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Sweet blood

ItaKisa/KisaIta
von

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Besuch

Shisui hatte ihm noch kurz die Stadt gezeigt, ehe sie nach einer Weile auch

schon in ihrem neuem Zuhause angekommen waren. Itachi war gleich in seinem Zimmer

verschwunden, ohne auch wirklich ein Wort mit Shisui zu wechseln.
 

Die Lage in welcher er steckte, war zur Zeit ziemlich blöd. Er wurde nach

Amerika zu seinem Cousine Shisui geschickt, dabei verstand er kaum ein Wort

Englisch. Wie das ganze morgen im Unterricht verlaufen würde?
 

Itachi war ohnehin nicht sonderlich begeistert davon gewesen nun nach Amerika

zu reisen um sein Studium antreten zu können, doch würde er sich nie gegen die Meinung seines Vaters stellen, da dieser ihm sowieso nicht

zuhören würde, wenn selbst seine Mutter nichts erreichen konnte.
 

Aber was konnte man daran denn noch ändern? Itachi würde also nun hier in

Amerika studieren. Irgendwie auch verständlich denn hatte er hier immerhin

eine grössere Chance auf eine gute Kaiere. Auch wenn er hier keine Freunde

finden würde, sich wohl einsamer als sonst fühlen würde und... Okay er

hatte auch in Tokyo keine Freunde gehabt, alle hassten ihn weil er in allem

besser war, als sie und außerdem hatte er bisher auch keine Anzeichen gemacht,

dass er Interesse daran hatte Freunde zu finden.
 

Natürlich, Freunde waren unnötig. Sie waren nur so lange ein Freund,

wie man genügend Geld hatte, oder im Mittelpunkt stand. So lange man ihnen

half und Aufmerksamkeit schenkte, doch wenn man mal auf seine Freunde angewiesen

war, dann würden sie bestimmt so tun, als würden sie einen nicht kennen und

genau diese Einstellung war der Grund weshalb Itachi keine Freunde hatte.
 

Fugaku dachte nicht wirklich daran ob er nun Freunde finden , oder sich

an seine neue "Heimat" gewöhnen würde. Das Einzige was zählte war, dass er

der Uchiha Familie keine Schande brachte und überhaupt war Itachi in letzter

Zeit sowieso immer alleine. Entweder weil er mal etwas Zeit für sich haben

wollte, oder weil er lernen musste. Er war nun mal kein Mensch der gerne unter

vielen Menschen war, oder überhaupt viel sprach und wer dies nicht tat würde

auch niemals Freunde finden. Wer wollte schon mit jemanden befreundet sein,

der auf die meisten Fragen keine Antwort gab, oder der Gespräche

nicht versuchte zu erweitern und lange am Leben zu erhalten?
 

Erneut seufzte der Uchiha. Ja, das konnte was werden... Eine ganze Weile

blieb Itachi so in seinem Bett liegen. Sein Blick auf die Decke über ihm

gerichtet. Seine Gedanken waren vollkommen wirr und die meisten waren darauf

gerichtet was sich sein Vater eigentlich dabei gedacht hatte ihn

mutterseelenallein nach Amerika zu seinem verrückten Cousin zu schicken, ohne dass er überhaupt die Sprache richtig verstand . Itachi musste schon zugeben,

Shisui war verdammt intelligent, er hatte, bis er die Schule schmiss um ein

Scherzartikelladen in Amerika zu eröffnen, die besten Noten gehabt und eine

gute Vorraussetzung auf einen gut bezahlten Job.
 

Doch irgendwas hatte ihm damals dazu getrieben alles für einen kleinen Stand

aufzugeben. Wie er damals auf diese Idee gekommen war und weshalb er es

tatsächlich durchgesetzt hatte, wusste Itachi nicht und wenn er ehrlich war, wollte er es auch gar nicht so recht wissen...
 

Eigentlich hätte Itachi den Tag weiter so verbracht. Er hatte nichts Großartiges

vor und die Stadt nochmals zu besichtigen war ihm zu blöd.
 

Plötzlich erklang das grelle Klingeln der Tür und riss den Uchiha aus

seinen Gedanken. Erschrocken zuckte selbiger zusammen, wer das wohl war?
 

Shisui war nicht Zuhause und das sollten seine Freunde wissen, machte man es

sich doch im Normalfall aus, wenn man vor hatte jemanden zu besuchen, oder war

das nur in Japan so ?
 

Erneut erklang das Klingeln der Tür und Itachi entschied sich dazu keine

weiteren Gedanken daran zu verschwenden, wer das sein könnte und weshalb er

kam, sondern einfach die Tür zu öffnen, den Unbekannten, oder der Unbekannten

zu sagen, dass Shisui nicht da war und so schnell wie möglich die Tür wieder

zu schließen, um kein nerviges Gespräch eingehen zu müssen. Sonst würde er wohl oder übel, so lange Shisui nicht da war, seine wertvolle Zeit vor der Tür

zu verbringen. Eher würde er sie damit verbringen Englisch zu lernen...
 


 

Leicht zögernd richtete der Uchiha sich auf, ehe er den Raum, welcher sein

künftiges Zimmer darstellen sollte verließ und in Richtung der Tür lief.

Es dauerte nicht lange und er fand sich vor selbiger wieder, kurz seufzte er.

Ob das nun wirklich so eine gute Idee war?
 

Leicht zögernd drückte der Uchiha die Türklinge herunter und zog die Tür

auf. "Shisui ist nich-" Doch plötzlich hielt er inne und erblickte einen

großen Mann, welcher von einem schwarzen Umhang umhüllt war und ihm mit einem

grossen Grinsen entgegen blickte. "Lange nicht gesehen!"
 

--
 

Nun hier ist das dritte Kapitel.

Eigentlich wäre es schon viel früher dagewesen aber meine Betaleserin hatte leider keine Zeit gefunden^^

hoffe es hat euch gefallen und ihr seit auch beim nächsten mal wieder da! :3
 

@Onlyknow3:
 

Danke das du mir einen Kommentar hinterlassen hast, freut mich echt einen neuen Fan für meine FF gewinnen zu können^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  oOkySpy
2011-09-22T13:37:20+00:00 22.09.2011 15:37
Aaalso:

doch würde er sich einerseits

nie gegen die Meinung seines Vaters stellen, da dieser ihm sowieso nicht

zuhören würde, wenn selbst seine Mutter nichts erreichen konnte.


Wenn du anfängst mit "einerseits" dann muss "andererseits" folgen...
zb. Einerseits wollte xyz das er dies und jenes tat und andererseits störte ihn der Lärm der dabei entstand usw. usf.

So, dann finde ich, das deine Sätze zu lang sind, du machst zuviele Kommatas und zu wenige punkte. Beende die Sätze öfter, sonst liest sich das nicht so schön.
Bin gespannt wer der Gast ist^^
Von:  Sunnysummer
2011-09-20T03:36:22+00:00 20.09.2011 05:36
Ich bin echt froh, dass ich diese FF gefunden habe^^ Ich hab nämlich Vorahnungen, was während dieser FF passieren könnte und die Vorstellungen gefallen mir einfach total ^^ Also einen weiteren Leser hast du auf jeden Fall.
Die Kapitel find ich momentan noch etwas kurz, aber wenn ich mir das alles nochmal durchlese, merk ich, das das in den ersten Kapitel gar nucht mal so schlimm ist.^^
Es ist echt verdammt schwer, in einem Land zu leben, dessen Sprache man nicht einmal beherrscht und dass Itachi wohl noch viele Probleme damit haben wird, ist Verständlich und für uns Leser wohl recht lustig xD *schadenfreuuude*
Ich bin mir iwie 100% Prozent sicher, dass es Kisame ist, der da vor der Tür steht und bin froh, dass wir ihn so früh treffen^^
Na dann bis zum nächsten Kapitel, auf das wir hoffentlich nicht so lange warten müssen xD

lg
Sunnysummer

Von:  Yuugii
2011-09-18T09:48:35+00:00 18.09.2011 11:48
Es mag boshaft klingen, aber suche dir bitte einen neuen Betaleser. Von Kapitel zu Kapitel sehe ich mehr und mehr Rechtschreibfehler und Grammatikformen die so gar nicht in der deutschen Sprache existieren. Auch bei der Zeichensetzung muss man achtsam sein, die kann man doch nicht nach Lust und Laune setzen. Und dass der Text hier linksbündig erscheint, halte ich auch für verwerflich. Das sind so kleinen Dinge, die mich als nicht Fangirl stören. Die Idee selber und die inneren Konflikte, mit denen Itachi zu kämpfen hat, finde ich sehr gut umgesetzt und ausformuliert. Es ist wichtig, dass du sein inneres Gefühlsleben nochmal beschreibst und darauf eingehst, wie er vorher war und was er von dieser Zukunft erwartet. Amerika ist ein riesiges Land und für einen Japaner wie ihn sicherlich angsteinflößend. Den Cliffhanger fand ich außerordentlich gut gesetzt; jetzt will man ja umso mehr wissen, wer dieser Gast ist! Ein Freund von Shisui? Ein komplett Fremder oder handelt es sich hierbei umd das erste Aufeinandertreffen von Kisame und Itachi? Man darf wohl auf das nächste Kapitel und die Fortsetzung gespannt sein, nicht wahr? Ich werde geduldig auf das nächste Kapitel warten und bitte lass dich nicht von meiner Kritik zu sehr abhalten, okay? ;)
Von:  Onlyknow3
2011-09-15T13:04:03+00:00 15.09.2011 15:04
Neuer Fan ist gut,ich lese fast alles was die Überschrift:,,Naruto",trägt.
Mir gefällt die Geschichte eben,weil es mal nicht um Mord und Todschlag geht sonder um einen Itachi der mit den Tücken der Fremdsprachen zu kämpfen hat da kommt so sicher noch einiges an Fettnäpfchen wegen der Sprache.Das wird sich noch lustig.

LG
Onlyknow3
Von:  KARIN12
2011-09-14T12:03:04+00:00 14.09.2011 14:03
Endlich die große Begegnung !
Na wer da wohl vor der Tür steht !?
Ich frag mich ob Kisame auch mal in Japan lebte? Er muß Itachi ja von irgendwo kennen und wie kommt der Typ jetzt in die USA?
Schreib bitte schnell weiter. Ich bin gespannt auf Itachis Reaktion. Wahrscheinlich schlägt er ihm die Tür vor der Nase zu. Mal schauen.
Bis dann.
KARIN12


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