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Was ich wirklich will…

Vegeta x Goku | YAOI
von

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Kapitel 5 - Ankunft

Als erstes: EIN RIESIGES SORRY! Ich bin einfach nicht dazu gekommen, an dieser FF weiter zu schreiben!! Doch nun hab ich wieder Luft und werden sie auf jeden Fall weiter schreiben! Und auch regelmäßige Updates werden folgen!!!
 

Die Story ist schon komplett durch dacht, quasi in meinem Kopf schon vollständig :)
 

Und nun gehts auch schon los mit Kapitel 5
 


 

Kapitel 5 - Ankunft
 

Einige Tage flog das Raumschiff mit der unterschiedlichen Besetzung nun durch das Weltall.

Die meiste Zeit verbrachte Vegeta in dem Trainingsraum den Bulma extra mit eingebaut hatte. Heraus kam er eigentlich nur wenn es Essen gab. Chichi hatte die Küche als ihr Revier gekennzeichnet und so kochte sie jeden Tag köstliche Mahlzeiten, nicht das Vegeta das stören würde, doch regelmäßig bekam er Ausraster in der Küche. Er konnte Chichi einfach nicht leiden, schon allein wie sie immer mit Son Goku umging. Und dieser Trottel lies sich auch noch alles von seinem Teufelsweib gefallen.
 

Vegeta hatte noch nie verstanden wie Son Goku diese Frau Heiraten konnte. Was hatte er denn davon? Na gut er bekam immer leckeres Essen, aber das war auch schon alles.
 

Als Vegeta erwachte, sah er auf die Uhr, diese zeigte schon 14 Uhr an. Mit einem Ruck setzte er sich auf, er konnte sich nicht erinnern, wann er ins Bett gefallen war, er hatte so lange in die Nacht hinein trainiert.

Er zog sich seine übliche Kleidung an und machte sich auf den weg in die Komdandozentrale.

„Na Herr Prinz, auch schon wach?“ lachte Bulma schnippisch.

Nur ein Grummeln kam ihr zur Antwort.

Nach einiger zeit fragte er dann doch „Weib, wieso hast du mich nicht geweckt zum Frühstück?“

Bulma musste grinsen „Ich hab dich doch gerufen, aber du hast dich nicht gerührt und dann hab ich sogar Son Goku los geschickt, aber selbst der kam so zurück ohne Erfolg.“

Vegeta stutzte, sogar Son Goku war bei ihm? Jedenfalls hatte er es nicht bemerkt.

Kurz darauf wurde er von Bulma aus seinen Gedanken gerissen. „Sieh da, Vegeta.“ Sie war aufgestanden und zeigte auf einen kleinen Planeten in wenigen Stunden Entfernung.

Auf seinem Gesicht zeichnete sich endlich ein kleines lächeln ab.
 

Doch dann wandte er sich ab und stieg die Treppe von der Komandozentrale hinab und schon stieß er fast mit Son Goku zusammen. „Hey Vegeta!“ ohne sich den Schreck anmerken zu lassen fuhr er Son Goku mit barschem Ton an „Was willst du Kakarott?“ Der angesprochene zog sofort eine kleine Schnute. „Wie wäre es wenn du mal etwas netter zu mir wärst? Immerhin helfe ich dir.“ Von Vegeta kam ein Knurren und er wollte sich an Son Goku vorbeidrängen, doch weit kam dieser nicht.

Mit einer schnellen Bewegung hatte Son Goku ein Handgelenk von Vegeta ergriffen und hielt ihn fest. „Ich meine es ernst Vegeta. Bitte führ dich nicht immer so auf, ich weiß nicht genau was du vor hast oder wie du dir das alles vorstellst, mag ja auch sein, dass du auf deinem Planeten ein König bist, aber vergiss nicht, was ich, nein wir alle schon für dich getan haben.“ Vegeta stutzte mit so einer Ansprache hatte er nicht gerechnet. Doch bevor er sich etwas als Erwiderung überlegt hatte, war sein Handgelenk schon wieder frei und Son Goku ging an ihm vorbei.
 

Nach drei Stunden setzte dann endlich der Landungsvorgang ein.

Vegeta stand schon an der Ausstiegsluke und wartete ungeduldig darauf, dass sich die Tür endlich öffnete. Dann war es endlich soweit und er Sprang vom Raumschiff auf den grünen Boden.
 

Son Goku sah Vegeta schon die ersten Schritte auf dem ungewohnten Planeten machte. Dann sprang er auch aus dem Raumschiff.

Doch sofort hörte er hinter sich schon seine Frau. Und er wusste genau, das gibt ärger.

„SON GOKU! SAG MIR SOFORT – WO SIND WIR? DAS IST DOCH NICHT DIE ERDE?!“ Mitleidig sah Son Goku zu Bulma die auch die Augen verdrehte.
 

Son Goku hatte schon bereits kurz nach Ihrer Abreise mit Bulma alles besprochen, die Beiden Frauen würden nach ihrer Ankunft auf Neu Namek dann zur Erde zurück fliegen. Dieses war eine Sache zwischen den beiden Saiyajins und von hier an würden, sie ihre Probleme auch gut alleine lösen können.
 

Chichi war inzwischen kurz davor auch aus de Raumschiff zu springen doch Bulma betätige schnell den Schalter und die Tür begann sich zu schließen. Kurz bevor die ganz verschlossen war warf sie Son Goku noch einige kleine Kapseln zu. Lachend winkte er dem Raumschiff zu eher er sich dann auf den Weg machte um Vegeta zu folgen, welcher schon in einiger Entfernung auf ihn wartete.
 

„Sag mal, weißt du eigentlich wie die Dragonballs von den Namekianern funktionieren?“ fragte Son Goku Vegeta nach einigen Hundert Metern.

„Nö, aber wozu gibt es denn diese grünen Wesen?“

Irgendwie musste Son Goku grinsen.

„Na gut, fragen wir sie einfach… komm, in der Nähe kann ich sie spüren“
 

Die Beiden Saiyajins hatten glück und sie trafen auf das Haus des Häuptlings.

Noch bevor sie eintreten konnten kam der ein Diener des Ältesten heraus. Dieser bat sie auch gleich Einzutreten.

„Son Goku“ lachte der Älteste.

„Ich hatte irgendwie so eine Vorahnung, also was ist nun wieder los bei euch Erdlingen?“

Entschuldigend kratzte sich Son Goku an seinem Kopf.

„Dieses Mal geht es nicht um die Erde, wir… also nun ja sind aus eher privaten Gründen hier.“

Versuchte er zu erklären.

„Man Kakarott, sag’s doch einfach, wir wollen den Planeten Vegeta wieder beleben und brauchen eure Dragonballs“ Er schnaufte leicht.

Eine kurze Stille trat ein.

„Nein, das geht leider nicht“ meinte der älteste kopfschüttelnd.

„Was, wieso?!“ Vegeta war irritiert, doch Son Goku legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Das Folk der Saiyajins ist sehr grausam und auch wenn wir es nicht gerne zugeben um einiges stärker als wir. Wir möchten unseren Planeten nicht noch einmal verlieren“

Vegeta schnaubte unmerklich.

„Dann tut es für mich.“ Sagte Son Goku dann wie aus der Pistole geschossen.

Der Namekianer schüttelte den Kopf. Vegeta konnte nicht glauben, dass sein Traum nur wegen so einem störrischen Alten nicht wahr werden sollte.

Son Goku packte Vegeta am Arm und zog ihn aus der Hütte.

„Lass gut sein Vegeta, wir finden eine andere Möglichkeit.“ Vegeta schnaubte nur verächtlich „Wegen so einem-„ er stutzte. Ein Diener des Ältesten kam aus der Hütte auf sie zugeeilt.

„Mein Herr bat mich eich eine Unterkunft anzubieten für euren Aufenthalt“ sagte er lächelnd. „Oh- ich denke, ja also das ist sehr freundlich von ihm“ sagte Goku verlegen.
 

Nach einer kurzen Flugstrecke gelangten die Drei an ein freistehendes Haus. Das Haus war gebaut wie alle Häuser der Namekianer. Es war klein, rund und einfarbig.

Der kleine namekianische Diener verbeugte sich und lies die Beiden Saiyajins dann allein.

Vegeta betrat als erster das Haus, sein Blick fiel sofort auf den reichlich gedeckten Tisch, das mussten die Namekianer schon alles vorbereitet haben.
 

Als die Beiden Krieger gegessen hatten, verlies Vegeta wortlos das Haus. Son Goku sah wie er sich draußen vor dem Haus ins Gras setzte und sich mit dem Rücken an die Hauswand lehnte.

Son Goku wusste das Vegeta nun etwas allein sein wollte, also blieb er im Haus. Er betrachtete die weiteren zwei Zimmer. Ein Schlafzimmer und ein Badezimmer. Als erstes betrat er das Schlafzimmer, sofort fiel im auf, dass es nur ein Bett gab, sofort musste er wieder an seine Träume denken. Er und Vegeta würden hier ein einem Bett schlafen, zusammen. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen. Wieso hatte er solche Gedanken von und über Vegeta. Kopfschüttelnd verlies er das Schlafzimmer und sah sich im kleinen Badezimmer um. Für Beide Saiyajins waren Bademäntel und Handtücher bereit gelegt worden. Obwohl es nur ein kleines Bad war, stand in der Ecke ein Whirlpool. Dieses musste schon ein Haus er besseren Klasse sein. Ansonsten war das Haus sehr schlicht und kühl gehalten. Namekianer brauchten anscheinend nicht viel dachte sich Son Goku.
 

Vegeta unterdessen döste vor sich hin. Es ärgerte ihn, dass dieser Namekianer ihm nicht heften wollte, obwohl sie doch gerettet wurden damals. Und das war auch nur durch einen Saiyajin möglich. Er wusste nicht wie lange sie hier nun verweilen sollten. Ob sie sich selbst auf die Suche der Dragonballs machen sollten, aber wie sollten sie die hier finden, dazu noch ohne Radar. Er hatte nicht daran gedacht sich einen von Bulma mitzunehmen. Wer hätte denn Ahnen können, dass diese Grünlinge sich so sträuben.

Als es langsam dämmerte kam auch Son Goku aus dem Haus. Er lies sich neben Vegeta auf dem Boden nieder. „Ich denke wir sollten einfach etwas abwarten und vor allem, kein Ärger machen“ er grinste Vegeta an. Vegeta zog eine Schnute „denkst du etwa ich sei nicht stark genug es mit diesen Grünlingen aufzunehmen?“ Son Goku schüttelte beschwichtigend den Kopf. „Vegeta, es wird bald Nacht werden, hier auf Neu Namek wird es schweinekalt, lass uns Rein gehen. Im Bad gibt es sogar etwas, was dir gefallen wird.“ Vegeta sah ihn verwirrt an und Son Goku lachte „ Für einen König, ein königliches Bad“.
 

Im Haus hatte Son Goku sich auf das Sofa gelegt und Vegeta war tatsächlich im Bad verschwunden. Ein leises Summen war zu hören und Son Goku wusste dass Vegeta den Whirlpool benutzte. Ohne dass er es wollte, schlich sich ein Bild vom nackten Vegeta in sein Kopf. Ein nackter Vegeta der dem Bad entstieg, die Wassertropfen von seinen Muskeln glitten. Er wurde von einem „Kakarott?“ aus seinen Gedanken gerissen.

Ohne abzuwarten ging er auf die Badtür zu und stieß sie auf. „Ja?“. Nach kurzen Schritten stand er mitten im Badezimmer.

„WAS soll DAS?“ kam es von einem wütenden Prinzen. „Was?“ Goku schien verwirrt. „WAS STEHST DU HIER IN MEINEM BAD?“ Goku verstand immer noch nicht. „Aber… du hast mich doch gerufen“ „Ja, damit du mir antwortest, aber nicht gleich her kommst!“

Vegeta fasste sich genervt an die Stirn und mit der anderen winkte er Goku zu, so dass dieser sich langsam aus dem Bad begab. Schnell schloss er die Tür hinter sich, er war rot angelaufen. Wieso war er überhaupt so schnell zu ihm geeilt? Was hatte ihn dazu bewegt? Nur weil Vegeta ihn gerufen hat? „Also?“ rief Son Goku dann zögerlich durch die Tür. Vielleicht wollte der Prinz ja gar nicht mehr mit ihm sprechen.

„Kakarott…was wollen wir nun tun?“ eine kleine Pause entstand. „Ähm, wie meinst du das?“ Aus dem Bad war ein Grummeln zu hören. „MAN! Ich meine die Dragonballs!“ – „Achso, ich weiss nicht…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Zhaaganbaa
2012-07-01T10:18:29+00:00 01.07.2012 12:18
Yey!
Weiter schreiben, weiter schreiben!^^
Vielleicht kriegen sie ja Unterstützung von einem anderen Namekianer?!
Oder ein toter Sayajin schafft es das Jenseits zu durchbrechen und bietet damit so andere Möglichkeiten?!
Mal gucken^^
Bin schon gespannt

Baba ^.-
Von:  Bongaonga
2012-06-29T07:43:47+00:00 29.06.2012 09:43
Möpmöp

Vielleicht überlegt es sich der Oberälteste noch.
Vegeta hätte noch gerade beim aussteigen sein müssen, so das direkt Gokus Tagestraum wahr wird xD

Also mir gefällt das Kapitel und ich bin sau gespannt, wie es weitergeht.

Also bis zum nächsten Teil ^^

Baba
Bongaonga

Von:  Goldmaedchen
2012-06-28T12:57:48+00:00 28.06.2012 14:57
Es freut mich sehr, dass du weitergeschrieben hast! :)
Das Kapitel ist sehr gut geworden und ich fand die Badszene am Ende sehr amüsant! :D
Von:  Arya
2012-06-21T12:43:08+00:00 21.06.2012 14:43
HalliHallo!!
Schön wieder ein kapi zu dieser FF lesen zu können.
Hatte ehrlich gesagt die Befürchtung, das diese Story auf Eis gelegt und nicht weiter geschrieben werden würde. Aber dem ist nicht so!!
Musste mich erst wieder hinein lesen.
Das Kapi ist gut beschrieben, vorallem der letzte Absatz hat mir gefallen.
Stürmt Goku ganz ungeniert in das Bad herein, nur weil er Vegeta hat rufen hören. Oh mann, typisch Goku... aber cool ;-)
Bin ja mal echt gespannt, was ihnen denn nun einfällt, die ragonballs dürfen sie ja scheinbar nich benutzen, doch wie sollen sie dann Vegeta-sei und ihr Volk wieder zurück holen?
Vegeta sollte Goku ko schlagen und die Namekianer erpressen, so.
Mal schauen, wie du das so hinbiegst

Freu mich auf jedenfall schon auf das nächste Kapi!!


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