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Princess of Hell

(Fortsezung zu Angel of Death)
von

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Einmischung

Ich lebe...

Ja oder so ähnlich. Nach Ewigkeiten bin ich wieder da. So halb zumindest, aber ich habe ein superspannendes Kapitel im Gepäck. Da ich am 10.02. Meinen Hund einschläfern musste, hätte ich gedacht, es wird viel deprimierender, aber nein. Das kommt wahrscheinlich noch. Ich hoffe, dass dieses Kapitel ein wenig, über die lange Wartezeit hinwegtröstet und ich bin mir zu 75% sicher, dass das nächste nicht so lange dauert. Ideen habe ich immerhin genug. XD
 

14. Einmischung
 

Als ich wieder zu mir kam, hatte sich nichts geändert, aber der Schmerz in meiner Schulter war zu einem dumpfen Pochen abgeklungen. Den Schmerz fühlte ich kaum noch. Er lies mich alles vergessen und er schien die Zeit ewig auszudehnen. Doch diese süße samtige und schwarze Dunkelheit verschlang mich leider viel zu kurz. Vom meinem Gefühl her, war ich schon eine Ewigkeit hier unten in diesem modrigem Kerker angekettet. Allerdings wusste ich, dass es in Wirklichkeit nur ein paar Tage sein mussten. Das meine Freunde mich finden konnten bezweifelte ich. Immerhin war ich in einer Art Zwischenhölle, wo auf der Welt auch immer. Wenn ich hier blieb und da ich mich kaum bewegen konnte, sah es verdammt danach aus, könnte man das Ende der Menschheit sicher bald feiern, schließlich sollte ich einen Gott töten. Aber mein unfreiwilliger Ausflug, hatte mich über einige interessante Fakten aufgeklärt. Pain, war zwar ein Gott, aber er war nicht der einzige. Jede Welt hatte ihren Gott. Pain, regierte über die Welt der Dämonen, ich sollte laut Monique über die der Toten herrschen und der namenlose Gott der Menschen kümmerte sich- wie sollte es auch anders sein- um die Sterblichen. Da er selbst seine Welt jedoch nicht beschützen konnte, hatte er Diener, die Engel erschaffen, um ihn zu unterstützen. Als die Dämonen in der Welt der Sterblichen aufgetaucht waren konnte seine Schöpfung den dunklen Kreaturen, wie er sie nennt, nichts entgegensetzen und so erschuf der Allmächtige die Jäger. Wie genau ich jetzt auf so fast unwichtige Gedanken kam, war irgendwie simpel. Der Allmächtige wollte mich hinrichten, weil ich versuchte die Welt zu retten. Gut, er wollte mich vors jüngste Gericht setzen, weil ich zu einem Drittel Dämon und zum anderen Vampir war, aber das änderte doch an meinen Absichten nichts. Irgendwer musste die Welt ja retten und ich war da wahrscheinlich die einzige, die es konnte. In anbetracht der Situation, in der ich mich gerade befand, hatte ich da ja mal so etwas von keine Lust darauf.
 

Bevor ich völlig vom Thema abkomme. Ich sollte also ausgelöscht werden, das sollte ich vor zwei Jahren bei diesem hübschen Knall auch. Das war nebenbei bemerkt auch der Allmächtige und es hat mir nur eine Nervensäge und dämonische Kräfte eingebracht. Jedenfalls war ich in einer Zwischenhölle gefangen mit einem feigen Engel. Erzengel Michael, war nicht gerade das was man so von ihm hörte. Von wegen Engel sind reine Geschöpfe, der Kerl war eine kleine Ein-Mann-Ich-AG. Ständig machte er sich sorgen, dass ich ihm die Flügel vollbluten könnte. Mein Tipp, dann sollte er aufhören mich ständig zu schlagen. Außerdem traut er sich nicht allein in meine Zelle und auch wenn ich gefesselt war und mich vor schmerzen eh kaum rühren konnte, mussten mich zur Sicherheit noch zwei niedere Engel festhalten. Das einzige, was ich hoffen konnte, war dass Sasuke nicht durchdrehte und das die anderen mich irgendwie fanden und befreiten. Lange würde ich das nicht mehr aushalten und ich konnte die Schritte der Engel jetzt schon hören. Außerdem wollte ich mich nicht daraufverlassen noch all zu lange gefoltert zu werden.
 

- Ino -
 

Es war zum Haare raufen. Auch wenn mir alle sagten, ich musste mich beruhigen, bevor ich noch ausersehen jemanden tötete, konnte ich das einfach nicht. Ich meine, es war ja schön, dass fast alle wieder unversehrt und teilweise schlecht gelaunt wieder in Japan waren, aber das keiner wusste wo Sakura gefiel mir gar nicht. Zugegeben ich wusste, dass sie noch lebte, aber das war auch schon alles. Fugakus Ratschläge waren im übrigen auch keine Hilfe. Ich meine, wer konnte in so einer Situation schon tief durchatmen. Manchmal wünschte ich mir echt, ich wäre Hinata. Die konnte sich wenigsten mit ihrer Steintafel und den Alten Wälzern, die sie wo auch immer her hatte ablenken. Zwar verstand ich nicht, was sie genau suchte, aber sie war immerhin wie eine gut geölte Maschine. Selbst Monique war panisch und verzichtete auf die ich-bin-ein-kleines-unschuldiges-Mädchen Scharade. Sasuke hingegen hatte schlechte Laune und wurde leicht cholerisch, sobald man ihn ansprach. Zugegeben, ich hätte eh nicht gewusst, was ich ihm hätte sagen sollen. Selbst Naruto konnte sich in Arbeit vergraben, obwohl ich genau wusste, das auch er nach ihr suchte. Gott, es war wirklich ein denkbar schlechter Zeitpunkt um zu verschwinden. Aber freiwillig hätte sie das nie getan.
 

Um meiner Wut Ausdruck zu verleihen schmiss ich mit Blumentöpfen und äh Gaara. Dazu musste man wissen, das er in anbetracht der Umstände so etwas wie zu mir gezogen war. Ich meine er schlief in einem Blumentopf als Häufchen Sand. Zu meiner Verteidigung, ich hatte ihm das Sofa angeboten, er wollte nicht. Jedenfalls war er nicht sonderlich glücklich, als ich ihn samt Blumentopf gegen meine Zimmerwand schmiss.

„Was soll das?“, knurrte er, nachdem er sich wieder gesammelt hatte.

„Verzeihung, ich hatte die bezaubernde Jeannie nicht bemerkt.“, blaffte ich ihn an und griff nach einer Vase. Wenn ich schon nicht helfen konnte, musste ich irgendwas kaputt machen. Netterweise hielt Gaara mich davon ab die kostbare Kristallvase zu zerschmeißen. Immerhin war sie ein Erbstück meiner Mutter. Aber da Gaara gerade da war, fing ich an mit ihm zu streiten. Eine Weile zumindest, bis er mir an den Kopf schmiss, dass sie dadurch auch nicht wiederkam. Das war zumindest der Auslöser, warum ich resigniert auf mein Bett sank. Dort rollte ich mich zusammen und weinte, weil ich mir so nutzlos vorkam. Irgendwann nahm mich Gaara in den Arm und als ich fast eingeschlafen war, klingelte das Telefon. Ich hatte mir fest vorgenommen den Anrufer zu erwürgen, tat es aber besser nicht, denn die Neuigkeiten waren zu sensationell.
 

- Hinata -
 

Ich hatte Seit meiner Rückkehr nach L.A. alle Bücher durchstöbert, die mir nutzen konnten. Die GHI hatte wirklich eine umfassende und äußerst nützliche Bibliothek. Vorausgesetzt man hieß nicht Naruto und wusste, wie man in riesigen Bücherstapeln an Informationen kam. Aber es hatte sich gelohnt. Während der Flugs zurück, hatte Sasuke mir erzählt, was er von dem Kampf mit Zabuza noch wusste. Er wusste, das Sasuke ihn regelrecht zerfetzt hatte und ich hatte keinen Zweifel, dass sie es getan hatte. Er wusste auch, dass er von hinten niedergeschlagen wurde und dass er, als er wieder zu sich kam eine Feder gefunden hatte. Ich wusste, dass ich eine solche Feder schon einmal gesehen hatte, aber ich kam beim besten Willen nicht darauf, wo. Aus dem Grund hatte ich das Archiv der GHI durchforstet und nach 10 Tagen intensiver Suche hatte ich endlich eine heiße Spur. Da ich meine glorreiche Entdeckung, sofort jemanden erzählen musste, rief ich Ino an. Immerhin hatte sie die Sache ganz schön mitgenommen.

„Ja?“

„Es war ein Engel!“, jubelte ich begeistert. Ich konnte erahnen, wie sie eine Augenbraue hochzog und sich fragte, was ich eingenommen hatte.

„Hä?“

„Ein Engel hat Sakura entführt.“, präzisierte ich meine Angaben.

„Was? Du heilige Scheiße, das ist großartig. Nein, gut, ist es nicht aber… du weißt wie ich das meine.“, brabbelte sie los und zog sich offenbar schon beim Telefonieren die Schuhe an.

„Wir sehen uns bei Naruto.“, meinte ich und legte auf. Auch wenn ich bereits im Gebäude der GHI war, war Ino schneller. Aber sie hatte auch ihr Dämonen Taxi. Naruto schien etwas verwirrt, warum Gaara mit Ino auf einmal in seinem Büro standen und selbst wenn er es noch nicht war, als ich seine Sekretärin mit einem Buch lautstark niederschlug um selbst in sein Büro zu stürmen, verstand er gar nichts mehr.

„Was?“, fragte er und legte seine Lesebrille wag. Nicht das er eine Brille bräuchte, aber er meinte, damit sieht er hinterm Schreibtisch wichtiger aus. Und der dramatische Effekt konnte sich sehen lassen.

„Ich weiß wer Sakura hat!“, verkündete ich stolz und knallte das Buch, das ich mitgebracht hatte, auf Narutos Schreibtisch. Es war völlig übertrieben und ich hatte Glück, dass der alte Wälzer nicht auseinander gefallen war, aber das war mir in dem Moment nicht wichtig. Ich schlug die Seite, die ich mit der Feder markiert hatte auf und versicherte mich der Aufmerksamkeit der anderen. „Diese Feder hat Sasuke gefunden, als er wieder zu sich kam. Sie kam mir bekannt vor und ich hatte recht. Als wir in Paris waren, hatte ich Konans Flügel bestaunt und die einzigartige Beschaffenheit der Federn bewundert. Von daher bin ich mir ganz sicher, diese Feder gehört einem Engel. Konan kann ich aber ausschließen. Ihre Flügel haben einen leichten Blaustich, diese Feder eher einen Graustich. Laut dem Buch gibt es nur eine Sorte Engel, die leicht gräuliche Federn haben: Erzengel. Also kann ich mit Sicherheit sagen, dass ein Erzengel Sakura entführt hat.“, beendete ich meinen kleinen Vortrag. Zugeben ich hatte gelogen. Es stimmte zwar, dass ich Konans Flügel genauer gesehen hätte, doch das war nicht in Paris gewesen. Sie hatte uns in Tokio gerettet, aber fürs erste hielt ich es besser in diesem Punkt zu schweigen. Bis jetzt hatte noch niemand gefragt.

„Scheiße, das ist nicht gut.“, murmelte er sofort und seine Miene verfinsterte sich.

„Wieso? Engel sind doch die Guten.“, murmelte Ino, die sich selbst als Engel angegriffen fühlte.

„Aber sie ist zum Teil Dämon und Vampir.“ Naruto erklärte uns kurz, das unser Gott die Jäger geschaffen hatte und was er von Dämonen und Vampiren hielt. Mit jedem Wort wurde ich nervöser. Auch wenn das ein völlig übler Gedanke war, ich hätte meine Seele Verkauft, genau sagen zu können, wo Sakura war.
 

Als ich an diesem Abend ins Bett ging, ahnte ich nicht, was mein Wunsch für Folgen hatte. Mitten in der Nacht, wurde ich wach, da es ungewöhnlich Hell in meinem Schlafzimmer wurde. Auf meiner Bettkante, saß doch tatsächlich Konan und starrte aus dem Fenster.

„Was?“, brachte ich atemlos heraus, doch es reichte, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen.

„Ich versuche nur das richtige zu tun.“, seufzte sie und stand auf. Da ich nicht begriff, worauf sie hinauswollte, schwieg ich. „Pain, war früher nicht so machthungrig. Aber so langsam übertreibt er. Ich bin ein Engel und sollte diese Welt beschützen. Ich kann nicht anders, als euch zu helfen. Der Allmächtige, mein Schöpfer, hatte Sakura vor zwei Jahren verbannt. Ich hatte keine Wahl, als sie zu befreien und ihr die nötige Macht zu geben, um Pain zur Besinnung zu bringen. Aber jetzt will der Allmächtige sie um so mehr auslöschen. Sie ist bei Michael, dem Anführer der Erzengel. Auf dem ältesten Friedhof ist ein Portal in eine Zwischenhölle, dort hält er sie gefangen. Aber das Portal kann nur mit Magie geöffnet werden. Engel besitzen diese Magie, Sakura auch, aber sie kann das Portal nicht öffnen. Deshalb muss es jemand anderes tun. Jemand, der die gefahren der der alten Schriften kennt, denn ein Fehler könnte tödlich sein. Also hör gut zu, kleine Hinata.“
 

- Sasuke -
 

Ich fragte mich wirklich, warum mich Hinata um halb 5 Uhr morgens aus dem Bett klingelt und zum “San Fernando Mission Cemetery“ bestellte. Ich hatte so gar keine Lust nach San Fernando rauszufahren, um auf einem Friedhof, wer weiß was anzustellen. Der Friedhof war historisch gesehen der älteste der Stadt, er wurde 1797 gegründet und die letzte Beisetzung fand in etwa 1852 statt. Ein lebendes Fossil also, genau wie ich, wenn man es so wollte. Als ich das Gelände betrat, war ich kurz versucht wieder umzudrehen. Neben Hinata, standen Ino und ihr neues Anhängsel Gaara auf dem gepflegtem Rasen. Die zwei waren nicht das Problem, aber als ich Naruto sah, oder viel mehr er mich, wäre ich gern umgedreht. Immerhin ruderte er wild mit den Armen, als wenn ich ihn hätte übersehen können. Ich beschloss schneller auf die kleine Gruppe zuzugehen, bevor Dope noch nach mir rufen könnte.

„Was mache ich hier?“, stöhnte ich genervt und ignorierte den Impuls Naruto zu würgen, weil er atmete.

„Ja, das würde ich jetzt auch gern wissen Hinata.“, brummte Naruto und lehnte sich gegen einen Baum.

„Wir retten jetzt Sakura. Klappe Naruto, ich war noch nicht fertig!“, ermahnte Hinata Dope barsch und fuhr fort. „Hier befindet sich ein Portal zu einer Zwischenhölle. Laut meinen Informationen wird Sakura da vom Erzengel Michael gefangen gehalten. Es gilt also nur bewusstlos schlagen, nicht töten. Ach und Naruto, Gaara ihr solltet die dämonischen Aktivitäten bitte so gering wie möglich halten, sonst wollen die euch auch umbringen.“

„Äh, gut, aber woher weißt du dass und wie kommen wir in diese Zwischendimension.“

„Ich habe meine Quellen und Magie.“, lächelte Hinata und entfernte sich drei Schritte von uns. Lautlos murmelte sie einige Worte, die ich nicht einmal verstanden hätte, wenn sie sie laut ausgesprochen hätte, aber die Luft lud sich auf. Wie eine warme Sommerbriese umgab Hinata du zwischen uns und ihr öffnete sich mit zuckenden Lichtblitzen ein milchiges Portal. Wir betraten nacheinander die Zwischenhölle und die Temperatur fiel sofort um mindestens 15 Grand. Es roch modrig, war schlammig und trostlos grau. Hinata durchquerte das Portal zuletzt und verschloss es sorgfältig. Da wir in einem Korridor aus groben Felswänden oder etwas ähnlichem Standen, rührte sich keiner. Hinata zog die Feder, die ich gefunden hatte hervor und drehte sie ein paar mal, bis diese zu leuchten begann. Sie schien vor Hinata zu schweben und führte uns durch die Gänge. Ich mochte mir nicht vorstellen, was hier alles auf uns lauern könnte, bis wir bei Sakura waren.
 

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So anmerkung zum Schluss:

- http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&langpair=en|de&rurl=translate.google.de&u=http://www.usc.edu/libraries/archives/la/cemeteries/la_cemeteries_mission.html&usg=ALkJrhge27Ziw6ksOoQD0oAx3mMSEzWCvw Der Link zu meinen Informationen bezüglich des Friedhofs. Ob da wirklich bäume sind, weis ich nicht, aber ich gehe jetzt einfach Mal davon aus. Und ich weiß, dass mit dem myteriösem Retter ist ein wenig dürftig, aber das habe ich glatt vergessen und musste es nachträglich einbauen. Es passt dann aber zumindest zu ihrer Erkärung: "Ich versuche nur das richtige zu tun."
 

Egal, bis die Tage und noch mal sorry für die lange Wartezeit, aber ich komme echt zu nichts.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  black_lily
2012-02-28T11:58:15+00:00 28.02.2012 12:58
Hallelujah!!!!! Was ein Kapitel!!!
ICh kann die Zeit bis zum nächsten Kapitel kaum noch abwarten, aber wie es aussieht, werde ich wieder mal ewig keine Freizeit haben und das Kapitel erst lesen können, wenn es schon wochenlang hochgeladen ist :(
Naja, ich freue mich auf jeden Fall, dass du weiterschreibst.
Bis bald. lg black_lily
Von:  fahnm
2012-02-22T22:39:08+00:00 22.02.2012 23:39
Klasse Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-02-22T19:20:13+00:00 22.02.2012 20:20
Ganz tolles Kappi ^^

bin gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Tessa-lein
2012-02-22T17:42:51+00:00 22.02.2012 18:42
JUHU!!!!
Ich muss sagen, ich musste am anfang echt überlegen worum es nochmal ging.
Die Situation realisieren und so. Aber dann wusste ich es wieder :)
Oh gott. Meine klassenkameradin färbt schon auf mich ab mit ihren dämlichen antworten/kommentaren.
Nja..
zurück zum thema.
Ich fand das kappi eigentlich ganz gut.
Leider muss ich gestehen dass ich zwischenzeitlich gedanken hatte, die eindeutig da nicht hingehören.
Nun denn...
ich freu mich schon aufs nächste
lg
Tessa-lein
Von:  _senorita_marie_
2012-02-22T16:15:18+00:00 22.02.2012 17:15
hmmm
also das kapi war ja nicht der oberhammer wie die anderen, aber es ist ja normal, man sucht wieder einen einstieg, wenn man so lange nichts mehr geschrieben hat gg
aber das kapi war schon lesenswert

gglg mary
Von:  Kleines-Engelschen
2012-02-22T14:56:20+00:00 22.02.2012 15:56
es tut mir schrecklich leid um deinen hund.. :(
hast meine tiefe anteilnahme!
trotz alle dem.. ein klasse kapi. schön das du weiterschreibst.
mach weiter so.

greetz


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