Specail One: Das erste Treffen
Huhu hier ist das erste Special und ich hoffe das es euch gefallen wird. =) Ich werde noch einmal unten zu dem Kapitel etwas schreieben bis dahin viel spaß beim lesen.
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Special One: Das erste Treffen
Es war ein warmer sonniger Tag und in dem Wald durch den die kleine Familie ging, hörte man überall Pokemon. Ab und zu bekam man auch eins zu Gesicht. „Ach, wie lange ist das schon der seit dem ich mal wieder hier gewesen bin.“ sagte nun ein schwarzhaariger Mann, der mit seiner Frau und seiner Tochter durch den Wald lief. Seine Frau musste Lachen. „Na ja, ich würde sagen ca. 6 Jahre hast du sie nicht mehr gesehen.“ „Ja das ist schon echt lange.“ der Schwarzhaarige fing an sich wieder in alten Erinnerungen zu schwelgen. Die Tochter der beiden guckte nun immer wieder zwischen ihren Eltern hin und her. „Wo gehen wir den hin?“ fragte sie nun. „Wir gehen eine alte Freundin von mir besuchen, mit der ich damals durch diese Region hier gereist bin. Es war echt eine schöne Zeit.“ antwortete ihr Vater auf diese Frage. Die schwarzhaarige Tochter wollte gerade wieder eine neue Frage stellen, aber als sie aus dem Wald raus kamen, sah sie nun eine kleine Stadt. „Wow! Das ist aber ein schönes Dorf.“ sagte die Schwarzhaarige nun erstaunt. „Ja, das ist Zweiblattdorf, mein Schatz. Hier wohnt Lucia, die alte Freundin deines Vaters.“ sagte nun die grün haarige Mutter.
Sie gingen noch ein bisschen weiter bis sie vor einen kleinem Haus stehen blieben. Na ja wirklich klein war es nicht, da es 2 Stockwerke hatte. Aber es ist auch nicht so riesig, wie das Haus in dem Lucia aufgewachsen ist.
„Sind wir da?“ fragte die kleine Tochter nun. „Ja Haruko, das sind wir.“ waren die Worte ihres Vaters, der nebenbei auf die Klingel drückte. „Ja, ich komme!“ rief nun eine schöne Stimme, die man aber durch die Tür nur dumpf hören konnte. Haruko nahm schnell eine Hand ihres Vaters in die Rechte Hand und die ihrer Mutter in ihre Linke Hand. Wenn sie Aufgeregt war, machte sie dies immer. Nur einen Bruchteil der Sekunde später als das geschehen war, wurde den dreien auch schon dir Tür geöffnet.
Nun stand dort eine blau haarige Frau und hinter ihr stand ebenfalls ein kleiner blau haariger Junge. „Hallo Ash! Schön dich mal wieder zu sehen! Und Liona, ich freue mich natürlich auch dich wieder zu sehen!“ sagte die Blau haarige nun und umarmte beide angesprochenen herzlich, so das Haruko ihre Eltern los lassen musste und auch einen Schritt zurückweichen musste. Als Lucia damit fertig war hockte sie sich nun leicht runter zu der kleinen Schwarzhaarigen. „Na hallo, wer bist denn du?“ die schwarzhaarige zögerte kurz antwortete jedoch. „Ich bin Haruko.“ sagte sie mit dem gleichen breitem Grinsen das ihr Vater auch immer grinst. Lucia schmunzelte darauf kurz und fragte dann „Und wie alt bist du jetzt?“, „Ich bin 5!“ sagte Haruko stolz und zeigte die Zahl ebenfalls mit ihren Fingern. „Das ist aber ein schönes alter. Weißt du was, dann verstehst du dich bestimmt auch super mit meinem Sohn.“ sie stellte sich nun wieder hin und schob ihren Sohn vor sich, „Yuuki, sag doch mal Hallo. Das ist sonst Unhöflich.“ Der Junger der eben noch hinter seiner Mutter stand, guckte sie mit großen Augen an, dann zu den Eltern der schwarzhaarigen und auch zu Haruko, senkte dann seinen Blick auf den Boden und stammelte ein kurzes und leises „Hallo.“ her raus. „Hallo Yuuki.“ sagte Haruko nun wieder mit ihrem Lächeln „Wollen wir Freunde sein?“. Der blau haarige dachte erst das er nicht richtig hören würde, weil es selten war, das jemand sein Freund sein wollte. Was ihm eigentlich auch immer Gefiel, da er gerne für sich alleine war. Dennoch war das jetzt etwas besonderes.
Man sah kurz wie der Junge anfing zu strahlen, es wieder aufhörte und er Haruko dann am Arm packte und sie mit in den Garten zerrte, nebenbei brachte er dann auch noch die Worte „Komm wir gehen im Garten spielen!“ her raus. Haruko rannte gleich mit und schon sah man die beiden nicht mehr. „Schön das sie sich jetzt schon so gut verstehen.“ bemerkte Liona, während die Eltern der beiden Kindern ihnen ebenfalls in den Garten folgten.
Die beiden Kinder saßen nun im Rasen und spielten ein wenig. Nach kurzer Zeit gingen die Kinder in den Sandkasten und fingen an eine große Burg zu bauen. „Mama und Papa haben immer gesagt das ich ihr Prinz bin!“ prahlte Yuuki nun. „Echt? Das ist ja voll toll!“ Haruko war von dem Gedanken sichtlich begeistert mit einem Prinzen zu spielen. Haruko stand auf und fing an Gänseblümchen zu pflücken. „Was machst du denn jetzt? Fragte der Junge der immer noch im Sandkasten saß und Haruko zuguckte. „Na ja jeder Prinz brauch doch eine Krone. Ich will dir jetzt eine machen.“ „Kann ich dir dabei helfen?“ Yuuki´s Augen strahlten bei dem Gedanken etwas neues auszuprobieren. „Ja klar. Komm her ich zeige dir wie das geht.“ Und so fingen beide Kinder an einen Gänseblümchenkranz zu basteln.
Die Eltern die ihren Kindern von der Terrasse aus zuguckten unterhielten sich ein wenig. „Wo ist eigentlich dein Mann?“ wollte Liona nun wissen. Das letzte mal als sie ihn gesehen hatte, war er nie von der Seite seiner Familie gewichen. Auf diese Frage trübte sich der Blick der Blau haarigen leicht und ein trauriges Lächeln trat auf ihre Lippen. „Er.... er ist gegangen.“ In diesem Moment bereute Liona die frage. „Das tut mir Leid. Entschuldige.“ sagte sie noch darauf. Ash der die ganze Zeit den Kindern zugeguckt hatte, guckte jetzt zu seiner Freundin „Und wie hat es dein Sohn aufgenommen?“, Lucia guckte nun auf den Boden und flüsterte leise, „Ich habe es ihm noch nicht erzählt. Er denkt das Paul immer noch auf einer Geschäftsreise ist. Aber er tut mir leid. Die meisten Kinder spielen deswegen nicht mehr mit ihm. Ihr müsst wissen unser Dorf ist hier noch sehr altmodisch.“. Ash schaute nun wieder zu Yuuki und lies den Blick dort sprach aber mit der blau haarigen . „Aber du musst es ihm irgendwann sagen.“ die Blau haarige nickte nur stumm und schaute dann ebenfalls wieder zu den Kindern.
„Hier ist deine Krone!“ sagte Haruko nun und hielt ihn dem Jungen vor ihr, vor die Nase. Diese nahm in und setzte sich den selbstgemachten Kranz auf. „Und sehe ich wie ein Prinz aus?“ der Junge stellte sich nun von sich eingenommen vor Haruko. Das Schwarzhaarige Mädchen fing an zu kichern und nickte. „Hmm, aber irgendwas fehlt noch.“ stellte er fest. „Was denn?“ fragte Haruko nun. „Na eine Prinzessin! Jeder Prinz hat eine Prinzessin.“ sagte der Junge nun. Haruko lächelte ihn darauf nur an „Hast du denn schon eine?“ fragte sie. „Ja, die habe ich. Du bist ab heute meine Prinzessin!“ sagte er stolz nahm den Gänseblümchenkranz den er selber gemacht hatte in die Hand und setzte ihn Haruko auf. Das Mädchen sprang nun auf und rannte zu den Erwachsenen. „Mama, Papa, Tante Lucia! Wisst ihr was? Yuuki hat gesagt ich bin ab heute seine Prinzessin!“ nun blieb sie vor ihnen stehen und wartete auf eine Antwort. Auch Yuuki kam nun zu ihnen, nahm die Hand von Haruko und sagte. „Und weil sie meine Prinzessin ist, werde ich sie auch heiraten wenn ich groß bin!“ verkündete er stolz. Und beide fingen an zu grinsen. Lucia die schnell los gerannt war und ihre Kamera holte und nun wieder da war schoss in dem Augenblick ein Foto. „Das ist aber schön.“ sagte die Mutter von Haruko nun und nahm die beiden Kinder in den Arm. Auch Lucia und Ash mussten Lachen. Es war einfach zu niedlich. „Komm Haruko. Wir gehen wieder spielen.“ sagte der kleine Junge und gingen wieder in den Sandkasten. Den ganzen Restlichen Tag ließen Yuuki und Haruko nicht mehr aus den Augen und machten fast alles zusammen. Sie machten sogar zusammen ihren Mittagsschlaf. Wenn man es denn so nennen konnte, da sie die meiste Zeit nur geredet oder gespielt hatten.
Als es dann langsam anfing zu dämmern, machte sich die kleine Familie wieder bereit weiter zu reisen. Da sie ja immer noch die Mutter von Ash besuchen wollten. „Komm Haruko wir müssen los. Wir wollen doch noch zu Oma.“ sagte ihr Vater. Haruko die sich nun hinter Yuuki stellte tat so als wäre sie nicht da. „Haruko wir sehen dich immer noch.“ sagte die Mutter nun. Darauf hin schüttelte Haruko nur ihren Kopf. Liona seufzte. „Haruko Ketchum! Wir müssen jetzt los also komm.“ sagte sie nun in einem etwas strengerem Ton. „Aber Mama ich will nicht. Ich will hier bleiben und mit Yuuki spielen.“ erwiderte das kleine Mädchen was sich immer noch versteckte. „Und ich will auch nicht das Haruko geht. Mama sag doch was!“ der Blau haarige stellte sich nun schützend vor die schwarzhaarige.
„Aber Yuuki, Haruko muss jetzt gehen.“ sagte Lucia nun einfühlsam. „Aber ich will nicht!“ protestierten beide. „Haruko wenn wir das nächste mal Oma und und vielleicht auch die anderen Besuchen gehen. Kannst du ja hierbleiben. Aber jedes Zweite mal musst du mitkommen, damit Oma nicht traurig ist. Oke?“ fragte nun die Mutter der schwarzhaarigen und hockte sich zu den beiden Kindern runter. Die guckten sich lange an und nickten dann beide „Versprochen?“ kam es nun wieder von beiden gleichzeitig. Die grün haarige schaute nun einmal hoch zu der Mutter des Jungen, die nun mit einem netten lächeln zustimmte. „Ja versprochen.“ sagte darauf hin Liona und guckte die beiden wieder an.
Und so machte sich nun auch Haruko zum gehen fertig, verabschiedete sich ein paar mal von Yuuki und von Lucia. Während die anderen sich nur einmal verabschiedeten und so gingen sie wieder den gleichen Weg zurück, den sie gekommen waren um noch den letzten Zug in die Kanto Region zu erwischen. „Tschüss! Bis zum nächsten mal!“ riefen sich nun sie beiden Familien noch einmal entgegen und dann waren Haruko und ihre Eltern auch schon aus dem Sichtfeld der Familie verschwunden. „Wann kommt Papa eigentlich wieder? Er soll Haruko auch kennenlernen.“ sagte Yuuki nun und guckte zu seiner Mutter hoch, die nun nicht mehr lächelte. Jetzt war sich Yuuki sicher das sich irgendwas in seinem Leben verändern wird.
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So ich hoffe es hat euch gefallen und das der Schluss auch noch oke war, und nicht zu fies. Zu dem Kapitel so noch das Bild was hier in diesem Kapitel gemacht worden ist, ist auch das Bild in Harukos Anhänger. Und ich glaube auch das wars was ich sagen wollte. Das nächste Kapitel wird auch bald kommen, da ich ja jetzt Zeit habe zum schreiben da Ferien sind.
