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Schicksalsschlag

Vampire
von

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"Ich Verspreche es!" Teil 2

RÜCKBLICK
 

.........
 

"Emm ... was ist das jetzt eigentlich für ein Versprechen?"
 

"Nun, ... du hast mir eben das ...

das Eheversprechen gegeben."
 

STILLE ...
 

"Halt, Moment mal das ... das kann nicht dein ernst sein, ... ich, ich dachte mit versprechen meintest du ... nun Emm, jedenfalls nicht so etwas!"
 

"Du hast mir dein Wort darauf gegeben und das muss du jetzt einhalten ANSONSTEN werde ich dich dein Leben lang verfolgen ... und glaube mir ... das meine ich wirklich ernst."
 

"Aber ich dachte doch du würdest nur einen kleinen Kuss wollen oder ... oder so etwas was Ähnliches!"
 

"Selbst wenn ich es nicht ernst mit dir meinen würde, würde ich nicht einfach NUR einen Kuss akzeptieren, dann würde ich schon mehr verlangen als dies."
 

Während Release leicht geschockt schien von alle dem, holte Orion eine kleine Schatulle raus und kniete sich vor ihr hin ..."
 

"Da du nicht gerade glücklich zu sein scheinst, will ich dich doch ganz einfach noch einmal fragen: Willst du mich Heiraten?", fragte er und hielt dabei ihre rechte Hand fest.
 

"W ... Was?! Nein das muss ein Traum sein ... anders kann es doch nicht sein. Außerdem wer fragt den schon jemand wild Fremdes, ob er sie heiraten will."
 

"Also ich habe es ja gerade eben getan und ... Nein das ist kein Traum meine Schöne. Noch dazu wirst du mich so oder so heiraten, egal wie oft du noch Nein sagen willst zu mir."
 

Dabei nahm er den Ring aus der Schatulle und steckte ihn an ihren rechten Ringfinger.

Der Ring war golden und hatte einen roten Rubin in der Mitte, der blutrot zu schimmern schien.
 

"Aber ... aber sie sehen doch viel älter als ich aus, ... wie alt sind sie eigentlich?"

"Wie alt sehe ich den für dich aus?"

(Ich hoffe doch nicht zu alt ...")
 

"Sie sehen wie 27 aus und ich ... ich bin erst 19 Jahre alt! Dazwischen sind ganze 8 Jahre!"

"Nun ich bin 26 und ich hatte schon Frauen die waren jünger als du."
 

"Okay jetzt reichst, ich gehe und hier ist ihr Ring", sagte sie warf ihn auf den Boden und wollte schon gehen, ... da hielt er sie am Arm fest und flüsterte ihr ins Ohr: "Gut geh nur, aber ... ich werde dir folgen, bis du zustimmst meine Frau zu werden. Hast du mich verstanden ... Release?"
 

Release zog nichtssagend ihren Arm zu ihr zurück und ging Richtung Jordans Kneipe. Orion hingegen hob den Ring auf und folgte ihr ... immer dabei bedacht nicht mehr als 2 Schritte hinter ihr zu sein, da sie ja wieder weglaufen könnte. ...
 

Während sie die paar Schritte gingen, schaute Release öfters hinter sich und sah immer wieder, wie Orion sie anlächelte.
 

RELEASE GEDANKEN
 

( "Was bildet sich der eigentlich ein ... ich werde nie zustimmen, denn ... irgendwann muss er mich ja verlassen.

Er kann doch nicht ununterbrochen an meiner Seite stehen, das geht nicht ... und wenn er dann unaufmerksam ist, Teleportiere ich mich einfach weg ...")
 

ENDE
 

ORIONS GEDANKEN
 

( "So ist das also ... sie kann sich auch einfach Wegteleportieren. Deshalb konnte ich sie gestern nicht riechen ... aber diesmal wird sie mir nicht entkommen können. Ich werde ihre Teleportation einfach aufheben, ... falls sie es tun sollte. Die wird sich dann aber sehr wundern ..." )
 

ENDE
 

Vor der Eingangstür angekommen, ging erst mal Release rein und schon schrien alle, "Release ist wieder da".

Jordan grinste leicht, doch ... als er hinter ihr, Orion sah, machte er große Augen vor Schock und wurde zugleich auch leicht blass.

Release ging direkt zur Theke zu Jordan und setze sich auf einen der Hocker davor. Orion tat das Gleiche und setze sich auf den Hocker neben ihr rechts.
 

"Frag bloß nicht, warum mich dieser Kerl hier begleitet, Jordan ...

"Ich wollte auch nicht DICH fragen, sondern ihn!"

"Hm, warum den ihn?" "Sag jetzt nicht, du würdest ihn kennen."

"Doch das tue ich, ... also was hast du an ihrer Seite zu suchen, Orion?!"

"Na ich werde meine Braut hier, so lange verfolgen, bis sie zustimmt, meine Frau zu werden."
 

"Ich bin nicht deine Braut und ich werde auch nie deine Frau werden.

Jordan wer ist dieser Mann, der glaubt der könne mich einfach so zur Frau nehmen?"
 

"Also, ... Emm, das ist nicht so einfach ...

"Sie ist meine Gattin", sagte Orion und zog sie von hinten zu sich auf den Schoß, sodass seine beiden Hände auf ihren Busen waren und er sie umarmte.
 

"DU MISTKERL traust dich so was zu machen!!", sagte Release und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien.

Doch auch ihre Arme hatte er fest umklammert und presste sie jetzt sogar noch enger an sich, damit sie sich nicht von seinem Griff lösen konnte.
 

Ein kurzes aber lautes Schreien ertönte von ihr ... und alle schauten sofort zur Theke zu Orion und Release.
 

RELEASE GEDANKEN
 

( "Das kann doch nicht sein! Seine Kraft ist übermenschlich groß ... Normalerweise hätte ich mich locker aus diesem Griff befreien können, egal ob es ein Mann ist oder nicht. Und das Schlimme ist ja, dass ich mich nicht wegteleportieren kann, solange mich jemand festhält oder berührt." )
 

"ALSO, was ist jetzt meine Süße?"
 

GEDANKEN
 

( "Mir bleibt wohl oder übel nichts anderes übrig, als mit ihm zu gehen ... Denn ihm wehtun und töten sollte ich mit meiner Magie nicht, da es nicht richtig wäre. Immerhin weiß ich nicht, ob er ein böser Mensch ist.

Außerdem kann ich immer noch abhauen, wenn er dann wirklich glaubt, ich würde ihn heiraten.

Und wenn er kurz abwesend ist, ... bin ich auch schon nichts wie weg." )
 


 

"Gut, ... ich ... ich werde dich heiraten ..."
 

Reines entsetzen sah man in den Gesichtern aller. Damit hatte jetzt wirklich keiner gerechnet ...

Auch Jordan glaubte seinen Ohren nicht, dies gerade aus Release Munde gehört zu haben und war deshalb einfach nur sprachlos.
 

"Ich will dich noch einmal fragen", sagte Orion und holte mit der einen Hand die Schatulle mit dem Ring wieder raus und hielt mit der anderen weiterhin Release fest.
 

Er öffnete die Schatulle, holte den Ring raus und hielt ihr es ins Gesicht.

"Willst du mich JETZT vielleicht heiraten?"

"Ja ..."

"Ja, was?"

"Ja, ich will ..."

"Und weiter bitte."

"JA, VERDAMMT NOCH MAL, ich will dich heiraten!"

"Nun gut, das "Verdammt noch mal" werde ich dieses Mal ignorieren und das trotzdem akzeptieren", sagte er und steckte ihr den Ring an den Finger.
 

"Mo ... Moment mal Release! Das ist doch nicht dein ernst! Du willst Orion doch nicht wirklich heiraten, ... oder?!"
 

"Doch Jordan, ... mir bleibt nichts anderes übrig ..."

"ABER, ABER DU, ... ER, ... du weißt doch gar nicht dass er ... ER ..."

"Das Er was?", sagte Release.
 

Währenddessen sah Orion mit einem ernsten Gesichtsausdruck hinter ihr, Jordan an und schüttelte leicht den Kopf, um ihm klar zu machen, dass er gegenüber dem, das er ein Vampir ist, schweigen solle.
 

"Emm, ... vergiss das lieber ganz schnell, was ich dir vorhin sagen wollte."

"Es schien, als wäre es sehr wichtig."

"Das war es aber nicht, ... auch wenn es sich so anhörte ... ", mischte sich da Orion wieder ins Gespräch ein.

"Okay aber, ... du hast immer noch deine Hand an der falschen Stelle Orion!"

"Ich bin doch jetzt dein Verlobter, also darf ich das auch.

Außerdem nenn mich nicht Orion, sag Liebster oder Schatz oder auch einen eigenen erfundenen Spitznamen."

"Gut, dann nenne ich dich ab sofort ... "meinen Peiniger"."
 

"Wieso willst du mich deinen Peiniger nennen? Quäle ich dich etwa oder füge ich dir Leid zu meine schöne Release oder habe ich dir was Schlimmes angetan?"

"Du FRAGST mich noch, ob du mir etwas Schlimmes angetan hast, nachdem du mich gezwungen hast dich zu meinem Gatten zu nehmen.

Obwohl ich nicht wollte ..."
 

"Wenn du nicht gewollt hättest, hättest du nicht "Ja" gesagt."

"Und wenn ich nicht "Ja" gesagt hätte, hättest du mich weiterhin verfolgt und jetzt lass mich endlich los Peiniger!"
 

"Es bricht mir das Herz, das du mich deinen Peiniger nennst, obwohl ich dir nichts angetan habe, ... doch, wenn du schon gehen willst, dann gehen wir nach Hause."

"Nach Hause?"

"Ja", sagte Orion und stand mit ihr auf dem Schoss vom Hocker auf.
 

Release erschreckte kurz davon, doch fing sich wieder ein und drehte sich nach der langen Zeit, die sie auf seinem Schoss Gesäßen hatte endlich um.

Als sie ihm ins Gesicht sah, lächelte er sie wieder nur an ...

Sie hingegen schaute verschüchtert und leicht rot im Gesicht wieder weg.
 

"Nanu? Wirst du etwa Roter, als du es überhaupt schon bist."

"Was ...? NEIN!Wieso sollte ich ... du lächelst mich nur immer so doof an ... das nervt!"
 

"Ich dachte, ich würde dir vielleicht Charmanter erscheinen, wenn ich dich immer anlächeln würde, meine Süße."

"Sag nicht süße zu mir ...! Das klingt so als wäre ich ein kleines Kind!"

"Du bist ja auch wie du selbst sagtest VIELE Jahre jünger als ich, dem nach sollte ich dich eigentlich "meine Kleine" nennen."
 

Release wurde dadurch nur wieder rot und wütend und streitete weiter ...
 

Jordans Gedanken:

( "Orion scheint Release sehr verlegen zu machen. Aber er kriegt ja auch jede Frau um den Finger gewickelt. Ich würde auch gern so was können ... Ich will ja nur eine Frau. Doch am Ende verlassen ihn die Frauen immer bzw. verlassen das Diesseits und sterben ... Nicht dass er auch SIE tötet.

Wenn ich mir es recht überlege, sollte ich mir eigentlich mehr Sorgen um Release machen. Bevor sie merkt, dass er ein Vampir ist, ist sie schon tot ... und das wer weiß warum dieses Mal." )
 

"So das reicht!! Streitet euch irgendwo anders weiter, ihr verscheucht meine Kunden!"

"Wir streiten uns nicht UND wir sind auch Kunden ."

"Ach, du willst was zu trinken Orion?!

"Nein, im Augenblick nicht."

"Dann seit ihr im AUGENBLICK auch keine Kunden, denn Kunden würden etwas kaufen und nicht nur die Zeit hier totschlagen! Es ist schon Viertel nach 10, die Nacht ist schon lange angebrochen und ihr wollt nichts zu trinken oder sonst was, also ... AUF WIEDERSEHN!"
 

"Einverstanden, wir sind hier also nicht erwünscht."

"WER! Ist hier nicht erwünscht, du bist doch hinter mir hergegangen!"

"Vergiss nicht, wir sind jetzt verlobt. Du bist schon praktisch meine Gemahlin, also gehen wir", sagte er und nahm sie bei der Hand, um zu gehen.
 

"Ach, Release!", sagte Jordan.

"Ja!"

"Pass auf dich auf!, ... bei dem Kerl."

"Hä, ... was aber ..."
 

Aber weiter kam sie nicht, da Orion sie schon weggezogen hatte zur Tür hinaus, weil er nicht wollte, dass zu viel geredet wird darüber."
 

"Pass wirklich gut auf dich auf Release ...", sagte Jordan noch, nachdem sie schon draußen waren.
 

"Was sollte das! Ich wollte noch nicht gehen!"

"ICH ABER!"

"Ach jetzt zeigt "mein Peiniger" also seine wahre Seite."

"Nein, Emm ... ich, ich meine nur es ist schon spät und Morgen wirst du mich heiraten und da solltest du ausgeschlafen haben. Außerdem muss doch noch alles vorbereitet werden für ..."

"Halt, was hast du gerade eben gesagt?!!

"Es muss noch alles vorbereitet werden ..."

"Nein, das meine ich nicht, das andere davor noch!"

"Wir werden Morgen heiraten."

"Was ...! So früh schon!"

"Natürlich, ich will keinen Tag warten. Was dachtest du denn, wie lange ich vorhätte zu warten?"

"Ich dachte wir würden mindestens 3 - 4 Monate warten!"
 

( "Was mache ich den nur, ich kann ihn doch nicht morgen heiraten!" )
 

"Weist du, ... eigentlich habe ich auch keine Lust darauf zu warten dich erst NACH DEM "Ja" Wort zu küssen."

"Was ...?" ...
 

Orion näherte sich ihren Lippen und wollte sie küssen ...

Doch Release hingegen wurde ganz rot im Gesicht, und ehe sie sich versah und wegschaute, hatte sie ihm eine in die linke Wange Geklatsch.

Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie seine Purpur rote Wange, die auch noch leicht angeschwollen war ... aus Scham und Schock wurde sie dann ... einfach ohnmächtig ...
 

Glücklicherweise fing Orion sie noch auf ...
 

"Ich hätte nicht, damit gerechnet, dass Sie mich schlägt, bevor sie ohnmächtig wird, aber ... so kann ich uns wenigstens zum Schloss teleportieren, ohne das sie es merkt.
 

GEDANKEN
 

( Obwohl, ich würde sie ja auch sehr gerne tragen und den Weg zu Fuß zum Schloss habe ich schon lang nicht mehr passiert ... Ich sollte doch zu Fuß gehen, so kann ich dann schauen was sich so alles in den letzten 60 Jahren oder ... waren es 90 Jahre? Geändert hat ... )
 

Jedenfalls spricht vieles eher dafür den verwunschenen Wald zu durchqueren ...
 

( Noch dazu ... ist der Anblick, den sie mir während ihres kleinen Nickerchens bietet, einfach atemberaubend, ... allein ihr Gesicht, ... süß. )
 

Ihr Haar ist hinten Pech schwarz und gelockt, doch ... ihr Haar, was ihr vorne leicht ins Gesicht fällt und neben ihren Wangen die gelockten Strähnen sind blutrot ...

Orion schaute Release diesmal genauer an ... Sie trug immer noch ihren schwarzen Umhang, hatte aber nicht die Kapuze um.

Der Umhang war relativ kurz und ging ihr bis zu den Knien, dennoch war ihr brauner Rock, der an den Seiten schnitte hatte, kürzer. Um ihre Hüfte rum trug sie ein rotes Band, das hinten zu einer Schleife gebunden war.
 

"An ihrer Hüfte scheint sie mit dem Band 2 Schwerter festgebunden zu haben. Nur sind diese unsichtbar. Vielleicht sehe ich sie ja noch irgendwann, ... doch hoffentlich nicht an meiner Kehle ..."
 

CA. 20 MINUTEN SPÄTER, ....
 

"Sie schläft immer noch ... vielleicht sollte ich sie jetzt küssen?"
 

Er näherte sich ihren Lippen nochmals doch dann wachte Release auf ... und Orion zuckte wieder zurück.
 

"Hä, ... was ... was ist passiert?"

"Was passiert ist?, Nun ich wollte dich küssen und ... du hast mich dafür geschlagen, dann hast du das Bewusstsein verloren. Das ist ca. 20 Minuten her, seitdem trage ich dich ...
 

( "Zum Glück habe ich noch rechtzeitig bemerkt das sie aufwachte, sonst hätte sie mich höchstwahrscheinlich geschlagen ... Andererseits ... ")
 

"Du Perversling! Nimm gefälligst deine Hände von meinem Hintern und lass mich runter oder du kriegst noch eine geschlagen.

Aber diesmal wird es meine Faust sein!"

"Warum den so aufbrausend?, sagte Orion, als er dann endlich ihre Füße auf den Boden hinab ließ.

Wir sind doch verlobt, meine Liebe."

"Ja ja, lass mich in ruhe, also ... wo sind wir hier?"

"Vor uns liegt ein Wald, im Zentrum des Waldes, hause ich."
 

Dann ... müssen wir, DA rein?! Das ist nicht dein ernst oder?!

Zwar weiß ich nicht so viel über diesen Ort, aber ich hab gehört aus dem Wald soll bis jetzt noch niemand heil raus gekommen sein! Außerdem hängt da direkt am ersten Baum eine Warnung!"

"Na und?"

"WIE?, NA UND, da steht: VORSICHT! Wald der Menschen fressenden Orks.

Betretung auf eigene Gefahr!

Und da willst du mir weiß machen, du würdest drin wohnen!"

"Ja ..."
 

Du spinnst doch völlig! ... Hast du etwa einen Teil deines Verstandes verloren, nach dem ich dich geschlagen habe! In DIESEN Wald werde ich NIE rein gehn, das kannst du vergessen!"

"Release du solltest nicht mehr "Nie" sagen, denn "Nie" wolltest du mich heiraten, geschweige denn "Ja" sagen. Und nur mal so, ... wenn du nicht mit GEHEN willst, werde ich dich wohl weiter durch den Wald tragen müssen."
 

Erschüttert davon ... und mit dem Hintergedanken, dass er sie stundenlang wer weiß wo anfassen würde, ... willigte sie ein.
 

"Okaay, ... ich komme ja schon mit."
 

15 MINUTEN später in denen keiner von den beiden auch nur ein Wort gesagt hatte.
 

STILLE ....
 

"Starr mich nicht so an!"

"Hm, was hab jetzt schon wieder Falsches gemacht?"

"Frag nicht so unschuldig! Das weißt du ganz genau! Ununterbrochen angestarrt zu werden, ist nicht so angenehm, wie "Mein Peiniger" zu denken scheint."

"Schon zum vierten Mal nennt mich meine zukünftige Frau, ihren "Peiniger".
 

"Du hast mit gezählt?"

"Gewiss doch, immerhin ist es mir sehr wichtig, was meine Gemahlin von mir hält, den ich will dich doch umstimmen und ..."

"Aaah ...! Ich halt das nicht mehr aus. Kann ich dir nicht einfach das Geld geben, was ich dir schulde?!"

"Nein, den im Austausch für das Geld, das ich dir gab, schuldest du mir dein Leben. Du wirst dein Leben auf ewig mit mir verbringen müssen, meine Schöne."
 

"Nein, ... nein das kann doch alles nicht wahr sein ... ich träume, ich weiß es."

"Nein du träumst nicht meine Geliebte."
 

"Das ist alles nur die Schuld des Königs ... Genau, an allem ist nur dieser geizige König schuld! Hätte er nicht die Steuern so hoch gemacht und damit übertrieben, dann wäre ich jetzt nicht hier!

Wofür gibt der eigentlich das ganze Geld aus! Ich kann mir nur vorstellen, dass er richtig fett sein muss, dank dem vielen Essen mit dem Er sich in den Magen vollfrisst. Bestimmt zählt er grade das viele Gold und die Steuern.

Doch das Schlimmste ist, dass er noch nicht mal einen Finger krumm macht, um seinem Volk zu helfen, wenn es in Not ist!"
 

"Es tut mir sehr leid, dass alles wieder Mal meine Schuld ist und das du mich als einen fetten König dir vorstellst. Ich hoffe nur, ... dass du mir vergeben kannst, doch mein Gold und die Steuern zähle nicht ich, sondern mein Berater."

"W ...WWAS? DU ... du bist ..."

"Ja, ich bin der König, dem du verdankst das du hier bist. Aber mich geschlagen hast du schon ... Außerdem warst du so laut, dass schon eine Menge Orks auf dem Weg hier her sein müssten."
 

Ein lautes grässliches Brüllen hörte man im ganzen Wald ertönen. Diesen Kriegsschrei hörte man noch mehrere Male durch den ganzen Wald schallen und immer lauter werden ...
 

"Na bitte, da haben wir den Schlamassel. Es wird nicht lange dauern, bis sie uns gefunden haben, sie können uns riechen und dein Geschreie hat auch nicht allzu wenig beigetragen, dass sie jetzt wissen, wo wir sind."
 

"Ach ich bin also schuld daran, wenn wir aufgefressen werden. Du wohnst doch hier, wobei ... müsstest du nicht in deinem Schloss hausen?"
 

"Mein Schloss liegt mitten im Wald, die Orks trauen sich nicht hin, weil eine magische Barriere die ich erschaffen habe es von außen unmöglich macht hinein zu gelangen. Jeder der sie berührt zerfällt zu staub. Doch viel wichtiger ist jetzt, das wir uns die Orks vom Leibe halten."
 

"Stimmt, ... ich will nicht als Mitternachtssnack für die Orks Enden müssen, das wäre ein nicht allzu schönes Ende ..."
 

"Jordan hat mir gesagt du wärst eine "Kämpferin" und noch dazu eine sehr gute."

"Wann hat dir dass, Jordan erzählt?" ...
 

"AH, FRISCH FLEISCH ... ENDLICH. NACH SO LANGER ZEIT."

"UND DANN AUCH NOCH EINE JUNGFER, SO JUNG!!!"

"Sie sind da, halt dich bereit!"
 

Die Orks die größer als 2 Meter waren zogen in diesem Moment ihre Äxte raus die mit Blut beschmiert waren. Das Blut dass an ihren Händen klebte, tropfte an deren hässlichen schon fast grünen Nägeln runter. Narben und offene Münder mit schrecklichen Zähnen zierten die Gesichter, auch die Köpfe schienen nahe zu kahl doch die Arme behaart. Ein grässlich stechender Geruch stieg in die Luft und war mehr als nur etwas wahrzunehmen ...
 

Release zog mit ihrer rechten Hand ein Schwert das bisher unsichtbar mit dem roten Band um ihre Hüfte befestigt war hervor. Vom Grief bis zu der Spitze des Schwertes war in der Klinge ein schwarzer Stein mit eingeschmiedet worden, ... der wie die Nacht mit seinen Sternen im Horizont glitzerte.
 

Ohne sich groß anstrengen zu müssen hob Release ihr Schwert und schwang es mit der rechten Hand von links nach rechts. Die drei Orks die mindestens 7 Meter weit vor ihr Standen, wurden so wie es aussah vom Winde in 2 geteilt.

Genau so wie die 2 Bäume rechts und links, deren obere hälften zu Boden fielen.

Nur die Blätter und Zweige wehten noch in der Luft rum, bis sie dann endlich auch zu Boden fielen, ... als wäre nichts passiert.
 

"Ihr stinkt nach verfaultem Blut und Leichen, unerträglich ist euer Gestank!!"
 

Orion hingegen sagte nichts mehr, weil er so sehr verblüfft war, dass nicht nur sein Mund in der Luft hing, sondern auch seine Augen ganz weit geöffnet waren.

Doch dann fing er sich wieder und wurde ernst im Gesicht.

Seine Augen, die rot waren, begannen auch noch finster zu leuchten ...

Release, die ein bis zwei Meter vor ihm stand, kriegte hiervon nichts mit und nahm ihre Kampfstellung ein.
 

"DAS WEIB IST NICHT NORMAL!!!"

"ABER DER MANN HINTER IHR AUCH NICHT, ... SEHT IHN EUCH AN, ER IST EIN ..."
 

Release die sich umdrehte um zu schauen was die Orks damit meinten, spürte nur noch den Windstoß, der ihr ins Gesicht wehte, da Orion blitzschnell an ihr vorbei gerannt war.

Auch der Ork brachte seinen Satz nicht zu Ende, weil dieser gerade seinen Kopf verloren hatte ...

Denn ER hatte ihn Wort wörtlich zum Schweigen gebracht.

Nun drehte sie sich noch mal zurück und sah nur noch ... wie Orion die restlichen 2 Orks mit seinem Schwert durchschnitt. Als er sich aber wieder, Release zuwandte, hatte das leuchten in seinen Augen aufgehört.
 

"Das ging ziemlich schnell, ... ich dachte ich müsse dich beschützen "Meine Liebe", aber so wie es aussah, hättest du auch die anderen Orks ohne meine Hilfe erledigt."
 

"Wo du schon das Wort "schnell" erwähnst, du warst sehr schnell. Ich habe dich noch nicht einmal an mir vorbei ziehen sehn. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, ... dass du ein Vampir bist.

Aber, ... wie hast du gelernt so schnell zu werden? Deine Geschwindigkeit ist jedenfalls besser als die eines Vampirs."
 

"Meine Gewandtheit verdanke ich Jahre langem Training."

( Wenn sie auch noch wüsste, dass ich der König der Vampire bin, wie würde sie wohl reagieren?" )

"Könntest du mir das Beibringen?"

"Mal sehn ... ( Das würde bestenfalls 100 Jahre in kauf nehmen." )
 

( "Wieso habe ich ihn das gefragt?, ich muss doch noch irgendwie aus dem Schloss am Ende abhauen." )
 

"Wir sollten uns beeilen "Meine Schöne".

Ich will nicht, dass du dich vor unserer Hochzeit erkältest, die Nacht ist ziemlich kalt. Frierst du Liebste?"
 

"Nein, ich friere nicht, aber ... trotzdem danke für die Nachfrage."
 

"Gut, ... dann geht es weiter in die Richtung, es ist nicht mehr all zu weit bis zu meinem Schloss.
 

Die Beiden gingen weiter auf dem Waldweg, der nur noch halb zu erkennen war. Besonders deshalb, weil der Mond das Einzige war, was ihnen den Weg beleuchtete und im Moment von grauen Wolken halb bedeckt wurde ...
 

"Du ... meintest vorhin du würdest denken ich wäre ein Vampir. Ist das wegen meines Aussehens? Weil ich rote Augen habe und mein Haar gräulich weiß schimmert ... oder weswegen?"
 

Release lächelte leicht und sagte: "Nein, du scheinst mich falsch verstanden zu haben. Ich meinte damit nicht das Ich denken würde du seist ein Vampir, so wie die Dorfbewohner sich erzählen, ich meinte, damit lediglich das Du wie Einer aussiehst. ...

Ich selbst habe rote Augen und bin ein Mensch. Außerdem verbergen die meisten Vampire ihre Augenfarbe, wenn sie unter Menschen sind. Dann sind deren Augen schwarz, deshalb passe ich bei schwarzäugigen "Menschen" besser auf.

Fakt ist, das jeder vernünftige Vampir seine Augen - und Haarfarbe, sei sie auffällig, nicht zeigen würde ..."
 

( "Dann bin ICH wohl unvernünftig ..." )
 

"Da hinten ist auch schon das Schloss."

"Ich hätte eine Frage."

"Ja ..."

"Wie kommen wir da rein?, wenn es mit einer Barriere umgeben ist, mein König."

"Ach jetzt auf einmal nennst du mich "König"? Ich will nicht, dass du das sagst. Denn Morgen wirst du meine Königin und Ehefrau."

"Also gut ... und wie kommen wir jetzt da rein "Mein Peiniger"?
 

( "Mein König" hörte sich da doch besser an ... )
 

"Meine Wachen am Haupttor werden uns reinlassen. Sie öffnen einen kleinen Spalt der Barriere von innen für kurze Zeit, wo wir dann hindurch können."
 

Release und Orion waren gerade angelangt und stiegen 5 - 8 Stufen hoch und standen dann direkt vor dem Haupttor. Dort warteten auch schon 2 Wachen hinter der Barriere.

Die Wachen schauten erst etwas verdutzt und öffneten dann die Barriere für einen Spalt ...

Nachdem sie das Haupttor betreten hatten und den kleinen Bereich des Turms beschritten hatten, überquerten sie eine Brücke aus Stein, die oben im freien war ...
 

DIE WACHEN
 

Matt: "Der Meister hat schon wieder eine Neue mitgebracht, aber ... dass er

mit ihr durch den Wald gelaufen ist, ist merkwürdig.

Findest du nicht auch Mathieu?"

Mathieu: "Ja, normalerweise kommt er mit einer bewusstlosen Frau, die er trägt

oder sie kommen ganz freiwillig mit ihm.

Doch er teleportiert sich immer in den Ballsaal oder sonst wo in den

Hauptbereich hin ..."

Matt: "Ach, wer soll denn, den Meister von uns noch verstehen können?"

Mathieu: "Da hast du auch wieder recht ..."
 

ENDE
 

BEI RELEASE UND ORION ...
 

Die Zwei gehen einen Flur entlang dessen Boden mit einem roten Teppich belegt ist. An den gemauerten Wänden sind alle paar Meter 2 Fackeln, die angezündet sind. Zwischendurch biegen sie mal rechts und mal links ab, wobei sie an Türen vorbei gehen die aus braunem edel Holz sind und viele kleine Eingravierungen besitzen, die manchmal unterschiedlich sind.
 

( "Wohin führt der mich? Wir sind jetzt schon so oft abgebogen! Anfangs konnte ich mir da den Weg merken, aber jetzt ... " )
 

"Ich habe ein Zimmer für dich herrichten lassen, meine Schöne, ... ich hoffe doch es gefällt dir, sagte Orion und öffnete endlich eine Tür die Mitten in einem Flur lag. Bitte trete ein.

Das wird von nun an dein Zimmer sein. Morgen früh komme ich dich wecken, bis dahin wünsche ich dir eine geruhsame Nacht und schöne Träume von unsere Hochzeit Morgen, sagte er mit einem lächeln im Gesicht, während ihn Release genervt vom ganzen Tag anschaute.
 

Release ging rein und fragte:

"Wann hast du ein Zimmer für mich herrichten lassen?"

"Ich habe dich ja schon einen Tag vorher kennengelernt gehabt, da wusste ich das Du meine Frau werden wirst, deshalb ..."
 

Während Orion antwortete, schaute sie sich das Gemach näher an ...
 

Es war ein sehr großes Zimmer, mit einem sehr großen mindestens 3 Meter breiten Bett in der Mitte mit dem Kopfbereich an der Wand, sodass wenn man im Bett liegt, direkt sieht, wer vor der Tür steht oder rein kommt. Daneben recht liegt eine Komode, worauf eine Kerze brennt. Rechts vom Bett ist ein Kleiderschrank. Weiter vorne links und rechts von der Tür ist jeweils ein Fenster. Das Rechte sieht nach einer Balkonfenstertür aus und ist geschlossen, das linke ist klein und schräg geöffnet.
 

"Doch du solltest jetzt schlafen gehn, immerhin ist es schon fast 1 Uhr nachts ... Es macht dir sicherlich nichts aus, wenn ich die Tür abschließe, ich will nicht, dass du in der Nacht abhaust."
 

Mit diesem Satz schloss Orion hinter ihr die Tür ab und dass letzte was Release dann noch hörte war, wie er die Tür mit dem Schlüssel verschloss.
 

( "Das kann doch wohl nicht wahr sein, ich hab mich nur einmal weggedreht!" )
 

( "Am besten verriegele ich die Tür auch noch mit einem Bannzauber, falls sie versucht sie aufzubrechen ..." )
 

Nachdem auch das schnell erledigt war wollte er eigentlich gehen doch da kamen gerade 2 Wachen vorbei ...

Ihr kommt wirklich im richtigen Augenblick! Ich habe eine Aufgabe für euch zwei. Haltet vor dieser Tür die ganze Nacht über, bis ich wieder komme, wache!"

"Jawohl Meister! ... Aber wir sollten jetzt eigentlich Matt und Mathieu mit der Nachtwache vor dem Hauttor ablösen."

"Dann werden die Beiden eben dort bleiben und weiterhin wache halten. Sie können eh nicht gehen, bevor ihr nicht kommt und sie ablöst."

"Ich hätte da noch eine Frage ..."

"Ja, rede!"

"Wenn sollen wir da vor dem Zimmer bewachen?"

"Meine zukünftige Frau.

Stellt keine Fragen mehr und tut einfach, was ich euch sagte ..."
 

Damit war die Sache für ihn erledigt. Weshalb auch er schlafen ging ...

Matt und Mathieu hingegen warteten und warteten auf ihre Ablösung, doch niemand kam, somit mussten die Beiden die ganze Zeit über draußen vor dem Haupttor wache halten ...
 

"Wieso kommt niemand uns ablösen?"

"Man hat uns vergessen ..."
 

BEI RELEASE
 

"Dieser Mistkerl hat es tatsächlich gewagt die Tür von außen zu verriegel ...

( Da sind Stimmen vor der Tür. )
 

Gedanken von Release:
 

( Verdammt! Er hat 2 Wachen vor der Tür aufgestellt und dass das Türschloss auch noch mit einem Bann belegt ist, spürt man ... )
 

Damit man sie draußen nicht hörte sprach Release wesentlich leiser als sonst.
 

Den Weg hierher kann ich also nicht zurückgehen ...

Ich konnte mir den Weg so oder so nicht merken, sagte sie, während sie sich nachdenklich auf das Bett setzte und ihren Kopf mit der Hand abstützte.
 

Teleportieren habe ich wer weiß wie oft schon versucht! Die Barriere vom Schloss scheint zu verhindern, das ich mich hier wegteleportiere.

Ich habe keine Lust mehr auf das Ganze hier ...
 

( Der Kerl hat mir absichtlich ein Zimmer gegeben dass einen so komplizierten langen Weg hat, er ist bestimmt extra so oft abgebogen. Obwohl man auf jeden Fall nicht so oft abbiegen müsste, dachte sie mit einem wütenden Gesichtsausdruck. )
 

Sie stand wieder vom Bett auf und ging dann zu dem geschlossenen Balkonfester.

( Dann muss ich eben die Mauer runter klettern und außen um das Schloss rum gehen. Denn so leicht gebe ich mich nicht geschlagen. ) (Grins)
 

Ich werde ihn Morgen sicherlich NICHT heiraten!

Für mich läuten morgen nicht die Hochzeitsglocken und erst recht nicht mit diesem unfairen König, der sein Land ausbeutet.
 

Doch als sie durch die Balkonfenstertür ging, verließ ihr Mut sie dann ...
 

"Dieses miese SCHWEIN hat mir WIRKLICH EXTRA DIESES Zimmer gegeben, nur damit ich nicht abhauen kann!!!

WIESO MUSS AUSGERECHNET HIER EIN ABGRUND SEIN!!!

Release fiel auf Knien und hielt ihre Hände leicht schluchzend ins Gesicht ...

Der Balkon war 2 Meter breit und man konnte höchsten 4 bis 5 Schritte nach vorne machen, ein Gitter, das bis zum Bauch reichte, umrandete den Balkon.
 

Nein, ... nein, ... das kann nicht sein!!

Der ist so tief, dass ich noch nicht einmal das Ende des Abgrunds erkennen kann!

Das Zimmer nebenan ist auch zu weit entfernt, um rüber zu springen.

Ich muss doch nicht wirklich diesen Kerl Morgen heiraten!
 

Mich verlässt langsam aber sicher die Hoffnung, ... hier irgendwie noch rauskommen zu können ...

Die Nacht werde ich wohl oder übel hier verbringen müssen ...
 

Enttäuscht und deprämiert davon, dass sie nicht aus dem Schloss kam, ging Release wieder rein und schloss die Balkontüre.

Sie zog die Decke vom Riesen großem Bett weg und legte sich völlig erschöpft von diesem Tag und der Bekenntnis nicht fliehen zu können hin, deckte sich leicht zu und schlief am Bettrand des 3 Meter breiten Bettes ein ...
 

DRAUßEN ÜBER DER BALKONFENSTERTÜRE HÄNGT EINE SEHR GROßE FLEDERMAUS ...
 

"Nun nennt mich meine zukünftige Gattin auch noch einen Kerl, einen Mistkerl, ein mieses Schwein. Da fehlt nur noch unter anderem das Arschloch, aber ... Kerl hört sich noch harmlos an, im Gegensatz zu den anderen Bemerkungen von ihr ...
 

Andererseits hat sie ja mit ihren Gedanken nicht ganz unrecht. Ich habe ihr wirklich absichtlich dieses Zimmer gegeben, ... damit sie keine Chance hat von hier abzuhauen.

Nachschauen hätte ich also nicht gemusst, ob sie entkommen kann, oder nicht ...

dennoch war es recht unterhaltsam.

Und wenn man so von oben hinab hängt, kann man besser in den Ausschnitt einer Frau starren sagte Orion lachend und flog auf den Balkonboden vom Nachbarzimmer, um sich dort wieder zurück zu verwandeln ...



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