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I have always loved you

SasuNaru- SaiNaru
von

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Sasuke, Dein Vater will mit dir Reden!

Zuerst möchte ich hier anmerken *hust* das Fugaku in meinem Fanfic dem ruhigen und fürsorglichen Vater spielt, schweigsam aber lieb! ^__^

Mikoto ist auch hier, eine liebevolle, erstklassige Mutter.
 

Im übrigen ist das Heute das zweite Kapitel, was ich für euch geschrieben habe und hier kommt es *trommelwirbel* tadaa:
 

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Nach dem der Kampf beendet war, brach auch ich das Turnier ab. Zu sehr steckte mir der Schock von Narutos Worten in den Knochen. Es waren nicht nur seine Worte, alleine wie er mich ansah, er wirkte so verletzt und verzweifelt. Vielleicht hätte ich ihn nicht so provozieren sollen. Ob er jetzt wohl noch einmal mit mir reden würde? Aber was hätte ich ihm den sagen sollen, hey Naruto, macht nix, ich mag dich ja auch viel mehr als du glaubst? Wohl eher nicht, aber was sollte das von wegen Mitleid, ich empfand doch kein Mitleid für Naruto und meine Freundschaft hatte einen ganz anderen Ursprung als diesen. Man dieser Dummkopf, das brachte mich alles vollkommen durcheinander. Wieso ist mir denn nie aufgefallen, dass Naruto solche Gefühle für mich hegte? Ich meine, wenn man sich in jemanden verliebt hat, dann ist das doch eigentlich offensichtlich oder? Ich fasste mir durch mein schwarzes Haar und seufzte. Dabei fiel mir auf, dass ich die spitzen Mal wieder kürzen könnte. Enttäuscht tippelte ich die paar stufen zu unserem Haus herauf und öffnete die Türe. “Bin wieder da.“ warf ich den Gebräuchen aus der Küche zu und wollte hoch auf mein Zimmer. “Warte mal, wieso bist du denn schon zurück?“ rief meine Mutter mir zurück. “Ich hab aufgegeben.“ Ich hörte schritte die näher eilten. “Aufgegeben?“ Sie schaute mich mit großen fragenden Augen an. Dann hielt sie einen Moment inne und setzte ihr Unwiderstehliches lächeln auf. “Ah, ich verstehe, Kushina hat bereits angerufen, also stimmt es, es ist wegen Naruto nicht? Komm mein junge, iss etwas, wir wollen auf deinen Vater warten, ja?“ Dann streckte sie ihre Hand nach meiner aus, ich griff sie und folgte ihr wortlos in die Küche.
 


 

“Das Essen ist gleich fertig, möchtest du mir irgendetwas erzählen?“ Fragte sie mich und wieder lag in ihrem Gesicht dieser wunderbare Ausdruck von liebe. Ich schüttelte den Kopf. “Hmm, das ist aber schade, naja vielleicht möchtest du ja lieber mit deinem Vater ...“ Plötzlich unterbrach sie ihren Satz und gleitet lächelnd zur Haustüre. “Fugaku, da bist du ja endlich.“ Sie umarmte ihn liebevoll, dann hörte ich sie beide eine Weile lang im Flur tuscheln. Was das wohl jetzt geben würde, Krisensitzung im Hause Uchiah? Um ehrlich zu sein, darauf hatte ich jetzt am wenigsten Lust. Viel lieber würde ich wissen, wie es mit mir und Naruto weiter gehen würde, sicher würde er auf anrufe und SMS von mir nicht reagieren. Wieder streifte ich mit meiner Hand durchs Haar, zog eine Strähne heraus und spielte eine weile mit ihr herum. Sie ließ sich bis ins Gesicht ziehen, was mich verwunderte, immerhin hatte ich sie erst letzten Monat schneiden lassen. Naja, sie wachsen eben wie Unkraut, dachte ich. Kann man nichts dran machen, scheinbar musste ich wohl doch zum Friseur, obwohl, früher hat Naruto mir immer sie spitzen geschnitten. Ich wusste nicht, wieso, aber er schaffte, es immer einen Perfekten schnitt in meine strubbelige Mähne zu bringen. Das wirkte schon ein wenig ... Schwul ... wieder gab ich einen lauten Seufzer von mir. Dieser war nun so laut, das er sogar dafür sorgte, dass meine Eltern das Tuscheln unterbrachen. Jetzt hörte ich ihre Schritte wider zurück kommen. “M-Mi-Mikoto!“ stieß mein Vater hervor, als meine Mutter ihn in die Küche stieß. “Du machst das schon.“ lächelte sie ihn jetzt frech an und zog die Türe zu. Jetzt saß ich alleine da, mit meinem Vater, der über, was weiß ich, was, mit mir reden wollte. Wieder seufzte ich laut. Welch eine Schmach.
 


 

Fugaku zog die Türe zum Garten auf. “Wie siehts aus, gehen wir eine Runde spazieren?“ Fragte er höflich. Ach was solls, würde ich eben eine Runde mit ihm gehen, kann ja nicht schaden. Gab ja schließlich kaum Vater und Sohn Momente in meinem leben. Ich nickte und folgte ihm stillschweigend. So ging es dann auch eine weile lang, wir liefen beide wortlos nebeneinander her. Es sah fast so aus als würde mein Vater mit sich und den passenden Worten ringen. Dann plötzlich setzte er sich an den Fluss, den wir inzwischen erreicht hatten, und steckte die Füße in das kalte Wasser. Noch immer lag ein unsicherer Blick in seinem Gesicht. Behutsam nahm ich neben ihm platz. “Du brauchst nichts zu sagen, Vater. Das ist immerhin mein Problem, meinst du nicht?“ Erstaunt schaute er mich an, dann huschte ein Kurzes lächeln über seine Lippen. “Das ist es nicht Sasuke, darüber wollte zwar auch mit dir reden, aber ...“ er unterbrach kurz den Satz, dann stieg er neu ein. “Weißt du, ich finde euch erstaunlich, du und dein Bruder ihr seid wirklich einzigartig und ich bin Stolz zwei so begabte söhne vorweisen zu können.“ Einen Moment lang dachte ich, ich würde träumen, mein Vater sprach fast nie über solche Dinge. “Ich habe nie von dir oder Itachi verlangt, dass ihr euch so mühe gebt, immerhin war es lediglich mein Wunsch, das ihr in unseren Familienbetrieb einsteigt, nicht mehr und nicht weniger. Ich habe nie, gute Noten oder dergleichen dafür verlangt, sie sind überhaupt nicht von Nöten, verstehst du.“ Wieder setzte er eine Pause an, dabei atmete er tief durch. “Ich habe mir immer nur gewünscht, dass ihr glücklich seid, deshalb habe ich, als Itachi mir sagte, dass er Konoha für eine Weile verlassen müsse, seiner bitte zugestimmt. Doch nicht mit dem Hintergrund, dass du seinen Platz einnimmst. Du solltest wie Itachi dein eigenes Leben führen. Verstehst du mich?“ Ich nickte. “Ich denke schon.“ versicherte ich ihm. “Sasuke, du bist ein wunderbarer Sohn, ebenso wie Itachi, aber du musst verstehen, ihr seid von Grund auf verschieden, das macht euch gerade so einzigartig. Ich würde mir also wünschen, dass du nach deinen eigenen Zielen strebst, wenn das heißen würde, das du nicht mit in den Betrieb möchtest, dann würde ich das akzeptieren. Immerhin können sich nicht all meine Wünsche erfüllen nicht?“ Er lächelte, beinahe glaubte ich das Er vor hatte mich in diesem Fluss zu ertränken und das hier seine Abschieds Floskel sein würde. Doch das war natürlich Quatsch, meine Mutter würde das schließlich nicht zu lassen, außerdem gab es keinen Grund mich umzubringen, nur weil ein Junge auf mich stand. War ja nicht so, als wenn ich mich geoutet hätte. Trotzdem war die Situation, ziemlich unangenehm.
 


 

“Ach und, was das Naruto Problem angeht.“ Geschockt starrte ich in den Fluss, was jetzt wohl kommen würde? “Er ist zwar ein kleiner Versager, aber er scheint dich echt zu mögen und ... du würdest lügen, wenn du sagen würdest, dass du nicht genauso empfinden würdest nicht wahr?“ Er klopfte mir auf die Schulter. “Im Übrigen, Itachi ist um die halbe Welt gereist um Deidaras Herz zu gewinnen, also was das angeht, mach dir mal keine Sorgen.“ Dann seufzte er. “Naja, scheinbar gibt es doch eine Gemeinsamkeit zwischen euch, was das angeht.“ Er lächelte und stand auf. “Kushina meinte, Naruto würde den Tag sicher für sich brauchen. Du solltest ihn also morgen aufsuchen, um mit ihm zu reden.“ Dann drehte er sich um und ging fort, Richtung zu Hause. Das musste ich alles erst einmal verarbeiten. Ich meine, auch wenn ich ihm nur zugehört hatte, es war das intensivste Gespräch, was ich je mit meinem Vater hatte. Und er schien zu wissen, was ich für Naruto empfand. Es war schön zu wissen, dass er es akzeptieren würde, ich könnte jetzt endlich aufhören, mir Gedanken über die Schule zu machen. Naruto würde das sicher auch freuen. In mir stieg eine Angenehme, glückliche wärme auf. Morgen würde ich Naruto also sagen, was ich für ihn empfinde, alles würde gut werden, ich könnte für immer bei ihm sein. So wie ich es mir damals schon gewünscht hatte. Als ich ihm das erste Mal begegnete, als ich ihm das erste Mal in die blauen Augen sah, in denen ich mich fortan immer weiter verloren hatte. Fröhlich sprang ich auf und sprintete meinem Vater hinter her. Als ich ihn einholte, liefen wir eine weile ruhig nebeneinander her. “Deidara, sagtest du?“ Fragte ich ihn irgendwann. Er entgegnete mir mit einem Nicken. “Na, das der anders herum war, war mir von vornherein klar. Ich hab ihn schon immer für ein Mädchen gehalten.“ Dann lachten wir beide. Er legte seinen Arm um meine Schulter und wir gingen den Ganzen weg bis nachhause, Seite an Seite. Das machte mich sehr glücklich



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-05-01T11:40:21+00:00 01.05.2011 13:40
also ich hätte nihct nach der kapi überschrift erwartet das fugaku so gelassen reagiert^^
sasuke muss sich was einfallen lassen damit naru ihm verzeiht ;)
bist ganz schön schnell mit schreiben XD ^^

freu mich schon auf das nächste kapi

LG deamon

Ps: also mich nervst du nicht mit den ENS ;)
Von:  RachelMarianaMorgan
2011-05-01T09:56:37+00:00 01.05.2011 11:56
na endlich auch mal ne ff wo der vadder nich son arsch is^^
mir gefällt das.
zuerst dacht ich ja er wird bestimmt wieder nen arsch sein nach der kapitel überschrift, aber das ist er nich!
find ich wirklich schön das kapitel
freu mich auf das nächste
lg
Marian
Von:  Miss
2011-05-01T01:30:15+00:00 01.05.2011 03:30
Das hätte ich nun nicht erwartet, bin positiv überrascht von Sasukes Gefühlen und Fugakus Toleranz :)

Freu mich schon auf das nächste Kapitel!

LG Miss


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