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Abgekarterte Spiele

"Gets down to what it's all about, doesn't it? Making the wrong move at the right time."
von

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Aufatmen

Da ich euch ja nicht so lange um unseren Seto bangen lassen will... Viel Spaß beim Lesen!
 

"Mokuba."
 

Meine Stimme kommt mir so unendlich leise vor, sie klingt nicht nach mir. Fast glaube ich, dass ich seinen Namen nur flüstere oder gar kein Wort über meine Lippen kommt.
 

Der Schuss!
 

Ich blinzele unsicher und erst jetzt registriere ich diesen alles umfassenden Schmerz, der durch meinen Körper jagt. Ich versuche mich zur Seite zu drehen und es durchzuckt mich wie einen Blitz. Ich stöhne auf und verziehe den Mund. Mein Rücken brennt wie Feuer und ich habe das Gefühl, dass ich keine Bewegung machen kann ohne, dass der Schmerz noch größer wird.
 

"Bleiben sie liegen, Sir." höre ich eine vertraute Stimme sagen. "Wir haben die Kugel noch nicht entfernt."
 

Die Kugel.
 

Ich brauche einen Moment bis ich begreife, dann reiße ich die Augen auf und blicke in die meines kleinen Bruders. Sein Gesicht ist schmutzig und Tränen überströmt und doch strahlen seine Augen mich an. "Mokuba." keuche ich und er schluchzt. "Setoooo."
 

Ich versuche die Hand nach ihm auszustrecken, aber ich vermag es kaum meinen Arm zu bewegen. Mokuba greift nach meiner Hand und drückt sie. Ein warmer, wohliger Schauder läuft mir über den Rücken und verdrängt für einen Moment den Schmerz. "Seto." sagt er wieder schniefend und ich versuche zu lächeln.
 

"Wir haben es gleich geschafft, Sir." vernehme ich Roland´s Stimme und mit einem Schlag ist die Erinnerung wieder da. Ich sehe den Hünen wieder vor mir, der auf Mokuba zielt und selbst jetzt schlägt mein Herz sofort wieder schneller. "Geht es dir gut?" frage ich den Kleinen und er nickt. "Dank dir." schnief er und ich seufze erleichtert.
 

Für einen Moment schließe ich wieder die Augen. Dann vernehme ich Odeon´s Stimme. "Trink das." sagt er nur und als ich die Augen wieder öffne, hält er mir eine kleine Schale hin. Das Zeug riecht abscheulich und ich verziehe unwillkürlich den Mund, aber ich lasse zu, dass er sie an meinen Mund führt und nehme einen kräftigen Schluck. Im nächsten Augenblick habe ich das Gefühl, dass es mir die Eingeweide zerreißt und ich verziehe angewidert den Mund, doch der Ägypter hält mir die Schale noch immer an den Mund. "Trink." ermahnt er mich sanft und ich tue es widerwillig.
 

Brennend rinnt die Flüssigkeit meine Kehle hinunter, doch im nächsten Moment habe ich das Gefühl, dass der Schmerz ein wenig nach lässt. Mein Schädel pocht und für einen kurzen Augenblick verschwimmt alles vor meinen Augen.
 

"Sir?" höre ich Roland sagen und versuche mich ihm zu zuwenden, doch das ist unmöglich. "Wir haben die Kugel." Ich nicke verstehend und bereite mich innerlich darauf vor, dass nun ein noch größerer Schmerz folgen wird. Mokuba hält noch immer meine Hand und lächelt mich an. Ich erwidere den Druck sanft und sehe ihm direkt in die Augen als ich das Gefühl habe, dass man irgendetwas spitzes in mich bohrt. Es kostet mich all meine Selbstbeherrschung nicht zu schreien und ich versuche mich einzig auf Mokuba zu konzentrieren.
 

"Geschafft." höre ich Roland erleichtert sagen und dann erscheint mein Assistent auch schon in meinem Blickwinkel. Er hat die Sonnenbrille abgelegt und ich glaube Spuren von Tränen in seinen Augen zu erkennen. "Roland." sage ich nur und er lächelt mich leicht an. "Die Kugel hat keine Organe verletzt, Sir. Allerdings werden sie sich eine Weile schonen müssen. Der Arzt ist ein Freund der Ishtars. Odeon hatte ihn zum Glück schon für Master Marik gerufen." erklärt er mir in seinem gewohnt nüchternen Tonfall und doch habe ich das Gefühl, dass er dieses Mal keineswegs so emotionslos klingt. In seinem Gesicht sehe ich deutlich die Zeichen des Kampfes und ich vermute, dass er, nachdem ich bewusstlos wurde, die Lage unter Kontrolle gebracht hat und ich es einzig ihm verdanke, hier zu sein. Mit Mokuba.
 

"Wie geht es Marik?" will ich wissen. Odeon bedenkt mich mit einem sanften Blick. "Er schläft. Seine Verletztungen sind versorgt. Er brauchte Nahrung und Ruhe." sagt der Ägypter und ich nicke erleichtert, wende den Kopf dann wieder Roland zu.
 

"Roland, sie..." Ich weiß nicht wie ich ihm danken soll, wie ich ihm überhaupt danken kann. Er hat sein Leben für Mokuba und mich riskiert und es muss ein harter Kampf mit dem Hünen gewesen sein. Seine rechte Schläfe ist blutverkrustet und auch seine Nase scheint schwer in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein.
 

Es kommt selten vor, dass mein Assistent mich unterbricht. Dieses Mal fällt er mir jedoch ins Wort.
 

"Nachdem Master Odeon zurückkehrt ist, hielt ich es für angebracht, ihn anzuweisen bei seinem Bruder zu bleiben. Ich denke, dass war in ihrem Sinne, Sir. Daher bin ich allein zur Villa aufgebrochen." erklärt er mir ruhig und ich schaffe es trotz meiner Schmerzen zu grinsen, doch Roland fährt ungerührt fort. "Bis auf zwei Männer sind alle tot. Ich habe die Beiden verschnürt zurück gelassen. Da bislang niemandem aufgefallen ist, was sich ereignet hat, müssten sie sich noch dort befinden. Allerdings wage ich zu behaupten, dass eine Befragung sich als sinnlos erweisen würde. Sie machten keineswegs den Eindruck als hätten sie brauchbare Informationen."
 

Ich nicke leicht und will gerade zu einer Erwiderung ansetzen als Mokuba aufgeregt zu reden anfängt.
 

"Du hattest ihn sehen müssen. Roland ging ab wie Wolverine. Wirklich! Er hat den Typen so was von fertig gemacht. Es war fast wie in einem Film." erzählt mir der Kleine eifrig und blickt zwischen meinem verlegenen Assistenten und mir hin und her. "Der Riese hat auf ihn eingeschlagen und dann hat Roland ihn eiskalt erledigt."
 

Roland hüstelt pikiert. "Nun, ganz so eiskalt war es nun nicht wirklich, aber ich habe in der Tat dafür gesorgt, dass dieses Subjekt keinen Unfrieden mehr zu stiften vermag." wirft er sichtlich verlegen ein und ich muss erneut grinsen. "Dessen bin ich mir sicher, Roland." entgegne ich und mustere dann meinen kleinen Bruder.
 

Die Erleichterung, die ich bei seinem Anblick verspüre, verdrängt jeden Schmerz und wäre das Zehnfache an Kugeln wert. Ich lächele den Kleinen an und er drückt meine Hand noch etwas fester. "Ich hatte solche Angst um dich, Seto." sagt er und scheint sichtlich bemüht nicht wieder zu schluchzen. "Und ich um dich, Mokuba." entgegne ich und wünschte augenblicklich nur eins, ich könnte ihn in meine Arme ziehen. "Die Kerle haben dir doch hoffentlich nichts getan?" frage ich dann und er schüttelt den Kopf. "Nein." entgegnet er schnell. "Ich hab ehrlich gesagt nur Hunger." Ich lache kurz auf und wie auf´s Stichwort erscheint Ishizu Ishtar.
 

"Ich habe alles für sie herrichten lassen." erklärt sie. "Sie werden ein paar Tage Ruhe brauchen. Dr. Rashyd hat mir gesagt, wie ich ihre Wunden versorgen soll." Ich nicke nur und sie wendet sich an Mokuba. "Und wenn du Hunger hast..." Sie lächelt den Kleinen an und er grinst verlegen. "Ich bringe dir gleich etwas, du willst sicher bei deinem Bruder bleiben."
 

Mokuba lächelt sie dankbar an und ich lasse den Kopf zurück auf das Kissen sinken.
 

"Was ist mit Joey?" will Mokuba dann wissen und Roland antwortet ihm: "Master Wheeler befindet sich mit Herrn Bakura auf einer Mission in Deutschland." Mokuba wirkt einen Moment erstaunt, dann wendet er sich wieder an mich. "Du hast meinen Hinweis verstanden?" fragt er dann. "Natürlich." entgegne ich und füge hinzu: "Das war wirklich sehr klug von dir. Andernfalls hätte ich nicht gewusst, wo wir suchen sollten." Ich sehe ihn anerkennend an und zarte Röte erscheint auf seinen schmutzigen Wangen. "Ich hab aufgeschnappt, dass das Haus etwas mit den Schröders zu tun hat und was ich von dem Weg sehen konnte, zeigte mir, dass wir nicht in Deutschland oder so waren, sondern uns irgendwo in Arabien befinden mussten. Und ich habe auch deutlich den Muezzin rufen gehört."
 

Ich seufze leise und sofort sieht Mokuba mich besorgt an. "Schon gut, Mokuba, ich bin einfach nur erleichtert, dass es dir gut geht." winke ich ab und es glitzert wieder gefährlich in seinen Augen. "Ach Seto..." Er wischt sich mit dem Handrücken über die Augen, doch zum Glück erscheint in diesem Moment Ishizu, die ihm einen Teller reicht. Er nimmt ihn dankbar entgegen und die Ägypterin wendet sich an mich. "Haben sie auch Hunger?" will sie wissen. Ich schüttele den Kopf. "Danke, nein." entgegne ich und sie sieht Roland fragend an. "Danke, ich könnte tatsächlich eine Kleinigkeit vertragen." meint mein Assistent etwas unsicher und Ishizu nickt. "Kein Wunder, sie haben ja auch gekämpft wie ein Löwe." meint Mokuba mit vollem Mund und Roland´s Wangen röten sich leicht.
 

"Haben sie schon etwas von Joey gehört?" frage ich. Er schüttelt den Kopf. "Ich habe bislang allerdings auch nicht versucht, Kontakt mit ihm aufzunehmen. Master Mokuba und sie waren meine oberste Priorität." entgegnet er und macht einen zerknirschten Eindruck. Ich werfe ihm einen verständnisvollen Blick zu. "Sie haben sich mehr als richtig verhalten, Roland." versichere ich ihm. "Wenn sie nicht gekommen wären..." Ich beende den Satz nicht, aber keineswegs, weil es mir schwer fallen würde ihm zu danken oder einzugestehen, dass ich nicht mehr ganz Herr der Lage war, sondern weil ich weiß, dass Roland sich bei solchen Worten unwohl fühlt und auch weil ich mir bewusst bin, dass er mich auch so versteht.
 

Zudem vermute ich, dass mein Assistent genug in meinen Augen zu lesen vermag. Immerhin kennt er mich neben Mokuba besser als jeder sonst.
 

Jeder sonst.
 

Meine Gedanken wandern schlagartig zu Wheeler und ich hoffe inständig, dass Bakura sein Wort hält und ein Auge auf das Hündchen hat, aber auch, dass die Mission der Beiden glatt verläuft.
 

Dann fallen mir wieder die Worte des Riesen ein.
 

Seine Aussage, dass sein Auftraggeber, mich nicht tot sehen will... Ich presse die Lippen fest aufeinander. Irgendwie habe ich das Gefühl, die Lage bislang von einem falschen Blickwinkel aus betrachtet zu haben. Pegasus, Siegfried, dieser ominöse Mann im Hintergrund. All das ergibt Sinn und doch wieder nicht und ich werde die Vermutung nicht los, dass es keineswegs um diese - meine - Erfindung geht. Nein, der Mann wollte Mokuba vor meinen Augen töten. Er wollte ihn töten, um mir einen Denkzettel zu verpassen. Es hatte keinen anderen Grund und diese Tatsache besagt, dass es keineswegs, um irgendeine Erfindung geht.
 

Unwillkürlich muss ich wieder an Pegasus Worte denken.
 

"Ich wollte nicht, dass es so kommt. Das wirst du mir sicher nicht glauben, doch es ist die Wahrheit. Mag sein, dass wir beide alles andere als Freunde sind, aber Familie war für mich immer wichtig und wäre es nach mir gegangen..."
 

"Viel Glück, Seto Kaiba!"
 

Damals habe ich seinen Worten keine Bedeutung beigemessen, ich hielt es für eine seiner aalglatten Floskeln, aber jetzt... Pegasus war seine Familie in der Tat wichtig und wenn ich mich jetzt an den Erfinder erinnere, dann sehe ich Bedauern in seinen Augen. War das vielleicht der Grund, warum er sterben musste?
 

Ich hoffe, dass Bakura in der Lage ist, ein paar Informationen aus Siegfried herauszuholen, auch wenn ich den vagen Verdacht habe, dass der Deutsche nichts weiter als eine Spielfigur meines ominösen Feindes ist. Wieder stellt sich mir die Frage, wer mich so sehr hasst, dass er zu solchen Schritten fähig ist.
 

"Du solltest noch etwas trinken." höre ich Odeon sorgen und erneut hält er mir die Schale mit diesem fürchterlichen Gebräu hin, aber ich schätze, dass es irgendwas damit auf sich hat und deshalb nicke ich und lasse zu, dass er mir erneut von dieser grauenvollen Flüssigkeit einflößt. Ich nicke dem Ägypter dankbar zu und für einen Moment huscht ein kleines Lächeln über das Gesicht des großen Mannes. "Das war sehr tapfer von dir." befindet er knapp und wendet sich dann auch wieder ab.
 

Tapfer.

Hm.
 

Mein Blick wandert zu Mokuba, der sein Mahl fast beendet hat und ich betrachte ihn einen Augenblick liebevoll. Gott, ich darf mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn die Kugel ihn... Nein, darüber will ich nicht nachdenken und zum Glück muss ich es auch nicht. "Du hast wirklich keinen Hunger, Seto?" fragt er kauend und ich schüttele leicht den Kopf. Er zuckt mit den Schultern und verputzt auch den letzten Rest von seinem Teller. "Du solltest dich vielleicht ein wenig waschen." schlag ich ihm dann vor und er nickt gehorsam.
 

Als er verschunden ist, wende ich mich wieder an Roland, der etwas skepitsch das Essen beäugt, dass Ishizu ihm gebracht hat. "Diese Männer, das waren keine Profis. Nur der Eine, der Riese..." stelle ich fest und Roland nickt leicht. "Ja, davon gehe ich auch aus. Die anderen waren wohl angeheuerte Söldner. Daher bezweifle ich auch, dass einer von ihnen etwas brauchbares weiß." Ich nicke. "Dann werden wir wohl unsere Hoffnungen auf Wheeler und Bakura setzen müssen." entgegne ich nachdenklich.
 

"Darf ich fragen, was ihre nächsten Schritte sind, Sir?" will Roland dann wissen. "Ich denke, wir werden noch ein paar Tage hier bleiben müssen bis sie wieder auf den Beinen sind."
 

Ich seufze unwillkürlich. Der Umstand, dass ich erst einmal mehr oder weniger außer Gefecht bin, behagt mir keineswegs. Ich überlege kurz. Deutschland ist nicht weit... So gesehen wäre es keine schlechte Idee, Wheeler und Bakura zu sagen, dass sie herkommen sollen. Zumal ich nicht sicher bin, welche Schritte der Gegner als nächstes unternimmt.
 

"Ich werde Wheeler und Bakura unterrichten, dass sie herkommen sollen." erkläre ich schließlich. "Und vielleicht wäre es gut, wenn sie sich um einen Unterschlupf für uns kümmern. Wir können diesen Leuten ja nicht zur Last fallen." Roland nickt. "Ich werde alles notwendige in die Wege leiten, Sir." Ich nicke leicht und er widmet sich wieder seinem Essen.
 

Mein Kopf sink wieder auf das Kissen und ich spüre wie meine Lider schwer werden. So groß meine Erleichterung auch sein mag, Mokuba endlich wieder in Sicherheit, bei mir, zu wissen, so unbehaglich fühle ich mich angesichts dieser undefinierbaren Situation. Ich weiß weder wer mein Gegner ist, noch was seine Ziele sein könnten. Die Erfindung ist es nicht, soviel steht für mich fest. Aber was hat er vor? Worum geht es ihm tatsächlich? Und vor allem - was gedenkt er als nächstes zu unternehmen? Bis Bakura und Wheeler hier sind, werde ich mich wohl gedulden müssen, so sehr es mir auch missfällt.
 

Ich hoffe nur, dass es den Beiden gut geht und diese Spur zu Siegfried keine Falle war.
 

"Sag mal, Seto, kennst du jemanden namens Grey?" höre ich Mokuba plötzlich fragen und öffne die Augen. Fragend sehe ich meinen Bruder an. "Dieser Riese... er redet von einem Grey, der ihm den Auftrag erteilt hätte."
 

"Grey." wiederhole ich laut, aber der Name sagt mir überhaupt nichts.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2013-01-19T16:25:00+00:00 19.01.2013 17:25
Hi^^

*erleichtert ist* :) alles geht es den Umständen entsprechend gut :)

Ob Bakura und Joey die beiden mit nach draußen nehmen? Ich kann es mir nicht anders vorstellen. Und ich hoffe sie packen es auch :)

Ja, ich würde sagen bis auf den Namen "grey" stehen alle wieder auf Anfang. Keiner weiß warum kaiba wirklich jemand Schaden will, und was ist eigentlich mit dem Mord von Pegasus, haben die Behörden in Japan belastendes Material zu seto gefunden?

Ein scherben Haufen :(

Liebe Grüße Jyorie


Sorry noch mal wegen der blöden Schreibweise gelegentlich, ich tippe manchmal vom Handy.

Von:  Pluesch-Pueppie
2011-01-31T00:14:52+00:00 31.01.2011 01:14
Aiaiai...
Das nimmt ja alles Formen an...
Mein Herz leidet!

Ich wusste, dass du Seto nichts schlimmes antun kannst - was an sich im Widerspruch mit der kompletten Geschichte steht... :)

Ich habe mehrere Vermutungen wer Grey sein könnte - wobei ich dann aber davon ausgehen würde, dass man Grey kennt.
Vielleicht ist es ja auch jemand, der deiner Fantasie entspungen ist?

Lassen wir uns einfach überraschen - in dieser Geschichte beweist du ja, dass du eben das sehr gut kannst!

By the Way - Ich mag Siegfried nicht aber woah! DAS würde ich niemandem wünschen.
Bakura ist so schön verkorkst! ;D

Liebste Grüße in erwartender Vorfreude
Plüschi
Von:  Currywurstbrot
2011-01-30T20:27:44+00:00 30.01.2011 21:27
also ich bin erleichtert
Seto geht es gut und ich bin sicher
Bakura und Joey schaffen es auch aus dem Haus =)
puh
freu mich wenns weiter geeeeht =)
lg
Von:  Asme
2011-01-30T20:25:51+00:00 30.01.2011 21:25
cooles kapi ^-^
zum Glück geht es Seto schon wieder besser. Ich bin wirklich froh, dass er keine allzu schweren Verletzungen hat.
Auch, dass Joey jetzt zu ihm kommen soll ist gut. Die beiden brauchen sich einfach ^-^
bitte schreib schnell weiter. Ich freu mich schon voll ^-^
Von:  tenshi_90
2011-01-30T19:22:03+00:00 30.01.2011 20:22
ein glück, dass es keine schlimme verletzung is ;)

ich bin aber immer noch ziemlich angespannt, wegen der ganzen situation.. wer is dieser grey?

lg


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