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Eine unvergessliche Woche

Zorro x Robin
von

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Der Schwerttanz

Der Bürgermeister, Zorro und Robin gingen nun um die Bühne um sie zu betrachten. „Ich erkläre euch mal besser was das soll“ sagte der Bürgermeister und drehte sich zu Zorro und Robin zu. „Der Schwerttanz ist eine uralte Tradition auf unserer Insel. Der Schwerttanz ist ein Paartanz, das heißt ein Mann und eine Frau bilden ein Paar. Im laufe der Zeit wurde der Schwerttanz mehr und mehr zu einem Wettkampf. Das Paar zeigt einen Art Tanzhow mit Schwertern. Wie ihr eure Show macht ist dem Paar überlassen. In den Fässern am Rande der Bühne sind Schwerter darin. Ihr könnt so viele benutzen wie ihr wollt.

Nun zu den Regeln:

1. es muss als Paar angetreten werden.

2. das Paar muss die ganze Zeit mit mindestens einem Schwert arbeiten.

3. es dürfen alle Hilfsmittel eingesetzt werden, die die Show verbessern.

4. Wer andere tötet wird automatisch disqualifiziert und anschließend selbst getötet“

sagte der Bürgermeister. Bei der letzten Regel verzogen Zorro und Robin leicht das Gesicht. „Nun komme ich zur Bewertung“ sagte der Bürgermeister und erzählte weiter. „Es gibt 5 Kampfrichter. 2 Dorfbewohner, der Großmeister, Falkenauge und Ich, wir bewerten euch. Bei der Vorführung legen wir Wert auf Ausstrahlung, Schwierigkeit der Übungen, Schönheit der Gesamtübung und ob ihr euch selbst verletzt. Wenn ihr euch selbst verletzt bekommt ihr Abzüge.

So habt ihr alles verstanden?“ fragte der Bürgermeister, Zorro und Robin. Die Beiden nickten aber Robin sagte noch: „Und wie sollen wir uns eine Show in der kurzen Zeit ausdenken?“ Daraufhin antwortete der Bürgermeister: „keine Sorge, ich hab euch die letzte Startnummer gegeben. Ihr hab also genug Zeit euch schnell etwas einfallen zu lassen.“ Mit diesen Worten ging der Bürgermeister und lies zwei komisch blickende Piraten zurück. Zorro und Robin blickten sich an. „Müssen wir wirklich an diesem Tanz mitmachen?“ fragte Zorro. Robin antwortete: „uns bleibt nix übrig, wenn wir nicht mitmachen kommen wir nicht von dieser Insel“. Zorro musste sich eingestehen dass ihnen nix übrig blieb als mitzumachen. Als sie fertig waren hörten sie wieder den Bürgermeister: „Herzlich Willkommen zu unserem Fest. In kürze beginnt der Schwerttanz. Dieses Jahr lohnt es sich wirklich zu gewinnen. Als Preis für die Gewinner gibt es jeweils ein Ring und dieses Buch“. Der Bürgermeister hielt das Buch aus dem Buchladen hoch. Robin erkannte es sofort wieder und ihre Augen weiteten sich. Zorro bemerkte dies und fragte sich was mit Robin los ist. Der Bürgermeister sagte weiterhin: „dieses Buch ist von der Insel Ohara. Es ist eines der Wertvollsten Bücher der Welt. Und die Gewinner dürfen es behalten“. Als der Bürgermeister dies sagte, wurde Zorro alles klar. Das war ein Buch aus Robin Heimat. Zorro sah Robin an das sie das Buch gerne haben würde. Der Bürgermeister sprach weiter: „So! nun lasst uns anfangen. Wie es Tradition ist darf das Gewinnerpaar des letzten Jahres anfangen“. Mit diesen Worten ging der Bürgermeister von der Bühne und das erste Paar war dran. Zorro und Robin konnten ihren Augen nicht trauen. Das erste Paar waren wirklich Jubei und Yakumo.
 

Zorro und Robin konnten es nicht glauben wen sie dort sahen. „Sie sind also die Gewinner von letztem Jahr! Mal sehen was sie so können“ sagte Zorro. Als er das sagte gingen Jubei und Yakumo in Position. Jeder von ihnen hielt ein Schwert in der Hand. Als die Musik erklang begannen sie langsam zu tanzen. Sie tanzen sehr eng und nach kurzer Zeit nahm sich jeder noch ein Schwert in die Hand. Da jetzt jeder ein Schwert in jeder Hand hielt war es noch beeindruckender wie sie tanzten. Sie machten Sprünge, Hebefiguren und viele andere elegente Bewegungen. Nach einer kurzen Zeit lösten sich die Zwei voneinander und Yakuma gab ihre Schwerter Jubei. Jubei stellte sich zu einen Fass, das mit Schwertern gefüllt war, und Yakuma auf der anderen Seite des Ringes. Plötzlich fing Jubei an nacheinander Schwerter in Richtung Yakumo zu werfen. Yakumo streckte die Hände aus und es schossen dünne Stahlseile aus ihren Händen. Das Publikum klatschte in die Hände als die Seile durch die Griffe der Schwerter schossen und die Schwerter wie eine Lichterkette auffädelten. „Wie hat sie den DAS gemacht?“ fragte sich Zorro. Ein Mann, der Zorro gehört hatte drehte sich um und sagte: „Yakumo hat als kleines Mädchen mal von einer Teufelsfrucht gegessen. Sie kann Stahl aus ihrem Körper abstoßen. Sie ist ein Stahlmensch!“ Zorro und Robin waren etwas erstaunt darüber aber nicht verwundert. Erstaunt waren sie was sich auf der Bühne abspielte. Jubai und Yakumo standen jeweils an dem Rand der Bühne und hielten jeweils 1 Stahlseil in der Hand, auf dem bestimmt 10 Schwerter hingen. Nun schwingen sie die Seile, wodurch die Schwerter wie Rotorblätter aussahen.

Zum Abschluss warf Jubei noch einmal 50 Schwerter auf einmal in die Luft. Yakumo hob wieder ihre Hände und es schossen wieder Stahlseile aus ihren Händen. Die Stahlseile drehten sich wie ein Korkenzieher in den Himmel und durchbohrten die 50 Schwerter. Jubei und Yakumo standen nun Hand in Hand auf der Bühne und hinter ihnen waren 50 Stahlseile, die in den Himmel rankten. Und Jedes dieser Seile hatte ein Schwert das dich langsam nach unten drehten. Dabei blitzten die Klingen der Schwerter im Mondschein auf und ab, es sah atemberaubend aus. Jubei und Yakumo verbeugten sich vor einer begeisterten Menge die klatschten und jubelten. Zorro und Robin waren sprachlos. Jubei und Yakumo waren unglaublich. „Komm wir sollten uns schnell etwas einfallen lassen“ sagte Zorro und ging mit Robin abseits der Bühne sich etwas überlegen.

„Ach Zorro, komm schon! Wir können unmöglich besser sein als die Zwei“ sagte Robin. „Das wissen wir erst wenn wir es versucht haben“ sagte Zorro und damit überlegten sich die Zwei schnell eine Übung für den Tanz.

Da Zorro und Robin das letzte Paar waren, hatten sie genug Zeit sich was einfallen zu lassen. Zorro zeigte Robin was bei der Haltung eines Schwertes beachten soll. Robin machte es irgendwie Spaß mit den Schwertern zu üben, sie genoss es richtig. Am Ende ihres Trainings waren Zorro und Robin schon ganz schön außer Atem. „Puh! Ich glaube besser wird das in der Zeit nicht“ sagte Robin. „Ich glaube auch nicht dass wir noch viel besser werden in der kurzen Zeit. Lass uns etwas ausruhen bis es losgeht!“ sagte Zorro. „Ich glaube nicht dass wir gewinnen werden! Jubei und Yakumo hatten etwas Besonderes, was das Publikum anheizte und begeisterte“ sprach Robin. Zorro antwortete darauf: „Ja! du hast Recht. Das Publikum war Feuer und Flamm…“. Plötzlich hörte Zorro mitten im Satz auf und setzte ein verschlagenes Lächeln auf. „Was ist mit dir?“ fragte Robin. „Keine Sorge, mir geht es gut“ gab Zorro als Antwort und machte sich auf den Weg Richtung Fest. „Hey! Wo willst du denn hin?“ fragte Robin. Ohne sich umzudrehen sagte Zorro einfach: „Ich hole uns das gewisse etwas, was das Publikum zum kochen bringt! Warte an der Bühne auf mich!“ Mit diesen Worten war Zorro gegangen. Robin fragte sich was Zorro vorhatte, aber nach einer Weile hörte sie auf damit und ruhte sich noch etwas aus.

Nach einer Weile beschloss sie dass sie jetzt zur Bühne gehen sollte.

An der Bühne angekommen sagte der Bürgermeister dass nun das letzte Paar an der Reihe ist. Robin war überrascht dass sie jetzt schon dran war. Sie schaute nach Zorro, aber fand ihn nicht an der Bühne. Auf einmal legte sich eine Hand von hinten auf ihre rechte Schulter und eine vertraute Stimme sagte: „Na! Sollen wir loslegen?“ Robin war erschrocken und drehte sich um. Es war Zorro, der hinter ihr stand. „Oh! Ich dachte schon du hast dich verlaufen“ sagte Sie. „Ach was! So wollen wir loslegen?“ fragte Zorro. Robin bemerkte erst jetzt dass er Zorro seine Weste und seinen Schal abgelegt hatte und das Tuch, das sie gewonnen hat, um den Kopf trug. Das Tuch war wie sein normales, außer dass die Enden länger waren und bis zur Mitte seines Rückens hangen. Robin legte ihren Mandel ab und steckte sich ihre Blume wieder ins Haar. Nun gingen beide auf die Bühne. Auf den weg fragte Robin: „Was hast du eigentlich gemacht?“ Zorro antwortete: „das wird eine Überraschung!“ Robin war mit dieser Antwort nicht zufrieden, aber damit konnte sie sich jetzt nicht beschäftigen. Die 2 standen nun in der Mitte der Bühne, jeder von ihnen hatte sich ein Schwert noch schnell geschnappt, und nun ging es los.



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