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Princess of Hell

(Fortsezung zu Angel of Death)
von

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Alte Bekannte

So dann wollen wir euch einmal mit dem nächsten Kapitel fütteln. Mal schauen, ob ich in diesem Leben noch mit der Geschichte vorankomme.
 

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Alte Bekannte
 

- Karin -
 

Ich starrte in die Dunkelheit der Nacht. Die vollkommene Schwärze des Neumondes hatte etwas Beruhigendes. So vollkommen. Bald war es soweit. Nicht mehr lange und ich würde meine Rache bekommen. Aber zuerst wollte ich anderen Gerüchten auf den Zahn fühlen.
 

Einer meiner Lakaien hatte mir berichtet, das Sasuke sich endlich zum König aller Vampire krönen lassen wollte. Ich fragte mich, ob ich die Zeremonie stören oder unterstützen sollte. Was brachte es mir, wenn ich Sasuke tötete bevor er König der Vampire war. Eigentlich nichts. Doch wenn ich den König von seinem Thron stieß, hatte ich offiziell ein Anrecht auf seinen Platz. Gewiss wäre ich nicht so dumm zu glauben, dass ich ihm die Treue schwören würde, wobei es ein Leichtes war, so einen Schwur zu brechen. Aber ich wusste, das Madara entschieden etwas gegen diese Krönung hatte. Zwar leckte die Schlange noch immer seine Wunden, aber selbst angeschlagen würde es reichen, um die Krönung zu sabotieren.
 

Sie würden bluten alle beide. Die Göre, weil sie es mir unmöglich gemacht hatte, Sasuke zu bekommen und Sasuke weil er so töricht war und sich auf dieses Ding einzulassen. Heiße Wut loderte in mir auf und ich zerbrach das kristallklare Glas in meinen Händen.

„Aber aber meine Liebe. Wer wird denn gleich die Beherrschung verlieren?“, fragte eine ruhige viel zu amüsierte Stimmung. Sich richtete mich in meinem eiskalten Thron ein Stück auf und ließ zu, wie mir zärtlich über die Wange strich. Ich mochte Deidara nicht sonderlich, allerdings war mir seine Gesellschaft lieber, als die von Madara. Sein Hass auf die Jägerin war fast so rein und klar, wie meiner und das machte ihn zu einem angenehmen Partner.

„Keine Sorge, ich habe mich im Griff.“, hauchte ich lieblich und rang mich zu einem Lächeln durch.

„Was heckst du in deinem Hübschen Köpfchen nur wieder aus?“, lachte er leise.

„Ich denke ich ziehe mich in wärmere Gefilde zurück. So sehr mit Rumänien auch gefällt, es ist ein wenig trist und grau. Davon dass es so klischeehaft ist, will ich gar nicht erst anfangen.“, klagte ich und legte leidend die Hand an meine Stirn.

„So du willst ihm also helfen?“, kicherte Dei boshaft.

„Ich will den Thron, da werde ich ihn gewiss nicht Madara überlassen. Sasuke ist viel leichter auszuschalten.“

„Verlass dich darauf nicht. Wenn die Jägerin…“

„Ist sie aber nicht.“, fuhr ich ihm scharf über den Mund. Als ob er mich darauf aufmerksam machen müsste, dass Sasuke viel gefährlicher war, wenn ihn diese dumme Göre an die Leine gelegt hatte. Gerade weil seine fast krankhafte Besessenheit für dieses kleine Biest so nervtötend war, musste ich Sasuke aus dem weg räumen, so lange ich noch die Zeit dazu hatte. wenn ich diese kleine Pestbeule loswerden wollte und das hatte ich mir fest vorgenommen, dann musste ich Sasuke zuerst ausschalten.
 

Selbstverständlich hätte ich abwarten können und Madara die ganze Drecksarbeit erledigen lassen können, aber dieses Mal, wollte ich Sasukes Tod genießen. Das hieß, mir würde niemand in die Quere kommen.
 

- Karin Ende -
 

Seid sieben Nächten lief ich nun schon durch die Londoner Straßen und bisher hatte ich nichts erreicht. Mir waren zwar etliche Vampire begegnet, an denen ich mit Freuden meine Wut ausließ, aber es musste mehr hinter den Toten stecken, als ein paar unorganisierte Vampire. Allerdings standen meine Opfer in der Nahrungskette so weit unten, dass ich absolut keine Brauchbaren Informationen bekam.

„Ruf doch an.“, schalt mich Kitty. Ich wusste, dass sie die GHI meinte, doch ich weigerte mich. Was war ich für ein Hunter, wenn ich nicht allein zu Recht kam. Ich habe mir lange genug allein Informationen beschafft, da würde ich doch wohl auch dieses Problem allein lösen können.
 

Bereits am nächsten Abend fand ich eine kleine Gruppe Vampire, die mich entgeistert anstarrten. Nach einer weile begannen sie zu grinsen. Offenbar, wußte die nicht wer ich war. Als ein weiterer Vampir, damit waren es dann sieben, auftauchte, schleppte er eine Geisel mit. Die junge Frau versuchte sich eisern loszureißen. Auch wenn ich die Angst in ihren Augen sah, kämpfte sie tapfer.

„Klasse zwei Opfer an einem Abend.“, lachte einer der Vampire. Ich verdrehte die Augen.

„Ihr wisst nicht zufällig, wer euer Auftraggeber ist?“, fragte ich zuckersüß. Wenn ich glück hatte, waren die so blöd, wie ich dachte.

„Den wirst du nicht mehr zu Gesicht bekommen, meine Hübsche.“, grinste Vampir Nummer 7.

„Da wäre ich mir nicht so sicher. Hier soll es eine Jägerin geben.“, flötete ich und ließ mich von fünf Vampiren in eine Ecke drängen.

„Was machst du dumme Kuh da“, fragten Kitten erbost. Ich ignorierte sie und konzentrierte mich auf die Vampire vor mir. Wenn ich jetzt anfing mit Kitten zu streiten, dann könnten mir diese harmlosen Wichtigtuer tatsächlich gefährlich werden.

„Um die Jägerin mach dir mal keine Sorgen, die ist nicht anwesend.“, grinste der Vampir hinter mir. Ich spielte die Geschockte und drehte mich um. Selbstverständlich hatte ich ihn bemerkt.

„Wirklich? Ich hab gehört sie soll hübsch sein und stark.“, gab ich mit leicht nervösem Unterton von mir. Ach ich sollte Schauspielerin werden.

„Du bist bestimmt viel hübscher und dein Blut wird sicherlich süß schmecken.“, hauchte mir einer dieser Widerlinge ins Ohr. Ich rammte ihm meinen Ellenbogen in den Magen und warf ihn über die Schulter auf einen Anderen Vampir zu. Danach ließ ich mich in die Hock fallen und kauerte in meiner Angriffsstellung, beide Hände an meinen Waffen. Jederzeit bereit für den tödlichen Schlag.

„Es gibt nur einen Vampir der es überlebt hat, mein Blut zu trinken, und das ist Sasuke Uchiha. Und er lebt nur noch, weil er es durfte.“, schnurrte ich und beobachtete die Vampire. Das Entsetzten in ihren Augen ließ mich lächeln und gefährlich langsam richtete ich mich auf.

„Wer bist du?“, fragte der Vampir mit seiner Geisel.

„Ich bin Sakura Haruno, meines Zeichens Vampirjägerin.“ Ich lächelte in panische Gesichter und stürzte kurz danach vor. Mit ein paar Geschickten Handgriffen hatte ich das Opfer aus dem Griff des Vampirs befreit und diesen enthauptet. Die Junge Frau glitt ängstlich auf die Knie und krabbelte rückwärts zur Wand. Danach rührte sie sich nicht und beobachte das geschehen genau. Ich hatte nun die volle Aufmerksamkeit meiner sechs neuen Freunde. Offenbar waren sie erzürnt.

„Du bist doch auch nur wieder eine billige Kopie.“, brüllte einer der sechs und stürmte vor. Offenbar hatte er die Nerven verloren. Mit spielender Leichtigkeit wich ich seinem Schlag aus und griff in seinen Nacken. Nach einer formschönen Drehung drückte ich ihn auf die Knie und hielt ihm die Sai-Gabel an seine Kehle.

„Wer ist euer Auftraggeber?“ Meine frage lies deutlich die offene Drohung fließen, denn die restlichen fünf zuckten zusammen. Als mir keiner Antworten wollte, drückte ich so lange zu, bis der Knochen nachgab. Achtlos ließ ich meinen Blick über die fünf streifen, stürmte vor und steckte die Sai-Gabeln weg. Danach verschwand alles hinter einem roten Schleier aus Wut.
 

Als ich wieder zur Besinnung kam, hatte ich meine Hand an der kehle der Frau, die ich retten wollte. Erschrocken wich ich zurück. Unwirsch starrte ich ihr hinterher, als sie davon hastete. Als ich meinen Kopf zu einer spiegelnden schwarzen Oberfläche wand, weiteten sich meine Augen vor schreck. Sie waren blutrot. Erschrocken zog ich scharf die Luft ein und bemerkte die Reizzähne. Panisch klappte ich den Mund so schnell wieder zu, dass ich mir auf die Zunge biss und sich ein metallener Geschmack verbreitete.
 

Schweigend und schnell verließ ich die Gasse. Den Blick zurück vermied ichbewusst, zumal ich nicht wissen wollte, was ich hinterlassen hatte. Aber in anbetracht dieser Situation war ein Anruf bei einer bestimmten Person doch von Nöten. Allerdings musste ich mich erst beruhigen. Momentan war ich viel zu aufgeregt, um irgendetwas zu tun.
 

Am nächsten Morgen konnte ich mein Frühstück nicht anrühren. Mir war immer noch schlecht. Als ich den Hörer abnahm und die vertraute Nummer wähle, musste ich feststellen, dass meine Hände zitterten. Mein Blackout hatte mir wirklich zugesetzt, aber das war nicht der einzige Grund. Ein wenig fürchtete ich mich vor dem, was kam.
 

Es klingelte ganze fünf Mal, bevor sich eine verschlafene, leicht maulige Stimme mit “ja“ meldete.

„Guten Morgen Naruto, hab ich dich geweckt?“, fragte ich leicht amüsiert, über die vertraute Reaktion.

„Was nein, ich war schon wach. Wir, also Sasuke, Hina, Ino, Ita, Koto und Moni frühstücken gerade.“, winkte Naruto ab.

„Das ist doch toll.“, lächelte ich.

„Ja. Hä warte Mal…“, Naruto stockte plötzlich. „Scheiße Sakura! Ich meine natürlich nicht Scheiße, aber scheiße Sakura.“, brabbelte er vor sich hin. Eine paar Minuten verstand ich rein gar nichts, weil Naruto unaufhörlich irgendetwas von Scheiße, geil und toll ins Telefon brüllte. Zwischendurch konnte ich Ino hören, die glaube ich das Telefon wollte. Ich kicherte und ließ sie erst einmal zur ruhe kommen.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sich Naruto wieder gefangen und fragte endlich nach dem Grund für meinen Anruf.

„Ich habe ein kleines Problem. Eigentlich zwei, aber das tut nichts zur Sache.“, murmelte ich knapp.

„Warte ich stell dich auf laut.“, meinte Naruto und ich wartete, bis er das Telefon hingelegt hatte.

„Gut, ihr bekommt die Kurzfassung. Ich bin in London und soll da einen Vampir erledigen. Allerdings hab ich keinerlei Informationen und dachte, dass du mir weiter helfen könntest.“, teilte ich ihm entschlossen mit.

„Ich klemm mich gleich hinters Telefon und schau, was ich herausfinden kann. Sollen wir vorbeikommen?“, fragte Naruto ernst.

„Nein!“, schrie ich viel zu schnell und spitz.

„Gut, wie du meinst.“, murmelte Naruto geknickt. Es tat mir leid ihn verletzt zu haben, aber momentan traute ich mir selbst nicht.

„Sorry, aber das muss ich allein schaffen. Wir sehen uns bald wieder.“, versicherte ich Naruto und fügte in Gedanken hinzu, sobald ich mir wieder selbst traue.

„Du wirst schon deine Gründe haben.“, erklärte Koto mit ihrer ruhigen und führsorglichen Stimme.

„Ja, amüsiert ihr euch in Disneyland?“, fragte ich um das Thema zu wechseln.

„Oh auf jeden Fall. Ich habe ein ganz reizendes Foto von meinen Söhnen auf dem Schoß von Micky Maus.“, erklärte Koto begeistert. Ich hustete kurz, um den Lachkrampf zu unterdrücken.

„Ja ganz reizend.“, hörte ich Itachi und Sasuke leise zischen. Das brachte mich zu einem anderen Punkt.

„Sasuke, nimm das Telefon und stell mich wieder leise.“, meinte ich rau. Es war keine Bitte und Sasuke kam dieser Aufforderung schweigend nach.

„Was?“, fragte er ruhig.

„Was hast du mit mir gemacht?“, fragte ich ruhig, doch selbst mir fiel die unterschwellige Drohung auf.

„Dein Leben gerettet.“, erwiderte er knapp.

„Sasuke.“, zischte ich erbost.

„Du bist kein Vampir, falls du darauf hinaus willst. Alles Weitere sollte ich dir nicht am Telefon erzählen.“

„Ich hätte fast einen Menschen getötet.“, schrie ich empört.

„Du warst einmal Auftragskillerin.“, erklärte mir Sasuke knapp.

„Aber ich war noch nie kurz dafür einem Menschen das Genick mit bloßen Händen zu brechen.“, hauchte ich nun mehr weinerlich als wütend ins Telefon. „Ich weiß nicht einmal was ich mit den fünf Vampiren die da waren angestellt habe Sasuke. Ich will es gar nicht wissen, aber es war nicht harmlos.“ Nun hatten sich die ersten Tränen ihren weg gebahnt und so wie es aussah, würde ich nicht so schnell aufhören.

„Sakura, kontrolliere deine Wut, dann wird schon nichts Schlimmes passieren“, sagte er ganz sanft. Ich meinte sogar Sorge in seiner Stimme zu hören. „Ich muss jetzt auflegen, Morgen ist ein wichtiger Tag.“
 

Ich schluchzte noch wie ein kleines Mädchen eine ganze weile weiter ins Telefon. Sogar Kitten war still und machte sich nicht lustig über mich. Wahrscheinlich sah ich einfach nur erbärmlich aus. Erst gegen Abend raffte ich mich auf und machte mich wieder auf die suche nach meinem mysteriösem Feind. Dass ich ihn dieses Mal fand hoffte eher selten. Stadt den ersehnten großen Fang half ich einem Kleinen Jungen, der von einer Gruppe Vampire angegriffen war. Der kleine wirkte so unschuldig und hilflos, aber irgendetwas – und es war sicher mein Bauchgefühl – sagte mir, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. Dieses Mal vertraute ich meinem Instinkt, denn das letzte Mal, wäre ich fast verblutet. Vor allem als mich der Kleine bat, ihn nach Hause zu begleiten, wurde ich stutzig. Es schrie gerade zu nach Falle, aber ich willigte ein, damit er keinen verdacht schöpfte. Vielleicht würde ich jetzt endlich herausfinden wer es ist.
 

Anscheinend wohnte der Junge in einem einladenden verfallen Haus mit Zugenagelten Fenstern. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es besonders heimlich oder trocken in diesem Gemäuer war. Aber das spielte keine Rollte. Ohne zu zögern un auf das schlimmste gefasst folgte ich dem Jungen ins Haus. Es war von innen genauso verrottet wie von außen und wohnen tat der Kleine hier gewiss nicht. Selbst Vampire hatten ein wenig Stil. Auffallend war auch die bedrückende Stille, die tatsächlich nach Hinterhalt schrie. Im Schatten merkte ich zwei Personen, bemühte mich allerdings nicht direkt in ihre Richtung zu sehen.

„Gute Arbeit mein kleiner. Du kannst nun deiner Familie Gesellschaft leisten.“, sprach eine ruhige Stimme aus der Dunkelheit. Ich kannte sie nicht, nahm aber das Surren des Wurfmessers, das an mir vorbeirauschte war. Sie hatten den jungen also erst erpresst und dann verraten. Dabei war er doch noch ein halbes Kind. Ich hörte wie die zweite Person im schatten applaudierte und langsam aus dem Schatten trat.

„Es ist eine Weile her, nicht war meine Liebe?“
 

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So, das war das neue Kapitel und das nächste gibt es pünktlich am 5.7.11! Warum? ich hab so meine Gründe. Alle weiteren wichtigen Ankündigungen folgen dann nächste Woche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2011-07-27T17:18:08+00:00 27.07.2011 19:18
Ich werd verrückt tolles Kapi !! :D
Was ist mit Saku losss ?? :DD
Bin total gespannt ,sogar sehr ! :D
Das mit Mickey Maus ist ja mal Zucker :DD hahaha
Armer Ita & armer Sasu :DD
Ich werde jetzt direkt weiter lesen :))
Sry das ich manchmal zu spät bin T__T
,aber die Schule war im weg naja jetzt hab ich ENDLICH Ferien :DD
LG :)
Von:  SumsieDeLaLuna
2011-07-05T07:59:49+00:00 05.07.2011 09:59
ein hammer kapi..
voll lustig sasu un ita auf dem schoß von micky maus grins...


lg SDLL
Von:  black_lily
2011-07-01T17:06:04+00:00 01.07.2011 19:06
Na da bin ich doch mal gespannt, was jetzt mit Sakura ist...angeblich ist sie ja kein Vampir...hm...WER'S GLAUBT SASULEIN!!!
Narutos Reaktion auf Sakus Anruf war ja mal geil...LOL
Bin sehr gespannt, wer da diese offensichtliche Falle gestellt hat. Wer hat denn da am Ende seine Stimme erhoben? Madara? Karin? Na lassen wir uns mal überraschen
lg
black_lily
Von:  fahnm
2011-06-30T19:08:51+00:00 30.06.2011 21:08
Hammer Kapi^^
Von:  Tessa-lein
2011-06-30T13:07:01+00:00 30.06.2011 15:07
Wumm~
tolles Kappi.
Ich stell mir das so süß vor, Sasu und Ita auf dem Schoß von Micky Maus. Wie kamst du auf diese Idee ^w^ ?
Sakura ist also kein Vampier hat aber beinahe eine unschuldige Frau getötet und hatte Reißzähne? Ziemlich... unglaubwürdig... :)
Ich frag mich wer die Person am ende ist (Karin ? )
freu mich schon auf den 5.7. (neues Kappi ^^ )
lg
Tessa-lein
Von:  DarkBloodyKiss
2011-06-30T11:38:47+00:00 30.06.2011 13:38
Tolles Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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