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Spezial

Kapitel 28: Spezial:
 

**** Huhu Leute,
 

Ich wünsche euch viel spass beim Lesen, aber passt auf, der erste Teil ist nichts für seichte Gemüter, dafür braucht ihr schon starke nerven ;) ****
 

Nachdem Kazumi Minato aus dem Kindergarten abgeholt hatte und mit ihm nachhause ging, brachte sie ihn erst mal ins Bett. Es wunderte sie das Ruffy noch nicht zuhause war, also ging sie einfach mal ins Gästezimmer um zuschauen ob er vielleicht nur Schlief. „Was ist das denn?“ fragte sie sich als sie die ganzen Klamotten auf dem Boden sah. „Männer.“ seufzend hob sie seine Sachen auf und brachte sie zur Waschmaschine. „Wundert mich das er überhaupt noch Klamotten im Schrank hat bei dem Berg an Wäsche.“ meinte sie und schaute nach ob sich noch was in den Taschen befand. In einer Hosentasche fand sie drei kleine Röhrchen. Ungläubig starrte sie die Gegenstände an. Sie konnte nicht fassen was er da mit sich herumtrug. »Crystal!!« dachte sie und ballte ihre Hand zu einer Faust. In den anderen Taschen fand sie weiter kleine Röhrchen. 10 insgesamt, mit jeweils vier Stückchen drin.

Am Abend wartete sie bereits auf ihren Mitbewohner. Demonstrativ hatte sie die Röhrchen auf den Küchentisch platziert. „Bin wieder da.“ sagte er fröhlich und schaute in das verärgerte Gesicht von Kazumi. „Was hast du ? Ist was passiert?“ fragte er besorgt nach. Noch wusste er ja nicht um was es ging. „Kannst du mir mal bitte sagen was das da ist?“ fragte sie kalt und deutete auf den Küchentisch. Er sah es und schluckte. „Wieso schnüffelst du in meinen Sachen?“ fragte er Aggressiv. „Ich habe nicht geschnüffelt, ich wollte dein Wäsche waschen du Idiot. Wenn du nicht willst das es gefunden wird dann musst du es besser verstecken, ist dir eigentlich mal in den Sinn gekommen was passiert wäre wenn Minato das Zeug zu sich genommen hätte?“ schrie sie schon fast. Geschockt schaute er sie an. „Kazumi,...ich nehme den Scheiß nicht...falls du das denkst.“

„Es ist mir egal was du damit machst, ICH WILL ES NICHT IN MEINEM HAUS HABEN KLAR!!!“ schrie sie dann. „Merkst du eigentlich was hier geht? Wenn du beim Dealen erwischt wirst kommst du in den Knast und dann wird dein lieber Roger dir auch nicht helfen, er wird sich raus halten und dich verrecken lassen, so wie er es mit den anderen Kurieren gemacht hat.“ meinte sie wieder mit ihrer Eisigen Stimme. „Ich verstehe nicht wie du dich auf so etwas einlassen kannst, das ist Kriminell. Ruffy,....mit dem Zeug bringst du Menschen um.“ „WAR JA KLAR DAS DU ES NICHT VERSTEHST, DU BIST JA AUCH IN EINEM GUTEN HAUS AUFGEWACHSEN, OHNE SORGEN UND NÖTE....DU WEIßT NICHT WIE ES IST WENN MAN UM DAS ÜBERLEBEN KÄMPFEN MUSS!!!! AUSSERDEM SAGE ICH IHNEN JA NICHT DAS SIE ES NEHMEN SOLLEN, SIE TUN ES FREIWLLIG...JEDER IST FÜR SEIN EIGENES LEBEN VERANTWORTLICH UND WENN SIE ES WOLLEN BITTE, DAS IST NICHT MEIN PROBLEM!!“ Schrie er und ging wieder in den Flur. „Du brauchst jetzt nicht abhauen....du bleibst hier und gehst auf dem Zimmer. ICH will dich heute nicht mehr sehen KLAR!!!!“ meinte sie und steckte die Drogen weg. „Was willst du?“ fragte er wütend nach. „Ich sende das Paket zurück an den Absender.“ sagte sie und verlies das Haus.

Von Corby wusste sie, das er mit der Polizei an diesem Abend eine Razzia Plante. Sie musste sich beeilen wenn sie wollte das dieses Zeug bei Roger im Büro gefunden werden sollte.

„Nami...du musst schnell gehen.“ flüsterte sie ihr zu. „Wieso das?“ fragte die junge Frau verwirrt.

„Geh einfach und vertrau mir...lass dich hier nicht in der Nähe blicken.“ Zum Glück hatte Kazumi sie ein paar Meter vor dem Club abgefangen.
 

„Ich hab hier was für dich.“ meinte sie und knallte dem alten Mann eine Plastiktüte auf den Tisch. „Oh...aber ich denke Weihnachten ist erst in ein paar Monaten.“ sagte grinsend und schaute hinein.

Geschockt schaute er Kazumi wieder an. „Wo hast du das her?“ „Das habe ich beim Wäsche machen gefunden. Wage es nie wieder so etwas mit ihm zu machen....oder du wirst es knallhart bereuen.“ drohte sie. Er legte die Tüte weg und schaute sie wütend an. „So langsam reicht es mir mit dir....ich lasse mir wirklich viel gefallen, aber nicht das du dich in mein Geschäfte einmischt.“

zischte er. Kazumi zuckte Lediglich mit den Schultern. „Das ist mir egal....ich habe dir doch schon mal gesagt das ich dir dir Tour versauen werde....und das tu ich auch so gut es geht.....“

„Du stehst wirklich auf der falschen Seite Mädchen.“ meinte Rayleigh. „Ach ja? Die falsche Seite?

Du glaubst doch nicht etwas das eure Seite die Richtige ist oder?“ fragte sie schon fast Spöttisch und sah auf die Uhr. „Wisst ihr was,...ich habe keine Lust mehr auf diese Unterhaltung...ich muss zu meinem Kind.“ sagte sie und drehte sich um. „Ach ja...wie geht es deiner Freundin Nami eigentlich?“ fragte Roger. „Ich habe dieses Miststück hier schon seit einigen Tagen nicht mehr gesehen.“ Kazumi wusste was er andeuten wollte. „Ich habe schon einmal darüber hinweg gesehen das du mir den jungen angehenden Arzt abgeworben hast....aber noch mal...werde ich das nicht mit machen.“ rief er ihr nach als sie den Club verlies. Sie zog ihre Kaputze ins Gesicht und lief die Straßen entlang. Als sie um die Ecke bog, hörte sie die Polizei Sirenen und sah den jungen Mann aus dem Auto steigen. Dieser schaute das Mädchen verwirrt an. »Ist das Kazumi?« fragte er sich und schüttelte dann aber den Kopf. Doch dieser Gedanke lies ihn den ganzen Einsatz nicht mehr los.

»Was hat sie da nur gemacht?« fragte er sich , als er wieder in seinem Büro war. Er war sich ganz sicher das sie es war. Der Staatsanwalt setzte sich an seinen Computer und stelle Nachforschungen über seine Praktikantin an. »Sie ist Garp´s Tochter?« dachte er, als er die Geburtsurkunde von ihr in den Archiven fand. Aber dort war keine Verbindung zu Roger herzustellen. Dann viel ihm ein das sie ihm mal sagte, dass sie einen Sohn hatte. Er Ekelte sich zwar bei dem Gedanken, aber einen versuch war es wert. Als er auch in Minato´s Urkunde den Namen nicht fand bekam er fast eine Krise, doch dann viel ihm der Name des eingetragenen Vaters auf.

Nach kurzer Überlegung gab er auch diesen ein. »Bingo.« dachte er grinsend und lehnte sich in seinen Sessel zurück. »Die Schwiegertochter also. Vielleicht kann sie mir ja auch in Zukunft helfen.«
 

„Kazumi, hast du schon die Nachrichten gehört?“ fragte Nami sie als sie gerade das Haus betrat. „Nein..hab ich nicht...aber,....was machst du eigentlich hier?“ fragte sie verwirrt und zog ihre Jacke aus. „Ruffy hat mich reingelassen....naja...sie haben Roger hochgehen lassen.“ meinte sie. „Weiß ich doch schon seit heute Mittag.“ sagte Kazumi Tonlos. „Von wem?“ „Von dem Staatsanwalt bei dem ich Praktikum mache...er hat es mir gesagt. Weiß meinst du wohl warum ich nicht wollte das ihr beide heute Abend da hingeht.“ sagte sie gelassen und machte sich das Essen warm.

„Soll das heißen der Streit war nur Gespielt?“ fragte Ruffy verwirrt nach. „Nein...der war echt.

Was ist mit Minato? Schläft er noch?“ „Schon wieder wohl eher.“seufzte Ruffy erschöpft. „Oh...hattest du Probleme mit ihm?“ fragte Kazumi belustigt. „Was meinst du wohl warum ich hier bin?“ meinte Nami grinsend. Kazumi entging aber nicht das sie sich in einem kurzen Moment die Kleidung richtete. »Zum Stress Abbau wohl eher.« dachte sie grinsend.

Die Razzia war Thema Nr. 1 in den Morgen Zeitungen. Jede hatte eine andere Geschichte zum Abend , aber in allen stand, das sie froh waren, das ihm wohl endlich jemand das Handwerk legen konnte. „Man hat es gestern Abend schon in den Nachrichten gehört.“ sagte Kazumi zu Corby.

„Ich glaube nicht das DU es aus den Nachrichten weißt.“ meinte er und tippte seinen Bericht in den PC ein. „Wie meinst du das?“ fragte sie verwirrt. „Komm tu nicht so,...ich habe dich gestern vor dem Club gesehen.“ Geschockt schaute sie ihn an. „Nein..du musst mich verwechselt haben.“ sagte sie unschuldig. „Ah ja? Dann ist es also falsch das er der Großvater deines Kindes ist?“ fragte ohne aufzusehen. „Woher weißt du das?“ Er grinste sie nur an. „Weißt du...die Digitale Archivierung ist schon genial. Aber....ich wollte dir eigentlich nur Danken.“ „Danken?“ „Für den Tipp von neulich. Dem Brief. Du willst nicht wegen deinem Sohn ein paar Jahre überspringen oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein....Roger hat noch Sechs Jahre...und da will ich ihn im Knast sehen.“ meinte sie.
 

Am Selben Nachmittag gingen Kazumi und Ruffy mit Minato zu dem Herbstfest. „Sag mal...haben diese Einrichtungen eigentlich für jede Zeit ein Fest oder wie?“ fragte er genervt. „Kann man so sagen...für mich ist es wichtig das ich hingehe...ich will die Vorurteile gegen mich abbauen weißt du?“ Lächelnd gingen sie in das Gebäude und wurden auch schon freudig von Boa begrüßt. „Hallo ihr drei.“ meinte sie. „Die anderen sind noch nicht alle da...aber ihr könnt euch schon mal in die kleine Halle setzten.“ lächelte sie und Himmelte Ruffy etwas an. „Wie alt ist die eigentlich?“ fragte er als sie in der Umkleide waren. „Noch nicht alt...ich glaube 22 oder 23...sie hat gerade erst die Ausbildung beendet.“ meinte Kazumi und grinste. „Komm mit, ich will nicht allein in die Höhle des Löwen.“ sagte sie und setzte Minato auf den Boden so das er an ihrer Hand laufen konnte.

Die anderen Eltern staunten. „Was...mit einem Jahr kann er schon so gut Laufen?“ Tuschelten sie.

Die drei setzten sich an den einzig freien Tisch. „Schon doof wenn man zu spät kommt.“ meinte Ruffy. „Ach was...wir sind nicht die letzten, so wie ich das sehe fehlt da noch wer.“

„Wer ist das denn Kazumi?“ fragte eine Mutter und deutet auf Ruffy. „Oh das ist mein Neffe....er hat sich freundlicher weise bereit erklärt mit zu kommen, damit ich nicht allein bin.“ lächelte sie. »Ich hasse diese Frau« dachte sie. Nachdem die erste Aufführung der Kinder begonnen hatte, kam noch eine Vierköpfige Familie zu der Gruppe. „Tut mir Leid...wir hatten noch zu tun.“ meinte er zu Boa und grinste Kazumi an. „Das ist doch...was macht der denn hier?“ fragte Ruffy. „Woher kennst du Frankie?“ wollte Kazumi wissen. „Bei dem machen wir Praktikum.“ meinte er.

Die Vier kamen auf die Drei zu. „Wie ich sehe ist hier noch Platz.“ meinte er und setzte sich. Grinsend schaute er Ruffy an. „Woher kennst du den denn?“ fragte er. „Er ist mein Neffe.“ grinste Kazumi. Die anderen Eltern schüttelten Fassungslos den Kopf. Sie konnten nicht verstehen wie man nur zu so einem Mädchen setzen konnte. „Danke das ich es jetzt weiß, dann kann ich ihn ja noch mieser behandeln.“ „Was gucken die denn so komisch?“fragte Ruffy. „Wir sind die einzigen, die sich mit Kazumi gut verstehen...die anderen sind doch nur Eingebildet.“ meinte Frankie nachdem er mit zwei Tassen Kaffee wieder wieder kam. „Ist mir auch egal, ich bin auf die nicht angewiesen.“ lächelte Kazumi.

Gegen Siebzehn Uhr war das Fest dann zu ende. „Na dann wollen wir mal. Minato ist schon müde.“

meinte Kazumi. „Wir können euch doch mit nehmen.“ schlug Frankie vor. „Nein danke. Wir wohnen nicht weit von hier. Aber danke.“ „Gut dann nicht.“ meinte der 32 jährige und ging mit seiner Familie zu seinem Auto. „Ach und Frankie.“ „JA was?“ „Sei nett zu meinem Neffen.“ grinste sie und ging mit den beiden weiter. Ruffy starrte ungläubig auf den Zettel in seiner Hand. „Was hast du?“ fragte Kazumi und grinste als er ihr die Handynummer zeigte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  HathorCat
2011-12-13T13:45:06+00:00 13.12.2011 14:45
*muhahaha*

das geschieht roger recht^^
"ich werde verrückt o.o drogen xD"
sorry musste sein.. (kam mal in einer conan folge vor xD)
genial xD endlich ommt meine haartolle zum einsatz^^
*franky fahne schwenk*
Von:  fahnm
2011-12-11T20:24:25+00:00 11.12.2011 21:24
Super Kapi^^


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