Zum Inhalt der Seite

The Seal

Das Siegel von Dark Gaia
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alles nimmt seinen Lauf

Blaze legte seinen Kopf auf seine verschränkten Arme und schloss die Augen. Neben ihm saß Shad, welcher ebenfalls seine Arme auf dem Tisch verschränkte und seinen Kopf drauflegte. Er berührte mit dem Kopf leicht den Arm seines Bruders, doch störte es ihn herzlich wenig. Zola strich durch Shads Haar und sah ihm beim Schlafen zu.

Sasuke saß ihnen gegenüber uns las sich die Zeitung durch. Es stand nicht wirklich viel drin. Zwar berichteten sie von der Chuninprüfung, doch erwähnte niemand Gaia. Alle schrieben etwas von einem unbekannten Vorfall, wodurch die Prüfung abgebrochen und verschoben wurde. Kein Wunder, denn keiner von den Leuten war dabei und wusste was wirklich passiert war.

„Steht da irgendetwas Interessantes drin?“

Fragte Karan, welcher sich neben Sasuke setzte und die Zeitung ansah. Kurz warf er den Teenagern einen merkwürdigen Blick zu, doch ignorierte er sie dann. Sasuke faltete die Zeitung zusammen und warf sie dann auf den Tisch. Er verschränkte die Arme und schloss genervt die Augen. Natürlich stellten diese Idioten wieder ihn als bösen da, dass ER zusammen mit Naruto das ganze beendet hatte war vollkommen egal. Diese Leute hatten wirklich keine Ahnung.

Kurz drehten Shad und Blaze ihre Köpfe zur Zeitung, doch schliefen dann weiter, oder versuchten es zumindest. Karan nahm sich die Zeitung und las sich selbst den Artikel durch.
 

Kasu kam gut gelaunt in die Küche und lächelte Sasuke fröhlich an. Dieser warf ihr einen genervten Blick zu, denn wusste er das sie mal wieder etwas wollte.

„Sasuke?“

„Was ist?“

„Bekomm ich ein Eis?“

„Tu was du nicht lassen kannst.“

Fröhlich umarmte sie kurz Sasuke, rannte dann zum Gefrierschrank und nahm sich ein Eis heraus. Danach rannte sie wieder aus der Küche, ohne ihre beiden Brüder zu beachten. Diese schienen ohnehin tief und fest zu schlafen.
 

Die Rothaarige ließ sich auf die Couch neben Jason fallen und aß genüsslich ihr Eis. Der Junge beobachtete sie dabei, kraulte dabei Mingan. Kasu bemerkte den Blick, drehte sich zu Jason um und sah ihn lächelnd an.

„Willst du auch?“

Gerade als Jason etwas erwidern wollte, schob Kasu ihm schon einen Löffel voll Eis in den Mund. Ohne, dass er etwas dagegen tun konnte, ließ er sie einfach machen, begann sogar selbst leicht zu lächeln.

„Was ist denn mit denen los?“

Kasu drehte sich um und sah Juugo und Jesse. Sie sah neben sich zu Laya und Kenji und grinste etwas.

„Die beiden waren müde und wollten schlafen.“

Kenji lag halb auf der Couch, den Kopf auf die Lehne gelehnt und schlief. Laya hatte ihren Kopf auf seinen Oberarm gelegt und schlief ebenfalls.

Juugo warf ihnen kurz einen skeptischen Blick zu, während Jesse grinsend weiterging. Dann ging auch er weiter und ließ die Kinder allein.
 

Karan legte die Zeitung zurück auf den Tisch und sah sie an. Die hälfte des Artikels war gelogen, aber eigentlich konnte es ihnen recht sein. Zur Abwechslung wurde wenigstens nicht nur ihnen die ganze Schuld zugeschoben.

„Ist das der Artikel über die Prüfung? Werden wir da namentlich erwähnt?“

Jesse nahm sich die Zeitung, setzte sich an den Tisch und begann sie zu lesen. Karan verneinte zwar, doch ließ sich Jesse nicht davon abbringen den Artikel zu lesen. Juugo setzte sich ebenso an den Tisch und sah zur Tür.

Seufzend setzte sich Suigetsu neben Blaze, stütze sein Kopf auf seine Hand ab und sah seine Söhne an.

„Wenn ihr Schlafen wollt geht ins Bett.“

Meinte er genervt, bekam von seinen Söhnen jedoch nur ein grummeln zu hören. Die beiden drehten ihre Köpfe zueinander und sahen sich in die Augen. Während der Lilaäugige die Augen wieder schloss sah Shad zu seinem Vater auf.

„Wie geht es Mangetsu?“

„Er hat so große Angst, dass wir ihn nicht einmal alleine lassen können. Außerdem redet er kaum ein Wort mit uns.“

„Versuchs mit einem Joghurt.“

Meinte Sasuke und sah den Weißhaarigen an. Suigetsu erwiderte den Blick und fuhr sich durchs Haar. Daran hatte er auch schon gedacht. Doch konnte bis jetzt nichts Mangetsu zum Lächeln bringen, ob es da ein Joghurt schafft? Suigetsu stand auf und ging zum Kühlschrank, nahm sich dort einen Joghurt und noch einen Löffel und machte sich dann wieder auf den Weg zu Mangetsu.

„Das ist meiner.“

Protestierte Blaze müde, doch ignorierte Suigetsu das. Blaze grummelte und schlief dann wieder.
 

Der kleine Junge lag auf dem Bauch in seinem Bett, versteckte sein Gesicht im Kissen und hatte Decke über sich gezogen. Neben ihm saß Karin auf dem Bettrand und strich durch die Haare ihres Kindes. Als Suigetsu den Raum betrat sah sie ihn an. Suigetsu setzte sich ebenso auf das Bett, wuschelte nun durch die Haare von Mangetsu, wodurch dieser seinen Kopf etwas zur Seite drehte. Mit einem etwas ängstlichen Blick sah der Junge zu seinem Vater auf. Suigetsu hielt ihm den Joghurt samt Löffel hin und grinste etwas.

„Für dich.“

Mangetsu nahm den Joghurt, drehte sich auf die andere Seite und aß ihn. Seine Eltern sahen sich kurz an, doch waren sie froh, dass er wenigstens etwas aß. Auch wenn es nur Joghurt war.

„Schmeckt es?“

Fragte Karin und strich Mangetsu durch die Haare. Der Junge nickte, drehte sich auf den Rücken und gab seinem Vater den leeren Joghurtbecher. Er war bis auf den letzten Rest leer.

„Du solltest langsam schlafen.“

Mangetsu nickte wieder, drehte sich nochmals um und sah seine Eltern um. Suigetsu und Karin gaben ihm einen Kuss und standen auf. Erschrocken schaute das Kind die beiden an, welche schon fast bei der Tür waren.

„Nicht gehen!“

Die beiden drehten sich um und sahen Mangetsu an.

„Bitte bleibt.“

Flüsterte er nur und sah zu seinen Eltern. Suigetsu drehte sich Karin, sagte ihr kurz er würde bleiben und ging dann wieder zu Mangetsu.

„Schlaf gut, mein Kleiner.“

Der Kleine nickte und sah seiner Mutter nach, schaute dann seinen Vater an. Suigetsu saß auf der Bettkante und fuhr Mangetsu durchs Haar. Er blieb solange bis Mangetsu eingeschlafen war. Leise schloss er die Tür hinter sich und sah Sasuke an der Wand gegenüber lehnen.

„Schläft er endlich?“

„Ja.“

Die beiden gingen den Gang entlang und schwiegen. Irgendwann hielt Suigetsu die Stille nicht mehr aus und musste seine Gedanken laut aussprechen.

„Glaubst er wird wieder wie früher?“

„Vielleicht. Er könnte auch ein Trauma haben und nie wieder so fröhlich werden.“

Daran wollte Suigetsu nicht denken. Leise seufzte er und ging schweigend neben Sasuke her. Dieser beobachtete ihn, schwieg aber ebenfalls.
 


 

Taru lag im Gras und starrte zum Himmel hinauf. Es war merkwürdig, dass irgendwie alles wie normal wirkte. Keiner redete über diesen Vorfall von vor einer Woche. Er seufzte leise und setzte sich auf, dabei ließ er seinen Blick über die Wiese wandern. Plötzlich fiel ihm etwas auf, was er noch nicht bemerkt hatte. Unten am Fluss saß ein Mädchen zwischen den Blumen, pflückte diese und band sie zu einem Strauß zusammen. Seid wann saß sie schon da? Taru hatte sie nicht bemerkt, obwohl er schon einige zeit hier war.

Das Mädchen drehte ihren Kopf zu ihm um und sah lächelnd zu ihm. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seinen Wangen, ehe er weg sah. Das Mädchen stand auf und ging auf ihn zu, hockte sich lächelnd vor ihm hin. Sie hatte hellbraune Haare, die sie zu zwei Zöpfen zusammen geflochten hatte. Ihre braunen Augen wanderten über seinen Körper, ehe sie an seinem Gesicht hängen blieb.

Taru wollte etwas sagen, doch in dem Moment reichte sie ihm eine Blume. Eine Lilie, wie er nach einigen Minuten des Nachdenkens feststellen musste. Sie sah ihn dabei die ganze Zeit an, doch dann stand sie auf und wollte gehen.

„Warte! Wie heißt du?“

der Junge sprang auf und sah ihr nach. Das Mädchen drehte sich noch kurz um, lächelte und deutete auf die Blume in Tarus Hand. Verwirrt sah er auf die Lilie und dann wieder zu dem Mädchen. Doch ging diese bereits weiter über die Wiese, drehte sich noch kurz um und winkte ihm zu, ehe sie ging.

„Lily.“

Flüsterte Taru als er erneut auf die Blume sah. Irgendwie schoss ihm gerade dieser Name durch den Kopf. Ein lächeln legte sich auf seine Lippen, sein Blick wanderte wieder zum Himmel hinauf.
 

„Sao!“

Shi rannte auf ihn zu, legte von hinten ihre Arme um ihn und grinste breit. Sao saß auf einer Bank, in der Hand hielt er einen Zeichenblock. Vor ihm waren ein Springbrunnen und einige Tiere, welcher er wohl gerade gezeichnet hatte. Doch dank Shi waren alle Tiere weggerannt, weshalb der Junge seufzte und den Block weglegte.

„Tut mir leid.“

Sagte das Mädchen und setzte sich neben Sao. Er sah sie kurz mit einem Blick an, drehte sich dann jedoch wieder zum Springbrunnen. Shi verschränkte die Arme und sah den Jungen neben sich an.

„Ich hab doch gesagt, dass es mir leid tut! Jetzt sei doch nicht so, Sao!“

„Shi.“

Flüsterte er leise und sah sie an. Die Braunhaarige sah direkt in seine Augen und lächelte. An dem Blick von Sao erkannte sie, dass es wohl nicht so schlimm war. Eigentlich freute sich Sao eher über Shis Anwesenheit, doch wollte er ihr das nicht sagen. Nachher bildete sie sich noch etwas darauf ein.

Mit einem breiten lächeln näherte sie sich immer weiter ihrem Sitznachbarn, der sie verwundert ansah. Eigentlich wollte er aufstehen, doch weigerte sich sein Körper. Beide sahen sich tief in die Augen, ihre Gesichter waren so nah bei einander das sie den Atem des jeweils anderen spürten.

„Ich hab’s gewusst!“

Wütend drehte sich Shi um und sah Tenji und Brain neben der Bank stehen. Sao rückte stattdessen etwas von Shi weg und wieder auf den Springbrunnen. Das Mädchen verschränkte die Arme und sah ihre beiden Freunde wütend an. Warum mussten sie auch ausgerechnet in so einem Moment kommen.

„Was macht ihr denn hier?“

„Wir sind hier zufällig vorbeigelaufen und da haben wir euch gesehen. Ich wusste das zwischen euch etwas läuft.“

Grinste Brain breit und verschränkte die Arme hinterm Kopf. Sao wollte protestieren, dich ging Tenji dazwischen.

„Wisst ihr wo Suki ist?“

Kurz sahen sich Shi und Sao an, doch schüttelten sie dann den Kopf. Seit sie zurück in Konoha waren, hatte keiner mehr etwas von Suki gehört. Nicht einmal Shi, die natürlich mehrmals versucht hatte mit ihr zu reden.
 

Mit einem traurigen Blick sah sie aus dem Fenster, beobachtete die vielen Menschen auf der Straße. Suki saß auf ihrem Bett, zog die Beine an und legte ihre Arme darauf. Ob es Blaze gut ging? Als Naruto zurückkam sagte er kein Wort wie es den anderen Ninja ging. Sie gingen einfach zurück nach Konoha, obwohl San, Seji und Sie darauf gedrängt hatten, nach den anderen zu sehen. Naruto jedoch meinte es ging ihnen gut und sie brauchten sich keine Sorgen zu machen. Doch war dies wirklich der Fall? Sie wollte ihn sehen und von ihm hören, dass es ihm gut ging.

Suki seufzte und ließ sich nach hinten fallen. Ihr Blick ging an die Zimmerdecke, doch ihre Gedanken kreisten immer noch um Blaze. Kurz spielte sie mit dem Gedanken zu Naruto zu gehen und fragen, ob er nicht eine Nachricht verschicken konnte. Aber das würde er nicht tun, niemals.
 

Genervt schaute Seji zu den Mädchen rüber, schloss wieder die Augen und seufzte. Grinsend sah Aria, welcher am Baum gelehnt saß zu ihm rüber, sagte jedoch nichts. Seji lag im Gras unter einem Baum, wodurch nur vereinzelt Sonnenstrahlen zu ihm durchkamen.

Mandy, San, Hayako und Inya saßen etwas abseits und unterhielten sich. Aber auch ihnen merkte man an, dass sie den Kampf nicht vergaßen. Seji öffnete ein Auge und schielte zu seiner Schwester. Mehrmals hatte sie versucht Sakura dazu zu überreden zu ihrem Vater zu gehen. San mochte ihn wirklich sehr, genauso wie Seji. Sie hofften sehr, dass es Sasuke gut ging und, dass sie ihn bald wieder sehen konnten.
 


 

„Sasuke bitte!“

„Nein.“

„Bitte!“

Der Uchiha blickte genervt auf und schaute Blaze an. Der Junge saß ihm gegenüber und quengelte was das Zeug hielt. Neben ihm Suigetsu, welcher die Zeitung durchblätterte. Wo bekam Sasuke die noch gleich her?

„Karin tust du mir einen gefallen?“

„Klar was für einen?“

„Stopf deinem Sohn das Maul.“

Blaze wollte etwas dagegen sagen, doch war Suigetsu schneller.

„Hilft nicht. Schon versucht.“

Der Junge sah Sasuke wieder eindringlich an, dieser ignorierte ihn jedoch. Karin rollte kurz mit den Augen und widmete sich dann wieder dem Frühstück. Sasuke bemerkte den Blick genau, warf dem Lilaäugigen deshalb einen eiskalten Blick zu, den Blaze jedoch stand hielt.

„Können wir ihn nicht im Wald aussetzten?“

„Er findet den Weg zurück.“

Meinte Suigetsu daraufhin nur und fing sich einen bösen Blick von Blaze ein.

„Bitte Sasuke! Nur eine winzig kleine Nachricht.“

„Nein. Und jetzt hör auf zu nerven, sonst siehst du Suki nie wieder. Glaub mir dafür kann ich sorgen.“

Blaze schluckte und sagte nichts mehr. Sasukes eiskalter Blick und die Worte hatten gesessen.

„Du bist echt fies und gemein.“

Der Junge stand auf und verließ die Küche ohne, dass jemand etwas erwiderte. Sasuke weil er ihn ignorierte, Suigetsu weil er es wusste und Karin mischte sich da nicht ein. Ihre Sorge galt immer noch Mangetsu, der einfach nicht aus seinem Zimmer kommen wollte. Vielleicht war er beleidigt, weil doch niemand die Nacht über bei ihm war.

„Mama! Papa!“

Suigetsu und Karin sahen sich verwirrt an, schauten dann, ebenso wie Sasuke zur Tür. Das war doch Mangetsus Stimme, warum war er so gut gelaunt? Der kleine Junge kam mit einem breiten Lächeln in die Küche gerannt und ließ sich von Suigetsu auf seinen Schoss setzten.

„Ich hab Charlie gefunden!“

Weiterhin sahen alle das Kind an und nun auch Charlie. Der Geist schwebte über dem Tisch und schien ebenso fröhlich wie Mangetsu zu sein. Gaia war doch wieder versiegelt worden und Charlie eigentlich ein Untoter, wie konnte er also hier sein? Mangetsu lehnte sich an Suigetsu und sah seine Mutter an, die ihn immer noch ungläubig anschaute.

„Kann ich Cornflakes haben?“

Karin lächelte, gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn und bereitete ihm sein Frühstück vor. Sie stellte ihm die Schüssel hin und setzte sich dann neben Suigetsu. Noch immer saß Mangetsu auf dem Schoss von Suigetsu und aß genüsslich sein Frühstück.

„Darf ich nach dem Frühstück mit Kasu und Charlie nach draußen gehen?“

„Aber klar doch, mein Kleiner.“

Karin strich Mangetsu durch die Haare und lächelte ihn. Der Junge lächelte ebenfalls und aß weiter sein Frühstück. Nachdem er fertig war rannte er mit Charlie nach draußen zu Kasu und den anderen.

„Ein Joghurt konnte ihn nicht zum Lachen bringen, aber ein Geist.“

„Unser kleiner ist eben etwas Besonderes.“

Karin gab Suigetsu einen Kuss und lächelte ihn an. Suigetsu grinste breit und zwinkerte ihr zu.

„Jetzt muss Sasuke nur noch Blaze glücklich machen und ich hab keine Sorgen mehr.“

„Suigetsu halt die Klappe. Sonst setzt ich dich im Wald aus.“
 

„Naruto eine Nachricht für dich.“

Sakura kam mit einem Brief in den Raum vom Hokage und überreichte diesem den Brief. Noch eben hatte sich der Blonde dem Sonnenuntergang gewidmet, drehte sich jetzt um und nahm den Brief entgegen. Fragend öffnete er diesen und begann ihn zu lesen. Sakura sah seinen Verwirrten Blick und ging einen Schritt auf ihn zu.

„Was hast du, Naruto?“

Naruto sah seine beste Freundin an, konnte immer noch nicht glauben was in dem Brief stand. Konnte das die Wirklichkeit sein?

„Sasuke will Frieden.“
 


 

ENDE



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2016-07-19T11:46:32+00:00 19.07.2016 13:46
Super tolles Ende , bekommt er nun oefter seine Kinder zusehen ?
Von:  MinaRuf
2012-07-13T02:19:11+00:00 13.07.2012 04:19
Das Ende ist einfach super :)
Un ich hoffe es gibt noch ne fortsetzung würde mich freuen weil die komplette fanfic einfach sehr gut war :)
Mfg Minaruf

Von:  fahnm
2012-07-05T21:28:27+00:00 05.07.2012 23:28
Super Ende^^
Gibt es noch eine Fortsetzung?
Wäre klasse^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-07-05T18:40:44+00:00 05.07.2012 20:40
Ein sehr tolles Ende ^^
und eine kurze frage die sich auftut ^^
Wird es noch eine Fortsetzung geben ???^^
Wäre auf jeden Fall sehr toll ^^


glg DarkBloodyKiss ^^


Zurück