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The journey to ZINZ

Das Universum versinkt im Chaos und wir sind mitten drin!
von

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Aufbruch

Keuchend schleppte Herr Hase die Schneeschaufel. Seit 30 Minuten stand er schon in der Kälte und dabei lag die Hälfte des Weges unter einer fast 40 cm dicken Schneedecke begraben. Kurz stützte er sich auf seine Schneeschaufel, wobei ein unangenehmes Knacken Zu hören war. Bei dem Gedanken, wie viel Schnee er noch vor sich hatte. Dabei war der Wall, der sich aufgrund des nicht enden wollenden Schneefalls bereits so hoch, dass er halb dahinter verschwand. Die gesamte Straße schaute aus, als würden sich die Leute verbarrikadiert haben. Ein paar Kinder hatten sogar Zinnen und kleine Fenster in den Wall aus Schnee geschnitzt. Bewacht von einem mit Besen und Blecheimer ausgestatteten Schneemann.
 

Als er gerade weiter schaufeln wollte, bebte doch auf einmal die Erde. Es war nicht wirklich stark, aber stark genug, dass der lockere Pulverschnee, der zu einem Berg zusammengekehrt wurde, in Form einer Lawine wieder den Gehweg unkenntlich machte. Das aber was als nächstes geschah machte Heer Hase wirklich angst, denn auf einmal war ein riesen Knall Zu hören und kurz darauf wurde er von einem Windstoß fast von den Füßen gerissen, wenn er sich nicht mit der Schneeschaufel hätte abstützen können. Aber genauso schnell wie der Spuk angefangen hatte, war es auch schon wieder vorbei. Nur noch ein leichtes Grollen, wie das Brummen eines Düsenmotors, in weiter Ferne war zu hören. Als Herr Hase endlich wieder den Mut fasste die Augen zu öffnen, war das erste was er sah eine riesige Wolke, die von dem Haus der Nachbarn ihren Ausgang zu nehmen schien.

"Liebling Liebling", eilte Frau Hase besorgt zu ihrem Gatten.

„Hast du das auch gerade gespürt?".

Als sie dann aber auch diese sich nach oben windende Wolke sah, blieb ihr nur der Mund offen stehen. Die Ruhe war fast schon gespenstisch bis Herr Hase um sich herum blickte und den Schnee, den er gerade erst zusammengekehrt hatte, überall auf dem Boden verteilt lagen sah, wurde sie durch ein umso markerschütternden Schrei durchbrochen (DAS WIRST DU MIR BÜSEN, OPERATOR!!!).

Davon bekamen wir die Insassen des Raumschiffes, welches die Rauchwolke hinter sich herzog natürlich nichts mit und damit beginnt auch unsere Geschichte.
 

Die Geschichte einer Reise

Die Reise zu einer Mission

Die Mission Zur Rettung des Universums
 

Wir wussten, dass es der reinste Wahnsinn war.

WIR WUSSTEN NUR NICHT, WELCHER WAHNSINN UNS ERWARTEN WÜRDE! °_°!
 

Immer noch in der Erdatomsphäre schritt sich das kirikjanische Raumschiff durch die Luftschichten der Erde durch. Im Inneren waren alle Anwesenden versammelt. Der Raum war von einer fast schon unheimlichen Ruhe umgeben. Lediglich die Stimme eines Mannes, der durch den Raum mit deutlich zu hörenden Schritten lief, war zu hören.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Uuki
2011-12-12T16:15:42+00:00 12.12.2011 17:15
Ilona: Der arme Herr Hase...

Uuki: Na, komm, als ob Du im Winter keiner geärgert hast. Ich habs gesehen, wie Du letztens den Schneeberg einfach weggekickt hast, und somit war es ja offensichtlich, dass der Nachbar es nicht lustig fand...

Ilona: Und? Lass mich doch...

Uuki: Naja, jedenfalls, der Prolog schien interessant zu sein, und irgendwie find ich gut, dass der Alltagszene sehr kurz ist.

Ilona: Ich finds schade, hätte ruhig mehr vom Alltag sein können, Schlitten, Schneeballschlacht, und...

Uuki: Ne, dann wird das ja dann ein Alltag-FanFic sein... also wenn Du mal den Autor kennen würdest.

Ilona: Ich mag aber was Alltägliches

Uuki: Joa, dann wäre diese FanFic ja nichts für Dich, aber glaub mir, Du wirst schon sehen, dass Du nicht nur Alltägliches mögen wirst, sondern was Abenteuerhaftes, der Autor meinte, hier wird es im Gegensatz zu den Douji etwas lockerer und lustiger erzählt.

Ilona: Ok, wenn du meinst
Von:  Uuki
2011-05-13T09:53:38+00:00 13.05.2011 11:53
Mahlzeit,
Du kennst das Spiel schon. Ich packe dieses FanFic mal in meiner Favo-liste, und sobald ich Zeit und keine Uni-stress habe, dann lese ich es und kommentiere.


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