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Sonnenrot und hell wie der Mond

NaruHina, (SasuSaku, InoShika)
von

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Freiheit

Nach langer Zeit wieder ein Kapitel von mir :) Viel Spaß!
 

Befreiung
 

Der Tag zieht sich unweigerlich in die Länge. Lange Tage sind ätzend, vor allem wenn man allein in seinem Zimmer liegt und die einzige Ablenkung ein dir aufgezwungener Verlobter mit einem Faible für Rechtswissenschaftsbüchern ist. Sasuke sitzt in der Ecke, eine Brille auf seiner Nase, aber ich weiß nicht ob er die braucht. Es könnte auch sein dass er durch sie sein „Lehreraussehen“ aufbessern will. Geschlagene zwei Stunden ist er nun schon mit mir in meinem Zimmer und steckt seine Nase in sein Buch, mich geflissentlich ignorierend. Kein Wort hatte er mit mir gewechselt nachdem ich völlig aufgelöst in seinen Armen zusammengebrochen war. Er raunte mir immer wieder irgendwelche Worte ins Ohr, doch mein Gehirn hatte sich geweigert die Reize zu verarbeiten. Ich habe genug.. Mein Kopf schmerzt auch jetzt und die Enge die dieser Raum ausstrahlt, obwohl es einer der größten Zimmer ist, ist erdrückend. Meine Augen sind nicht mehr verquollen, ich habe seit zwei Stunden nicht mehr geweint. Warum? Weil es mir nichts bringt. Ich kann noch so viel heulen, am Ende wird jede Träne ihren Dienst versagt haben. Keine von ihnen würde meine Situation, in die ich mich zweifelsohne selber gebracht habe, verbessern. Keine von meinen Tränen würde meinen Schmerz lindern. Ich nehme kaum das Klopfen der Türe wahr das nur von weitem in mein Ohr dringt. Meine Stirn fühlt sich heiß an... Ich sehe zu Sasuke der mich mit einem... hmmm... fast schon besorgten Blick mustert. Aber das ist sicher nur Einbildung. Ich will keine schwarzen Augen ... ich will Azurblaue klar leuchtende Augen sehen... und ein Lachen das mir den Atem nimmt. „Naruto...“ flüstere ich, und gegen meinen Willen verlässt seit geraumer Zeit eine Träne mein Auge. Ich versuche nicht sie vor Sasuke zu verstecken, ich wische sich nicht ab. Ich lasse sie gewähren. Mein Körper fühlt sich an wie Blei. Aufstehen? Ich weiß nicht ob ich das jemals wieder kann. Das klopfen an der Tür wird durch das Rattern des Servierwagens ersetzt. „Hinata?“

Der Klang von Hanabis Stimme lässt mich aufhorchen und ich sehe sie ausdruckslos an. Verdammt, ich bin ein Wrack. Ein emotionales Wrack. Dass ich mich nicht mal vor meiner Schwester zusammen nehmen kann ist der Beweis dafür, aber ich kann mich beim besten Willen nicht auf sie konzentrieren. Ihre Worte hallen ebenso wie alles andere in diesem Raum. Hanabi redet und redet... ich versuche mich auf ihre Worte zu konzentrieren, doch ich verstehe nur bruchstückhaft. „....alles zu Herzen.... Vater... gut... schön dass du da bist... Kampfsport.“ unzusammenhängende Worte die keinen Sinn ergeben. Ich bemerke wie Sasuke Hanabi nach einigen Minuten auffordert wieder das Zimmer zu verlassen. Eine Welle der Dankbarkeit überkommt mich und endlich klart mein Blick etwas auf. „Warum tust du das?“ frage ich unvermittelt. Eine sehr berechtigte Frage, doch ich weiß nicht ob ich seine Antwort wissen will. Was wenn ich feststellen müsste, dass mein Verlobter vom gleichen Schlag wie mein Vater ist? Er sieht mich einen Moment an und schiebt den Servierwagen näher an mein Bett. „Du solltest was Essen. Du hast es gestern schon ausfallen lassen.“

„Hm.“ Einige Minuten schweigen wir und ich setze mich auf um das Abendessen zu begutachten. „Iss du es.“ nach einigen Augenblicken lasse ich mich wieder zurück in mein Bett fallen und betrachte wieder die Luft vor mir. „Iss!“ faucht er und sieht mich auffordernd an. „Ich habe keinen Hunger.“ wende ich hingegen müde ein. „Wenn du nicht verhungern willst iss jetzt etwas!“

Er steht mit grimmigem Gesichtsausdruck auf und sieht auf mich herab. „Hast du vergessen dass ich deine kleinen Freunden das Schulleben ganz schön schwer machen kann?“ Da war er wieder, der Stich in meinem Herz. Automatisch setze ich mich auf und spieße einen Klos auf der auf meinem Teller liegt. Ich schmecke nichts. Sasuke sieht mich zufrieden an, doch ich registriere das nur ganz nebenbei. Ich kann nicht mehr klar denken. Als ob mein Körper sich weigert hier zu sein, mit allen erdenklichen Mitteln. Ich hätte Vater nicht versprechen dürfen Naruto nie wieder zu sehen, ich hätte besser aufpassen müssen, ich hätte nie von zu Hause weglaufen dürfen. Jetzt wo ich weiß wie schön es ist, sich selbst sein eigener Herr zu sein, wie es ist Freunde zu haben die du magst und die Teepartys veranstalten, jetzt wo ich das weiß... ist es für mich hier wie ein hautenger Käfig der mir die Luft nimmt.

„Warum tust du das?“ frage ich noch einmal als Sasuke sich wieder gesetzt hat. Er schweigt. Als ich mich schon damit abgefunden habe keine Antwort zu erhalten, sieht er jedoch auf. „Was meinst du?“ er sieht mich an und ich bin überrascht von seinem milden Blick. „Das alles. Warum tust du das alles? Ist es wegen Geld?“

Er sieht mich an und scheint eine Sekunde zu überlegen. „Ich habe meine Gründe.“

Ich sehe ihn eine weitere Minute fragend an, doch er hat seine Nase wieder in sein Buch gesteckt. „Lass mich frei. Hilf mir zu entkommen.“ Er zieht seine Augenbrauen nach oben und sieht mich überrascht an. „Das kann ich nicht tun.“

„Warum?“

„Ich habe meine Gründe.“ wiederholt er und sieht wieder in sein Buch.

„Welche Gründe sind das?“ Er schlägt ungeduldig sein Buch zu, steht auf und zu meinem Entsetzen kommt er zu mir, stützt seine Hände neben meinen Kopf ab und hält meine Hände wie einen Schreibstock fest während er mich über mir kniet. „Was tust du da?“ wispere ich panisch als er mir gefährlich nahe kommt. „Du weißt wir sind Verlobt, und Verlobte küssen sich nicht nur.“

„Lass mich in Ruhe!“ Ich versuche meine Hände zu befreien oder meine Beine, doch auch die hat er festgenagelt. Sasuke lacht grimmig auf. „Ich soll dich in Ruhe lassen? Dann lass mich auch in Ruhe, verstanden?... Verstanden?“ fragt er noch einmal als ich nicht antworte.

Ich schlucke schwer und nicke stumm. Zu meiner Erleichterug lässt Sasuke von mir ab und wendet sich stattdessen wieder seinem Buch zu.

Als ich wieder in eine Art Trance verfalle, ich weiß beim besten Willen nicht wie ich es sonst nennen soll, gleiten meine Gedanken wieder zu meinen Freunden. Wie Vater wohl vorhat ihnen zu schaden? Wenn ich das doch irgendwie verhindern könnte, doch ich weiß nicht wie. Ob er es schon getan hat? Schließlich ist seine Androhung ja schon zwei ganze Tage her. Meine Augen gleiten zu meinem Fenster und sollten eigentlich eigentlich die wunderschönen Sonnenstrahlen wahrnehmen die meine Nase kitzeln. Noch bevor ich es verhindern kann schießen die Worte plötzlich aus mir: "Sasuke, ich weiß du wirst von meinem Vater in alles eingeweiht was er plant, ich weiß du bist hier um mich zu überwachen, oder? Bis jetzt hat sich das als sehr einfach herausgestellt, aber das werde ich ändern." Meine zuerst gemurmelten Worte werden kräftiger und die letzten Worte schreie ich fast. "Hörst du? Das werde ich ändern! Du kannst mich nicht gefangen halten! Nicht bevor du mir sagst was Vater plant und mir hilfst SEINEN PLAN ZU DURCHKREUZEN!!!" Sasukes Augen weiten sich überrascht und er sieht, zu meiner Genugtuung, mit einem Anflug von Panik zur Tür. "Was denkst du dir dabei? Sei leise!!" Doch ich denke nicht daran. "ICH WERDE NIE WIEDER LEISE SEIN WENN DU MIR NICHT HILFST, ICH WERDE ALLES WAS ICH SAGE EINFACH SCHREIEN!! UND DAZWISCHEN WERDE ICH AUCH SCHREIEN! AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH!" Einen Moment später stürzt sich Sasuke auf mich und hält mir seine Hand vor den Mund. "Halt die Klappe!" Zischt er wütend "Sonst wird es deinen Freunden leid tun." Dann grinst er spöttisch, als ich aufhöre zu wehren und mich zu winden. Ich sehe ihn entschlossen und stur an und zische mit zittender Stimme zurück: "Ja vielleicht hast du die Macht ihnen ihr Schulleben zur Hölle zu machen, aber ich weiß dass du sie niemals brechen kannst. Was du ihnen auch antun wirst, sie werden damit nie allein sein. Und in der Zwischenzeit kann ich dir das Leben zur Hölle machen." Einen Moment später beiße ich, ohne nachzudenken, in die Hand die er vor mein Gesicht hält. Sasuke flucht und zieht sie zurück, in diesem Moment der Unaufmerksmkeit stoße ich ihn von mir, schnappe mir das Silbermesser vom Tablett und flüchte mich in die Ecke des Zimmers. Ganz ehrlich, ich weiß selbst nicht was mit mir los ist. Ich weiß selbst nicht woher ich den Mut nehme noch lauter zu schreien als zuvor, während Sasuke langsam und mit finsterem, zornigen Blick auf mich zugeht. Obwohl sich meine Kehle vor Angst zusammenschnürt, spüre ich eine nie wahrgenommene Kraft in mir. Zum ersten mal in meinem Leben, habe ich das Gefühl nicht mehr unter jemandes Schatten zu stehen. Zum ersten mal fühlt es sich so an, als mache ich genau das, was ich machen will. Im geiste rufe ich mir nochmal Sakuras Lächeln in Erinnerung, wie sie mich betrachtet wenn ich eines ihrer Outfits anprobiere. Inos Gesicht schwirrt mir im Kopf als sie mir mit großen Worten eine blühende, glückliche Zukunft vorhersagt die ich so gerne glauben will, Shikamarus Gähnen wenn er während eines Tests einschläft und sein Grinsen, wenn er trotzdem immer die besten Noten rausbekommt. Kiba der mir lachend durch mein Haar wuschelt und mir wieder von einem neuen Date erzählt... Sie alle geben mir die Kraft weiterzumachen, das Silbermesser schützend vor mich zu halten und Sasuke entschlossen anzusehen. "Es ist mein Ernst." höre ich mich sagen. Ich werde nicht aufhören bis du mir hilfst, ich werde nichts essen, egal was du drohst, ich werde schreien bis meine Stimme nicht mehr da ist, das ist meine letzte Warnung: Also wirst du mir helfen?" Ich zucke nicht zurück als Sasukes Gesicht ganz nah vor meinem ist, weil er sich zu mir herunterbeugt, ich halte meinen Atem nicht an, ich sehe ihn nur mit entschlossenenem Blick an und warte auf seine Antwort. Einige Sekunden fixiert er mich grimmig und wütend, er nimmt mein Gesicht mit einer Hand, doch ich sehe ihm weiter in die Augen und als er der erste ist, der den Blickkontakt abbricht, ahne ich, dass ein Teil meiner waghalsigen Forderung gewonnen hat. Seine Kiefermuskeln arbeiten angestrengt und er sieht auf die Seite, dann atmet er einmal geräuschvoll aus und schüttelt grimmig seinen Kopf.

"Was ist plötzlich in dich gefahren?" will er wissen und erst jetzt bemerke ich, dass er von meinem Ausbruch wohl mehr getroffen ist, als erwartet. Einen Moment lang verdreht er die Augen, dann stützt er sich mit den Händen am Schreibtisch ab und schlägt eine Hand auf die Stirn. "Was zum Teufel ist in dich gefahren?"

"Wirst du mir helfen?" sage ich und versuche möglichst unbeeindruckt zu klingen, da ich weiß dass noch nichts gewonnen ist. Noch immer halte ich ihm das Silbermesser entgegen und beäuge ihn mit dem strengsten Blick den ich zustande bringe. Er sieht mich an, atmet noch einmal laut ein und aus, federt sich dann geschmeidig mit seinen Händen vom Schreibtisch ab und schüttelt den Kopf. "Ihr seid alle so erbärmlich schwach." sagt er verächtlich und geht einen Schritt auf mich zu. In seinem Blick hat sich etwas verändert, die Betroffenheit die mich hoffen ließ, ist plötzlich wie weggeblasen. "Stützt euch auf so lächleriche Gefühle wie Freundschaft oder Liebe...Tss" Er schlägt mir mit einem gekonnten Handschlag das Messer aus der Hand, das mit einem lauten Klirren zu Boden fällt, und tritt wieder dicht vor mich. Er nimmt wieder mein Kinn in seine Hand, diesmal etwas grober. "Nenn mir einen Grund warum ich dir helfen sollte, du schwaches, erbärmliches Mädchen." Irgendwas an seinen Worten macht mich wütend. Irgendwas an der Art wie er es ausspricht bringt mich zur Weißglut. "Ich bin nicht schwach!" widerspreche ich und funkle ihn an. "Ich bin nicht schwach und an Freunschaft oder Liebe zu glauben macht nicht schwach!" Ich versuche mich aus seinem eisigen Griff zu befreien, halte seinen eiskalten Augen aber stand. Ich habe keine Angst mehr, ich weiß nicht warum, aber plötzlich sehe ich, dass ich vor ihm keine Angst mehr haben muss. Ich spüre seinen Atem an meiner Haut als er auflacht. "Sie ist deine Schwachstelle." er grinst spöttisch und drückt mein Handgelenk mit seiner Hand fester zusammen, sodass es fast weh tut. "Kaum stellt man dir in Aussicht dass deinen kostbaren Freunden was passiert, schon bist du brav wie ein Lämmchen. Für mich bist du nichts weiter als eine willenlose Puppe, ich muss nur den richtigen Knopf drücken." Seine Worte treffen mich hart und es ist fast als würde der Boden unter mir ein weiters Mal weggezogen. Er hat recht. In gewisser Weise hat er recht... ich habe nichts anderes getan als mich Vaters Willen zu beugen, unter der Bedingung dass meinen Freunden nichts geschieht. Ich wollte sie vor allem beschützen, vor allem Leid dass ihnen wegen mir zustoßen könnte. Aber ich schaffe es so nicht. So, wie ich es jetzt mache, schaffe ich das niemals... Ich schließe meine Augen und beiße mir gequält auf die Lippen. "Du hast recht." Meine Stimme ist brüchig und ich kann nur schwer eine Träne zurückhalten. "Du hast recht, ich bin vielleicht erbärmlich und schwach... vielleicht bin ich das oder vielleicht war das die Entscheidung die ich getroffen habe. Ich frage mich das selbst ständig. Was kann ich denn tun?" Ich wage es nicht meine Augen zu öffnen, ein Sturm überkommt mich. Alles ist verwirrt und ich würde am liebsten sofort meinen Vater sehen und ihm sagen, wozu ich die ganze Zeit nicht in der Lage gewesen bin, doch hier stehe ich, Sasuke vor mir, der mich festhält, weinend und voller Zweifel ob es mir gelingt mich zu befreien.

"Aber ich bin Hinata Hyuga und ich liebe meine Freunde. Ich liebe meine Freunde und ich liebe Naruto. Und ich werde alles, alles erdenkliche dafür tun, dass ihnen nichts passiert und vor allem werde ich nicht mehr zulassen dass ihr mich gefangen haltet. Ich bin frei. Das haben sie mich gelehrt!!" Endlich schaffe ich es Sasuke wieder anzusehen, der sieht mich mit einem merkwürdigen Blick an. Meine verheulten Augen, meine tränenüberströmten Wangen, meine laufende Nase... ich weiß sehr wohl dass mein Bild wohl alles andere als ein starkes Mädchen zeigt, doch davon lasse ich mich nicht stören. Ich befreie mich kurzerhand von seinen Händen und stürme zur Tür. Als ich vor ihr stehe und meine Hand auf den Türknauf lege, schließe ich noch einmal die Augen.

Da sehe ich es. Seine Nase, seine Augen, seine Begeisterung beim Training. Ich spüre seine Lippen auf meinen, seine Hände auf meinen Wangen. Ich sehe Narutos Lachen dass mich schon so oft aus einer Dunkelheit befreit hat. Lächelnd drehe ich mich nocheinmal zu meinem Verlobten um, der mich schweigend ansieht als sei er festgewachsen. "Weißt du Sasuke, es mag vielleicht stimmen dass ich schwach bin... Aber.. das ist nicht die ganze Wahrheit. Dank ihnen kann ich stark sein. Sie haben es mich gelehrt." Ich sehe dass er seinen Mund aufmacht um zu protestieren, doch ich unterbreche ihn. "Vielleicht hältst du das für geheuchelt, keine echte Stärke. Aber denk mal darüber nach. Kann etwas was stark macht, wirklich lächerlich sein?" Mit diesen Worten, und mit Narutos Lächeln in meinen Gedanken, lege ich meine Hand auf den Türknauf und mit einem "Knack" öffne ich die Tür. Die Tür zu meinen Freunden, zu meiner Freiheit. Die Tür zu meinem neuen Leben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  narutofa
2015-09-28T23:36:51+00:00 29.09.2015 01:36
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da hat Sasuke wirklich nicht damit gerechnet das Hinata so stark sein kann wenn sie an ihre freunde denkt. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Antwort von:  Mimina
14.05.2019 09:33
Vielen Dank! :D Und endlich geht es weiter xD Bis bald!
Von:  fahnm
2015-09-25T20:20:16+00:00 25.09.2015 22:20
Tja damit hat Sasuke nicht gerechnet.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon sehr wenn das nächste kommt.

mfg
fahnm
Antwort von:  Mimina
14.05.2019 09:34
So schnell kann es gehen :D Wie es weitergeht kannst du nachlesen :D
Von:  Kaninchensklave
2015-09-25T19:40:05+00:00 25.09.2015 21:40
ein Tolles Kap

Oh Sasuke überschätzt sich Gewaltig denn wenn er Hinatas Freunden in der schule das Leben Schwer macht
wird das schnell auffliegen und er darf sich dann wohl nicht nur Rechtfertigen
sondern auch sich vor Gericht verantworten und seine Lehrer Karriere ist damit vorbei Bevor sie richtig begonnen hat
und dann bleibt Ihm nichts anderes Über als auch Hiashi in den Abgrund zu ziehen

denn Liebe und Freundschaft erlankt man eine Stäke die große Dinge Bewirken kann
Wut und Hass lassen einen gölauben Stark zu sein doch sdie Blenden um die Schwäche zu verschleiern
Hinata hat jetzt den Mut gefunden und die Stärke die sie braucht
um Frei zu sein

Hiashi glaubt er ist allmächtig wenn er sich da mal nicht Täuscht es gibt immer Leute die am längeren Hebel sitzen
und vorallem was er macht ist ohnehin Illegal denn Hinata um sie zu brechen ein zuspeeren gegen Ihren Willen ist Freiheits beraubung
was bedeuten würde das Ihm jeder nicht Korrupte Richter Schuldig sprechen wird

GVLG


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