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Perfect Match (Forzsetung on)

SasuSaku und andere
von

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Freund und Feindschaften

Sakura: „Auf in den Kampf. Immer her mit den Umzugskisten!“

Stimmung: tatkräftig
 

Die letzten drei Monate waren wie im Flug vergangen. Der einzige Skandal, den die Haruno in dieser Zeit ausgelöst hatte, war die Presse Erklärung, dass sie umzieht. Wohin hatte sie bewusst nicht erwähnt. Sie wollte ein weinig Abstand von der Presse und keine Horden von Reportern, die ihr vor ihrer neuen Wohnung auflauerten. Vielleicht wollte sie auch ganz aufhören. Sicher war sich die rosa-haarige nicht. Doch eines wusste sie, die Zeit würde ihr Klarheit verschaffen.

Sie saß in ihrem Zimmer und räume aus. Seit gestern tat sie nichts anderes, als ihr Leben in Kisten zu verpacken. Sie freute sich. Zum ersten Mal seit langem, konnte sie mit gutem Gewissen sagen, dass sie sich wirklich auf etwas freute. Bereits übermorgen würden die Kisten abgeholt werden und dann ging es nach Konoha. Sie wusste, dass es nicht leicht werden würde, doch schlimmer als hier könnte es nicht werden. Immermehr von dem Leben, was sie so verabscheute wurde in die braunen Kisten gesteckt. Kleider, CDs, Schmuck, Schuhe, Bücher, Dekoration, Bilder, all die Zeitschriften, die Artikel mit ihr enthielten. Nie hätte sie gedacht, dass sie wirklich so viel besaß. Es wollte kein Ende nehmen. Dabei war es nur ein einzelnes Zimmer.
 

Jun: „Was bildet die sich ein?“

Stimmung: verärgert
 

Die teure Kristallvase ging zu Bruch. Es war bereits der vierte teure Gegenstand den Jun ihn ihrer Wut zertrümmerte.

„Jetzt beruhige dich doch.“, versuchte Frau Fujii ihre Tochter zu beruhigen. Als Belohnung musste sie einem Erbstück ihrer Mutter ausweichen. Glücklicherweise landete die teure Skulptur auf dem Sofa und blieb unversehrt.

„Das kann sie nicht einfach machen. Was fällt der ein. Diese kleine hinterhältige, …“, schimpfte das Mädchen. Seufzend sammelte die Fujii alles ein, was ihre Tochter nicht zerschmettern sollte und brachte es in Sicherheit. Danach holte sie das hässliche Geschirr aus der Küche. Sollte sie daran ihre Wut auslassen. Sie wollte sowie neue Teller kaufen. Dann konnten die alten ruhig zerschmettert werden. Nachdem auch der letzte Teller in einen Scherbenhaufen verwandelt wurde, atmete die 17 jährige einmal durch.

„Du verstehst was ich meine, oder?“, fragte das Mädchen scharf.

„Ja. Du hast alles schon geplant. Du wolltest diese Haruno-Göre auf der Gala am Samstag bloßstellen und jetzt wird sie da nicht einmal erscheinen. Sie es doch positiv. Jetzt bist du wieder die Nummer eins.“, versuchte sie ihrer Tochter ins gewissen zu reden. Jun schüttelte nur den Kopf und schrei einmal kurz auf.

„Ich hasse diese kleine Pestbeule. Ich kann sie nicht einfach ungeschoren davon kommen lassen. Was wenn sie da wo sie hingeht noch berühmter wird. Dann werde ich völlig in der Versenkung verschwinden. Mum, wir müssten vielleicht in einem schäbigen 2.100 Ryō-Apartment wohnen. (Wenn ich mich nicht völlig verrechnet habe müssten das 30.000€ sein) Das wäre eine Katastrophe.“

„Ich gebe zu, unser Haus ist schön, aber machst du dir nicht ein paar Sorgen zu viel. Ich verdiene auch noch Geld.“

„Das ist etwas völlig anderes. Du spielst in so einer kitschigen Seifenoper.“

„Ja aber eine Hauptrolle für die es immerhin knapp 5.000 Ryō pro Episode gibt. Also höre auf dich zu beschweren.“, ermahnte die Fujii ihre Tochter. Empört zog Jun die Luft ein und verließ das Zimmer. Oben konnte man die Tür zu ihrem Wohnflügel laut zuschlagen hören.

Wütend und beleidigt über die Dreistigkeit ihrer Mutter stapfte Jun den Korridor entlang. Vor bei an ihren zwei Badezimmern, den vier Schlafzimmern, dem Aufenthaltsraum, dem Zimmer mit ihrem Kleiderschrank, das doppelt so groß war, wie das größte Schlafzimmer, dem Zimmer mit ihren Schuhe und Taschen direkt in das fünfte und größte ihrer Schlafzimmer.

„Was glaubt sie, wer sie ist. Dieses Haus ist nicht schön. Es ist noch viel zu klein!“, meckerte Jun und ließ in ihr 3 x 3 m Himmelbett fallen. (Man bedenke, ich habe gerade nur einen drei Flügeln des Hauses gesprochen.) Sie wollte sakura demütigen. Sie am Boden zerstört sehen, nur wie bekam sie das hin. Immerhin hatte sie es geschafft in so kurzer zeit vom Nobody zu einem echten Star zu mutieren.

Als Jun Sakura kennen lernte, lief die Serie Happy Family noch. Es wurde gerade die dritte von insgesamt 10 Staffeln gedreht und Jun bekam eine immer wiederkehrende Nebenrolle. Es war damals ihre größte Rolle gewesen. Der Durchbruch in ihrer Karriere. Seit sie ein Jahr alt war, hatte ihre Mutter versucht, sie ins Fernsehen zu bringen. Mit Werbung von Windeln und Babynahrung hatte es angefangen. Mit 8 kam dann endlich die erste große Rolle. Sie war immer neidisch auf Sakura gewesen. Sie hatte mit ihren strahlenden grünen Augen, alles, was Jun wollte. Dazu kam noch, das Sakura sich mit ihr anfreunden wollte. Sie war so nett gewesen, dass Jun sie dafür gehasst hatte. Plötzlich, wo Jun so schön in der Vergangenheit schwenke, fiel ihr etwas Entscheidendes ein. Sie wollte Sakura zerstören und sie wusste genau, wie sie das konnte. Der Sieg in diesem nicht stattfindenden Krieg würde ihr gehören.
 

Sasuke: „Ich hoffe ich habe mich letzte Woche verhört!“

Stimmung: genervt
 

In letzter zeit ging Sasuke jeden Tag der Ferien die Firma. Er hatte das Gefühl, wenn er seinen Bruder nicht ständig nerven würde, würde es nicht vorangehen. Er wusste, dass es viel Arbeit war, die Itachi in die Firma steckte. Ebenso wusste er, dass es noch mehr Arbeit machte, die Firma ein weiteres Mal völlig umzustrukturieren. Privatdetektei und Sicherheitsfirma lagen ja noch einigermaßen im selben Universum, aber Sicherheitsfirma und Modefirma lagen auf keinen Fall im selben Raum-Zeit-Kontinuum. Aber er war nicht sein Vater und er wollte auch nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten. Immerhin ging gerade die Firma seines Vaters den Bach herunter.

„Ah, kleiner Bruder, da bist du ja. Ich möchte dir deine neue Managerin vorstellen. Ich habe mir gedacht, da wir die Firma eh verändern, kannst du sie auch repräsentieren. Es war immerhin deine Idee. Ich lass euch dann alleine. Sie stellen sich selber vor. Ich habe noch ein paar Vorstellungsgespräche mit Schneidern und Designern.“, begrüßte und verabschiedete sich Itachi. Stumm musterte Sasuke die Blonde Frau im Raum.

„Guten Tag, Ich bin Tsunade Godaime, deine und Itachis Managerin. Falls du Fragen hast, dann stell sie ruhig.“, stellte sich Tsunade vor. Die einzige Frage, die Sasuke durch den Kopf ging, würde er niemals stellen. Es wäre taktlos, doch das störte ihn nicht, und es ginge ihn nichts an. Trotzdem war es offensichtlicht. Stattdessen, stellte er eine andere Frage.

„Hatte mein Bruder Fragen an sie?“, fragte er kühl. Er sah an ihr vorbei, da er es seit Jahren vermied Leute, die er nicht hasste direkt anzusehen. Augenblicklich wurde Tsunade rot und schaute verlegen zu Seite. „Ich habe jedenfalls keine Fragen. Wenn sie mich jetzt entschuldigen. Ich gehe nach Hause.“ Verwundert sah tsunade ihrem neuen Schützling nach. Er war abweisen und unterkühlt. Das würde interessant werden. Immerhin kannte sie nur eine launische und von allem angepisste Sakura.
 

Zu Hause lies sich Sasuke in einen Sessel fallen. Warum sollte er in der Öffentlichkeit stehen. Ihn rannten doch wahrlich schon genug Frauen nach. In einer Woche waren die Ferien zu Ende. Vielleicht wäre dann mehr los. Die Sommerhausaufgaben hatte er bereits erledigt. Kurz überlegte er, ob er nicht Naruto anrufen sollte. Diesen Gedanken verwarf er jedoch wieder. Der blonde Chaot sollte sich jetzt lieber auf die Hausaufgagen konzentrieren. Außerdem würde Naruto ihm noch früh genug wieder auf die Nerven gehen. Da war sie wieder, die Stimme in Sasukes Kopf, die ihm einreden wollte, dass er sich nur mit Naruto abgab, weil der Blonde extrem Aufdringlich war. Er wusste, dass es nicht stimmte, seine Freundschaft mit Naruto gründete auf anderen Tatsachen. Immerhin hatte Narutos sprunghafte und optimistische Art etwas. Er war anders, völlig anders und genau deshalb schätzte Sasuke Naruto als Freund. Lustigerweise wusste Naruto das, obwohl der Uchiha es bisher nicht ausgesprochen hatte und es in nächster zeit auch nicht vorhatte. Wenn er ehrlich war, freute er sich sogar ein wenig darauf, Zeit mit Naruto zu verbringen. In ihren Gesprächen hielt Naruto immer so wunderbare Monologe.
 

Sakura: Es ist Sonnabend, Montag ist Schule und ich bin jetzt schon überfordert!“

Stimmung: total verpeilt
 

Es klappte nichts, abgesehen von den Türen. Um genau zu sein waren es die Türen des Transportwagens. Vor dem Haus standen noch ungefähr 40Kisten, die sakura zu schwer waren. Sie mussten alle noch in den zweiten Stock des Hauses getragen werden. Die Arbeiter hatten sich mit einen, ’Entschuldigen Sie Lady, aber wir haben noch andere Termine. Den Rest müssen sie alleine schaffen’, verabschiedet und sing gefahren. Genialerweise zog jetzt auch noch ein Unwetter auf. Es war noch so viel zu erledigen. Eigentlich hatte sich die Haruno darauf verlassne, dass sie die Kisten nicht selbst tragen musste. Sie hätte viel lieber damit angefangen die ersten Schränke aufzubauen und einzuräumen. Immerhin war in zwei Tagen Monat und ihr erster Schultag. Ihren Schulweg kannte sie ebenfalls noch nicht. Das hatte sie sich alles viel einfacher vorgestellt. Aber wie immer merkte das Mädchen erst, dass sie doch völlig unvorbereitet war, wenn das Problem für sie allein nicht mehr zu lösen war. Zu allem Überfluss bekam sie Hunger. Aber wo der Supermarkt war, wusste sie nicht. Resigniert, setzte sie sich auf eine der stabileren Kisten und schaute in den grauen Himmel. Bei ihrem Glück würde es bald anfangen zu regnen. Der Regen würde die Kisten aufweichen und ihre Sachen würden sich quer über de Rasen verteilen.

„Kann man helfen?“, ertönte eine fröhliche Stimme. Sakura sah auf und sah direkt in zwei blaue Augen. Die Augen gehörten offensichtlich zu einem freundlich grinsenden Jungen. Irgendwoher kannte sie dieses Lächeln. Im Hintergrund stand ein weiterer Junge. Ihn würde Sakura jeder Zeit erkennen und dass nicht nur, weil sie sein Bild erst kürzlich im Internet gesehen hatte. Dieser Blick war unverwechselbar. Sie selbst erkannte man nicht sofort. Sie trug ein weites Sweatshirt mit Kapuze, damit man ihre Haarfarbe nicht sah. Sie hatte zwar die Wohnung in der zweiten Etage, es gab pro Etage immer nur eine Wohnung, gekauft, aber es musste ja nicht gleich jeder wissen.

Dankend nahm sie das Angebot des Blonden fremden an. Sie hätte sich gerne an seinen Namen erinnert, doch er wollte ihr einfach nicht einfallen.
 

Naruto: „Habe ich etwas verpasst oder wie jetzt?“

Stimmung: verwirrt
 

Es überraschte Naruto, dass Sasuke angerufen hatte, um sich mit ihm zu treffen. Meistens war es immerhin der Uzumaki, der sie Gesellschaft der kleinen Kühltaschen, wie er sasuke im Stillen nannte, suchte. Sasuke war zu einem richtig guten Freund geworden. Seine Gesellschaft wirkte nebenbei einen positiven Einfluss auf den Hitzkopf. Sasuke sorgte dafür, dass Naruto ruhiger wurde.

Sie Trafen sich am Park und wollten auf Wunsch von Naruto Nudelsuppe essen. Auf dem Rückweg zu sasukes Villa, sahen sie ein Mädchen. Sie saß auf einer Kiste und schaute in den Himmel. Sofort spurtete Naruto zu ihr hin, lächelte und bot seine Hilfe an. Verwunderst schaute sie ihn an, bevor sie lächelnd zustimmte. Sie hübsch, doch Naruto schätzte seine Chancen gering. Sie musterte Sasuke. Konnte es nicht eine hübsche junge Frau geben, die Sasuke nicht anstarrte. Auch wenn Sasuke immer beteuerte, dass im die Aufmerksamkeit nicht gefiel, wusste Naruto zugeben, dass er schon ein wenig neidisch war. Es würde ihm ja völlig reichen, wenn auch nur ein Mädchen ihn so anhimmeln würde, wie es alle bei Sasuke taten.

„Wo sollen die hin?“, fragte Naruto und hob bereits die erste Kiste an.

„In den zweiten Stock. In welches Zimmer ist egal.“ Ihre Stimme klang genauso schön, wie sie aussah. Aus den Augenwinkeln, konnte Naruto noch entdecken, wie sich aus Sasuke eine Kiste schnappte. Es dauerte nicht lange, bis man Sasuke und das hübsche Mädchen streiten hörte. Anscheinend ging es darum, dass sie keine trug. Sie rechtfertigte sich mit der Aussage, dass ihr die Kisten viel zu schwer seien.

„Du bist wohl auch eine dieser Neureichen und von ihren Eltern verwöhnten Gören.“, warf Sasuke ihr vor.

„Jetzt aber mal halblang, die Kisten sind wirklich schwer. Die kann sie echt unmöglich tragen.“, mischte sich Naruto ein. Sasuke schnaubte und nahm die nächste Kiste.

„Danke, Naruto.“, antwortete sie, bevor sie sich noch einmal an Sasuke wandte. „Und deiner Info Uchiha, ich habe mir mein Geld ehrlich verdient.“ Sasuke blieb erstaunt sehen und drehte sich um und auch Naruto schaute sie völlig verdutzt an. Das sie Sasukes Namen kannte, konnte angehen, aber seinen.

„Woher kennst du seinen Namen?“, fragte Sasuke.

„Wir sind in denselben Kindergarten gegangen, Mistkerl.“, zischte das Mädchen und warf ihre Kapuze zurück. Darunter verbargen sich lange, akkurat hochgesteckte rosafarbende Haare.

„Sakura-chan.“, stieß Naruto verblüfft hervor. Er kannte ihren Namen. Sie war auch in Konoha nicht gerade unbekannt, aber vor allem erinnerte er sich an sie von früher. So eine Haarfarbe vergaß man nicht einfach. Sasuke ließ die Vorstellung kalt oder er konnte es gut verbergen. Bei ihm war sich Naruto nie sicher.

„Erinnerst du dich tatsächlich noch an mich?“, fragte Sakura nach.

„Ja. Die Haarfarbe ist auffällig. Aber warum kennst du meinen Manen noch?“

„Dein Lächeln. Du warst früher schon immer so fröhlich und ich gebe zu ich habe erst letztens alte Bilder gesucht und an die gute alte Zeit gedacht.“, gesandt das Mädchen. Sie redeten noch eine Weile weiter mit Naruto. Die Umzugskisten vergaßen die beiden dabei. Sie fielen den beiden erst wieder ein, als Sasuke Naruto die letzte Kiste aus der Hand nahm.

„Dobe, wenn ich mich nicht irre, wolltest du ihr helfen!“, meinte der Uchiha kühl und verschwand abermals in der Wohnung.

„Stimmt ja!“, murmelte Naruto und kratzte sich verlegen am kopf.
 

Sasuke: „Warum mache ich das eigentlich?“

Stimmung: verwundert
 

Sasuke war langweilig. Langweilig genug, um doch Naruto anzurufen und ihn sogar zu einer Schale Nudelsuppe einzuladen. Danach wollte sasuke Naruto, zeigen was er für ein soziales Projekt hatte. Plötzlich rannte Naruto und fragte ein Mädchen, ob sie Hilfe brauchte. Sie sah den Uchiha kurz an. Ihre Augen faszinierten ihn. Er hatte diese Augen schon einmal gesehen, nur wo. Bevor er das Mädchen mit den wunderschönen grünen Augen noch länger anstarrte, nahm er eine Kiste und ging Naruto hinterher. Nach vier oder fünf Kisten bemerkte er, dass sie gar nichts tat.

„Hast du auch noch vor etwas zu tun?“, fragte der Uchiha.

„Hast du schon bemerkt, wie schwer die Kisten sind? Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass diese blöden Möbelpacker das machen.“, erklärte Sakura.

„Wunderbar, jetzt schieb Prinzesschen es auf andere.“

„Du stellst mich als Lügnerin da?“

„Lass mich überlegen, ja!“

„Mistkerl.“

„Zicke.“

„Jetzt sind wir schon beim Kindergarten Niveau.“, stellte Sasuke kühl fest.

„Du bist im Kindergarten, ich nicht.“, flüsterte Sakura zuckersüß.

„Das ist so Typisch für Gören wie dich.“

„Bitte, Was?“ Die Stimme der rosahaarigen würde schrill.

„Du bist wohl auch eine dieser Neureichen und von ihren Eltern verwöhnten Gören.“, warf Sasuke ihr vor. Naruto mischte sich ein. Wie sich weinig später herausstellte, war es Haruno Sakura. Das letzte Mal hatte er dieses Mädchen im Kindergarten gesehen. Sie hatte in den vergangenen Jahren viele Schlagzeilen gemacht. Da Naruto es vorzog in Erinnerungen zu schwelgen, räume Sasuke die restlichen Kisten in Wohnung der Haruno. Er erstaunte ihn ein wenig, dass gerade jemand wie sie, in so einer recht bescheidenen Wohnung lebte. Den letzten Karton hatte Naruto in der Hand. Nach dem er den blonden erinnerte, dass er darauf bestand Sakura zu helfen. Er trug schließlich auch die letzte Kiste hinauf und verschwand, ohne Naruto oder Sakura auch noch einmal zu beachten.

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Jetzt ist Sakura also umgezogen. Ich gebe zu, das Kapitel ist ein wenig schleppend. Immer das selbe nur aus anderer Perspektive, aber ich fand es passte ganz gut. Im Nächsten Kapitel beginnt die Schule. Was meint ihr, ob der erste Schultag friedlich verläuft?

lg shadowgate



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Yara-
2010-11-18T14:28:04+00:00 18.11.2010 15:28
Hallo!
Also~ ja du hast recht ein weeenig schleppend ist das Kapitel, zumal die Perspektivwechsel sich ziemlich überschneiden und man so kaum voran kommt, nichtsdestotrotz hat es mir gut gefallen ;)
Ich finde deinen Schreibstil immer noch faszinierend... :)
Freu mich schon aufs nächste Kapitel :)

Lg Yara


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