Meine Wichtelgeschichte vom Winter 2010/2011 für Makoto17. Das Thema war "Gute Vorsätze" und ich habe versucht, das ganze da reinzubauen... nun ja, seht selbst.
Die Kapitel sind teils arg kurz. Find ich persönlich nicht so gut gelungen, aber was soll ich machen. Vielleicht überarbeite ich das irgendwann einmal. >_<
Ich hoffe, ihr habt ein wenig Spaß beim Lesen. (:
Gescheitert
Winterwichteln 2010/2011 - Wichtelgeschichte für Makoto17
Autor: Decken-Diebin Weitere Fanfics des Autors
Erstellt: 03.02.2011
Letzte Änderung: 19.03.2011
Letzte Änderung: 19.03.2011
abgeschlossen
Deutsch
5353 Wörter, 7 Kapitel
5353 Wörter, 7 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 03.02.2011 U: 19.03.2011 |
Kommentare (7 ) 5353 Wörter |
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Prolog Der Wille war da. | E: 03.02.2011 U: 03.02.2011 |
Kommentare (1) 497 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Die Sache mit der komischen Lehrinstitution. | E: 05.02.2011 U: 05.02.2011 |
Kommentare (1) 686 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Das Etwas namens Ex-beste Freundin. | E: 09.02.2011 U: 09.02.2011 |
Kommentare (1) 1173 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Das kreative Chaos in meinem Zimmer. | E: 20.02.2011 U: 20.02.2011 |
Kommentare (1) 629 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Die Sache mit den Mitmenschen. | E: 27.02.2011 U: 27.02.2011 |
Kommentare (1) 942 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 5 Die Krankheit namens Liebe. | E: 18.03.2011 U: 18.03.2011 |
Kommentare (1) 916 Wörter abgeschlossen |
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Epilog Und es hat doch eh alles nichts gebracht. | E: 19.03.2011 U: 19.03.2011 |
Kommentare (1) 493 Wörter abgeschlossen |
-
Tammy Wiltshire
Alter: 17
Geburtstag: 17. Oktober 1993
Ist: die Erzählerin.
Ja, ich bin tatsächlich die Erzählerin. Und ich habe viel zu erzählen, und ich wäre euch dankbar, mir zuzuhören, denn das Leben eines armen Teenies ist auch nicht gerade einfach...
Und diese blöde Sache mit den Vorsätzen erst recht nicht.
- Fanfic allgemein -
Prolog: Der Wille war da.Epilog: Und es hat doch eh alles nichts gebracht.Kapitel 1: Die Sache mit der komischen Lehrinstitution.Kapitel 2: Das Etwas namens Ex-beste Freundin.Kapitel 3: Das kreative Chaos in meinem Zimmer.Kapitel 4: Die Sache mit den Mitmenschen.Kapitel 5: Die Krankheit namens Liebe.
im letzten Kapitel beschreibt Tammy ihr Resumee für das letzte halbe Jahr, was meiner Meinung nach zu früh ist, um sich über die Vorsätze Gedanken zu machen.
ich finde es gut, dass Tammy sich jetzt doch noch Hoffnungen zu dem letzten Punkt in ihrer Liste machen kann.
ich finde es gut, dass Tammy sich jetzt doch noch Hoffnungen zu dem letzten Punkt in ihrer Liste machen kann.
Kommentar zu: Epilog: Und es hat doch eh alles nichts gebracht.
was ich an diesem Kapitel gut finde ist die Kursivschrift bei den Chats. Dadurch kann man sie besser von dem anderen Text trennen.
Ich finde es nur erstaunlich, dass sie so schnell zugeben kann, dass sie zu schüchtern ist und andererseits schreibt, dass sie sich von Emma dazu gedrängt fühlt, zu diesem Treffen mitzukommen.
Ich frage mich nur, weshalb man schon so früh die Punkte auf der Liste streicht. Denn immerhin hat man den Vorsatz ja nicht so definiert, dass er ab Anfang Januar bestand haben muss. Es wurde ja nur auf das Jahr festgelegt.
Ich finde es nur erstaunlich, dass sie so schnell zugeben kann, dass sie zu schüchtern ist und andererseits schreibt, dass sie sich von Emma dazu gedrängt fühlt, zu diesem Treffen mitzukommen.
Ich frage mich nur, weshalb man schon so früh die Punkte auf der Liste streicht. Denn immerhin hat man den Vorsatz ja nicht so definiert, dass er ab Anfang Januar bestand haben muss. Es wurde ja nur auf das Jahr festgelegt.
Kommentar zu: Kapitel 5: Die Krankheit namens Liebe.
Das scheinen irgendwie die Gesprächsthemen zu sein, wenn man mit einer grösseren Gruppe zusammentrifft. Hört sich für mich irgentwie so an, als wenn die meisten in der Gruppe die typischen Tratschtanten wären. (Wenn man mal Tammy und Mike aussen vor lässt)
Was nur schade ist, dass Tammy sich wirklich nicht getraut hat, auch mit tanzen zu gehen.
Was nur schade ist, dass Tammy sich wirklich nicht getraut hat, auch mit tanzen zu gehen.
Kommentar zu: Kapitel 4: Die Sache mit den Mitmenschen.
Wer macht den heutzutage auch noch sein Bett, also wirklich. Das ist wohl nichts, was ich mir als Vorsatz nehmen würde, da es ohnehin sinnlos wäre. Denn schliesslich legt man sich abends sowieso wieder da rein.
Das man sich vornimmt, sein Zimmer aufzuräumen, kann ich dagegen schon eher verstehen.
Das man sich vornimmt, sein Zimmer aufzuräumen, kann ich dagegen schon eher verstehen.
Kommentar zu: Kapitel 3: Das kreative Chaos in meinem Zimmer.
Auch ein Vorsatz, den man sich oft vornimmt, aber selten schafft, einzuhalten. Eigentlich schade, dass eine Freundschaft erst entstanden ist, als eine andere zerbrach. Aber mit so einer Person, wie du Jessika beschreibst, würde ich wohl auch nicht befreundet sein wollen.
Kommentar zu: Kapitel 2: Das Etwas namens Ex-beste Freundin.
Das Problem mit den vergessenen Hausaufgaben kenne ich zu genüge. dürfte wohl bei vielen Schülern ein beliebter vorsatz sein, der schnell mal nicht eingehalten wird. Nur, es gibt ja auch andere Möglichkeiten, sich dann wieder rauszumogeln.
Kommentar zu: Kapitel 1: Die Sache mit der komischen Lehrinstitution.
Da die Geschichte für mich geschrieben wurde, ist es auch recht, wenn ich als erste einen Kommentar hinterlasse. Also...
der Prolog wirkt irgendwie wie ein Blogeintrag. Die Art der Schreibweise ist für mich neu, aber ich denke, dass es zu Tammy passt.
Dass du die Zahlen ausgeschrieben hast, fand ich nicht so gut, da man sich dann doch recht stark konzentrieren muss, ganz besonders bei den Jahreszahlen. Die Entschuldigung danach ist aber gut.
Dann mal eine ganz andere Frage, warum hast du Tammy 17 Jahre gemacht. Hab langsam den Eindruck, dass mein Name zu falschen Rückschlüsse führt.
der Prolog wirkt irgendwie wie ein Blogeintrag. Die Art der Schreibweise ist für mich neu, aber ich denke, dass es zu Tammy passt.
Dass du die Zahlen ausgeschrieben hast, fand ich nicht so gut, da man sich dann doch recht stark konzentrieren muss, ganz besonders bei den Jahreszahlen. Die Entschuldigung danach ist aber gut.
Dann mal eine ganz andere Frage, warum hast du Tammy 17 Jahre gemacht. Hab langsam den Eindruck, dass mein Name zu falschen Rückschlüsse führt.
Kommentar zu: Prolog: Der Wille war da.