Unerreichbar [Bryan/Mathilda]
Er lehnte sich gegen das Fenster, den Blick starr geradeaus gerichtet und wie so oft fragtest du dich, was er wohl jetzt dachte. Du wusstest in diesen Momenten war er unerreichbar, driftete ab in eine Welt, in der du ihn weder folgen konntest noch solltest.
Unsicher starrtest du ihn an, begannst mit einer deiner rosafarbenen Haarsträhne zu spielen. Am liebsten wolltest du ihn in den Arm nehmen, ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund drücken.
Sagen, dass alles gut war.
Aber das wollte er nicht, er wollte seine Ruhe.
Ruhe, um an eine Vergangenheit zu denken, die keine Freude bereithielt.