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Die Vergessenen Wächter

(KaRe) Der Zauber einer anderen Welt
von

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Die heilige Lichtung

Mehrere Tage zogen ins Land, während denen der junge Krieger sich erholte und seine Wunden sich unter der Fürsorge des Heilers schnell schlossen. An das scharfe Essen hatte er sich mittlerweile gewöhnt, auch wenn er dachte, es niemals lieben zu können. Er sprach nicht viel. Einerseits, weil er ohnehin nie viel gesprochen hatte, andererseits, weil außer dem Heiler niemand von den Geistlichen in diesem Tempel sprach und der Heiler selbst verwirrte ihn nur mit rätselhaften Antworten und blieb auch sonst unantastbar und geheimnisvoll.
 

Eines Tages, als er den Krieger auf dessen körperliche Gesundheit durchcheckte, stellte er ihm eine Frage. Etwas überrascht starrte er den Heiler an.

„Magie? Unerklärliche Dinge?“, hakte der junge Krieger nach und erntete ein Kopfnicken. „Was soll ich schon davon halten? Ich habe noch nie etwas erlebt, was mich dazu bringen würde daran zu glauben.“

Der Heiler nickte abermals und seufzte nur.

„Es gibt viele Dinge, die der durchschnittlichen Verstand nicht zu erklären vermag. Übernatürliche Dinge. Unlogische Dinge. Dinge, die allen Regeln der Natur zu widersprechen scheinen. Sie gehen weit über den normalen menschlichen Verstand hinaus.“

Der Krieger packte den jungen Chinesen an den Oberarmen, schüttelte ihn leicht.

„Zeig es mir. Ich will es sehen“, verlangte er mit erregt geweiteten Augen, ein Glitzern lag darin, doch der Heiler zögerte.

„Bitte!“

„Ich weiß nicht, ob du schon bereit dafür bist.“

Doch der Krieger ließ nicht locker, flehte ihn an. Der Jüngere gab schließlich nach und schickte ihn aus dem Zimmer, um alle seine Sachen zusammenzupacken. Er selber steckte einen Schlauch Wasser in seine Tasche, band sich einen langen Umhang um und setzte sich einen Hut auf den Kopf. Als der Krieger mit seinen Sachen zurückkam, drückte er ihm die gleiche Ausrüstung in die Hand und wandte sich zum Gehen.

„Wir machen eine kleine Wanderung“, antwortete er auf die unausgesprochene Frage. Ohne noch weitere Worte zu verlieren, verließ er den Tempel, den Hof und betrat das dürre, leere Land.
 

Schweigsam trotteten sie nebeneinander über den vertrockneten Boden. Der Krieger konnte ab und zu eine Schlange oder eine Maus erspähen, die hinter einem Stein verschwand. Er blickte zurück. Der Tempel müsste eigentlich noch zu sehen sein, doch durch die extreme Hitze war die Luft dermaßen verflimmert, dass sich auf dem Sand der Himmel spiegelte und den Tempel unsichtbar machte.

„Heiler, wo bringst du mich hin?“

„An einen Ort, an dem du an deine Grenzen stoßen wirst.“

Er grummelte, war das doch schon wieder eine Antwort, mit der er nichts anzufangen wusste. Egal, was für Fragen er dem geheimnisvollen jungen Mann auch stellte, entweder er bekam ein Rätsel oder gar nichts als Antwort. Noch nicht einmal seinen Namen konnte er herausfinden. Und den Heiler schien seinerseits nichts zu interessieren.

„Heiler, wann willst du mir eigentlich meine Fragen beantworten? Es ist nicht besonders einfach einem Fremden zu vertrauen.“

Dieser war mittlerweile stehen geblieben und hatte sich zu ihm umgedreht.

„Alles zu gegebener Zeit. Geh erst mal hier rein.“

Er deutete auf einen schmalen Spalt im Fels, der sich als Eingang einer gut versteckten Höhle herausstellte. Neugierig trat der Krieger hinein, dicht gefolgt vom Chinesen. In der Höhle war es erstaunlich kühl, der Krieger zog seinen Mantel enger um sich. Seine Augen hatten sich noch nicht ganz an die Dunkelheit gewöhnt und somit stieß er in seinen Führer, der mittlerweile stehen geblieben war. Er drehte sich zu ihm um und blickte ihn vielsagend an.

„Was auch immer jetzt geschehen mag. Bleib hinter mir. Und beeil dich!“

Mit diesen Worten drehte er sich abrupt um und schritt weiter seines Weges. Der Krieger verstand die Ernsthaftigkeit des anderen nicht ganz, in dieser Höhle war nichts und der einzige Weg, der hinein oder hinaus führte war der Eingang, von wo sie gerade gekommen waren. Doch der Heiler steuerte direkt auf eine Felswand zu. Kurz vor der steinernen Mauer blieb er noch mal kurz stehen und warf einen letzten Blick zurück. Dann machte er einen weiteren Schritt und war verschwunden.

„Wa-!“

Scharf zog der Krieger die Luft ein. Erschrocken schaute er sich um, wo der Chinese stecken konnte. Doch er war alleine. Zögernd hob er eine Hand und legte sie auf den Stein, wo der andere vorhin verschwunden war. Er war so stabil und hart, wie er erwartet hatte. Doch plötzlich erschien eine Hand durch den Stein, packte ihn und zog ihn in Richtung der harten Felswand. Eschrocken presste er die Augen zusammen. Doch als er nicht wie erwartet sein Gesicht an den Fels klatschen spürte, riss er sie auf. Vor ihm stand der Chinese. Hinter ihm war nur eine Felswand. Er blinzelte einige Male, um sich klar zu werden, was soeben geschehen war. Der Heiler drückte ihm einen Schlauch mit Wasser in die Hand.

„Hier, trink. Hast du dich wieder eingekriegt? Wir müssen weiter.“

Er hatte sich noch nicht wirklich beruhigt. Aber er nickte trotzdem und folgte dem Chinesen, der nun durch den langen Gang lief, in dem sie gelandet waren. Fackeln erhellten ihn und warfen gespenstische Schatten auf die steinernen Wände. Gierig züngelten die Flammen hinter den beiden her, beruhigten sich erst, als sie mehrere Meter weitergegangen waren. Der Gang beschrieb eine Kurve und dahinter konnte der Krieger endlich den Ausgang sehen. Licht schien ihm entgegen. Freudig beschleunigte er seine Schritte und trat hinaus. Doch er befand sich nicht wie gedacht im Freien. Er befand sich in einem riesigen, kreisrunden Raum, über ihm erstreckte sich nicht der Himmel, sondern ein Dach aus Kristallen, die diesen Raum taghell erleuchteten. Doch mit den Füßen stand er auf Gras und eine kleine Gruppe von Bäumen befand sich in ihrer Nähe, auf deren Ästen Vögel hockten, wie er noch nie gesehen hatte. Sie waren groß und bunt und das Federkleid jedes einzelnen funkelte wie das kristalline Dach selbst. Zwischen den Bäumen lag ein kleiner Tümpel mit glasklarem Wasser, in welchem ebenso seltsame Fische schwammen, wie die Vögel nicht von der Erde waren.

Fasziniert nahm der Krieger alles genau in Augenschein. Dieser Ort musste verzaubert sein. So etwas konnte unmöglich in seiner grausamen Welt Wirklichkeit sein.

„Schön, nicht wahr?“

Der Chinese hatte ihn beobachtet und trat nun näher. Der Krieger nickte ehrfurchtsvoll.

„So etwas habe ich noch nie gesehen.“

Ein schräges Grinsen zierte das Gesicht des Heilers.

„Natürlich nicht. Es ist nicht von dieser Welt. Aber sieh dich genau um. Was siehst du?“

Er kniff die Augen zusammen.

„Nun ja, abgesehen vom Offensichtlichen…?“

Der Heiler nickte, doch war es zu erwarten, dass keine anständige Antwort kam.

„Dies ist ein heiliger Ort. Er verknüpft Raum und Zeit. Sollte jemals ein Normalsterblicher oder jemand ohne reinen Herzens hierherkommen, so würde er sofort für den Rest seines Lebens dem Zauber verfallen sein. Aber natürlich können Normalsterbliche diesen Ort gar nicht erst finden. Schau genau hin“, der Chinese zeigte mit einer Hand in eine Richtung, wo eigentlich die Wand des Raumes stehen sollte. Doch die Luft war von Magie so erfüllt, dass nur verwischte Konturen ausmachbar waren. Er machte einige Schritte in die Richtung, verengte die Augen zu Schlitzen, um besser erkennen zu können. Es war keine Wand, das war ihm bewusst. Er erkannte etwas, das aussah wie eine Pforte.

„Ist das ein Tor?“, fragte er verwirrt.

„Gut erkannt. Schau dich jetzt noch mal um.“

Abermals ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen, ignorierte diesmal aber gekonnt alles andere. Der Nebel schien sich zu lichten und überrascht weiteten sich seine Augen. Da, wo eigentlich die Wände des kreisrunden Raumes sein sollten, befanden sich nichts als Tore, eines neben dem anderen und jedes Tor war individuell künstlerisch gestaltet. Es waren unzählige. Und er erkannte nicht, aus welchem sie ursprünglich gekommen waren. War er verloren?

Der Chinese sah die Unsicherheit in den roten Augen und legte ihm beruhigend eine Hand auf den Arm.

„Keine Angst. Ich kenne mich hier sehr gut aus. Und da auch du kein Normalsterblicher bist, wirst du dem Zauber nicht erliegen.“

Das war etwas zu viel für den ansonsten hart gesottenen Krieger. Er ließ sich ins Gras sinken.

„Was soll das heißen, ich bin kein Normalsterblicher? Ich bin ein Mensch, ich habe getötet, einer wie ich hat doch kein reines Herz!“

Der junge Heiler ließ sich neben den Krieger auf die Knie sinken. Er schien wirklich am verzweifeln zu sein. Doch er wusste, dass er tief im Innern stark genug war.

„Das tut hier nichts zur Sache. Ich werde dir alles erklären, wenn du bereit dafür bist. Ich habe dich gewarnt, dass ich dich an einen Ort bringe, an welchem du an deine Grenzen stoßen würdest. Das wirst du noch häufig in nächster Zeit. Ich habe dich vor die Wahl gestellt und du hast dich entschieden. Es war dir vorherbestimmt, hierher zu kommen. Und nun, lass uns gehen“, mit diesen Worten erhob er sich und blickte auf den jungen Mann herunter, “ich denke, es ist genug für einen Tag. Kai.“

Entsetzt starrte der noch immer am Boden hockende Krieger in das Gesicht über sich.

„Woher-? Ich habe dir meinen Namen nie gesagt!“

Der Chinese wandte sich ab, ließ seinen Blick über die verzauberte Lichtung schweifen.

„Hier herrschen Kräfte, Kai, die nicht so einfach zu verstehen sind. Ich kenne diesen heiligen Ort schon so lange, weiße die Magie zu meinen Gunsten zu nutzen. Diese Lichtung setzt Kräfte in einem frei, die man sich nie zu erträumen wagen würde. Kai, ich kann in dir lesen wie in einem offenen Buch, seit einigen Minuten weiß ich alles über dich, über deine Vergangenheit, über deine geheimsten Geheimnisse, dein Schicksal. Gespürt hatte ich es schon, als dich meine Gehilfen halbtot von der Schlacht zu mir brachten. Deshalb habe ich dich hierher gebracht.“

Stumm hatte Kai den Worten des Chinesen gelauscht. Er wusste nicht, ob er das alles nun glauben wollte, oder ob er es nicht doch viel lieber als einen einzigen großen Witz abhacken sollte. Das war alles so verwirrend. Seine ganze Welt war auf den Kopf gestellt worden, alles, woran er glaubte und nicht glaubte, ergab keinen Sinn mehr, plötzlich schien es ihm, als wüsste er nicht einmal mehr, wer er überhaupt war.

Der Heiler wusste über die Angst und Unsicherheit, die im Russen aufkeimte und bot ihm die Hand. Dankend hielt er sich daran fest und ließ sich aufhelfen.

„Komm, gehen wir.“

Kai nickte nur stumm und folgte dem anderen blindlings durch eines dieser unzähligen Tore, hinter dem sich der steinerne, von Fackeln gezäumte Gang befand, durch den sie schon auf die Lichtung kamen. Wieder traten sie durch die so stabil aussehende Felswand, was dem Russen einen Schauer über dem Rücken jagte. Sie durchquerten die kühle Höhle und schritten durch den Felsspalt nach draußen. Gleißendes Licht traf sie und stach ihnen in den Augen. Kai blinzelte, um sich schneller an die Helligkeit zu gewöhnen. Als er endlich sehen konnte, weiteten sich seine Augen abermals ungläubig.

Die Wüste war weg. Hier war es grün und angenehm warm, die Luft war leicht feucht. Sie standen mitten im Wald vor dem Eingang einer steinernen Höhle.

„Willkommen in China, Kai. Übrigens, mein Name ist Rei.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2011-09-08T15:16:46+00:00 08.09.2011 17:16
Irgendwie kommt mir der Anfang zu gehetzt vor, schlag mich, aber ich weiß nicht genau, warum. :S
Die Beschreibung des heiligen Ortes fand ich sehr schön, kann ich mir gut vorstellen und steht schön present vor meinem inneren Auge.^^
>„Was soll das heißen, ich bin kein Normalsterblicher? Ich bin ein Mensch, ich habe getötet, einer wie ich hat doch kein reines Herz!“<
Kurze Frage: Was hat die Tatsache, ein reines Herz zu haben, damit zu tun, normalsterblich oder nicht zu sein? Gibt es keine Nicht-Normalsterblichen mit unreinen Herzen? Ist das in dieser Welt so? Ich bin ein bisschen verwirrt. :S
Und jap,sehr angenehm, dass es ab jetzt Namen gibt :D
Von:  Anuri
2011-09-07T12:58:54+00:00 07.09.2011 14:58
Ich hab mich ans nächste Kapitel gewagt. Es ist ja immer eine Geschmacksache (und ich selbst beschreibe glaub ich noch weniger) aber ich mag es eigentlich lieber, wenn man sich die Gegend richtig vorstellen kann, wenn man es ließt.
Ich habe ein paar Probleme in die Story reinzukommen. Aber das ändert sich sicher noch :)

>Eines Tages, als er den Krieger auf dessen körperliche Gesundheit durchcheckte, stellte er ihm eine Frage.

und was für eine?

>„Zeig es mir. Ich will es sehen“

Warum will er das unbedingt sehen? Ich hab vergessen zu welcher zeit es spielt, aber auch in unserer heutigen Zeit gibt es doch solche 'übernatürliche Dinge'
Warum also ist er so aufgeregt?

>dermaßen verflimmert

gibt es dieses Wort? Wenn ja würde ich den Satz trotzdem umformulieren.

>somit stieß er in seinen Führer
stieß er gegen seinen Führer? Keine Ahnung stieß und in hören sich in diesen Zusammenhang komisch an.

>blickte ihn vielsagend an.

Wie kann er das sehen, wenn es dunkel ist und er noch nicht mal ihn richtig sieht?

>Hast du dich wieder eingekriegt?

Also erstmal ist es ja völlig normal durch Wände zu gehen?! Dafür war der Krieger doch noch locker drauf. Außerdem mag ich die Formulierung nicht, ist vielleicht ne Geschmacksache, aber für mich ist zum 'Modern' (mir fällt gerade kein anderes Wort ein)

Jetzt wird es ihm ein bisschen viel. Na gut ich bin schon bei der Wand ausgestiegen xP
Von:  Minerva_Noctua
2011-04-15T16:39:26+00:00 15.04.2011 18:39
Die Idee und die Phantasie dahinter ist toll.
Allerdings kann ich Kais Gefühle nicht ganz nachvollziehen.
Warum erschüttert ihn das so dermaßen?
Als Krieger st er doch einiges gewöhnt und dann lässt er sich durch etwas Magie so aus der Bahn werfen.

Bye

Minerva
Von:  Jeschi
2011-02-07T15:58:55+00:00 07.02.2011 16:58
Ich weiß nicht. Irgendwie finde ich, dass geht alles so schnell XD
Wie kommen sie jetzt auf Magie und überhaupt. Ich bin verwirrt. @.@

„An einen Ort, an dem du an deine Grenzen stossen wirst.“
ich mag solche kryptischen Antworten! x3

Der Raum ist wieder total toll beschrieben.
Man kann es sich richtig vorstellen.

Ich finde es ein wenig Information auf einmal, aber langsam komme ich rein.
Das scheint spannend zu werden.

Das Ende finde ich cool. Das sie jetzt ganz wo anders sind! ^^

Ich kann mir ja nur wiederholen.
Du schreibst in einer angenehmen Art und hast einen schönen Wortschatz.
Aber ich finde immer noch, du springst so schnell von Geschehen zu Geschehen.
Ich finde das anstrengend, auch wenns gut gemacht ist.

Ach ja, da fällt mir gerade noch was auf:
Zuerst dachte ich, mach mal: Ma sehen, wies wird. Aber jetzt finde ich doch, dass die Person für Kai... zu neugierig ist und so. Auf der eine Seite stellst du ihn als kühl und beherrscht dar Aber dann bettelt er oder will unbedingt Antworten udn so...
Von: abgemeldet
2011-01-09T20:09:38+00:00 09.01.2011 21:09
Hey,

also erstmal verwirrt mich Kai. Wie kommt er darauf, dass Rei magisch ist oder ihm Magie zeigen kann? Es hätte doch auch sein können, dass Rei einfach an Magie glaubt oder sie mal erlebt hat oder ähnliches.
Dann glaube ich nicht, dass Kai fleht. Allgemein finde ich, dass Kai hier sehr weich rüberkommt, was mich verwundert, weil es Kai ist und weil er gerade aus dem Krieg kommt, das passt also nicht wirklich.
Dann finde ich es ziemlich link von Rei, dass er Kai einfach zu dem Ort bringt und dann über sein ganzes Leben informiert wird. Also, entweder hätte er das vorher sagen können oder es einfach gelassen. Das ist doch wirklich unangenehm und ich finde, dass Kai ruhig wütend werden könnte.
Stillistisch hat mir das Kapitel sehr gefallen und ich mag den letzten Satz von Rei, außerdem baut dieses Kapitel wieder Spannung auf.
Ich bin also aufs nächste Kapitel gespannt.

LG, Mita
Von: abgemeldet
2011-01-06T18:29:18+00:00 06.01.2011 19:29
So, irgendwie interessiert deine FF mich jetzt :D

Achja, wegen Kommi-Kommis in Kapitel ... *seufz* MUSS das sein? Ich finde das sooo nervig, am Ende eines jeden Kapitels Kommentgarantworten zu finden. Man macht sich nicht viel mehr Arbeit, wenn man die Leute einfach persönlich anschreibt, per ENS oder GB. Ich finde das stört den Lesefluss genauso, wie die Vorworte in den Kapiteln~

hackte der junge Krieger nach und erntete ein Kopfnicken
hakte

Hm ... Irgendwie liest sich die Geschichte ... eigenartig. Aber auf eine positive Art und Weise eigenartig ... Zwar finde ich, dass es schnell ght, dass die beiden irgendwelche gemeinsamen Unternehmungen machen und dass zu wenig geredet wird, aber mein Gefühl sagt mir, dass das so bei dieser, deiner, FF genau richtig ist. Es ist sehr angenehm und interessant zu lesen und das ist die Hauptsache ^^.
Allerdings muss ich von der Charakterdarstellung sagen, dass mir Kai ein wenig zu offen und zu neugierig erscheint ... mal sehen, was noch so draus wird ...

>Doch die Luft war von Magie so erfüllt, dass nur verwischte Konturen ausmachbar waren.
Gefällt mir sehr gut die Umschreibung ... Warum hab ich jetzt nasse Ölfarben vor Augen ...?

Uh ... Kommigebettel .... Bitte nimm es raus, es ist auf Mexx verboten und ich sehe mich sonst gezwungen, das zu reklamieren ._.

Ansonsten finde ich das Kapitel war sehr schön ... Auch, wenn ich dir insgesamt gerne den Tipp geben würde, die Kapitel insgesamt länger zu schreiben, ich finde sie doch recht kurz. Ich meine, du hast wirklich einen schönen Schreibstil, doch noch optimaler wär es einfach, wenn die Kapitel länger wären, dann könnte man sich in der FF so richtig schön verschmökern <3
Ich würde es mir als Leser für deine zukünftigen Kapitel wünschen :D
Von:  Finvara
2011-01-03T11:58:52+00:00 03.01.2011 12:58
Wie schön, das du jetzt Namen genannt hast :D
Ich mag das Kapitel gerne- mir gefällt diese Lichtung gut. Ich amg die Beschreibung und auch die Kombination.
Ich hoffe, das Kai auch irgendetwas weiß. Ich hab ein wenig Mitleid mit dem kerl, den Rei so an der Nase rumführen kann. Allerdings finde ich das auch interessant, denn normalerweiise ist Rei ja immer der, de rnichts schnallt. Mal sehen wie sich das ganze Entwickelt und ob Kai in der Lage ist seine Grenzen zu erweitern.
Von: abgemeldet
2010-11-09T12:07:59+00:00 09.11.2010 13:07
Rei allwissend und Kai völlig ahnungslos. Schöne Kombi :D Ich denke das ganze als einen Witz abzuhaken ist nicht mehr drin. Dafür hat Kai wohl schon zu viel gesehen. Ich find's schön, dass der Schauplatz jetzt China ist. Um einiges angenehmer als eine Wüste. Ich bin gespannt, ob sie jetzt nur den Raum oder auch die Zeit gewechselt haben. Und vor allem mit welchem Ziel - Rei wird es wissen xD
Von:  jack-pictures
2010-11-07T00:43:39+00:00 07.11.2010 01:43
Boah... bei dem Teich mit dem Bäumchen, zuerst dachte ich, dass Kai jetzt da en Vogel bekommt, den nennt er Dranzer XD

Aber toll.
Bin schon richtig gespannt, wie's weiter geht ~w~b
Von:  Tokiogirl06
2010-11-06T18:20:15+00:00 06.11.2010 19:20
Colles Kappi. Bin gespannt in welcher Welt/Zeit sie gelandet sind. Sie haben doch Raum und Zeit gewechselt oder? Freu mich drauf wenns weiter geht. Bis bald dein Flitzebogen ^^


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