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Weil die Welt sich weiter dreht

von

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Wenn Engel hassen....

So, dass nächste OS, dass Lied ist von Subway to Sally – Wenn Engel hassen

Achtung, es wird wieder ein Pseudo Happy End ^^
 


 

Einst gab es Engel, sie unterstützen die Menschen, halfen ihnen und spendeten ihnen Trost.

Wenn Engel fallen, ihrem Herren untreu werden, werden sie bestraft. Ihnen werden die Flügel genommen und sie fallen auf die Erde, verdammt zu einem unsterblichen Leben, als gefallene Engel.

Gefallener Engel, ja so jemand war Hidan.

Der Silberhaarige Mann wurde einst aus dem Himmel verband, weil er seinen Glauben an das Gute verlor, er ging und diente von da an einem anderen Gott, als Engel des Todes wanderte er über die Welt, brachte Chaos, tot und Ängste und auf den Höhepunkt seiner Macht wurde er besiegt. Seine Unsterblichkeit wurde überwunden und er hatte viele Jahre lang Zeit hassen zu lernen. Er starb, doch sein Fluch, seine Strafe erreichte auch sein Neues Leben und so wünschte er sich nur eins, wie ein Engel zu fallen und in die Dunklen Abgründe des Jashin- Reiches eintauchen zu dürfen.
 

Als er aufstand an dem Morgen, der sein letzter war

Schien die Sonne und die Vögel kreischten laut

Eine Woge von Verlangen stürzte über ihn

Und klebriger Tau bedeckte die Haut
 

Müde hoben sich die Violetten Irden, sahen hinauf in den Himmel, fahrig streichen die Hände über das Haar spüren die Klebrige Substanz an diesen.

Die Hände wandern vor das Gesicht, rot, blutrot. Ein wahnsinniges Lachen entkam der Kehle des Mannes und vorsichtig richtete er sich auf erkannte, dass Verband um seiner Brust.

„Musst du es immer übertreiben?“ Der Kopf ruckte zur Seite, dann wurde kurz alles Schwarz und er sackte zurück, doch bevor der Kopf auf den Boden aufschlagen konnte wurde er aufgefangen. Erneut öffnete er die Augen, blickte in Harte Grüne Augen, der Besitzer dieser kam näher, ein verlangender Kuss folgte.

„Du weißt doch, es ist für Jashin!“

„Dieses Mal wärst du fast gestorben, Hidan!“

„Ach was, ich lebe doch noch!“

„Aber nur, weil ich da war, Idiot!“

Hidan lächelt, zieht den anderen am Genick zu sich runter, bettet seine Lippen auf die des anderen. „Weißt du, Kakuzu ich habe das Gefühl, dass in den nächsten Tagen was Besonderes passieren wird... vielleicht ist es ja auch bald soweit!“

Kurz streicheln die großen Hände über den Hals des anderen. „Du meinst, dein Jashin wird dich holen?“

„Ja! Komm doch mit?“ Lasziv grinsend leckte sich der Silberhaarige kurz über die Lippen. Doch der andere schüttelte nur den Kopf, beugt sich vor, küsst sanft das Ohrläppchen. „Nein, dort ist kein Platz für mich!“

Der Größere hebt den Verletzten auf seine Arme und musterte nochmal den Platz. Die Leiche hatte er hier in den dichten Wäldern verbuddelt, so wie der Boss es an geordert hatte und das Blut Rote Jashin Symbol auf den Boden verwischte er mit dem Fuß. Es sah nach Regen aus, dass kam ihnen gelegen.

Noch einmal schaute er, dass sie ja nichts vergessen hatten und lief dann zielstrebig zurück, der Schwarze Wagen wartete schon und er legte den Jüngeren auf die Hinterbank. Vorsichtig streichelte er das weiche Haar. Er wusste ja um den Todeswunsch seines Partners, hatte er sich doch ihm anvertraut, Hidan beteuerte immer wieder, dass er seinem Mörder mehr als Dankbar sein würde. Er wolle so gerne zu seinem Gott, er wollte nicht mehr leben. Doch er wollte auch nicht sterben, bevor er nicht sein Soll erfüllt hat: Menschenopfer als Einlösung für seine Schuld.

Weiter das Haar streichelnd lächelte der Größere bei den Erinnerungen. Damals als er den Jüngeren das erste Mal getroffen hatte, sein Boss hatte ihn auserwählt, weil er Blutrünstig war, weil er perfekt für ihre Organisation war: Akatsuki.

Wer oder was Akatsuki war?

Eine Gruppierung Massenmörder, die eine neue Diktatur anstrebten. Sie wollten Macht unendliche Macht und hatten bereits einige Hochrangige Posten belegt

Ihr Boss kandidierte gerade, weitere 2 Mitglieder waren im Höchsten Rat, brachten gerade die Vorschläge ein, eine neue Welthirachie einzurichten. Sie hatten Wissenschaftler unter sich, Ärzte, Biologen, Polizisten, Anwälte, Diebe und Mörder. Die obersten 10 übernahmen viele wichtige Gebiete und sie, Hidan und er, waren unter anderen für die Auftragsmorde zuständig. Wer sich mit ihnen anlegte, musste sterben.
 

Durch den aderblauen Himmel ging ein breiter Riss

Dunkle Wasser brachen über ihn herein

Eine unbekannte Macht erhob sich tief in ihm
 

Die Macht über Leben und Tod, sie gefiel ihm. Ja, dieses Machtgefühl war genial, man konnte seine ganzen Aggressionen mit einem Schlag loswerden.

Konnte Leben zerstören, seine Opfer waren in ihren Händen und genauso, lag auch das Leben seines Partners in seinen Händen.

Kakuzu streichelte nachdenklich über die weiche Haut, er war Polizist nicht nur irgendein Polizist sondern hatte den Höchsten Rang, dennoch ermittelte er, ließ es sich nicht nehmen und hatte auch den Fall: Akatsuki, in seine Hände genommen. Wie oft schon hatte er Beweise gefälscht? So oft er wusste es schon nicht mehr, alles nur das sie nicht zu Ihnen fand, noch nicht zu ihm. Seinen Silberhaarigen Engel.

Ein gehauchter Kuss auf die Lippen, dann verschloss er die Türe und sah nach oben in den Himmel. Leise begann der Himmel zu weinen, vielleicht war das ein gutes Zeichen für seinen Engel. Bald war er wieder frei. Eilig stieg er nun ins Auto, drehte den Schlüssel ins Schloss und fuhr davon, schließlich brauchte sein Freund ärztliche Hilfe und zwar schnell sonst würde er Jashin eher grüßen wie ihn lieb war. Noch während er die Autobahn entlang raste wählte er eine Nr. „Hi, hier Kakuzu... ich brauche dich mal wieder... ja wie immer am Eingang, beeil dich... ja er hats übertrieben... wie immer...beeil dich einfach ja?“ Das Handy feuerte er achtlos in eine Ecke, was zählte war nun das er sich beeilte.

Mit quietschenden Reifen hielt er vor einen Kleinen Nebeneingang, er sprang aus dem Auto und lud den Jungen Mann auf seine Arme, mit einer achtlosen Tritt gaben die Türen nach und sofort eilte aus der Dunkelheit ein Mann im Arztkittel, dass Rabenschwarze Haar fiel ihm über die Schulter, hatte sich doch der provisorische Zopf in der Eile gelöst. Kurz prüfte er den Puls des Silberhaarigen und sah Kakuzu an. „Welche Waffen und wo?“

„Messer, Eisenstab, Pistole... ein Schuss ins Bein, eine Fleischwunde am Bein, eine Stichwunde in den Arm!“

„Will der Kerl sich umbringen oder was? Immer dasselbe...“ Missmutig brummend verschwanden die drei Männer in einen Raum, der bewusstlose wurde auf eine Trage gelegt. Die Verbänder wurden entfernt, ein leicht Narkotisierendes Mittel wurde gespritzt so, dass die Wunden ordentlich gesäubert und desinfiziert werden können. „Zum Glück bist du hier der Chefarzt und kannst sowas einfach machen, Itachi!“

„Ein Glück für Akatsuki....“

„Ja, allerdings!“

Vorsichtig wurde Hidan wieder hochgehoben und ins Auto gebracht. „Und ich soll Hidan wieder kein Schmerzmittel spritzen?“

Der Braunhaarige gluckste nur:“ Nein Itachi, so wie immer, er würde uns umbringen, wenn er schmerzfrei wäre.....

Der Schwarzhaarige verschwand wieder ins Gebäude und Kakuzu legte ihn wieder ins Auto.

.....weil Schmerzen das einzige ist was ihn noch aufrecht hält.....“

Die Fahrt durch die Straßen war kurz, die Wohnung der beiden war groß aber Dunkel gehalten, Kakuzu legte Hidan in sein Zimmer was völlig in Schwarz gehalten wurde. „Mein schöner gefallener Engel!“ Er hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und legte sich neben ihn, versank im Reich der Träume. In den Träumen des Silberhaarigen war er schon weit weg, an einen Ort den niemand Lebendes, niemand mit denselben Glauben erreichen konnte und so war die Enttäuschung groß, als er nur wenige Stunden später aufwachte und immer noch nicht Zuhause war.

Auch der Braunhaarige wurde wach, als die wärmende Quelle nicht mehr neben ihm war und ganz automatisch ging er den Weg, den er fast in jeder Nacht ging. Auf den Balkon, wo der Silberhaarige auf einer Liege ruhte und in die Sternen sah. Er fühlte sich am Tage und auch in der Nacht immer so leer. Das Gefühl erstickte ihn und seinen Lebensmut... erstickte alle positiven Gefühle und nahmen ihn die Luft zu atmen. Wie jede Nacht trat Kakuzu auf Hidan zu hob ihn hoch und legte sich selbst auf die Liege, ließ den Jüngeren und deutlich leichteren halb auf, halb neben sich wieder runter und sie sahen zusammen hoch zu den Sternen. In diesen Momenten fühlte Hidan sich frei und ein glückliches Lächeln lag auf seinen schmalen Lippen. Die Decke die schon in weiser Voraussicht dalag wurde nun genutzt um sie beide zuzudecken. Unter dem freien, unendlichen Sternenhimmel war Hidan dann auch schnell eingeschlafen. „Ich werde dich vermissen, Hidan!“
 

Wenn Engel hassen

Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt

Wenn Engel hassen

Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt

Wenn Engel hassen

Landen sie als schwarzer Schatten, der uns quält

Und nehmen Rache an den Menschen

Die gefallen sind wie sie
 

Ein irres Lachen hallte durch die dunklen Gassen der Stadt, eine Frau rannte wie vom Teufel gejagt davon. Doch es gab kein entkommen, ihr langes Blondes Haar klebte Blutig an ihr. Gehetzt rannte sie durch die Engen Gassen, voller Dreck und Gestank. Die Panik nahm in ihr Überhand, die Dunkelheit war ihr Feind, ER war die Dunkelheit. „Nein...“ Verzweifelt steht sie nun vor einer Sackgasse, lähmende Angst ergreift sie, sie dreht sich um doch er ist schon da. Schön vom Aussehen, mit einer Seele wie die Dunkelheit- schrecklich und faszinierend zugleich. Ein gefallener Engel.

Kurz neigt er den Kopf zur Seite, ein breites Lächeln auf seinem Gesicht. Eine einzige Silberne Strähne fiel ihm ins Gesicht. Ein kurzes auflachen als sie ein Messer zieht und mit dem Mut der Verzweiflung auf ihn losgeht. Von einem Dach aus, die Beine lässig überschlagen, schauen Grüne Smaragde auf den anderen hinab, wachen über ihn bis zur letzten Stunde.

Blutig, die Körper der beiden waren blutüberströmt als die Frau von dem Silberhaarigen gegen die Wand gedrückt wurde, ihre Körper aneinander gerieben wurden, ihr Blut sich vermischte. Schmerzerfülltes Keuchen und wahnsinniges Kichern erfüllte die Gasse, hallte an den Wänden wieder. Hidan sah in die Augen seines Opfers, dass letzte was sie sah waren seine Violetten Irden, dass letzte was sie spürte waren das Messer was aus ihren Körper gezogen wurde, dass letzte was sie hörte war diese schrecklich schöne Stimme. „Danke für das Messer... sehr hübsch!“ Damit trat er ein Schritt zurück und die Frau fiel zu seinen Füßen – tot. Noch immer starrte er auf ihre Leiche, hatte sich noch nicht vom Fleck bewegt. Hinter sich hörte er eiliges Fußgetrampel, wandte sich wie in Trance um, sofort wurde er an der Schultern gepackt und schließlich auf den Arm genommen, sachte trug der Braunhaarige Hidan zurück zum Auto, nachdem er sorgsam darauf geachtet hatte, keine Spuren zu hinterlassen.

Er brachte Hidan nach Hause, zog ihn sachte aus, in dieser Zeit hatte Hidan kein Wort gesprochen und keine Eigenständige Bewegung gemacht. Er stellte ihn unter die Dusche, wusch das Blut weg und musterte den nackten leib, dass Verband hatte er abmachen müssen, hing er eh nur noch in Fetzten. Der Körper war nun überseht von frischen Schnittverletzungen, aber keine schien von einem Arzt behandelt werden zu müssen. Stumm wickelte er den Silberhaarigen in ein Handtuch, setzte ihn ihm Schlafzimmer ab und behandelte die Verletzungen sorgsam. Drückte ihn dann erneut an sich und drückte ihm einen Kuss auf.

In der Nacht lagen sie wieder gemeinsam unter den Sternenhimmel und Hidan träumte von der Freiheit. Kakuzus Träume waren anders, er träumte nie, den das wo von er Träumte würde er niemals dauerhaft bekommen und so blieben ihn nur die wenigen Momente.

Zeit zum Träumen war dann aber plötzlich überhaupt nicht mehr, dass Telefon klingelte und der Boss war dran. Hidan hatte wieder einen Auftrag, er sollte eine Junge Frau töten, die einst mit der Frau des Bosses – Konan befreundet war. Sie hat ein paar Sachen gesehen, die sie nicht hätte sehen sollen und ihnen zum Verhängnis werden könnten. Die Dame war 20 und arbeitete jeden Tag in einer Bank. Hidan nahm den Auftrag an, die Hand gleitet hinab, lässt das Telefon zu Boden fallen, während er mit einen undefinierbaren Blick hoch zum Himmel sieht.
 

Als er aufbrach ließ er alles hinter sich zurück

Seine Schritte waren federleicht und frei

Unterm Mantel trug er einen kalten, schwarzen Stahl

Er lächelte leis' und summte dabei
 

17.30 Uhr.

Immer wieder sieht der Silberhaarige auf die Uhr, gleich war es soweit. Dann nach quälenden Sekunden stand er auf, die Pistole steckte er in seine Jackentasche und trat zu Kakuzu. Dieser musterte ihn mit einem überlegenden Blick. Sanft gab ihm Hidan einen Kuss auf die Lippen, die Violetten irden strahlten gerade zu, schon so lange hatte der Braunhaarige sie nicht mehr glänzen gesehen. Als der Junge Mann sich umdrehte hielt er ihn fest. „Bist du dir sicher Hidan? Hast du denn nicht noch etwas Zeit?“ Der Kopf ruckt zurück, ein breites Grinsen lag auf dem Gesicht. „Nein Kuzu, ich fürchte nicht...“

Damit verließ er die Wohnung, sein letzter Auftrag, sein letzter benötigter Mord. Endlich, endlich würde er frei sein. Die Lippen hauchten melodielose Worte, während er völlig ruhig und unmaskiert in die Bank eintrat, sich lächelnd umsah. Seine Violetten Irden erkannten sofort sein Zielobjekt, waren diese Nuttig Rosa gefärbten Haare doch kaum zu übersehen. Weitere 6 Personen befanden sich noch im Raum, aber das war ihm egal, lässig zog er seine Waffe und schoss, zuerst die Zielperson, dann alle weiteren Personen die sich im Raum befanden, er beachtete die Alarmanlage nicht, war bereits tief im Blutrausch gefangen, stand einfach da und beobachtete das Blut was sich langsam auf den Fliesen verteilte. Er schreckte erst auf als ein so vertrauter, barscher Tonfall ihn befahl die Hände hoch zu nehmen und sich umzudrehen.
 

Seine Hand gab sieben Menschen einen schnellen Tod

Bis ihn selber eine Kugel niederwarf

Wer ihn kannte sagte, dass es seltsam war

Denn glücklicher hat man ihn nie geseh'n

Der Glanz eines Engels war auf ihm zu seh'n
 

Langsam drehte der Silberhaarige sich um, kicherte leise als er Kakuzu und zwei Polizisten vor sich stehen sah. Ihre Blicke trafen sich Violett bohrte sich in Grün und langsam hoben sie die Pistolen, ein lauter Knall ertönte, ließ die Schaulustigen zusammen fahren und die Vögel davon fliegen. Während mehrere Ärzte und die Polizisten an Kakuzus Seite schauten ob es überlebende gaben, tat Kakuzu ganz so als würde er nichts bemerken und schließlich war Hidan verschwunden. Es wurde natürlich nach ihm gefahndet, doch Kakuzu wusste wo er suchen musste, fand seinen Silberhaarigen Engel auf einem Friedhof, diese hatten Hidan schon immer magisch angezogen. Vorsichtig setzte er sich zu ihm, zog sachte dessen Hand vom Brustkorb. Ein einziges Einschussloch war zu sehen und die Kleidung war Blutgetränkt. Zärtlich strich er dem Jüngeren eine Strähne aus dem verschwitzen Gesicht, betete dessen Kopf auf seinen Knien. Die Violetten Kristalle suchten seinen Blick und er schaffte ein müdes Lächeln.

Unrhythmisch schlug das Herz, flach ging der Atem und die Haut war kalt. Vorsichtig versiegelte er die Lippen mit den kalten, blassen des anderen. Immer weiter streichelte er das Haar, sah zu wie das Blut über die Blassen Lippen lief. „Gleich ist es vorbei Hidan, gleich ist es vorbei...“

Und er folgte Hidans Blick hinauf zu dunkel werdenden Himmel, sah zu wie einzelne Sterne anfingen zu leuchten, während man in der ferne Polizeisirenen hörte.

Hidan konnte nichts mehr sagen, er hatte auch keine Schmerzen mehr, ihm war einfach nur noch kalt. Er spürte noch leicht, dass sein Haar gestreichelt wurde, spürte die Wärme die von Kakuzu ausging, lauschte den beruhigenden Worten des anderen. Dann, ganz langsam verdunkelte sich sein Sichtfeld und er wusste, dass es dieses Mal vorbei war, endlich vorbei.

Er wusste nie was ihn quälte

Er wusste nicht, wer oder was ihm die Qualen auferlegt hatte

Er wusste nur, dass er hier nicht hingehörte.

Mit einem letzten Atemzug schloss Hidan endgültig die Augen. Kakuzu hatte das sehr wohl registriert, dennoch streichelte er weiter das Haar, sah auf ihn hinab und gab ihm einen letzten Kuss auf die Stirn.

„Nun bist du Zuhause, mein gefallener Engel...“
 

Wenn Engel hassen

Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt

Wenn Engel hassen

Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt

Wenn Engel hassen

Landen sie als schwarzer Schatten, der uns quält

Und nehmen Rache an den Menschen

Die gefallen sind wie sie



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