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Ichigo ya ringo

イチゴやリンゴ
von

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Zu Hause

Kapitel 15: Zu Hause
 

Wie ein alter Mann ließ ich mich auf der hellen Couch in unserer Wohnung fallen, während Light die Tasche neben der Haustür fallen ließ und leise lachend in die Küche verschwand.

Ich wusste, er würde mir irgendetwas zubereiten, hatte ich doch schon seit über zwei Wochen keinen Zucker mehr zu mir genommen.

Light und ich wunderten uns noch immer, warum ich keine Entzugserscheinungen hatte, doch es störte uns nicht.

Im Gegenteil.

Es war gut so.

„Hey…“

meinte Light und ich wandte mich ihm zu. Als ich sah, was er in den Händen hielt, leuchteten meine Augen.

In der einen Hand hielt er einen großen Teller mit einem riesigen Stück Schokoladenkuchen und extra Schokosoße und in der anderen Hand hielt er meinen heiß geliebten Spezialeisbecher.

Ein Eisbecher mit verschiedenen Eissorten, doppelte Schoko- und Erdbeersoße, extra Zuckerstreusel und mindestens einen halben Pfund Zucker.

Alles in mir kribbelte und ich fragte mich, welches dieser Zuckerbomben ich wohl zuerst essen sollte.

Ich entscheid mich erstmal, beides gleichzeitig zu essen und dann zu sehen, auf was ich mehr Lust hatte.

Doch mein Plan ging nicht auf, da Light mir zuerst den Eisbecher reichte, mit der Begründung, dass das Eis sonst schmilze.

Ich gab ihm im Stillen Recht und widmete mich dann also dem Eisbecher, den ich nach sage und schreibe 10 Minuten auch schon aufgegessen hatte, ohne eine Gehirnvereisung zu erlangen.

Light konnte darüber nur schmunzeln und nachdem ich ihn mit meine großen schwarzen Augen angesehen hatte, da gab er mir auch den Kuchen, auf den ich mich auch sogleich stürzte.

Ich ließ mir die Schokolade auf der Zunge zergehen, stöhnte unweigerlich auf, was Light ein wenig irritierte.

„Entschuldige… Ich hatte nur glatt vergessen, wie Schokolade schmeckte…“

erklärte er und ein grinsen legte sich auf Lights Züge.

Langsam kam er näher, nahm mir Teller und Gabel aus der Hand und setzte sich auf meinen Schoß.

„Weißt du… ich habe schon lange vergessen, wie du schmeckst…“

hauchte er gegen meine Lippen, was mich grinsen ließ.

„Wirklich?“

meinte ich gespielt überrascht.

„Dann finde es doch heraus…“

Light grinste ebenfalls.

„Mit dem größten Vergnügen…“

meinte er und drückte seine Lippen gegen meine, gab mir einen mehr als leidenschaftlichen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte.

Seine Hände fuhren unter mein Longshirt und strichen über meine Brust, was mich auf keuchen ließ

„Die Rede war von probieren…“

hauchte ich, ohne den Kuss zu lösen. Light kicherte.

„Tu ich doch… Ich mach es nur intensiv, mit all meinen Sinnen…“

erklärte er, löste den Kuss und knabberte an meinem Hals, was mich leicht stöhnen ließ. Langsam hob auch ich meine Hände und legte sie an seinen Rücken. Zu gerne hätte ich sie unter sein Hemd platziert, doch er hatte es in seine Hose gestopft. Langsam strich ich über seinen mit Stoff überzogenen Rücken, während er mir das Shirt über den Kopf zog, jede einzelne Narbe küsste. Ein Schauer durchließ meinen Körper, was ihn grinsen ließ.

„Weißt du… ich habe jetzt irgendwie Lust auf… Sahne…“

meinte er was mich lachen ließ.

„Sahne, huh? Dann hol dir welche…“

meinte ich und er grinste, erhob sich und stieg von mir runter.

„Nicht weglaufen, ja?“

grinste er und verschwand in die Küche. Ich kicherte kurz.

Als ob ich das tun würde!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-08-10T10:09:30+00:00 10.08.2011 12:09
das kappie ist geil xD
aber frage warum sind die so scheiße kurz >.<




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