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Eins plus eins macht drei!

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Liebesbriefe und Verflossene

Kapitel 49: Liebesbriefe und Verflossene


 

„Erzählst du jetzt weiter?“
 

Matsuri stierte Temari an, kaum dass sie die Gabel weggelegt hatte.
 

„Worum geht’s denn?“ Kankurou sah von seinem Essen auf und blickte seine Schwester interessiert an. „Wollt ihr jetzt doch heiraten?“
 

Es war ein Risiko, aber …
 

„Warst du denn schon mit Sakura im Bett?“, erwiderte sie forsch und als sie die verunsicherte Miene ihres Bruders sah, wusste sie, dass der Punkt an sie ging. „Nein?! Wie bemitleidenswert, aber jetzt hast du wenigstens auch eine Antwort auf deine Frage.“

„Wir lassen uns Zeit“, fauchte er.

„Und was, wenn ihr beide nicht kompatibel seid?“

„Das kann gar nicht sein. Und wenn doch, ändert es nichts an meiner Liebe zu ihr.“
 

Sie rollte mit den Augen, als er gerade nicht zu ihr sah und stand auf. Dass Matsuri und Kankurou ähnliche Auffassungen von Liebe und Beziehung hatten, wusste sie, aber auf einen Haufen war es belustigend und widerlich zugleich.

Klischees wie Wir sind ja so verliebt und warten auf den richtigen Zeitpunkt oder Ohne Liebe gibt es auf gar keinen Fall Sex waren im Ansatz nicht verkehrt, aber sie konnte nichts damit anfangen. Vielleicht auch gerade deswegen, weil es bei ihr genau andersherum gelaufen war. Und weil dieses ganze schnulzige Liebesgetue, wie es frisch Verliebte gerne demonstrierten, einen Lachanfall oder Brechreiz bei ihr auslöste. Je nach Stimmung und Härtegrad des Kitsches.

Zum Glück war Sakura gerade nicht da, um dem Ganzen den Lorbeerkranz aufzusetzen.

Ja, was schätzte sie sich glücklich, dass sie an jemanden geraten war, der genauso wenig Gespür für Romantik hatte wie sie selbst und es auch nicht darauf anlegte, dies zu ändern.
 

„Jetzt erzähl schon!“, forderte Matsuri sie ein weiteres Mal auf. „Dann hast du auch deine Ruhe vor mir.“

„Keine Zeit“, sagte Temari. „Ich hab was zu tun, nachdem ich mich gleich übergeben hab.“

„Schwangerschaftsübelkeit?“

„Nein, eine allergische Reaktion auf eure verklärten Ansichten.“
 

---
 

Das Erbrechen blieb aus – Rettung in letzter Sekunde! – und so konnte sie sich in Ruhe und mit vollem Magen an die Suche machen.
 

Shikamaru schaute ihr zu, wie sie ihre Schränke durchwühlte und diverse Inhalte auf dem Boden verteilte. Er staunte, wie viel Schminke, Parfüms und anderen Weiberkram sie besaß, obwohl sie das Zeug kaum benutzte. Oder es war ihm nie aufgefallen, aber an Lippenstift, lackierte Nägel und eine zehn Zentimeter dicke Make-up-Schicht hätte er sich trotz seiner Unaufmerksamkeit wahrscheinlich erinnert.
 

„Was suchst du eigentlich?“, fragte er, als sie die vierte Schublade ausleerte.

„Den Schlüssel für mein Schließfach“, sagte sie. „Ohne den komm ich nicht an mein Erspartes.“

„Dann liegt es nicht irgendwo hier herum?“
 

So machte er es zumindest. Sein Geld lag sicher in einem Karton unter dem Bett.
 

„Du hast schon den Inhalt meines Kleiderschranks gesehen? Bevor ich schwanger wurde, hatte Geld, das hier herumflog, kein langes Leben. Manchmal wundert’s mich, dass ich überhaupt so viel gespart hab.“ Sie musterte die ungefähr eine Million Kleidungsstücke, die sie sich im Laufe der letzten Jahre angeschafft hatte. „Einiges davon lässt sich vielleicht sogar noch verkaufen.“

„Wozu denn?“
 

Da er jetzt Jounin war, konnte sie sich den Aufwand zwar schenken, aber …
 

„Der Großteil passt ohnehin nicht mehr“ – sie legte es auch nicht drauf an, wieder hineinzupassen; eine Schwangerschaft veränderte den Körper nun mal, ob es einem passte oder nicht – „und es wäre schade drum, wenn die Klamotten im Müll landen.“
 

Sie nahm ihr Lieblingskleid heraus und musterte es. Dieses wegzugeben tat am meisten weh, aber für ein eng geschnittenes Cocktailkleid hatte sie nach der Schwangerschaft ohnehin keine Verwendung mehr. Die Zeit der überschwänglichen Feiern war vorbei. Nicht, dass sie jemals groß gefeiert hatte, aber …
 

Temari hing es zurück und sagte: „Ach, ich schenk den Kram Matsuri und Sakura. Sollen sie sich darum prügeln.“ Und wenn sie es schon an jemanden abtreten musste, dann waren die beiden ihr noch am liebsten.
 

Sie widmete sich nun der Schreibtischschublade. Beim Überfliegen der Zettelwirtschaft stach ihr zwar kein Schlüssel, aber ein rosa Briefumschlag ins Auge. Sie öffnete ihn, las die ersten Zeilen und lachte los.
 

„Herrlich!“, japste sie und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln. „Wenn du was zu lachen haben willst“ – sie reichte ihn an Shikamaru weiter – „Was Besseres findest du in ganz Sunagakure nicht.“
 

Das pinke Briefpapier war übersät mit hundert aufgeklebten Herzen, die der schnörkeligen Sonntagsschrift fast die Schau stahlen. Aber eben nur fast. Und das schnulzige Gedicht setzte dem Ganzen das I-Tüpfelchen auf.
 

Meine liebste Temari,

du bist mein Sonnenschein,

ich möchte immer bei dir sein.

In deiner Nähe geht es mir gut,

du bist in meinem Herzen die Glut.

So wie du kann mich keine andere erfreuen,

keine Sekunde an deiner Seite werd ich bereuen.

Ewige Treue schwör ich hier,

ich wünschte, ich könnt jetzt sein bei dir.

In Liebe,

dein dich vermissender Teddybär
 

„Wer schreibt denn so was?“, fragte er. Seine Belustigung hielt sich allerdings stark in Grenzen.

„Du zum Glück nicht“ – sie lachte wieder – „sonst wärst du jetzt unter Garantie nicht hier.“
 

Tolle Antwort …
 

„Von wem ist das?“

„Ach, das war noch vor deiner Zeit“, sagte sie und winkte ab. „Ich hab mich ein paar Wochen mit ihm getroffen, dann hat er mir zu viel geklammert und ich hab ihn abserviert. Dieses ekelhaft zuckersüße Gedicht hab ich nach drei Wochen bekommen. Ich meine Hallo?, welcher Mensch, der noch bei Sinnen ist, schreibt so was nach drei Wochen? Wie kann man so eine Kitschkacke überhaupt schreiben?“
 

Shikamaru sah sie ohne zu blinzeln an.
 

„Was?“, fragte sie und bekam das Gefühl, dass sie ihm das Geschreibsel ihres Verflossenen – wenn man den Typ überhaupt als das bezeichnen konnte – besser nicht gezeigt hätte.

„Warum hast du ihn nie erwähnt?“
 

Okay, das war eine berechtigte Frage, trotzdem fand sie es befremdlich, dass Eifersucht, die vorher in ihrer Beziehung nie eine Rolle gespielt hatte – wenn man im Moment schon von Eifersucht sprechen konnte –, plötzlich so präsent war. Erst das Top, mit dem sie viele Blicke auf sich gezogen hatte, was ihm gar nicht gefallen hatte; die Szene, die sie ihm gemacht hatte, nur weil er sich mit dem Mädel aus der Entschlüsselungseinheit unterhielt, das scharf auf ihn war und gleich nahm er sie wegen eines kindischen Liebesbriefs in die Mangel.

In manchen Momenten war es doch von Vorteil, wenn man Single war. Da blieben einem unangenehme Diskussionen erspart.
 

„Weil es belanglos ist.“

„Belanglos?“

„Du hast mich halt nie gefragt!“, verteidigte Temari sich. „Was kann ich dafür, wenn du nie Interesse an meinem früheren Liebesleben gezeigt hast?“
 

Früheres Liebesleben? Oje, falsche Vokabel gewählt … Und zwar die völlig falsche Vokabel.
 

„Also lief bei euch was?“
 

Ein Blinzeln. Lügen war zwecklos.
 

„Ein paar Mal“, gab sie zu.

„Ein paar Mal?“, wiederholte Shikamaru ruhig.

„Es war nicht besonders.“

„Aha …“
 

Sie seufzte. Er schien sich wirklich zu ärgern. Die Frage war nur worüber. Etwa weil sie es ihm nie erzählt hatte oder über die Tatsache, dass sie vor ihm mit einem anderen im Bett gewesen war?

Pah, war doch seine eigene Schuld, wenn er ihr diese Frage nie gestellt hatte …
 

„Ich war fast neunzehn und neugierig! Was ist so schlimm daran?“

„Nichts.“
 

Nichts?

Wem wollte er das bitte weismachen? Es war ja nicht so, dass er Sex mit Gefühlen, die anfangs nicht über Freundschaft hinausgingen, mit ihr betrieben hatte. Sollte er sich mal schön an seine eigene Nase fassen!
 

„Na, und? Dann warst du eben nicht mein Erster. Wen interessiert’s?“
 

Ein Schulterzucken.
 

Was gab sie jetzt nicht dafür, um in diesem Augenblick im Austausch von Matsuri ausgequetscht zu werden? Das war tausend Mal angenehmer als dieses Gespräch zu führen.

Gut, wahrscheinlich hatte Shikamaru ein Recht auf ein angekratztes Ego, aber so hatte sie sich seine Reaktion nicht vorgestellt.
 

„Okay“, gab sie nach, „auch wenn ich es für nicht so wichtig halte, hätte ich es dir sagen sollen.“
 

Er antwortete nicht und sie wusste auch nicht, wie sie seinen neutralen Gesichtsausdruck interpretieren sollte.

Und er beschwerte sich, dass Frauen schwer zu verstehen waren …
 

„Was willst du denn noch hören?“ Temari merkte, wie sich ihre Beherrschung langsam verabschiedete. „Dass es total langweilig war und es mit dir eine Million mal besser ist?! Schön, ist noch nicht mal gelogen!“
 

Er gab ihr wieder keine Antwort und gerade, als sie sich den nächsten Spruch überlegte, fragte er: „Teddybär?“
 

Und ihre Anspannung verflog. Sie fragte sich zwar, was das Ganze sollte, wenn er sich im Grunde null dafür interessierte, aber sie hakte besser nicht nach.
 

„Frag bloß nicht“, sagte sie. „Das ist zu widerlich kitschig, um es zu erzählen.“
 

---
 

Temari durchforstete eine weitere Dreiviertelstunde ihr Zimmer, dann räumte sie alles grob zurück an seinen Platz und fiel aufs Bett.
 

„Ich geb’s auf. Der Schlüssel ist futsch.“
 

Und somit auch das Geld.

Sie krallte ihre Finger in ihr Kopfkissen und malträtierte es auf jede Weise, die ihr gerade einfiel.

So ein Mist … Ohne ihr Erspartes mussten sie die nächsten Monate wirklich auf Sparflamme leben und die Wohnung … Ja, die konnte sie sich abschminken. Und da die, in der sie momentan in Konoha lebte, auch nicht mehr lange zur Verfügung stand … Nein, Yoshino als Zimmernachbarin konnte sie auf keinen Fall akzeptieren. Da beging sie nach der Geburt freiwillig Selbstmord, bevor sie in das Haus dieser Frau zog.
 

„Suchst du den hier?“
 

Ein Geräusch von Plastik, das auf Metall schlug, erklang und Shikamaru hielt ihr einen Schlüssel mit Anhänger vor die Nase.

Sie riss ihm ihn aus der Hand und setzte sich abrupt auf.
 

„Wie lange hast du ihn schon?“

„’ne Viertelstunde vielleicht“, antwortete er.
 

Sie war hin und hergerissen zwischen den Möglichkeiten, einen Jubelschrei auszustoßen, ihn für diese Frechheit zu erwürgen – nur fast, schließlich brauchte sie ihn noch – oder beides auf einmal.
 

„Ich hasse dich gerade ein bisschen“, sagte sie.

„Tust du nicht.“

„Ich sagte ja auch ein bisschen.
 

Temari lachte und betrachtete den Schlüssel ausgiebig. Sie war schon lange nicht mehr so erleichtert darüber gewesen, dass sie einen Gegenstand wiedergefunden hatte.
 

„Wo lag er denn?“, fragte sie.

„Hier auf dem Boden.“ Er deutete auf den Spalt zwischen Bett und Nachttisch.
 

Sie konnte sich nicht erinnern, ihn irgendwann dort platziert zu haben, aber das war jetzt egal.
 

„Und warum hast du es mir nicht eher gesagt?“

„Du hieltst es auch nicht für nötig, mir von irgendwelchen Exliebhabern zu erzählen.“
 

Gut, aus dem Blickwinkel betrachtet hatte sie es verdient. Interessant aber, dass er das noch mal zur Sprache brachte.
 

„Dann ärgert es dich also doch!“, bemerkte sie und ein Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht.

„Nur, dass du mir nichts von dem Typ erzählt hast“, erwiderte er. „Das andere war schon lange offensichtlich.“

„Offensichtlich? Inwiefern?“

„Wer kommt schon auf die Idee, Stress mit Sex abzubauen, wenn er ihn vorher nie hatte?“

„Bestimmt mehr als du denkst“, sagte sie. „Aber warum hast du nicht mal nachgefragt, wenn es so offensichtlich war?“

„Wozu, wenn es für mich keine Rolle spielt? Und du hast mich auch nie gefragt.“

„Ja, weil du fast siebzehn warst und absolut kein Interesse an Frauen gezeigt hast. Mir ist es ein Rätsel, warum du überhaupt und dann auch noch so schnell auf mich angesprungen bist.“

„Du hattest ein paar überzeugende Argumente.“

„Die hat so gut wie jede Frau“, gab sie zurück. „Das klingt so billig … Das passt nicht zu dir.“

„Was passt denn deiner Meinung nach zu mir?“

„Zumindest nicht, dass ich dich nur küssen und ein bisschen zu befummeln brauchte, damit du mit mir schläfst. Ich meine, du warst damals nicht heimlich in mich verliebt, dann hätte ich es verstanden – wer lässt sich auch schon so eine Chance entgehen –, aber das? Dieses ganze Affären-Ding macht für mich rückblickend wenig Sinn, wenn ich genauer drüber nachdenke.“

„Dann denk lieber nicht so viel.“
 

Und mit einem Kuss beendete er die Diskussion.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So diese Woche gibt es mal eine Pause von den ganzen Flashbacks. Ich hatte mal wieder Lust, die beiden als Paar agieren zu lassen.
Ich hoffe, Shikamarus Reaktion macht einigermaßen Sinn. Er macht ja nun wirklich nicht den Eindruck, als wenn er sich groß um Kamellen aus der Vergangenheit kümmert. :D

Ich danke fürs Lesen! :)
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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Temari_Sabakuno
2015-03-31T09:14:57+00:00 31.03.2015 11:14
"Du hattest ein paar überzeugende Argumente"???????????????^^
Wirklich jetzt? Ich meine Temari hat Recht, die hat jede Frau (sogut wie zumindest)!^^
Ich hab mich so über diese Erklärung totgelacht...^^

Und was ich ja sehr befremdlich fand...Teddybär????? Ewige Treue schwör ich hier?????
OMG
Kitschiger geht`s nimmer!
Einfach nur zum begeiern!
Hab mich am Boden gewälzt vor lachen, als ich das Gedicht gelesen habe.

Aber mal im Ernst...Ich muss Tinebine Recht geben! So ist "mein" Shika auch nicht!

Dieses Kapi war so witzig!
Freu mich schon darauf, das nächste zu lesen.
Antwort von:  Rabenkralle
31.03.2015 12:52
Schön, dass du dich über dieses Kapitel so gut amüsieren konntest. Als ich das Gedicht verfasst habe, war ich selbst die ganze Zeit am Lachen. :D
Ich glaube, Temari hat nicht nur in der Hinsicht überzeugende Argumente. xD
Eben. Shikamaru ist ja durch und durch ein Realist. Er weiß ja schließlich, dass sie drei Jahre älter ist. :D

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  Tinebine
2014-12-15T22:02:58+00:00 15.12.2014 23:02
Ja, so schätze ich Shikamaru auch nicht ein, dass er wegen alten Geschichten sauer wäre.
Freue mich schon auf das nächste Kap und ob Temari dazu kommt Matsuri den Rest der Geschichte zu erzählen ^^
Antwort von:  Rabenkralle
16.12.2014 08:24
Dankeschön für dein Kommentar! :)
Das nächste Kapitel werde ich dann die Tage hochladen. Dann geht es mit den Rückblicken weiter.

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  fahnm
2014-12-01T02:06:18+00:00 01.12.2014 03:06
Spitzen Kapitel^^
Antwort von:  Rabenkralle
01.12.2014 08:32
Danke!
Von:  TheLueija
2014-11-30T13:57:51+00:00 30.11.2014 14:57
Hi, Rabenkralle!
Ich muss wirklich sagen, dass mir all deine Shikamaru x Temari Fanfics richtig gut gefallen!!
Ich hab vor ca. nem Monat angefangen Naruto zu lesen und Temari war sofort einer meiner Lieblingscharaktere und mittlerweile sind Shikamaru und Temari meine absoluten Lieblinge und musste natürlich umgehend nach FF's suchen xD
Du warst die Erste, die in Google angezeigt wurde ich das hier auch die erste FF die ich von den beiden gelesen habe und ich freue mich mittlerweile soo sehr, wenn ich sehe dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast!
Außer die 'Abschied nehmen' Fanfic gefallen mir alle bisher und ich hab die Bikou-no-Jutsu auch auf mein e-Book geladen um sie unterwegs lesen zu können! x)

In all den Kapiteln hast du Temari und Shikamaru richtig gut dargestellt, auch ihre Verhaltensweise, wie sie sich in engerer Gesellschaft geben, ist super adaptiert! Dass Temari dann mal etwas gebremst wird und Shikamaru etwas mehr motivation bekommt kann ich mir richtig gut vorstellen!

Mach blos weiter mit den FF's, ich liebe es, die zu lesen! Wenn du aufhörst reiß ich dir den Arsch auf x'D *lach*

Ganz, ganz liebe Grüße,
Lueija x)
Antwort von:  TheLueija
30.11.2014 15:05
Ach nein, das was ich 'Abschied nehmen' genannt hab war die 'Wiedersehen' FanFic xD Hab da was verwechelt x)
Dass ich die nicht so mag liegt daran, dass meine beiden Lieblingscharas einach mal sterben xD
Aber Schreibtechnisch ist auch diese FF gut gelungen!!
Antwort von:  Rabenkralle
01.12.2014 08:32
Vielen Dank für dein Kommentar!
Es freut mich sehr, dass dir mein Geschreibsel so gut gefällt, auch wenn ich selbst mit den älteren Sachen inzwischen alles andere als zufrieden bin (Stichwort: Kitsch). :)
Ich werd als erstes bei Google angezeigt? Wie toll ist das denn? :D
Ich geb mir immer Mühe, die beiden möglichst IC darzustellen, auch wenn es schon mal schwierig sein kann, da man sie im Manga nie so handeln sehen hat (ist halt Shounen).
Sicher schreibe ich weiter, da kannst du unbesorgt sein.

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Antwort von:  TheLueija
01.12.2014 13:18
Gerne!

Also wenn ich in Google 'Temari Shikamaru Fanfic' eingebe stehst du ganz oben x)
Jaa, das Kitsch Problem kenne ich aber ist ja nicht schlimm, wenn das ab und an mal vorkommt. Zumal du ja selbst erkannt hast, dass es nicht so dein Ding ist, bzw. einfach nicht passt.

Freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel C:


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