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Sterne der Freundschaft

von

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Erkenntnisse und ein ungewolltes Duell

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Erkenntnisse und ein ungewolltes Duell
 


 

Jack setzte sich auf sein Bett, in seiner Hand hielt er die Karte, sein Andenken an das Mädchen Jamie, das böse und doch gut war. Er betrachtete die Karte, und hoffte immer wieder das Jamie dadurch wieder hier auftauchen würde.
 

Leise gingen die anderen aus seinem Zimmer. Luna begleitete Yusei zurück nach unten in seine Werkstatt, setzte sich umgekehrt auf einen Hocker und sah ihm bei der Arbeit zu. Sie dachte an die Worte, als sie Jamie gestern das erste Mal seit langer Zeit wiedergesehen hatte und murmelte leise: „In zwei Wochen beim Duell Marathon der Organisation Kain !“
 

Sie hatte diese Worte nur gemurmelt, aber dennoch hatte Yusei sie wahrgenommen. Er sah von seiner Arbeit an dem D-Weel auf zu ihr. „Was meinst du damit Luna?“ fragte er und ging zu ihr, und hob ihr Kinn leicht an, so wie er es gestern im Krankenhaus getan hatte.
 

So musste sie ihm direkt in die Augen sehen, und ein leichter roter Schimmer legte sich auf ihre Wangen, als ihre Seelenspiegel auf seine trafen. Vergebens suchte sie nach ihrer Stimme, um Yusei zu sagen, was sie meinte, schließlich beschloß sie ihm alles in ihren Gedanken zu zeigen.
 

„Du meinst in zwei Wochen treffen wir auf jeden Fall deine Freundin Jamie wieder, wenn wir am Duell Marathon teilnehmen?“ Luna nickte leicht. „Ja! Dort werden wir sie spätestens wieder treffen, das weiß ich!“ sagte sie und versuchte sich wegzudrehen.
 

Plötzlich tauchte Akiza auf, sie sah wie die beiden so vertraut da standen und schluckte. Sie hatte sich zwar beruhigt, hatte sich damit abgefunden das sie einen Korb von ihm bekommen hatte, weil er eine andere liebte, doch es tat immer noch sehr weh.
 

Ruhig trat sie auf die beiden zu! „Yusei, Luna! Wegen diesem Mädchen gestern, diese Organisation Kain ich habe herausgefunden wo sich ihr Sitz in New Domino befindet.

Luna drehte sich zu Akiza, war sich der Nähe zu Yusei bewusst, und dem was Akiza wohl jetzt dachte.
 

Sie stand schweigsam da, auch Yusei sprach nicht, er sah Akiza nur an. Ihre Blicke trafen sich, Akizas voller Schmerz und Trauer, weil sie den Kampf um sein Herz verloren hatte.

Draußen wurde es dunkel, der Mond zusammen mit seinen Sternen war zu sehen, es wäre ein wunderschöner Anblick gewesen, wenn die Situation nicht angespannt gewesen wäre. Von draußen trat Crow herein in die Werkstatt.
 

„Was findet denn hier für eine seltsame Versammlung statt! sagte er. Hallo Akiza, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen, das letzte Mal gestern!“ fügte er scherzend hinzu.

Die anderen sahen ihn unbeeindruckt an! „Oh man, was ist mit euch los? Darf man nicht mal mehr nen Scherz machen?“ meinte Crow mir fragender Miene.
 

„Es wäre lustig! Aber nicht in der Situation in der wir uns grade befinden!“ sagte Luna darauf und sah ihn an. „Ich stimme ihr zu! Seit Jamie weg ist, sitzt Jack die ganze Zeit auf seinem Zimmer und blässt Trübsal, das ist ja schon nicht mehr mit anzusehen.“ fügte Yusei Lunas Sätzen noch hinzu.
 

Akiza senkte ihren Blick und starrte auf den Boden! „Für heute ist es eh zu spät! Ich zeige euch morgen wo sich der Sitz der Organisation sich befindet!“ Damit wandte sie sich um, und verließ so schnell sie nur konnte die Werkstatt. Sie konnte die Atmosphäre einfach nicht länger ertragen, ihre Gefühle übermahnten sie und heiße Tränen rannen über ihre Wangen.

Luna, Yusei und Crow sahen ihr nach. Yusei zog Luna in seine Arme! „Hey, alles wird gut! Wir befreien deine Freundin, Jacks Mädchen vom bösen! Und um Akiza mach dir keine Sorgen, sie ist stark, sie wird es überleben, das ich ihre Gefühle nicht erwidere.“ Luna legte ihren Kopf auf seine Schulter und erwiderte kleinlaut: „Ich weiß Yusei! Trotzdem tut es weh, Akiza so zu sehen!“
 

„Ich mische mich ja ungern ein! Aber wir sollten schlafen gehen! Bei den Dingen die ihr beiden Turteltäubchen euch vorgenommen habt, tut euch Schlaf sicher auch ganz gut!“ sagte Crow.

Während Luna auf Crows Worte hin rot anlief und verlegen zu Boden schaute, blieb Yusei cool! „Na dann Crow, gute Nacht!“ sagte er und ging mit Luna hoch auf sein Zimmer.
 

Er gab ihr ein T-Shirt von sich, das sie als Nachthemd tragen konnte. Sie verschwand damit im Bad, zog sich um, und kam zurück. Verlegen sah sie Yusei an, auch er betrachtete sie, zog sie in seine Arme und kuschelte sich mit ihr in sein Bett.
 

Jack derweil hatte sich auf seinem Bett zurückfallen lassen, seine Tränen waren getrocknet und er starrte zu seiner Zimmerdecke. Seine Gedanken kreisten immer noch um den gestrigen Tag und den heutigen Kuss. Aber auch vor ihm machte die Müdigkeit nicht halt, und er fiel in einen unruhigen Schlaf.
 

Bei Jamie
 

Sie war in ihrem Zimmer, lag auf dem Bett und starrte zur Decke. Sie konnte einfach nicht einschlafen, ihre Gedanken kreisten um jemanden, allerdings konnte sie nicht erkennen um wen! Das einzige was sie wusste, war das er in ihr, ungeahnte Gefühle erweckt hatte.
 

Langsam schob sie den Gedanken beiseite, er war unwichtig. Stattdessen widmete sie sich wieder dem einzig wichtigem zu, der Rache an Yusei und seinen Freunden. Wen knöpfe ich mir am besten als nächstes vor? fragte sie sich grade still, als es an ihrer Zimmertür klopfte. Wer kann das sein?
 

Karin öffnete die Tür, betrat Jamies Zimmer, schloss die Tür und ging zu ihr. „Es tut mir leid, wenn ich um diese Zeit noch störe! Ich bin hier, weil ich dir einen gut gemeinten Rat geben will! Mein Bruder Kai, hat dir Dinge erzählt die nicht ganz stimmen, weswegen du dich jetzt rächen willst! Aber deine Rache wird dich nicht weit bringen Jamie! Sie macht dich schwach!“
 

Perplex sah Jamie, Karin an! Sie verstand nicht, was Karin ihr damit sagen wollte, deswegen nickte sie nur leicht. Leise wie Karin ihr Zimmer betreten hatte, verließ sie dieses auch wieder.

Als Karin endlich weg war, lehnte Jamie sich zurück, schloss die Augen und versuchte einzuschlafen, doch sie konnte nicht, sie musste immer und immer wieder an die Worte von Karin denken.
 

In der Nacht
 

In ihrem Traum bereiste Luna die Geisterwelt. Sie suchte zusammen mit Koribon, ihren Antiken Feendrachen und Regulus auf. Sie musste mit ihnen reden, ihnen ihre Gedanken, Gefühle und Ängste mitteilen.
 

Nach einer erreichte Luna mit ihrem Koribon im Arm eine Lichtung, auf dieser erwarteten sie bereits Regulus und Antiker Feendrache.
 

„Luna! sprach Antiker Feendrache. Regulus und ich haben dich schon erwartet. Wir kennen deine Gefühle bereits und wissen dass du eine Luna aus einer anderen Welt bist. Aber auch das nur zum Teil, denn du wärst nicht hier, wenn es dir nicht bestimmt worden wäre. Du bist die wahre Luna!“
 

Regulus senkte sein Haupt und sagte: „Sie hat Recht Luna! Du und deine Freundin ihr seid in diese Welt gekommen, weil ihr von Anfang an hier hin gehörtet.“

Damit verschwanden die beiden und überließen Luna sich selbst. Sie setzte sich ins Gras, streckte alle viere von sich und dachte über die weisen Worte der beiden nach.
 

Am nächsten Morgen
 

Jack war schon früh aufgestanden, er hatte unruhig geschlafen, und wurde von wirren Träumen heimgesucht. Zusammen mit Crow stand er in der Küche und bereitete das Frühstück vor.

Luna derweil, war aus der Geisterwelt zurückgekehrt, sie hatte drüber nachgedacht, was Regulus und Antiker Feendrache gesagt hatten, und sie glaubte ihnen. Sie wusste zwar noch nicht wie, es dazu gekommen war, aber das würde sie mit der Zeit schon herausfinden. Das einzige was jetzt zählte, waren ihre Gefühle für Yusei das sie ihre Liebe leben konnte und ihre Freundin Jamie, die sie egal was es sie kostete zurück holen würde.
 

Ihre Augen blickten Yuseis und verloren sich in dessen Tiefen. „Komm lass uns aufstehen Luna! Gehen wir zu den anderen in die Küche frühstücken und danach suchen wir Akiza auf. Sie wollte uns zeigen wo der Sitz der Organisation Kain sich befindet.“
 

„Ja, du hast Recht! Aber meinst du, es ist so gut, wenn wir beide zu ihr gehen? Ich habe Angst sie noch mehr zu verletzen!“ erwiderte sie darauf.
 

Daraufhin löste er sich sanft von ihr, stand auf, reichte ihr seine Hand und signalisierte ihr dadurch, dass er sie beschützen, und ihr ihre Angst nehmen würde, egal was auch kommen möge. Luna ergriff seine Hand, stand auf, ging mit ihm in die Küche und frühstückte mit ihm und den andern beiden.
 

Zur gleichen Zeit bei Jamie
 

Sie hatte unruhig geschlafen, immer wieder hatten sie seltsame Bilder aufgesucht, sie verwirrt, um den Schlaf gebracht.
 

Nun versuchte sie das alles beiseite zu schieben, stand auf, ging in das Bad, das an ihr Zimmer grenzte, zog sich aus und duschte. Anschließend trocknete sie sich ab, zog sich an und ging raus frühstücken.
 

Unterwegs durch den Korridor, traf sie auf Karin, beide gingen aneinander vorbei, nur ihre Blicke trafen sich kurz und weckten in Jamie wieder die Worte des gestrigen Abends.
 

Draußen
 

Luna hatte sich fürs erste von Yusei verabschiedet, sie wollte nachhause mit Leo reden. Sie vermisste ihren Bruder, sie waren zwar kein Herz und eine Seele aber wenns drauf ankam zogen sie immer an einem Strick.
 

Kurz bevor sie zu dem Tor ihres Viertels in New Domino kam, tauchte Akiza vor ihr auf. Ihre Augen waren dunkel und ihre Aura hatte sich verändert. „Luna!“ sagte sie. Warum liebt Yusei dich, warum?“ fragte sie schluchzend.
 

„Akiza! sagte Luna mit leiser Stimme. Ich weiß nicht, warum Yusei mich aus gewählt hat, warum er mich liebt! Aber ich erwidere seine Gefühle, ich liebe ihn von ganzem Herzen!“

Sie legte ihre Duelldisk an, ihre Haare hingen wild um ihr Gesicht, und sie wurde wieder zu der Psy Duellantin die sie früher gewesen war. „Dann zeig mir in einem Duell, ob du ihm überhaupt würdig bist!“ sagte Akiza in ihrem Zorn.
 

„Das werde ich nicht! Nicht, wenn du so wütend bist Akiza!“ erwiderte Luna ruhig. „Oh doch, das wirst du, wenn du jemals erfahren willst wo sich der Sitz der Organisation befindet, in der deine Freundin Jamie sich aufhält.
 

Luna seufzte, legte sich ihre Duelldisk an, und sagte: „Nagut, wie du willst!“
 

DUELL
 

Beide zogen jeweils 5 Karten aus ihrem Deck.
 

„Okay! Ich fange an!“ rief Akiza und zog eine weitere Karte aus ihrem Deck. „Und ich beschwöre Hexe der schwarzen Rose da ich noch keine weiteres Monster kontrolliere, darf ich eine weitere Karte aus meinem Deck ziehen. Und wenn es ein Monster ist, muss ich es vorzeigen und anschließend auf den Friedhof schicken.

Es ist ein Monster Finsterer Schlängler , also schicke ich es auf den Friedhof. Aber da meine Hexe der schwarzen Rose ein Empfänger Monster Als nächstes aktiviere ich von meiner Hand die Zauberkarte Supersolarer Nährstoff Ich biete meine Hexe der schwarzen Rose nun als Tribut an, und beschwöre ein neues Monster. Begrüsse mit mir meinen Schwarzen Rosendrachen . Nun lege ich noch eine Karte verdeckt und beende meinen Zug.“
 

Sie hat ihren schwarzen Rosendrachen bereits auf dem Feld, und in der nächsten Runde, wird sie mich bestimmt angreifen! dachte Luna und zog eine Karte.

Ich beschwöre mein Monster Kleiner Engel und da er nicht gerne alleine ist rufe ich noch dazu meinen Traumkobold , und nun rufe ich noch dazu meine Strahlende Pixie . Da meine Pixie ein Empfänger Monster ist, stimme ich auch so gleich, meinen Kleinen engel sowie Traumkobold auf meine Pixie ein und rufe als Syncrobeschwörung Antiker Feendrache . Nun rüste ich meinen Antiken Feendrachen mit Horn des Einhorns aus, und er bekommt 700 ATK sowie DEF Punkte dazu. Außerdem kriege ich da ich meine strahlende Pixie als Empfänger Monster benutzt habe noch Extra 1000 Life Points dazu. Aber bevor ich gleich angreife, spiele ich noch meine Zauberkarte Boshaftigkeit streuen Ich lege eine Karte aus meiner Hand ab, und zerstöre dafür deine verdeckte Karte.

Und nun, greift mein Antiker Feendrache deinen Schwarzen Rosendrachen an.

Anschließend lege ich noch zwei Karten verdeckt und beende meinen Zug. Du bist dran Akiza!“
 

Bitte Akiza, werde wieder normal! Akzeptiere die Situation, bitte! flehte Luna in ihren Gedanken.
 

„Gut, ich bin dran!“ erwiderte Akiza unverändert. Sie zog eine Karte. „Also gut, du hast zwar meinen Schwarzen Rosendrachen zerstört, aber bei dem einen mal bleibt es auch. Ich beschwöre Zwielichtrosen Ritterin im Angriffsmodus. Ich lege eine Karte verdeckt und beende meinen Zug.“
 

„Akiza, bitte lass uns das Duell beenden! Wir sind doch Freunde!“ sagte Luna. „Das Duell beenden, ja gerne! Aber dazu musst du mich erstmal besiegen!“

Luna seufzte! „Nagut, du willst es ja scheinbar nicht anders!“ erwiderte sie, während sie eine Karte zog. Also gut, als erstes aktiviere ich meine Zauberkarte Überläufer damit kann ich einen Spielzug lang deine Rosenritterin kontrollieren. Und nun greife ich dich auch gleich mit deinem eigenen Monster direkt an. Los Zwielichtrosen Ritterin .

„Warte! Ich aktiviere meine Falle, und anulliere allen Schaden den ich durch den Angriff genommen hätte.“
 

„Meinen einen Angriff magst du abgewert haben! Aber was ist mit meinem Antiken Feendrachen du hast vergessen, das ich noch mit ihm angreifen kann, und du hast keine Fallen oder Zauberkarte mehr auf deinem Feld.“
 

„Dann bring es zuende Luna! Beende endlich das Duell!“ meinte Akiza ernsthaft.

Ich kann nicht! „Akiza! Ich will nicht mehr kämpfen! Ich liebe Yusei, daran ändert auch unser Duell nichts!“ schrie Luna nun, so laut sie konnte.
 

Plötzlich war die Psy Kraft weg, Akiza wurde wieder normal! „Luna! Ich weiß, es wird sich nichts ändern! Du hast Recht, wir sind Freunde! Und ich liebe dich, wie eine kleine Schwester.“ fügte Akiza noch hinzu.
 

„Aber bitte, bring den Kampf zuende Luna! Damit sich dieser Zorn endgültig legt!“ setzte sie ihren vorausgegangenen Worten noch hinzu.
 

Luna nickte daraufhin nur und griff sie mit ihrem Antiken Feendrachen an. Somit fielen Akizas Lebenspunkte auf 0 und das Duell war vorbei.
 

„Danke! sagte Akiza lächelnd. Ich habe gesehen dass du es ehrlich meinst und das du seiner würdig bist.
 

„Es ist schon so spät, ich müsste längst wieder bei Yusei sein! Wir waren verabredet, wir wollten dich aufsuchen und dann zur Kain Organisation.
 

„Dann gehen wir eben Gemeinsam zu ihm und dann dorthin.“ meinte Akiza darauf.
 

Zusammen gingen sie zurück zu Yusei, um ihn abzuholen.

Vor der Werkstatt blieben sie stehen, sie sahen ein Mädchen mit blonden Haaren und lila Augen vorbeirasen. Jamie! dachte Luna im Stillen und wurde von Jack der aus der Werkstatt rannte, sein D-Weel schnappte und losraste bestätigt.
 

Schnell gingen sie in die Werkstatt, holten Yusei ab und machten sich gemeinsam auf den Weg an den Ort an dem Akiza die Organisation ausgemacht hatte.
 

bei Jamie
 

Sie fuhr ein paar Runden, genoss das er ihr folgte und spielte mit ihm. Sie tauchte immer wieder kurz ab, um dann an einem anderen Ort wieder auf zu tauchen. So führte sie Jack in die Irre.
 

Sie kicherte, sie hatte es geschafft und ihn total durcheinander gebracht. Nun drehte sie mit ihrem D-Weel um 180 Grad und fuhr schnellstens zurück zur Organisation, denn sie wusste, das sie dort bald noch mehr Fun erwarten würde.



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