Zum Inhalt der Seite

I have always loved you

SasuNaru- SaiNaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Naruto bricht zusammen!

Endlich geht es wieder weiter in der eigentlichen Story...

Ich dachte schon, ich sterbe an dem ganzen Turnier Mist. Das nächste mal kürze ich es etwas ab. ;D

Aber jetzt, Viel Spaß ^__^

___________________________________________________________________________
 

“Komm Sai wir gehen!“ Brüllte ich ihn an, packte sein Handgelenk und zog ihn hinter mir her. “Naruto? Was ist denn los?“ fragte er mich. “Frag gar nicht erst, wir fahren jetzt nach Hause!“ Ich zerrte ihn noch fester hinter mir her. “Aber wie willst du denn nach Hause kommen? Hey Naruto!“ Fragte er mich nun mit einem besorgten Unterton in der stimme. “Wir nehmen den Zug! Was denn sonst du Idiot!“ Ich hatte Sai noch nie so angepflaumt was mir unheimlich Leid tat, aber ich musste hier weg, und zwar schnell. Die Auswertungen des Turniers waren mir vollkommen egal, ich wollte einfach nicht mehr in seiner nähe sein, bei Sasuke, ich musste ihn einfach meiden, seine nähe war nicht gut für mich. Ich zerrte Sai die ganze strecke bis zum Bahnhof hinter mir her. Dann Stiegen wir in den Zug ein und besetzten eine freie Kabine in der ersten klasse. “Naruto, hattest du etwa streit mit jemandem?“ Fragte Sai mich nun erneut mit besorgter stimme. Ich durfte mir jetzt nicht anmerken lassen, dass tatsächlich etwas geschehen war, also schüttelte ich den Kopf und sah aus dem Fenster. Der Zug fuhr langsam los, wir hatten jetzt eine lange fahrt vor uns. Eine fahrt voller schweigen. Denn Ich sprach kein Wort zu Sai und auch er stellte nun keine lästigen fragen mehr…
 


 

Ich dachte darüber nach, ob meine Entscheidung die richtige war, ob es in Ordnung wäre Sasuke so einfach zurück zulassen. Doch ich musste an die Zukunft denken, so sehr ich ihn auch liebte, wir zwei hatten uns in den letzten vier Jahren sichtlich verändert. Zumindest nahm ich das an, immerhin war auch ich ein Stück weit erwachsener geworden, ich hatte gelernt mit Problemen umzugehen, sie zu bewältigen. Aber in Sasukes Gegenwart vergaß ich Alles was ich gelernt hatte, ich fühlte mich zurück in meine Kindheit versetzt, als ich noch schwach war, als ich alleine war… dieses Gefühl tat weh, es tat so weh daran zu denken, wie schlecht es mir damals ging. Und jetzt, jetzt wo ich endlich jemanden gefunden hatte, der mir den halt gab, den ich solange gesucht hatte, ausgerechnet jetzt kam Sasuke mit seinem Liebesgeständnis und brachte alles durcheinander. Trotzdem, ich liebte ihn, daran war eben nichts zu ändern. So weh mir das auch alles tat, ich wollte den halt unter meinen Füßen nicht verlieren. Was Sai anging, ich wusste selbst nicht genau was er mir bedeutete. Ob es liebe oder Mitleid war, welches mich dazu brachte bei ihm zu bleiben, ihm das zu geben was er begehrte? Immerhin hatte Sai eine ähnliche Kindheit wie ich gehabt, im heim war er stets der Außenseiter und auch an der Schule wurde er für seine künstlerische Ader oft gemobbt. Er erinnerte mich in gewisser Art und weise an mich. Ich dachte noch eine weile nach, dann schloss ich die Wohnungstüre auf. Sai folgte mir schweigend ins zimmer.
 


 

“Wirst du es mir jetzt sagen?“ fragte er jetzt. “Ich sagte doch es ist nichts.“ Ich kramte gerade in meinen Sachen herum um etwas frischen zum anziehen zu haben. dann überkam mich eine wichtige frage. “Sag mal Sai… wieso bist du bei mir?“ Ich wandte mich nun von meinem Schrank ab und sah ihn an. Er lächelte mich an. “Weil ich dich liebe, wieso sonst?“ So, so er liebte mich also. Ich ging auf ihn zu und ließ mich neben ihm aufs Bett fallen. “Ist es wegen Sasuke?“ fragte Sai mich jetzt mit einem ernsten Gesicht. Verneinend schüttelte ich den Kopf und starrte auf die Dielen im Fußboden. “Naruto, beantworte mir eine frage.“ Er griff nun nach meinem Gesicht und starrte mir direkt in die Augen. “Stimmt es das du mit Sasuke in einem Zimmer schlafen musstest?“ Ich nickte, denn immerhin brachte es nichts ihn anzulügen. Sai warf mich nun auf das Bett und drückte mich an den Schultern herunter. “Naruto, hast du mit ihm geschlafen?“ fragte er mich nun, doch auf diese frage wollte ich ihm nicht antworten, ich wich seinem blick aus, was für ihn eine klare Antwort war. Er umschlang vorsichtig meinen Hals und hielt meine Kehle nun feste im griff, doch nicht so, dass ich keine Luft mehr bekommen würde, sondern mehr das ich seinem blick nicht mehr ausweichen konnte. “Ich will eines klarstellen Naruto. Du gehörst mir und so wird es auch bleiben. Ich werde nicht zulassen dass dich dieser Uchiha junge bekommt. Schließlich ist er an all deinem Leid schuld! Vergiss das nicht!“ Jetzt ließ er vorsichtig von mir ab. “Fürs erste wäre es wohl besser, ich ziehe in ein Hotel. Aber glaub ja nicht, dass ich dich so einfach gehen lasse. Du bist mein Eigentum!“ Drängte er mich nachdrücklich zurück. Dann stand er auf und packte eine kleine Tasche mit dem wichtigsten für die Nacht. “Um diesen Uchiha, werde ich mich noch persönlich kümmern, halt dich besser von ihm fern.“ Er warf sich nun die Tasche um die Schulter und verließ mein zimmer. War das gerade wirklich geschehen? Hatte er mich wirklich als sein Eigen abgestempelt? Ich hörte nun wie die Türe ins schloss fiel, dann stand ich auf und betrachtete mein erbärmliches Gesicht im Spiegel.
 


 

Wieso hatte ich mich nicht gewehrt? Erst jetzt erkannte ich das sich die stelle am Hals, an der Sai mich zu Bett drückte, leicht blau wurde. Auch auf meinen Schultern deuteten sich leichte Verfärbungen an. Dabei hatte ich seine Berührungen überhaupt nicht für schmerzvoll empfunden. Aber wieso nicht? Wieso hatte ich ihn einfach dass tun lassen was er wollte? So war ich doch sonst nicht, so wortkarg. Aber dieser blick, Sein blick, er machte mir angst. Das alles hier hatte ich mir ganz anders vorgestellt, nie hätte ich geglaubt dass ich in einen solchen Zwiespalt geraten konnte, nur weil ich zurück nach Konoha gekommen war. Mein Herz raste und mein ganzer Körper wurde heiß, ob das an dem Stress der letzten tage lag? Plötzlich empfand ich einen wahnsinnigen Durst, so stolperte ich in die Küche. “Ah, Naruto, hier bist du.“ Hörte ich nun Irukas stimme, der gerade mit Kakashi die Wohnung betrat. “Alles in Ordnung? Du bist so blass?“ Fragte er nun. “Es ist nichts.“ Röchelte ich vor mich hin und versuchte mich in Richtung Spüle zu schleppen. Doch noch bevor ich sie erreichte klappten meine Beine weg. “Naruto!“ Hörte ich Kakashi und Iruka jetzt rufen, dann eilten sie auf mich zu. “Mein Gott junge, ist alles in Ordnung?” Drängte mich Kakashi jetzt. “Jaja, das ist nur die Anstrengung gewesen.“ Entgegnete ich ihm. Iruka rannte inzwischen mit einem Glas Wasser und einem Kalten Tuch zu mir. “Mensch, was machst du denn für Sachen, wenn es dir nicht gut geht, dann solltest du dich ins Bett legen!“ Pflichtete er mir nun bei. “Kakashi wird dich in dein zimmer tragen, dann solltest du dich etwas ausruhen, das war sicher ein Schwächeanfall, mit so etwas ist nicht zu spaßen.“ Er schaute Kakashi nun auffordernd an. Dieser hob mich jetzt vom Boden auf und brachte mich ins Bett. “Wenn etwas ist, dann ruf uns ja!“ sagte er nun nachdrücklich, erschöpft nickte ich ihm zu. Dann verließ er mein zimmer. Ein Schwächeanfall? So etwas hatte ich schon lange nicht mehr, aber dieses stechen in der Brust, ob das am Stress lag den ich mir durch Sasuke und Sai machte? Ich wollte darüber jetzt nicht nachdenken, ich war viel zu müde, mein Körper hatte sein Limit erreicht. So kam es das ich in kürzester zeit ins Land der träume fand.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-05-29T18:49:32+00:00 29.05.2011 20:49
Das ist traurig :(
Aber mach weiter so! :)
Lg Naru - chan


Zurück