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I have always loved you

SasuNaru- SaiNaru
von

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Naruto! Sag es! *Zensierte Fassung!*

Hier Die gekürzte Fassung von IHALY Kapitel 14.

Viel spaß!

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Vorsichtig öffnete ich die Augen um einen Überblick von dem zu bekommen, was mir da gerade wieder fuhr. Dann stieß ich Sasuke ruckartig von mir weg! “Sag mal spinnst du!“ brüllte ich ihn jetzt noch lauter als eben an. “Was sollte das denn werden?“ Hatte ich das gerade richtig verstanden? Hatte Sasuke mich gerade etwas geküsst? “Naruto … es ist …“ Er wich meinem Blick aus. “Du kannst mich mal, echt jetzt!“ Gerade als ich an ihm vorbei aus dem Bad stürmen wollte, spürte ich, wie mich seine Hand fest am Gelenk packte. “Lass mich los!“ Eigentlich sollte ich mich aus diesem Griff leicht befreien können, doch ich war so aufgewühlt, dass es mir nicht in den Sinn kam. Sasuke zog mich nun hinter sich her und warf mich aufs Bett. “Was wird das hier? Hast du sie noch alle?“ Ich wollte mich umdrehen um auf zu stehen da drückte er mich an beiden Handgelenken zurück aufs Bett. Er saß jetzt genau auf mir, was es mir nicht sonderlich leicht machte IHN wieder in den normal zustand zu bekommen. “Kannst du nicht mal die Klappe halten?“ Fragte er mich nachdrücklich, mit seiner tiefen Stimme, welche mir durch Mark und Bein ging. Dann kam er näher und berührte vorsichtig mein Ohr mit seinen Lippen. “Du hast gesagt, es sei meine Schuld, nicht war?“ Ich schüttelte verneinend den Kopf. “Lügner!“ Hauchte er mir ins Ohr und ein kurzes schmunzeln, war zu hören.“Weißt du, wenn ich daran schuld bin, dann lass es mich besser wieder gut machen!“ Wie meinte er das denn jetzt? Vorsichtig löste er eine seiner Hände von meinen Handgelenken und strich mir damit durch die Haare. Dann sah er mich an und ich hatte keine Möglichkeit mehr seinem Blick auszuweichen.
 


 

Ich war gefangen, gefangen in einer Situation, die nahezu auswegslos erschien. Mein Körper reagierte vollkommen über, mein Herz raste, das Blut stieg mir in den Kopf und in meinem Unterleib pulsierte es. Am liebsten hätte ich mich übergeben so schlecht war mir jetzt, mein ganzer Körper zitterte vor Angst, Verzweiflung und was mich am meisten verwirrte, vor Lust. Lust darauf sich von ihm berühren zu lassen, von dem Mann den ich vor vier Jahren verlassen hatte, um genau dieses Gefühl nie wieder in seiner Gegenwart spüren zu müssen. Und genau dieser saß jetzt, in einer solch peinlichen Situation auf mir und flüsterte etwas von wieder gut machung? Ich war für einen kurzen Moment so in meinen Gedanken gefangen, dass ich jetzt nur noch spürte, wie er sanft meine Lippen berührte. Wie er mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang und die meine zärtlich liebkoste. Es war ein anderer Kuss, ganz anders als der von Sai. Er war viel leidenschaftlicher und zärtlicher. Es war genau so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, wie ich es mir gewünscht hatte. Aber wieso ausgerechnet jetzt? Tat er das aus Mitleid, weil er mich damals so ohne ein Wort stehen gelassen hatte? Er löste den griff meiner Hände jetzt komplett und wanderte mit seinen entlang unter mein Oberteil. Gerade als er es hochzog und ich halb nackt vor ihm lag, drückte ich ihn vorsichtig von mir weg. “Wieso?“ Fragte ich ihn, wobei ich so überwältigt von dem Gefühl wahr, endlich von ihm berührt zu werden, dass sich langsam Tränen und meinen Augen sammelten. “Wieso das alles Sasuke?“ Meine Stimme wirkte schmerzlich verzerrt. “Wieso tust du mir das an?“ Ich wollte mich zusammenreißen doch es gelang mir nicht. Langsam rollte eine Träne nach der anderen entlang meines Gesichtes.
 


 

Ich zog ängstlich die Hände vor mein Gesicht, denn ich wollte nicht das Sasuke mich so sah. Doch er schob sie vorsichtig wieder zur Seite und schaut mich an. “Du fragst mich wieso Naruto?“ Auch in seinem Gesicht lag ein Stück weit, Traurigkeit. “Weil ich genau auf diesen Moment, vier Jahre lang gewartet habe.“ Wie bitte? Er hatte vier Jahre darauf gewartet mich so zu behandeln, mir so weh zu tun? “Ich habe so lange darauf gewartet, endlich mit dir alleine sein zu können, damit ich dir sagen kann, was ich in all der Zeit für dich empfunden habe!“ Ok, das verwirrte mich jetzt nur noch mehr. “Aber du, du weißt gar nicht, wie sehr du mir weh getan hast, als ich sah, dass du jetzt diesen Typen an deiner Seite hast, das hat mir fast das Herz gebrochen.“ Redete er etwa von Sai? “Was willst du mir damit sagen Sasuke?“ Schluchzte ich ihm nun entgegen. “Naruto! Ich wollte immer diesen Platz haben, ich sollte ihn haben, nicht er, verstehst du?“ Er drückte seinen Kopf jetzt feste an meine Brust. “Ich bin derjenige, der immerhin vier Jahre lang warten musste, um dir endlich sagen zu können, wie sehr ich dich liebe!“ Für eine Sekunde dachte ich, mein Herz würde aufhören zu schlagen. Gestand Sasuke mir gerade etwas seine Liebe? Das sollte doch wohl ein schlechter Scherz sein …Ich, ich war vollkommen verwirrt, vor allem da ich nie, nie in all den vier Jahren meine liebe zu Sasuke überwunden hatte. Ich liebte ihn abgöttisch und genau das wurde mir jetzt bewusst. Ich hatte es immer versucht zu verdrängen, doch nie konnte ich ihn vergessen. “Einen Tag Naruto.“ Schluchzte jetzt auch Sasuke und hob dabei seinen Kopf hoch und schaute mich an. “Wärst du nur einen Tag später gefahren, ich hätte dir alles gesagt, ich hätte dir gesagt, wie sehr ich dich liebe, dass ich dich schon immer geliebt habe und vor allem, dass ich dich für immer lieben werde!“ Das war das erste Mal in meinem leben, das ich Sasuke mit diesem Gesichtsausdruck sah, er wirkte traurig und zugleich erleichtert. “Sasuke? Ich …“ Ich griff nach seinem Gesicht und zog es zu mir herunter. Ich wusste, nicht wieso ich das tat, aber ich wollte ihn küssen, denn inzwischen, hatte sich meine Angst und meine Verzweiflung in pures Verlangen umgewandelt…
 


 

“Daraufhin taten wir Dinge, die unbeschreiblich waren, ich gab mich Sasuke bedingungslos hin“
 


 

“Ich liebe dich, Naruto.“Flüsterte er mir ins Ohr. Es schmerzte diese Worte von ihm zu hören. “Naruto, sag es!“ drängte er mich jetzt. Aber, konnte ich das überhaupt, konnte ich von mir behaupten, dass ich Sasuke wirklich noch liebe? Was würde dann aus Sai werden, liebte ich ihn denn, konnte ich ihm jetzt noch in die Augen sehen? “Naruto?“ Sasuke lächelte mich jetzt fragend an, es war dieses lächeln, was all meine Gedanken umwarf. Natürlich war er es, den ich am meisten wollte. “Ich liebe dich auch … Sasuke …“ hauchte ich ihm jetzt ins Ohr. Es war ein Moment voller Glück, endlich hörte ich die lang ersehnten Worte, des Mannes den ich seid so langer zeit über alles liebte. Auch Sasuke sah glücklich aus, ich wollte diesen wundervollen Moment einfach nicht zerstören. So kam es das Ich für einen Moment, für eine Nacht, alles um mich herum vergaß und da anknüpfte, wo ich vor vier Jahren aufgehört hatte. Erschöpft lagen wir Arm in Arm im Bett und schliefen bald darauf ein, dass ohne ein Wort, denn was wir uns zu sagen hatten, verstanden wir auch ohne eines.



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