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Abgekarterte Spiele

"Gets down to what it's all about, doesn't it? Making the wrong move at the right time."
von

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Befreiungsschlag Teil 1

Ich verspüre eine Stich als wir uns der Person nähern, die zusammengerollt in der Ecke des Kellers kauert. Odion hält den Atem an und ich sehe deutlich seine Bestürzung. Mit einem Satz ist der Ägypter auch schon bei seinem Freund.
 

"Marik." höre ich Odion heiser sagen und trete ebenfalls näher. Es dauert einen Moment bis der Kleine am Boden ein Geräusch von sich gibt. Im Schein der Taschenlampe nehme ich allerdings wahr, dass er atmet. Der Brustkorb hebt und senkt sich. Odion hat den Kopf des Jüngeren auf seinen Schoss gebettet und streichelt ihm beruhigend über den Kopf. Ich beuge mich ebenfalls zu dem Jungen.
 

Auf den ersten Blick erkenne ich, dass man alles andere als zimperlich mit ihm umgegangen ist. Deutlich zeichnen sich Kratzer in seinem Gesicht ab und getrocknetes Blut kündet von Verletzungen. Ich nehme das Handgelenk des Jungen und fühle den Puls. Er geht flach, aber regelmäßig, genau wie die Atmung. Es dauert einen Augenblick bis Marik zu sich kommt. Vorsichtig öffnet er die Lider und ich richte die Taschenlampe in eine andere Richtung, um ihn nicht zu blenden. Sein Blick richtet sich sofort auf Odion und ich sehe wie seine Pupillen sich weiten.
 

"O-Odion." kommt es tonlos über seine Lippen und der große Ägypter lächelt ihn an. "Wir sind bei dir." Seine Stimme ist sanfter als man sie von einem Mann seiner Statur annehmen würde. Marik´s Miene spiegelt Unglaube und Erstaunen wider und zaghaft richtet sich sein Blick auf mich. Ich lächele den Jungen an. "Wir holen dich hier raus." versichere ich ihm und bin nicht sicher ob er mich auf Anhieb erkennt. Doch dann keucht er: "Mokuba..." Ich halte den Atem an, wage es aber nicht die Frage zu stellen, die auf meiner Zunge liegt. Der Junge ist noch nicht ganz bei sich und ein Blick auf seinen Körper genügt, um zu zeigen, dass die Entführer alles andere als sanft mit ihm umgegangen sind. Sein Hemd ist zerrissen und ich sehe große blaue Flecken auf seiner Brust.
 

"Er ist hier." sagt er leise und sieht mich erstaunlich fest an. Ich atme erleichtert auf. Ich nicke, um ihm zu zeigen, dass ich verstanden habe und sein Blick wandert wieder zu seinem Halbbruder. Odion lächelt ihn noch immer an. Die Sorge ist aus seinem Gesicht gewichen und ich sehe deutlich die Erleichterung in seinen Augen. Ja, ich glaube, sogar Tränen darin zu erkennen und ich kann es ihm nicht verdenken.
 

Ich überlege kurz.
 

Marik ist eindeutig verletzt. Als man ihn aufgegriffen hat, hat er sicher Widerstand geleistet, aber wer auch immer ihn gefasst hat, war eindeutig stärker oder in der Überzahl. Dass er verprügelt wurde, ist nicht zu übersehen. Folglich wird er keine große Hilfe sein, wenn es darum geht, Mokuba zu befreien. Er braucht selbst Hilfe. Meine Entscheidung ist daher schnell getroffen. Der Ägypter hat mir ohnehin genug geholfen, mehr als ich je für möglich gehalten hätte. Ich wende mich an Odeon.
 

"Bring ihn hier weg." sage ich und er sieht mich erstaunt an. Ich nicke, um meine Aussage zu bekräftigen. "Er muss versorgt werden." erkläre ich. "Ich werde Mokuba alleine befreien." Ich sehe dem Ägypter deutlich an, dass er mit sich ringt. Einerseits will er nichts lieber tun als seinen Bruder in Sicherheit bringen, andererseits möchte er mich nicht im Stich lassen. "Keine Sorge, ich komme schon klar." versichere ich ihm. Marik hebt leicht seinen Arm, ein stummer Versuch zu protestieren und ich sehe ihn eindringlich an. "Du hast mir sehr geholfen und ich bedauere, dass du meinetwegen in diese Situation geraten bist." sage ich ernst. "Den Rest werde ich alleine erledigen."
 

Meine Stimme mag sanfter sein, als man es von mir gewohnt ist, aber sie duldet dennoch keinen Widerspruch. Der Junge nickt leicht und ich gebe Odion ein Zeichen. Gemeinsam helfen wir Marik aufzustehen. Im ersten Moment müssen wir ihn noch stützen, doch dann deutet er uns an, dass er stehen kann. "Es geht... ich... mir ist nur schwindlig." erklärt er und ich nicke. jetzt erst registriere ich die Platzwunde an seinem Kopf. "Bringen wir ihn nach oben." Odion nickt und gemeinsam stützen wir Marik, der sich zwar recht sicher, aber noch immer langsam bewegt. An der Treppe gehe ich voraus und spähe vorsichtig nach allen Seiten. Niemand scheint unser Erscheinen bisher bemerkt zu haben.
 

Es war ein leichtes in den Keller zu kommen. Die Tür war zwar versperrt, aber das Schloss so dürftig, dass Bakura gelacht hätte. Ich winke Odeon zu und nimmt Marik auf seine Arme. Behutsam trägt er den Jungen nach oben. Ich halte die Tür auf und Odeon schreitet an mir vorbei zu dem Zimmer in das wir eben eingestiegen sind. Ich folge ihm nachdem ich die Tür wieder lautlos geschlossen habe.
 

"Schaffst du es ihn hier wegzubringen?" will ich wissen. Odeon nickt. Marik liegt wie eine Puppe in seinen Armen. "Ich kann laufen." sagt der Junge leise, aber sowohl Odeon als auch ich ignorieren diesen Einwurf. Am Fenster gibt mir Odeon den Jungen auf die Arme und steigt dann nach draußen. "Ich komme zurück sobald ich Marik in den Laden gebracht habe." meint der Ägypter und ich nicke nur. Vorsichtig schiebe ich Marik durch das Fenster.
 

Gerade als ich mich abwenden will, hält Marik mich am Arm fest. "Kaiba." sagt er und ich sehe ihn fragend an. "Diese Kerle... sie... ich weiß nicht wer sie sind, aber sie... sind gefährlich. Einer von ihnen ist... ich habe noch nie einen Mann so kämpfen gesehen." warnt mich der Junge und ich nicke. "Danke, Marik." entgegne ich und nicke Odeon zu. Der versteht meine Aufforderung und presst den schmalen Körper des Jungen fest an seine Brust. Im nächsten Moment ist der Ägypter auch schon in der Dunkelheit verschwunden und ich wende mich wieder in Richtung Tür. Fünf Personen sind im Haus, demnach habe ich mit vier Gegnern zu rechnen. Ich bin sicher, dass man Mokuba im ersten Stock gefangen halten wird. Zwei Personen sind bei ihm. Die anderen hier unten im Erdgeschoss.
 

Ich muss also eine Möglichkeit finden, die zwei Personen hier unten auszuschalten ohne, dass es ihnen gelingt, die anderen zu alarmieren, denn wenn das passiert, könnten die Entführer, Mokuba als Druckmittel verwenden und ich müsste mich sofort geschlagen geben. Nein, Mokuba darf auf keinen Fall gefährdet werden. Ich überlege einen Moment wie ich am effektivsten vorgehen soll. Ich könnte mich bemerkbar machen, vielleicht würde eine der Personen allein nachsehen... Aber das Risiko ist zu groß. Ich ziehe mein Handy aus der Tasche und versuche die Personen genauer zu lokalisieren. Die Umrisse des Wärmebildes zeigen, dass sie sich recht nah beieinander aufhalten. Oben jedoch befinden sich zwei Personen in einem Raum, eine Dritte allein in einem anderen.
 

Entweder ist Mokuba demnach alleine in einem Zimmer eingesperrt, was ich für wahrscheinlich erachte oder ein Aufpasser ist bei ihm. Wenn ich zu Mokuba gelangen könnte, ohne dass man mich bemerkt, wäre es theoretisch sogar möglich, mit ihm von hier zu verschwinden ungeachtet der Tatsache, dass uns jemand bemerkt. Das wäre natürlich optimal, wenn auch recht unwahrscheinlich. Dennoch käme es auf einen Versuch an. Falls Mokuba nicht in diesem Raum ist, wäre es immerhin noch möglich einen Entführer auszuschalten ohne Aufmerksamkeit zu erregen.
 

Bedauerlicherweise vermag ich es nicht die genaueren Umrisse der Zimmer festzustellen. Ich werde mich also blind vortasten müssen. Ich zögere noch einen Moment, dann entscheide ich mich diesen Versuch zu wagen. Ich verlasse das Zimmer und leuchte kurz den Flur entlang, um mir etwaige Stolperfallen einzuprägen. Es müssten ungefähr neun Schritte bis zum Treppenabsatz sein. Ich lösche das Licht und schreite leise voran. Aus einem der Zimmer dringt spärlich Licht und ich vernehme auch deutlich Stimmen. Einen Moment verweile ich vor der Tür und lausche. Es scheint als würden die Beiden Karten spielen. Gut, dann sind sie abgelenkt. Ich darf nur keinen Laut von mir geben oder eine falsche Bewegung machen. Vorsichtig taste ich mich voran genau wie Odeon und ich es vorhin auf der Suche nach der Kellertür gemacht haben. Neun Schritte und ich habe die Treppe erreicht. Oben ist nichts zu sehen. Nicht einmal, in welchem der Zimmer Licht brennt. Wenn ich mir vorhin alles richtig gemerkt haben, müssten es die nördlich gelegenen sein. Dieses Mal benutze ich das Handydisplay, um die Treppe kurz zu erleuchten.
 

Zwölf Stufen. Vorsichtig setze ich meinen Fuß auf die Erste, um anzutesten ob die Treppe knarrt. Kein Geräusch ist zu vernehmen. Dennoch entspanne ich mich keineswegs. Ich lege meine Hand auf den Treppenlauf und setze den zweiten Fuß auf die dritte Stufe. Zu meiner Erleichterung knarrt das Holz unter meinen Füßen nur kaum merklich. Zaghaft schreite ich voran, immer zwei Stufen auf einmal nehmend und spüre wie meine Hände leicht feucht werden. Mein Herz schlägt immer noch erstaunlich ruhig und ich bemühe mich auch genauso ruhig zu atmen.
 

Ich halte erleichtert inne als ich den oberen Treppenabsatz erreicht habe und sehe mich erst einmal um. Genau wie ich vermutet hatte, sind es die nördlichen Räume, aus denen schwach Licht dringt. Beide Räume liegen direkt nebeneinander. Erneut checke ich via Handy die Lage. In dem rechten Zimmer ist eine Person, im Linken zwei.
 

Langsam trete ich zu der rechten Tür und lausche. Kein Geräusch ist zu vernehmen, aus dem anderen Raum dagegen ertönt gedämpft die Stimme einer Person. Ein Mann redet. Ich verstehe zwar nicht ganz was er sagt, aber an den wenigen Bruchstücken erkenne ich, dass er sich garantiert nicht mit Mokuba unterhält. Sehr gut, das heißt mein Bruder ist allein im rechten Zimmer. Bleibt lediglich die Frage, ob die Räume miteinander verbunden sind. Da ich keinen Grundriss des Hauses besitze und es auch nicht anderweitig feststellen kann, ist es schwer zu sagen wie es sich verhält. Es wäre sicherlich möglich, dass es eine Verbindungstür gibt, vielleicht sind die Räume auch anderweitig miteinander verbunden.
 

Wenn es nur möglich wäre, Mokuba ein Zeichen zu geben, damit er mir helfen könnte... Ich überlege fieberhaft ob es solch eine Möglichkeit gibt, aber mir will nichts einfallen. Es scheint als würde ich es auf gut Glück versuchen müssen. Ich schleiche zurück zu der rechten Tür und lege vorsichtig meine Hand auf den Knauf. Er klickt leicht als ich ihn zu drehen versuche, doch die Tür lässt sich nicht öffnen. Damit hatte ich allerdings gerechnet. Ich gehe in die Hocke und begutachte kurz das Schloss. Im Dunkeln lässt sich nicht wirklich was erkennen, doch mit dem Handy gelingt es mir, die Tür spärlich zu erleuchten. Zu meiner Erleichterung ist es ein ganz normales Schloss.
 

Ich krame in meiner Tasche und ziehe den Dietrich hervor, den Bakura mir vor der Abreise gegeben hat. Zwar wäre ich auch ohne die Anleitung des Diebes in der Lage gewesen, die Tür zu öffnen, aber Bakura´s kurze Instruktion eröffnete mir noch einen weitaus schnelleren und vor allem lautloseren Weg.
 

"Fingerspitzengefühl ist alles, Kaiba. Schalt dein Denken aus und konzentrier dich auf die Geräusche. Die Tür sagt dir dann, wie sie geöffnet werden will."
 

Im ersten Moment hatte ich den Weißhaarigen belächelt. Die Worte erschienen mir absurd, aber er hatte Recht. Zaghaft schiebe ich das dünne Metall in das Schloss und lausche. Ja, der Dieb hatte Recht. Die Tür sagt mir tatsächlich wie ich sie öffnen soll. Langsam drehe ich den Dietrich im Schloss und vernehme ein kaum merkliches Knacken. Als das Schloss nachgibt, richte ich mich schlagartig wieder auf und öffne die Tür einen Spalt und spähe ins Innere. Nichts ist zu sehen. Nichts außer ein paar Möbeln, die man mit Leinentüchern verdeckt hat. Ich atme tief ein und schiebe eine Hand ins Innere, umfasse die Tür und drücke sie ein klein wenig auf, um Platz zu schaffen mich ins Innere zu schieben. Einen Moment überlege ich ob es ratsam wäre, die Waffe aus dem Gewand zu ziehen, aber ich tue es nicht. Ich schiebe mich vorsichtig ins Innere und mein Herz macht einen Sprung. Kaum habe ich um die Ecke gespäht, rüber zu der Seite hinter der Tür, sehe ich meinen Bruder.
 

Mokuba liegt geknebelt auf einem Bett, die Augen geschlossen. Anders als bei Marik sieht man ihm nicht an, ob ihm Gewalt angetan wurde. Aber er wurde gefesselt und eine dicke Eisenkette hält seine Füße zusammen und ihn an den Bettpfosten gebunden. Mein Blick kann sich nur schwer von der reglosen Gestalt losreißen, doch ich zwinge mich den Raum zu begutachten. Es gibt tatsächlich eine Verbindungstür. Sie ist offen. Der Mann im Nebenzimmer redet noch immer. Die Stimme ist mir unbekannt, sein Tonfall eindeutig der eines Engländers. Ich schiebe mich ein Stück vor und bin erleichtert, dass die Tür nicht knarrt oder der Boden unter meinen Füßen einen falschen Laut von sich gibt. Das Bett auf dem Mokuba liegt ist vom Nebenzimmer ebensowenig sichtbar wie die Tür. Wenigstens etwas Glück scheine ich zu haben, allerdings werde ich ganz sicher nicht kampflos mit Mokuba von hier verschwinden können.
 

Doch wenigstens vermag ich es zu verhindern, dass man Mokuba als Geisel einsetzt. Vier Schritte und ich bin beim Bett. Behutsam presse ich eine Hand auf den Mund meines Bruders und im gleichen Moment schreckt er auch schon auf. Meine Hand dämpft das Geräusch, dass er von sich gibt. Der Knebel ebenso. Ich nicke ihm warnend zu und Mokuba versteht sofort. Langsam löse ich meine Hand wieder von ihm. Seine Augen sind weit aufgerissen und ich sehe deutlich die Erleichterung in ihnen, aber auch Sorge. Ich beuge mich zu ihm und küsse seine Stirn. Ich wage es nicht etwas zu sagen. Daher versuche ich ihm mittels Blickkontakt zu erklären, dass er still sein soll und ich versuchen will seine Fesseln zu lösen. Er nickt und ich lächele.
 

Was für ein tapferer kleiner Mann. Mein Herz rast jetzt und ich würde ihn zu gerne in meine Arme ziehen, aber ich wage es nicht. Ich drehe ihn stattdessen leicht auf die Seite und betrachte seine Handfesseln. Diese zu lösen ist kein Problem. Es ist nur ein eng gebundener Strick. Mokuba rührt sich nicht als ich mich anschicke, seine Hände zu befreien. Er sieht mich nur mit großen Augen an. Es dauert nur ein paar Sekunden und seine Arme sind frei. Vorsichtig nehme ich ihm den Knebel aus dem Mund.
 

"Bleib liegen." versuche ich ihm durch einen Blick zu sagen und Mokuba versteht. Er rührt sich nicht. Er atmet nur erleichtert auf. Mein Blick wandert zu der Kette. Die zu lösen wird weitaus schwerer. Vor allem, wenn ich keinen Krach schlagen will. Bakura würde es sicherlich ohne Geräusch schaffen, ob ich so gut bin, bezweifle ich. Daher entscheide ich mich dafür, mich erst um die Männer im Nebenraum zu kümmern. Ich beuge mich tief über Mokuba und flüstere so leise ich kann: "Warte." Dann bedeute ich ihm mit einem Kopfnicken, was ich vorhabe.
 

Er blinzelt, um mir anzuzeigen, dass er versteht. Ich erhebe mich widerwillig und mache einen Schritt auf die Tür zu.
 

Jetzt gilt es schnell zu sein. Ich habe nur einen Versuch. Ist der Überraschungseffekt auf meiner Seite, vermag ich es vielleicht die beiden Kerle auszuschalten, ohne dass sie Alarm schlagen. Für den Fall, dass es mir nicht gelingt, kann ich immer noch die Türen verbarrikadieren, auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass das jemanden lange aufzuhalten vermag. Wenn ich nur so etwas wie einen Schalldämpfer hätte, dann bräuchte ich nur zwei gezielte Treffer zu landen.
 

Einen Moment stehe ich da und bin unschlüssig wie ich am sinnvollsten Vorgehen soll. Dann wende ich mich zurück in Richtung Tür und verschließe sie lautlos. So entgehe ich wenigstens vorerst einer unliebsamen Überraschung von der Seite. Mokuba beobachtet mich aufmerksam. Ich lächele ihm aufmunternd zu. Wie gerne würde ich ihm sagen, dass alles gut wird. Ich hoffe, er liest es in meinen Augen.
 

Langsam nähere ich mich wieder der offenen Tür. Der Mann redet immer noch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2013-01-18T21:12:38+00:00 18.01.2013 22:12
Hi^^

Ich freu mich. Endlich ist mokuba gefunden <3 Malik hast du auch niedlich dargestellt und Odion gefällt mir ebenfalls.

Wer es sein wird, den Malik beschrieben hat als brillanten Kämpfer??

Liebe Grüße Jyorie

Von:  CherryKiss
2011-01-27T18:28:04+00:00 27.01.2011 19:28
Oh Gott ist das spannend.
Also normalerweiße bin ich ja nicht so, dass ich pessimistisch denke, aber ich glaube da kommt noch was ^-^
Ich hoffe du machst ihnen das Leben nicht zu qualvoll ;)

LG
CherryKiss
Von:  tenshi_90
2011-01-25T20:52:34+00:00 25.01.2011 21:52
Oh man is das spannend =)

was wird wohl als nächstes passieren? ich bin so froh, dass er mokuba gefunden hat ;)

ich bin scho gespannt, wies weiter geht

lg


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