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Blackout

Alicia Spinnet und Miles Bletchley
von

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Blackout

„So schön…“

„Bletchley…“

„So, so schön…“

„Bletchley..!“.

„So kuschelig…“

„Bletchley!“.

„Hm?“.

„Nimm sofort die Finger von mir!“.

„Wieso? Es ist dosch gerade so schön.“

„Wie oft soll ich mich noch wiederholen?!“.

„Weiß nisch…“

„Nimm deine Finger weg, Bletchley!“.

„Neeeehhheee! Isch will nisch!“.

„Ich fange an zu schreien, du Perverser!“, knurrte Alicia Spinnet erbost. Sie stand vor der großen Halle, aus der laute Musik hallte. Bei ihr war Miles Bletchley und klammerte sich an sie. Er hatte die Arme um ihre Taille geschlungen, wobei er den Kopf an ihre Schulter schmiegte. Auf seinem Gesicht war ein wohliges Lächeln zu sehen und seine Augen hielt er geschlossen.
 

Alicia wand sich, versuchte seine Arme von ihrem Leib zu lösen und knurrte.

„Verdammt, du stinkst, Bletchley!“, meinte sie, wobei ihre Stimme erstickt klang. Die Schlange roch nach Feuerwhiskey, als hätte er darin gebadet! Die anderen Slytherins waren in der großen Halle und feierten ihren Sieg. Ja… Es ist wahr… Sie hatten den Quidditchpokal gewonnen. Dies war zwar schon einige Wochen her, doch erst jetzt hatten sie die Möglichkeit eine richtige Fete zu schmeißen. Natürlich hatte Professor Snape alles dafür getan, dass seine Schützlinge diese auch in die Tat umsetzen konnten. Nun begannen zwei Wochen Herbstferien und Snape hatte bei Professor Dumbledore durchringen können, dass auf der Party keine Lehrer anwesend waren. Der Zaubertranklehrer sollte nur ein paar Mal nach seinen Schützlingen sehen.
 

Im Moment war die Party in vollem Gange und irgendwie hatte es jemand geschafft, Feuerwhiskey zu besorgen. Die Musik dröhnte laut aus der Halle, deren großen Türen geöffnet waren. Endlich schaffte es Alicia sich von dem betrunken Slytherin zu lösen und richtete kurz darauf ihre Kleidung.

„Och Menno“, kam es beleidigt von Bletchley, wobei er die Unterlippe vorschob, „Du bist total gemein.“

„Und du betrunken…!“.

„Freust du dich denn nicht mal für mich?“.

„Pah! Ihr seid kleine, hinterhältige Betrüger!“, knurrte die Löwin laut. Sie war wirklich sauer, denn Gryffindor hätte gewonnen, wenn Malfoy ihren Harry nicht mit dem Confundo-Verwechslungszauber belegt hätte. Er musste betrügen, um gegen Harry anzukommen.

Pff! Wie schwach!

„Aber wir wollten gewinn’…Wir wussten, dass wir gegen euch nicht ankämen, deswegen griffen wir zu solchen Mitteln“, murmelte Miles und zur Überraschung der Löwin, wirkte er schuldbewusst! Mit gerunzelter Stirn blickte sie ihn an. Betrunken gefiel er ihr fast besser – auch wenn er so stank.
 

„Bist du böse auf misch?“, fragte er, wobei er nervös mit seinen Händen spielte. Dies zauberte Alicia ein leichtes Grinsen auf die Lippen. Er konnte wirklich niedlich sein!

„Hmm…Ich weiß nicht. Ich glaube, darüber muss ich noch nachdenken“, neckte sie ihn glucksend. Kurz darauf fing sie an zu kichern, denn Miles schaute sie entsetzt an.

„Aba…Ish will auch liep sein! Esch tut mir ja auch leid!“, meinte er bittend und kam mit offenen Armen auf sie zu.

„Knuddeln?“, fragte er, mit den Mundwinkeln nach unten gezogen.

„Okay! Okay! Ich vergebe dir, aber bitte fass mich nicht an!“, sagte die Löwin sofort, als sie das sah. Doch anstatt zurück zu weichen, stieß er einen Freudenlaut aus und umarmte sie. Resigniert seufzte sie und ließ ihn gewähren. Sicher konnte er sich morgen nicht mehr an das Geschehene erinnern. Seitdem Marcus mit ihrer besten Freundin Katie zusammen war, verstanden sie sich recht gut. Doch nachdem Slytherin beim Quidditch betrogen hatte, war es erst mal vorbei.

Alicia hatte sich geschworen, auf ihn sauer zu sein und ihn zu ignorieren. Anders als Katie: Sie hatte Marcus sofort verziehen… Die Liebe… Oh man.

Doch der betrunkene Miles war wirklich, wirklich schwer zu ignorieren. Ihr seht es ja. Die Schlange wurde anhänglich und kuschelbedürftig, was eigentlich ganz niedlich war.
 

„Wo wolltest du eigentlich hin?“, fragte sie ihn, als er keine Anstalten machte sich wieder von ihr zu lösen.

„Oh! Isch wollte eigendlisch zurück in den Gemeinchaftsraum“, erklärte er, wobei er sich von ihr löste und auf den Kerkereingang deutete.

„Hoffentlich schaffst du es alleine die Treppen runter“, meinte Alicia, kicherte und hielt sich die Hand vor den Mund. Ihr Gegenüber schien es nicht verstanden zu haben, denn er schaute sie misstrauisch an. Die Löwin verdrehte deshalb nur die Augen und deutete auf die Kerker, als sie sagte:

„Nun geh schon! Schlaf seinen Rausch aus!“.

Im nächsten Moment schaute Miles wieder traurig.

„Du wills misch doch nur lossswerdn!“, meckerte er und begann rückwärts zu gehen.

„Isch behald disch im Auge!“, meinte er, hob seinen Arm und deutete mit gespreiztem Zeige- und Mittelfinger zuerst auf seine und dann auf ihre Augen.
 

Die Löwin musste sich ein Kichern verkneifen, denn er hörte sich wirklich lächerlich an.

Plötzlich stolperte Miles über seinem Umhangsaum und fiel rückwärts zu Boden.

„Oh! Miles, alles okay?“, fragte sie glucksend, nachdem sie zu ihm gelaufen war.

„Nisch helfen!“, meinte dieser, als die Löwin ihm die Hand reichte, „Isch kann das!“. Schulter zuckend ließ sie ihre Hand wieder sinken und entfernte sich ein wenig von dem Slytherin. Er versuchte aufzustehen, was wirklich viel Unterhaltungswert hatte, denn er schaffte es einfach nicht. Entweder trat er wieder auf seinen Saum oder er taumelte zu sehr, um sein Gleichgewicht zu halten.
 

„Soll ich dir wirklich nicht helfen?“, fragte Alicia nach fünf Minuten. Er fing nämlich an ihr leid zu tun.

„Neehee!“, sagte er, wobei er laut schnaufte. Die Löwin fing wieder an, zu kichern. Es war wohl ziemlich anstrengend immer wieder aufstehen zu müssen. Jetzt änderte er seine Taktik!

Ihr wisst doch sicher, wie ein Kind aufsteht, nicht wahr?

Kopf nach unten, Po nach oben… Und genau so machte es Miles.

Dabei hatte er die Zunge zwischen seine Zähne geklemmt, als müsse er sich furchtbar konzentrieren.

Endlich stand er wieder auf seinen zwei Beinen, obwohl er noch etwas schwankte.

"Sieschst du!", sagte er triumphierend und grinste breit, "Keine Hilfe gebrauscht!".

Alicia hatte die Arme vor der Brust verschränkt, während sie die Schlange beobachtete. Lächelnd sah sie zu ihm. Jetzt fielen ihr auch wieder Marcus Worte ein, als sie mit ihm und Katie am Frühstücken gewesen war und auf Miles gewartet hatten. Die Löwin hatte sich über ihn aufgeregt, da er wieder zu spät gekommen war. Sie schwor, ihm die Leviten zu lesen, wenn er endlich eingetroffen war und ihn dann zu ignorieren. Marcus hatte daraufhin gesagt:

"Es könnte in die Hose gehen, denn er lässt sich nicht ignorieren...besonders nicht, wenn er betrunken ist!"

Daraufhin war er in lautes Gelächter ausgebrochen.Damals hatte Sie es nicht verstanden, doch jetzt tat sie es.

"Gut gemacht! Ich bin stolz auf dich!", meinte sie glucksend, wobei sie sich von der Wand abstieß.

"Ich helfe dir jetzt. Wenn du so zum Gemeinschaftsraum gehst, wird es bis zum Ende der Ferien dauern, ehe du dort angekommen bist", erklärte die Löwin und nahm ihn am Arm.
 

„Mobb misch nisch!“, sagte Miles beleidigt, protestierte aber nicht mehr weiter. Gemeinsam gingen sie hinunter zu den Kerkern, was sich manchmal als wirklich schwierig erwies, denn die Schlange taumelte und stolperte des Öfteren über seine eigenen Füße.

Und dann wurde Miles auch noch sentimental!

„Alicia…“, fing er an, „Isch hab disch total lieb. Isch weiß ausch… dass isch total doof… bin. Isch kann dir nisch mal `n Kompliment maschen.“

Irritiert schaute die Löwin zu ihm hoch.

„Willst du mir jetzt deine Liebe gestehen, oder was?“, fragte sie im nächsten Moment glucksend.

Miles wurde rot. Überrascht über diese Gefühlregung, schaute die Löwin zu ihrem Gesprächspartner.

"Was willst du mir sagen?", fragte sie leise, wobei sie schüchtern wirkte. Der Schlange schien es nicht aufzufallen, denn er war mehr mit sich selbst beschäftigt.

"Isch mag disch total... Aber isch bin richtisch doof... Isch weiß nisch, wie isch das maschen soll... Isch will dir imma Komplimente maschen, aber isch finde nie welsche, die perfekt für disch sind... Und... isch hab mich immer richtisch blöd verhalten, aber nur so konnte isch disch auf misch aufmerksam maschen. Und... na ja, isch mag das total, wenn du misch so sauer anguckst... Deine Augen funkeln dann immer so toll...", stammelte er, wobei er aufgeregt an seinen Händen herumfummelte. Oh man! Alicia fand es zum knutschen! Nicht nur, dass er ihr seine Gefühle mitteilte, sondern auch so unbeholfen und tollpatschig wirkte, was wohl eher an seiner Trunkenheit lag.
 

Die Gryffindorjägerin fühlte sich geschmeichelt und wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Nie hätte sie gedacht, dass Miles Bletchley, der sich ihr gegenüber manchmal wirklich unverschämt verhielt, Gefühle für sie hegte. Bevor Katie und Marcus zusammen gekommen waren, hatten sie nur auf dem Quidditchfeld miteinander zu tun gehabt. Viele Fragen gingen ihr durch den Kopf.

Wie lang hegte er schon sollte Gefühle für sie? Die Schlange hatte ja erwähnt, dass er sich „rischtisch blöd verhalten“ hatte… Aber ein solches Verhalten zeigte er schon sehr lang… Peinlich berührt wurde sie rot.

„Warum sagst du nischts?“, sagte Miles, wobei er sie aus ihren Gedanken riss.

„Äh, was?!“, fragte sie überrascht. Als sie zu ihm aufsah, fuhr sie erschrocken zusammen. Die Schlange hatte Tränen in den Augen! Seine Nasenflügel waren aufgebläht und er biss sich auf die Lippen.

Er tat ihr in diesem Moment richtig leid! Vermutlich deutete er ihr schweigen als schlechtes Zeichen!

„Oh! Ähm… Nein! Ich fühle mich wirklich geschmeichelt, aber… ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll“, sagte Alicia wahrheitsgetreu. Sie hatte ihn an dem Arm gefasst, wobei er etwas verwirrt auf diese schaute.
 

„Und nu?“, fragte er fast schon schüchtern. Die Löwin überlegte. Ihr Problem bestand darin, dass sie es nicht wusste. Ihr war nicht klar, welche Gefühle sie nun genau für ihn empfand. Natürlich mochte sie ihn, ja! Sie mochte ihn wirklich sehr, doch ob es für eine Beziehung reichte, auch wenn es nur eine „Beziehung auf Probe“ war…?

„Miles, du kannst dich doch morgen eh an nichts mehr erinnern. Wenn ich dir jetzt sage, dass du dein Verhalten ändern sollst und einfach nett zu mir sein sollst… Dann wirst du es vergessen haben!“, sagte Alicia aufgebracht, als sie vor den Gemeinschaftsraum zum stehen kamen.

„Doch! Sicher kann ich das!“, sagte er laut, wobei er ein trauriges Gesicht machte.

Schwer seufzte sie, denn die Löwin wusste nicht, was sie zu sollte.

„Du kannst es aber nicht garantieren!“.

Die Schlange setzte zu einer Erwiderung an, doch Alicia hob die Hand und er blieb stumm. Wo sollte das ganze hinführen? Sie rechnete fest mit seiner Vergesslichkeit, denn so betrunken wie er war, sank seine Chance fast auf null.

Aber eigentlich konnte es ihr auch egal sein…

Dann hatte sie nämlich Zeit über die ganze Situation nachzudenken!
 

Langsam ergriff die Löwin seine Hand und lächelte ihn sacht an.

„Hör zu: Geh einfach rein und schlaf deinen Rausch aus. Wir können ja später weiter darüber reden“, sagte sie leise. Miles machte ein Gesicht, welches ihr beinahe das Herz zerriss.

Im nächsten Moment stellte sie sich auf die Zehenspitzen, legte die Hände auf seine Wangen und gab ihm einen sanften Kuss… Einfach, um ihm etwas Gutes zu tun. Zwar stank er immer noch nach Feuerwhiskey, aber Alicia hielt die Luft an.

Miles stand stocksteif da, als wüsste er nicht, wie er reagieren sollte. Sachte löste sich die Löwin von ihm und trat einen Schritt zurück.

Wenn er sich nicht daran erinnern würde, war es nicht schlimm und sie bereute es auch nicht, schließlich mochte sie ihn wirklich.
 

Gerade machte sie den Mund auf, um sich zu verabschieden, als Miles sich schnell von ihr abwandte und sich in der nächsten Ecke übergab. Empört schaute ihn die Löwin mit offenem Mund an.

Das gab es doch nicht! Da übergab er sich, kurz nachdem sie ihn geküsst hatte!

„Oh! Du… Du Schwein! So schlimm küsse ich doch gar nicht!“, rief sie schockiert, wobei sie die Hände zu Fäusten ballte. Im nächsten Moment machte sie auf dem Absatz kehrt und stampfte den Gang entlang zurück zur Eingangshalle. Natürlich wusste sie, dass es an dem Feuerwhiskey lag, doch es machte sie sauer, dass er unmittelbar nach ihrem Kuss gebrochen hatte! Er hätte sich ja schon in der großen Halle oder auf den Weg hier herunter übergeben können…

Obwohl… sie hätte ihn dann nicht geküsst…
 

Am nächsten Tag saß Alicia zusammen mit Markus und Katie am Frühstückstisch. Miles war mal wieder zu spät, aber das wunderte hier keinen mehr. Das Paar, welches ihr gegenüber saß, war mitten in eine kleine Diskussion über Frühstückseier vertieft – lieber hart oder weich gekocht – als Miles die Halle betrat. Er sah nicht gut aus, was nicht anders zu erwarten war. Die Schlage war bleich und sein Gesicht wirkte zerknautscht.

Kann einem schon leid tun, dachte sich Alicia in dem Moment, als sich Miles neben sie setzte.

"Morgen", murmelte er.

"He, du bist gestern schon so schnell verschwunden. Was war los?", fragte Markus ihn zu Begrüßung.

"Was denkst du denn? Ich war so zu, dass ich lieber pennen gegangen bin", antwortete er murmelnd, wobei er sich ein Brötchen mit Butter bestrich und Kochschinken darauf legte.

Sein bester Freund nickte nur und widmete sich wieder seiner Liebsten, um die Diskussion weiter zu führen.
 

Unterdessen schwieg Alicia. Gedankenverloren schaute sie auf ihren Teller, auf dem ihr angebissenes Frühstück lag und seufzte tief.

"Was ist los, Vögelchen?", meinte Miles plötzlich leise zu ihr. Blinzelnd schaute sie auf und blickte ihn an.

"Was?", fragte sie verwirrt und mit gerunzelter Stirn.

"Ich fragte, was los ist", wiederholte er seine Frage, wobei er verschmitzt zu grinsen begann.

"Du… hast Vögelchen gesagt…"

Sein Grinsen wurde immer breiter… Wieso Grinste er nur so?

"Ja… Passt doch. Nachdem du gestern so schnell weg geflattert bist. Ich konnte mich nicht mal mehr verabschieden."
 

So langsam begriff die Löwin, was er da gesagt hatte.

"Du… du erinnerst dich ja!", stellte sie dann überrascht – und auch ein wenig geschockt – fest.

"Oh ja, Vögelchen. Ich erinnere mich an alles!".
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-09-04T20:25:38+00:00 04.09.2011 22:25
ja vögelchen, ich erinnere mich an alles! => das ist mein absoluter lieblingssatz!!
und ich kann neville nur zustimmen, dein miles ist echt heilig. sogar mehr als das! echt. ich könnt ihn auf der stelle vernaschen!!

er ist sooooooo süß! vor allem, als er versucht hat, aufzustehen!! *rofl* der mann ist ein gott!!!

wenn ich ehrlich bin, fänd ich es klasse, wenn du evtl noch ein sequel dazu schreibst, wo sie dann endlich richtig zusammen kommen!!!!!!
*dich bettelnd anseh*

haste suuuuuuuuuper gemacht!!!!!

Von:  Neville
2011-09-02T14:56:50+00:00 02.09.2011 16:56
Du weißt genau, was ich von halte.
Ich LIEBE deinen Miles!
ER IST EINFACH NUR HEILIG <3

Und auch dein Stil ist schön und einfach zu verstehen!
Es macht einfach Spaß zu lesen <3

Liebe <3
Von:  Wolkenfee
2011-09-01T12:10:52+00:00 01.09.2011 14:10
Hallo!
Ich finde deine Geschichte ziemlich lustig, auch wenn ich von Miles noch nie zuvor was gehört habe. Gibt's den oder ist das dein eigener Charakter? Ist für die Geschichte eigentlich egal, aber ich bin neugierig :)
Jedenfalls ist er betrunken ziemlich witzig und - ich muss Alicia zustimmen - auch irgendwie niedlich.
Die Szene am Frühstückstisch gefällt mir, auch wenn ich gerne wüsste, wie es jetzt weitergeht, schließlich hat sich Alicia ja noch nicht wirklich entschieden.
LG, Fee
✖✐✖


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