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Die Tochter des Admirals

Prolog:
 

„Also Doktor, was haben Ihre Untersuchungen ergeben?“ fragte Sengoku. „Nun, womit soll ich zu erst Anfangen, mit dem guten oder dem schlechten?“ „Mit dem guten natürlich.“ Mischte Garp sich ein. „Der IQ Ihres Soldaten beträgt an die 400 und ist somit Hochbegabt, was auch daran liegen könnte das der Soldat sich öfter über die Aufgaben langweilt.“ Erklärte der Arzt. Sengoku und Garp warfen sich vielsagende Blicke zu. „Und das schlechte?“ wollten sie wissen. Der Arzt schluckte und fuhr fort. „Nun, sie ist überarbeitet, Müde, und leidet unter Essstörungen, es wäre besser wenn sie eine Weile Urlaub bekommt, ehe sie ihren Job annimmt Sengoku.“ Fügte er hinzu. Der angesprochene seufzte. „Und wann wäre das der Fall?“ „Wenn sie jetzt einpaar Monate Urlaub bekommt, dann dürfte die dafür in etwa Ein bis Eineinhalbjahren dafür bereit sein Sir.“ „Gut, Sie können nun gehen.“ Der Arzt nickte und zog sich zurück.
 

Sengoku und Garp schwiegen sich eine ganze Weile lang an. „Hohe Intelligenz liegt bei dir wohl in der Familie oder?“ fragte Sengoku nach einiger Zeit. Garp seufzte, sagte aber nichts dazu. „Ich hoffe nur das sie nicht so wird wie dein Sohn.“ fügte sein Gegenüber hinzu. Dies langte. Garp würde wütend und stand auf. „DU WILLST SIE DOCH NICHT ETWA MIT DRAGON VERGLEICHEN ODER?“ schrie er ihn an. Der Großadmiral blieb ruhig und schüttelte den Kopf. „Nein das habe ich nicht vor, ich will nur auf die Parallelen hindeuten, Geschwister, beide Hochbegabt, beide haben beziehungsweise hatten hohe Ränge in der Marine.Ich will nur nicht das mit ihr das selbe geschieht verstehst du das?“ erklärte er ruhig und der andere setzte sich wieder hin.

„Ja, glaubst du etwa das ich mir darüber nicht schon den Kopf zerbrochen habe?“ fragte der Vize verzweifelt. „Natürlich.........ich denke das Drei Monate Urlaub erst einmal reichen sollten.“ Meinte Sengoku. „Und wenn es ihr dann nicht noch besser geht dann verlängern wir ihn.“ fügte er hinzu und widmete sich seinen Unterlagen. Garp nickte und stand wieder auf. „Ich werde es ihr sagen.“ meinte er ruhig. „Tu das ….und.... das was ich vorhin sagte, heisst nicht das ich deine Fähigkeiten als Vater anzweifle.“ Garp ging hinaus und begab sich zu den Unterkünften. Sofort ging das Getuschel los, denn es war sehr selten das sich einer der Vize hier sehen lies. Vor einer Tür am ende des Ganges machte er halt und ging hinein ohne zu klopfen. Sofort Salutierte ein Junger Mann vor ihm. „Corby du kannst gehen, ich will mich mit Kazumi unterhalten.“ Dieser Nickte und verlies den Raum. Garp seufzte und drehte die Musik etwas leiser. „Lässt du die bitte so laut.“ murmelte ein Mädchen unter den Bettdecken. „Dann kann ich mich aber nicht mit dir unterhalten.“ „Passt ja, ich will nämlich nicht mit dir reden.“ erhielt er als Antwort. Der Vize seufzte und schloss die Tür. „Du hast zwar einen sehr hohen Rang, aber du bist und bleibst immer noch ein Fünfzehn jähriges Mädchen.“ meinte er und setzte sich auf die Bettkante. „Und nun komm daraus, ich kann dich ja nicht sehen.“ lachte er und zog die Decken auseinander um seine Tochter besser sehen zu können. „Was willst du eigentlich hier? Darf ich nicht einmal allein sein?“ Fuhr sie ihn an. „Reicht es dir nicht das ihr mich untersuchen lasst wie eine kleine Laborratte?“ „Kazumi, wir machen uns sorgen um dich das ist alles.“ Sie seufzte. „Also was willst du von mir?“ „Du bekommst Urlaub für etwa Drei Monate. Wenn nötig sein sollte sogar länger.“ sagte er zu ihr. „Urlaub? Wieso das?“ „Weil du Ausgelaugt bist, sieh dich doch mal an,du hast sogar stark abgenommen es ist besser wenn du dir eine Auszeit nimmst.“ Sie nickte und drehte sich wieder zur Wand. „Und ab wann habe ich Zwangsurlaub?“ „Ab sofort.“
 


 

Einige Tage später:
 

„Kazumi steh auf, Frühstück ist fertig.“ „Ja Ma ich komm gleich.“ rief sie, zog sich an und ging hinunter. „Was willst du denn heute machen?“ fragte ihre Mutter. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, vielleicht werde ich etwas lesen und das Essen essen was du mir Aufzwingst.“ antwortete sie leicht Ironisch. Ihre Mutter seufzte. „Kazumi, du musst essen, das ist eine Auflage damit du wieder zurück kannst.“ „Jahhh eine Auflage von den Oberen die sich angeblich sorgen um mich machen, Mutter du weißt genau warum sie wollen das es mir schnell wieder gut geht und das ist nicht aus Besorgnis, sondern aus Geschäftssinn ganz einfach.“ Meinte das junge Mädchen und stocherte in ihrem Müsli rum. „Dein Vater macht sich große sorgen um dich und dein Patenonkel auch.“ warf sie ein. „DEIN VATER MACHT SICH SORGEN:“ äffte Kazumi lautstark ihre Mutter nach. „Wann ist der alte Herr denn mal bitte mein Vater. Ach ja ich habs, zweimal im Jahr wenn er einen längeren Urlaub hat. Ansonsten ist er für mich doch auch nur Vizeadmiral Garp.“ antwortete sie verärgert und schlug mit der Faust auf den Tisch. „Kazumi, bitte Beherrsche dich.“ meinte die Frau drohend. In diesem Moment klopfte es an der Tür und ein Mädchen mit sehr guter Laune betrat den Raum. „Hey, Kazumi schön das du wieder da bist, hast du nicht Lust was mit mir zu machen?“ fragte sie freudig und umarmte ihre Freundin stürmisch. „Hallo Sashira, lass mich raten meine Mutter hat dich angerufen richtig?“ Die jüngere nickte, „ja aber sie meint es doch nur gut.“

Kazumi seufzte und stand auf. „Gut lass uns gehen.“ meinte sie und ging mit ihrer Freundin raus.
 

„Ich freu mich ja so das du mal wieder hier bist.“ sagte die Vierzehnjährige und lächelte dabei.

Kazumi Nickte. „Ja man hat mir eine Auszeit verordnet.“ „Das ist doch schön.“ meinte Sashira.

„Komm lass uns doch runter zum Hafen.“ fügte sie hinzu.

Die beiden gingen an die Strandpromenade und kauften sich ein Eis. Kazumi setzte sich auf eine Bank und setzte ihre Sonnenbrille auf. „Vielleicht tut mir der Urlaub doch gut.“ sagte sie nach einiger Zeit. „Ich versteh das nicht, du bist doch erst Fünfzehn, wieso hast du schon so einen hohen Rang in der Marine?.“ fragte sie. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Weil ich so talentiert bin.“ antwortete sie und aß von ihrem Eis. „Komm lass uns weiter.“ Sie standen auf und gingen weiter am Wasser entlang. Sashira lächelt und drehte sich um, um Rückwärts zu laufen. „Es ist heute so schönes Wetter.“ schwärmte sie und ging langsamer an einem Kiosk vorbei. „Was ist denn?“ fragte Kazumi. „Da sind neue Steckbriefe, guck mal auf diesen Ruffy sind nun 300.000.000 Berry ausgesetzt.“ sagte sie erstaunt und stieß mit einem Mann zusammen. „Pass doch auf du dummes Ding.“ sagte ein Mann mit einer dunklen Stimme. Sashira fing an zu Zittern. „E...e..e..s tut mit leid.“ stotterte sie. Kazumi fiel das Eis aus der Hand als er den Mann sah. Er hatte zwar einen Dunkelgrünen Mantel an und trug die Kapuze über den Kopf, doch sie erkannte sein Gesicht und die rote Tätowierung auf der linken Seite. //Das darf doch nicht wahr sein// dachte sie und starrte ihn an. „Ist was?“ fragte sein Begleiter. Kazumi schüttelte den Kopf und nahm Sashira bei Seite. Zu ihrer Enttäuschung gingen die beiden schnell weiter. „Kazumi ist alles okay bei dir?“ fragte die jüngere, doch die ältere reagierte nicht auf sie sondern rannte einfach nur los. //Wo ist er nur hin??// fragte sie sich und lief den Weg lang den er gegangen war. An einer Ecke blieb sie stehen und Atmete schwer. //Oh man, das ich so leicht aus der Form komme// „Oh man, was machst du nur für sachen?“ fragte Sashira als sie ihre Freundin endlich erreicht hatte. „Wieso rennst du diesem Typen nach, weißt du nicht wer das ist? Der ist Mords gefährlich und....“ „Sashira, ich weiß wer das ist okay? Aber er scheint nicht zu wissen wer ich bin.“ Seufzte sie. „Wieso woher soll er das auch wissen?“ „Ganz einfach, weil er mein Älterer Bruder ist.“ Sashira fiel alles aus dem Gesicht. „Ist nicht wahr.“ „Doch ist es er ist der Sohn von meinem Vater und seiner ersten Frau.“ „Du hast echt komische Verwandte oder?“ fragte die jüngere. Kazumi nickte. „Das kannst du wohl laut sagen, aber bitte halt die Klappe darüber, bitte.“ Ihr gegenüber nickte und sie gingen weiter. „Oh man, was soll der ganze scheiß?“ fragte Kazumi sich, als sie plötzlich schreie hörte. „HILFE PIRATEN!!!!“ „Was ist da denn los? Kann man nicht mal in ruhe Urlaub haben?“ fragte sie sich und ging auf die Leute zu. „Wo denn? Und wie viele?“ fragte sie leicht genervt. „Whitebeart und seine Bande...dort drinnen.“ antworteten sie. //Whitebeart?// „Kazumi bitte lass uns gehen und nicht darein gehen ich habe angst.“ „Keine Angst, dir passiert nichts, glaub mir.“ meinte sie und ging in die Bar.

Sofort waren alle Männer still und starrten die jungen Mädchen an.

„Komm Raus....ich weiß das du hier bist, also zeig dich PUMA D. ACE.“ Rief Kazumi durch den ganzen Raum. Sashira schluckte und die anderen Männer starrten sie immer noch an.

Der Gesuchte schob seinen Hut etwas hoch, schaute sie an und stand langsam auf. Bedrohlich ging er auf sie zu , wandte dabei seinen Blick aber nicht ab. //Wie sieht sie denn aus?// dachte er geschockt und blieb einen halben Meter vor ihr stehen. Eine weile starrte er sie schweigend , fing dann aber an zu lächelnd und nahm sie freudig in den Arm. „Mensch Kazumi...wie geht’s dir? Was machst du hier?“ fragte er . „Man siehst du beschissen aus? Geht es dir nicht gut?“ fügte er hinzu.

Sashira rutschte das Herz in die Hose als alles vorbei war. „Es ist alles gut er tut mir nichts, glaub mir.“ lächelte Kazumi und wandte sich ihm wieder zu. Sie schüttelte leicht den Kopf. „Nein, ich habe Zwangsurlaub wegen meiner Psyche und meiner angeblichen Essstörung.“ „Zwangsurlaub? Solltest du nicht eigentlich noch zur Schule gehen und lernen?“ fragte Whitebeart aus einer Ecke. Kazumi schüttelte den Kopf .“Nein muss ich nicht.“ „Was machst du denn? Sag bloß du Arbeitest schon.“ fragte Ace. „Kann man so sagen, ich bin seit meinem elften Lebensjahr bei der Marine und mittlerweile auch ein hohes Tier.“ erklärte sie. Alle waren wieder ruhig, doch Ace lachte nur Laut. „Na dann hat der Alte doch noch seinen Willen durchgesetzt oder? Kommt mit setzt euch.“ sagte er zu Kazumi und Sashira und deute auf den Tisch an dem auch Whitebeart saß. Sie nickten und setzten sich dazu. „Wie geht es Opa eigentlich?“ fragte er interessiert. „Gut, er ist immer noch im Hauptquartier tätig.“ erzählte sie. Sashira hatte ein großes Bahnhofsschild auf dem Kopf. „Ich versteh nichts mehr.“ meinte sie. Die beiden lachten. „Das musst du auch nicht. Ich habe dir doch gesagt das es etwas kompliziert ist.“ antwortete Kazumi und klopfte ihr leicht auf den Rücken. Sie nickte nur und verhielt sich still um nicht zu doll aufzufallen.

„Sag mal, Stimmt es wirklich das die Marine eine Geheimwaffe hat, die keiner kennt, außer den obersten Mitgliedern?“ fragte einer der Männer um das schweigen zu brechen. Man konnte ihnen sehr gut ansehen das es ihnen auch unangenehm war, das ein Mitglied der Marine dort war. Zudem auch noch Mädchen. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Schon möglich, aber wenn ich es euch sage ist es doch kein Geheimnis mehr oder?“ antwortete sie lächelnd und wandte sich wieder Ace zu. „Wie geht es deiner besseren Hälfte eigentlich?“ „Dem geht’s gut, ich habe ihn Alabasta gesehen, er hat sich sehr gemacht. Und die anderen? Wissen sie das du seine Tochter bist?“ Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein für mich ist er der Vize genau wie für die anderen auch. Und da ich nicht mal seinen vollen Namen habe, fällt das auch nicht auf.Ich will auch keinen Vorteil haben nachher wird mir noch nachgesagt ich hätte meine Position nur bekommen weil ich Garp´s Tochter bin.“

antwortete sie und lächelte leicht. Whitebeart nickte. „Das kann ich verstehen, mir würde es auch auf die Nerven gehen.“ „Kazumi....können wir gehen bitte....“ flüsterte Sashira nach einer halben Stunde. Ihre Sitznachbarin nickte. Sie verabschiedete sich und stand auf um zur Tür zu gehen. „Ach warte mal.“ sagte Ace und riss ein Stück Papier ab. „Komm doch heute Abend mal zu uns, dann können wir weiter reden.“ Sie nahm das Blatt entgegen und steckte es ein.

„Was steht da denn drauf?“ fragte Sashira als sie draußen waren. „Nichts, aber es bringt mich zu ihrem Schiff.“ meinte Kazumi und ging mit ihrer Freundin nachhause.
 

„Kazumi, hast du schon die neuen Steckbriefe in der Zeitung gesehen?“ fragte ihre Mutter als die beiden das Haus betraten. Sie nickte und setzte sich an den Tisch. „Ja wieso?“ „300.000.000 Berry wenn da mal nicht noch was nach kommt, so langsam müssten sie doch eingreifen oder?“ Man sah der Frau an das sie sich Sorgen machte. „Dieser Typ gehört doch hinter Gitter, wer so ein hohes Kopfgeld hat muss doch Skrupellos sein.“ meinte Sashira, sah aber wie Kazumi den Kopf schüttelte.

„Nein Ma, mach dir mal keine Sorgen, Ruffy hat nie getötet, er hat seine Gegner lediglich verletzt, so das sie keinen Widerstand mehr leisten konnten, er tut gutes, die anderen hatten immer Dreck am stecken, so wie Crocodile der jetzt schon seit längerer Zeit in Impel down einsitzt.“ Erklärte sie und schaute sich die anderen Steckbriefe durch. //Nette Crew die er hat.// dachte sie und lächelte dabei.

„Ich mach mir aber sorgen.“ meinte ihre Mutter und kochte weiter. „Wieso denn er ist doch nur ein Schäbiger Pirat nichts weiter.“ sagte Sashira und bekam von Kazumi einen Maulkorb verpasst. „Wie ich schon sagte, es ist kompliziert Ok? Und nun geh bitte, ich muss noch was erledigen.“

Kazumi´s Mutter seufzte leicht als sie die jüngere weg war. „Du solltest ihr langsam alles erklären meinst du nicht auch?“ „Nein, nachher wird sie da noch mit reingezogen, es hat sie heute schon schockiert als ich Ace freudig begrüßt habe, was würde sie denn sagen wenn sie die ganzen Familienverhältnisse kennt?“ fragte ihre Tochter und seufzte leicht. Doch die ältere Frau ging auf ihre aussage nicht weiter ein sondern stellte ein Freudige Gegenfrage. „Ace ist hier? Seit wann denn und wo?“ Kazumi lächelte. „Er ist mit Whitebeart hier und es geht ihm gut.“ Ihre Mutter lächelte auch. „Das freut mich, ich habe die beiden Jungs immer sehr gemocht, kaum zu glauben das sie schon Erwachsen sind.“ meinte sie und deckte für zwei Personen an. „Wenn du sie so magst, wieso hast du sie dann nicht Adoptiert?“ fragte Kazumi nach. „Was meinst du was ich gerne getan hätte als ich die beiden zum ersten mal gesehen hatte, aber.... dein Vater hatte da was gegen.“ „Hmmm , vielleicht wären wir drei dann jetzt gemeinsam bei der Marine wenn sie hier gewesen wären.“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein das glaub ich nicht, Ruffy ist wie Garp, wenn der sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, dann kann ihn keiner mehr davon abhalten und Ace hat dafür auch einen viel zu großen Dickschädel. Der hätte sich nie Mals unterordnen können.“ Die Frau lachte auf bei ihren Worten. „Wer sie nicht kennt, könnte wirklich denken das sie Brüder sind.“ „Stimmt..ein Glück wissen wir es besser.“ fügte Kazumi hinzu und bekam einen roten Schimmer im Gesicht. Ihre Mutter lächelte, sagte da aber nichts zu. „Und was machst du heute sonst noch?“ „Ich soll heute Abend mal aufs Schiff kommen, mal sehen ob die wirklich so sind wie alle sagen.“ kicherte Kazumi. „Mädchen...du bist ein Marine Offizier, du darfst dich dich mit Piraten anfreunden.“ Meinte ihre Mutter mit einem Gespielt ernsten Ton. „Ma...ich habe Urlaub, da ist es mir egal, für mich sind die Menschen gleich.“
 


 

„Du magst dieses Mädchen oder Ace?“ fragte einer seiner Mitglieder mit einem grinsen im Gesicht.

„Hey....Ich kenne sie schon eine halbe Ewigkeit, die hat bei bei mir als Kind schon auf dem Schoß gesessen.“ Verteidigte er sich. „Jahhhh und da wird sie bestimmt auch bald wieder sitzen.“ lachten einige von ihren. Ace schüttelte den Kopf und ging hinaus um auf Kazumi zu warten.

„Wartest du schon lange?“ fragte sie und ging auf ihn zu. Er schüttelte den Kopf. Sie sah sein Gesicht und musste etwas lachen. „Was ist?? Kamen etwa dumme Sprüche von den anderen?“fragte sie nach. „Ja, einige.“ antwortete er. „Das ist doch nicht schlimm, ich arbeite Hauptsächlich mit Männern zusammen, meinst du das ich da nicht schon mal den ein oder anderen Spruch gehört habe? Du glaubst ja nicht wie versaut einige dort sind.“ meinte sie Kichernd während beide aufs Schiff gingen. „Und damit kannst du um?“ fragte Ace ungläubig nach. „Natürlich..ich bilde sie doch auch aus, da brauch man ein dickes Fell.“ „Eine Ausbilderin ist aber meist kein Hohestier.“ meinte Marco aus einer Ecke. Kazumi drehte sich um und lächelte leicht. „Nun, ich bin ja auch für die Sicherheit der Obersten zuständig.“ „WAS?? Dann musst du ja von einer Teufelsfrucht gegessen haben.“ Stellte der Blonde entsetzt fest. Das junge Mädchen zuckte mit den Schultern. „Wer weiß, vielleicht habe ich auch einfach nur Talent, das liegt bei uns ja bekannterweise in der Familie.“ sagte sie Lächelnd und setzt sich mit Ace an einen Tisch.

Den ganzen Abend über hörte sie wie man über sie redete. Die meisten Männer konnten es immer noch nicht fassen das sich eine Frau , die zudem ein Marinemitglied war, sich bei ihn aufs Schiff traute und sie nicht verhaftete, sondern mit ihnen einen gemütlichen Abend verbrachte.

„Und gefällt dir das Schiff? Es ist zwar nicht das was du von der Marine gewohnt sein solltest aber....“ „Ach was das ist doch schön, wieso Messen sich immer alle mit unseren Schiffen.“ Unterbrach sie Whitebeart. Alle waren ruhig und planten in Gedanken schon ihre Beerdigung. Doch zu ihrer Verwunderung lachte der alte Mann auf. „Mumm hast du, das muss man dir lassen.“ meinte er. „Ähm....wieso??“ fragte sie zögerlich nach und schaute Ace dabei an. „Niemand....Unterbricht Whitebeart.“ antwortete er langsam mit einen kleinen lächeln im Gesicht. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Na und? Dann bin ich halt die erste, macht mir auch nichts aus.“ Alle anwesenden waren geschockt von ihrer Aussage. Ace zog eine Augenbraue hoch und lächelte etwas. //Die Familienähnlichkeiten sind schon verblüffend.//

„Ace.....“ Der junge Mann wurde aus seinen Gedanken gerissen. „Was ist?“ „Sie schläft.“ meinte Marco und deutete auf Kazumi die ihren Kopf auf einen Arm stützte und die Augen geschlossen hatte.

„Wie kann man bei dem Lärm schlafen?“ fragte der Kapitän. Ace lächelte. „Ihr geht es momentan nicht so gut glaube ich, als ich sie heute morgen sah habe ich einen Schreck bekommen, die Marine setzt ihr sicherlich sehr zu, körperlich und geistig denke ich mal.“ „Stimmt wenn sie ihr sogar einen Zwangsurlaub verordnen dann muss es schon schlimm sein.“ Stimmte Marco zu. „Was willst du jetzt?“ fügte er fragend hinzu als er sah das sein gegenüber aufstand. „Ich werde sie in mein Zimmer bringen damit sie schlafen kann.“ meinte er und nahm sie hoch. „Jaja. Das sagen sie alle.“ Lachten einige.
 

Er ging mit ihr den Flur entlang und brachte sie in sein eigenes Zimmer.

Dort legte er sie sanft in sein Bett. „Was...wo..bin ich??“ fragte Kazumi verschlafen als sie die Augen aufmachte. „Ich habe dich in mein Zimmer gebracht. Hier kannst du heute Nacht schlafen, ich werde deiner Mutter eine Nachricht zukommen lassen das du heute hier bleibst.“ erklärte er ihr Ruhig und decke sie zu. „A...a..aber wo schläfst du dann?“ fragte sie gähnend //träume ich etwa?//

Ace lächelte leicht. „Ich schlafe draußen, mach dir da mal keine sorgen.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, nahm sein anderes Bettzeug und machte es sich vor der Tür gemütlich.

Kazumi kuschelte sich währenddessen in die Decke und lächelte leicht. //Das riecht so schön//

Dachte sie und schlief dann ein.

„Sag mal Ace...was machst du denn hier vor der Tür?“ fragte einer seiner Freunde später in der Nacht. „Ich versuche zu schlafen.“ meinte er schlicht. „Also ehrlich man, du bist doch Irre...wenn ich so eine scharfe Braut in meinem Zimmer hätte würde ich bei ihr im Bett schlafen und nicht im Flur auf dem Boden.“ antwortete der Betrunkene. „Tja, im Gegensatz zu dir habe ich nun mal Anstand und nun geh Pennen ich will meine Ruhe haben.“ grummelte er und drehte sich um.

Am nächsten Morgen wachte Kazumi spät auf und schaute sich um. //wo bin ich hier?// fragte sie sich und lies den blick durch den Raum schweifen, dann schaute sie an sich runter. //Wo ist meine Hose? Und mein Oberteil?// Sie schluckte. //Oh Gott, habe ich letzte Nacht etwas unanständiges gemacht?// Doch als sie sich genauer umsah, erkannte sie das ihre Kleidung ordentlich auf einem Stuhl lag. Sie stand auf und zog sich an. Dann schaute sie sich weiter im Zimmer um. Als sie auf einem Schreibtisch einige Unterlagen sah atmete sie auf, da sie die Schrift erkannte. //Ach ich bin bei Ace.// Sie setzte sich wieder aufs Bett. //Aber wo ist er denn hin?// Kazumi stand wieder auf und öffnete die Tür. „Was machst du denn hier draußen?“ fragte sie als sie den älteren auf dem Boden vorfand. „Schlafen...“ grummelte er. Kazumi lächelte etwas und setzte sich neben ihn. „Und warum schläfst du hier?“ „Weil es sich nicht gehört das ich bei dir schlafe, wir sind keine Kinder mehr.“ gähnte er und setzte sich auf. „Das finde ich sehr Rücksichtsvoll von dir. Sowas hätte nicht jeder gemacht.“ „Das weiß ich, was meinst du wohl warum ich hier draußen geschlafen habe.“ Die beiden gingen etwas essen. Natürlich hatte es sich schon herumgesprochen und eine verarschten die beiden auch. //Genau wie sein Vater// dachte Whitebeart.
 

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Man sah Kazumi an das der Umgang mit der Bande ihr gut Tat, sie aß wieder und hatte auch ihre Freude am Leben zurückgewonnen. Selbst ihre beste Freundin konnte sich langsam damit abfinden das sie einen etwas komischen Geschmack bei Menschen hatte.

„Willst du heute mal mit kommen?“ fragte sie Ace. „Wohin denn?“ fragte er mit Vollem Mund. „Na zu mir, meine Mutter liegt mir schon lange in den Ohren das sie dich mal wieder sehen will.“ lachte Kazumi und nahm selbst einen Bissen von dem Fleisch. „Klar, gerne, ich habe die gute Izumi schon lange nicht mehr gesehen....Warte du ehm..hast da was.“ meinte er und Stich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, wobei er ihre Wange leicht mit seinen Fingern berührte. Kazumi wurde etwas rot und lächelte leicht. „Ich hab dir doch gesagt das da was geht.“ wurde getuschelt.

Am Nachmittag liefen sie zusammen zu Kazumi. „Wieso hast du denn ein Muskelshirt an?“ fragte sie verwirrt. „Na ich denke nicht das deine Nachbarn sehen sollen zu wem ich gehöre oder?“ stellte er als Gegenfrage.

„Ma wir sind da....“ rief sie als die beiden das Haus betraten. „Das freut mich ja so. Hallo Ace schön dich mal wieder zu sehen.“ sagte sie freudig. „Es tut mir leid, aber ich habe keine Zeit, ich muss für ein paar Tage verreisen.“ meinte sie und nahm ihre Koffer „Ich bin bald wieder da.“ Sie verlies das Haus und schloss die Tür. „Hmmm so war das eigentlich nicht geplant.“ sagte Kazumi und setzte einen Tee auf.

„Möchtest du heute Abend mit essen?“ fragte sie einige Stunden später. „Gerne, was hast du denn da?“ antwortete Ace. Sie stand auf und ging zu den Schränken. „Wir können einen Auflauf machen wenn du möchtest.“ „klingt Lecker. Soll ich dir Helfen?“ fragte er. Kazumi nickte und die beiden fingen an. „Warte mal Kazumi.“ „Hmmm was ist denn?“ Sie drehte sich zu ihm um. Die beiden schauten sich an und mit einem Mal küsste er sie. Kazumi war Überrascht erwiderte diesen aber.

Ace hob sie hoch und setzte sie auf die Tischplatte. Langsam strich er ihre Beine entlang. Doch sie drückte ihn weg. „Was ist?“ Fragte er verwirrt. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nicht hier...bitte...“

Er verstand, nahm sie Hoch und ging mit ihre zu ihrem Zimmer. Dort legte er sie auf das Bett. Kazumi´s Atem ging schneller und sie schluckte leicht,dann gab sie sich ihm hin.

…....

…...

…...
 

„Komm doch mit uns mit.“ sagte er als sie bei ihm in den Armen lag. „Ich kann nicht.“ „Kazumi, viele Marineleute sind übergelaufen, das würde nichts ausmachen.“ „Nein...das geht nicht...ich...ich habe einen Vertrag mit der Marine.“ „Einen Vertrag?“ fragte er geschockt. Sie nickte und schluckte leicht. „Ja, ich bin bei ihnen unter der Bedingung das sie Dir und Ruffy nichts tun wenn ihr Piraten seit.“ sagte sie leise. „A..a...aber wieso sollten die sich mit einem einfachen Mädchen auf so was einlassen?“ fragte er nach. „Weil ich...weil ich die Geheimwaffe bin.“ hauchte sie. „Bitte? Wie geht das denn?“ „Nun es gibt eine Teufelsfrucht die nur alle 1000 Jahre wächst und es dem jenigen ermöglicht die Kräfte der anderen vollständig zu Kopieren und wenn die Sterben, bekomme ich sogar die volle Kraft.“ Erklärte sie. „Ich habe sie gegessen bevor ich dort eingetreten bin. Verstehst du, ich bin sehr wertvoll für sie.“ Ace seufzte, sagte da aber nichts zu. „Kazumi ich liebe dich...komm mit uns mit.“ Sie fing an zu lachen. „Das sagst du doch zu jeder oder?“ fragte sie. „Jahh aber bei dir mein ich es ernst.“ sagte er und küsste sie sanft.

Sie erwiderte den Kuss und schüttelte dann den Kopf. „Es geht nicht, ich habe eine Verpflichtung und die muss ich einhalten,aber glaub mir, ich würde sehr gerne mitkommen.“ Sie strich sanft über seine Brust. „Das weiß ich...aber wir....werden bald schon wieder fahren, du musst dich entscheiden, wenn es wirklich so ist wie du gesagt hast, dann wird man dich sicher nicht Töten wenn du gehst, sie werden zwar versuchen dich wieder zu bekommen aber das Lebendig und nicht Tot.“ erklärte er doch Kazumi sagte nichts, sondern drehte sich um und deckte sich zu.

„Du bist sehr weit für dein Alter weißt du das?“ sagte er und strich ihre Wirbelsäule entlang. „Ist doch normal wenn man einen IQ von fast 400 hat oder?“ fragte sie und schloss die Augen.

In den nächsten Wochen verbrachten die beiden immer noch sehr viel Zeit zusammen.

Selbst am Tag der Abreise wollten sie sich nicht von einander trennen.

„Ich finde diese Beziehung ziemlich Ironisch.“ meinte Whitebeart zu Marco. „Wieso? Was soll daran Ironisch sein?“ „Na denk doch mal nach, die Tochter von Garp und der Sohn von Roger....die Kinder der beiden die sich bekämpft haben sind nun zusammen, wenn man das damals geahnt hätte.“ Lachte der alte. „Sie wird vielleicht jetzt noch nicht mitkommen, aber sie wird fahren, glaubt mir.“ meinte der Alte. „Woher willst du das wissen?“ fragte Marco verwundert. „Weißt du, nach so vielen Jahren auf See, sehe ich es den Leuten an, die sich dazu entscheiden ihr leben als Pirat zu führen.“
 

„Du kommst also nicht mit?“ fragte Ace. Kazumi schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht, bitte versteh das.“ antwortete sie und lehnte sich an ihn. Ihr Partner nickte leicht und küsste sie sanft. „Wir müssen jetzt los...aber...ich verspreche dir, das wir uns bald wieder sehen.“ flüsterte er ihr ins Ohr.

Sie nickte, löste sich von ihm und lies ihn gehen. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch keiner wie schnell sie sich wiedersehen würden.
 


 

Auch bei Kazumi gingen die Monate schnell rum und so musste sie notgedrungen wieder zum Hauptquartier. Dort hört sie lautes Gelächter als sie sich dem Innenhof näherte. //was ist da denn los?// fragte sie sich.

Langsam ging sie heran und sah wie Corby die Kadetten nicht unter Kontrolle hatte,neue wie alte, alle tanzten ihm auf der Nase rum. Sie lies ihren Blick auf das oberste Stockwerk wandern. Dort standen Ihr Vater, Sengoku und Smoker. Sie beobachteten das ganzen mit freudigem Interesse. Griffen aber nicht ein //Idioten// dachte sie und trat näher ran. „SO IHR FLASCHEN, HÖRT AUF MIT DEM SCHEIß UND BENEHMT EUCH ANSTÄNDIG!!“ schrie sie und ging auf die Kadetten zu. „SONST WIRD DAS FÜR ALLE NOCH SCHWERE KONSEQUENZEN HABEN KLAR???!!!!“ Die älteren unter ihnen schluckten und Salutierten vor ihr. „Aye Aye Ma´m.“ riefen sie. Einer jedoch schaute sich um und lachte. „Sagt mal, wollt ihr euch etwa von so einem Weibsbild herum Kommandieren lassen oder was?“ fragte er die anderen. Diese schauten betreten zu Boden und sagten nichts. //Jetzt ist er Tod.// dachte Corby und schaute weiter zu. Kazumi ging langsam auf ihn zu und musterte ihn. „Was hast du da eben gesagt?“ fragte sie freundlich.

„Ich setzte 100 Berry auf den Kadetten.“ sagte Smoker und grinste. Garp und Sengoku schauten sich an. „Nein, wir setzten 500 Berry auf Kazumi, das geht gleich ab glaub mir.“ grinste der Großadmiral. „Ich sagte, das ich mich nicht von einem Weibsbild herum Kommandieren lasse.“ antwortete er. „Nun, ich bin aber ab Heute deine Ausbilderin also werde ich dich rum Kommandieren, IST DAS KLAR. Bei mir kannst du noch ne menge lernen.“ „Nein...ich denke eher das du noch eine menge bei mir lernen kannst Süße.“ meinte er und Hauchte ihr einen Kuss zu.

Sie baute sich vor ihm auf und starrte alle an. „IHR WERDET JETZT ALLE IN DEN FITNESS RAUM GEHEN UND HOLT EUCH ALLE ZWEI MAL 50 KILO . DIE BINDET IHR EUCH AN DIE BEINE UND RENNT 100 RUNDEN!!! SOLLTE KADETT GROßMAUL HIER NICHT DURCHHALTEN, WERDET IHR ALLE 100 LIEGESTÜTZE MACHEN. WENN KADETT GROßMAUL DAS AUCH NICHT PACKT, SCHNALLT IHR EUCH NOCHMAL JEWEILS 25 KILO UM UND SCHWIMMT 50 BAHNEN IST DAS KLAR?“ fragte sie laut und grinste ihn an. „Kannst du das denn auch?“ fragte er sie mit einem herausfordernden Ton. Sie beugte sich zu ihm vor und nickte. „Natürlich kann ich das, ich bin die einzige die das ganze durchgehalten hat und nun ABMARSCH.“ rief sie und ging zu Corby. Die Kadetten seufzten und verpassten dem Großmaul Schläge. „Ah Gruppenzwang also ja?“ fragte Corby und grinste. „Natürlich, nun hast du gesehen wie man das macht.“ Lachte sie und umarmte ihn freudig. „schön das du wieder da bist“

meinte er. „Danke, ob du es glaubst oder nicht, aber dieser Urlaub tat mir echt gut.“ meinte sie und setzte sich.

„So, ich glaube wir bekommen von dir 100 Berry.“ lachten die beiden älteren. Murrend gab der jüngere den beiden das Geld und setzte sich ins Büro auf einen Sessel.

Kazumi lächelte leicht. „Ich werde mal zu den Bossen gehen und mich Melden, bin nachher dann im Zimmer.“ meinte sie und stand auf.

Langsam ging sie zu den dreien ins Büro, klopfte an und ging hinein.

„Schön das du wieder da bist.“ begrüße Sengoku sie. „Danke, aber ich ich finde das ihr drei euch ziemlich unfair gegenüber Corby verhalten habt“ meinte sie uns setzte sich auf das kleine Sofa.

Smoker zuckte mit den schultern. „Er muss es lernen kleine“ „Aber doch nicht so, ihr wisst ganz genau das er das noch nie allein gemacht hat.“ erwiderte sie etwas angesäuert. Sengoku und Garp lachten. „Du glaubst ja nicht wie er sich in den letzten Monaten entwickelt hat.“ „Trotzdem, das geht nicht.“ „So einen Scheiß muss ich mir von einem Mädchen nicht anhören, ich gehe.“ meinte Smoker und verlies genervt den Raum. „Tzzz...der hat doch nur angst.“ Meinte Kazumi kopfschüttelnd. „Wie war deine Auszeit?“ fragte Garp als seine Tochter sich setzte. „Gut...aber ich bin froh das ich wieder hier bin.“ Antwortete sie, log aber bei dem letzten Satz. „Ma meint du sollst dich mal wieder Blicken lassen.“ fügte sie hinzu und stand wieder auf als sie die Stimmen der Kadetten auf dem Hof hörte. „Du hast ihnen aber eine schwere Aufgabe gegeben. Glaubst du das er das schafft?“ fragte der Großadmiral. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein das denke ich nicht, aber es wird ihm eine Lehre sein. Das tut er nie wieder.“
 

Eine Woche später:
 

„Kazumi komm endlich aus dem Bad raus, ich muss da auch noch rein.“ Sagte Corby und klopfte wie wild gegen die Badezimmer Tür. Als er Still war hörte er wie sie sich Übergab. „Geht es dir gut?“ fügte er fragend hinzu und machte sich sorgen. Wenige Minuten später öffnete sich die Tür und ein lächelndes Mädchen schaute ihn an. „Ja geht’s mir wieso?“ fragte sie verwirrt.“ „Weil du dich in letzter Zeit immer Übergibst und das jeden Tag.“ meinte er. Sie zuckte mit den Schultern und ging an ihm Vorbei. „Keine sorge, das ist nur eine Magenverstimmung nichts weiter glaub mir.“ lächelte sie und begab sich zu den Kadetten. Während sie den Soldaten beim Training einheizte strich sie sich leicht über den Bauch. »Bitte nicht« dachte sie immer wieder und seufzte.

Dies ging über mehrere Wochen so und immer wieder musste sie sich dumme fragen anhören.

„Ich wette Du kannst diese vielen Runden nicht laufen.“ forderte Kadett Großmaul sie heraus. „Ach nein?“ fragte sie. „Ich zeig dir wie.“ meinte sie Wütend und rannte vorne Weg. Sie führte die Männer die ganzen 500 Runden an. Am Ende atmete sie Schwer und ging zurück in ihr Zimmer.

„Kazumi ist alles Ok? Ich glaube das die Runden zu viel für dich waren.“ meinte Corby der das Obere Bett fertig machte. Sie schüttelte den Kopf. „Nein es ist alles gut.“ „Das glaube ich dir so langsam nicht mehr, es geht jetzt schon seit Wochen so und jedes mal ist es eine Grippe oder das Essen, was angeblich schlecht war.“ erwiderte der Junge und wurde Sauer. „Ich sag dir eins, halt dich da raus ja?? Es geht dich und die anderen wirklich nichts an was ich habe, ob es eine Magenverstimmung ist oder ich Schwanger bin das kann euch doch egal sein.“ Schrie sie ihn an und hielt sich sofort die Hand vor dem Mund. „Du ...bist...was..??“ Hauchte ihr gegenüber und setzte sich auf ihr unteres Bett. Sie nickte. „Ja ..das glaube ich zumindest.“ flüsterte sie. „Aber bitte..du darfst es keinem sagen versprich es mir...“ Er schaute sie ungläubig an. „Ich verspreche es... aber du?? Du die hier jeden ablehnt?? Wie kann das sein?“ Sie verdrehte die Augen. „Na Überleg doch mal wie wird man Schwanger????“ Sie stand auf und ging aus dem Zimmer.

Kurz darauf wurde sie auf der Krankenstation wach. „Was ist passiert?“ fragte sie verwirrt.

„Du bist auf dem Flur zusammen gebrochen.“ meinte der Arzt und musterte sie. „Und kann ich jetzt wieder gehen?“ wollte sie genervt wissen. „Nein kannst du nicht junge Dame.“ hörte sie ihren Vater an der Tür sagen. „Der Arzt hat und erzählt was mit dir los ist..willst du dazu etwas sagen?“ „Nein will ich nicht.“ …... „Wie willst du das eigentlich machen?“ fragte er sie. „Bestimmt nicht so wie du, das Kind einfach bei anderen abgeben und sich nicht drum kümmern.“ Meinte sie. „Was regst du dich eigentlich so auf? Es ist doch nicht das erste mal das du Erfährst das du Großvater wirst oder?“ „Aber du bist 15 das muss doch nicht sein oder?“ Es Herrschte langes Schweigen zwischen den beiden. „Der Arzt meinte du seist erst in der Mitte des dritten Monats, du hast also noch einige Möglichkeiten um....“ „Ich werde nicht Abtreiben.“ fiel sie ihm ins Wort. Der Alte seufzte und setzte sich zu ihr aufs Bett. „Wer ist denn der Vater?“ „Das geht dich nichts an und nun lass mich in Ruhe.“ Fauchte sie. „Kazumi bitte....ich will doch nur dein bestes.“ „Ja klar mein bestes....wie immer.“ Sie stand auf und ging hinauf in ihr Zimmer.
 

Am Abend begab sie sich zu Sengoku´s Büro und hört das die beiden Corby in der Mangel hatten.

„Hat sie dir irgendetwas gesagt?“ fragte Garp den jungen Soldaten. „Nein hat sie nicht.“ „Bist du dir da ganz sicher?“ „Ja bin ich...und wieso fragen sie sie denn nicht selber?“ „Weil Kazumi nichts sagen will.“ „Dann wird sie schon ihre gründe haben.“

Aufeinmal ging die Tür auf. Corby schaute Kazumi an und lächelte etwas. „Ich danke dir.“ flüsterte sie und ging zu ihnen hinein. „Was willst du hier?“ fragte der Großadmiral. „Ich wollte nur sagen das ich solange wie ich kann weiter Arbeiten werde und wage es ja nicht mich später zu entlassen.

Wenn es sein muss werde ich sogar einen Schreibtischdienst machen.“ Erklärte sie entschlossen. Kazumi wusste das es bei der Marine die Klausel gab, das jedes Kind was dort geboren wurde Immunität genießt und sie wollte das ihr Kind diese Sicherheit bekam, da es die später gut brauchen könnte. Zu Ihrer Überraschung nickte ihr gegenüber. „Einverstanden.“ meinte er nur und schickte sie weg.

Die Nachricht von der Schwangeren Marine Offizierin verbreitete sich schnell durch die Zeitungen und Erreichte auch den jenigen der es eigentlich Wissen sollte.
 

Ein halbes Jahr später:
 

„Na wie läuft es mit dem Dienst?“ fragte Corby lachend als er sie Besuchen kam.

Kazumi seufzte. „Es ist Ätzend. Ich habe kein Bock mehr hoffentlich kommt das Kind bald.“ antwortete sie und Strickte ihre Maschen weiter. „Klar wenn so wenig zu tun ist würde es mich auch auf die Palme bringen.“ Lachte der junge Mann und setzte sich. „Danke ich hab dich auch Lieb.“

„Was willst du hier Teach?“ fragte sie ohne aufzusehen. „Woher weißt du das ich es bin?“ fragte er verwundert. „Dein Gestank hat es mir verraten.“ meinte sie mit Abscheu in der Stimme. „Also was willst du hier?“ „Ich will ein Kopfgeld abholen.“ Grinste Blackbeart und Schmiss ihr seinen Gefangen vor die Füße. Corby schaute nicht schlecht und tippte Kazumi an. Diese Schaute auf den Boden und lies ihre Sachen fallen. »Ace« Dachte sie entsetzt, zeigte jedoch keine Gesichtsregungen. Sie Nickte und stand auf. „Ich gehe und hol dein Geld.“ Langsam und keuchend ging sie mit ihm zu dem Tresor. „Also stimmt es doch das bei dir etwas Unterwegs ist wer ist den der Vater...etwa diese Flachzange da drüben?“ fragte er und nickte zu Corby. „Das geht dich nichts an du Abschaum...“ knurrte sie und gab ihm das Geld. „Und nun Verpiss dich.“ Ihr gegenüber ging und sie rief einige Kollegen. Ace Schaute sie fragend an und sie nickte leicht.Geschockt schaute er sie an und sah das sie eine Träne in den Augen hatte. „Es tut mir leid.“ hauchte sie als er abgeführt wurde. Schwer atmend setzte sie sich wieder in ihrem Sessel. Wütend Strickte sie weiter. „Geht es dir gut?“ fragte Corby vorsichtig. „JAHHHH klar geht es mir gut? Was soll denn sein?“ fragte sie leicht Ironisch und hielt sich den Bauch. Der Stress war einfach zu viel. „Was ist denn los?“ fragte der Großadmiral und sein Vize als sie den Streit mitbekamen. „Teach war hier und hat das Kopfgeld von Ace Kassiert.“ erklärte sie verärgert und verzog das Gesicht. »Was nein...das kann nicht war sein.« Dachte Garp geschockt und sah wie seine Tochter umkippte. „Kazumi was hast du?“ fragte er und konnte sich nicht bewegen. „Sehen sie das nicht?? Stehen sie da nicht so rum. Sie muss auf die Krankenstation.“ schrie Corby schon fast und nahm sie hoch. „Tja... sieht wohl so...aus...als...würdest ...du...gleich...Großvater....werden...Paps...“ Keuchte sie und hielt sich an ihrem besten Freund fest. »Was sie ist seine Tochter???« Dachte Corby leicht geschockt. »Deswegen kommt mir ihr verhalten immer so bekannt vor«. Er brachte sie zusammen mit den beiden Alten auf die Krankenstation und wartete Dort viele Stunden.............
 


 

Am nächsten Morgen wachte Kazumi erschöpft auf und schaute sich um. „Wo ist es??“ fragte sie als sie ihren Vater bei sich entdeckte. „Er ist hier.“ Lächelte er leicht und gab seiner Tochter den Jungen. Eine Weile schwiegen beide. „Wieso hast du mir nicht gesagt das Ace der Vater ist?“ fragte er vorsichtig. „Woher willst du das wissen?“ antwortete Kazumi und versuchte die Überraschung in ihrer Stimme zu verbergen. „Nun hör mal zu, ich habe Ace schon als Baby auf dem Arm gehalten und dieser Junge sieht ihm zum verwechseln Ähnlich.“ meinte er Ernst. Das Mädchen griff seinen Unterarm und drückte kräftig zu. „Wenn du auch nur ein Wort sagst dann bring ich dich um.“ Knurrt sie. „Niemand von hier weiß das ich Kontakt zu ihm hatte und das wird auch so bleiben Klar????!!!!“ Der Alte schluckte leicht und nickte. „Natürlich sage ich nichts, was denkst du von mir??“

Sie strich dem Jungen sanft über den Kopf. „Mein kleiner Minato.“ Flüsterte sie und lächelte leicht.

Beide schauten zur Tür als diese Aufging. „Na bist du wieder Fit?“ fragte Corby und ging zu ihr. „Etwas aber noch nicht so wirklich.“ lachte sie. „Sengoku möchte sie sehen Garp.“ sagte er zu seinem Vorgesetzten und setzte sich auf einem Stuhl am Bett. „Darf ich ihn auch mal halten?“ fragte er als die beiden allein waren. „Klar, aber bitte sei vorsichtig.“ meinte sie und gab ihm das Kind. „Ich wusste garnicht das die so Winzig sind.“ Lächelte er. „Wieso hast du mir nie gesagt das du Garp´s Tochter bist?“ fügte er hinzu. „Weil ich nicht wollte das man denkt, dass ich einen Vorteil habe.“ „Verstehe, dann bist du aber auch mit Monkey D. Ruffy verwandt oder?“ Kazumi fing an zu lachen. „Natürlich, das ist mein Neffe, aber woher kennst du ihn?“ „Er ist ein guter Freund von mir und hat mich damals von Alvida´s Schiff gerettet. Ich habe ihn zuletzt vor einem Jahr gesehen, als du gerade im Urlaub warst, eigentlich schade das du nicht mit warst.“

Kazumi lehnte sich in ihre Kissen zurück und zuckte mit den Schultern. „Das letzte mal als wir uns sahen war ich 11 oder 12, naja, als Kinder haben wir drei immer zusammen was gemacht wenn Pa mich mitgenommen hat, er ist für mich mehr ein Bruder als ein Neffe. Vielleicht ist es für ihn gut wenn er so viele Leute bei der Marine hat mit denen er sich gut versteht, dass macht ihm sein Leben als Pirat etwas leichter.“ Lachte sie und schloss die Augen. „Brauchst du Ruhe?“ fragte Corby besorgt. Sie schaute ihn an und lächelte, „Es wäre lieb wenn du mich mit Minato allein lässt.“ Er nickte, gab ihr den Jungen und ging hinaus. »Warum muss sie nur seine Tante sein?« fragte er sich als er raus ging.
 


 

Zwei Wochen Später:
 

Kazumi konnte wieder ohne Schmerzen ihr Zimmer verlassen und begab sich nach Impel Down.

„Ah bist du wieder auf dem Damm? Wie geht es deinem Jungen?“ fragte Magellan freudig als er die junge Frau bei sich im Büro entdeckte. „Es geht ihm gut, er ist ein niedlicher kleiner Junge, hier schau mal.“ Lächelte sie und reichte ihm ein Foto. „Stimmt er ist wirklich knuffig, aber du bist doch nicht hier um mir das Foto zu zeigen oder? Was willst du?“ „Ich habe gehört ihr habt Puma D. Ace als gefangen, Ich will mit ihm allein Reden um mir seine Fähigkeiten zu holen!“ sagte sie zu ihm und setzte sich. Dieser nickte und Erhob sich. „Ist gut, lässt sich Einrichten, aber bitte sei Vorsichtig, er ist gefährlich.“ „Mach dir keine Sorgen um mich, wenn was ist dann kann ich mich wehren.“ Lachte sie und ging mit ihm hinunter in das letzte Level. „Ace!!! Steh auf du bekommst jetzt ein verhör.“ Polterte er und schloss seine Fesseln auf. Der junge Mann stutzte, sagte aber nichts, sondern ging einfach mit. „Ach Magellan, ich will nicht überwacht werden, du weißt wie ich Arbeite.“ sagte sie noch zu ihm. „Keine sorge, du bist ungestört.“ Fügte er hinzu und Schloss die beiden in einem Raum ohne Abhörgeräte und Fenster ein. Sie Verharrte noch eine Weile bis die Schritte verstummten. Dann umarmte sie Ace und küsste ihn ausgiebig. „Ich habe mir sorgen um dich gemacht.“ Flüsterte sie. „Es ist nichts schlimmes, aber was ist mit dir, wie ich sehe hast du das Kind schon bekommen.“ meinte er freudig und schaute auf ihrem Bauch. „Ja, es ist ein gesunder Junge, hier das ist er, sein Name ist Minato.“ lächelte sie und gab ihm das Bild. Ace schaute sich das Foto an und seufzte leise. „Wieso muss es immer so enden? Weiß die Marine von ihm?“ Natürlich weiß sie von ihm, er ist dort geboren worden.“ „WAASSSS??? Wieso das? Und dann lebt er noch?? Warum machen die denn nichts?“ Kazumi schaute ihn an und legte die Arme um ihn. „Sie sind alle vernarrt in ihn und keiner weiß wer der Vater ist, das habe ich verschwiegen, mein Garp wird nichts sagen, sonst bring ich ihn um.“ Versicherte sie ihm. „Wirklich? Dann ist es gut, nicht das ihm noch etwas geschieht, bitte, tu mir den Gefallen und sag ihm nicht wer ich war....es ist das beste.“ „Wie bitte? Das kann nicht dein ernst sein? Er wird doch fragen stellen, wer sein Vater war und was er gemacht hat, geschweige denn wo er sich gerade aufhält. Er hat ein recht das zu wissen.“ Ace schüttelte nur die ganze zeit den Kopf. „Nein, glaub mir, es ist nicht besser wenn er es weiß, ich wünschte auch immer ,das ich nicht gewusst hätte wer mein Vater ist. Ich will nicht das er sich die selben fragen stellt wie ich damals, er soll es leichter haben. Bitte, versprich es mir.“

Kazumi seufzte schwer, nickte dann aber. „Gut wenn du willst.“ Sie lehnte sich an ihn. „Das war das letzte mal das du mich gesehen hast. Es fällt auf wenn ich zu oft hier her komme.“ meinte sie schweren Herzens und küsste ihn viel sagend. „Ich weiß und ich will nicht das du wegen mir Schwierigkeiten bekommst.“ Hauchte er und gab ihr das Bild zurück. Als sie sich umdrehte um nach einer Wache zu rufen sah sie aus den Augenwinkel, wie ihm eine Träne das Gesicht Hinunter rann.
 

„Ich soll was?“ „Du sollst und bei der Hinrichtung schützen.“ erklärte Garp ihr ein Halbes Jahr später. „Pa, das kann nicht dein ernst sein, ich kann nicht bei der Hinrichtung dabei sein, das ist Grausam, ich werde nicht zusehen wie der Vater meines Kindes gehängt wird.“ Schrie sie schon fast. „Kazumi, beruhige dich es geht doch nicht nur um unsere Sicherheit, wir können nicht in deinen Kopf gucken, und wenn du ihn ausversehen mit schützt dann können wir dagegen nichts machen.“ meinte der alte lächelnd und spielte mit seinem Enkel.
 

Nach dem Krieg das das gesamte Hauptquartier in Trümmern, Kazumi konnte es nicht fassen, wozu den Menschen fähig waren. Wie betäubt schaute sie die ganze zeit auf den Leblosen Körper von Ace. Wie gern hätte sie auf der Seite der anderen gekämpft, ihn und die anderen aus dieser Lage befreit, doch ...der alte Kapitän hatte nur den Kopf geschüttelt als sie eingreifen wollte. Wahrscheinlich wollte er nicht das sie Auffliegt und somit sich und ihr Kind in Gefahr bringt.

Weinend sah sie zu wie Shanks´ Männer die Leichen auf ihr Schiff brachten. Langsam ging sie sie zu ihnen hinab und blieb vor dem Rothaarigen stehen. „Was willst du?“ fragte dieser Verwundert als er die Soldatin sah. „Ich möchte das du Ace das hier mit gibst.“ meinte sie Schlicht und gab ihm das Foto. Dieser schaute es sich an und nickte. „Natürlich gebe ich es mit bei.“ antwortete er lächelnd und steckte es weg. „Und ...zu niemandem ein Wort klar?“ Shanks nickte und ging auf das Schiff um mit seinen Männern abzulegen.

Das Wiedersehen

Kapitel 1:
 

Das junge Mädchen stand hinter dem Verkaufstresen und wartete auf ihre Ablösung.

Sie hatte gerade ihre erste Arbeitswoche in dem Bekleidungsgeschäft hinter sich gebracht und war froh das sie gleich gehen konnte. „Hey Kazumi.“ rief jemand aus dem Lager. „Was ist denn Mai? Wenn du was von mir willst komm her, du weißt das ich den Vorderraum nicht verlassen darf wenn Kunden da sind.“ meinte die Schwarzhaarige und Beobachtete das vermeintliche Pärchen, dass sich Klamotten anschaute. Ihr gegenüber seufzte und ging zu ihr hin. „Ich habe gerade deine Akte im Büro gesehen Kazumi.“ sagte sie. Die Angesprochene zuckte nur mit den Schultern. „Und? Steht etwas interessantes drin?“ fragte die 18 jährige. Mai nickte. „Ja, wie kommt es das ein Hohestier der Marine jetzt in so einem Schuppen wie diesem Arbeitet?“ wollte die Ältere wissen.

„Was? Marine?“ flüsterte Nami zu Sanji. „Lass uns schnell weg hier.“ meinte er. „Ach Mai. Ich hatte keine Lust mehr, der Krieg vor zweieinhalb Jahren gab mir den Rest ich konnte nicht mehr.“ erklärte Kazumi. „A..aber mit 16? wie hast du das geschafft?“ wurde sie gefragt. „Ist doch egal, ich hatte jedenfalls keine Lust mehr. Und ich will auch nicht mehr darüber Reden Ok? Schon garnicht in der Öffentlichkeit. Sie wandte sich den beiden Kunden zu. „Guten Tag? Kann ich euch helfen?“ fragte sie mit einer Freundlichen Miene, doch die beiden Schüttelten nur den Kopf. „Nein danke, wir wollten gerade gehen.“ sagte Nami und Zog Sanji raus. »Komische Leute.« dachte sie Schulterzuckend und Zog sich um. „So Mai, ich mach dann Feierabend, bis morgen dann.“ lächelte sie und betrat die große Einkaufspassage. Dort setzte sie sich in ein kleines Café und bestellte sich etwas zu Essen und zu Trinken. Seufzend schaute sie sich die vorbei laufenden Leute an.
 

„Ruffy, wir müssen hier weg.“ meinte Nami. „Wieso das denn?“ „Weil jemand von der Marine hier im Kaufhaus arbeitet du Idiot.“ Keifte sie ihn an. „Wer arbeitet hier denn bitteschön für einen Hungerlohn wenn er bei der Marine richtig Geld machen kann?“ fragte Zorro. „Ein Mädchen das keine Lust mehr darauf hat.“ Meinte sie und zog die Männer mit sich mit. Schnell liefen sie in Richtung Ausgang und kamen auch an dem kleinen Café vorbei. „Das ist sie.“ sagte Nami und deutet auf das Mädchen, welches gerade einen Schluck Kaffee trank. »Komisch, die kommt mir bekannt vor« Dachte Ruffy. Kazumi schaute ebenfalls auf und wunderte sich. »Ist das Ruffy? Nein, das ist nicht möglich.« dachte sie verwirrt. „Nun komm schon du.“ Drängte Nami. Doch ihr gegenüber grinste. „Die tut uns nichts glaub mir...Hey Kazu........“rief er, wurde aber von einem Freude schrei unterbrochen. „MAMA....HALLO MAMA.“ ein kleiner junge von etwa zwei Jahren kam auf Kazumi zu gerannt und stolperte gleich. „Minato, Vorsicht.“ meinte das Mädchen und lies Hände entstehen die den kleinen auffingen. „HiHi, das ist Lustig.“ Lachte der Junge und fiel seiner Mutter in die Arme. „Die...die..die, hat ja Teufelskräfte.“ staunte Sanji. „Los schnell weg.“ Zischte Nami und sie machten sich schnell aus dem Staub.
 

„Ich habe die doch gesagt das du nicht so rennen sollst mein kleiner.“ lächelte Kazumi und drückte ihn fest an sich. Minato lachte sie an und Kuschelte sich eng an sie. „Ah da ist ja der kleine.“ sagte ein anderes Mädchen das auf sie zu gerannt kam. „Keine sorge Sashira, er ist hier gut angekommen.“ lächelte die Mutter und bot ihr einen Platz neben sich an. Minato lachte und aß etwas von dem Eis was vor ihm stand. Während sich die beiden Mädchen unterhielten kam ein Vogel mit einem Blatt Papier angeflogen. „Was will der denn hier? Ich dachte du hast frei Kazumi.“fragte Sashira erstaunt. „Hab ich ja auch.“ meinte sie und laß sich das Schriftstück durch.

Schnell holte sie einen Stift hervor, Unterzeichnete und schickte es wieder weg. „Was sagen die eigentlich dazu, das du nicht im Büro arbeitest sondern quasi von zu Hause aus?“ fragte sie wieder. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, aber sie müssen es Akzeptieren schließlich bin ich ihr Boss.“ lachte die Gefragt und schaute sich etwas um. Nach einiger Zeit entdeckte sie den Strohhut in einer Ecke stehen und Lächelte freudig. „HEY Ruffy.“ Rief sie „Komm doch her.“ Ihre Freundin fing an zu Zittern als sie ihn sah. „Du willst doch nicht das der sich hier her setzt oder?“ fragte sie leicht verängstigt.“ „Doch wieso denn nicht?“ fragte Kazumi und einem lächeln im Gesicht.
 

Zur selben Zeit rannte der Rest der Strohhutbande zum Ausgang damit sie von dem vermeintlichen Feind nicht aufgespürt werden würden. „Sagt mal Leute, nur aus reiner Neugierde, wo zum Teufel ist Ruffy?“ fragte Zorro nach einiger Zeit. „Oh nein nicht schon wieder.“ Stöhnten sie. „Wo ist der Trottel den jetzt schon wieder?“ wollte Nami wissen und ging mit den anderen zurück im ihn zu suchen. „Das darf doch nicht wahr sein, jedes mal das selbe mit ihm.“

Sie liefen zurück zu dem Punkt an dem sie ihn zuletzt gesehen hatten und staunten nicht schlecht als sie ihn bei dem Mädchen am Tisch sahen wie er mit dem Jungen spielte.

„Ruffy was tust du da?“ fragten alle erstaunt. „Na seht ihr doch ich sitze ich und Plaudere ein bisschen.“ antwortete er gelassen. „A..a..a..aber mit der Marine Tussi?“ fragte Sanji worauf Ruffy anfing laut los zu lachen. „Leute, das wollte ich euch schon die ganze Zeit sagen, diese Marine Tussi ist meine Tante.“ Lachte der Strohhut und wendete sich wieder dem Kind zu. „DEINE TANTE???“ schrien alle zusammen und starrten das Mädchen ungläubig an. „Hi, ich bin Kazumi.“ begrüßte sie die Bande lächelnd und bot ihnen weitere Stühle an. „Wow Ruffy, ich wusste ja garnicht das du so eine gutaussehende Tante hast.“ Flötete Sanji. Dieser zuckte mit den Schultern. „Jetzt weißt du es.“ meinte er nur. „Und du bist wirklich bei der Marine gewesen?“ fragte Nami. Kazumi nickte. „Ja war ich, aber ich hatte keine Lust mehr, ausserdem ist es für Minato besser wenn ich voll und ganz für ihn da bin.“ „Stimmt das ist vernünftig.“ Nickte Ruffy und spielte weiter mit seinem Cousin. „Was? Sowas aus seinem Munde?“ fragte Brook. „Naja, vielleicht wird er ja Erwachsen.“ Lachte Nami und beobachtete das Kind die ganze Zeit.

„Ich wusste zwar schon immer das du einen Hang zu bekloppten Leuten hast, aber das der da....“

Sashira zeigte auf Ruffy. „...dein Neffe ist, hätte ich nie gedacht. Mir war es damals schon zu viel als du Ständig mit diesem Ace zutun hattest.“ „Ich hatte dir doch gesagt, dass das alles sehr Kompliziert ist.“ meinte Kazumi nur und nahm ihren Sohn wieder auf den Arm. „Du...hattest Ace getroffen? Wann das?“ Fragte der Strohhut leicht verwundert nach. Kazumi lächelte und Strich ihrem Sohn durch die Haare als sie mit der Crew sprach. „Vor etwa drei Jahren.“ Die anderen Starrten Minato Ungläubig an. Man sah das es ihnen die Sprache verschlagen hatte. Ruffy nickte nur und schaute betreten zu Boden. Auf ihre Anspielung hatte er nicht geachtet. „Sag mal, du kapierst auch gar nichts oder?“ fragte Nami genervt nach. „Wieso? Was sollte ich nicht verstehen?“ fragte er Verwirrt. Nami verdrehte die Augen. „Na...sie hat ihn vor drei Jahren getroffen.“ sagte sie noch einmal und nickte mit dem Kopf zu Minato der Fröhlich sein Eis Aß. Nach einigen Minuten wurde Ruffy klar was man ihm damit sagen wollte und er schüttelte den Kopf. „Das ist nicht wahr oder? Das ist ein Scherz.“ Kazumi seufzte. „Nein ist es nicht und bitte, ihr dürft keinem etwas davon sagen, ich will nicht das es Ärger gibt und ausserdem habe ich Ace versprechen müssen, das Minato die Wahrheit nicht verfährt.“ „Aber wieso? Das ist doch Schwachsinn.“ Meinte Sanji, doch Kazumi Schüttelte den Kopf. „Nein....er wollte nicht das Minato sich später so fühlt wie er.“ „Das versteh ich jetzt nicht.“ sagte Nami. „Nun...ja...“ Fing Ruffy leise an. „Er musste sich immer dumme Sprüche anhören, was man mit dem Kind von Roger machen würde, wenn dieser eines haben würde...und das hat ihn immer fertig gemacht....die ganzen Jahre über...ich kann verstehen das er nicht will das sein Sohn sich die selben fragen stellt.“ erklärte er ruhig und lächelte seinen Cousin an. „Das stell ich mir sehr schwer vor.“ sagte Robin, die gerade an ihrem Tee nippte.

„Mal ne andere Frage......“ mischte sich Zorro plötzlich ein. „Ja was denn?“ wollte Kazumi wissen.

„Du bist doch bei der Marine oder?“ „Ja das war ich...wieso.“ „Kannst du mir mal sagen wieso ihr nicht eingegriffen habt, als diese Doppelgänger von uns das Land unsicher gemacht haben?“ Kazumi fing an laut zulachen. „Ach die meinst du....das sind doch kleine Harmlose Fische...ich wollte das ihr euch um die Kümmert, das ist doch viel lustiger als wenn wir es getan hätten.“ „Klasse Antwort.“ Seufzte Frankie. Minato schaute sich währenddessen die Mitglieder an und strahlte vor Freude. „HUND....“ quietschte er und streckte seine Hände nach Chopper aus.

„Nein Elch.“ verteidige der Arzt sich. „Sprechender Hund.“ lachte der kleine.

„Nein, ich bin ein Elch.“ meinte Chopper wieder und schien nach einer weile Sichtlich genervt zu sein. „Minato, das ist kein Hund.“ lächelte Kazumi. „Nicht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein...das ist ein Elch.“ Der Junge befreite sich aus den Armen seiner Mutter und wackelte auf Chopper zu.

„Wie heisst du?“ fragte er und Musterte das Tier verwundert. „Mein Name ist Chopper.“ „Nett, ich heisse Minato.“ lächelte sein Gegenüber und streckte die Hand aus um eine Tatze und zu Schütteln.

„Das ist ja Süß.“ grinste Nami. „Er ist gut erzogen.“ meinte Kazumi Schulterzuckend.

„Du wolltest vorhin doch Einkaufen oder?“ fragte sie nach und Nami nickte. „Morgen ist Samstag, da können wir mal zu uns in den Laden gehen, ich bekomme da Rabatte.“ Sofort hatte Nami Berrys in den Augen. „Da Spare ich ja ne Menge.“

Frankie Hustete. „Ich glaube es ist besser wenn wir wieder zum Schiff gehen, die Leute fangen schon an zu Tuscheln. Die anderen Nickten. „Gut, wir können und dann ja morgen wieder hier treffen.“ schlug Kazumi vor und bekam eine Zusage.
 

Während die Strohhutbande zum Schiff ging merkten sie nicht, wie man sie verfolgte.

Ruffy war in Gedanken versunken und achtete nicht darauf wo er hin lief.

Er machte sich Sorgen um Kazumi und ihr Kind, was wäre wenn man jemals erfahren würde

wer der Vater ist? Würden sie ihn dann genau so Jagen und verachten wie Ace damals?

Immer wieder Schüttelte er den Kopf. Nein......das durfte er nicht zulassen.

Er wollte nicht noch mehr Familienmitglieder Verlieren. Plötzlich stand ein Mann Mitte Vierzig neben ihm. Er musterte den Jungen Mann und schwieg eine Weile. „Was willst du von mir?“ fragte Ruffy und ging in Kampfstellung. Doch der ältere Mann blieb unbeeindruckt und schaute ihn nur an. „Du musst auf sie Aufpassen....sonst wird sie Sterben...es ist wichtig das du sie vom kämpfen ab Hältst und sie beschützt. Sonst wird es für alle ein grausames Ende nehmen.“ „Wer bist du??? Woher kennst du mich? Und woher willst du das alles wissen?“ fragte Ruffy verwirrt. Der ältere zeigte keinerlei Gesichtsregungen. „Ich kenne dich schon dein ganzen Leben Ruffy...du musst mir glauben. Ich würde dich nicht belügen.“ meinte er schlicht und ging weiter die Strasse hinunter. „Warte.“ rief Ruffy und rannte ihm nach. „Wo ist er hin? Eben war er doch noch da!!“ Der junge Mann seufzte und schaute sich um. „Und wo sind meine Freunde???????“
 

„Ehm....ich will ja nicht meckern.“ meinte Lysop. „Aber wo ist Ruffy?“ „OH nein nicht schon wieder.“ seufzten sie und fingen an den ganzen Rückweg abzulaufen.

Ängste

Kapitel: 2
 

„Da rennt ein Typ rum und erzählt so was?“ fragte Kazumi ungläubig als Nami ihr von Ruffy´s Begegnung berichtete. „Ja, und das macht ihm sorgen.“ „Bitte? Der glaubt diesem Irren? Das ist doch nur ein Wichtigtuer der ihm angst machen will mehr nicht, wie soll ich denn bitteschön Sterben, das ist doch Absurd, ich würde meinen Sohn doch niemals allein lassen, wer soll sich denn um ihn kümmern wenn ich nicht mehr da bin?“ fragte sie und schaute sich die sachen an die Nami anprobierte. „Ich weiß es auch nicht, aber ich denke mal das er sich solche Gedanken macht, weil er nicht noch mehr Menschen verlieren will, hast du eigentlich schon seine Narbe gesehen?“ „Narbe? Meinst du die unterm linken Auge? Die ist doch schon alt.“ Die ältere schüttelte den Kopf. „Nein, ich meine die X-Förmige auf seiner Brust, die hat er von dem Kampf im Hauptquartier.“ „Oh mein Gott.“ Kazumi hielt sich die Hände vor den Mund, aufeinmal hatte sie wieder die Bilder vor Augen, wie ihr Neffe von dem Admiral getroffen wurde. Tränen rannen ihr über die Wangen und sie Starrte ins leere. „Kazumi??? Kazumi ist alles Ok?“ fragte Nami und schaut hinter dem Vorhang hervor.

„Was ist mit dir?“ Das Mädchen zuckte zusammen und wurde aus ihrem Gedanken gerissen.

„Ach nichts, ich war nur gerade nicht hier.“ lächelte sie freudig. „Das habe ich bemerkt, du sahst aus wie Ruffy wenn er an den Krieg zurück denkt.“ „Nami, bitte nicht hier.“ Flehte sie und sah hinüber zur Spielecke, wo ihr Sohn sich vergnügte. „Er fragt immer nach Chopper.“ Lenkte sie von Thema ab. „Den mag er sehr oder?“ Kazumi nickte. „Ja er meint, das er ein großes Plüschtier ist.“

„Wie Süß.“ Die Drei gingen noch etwas durch das Kaufhaus. Beladen mit vielen Taschen setzte Nami sich in einem Café auf einen Stuhl und Atmete tief durch. „Das kann ja so anstrengend sein“ Seufzte sie und bestellte sich etwas zu Trinken. „Ich mach mir nichts aus Shoppen, da lese ich lieber oder Trainiere, da habe ich mehr von.“ „Also, sag mal, was war damals bei dem Krieg, Ruffy redet da nicht drüber.“ Kazumi schluckte und schüttelte den Kopf. „Dann werde ich es auch nicht tun. Es vorbei...ich will nicht sagen das man das Thema ruhen lassen sollte aber....“ Sie drückte Minato enger an sich. „....Jeder muss selber wissen wie man damit umgeht und ob man reden will oder nicht und ich will es in der Öffentlichkeit nicht tun.“ Erklärte sie leise. „Das verstehe ich....dann komm doch mit zu uns wenn es da besser ist.“ »Die lässt ja nicht locker.« Kazumi seufzte und nickte leicht. „Gut dann lass uns gehen. Komm Minato, wir gehen Chopper und Ruffy besuchen.“ „Oja...“ grinste der kleine und Sprang vom Schoß seiner Mutter.
 

„Also Schießlos.“ meinte Frankie. Kazumi seufzte und schaute Ruffy entschuldigend an. Dieser stand auf und nahm Minato mit. „Gehe mit dem kleinen vor die Tür. Es tut ja nicht Not, dass er das alles mit anhört.“ Die anderen schauten ihn Verwundert an. „Seit wann ist er so Vernünftig?“ fragte Lysop. „JA, das ist unheimlich.“ stimmten die anderen zu. „Krieg macht alt. Nicht nur vom äußeren her sondern auch vom Denken.“ meinte Kazumi. „Ich will jetzt wissen, warum er über den Krieg nicht Spricht.“ Mischte Nami sich ein. „Ganz einfach, weil es grausam war. Ich war dabei...“

„Bitte? Also habt ihr euch da schon wieder gesehen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein nicht direkt. Ich habe ihn gesehen aber er mich nicht, meine Aufgabe war es den Großadmiral und seine Leute zu schützen, ich durfte mich also nicht vom Fleck rühren.“ „Womit denn? Wie kannst du sie einfach so beschützen? Du warst doch erst 15 oder?“ fragte Brook nach. „Ich war 16 und beherrsche das Haki seit meinem zwölften Lebensjahr. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie grausam es ist wenn man seine gesamte Familie auf dem Schlachtfeld sieht und gegen zwei davon auch noch Kämpfen muss. Ich habe versucht Ace solange es geht mit zu Beschützen, aber nach einiger Zeit wäre es fast aufgefallen und so musste ich es aufgeben.“ Sie atmete schwer und schüttelte den Kopf. „Stimmt das ist grausam.“ bekam sie recht, „Aber Ruffy muss reden sonst wird er noch Irre. Reden ist wichtig in so einer Situation.“ „Ich weiß, und wenn dann noch so ein Typ kommt wie gestern,dann dreht er völlig durch, wenn ich den in die Finger bekomme, wer Labert nur so einen Scheiß.“ fragte Kazumi. „Wie lange bleibt ihr noch?“ fügte sie hinzu. „Ich weiß nicht eine Woche denke ich.“ meinte Nami und seufzte. Kazumi nickte, sagte darauf aber nichts.

Als sie rausschaute entdeckte sie einen Vogel am Fensterbrett. „Was will das Vieh denn hier?“ fragte Zorro. „Ich kümmere mich drum, das ist ein Vogel der Marine.“ erklärte Kazumi und nahm den Zettel entgegen. „Ich dachte du bist nicht mehr bei denen.“ sagte Sanji. „Bin ich ja auch nicht mehr, aber ich habe noch guten Kontakt und die wollen eben wissen wie es mir und Minato geht, sie sind so vernarrt in den kleinen.“ antwortete sie und log etwas.

Nachdem sie den Brief beantwortet hatte, schaute sie hinaus und beobachtete Ruffy wie er auf dem Boden saß und Minato beim spielen zuschaute. Langsam ging sie hinaus und setzte sich neben ihn ohne ein Wort zusagen. „Minato, pass auf das du Chopper nicht weh tust.“ sagte sie lächelnd. „Ja Mama.“ sagte er im rennen und viel mit dem Bauch auf den Schiffsboden, da er es nicht gewöhnt war auf einem schwankenden Untergrund zu laufen. Ruffy sah ihn an und fing an zu lachen. „Wie niedlich.“ „Sein Gleichgewichtssinn ist das Laufen auf einem Schiff nicht gewöhnt, aber er wird es noch lernen.“ erklärte sie und schaute hinauf in den Himmel.

„Was soll das denn werden?“ fragte Lysop als er die beiden durch die Tür beobachtete. „Ich denke mal sie reden mit einander, nur ein Verwandter weiß wie man einen Aufmuntern kann.“ lächelte Nami und widmete sich ihrem Buch.
 

Kazumi und Ruffy schwiegen sich etwa eine halbe Stunde an. Nur gelegentlich tauschten sie sich über Minato´s Gehversuche an Deck aus.

„Wieso hast du es ihnen erzählt?“ fragte er Schließlich nach. „Weil sie es wissen müssen, es steht ihnen zu ganz einfach sie müssen wissen warum du dich leicht verändert hast.“ „Es ist meine Sache und ich komme damit auch gut klar.“ Kazumi seufzte leicht. „Ach ja? Und warum nimmst du dir das dann so zu Herzen was dieser Irre von gestern gesagt hat?“ Er schaute sie geschockt an. „Kannst du das denn nicht nachvollziehen? Ich habe angst um dich, ich will dich nicht auch noch verlieren und ich will nicht das du stirbst.“ „Ruffy, ich werde nicht sterben.“ „Hör auf das zusagen...“ Er ballte eine Faust. „Du glaubst doch nicht wirklich das ich sterben und mein Kind hier allein zurück lasse oder? Mach dir keine Sorgen um mich, mir wird nichts passieren und wenn schon....wir wissen doch jetzt das etwas kommt, also können wir uns auch dementsprechend auf diese Situation vorbereiten.“ Lächelte sie und legte einen Arm um ihn. „Kazumi, das ist nicht lustig, bis jetzt sind zwei von uns gestorben, das ist wie ein Fluch.“ seufzte er. „Zwei? Aber es ist doch nur Ace gewesen.“ meinte sie verwirrt. Ruffy schüttelte den Kopf. „Erinnerst du dich nicht mehr an Sabo?“ fragte er. „Sabo???? Nein, tu ich nicht, wer was das?“ „Er war ein guter Freund von Ace und mir, wir drei waren immer zusammen. Aber du warst ja erst Vier als du zum ersten Mal bei uns warst, du kannst dich daran bestimmt nicht mehr erinnern.“ Plötzlich ging Kazumi ein Licht auf. „Du meinst doch nicht etwa den blonden Jungen mit den Zylinder oder?“ Ruffy nickte. „Doch, er starb als er die Insel mit einem Schiff verlassen wollte, er wurde von einem Weltaristokraten erschossen.“ Kazumi schluckte. „Das tut mir Leid...ich wusste nicht das....ich habe ihn zwar nur ein oder zweimal gesehen, aber ich habe ihn auch gemocht.“ „Verstehst du jetzt warum ich so besorgt bin?“ Seine Tante nickte. „Ja das tu ich,....aber deine Besorgnis kann sich auch in eine Psychische angst hinein leiten lassen, du können Schizophren werden und unter Verfolgungswahn leiden. Solch ein Gerede darfst du nicht so nah an dich heran lassen. Das macht dich nur noch Kaputt ich weiß wo von ich rede. Bei der Marine habe ich ständig so was hören müssen und das nagte an meiner Seele.“

Erklärte sie und schaute ihrem Sohn zu. „Ich werde es versuchen.“ Lachte er gezwungen. „Sag mal, willst du nicht mitkommen?“ fragte er einige Minuten später. „Wie mit euch?“ „Ja warum nicht?“

„Ruffy...das geht nicht, ich muss mich um meinen Sohn kümmern, das kann ich nicht wenn ich mit euch fahre. Ich will nicht so werden wie Paps.“ seufzte sie. „Dann nehme ihn doch mit!!“ „Das geht nicht...ein Schiff ist kein guter Platz für einen kleinen Jungen. Schon garnicht ein Schiff mit Piraten. Was ist wenn ihr kämpfen müsst und er wird entführt???“ „Dann hol ich ihn wieder.“ „Das ist lieb von dir.“ lächelt sie und sah das Minato bei Chopper schlief. „Ehm...Leute...könnt ihr mir dieses Kind mal bitte vom Hals nehmen, ich bin doch kein Kopfkissen.“ flehte er schon fast. „Sieht wohl so aus als hätte er einen Narren an dir gefressen.“ lachte Ruffy. „Toll....warum immer ich?“

Kazumi ging mit ihm nach Hause und legte ihn ins Bett.

„Wie geht es Ruffy.“ fragte ihre Mutter am Telefon. „Es geht ihm soweit ganz gut..aber der Krieg nagt an ihm, dass lässt ihn alles nicht los.“ Seufzte sie und trank einen Schluck Tee.

„Das kann ich mir Vorstellen, Es muss für ihn nicht leicht gewesen sein zu sehen wie sein Bruder stirbt um ihn zu beschützen.“ „Nein, das war es auch nicht. Aber weiß du was....“ „Was denn.“ „Minato hat einen neuen Freund gefunden. Er mag Chopper ganz gerne der liebt ihn heiß und innig“ „Wie Süß. Aber das ist bei euch doch normal, Was sagt Ruffy denn sonst so?“ Kazumi seufzte. „Er hat mich gefragt ob ich mitkomme.“ „Und tust du es?“ „Ich weiß es nicht, ich will Minato nicht allein lassen und es ist mir zu gefährlich ihn mitzunehmen.“ „Kazumi, … du hast auf Hochrangige Marinemitglieder aufgepasst, da kannst du doch wohl deinen eigenen Sohn schützen oder? Ausserdem glaube ich das du Ruffy helfen kannst du du............“

Kazumi hörte ihrer Mutter zu und ihr gefiel die Idee sehr. Sie lag die ganze Nacht wach und überlegte wie sie die Idee in die Tat umsetzten könnte. »Aber....vielleicht will er mich nur bei sich haben um mich besser Kontrollieren zu könne.« Sie wälzte sich hin und her. »Ich brauche dann aber auch ein Kopfgeld damit es Realistisch ist, aber das lässt sich ja leicht besprechen.« dachte sie lächelnd und schlief dann schließlich ein.

Falsche Verdächtigungen

Kapitel 3:
 

Am nächsten Morgen klopfte es laut an der Tür. Benommen stand Kazumi auf, zog sich einen Morgenmantel über und machte auf. „Guten Morgen wie geht es dir?“ fragte Corby fröhlich.

„Hmmm.“ grunzte sie und schlurfte in die Küche um Kaffee aufzusetzen. „Ich hoffe für dich das Minato jetzt noch nicht wachgeworden ist, denn dann darfst du das Ausbaden.“ Gähnte sie und deckte den Tisch für drei Personen. In diesem Moment ging die Tür zum Kinderzimmer auf. „COOOORBYYYYYY!!“ quietschte Minato und fiel ihn um den Hals. Der junge Mann lachte und nahm ihn auf den Arm. „Na mein kleiner, ich hoffe du warst Artig.“ „Ja war ich.“ nickte der Junge und sprang auf den Boden. Er wackelte wieder in sein Zimmer und schaute Corby an. „Kommst du??“ Diese lächelte und legte Kazumi eine Tüte auf den Tisch. „Was willst du hier eigentlich?“

„Das erkläre ich dir gleich, ich glaube das Minato mir was zeigen will.“ lächelte er. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein...er will das du ihn anziehst.“

Nach einer halben Stunde waren die beiden fertig und der ältere lies sich erschöpft auf den Küchenstuhl sinken. „Ich hatte dir doch gesagt du es Ausbaden darfst wenn er wach wird.“ lächelte sie und gab ihm eine Tasse Kaffee. „Also was willst du? Ist der Brief nicht angekommen?“ fragte sie und schmierte ihrem Sohn ein Brötchen. „Doch...aber bei der Marine haben sich besorgte Anwohner gemeldet, und meinten das hier Piraten aufgetaucht sind.“ meinte er und nahm einen Schluck. „Ha ha ha, mach dir da mal keine sorgen, das ist Ruffy.“ lachte sie. „Das weiß ich, deswegen bin ich ja hier. Ich will ihm zeigen das auch ich Stärker geworden bin.“ „Ach weißt du, Er beherrscht das Haki aber besser als du.“ „Och nö oder? Obwohl du mir das ganze beigebracht hast??“ Sie nickt. „Sieht wohl ganz so aus.“ Ihr gegenüber biss von seinem Brötchen ab und beobachtete den Jungen. „Er ist ganz schön gewachsen in den letzten Monaten.“ „Ja, und er wird auch schnell selbstständig, naja das Laufen auf dem Schiff muss er noch üben, du hättest gestern dabei sein müssen, er ist jedes mal hingefallen einfach Göttlich.“ „Mama, gehen wir heute wieder Chopp besuchen?“ fragte er mit vollem Mund. Corby schaute Kazumi verwirrt an. „Ja mein Schatz wir gehen Chopper heute wieder besuchen.“ lächelte sie und wandte sich ihrem Gesprächspartner zu. „Er kann den Namen noch nicht richtig aussprechen.“ „Ach er meint den Elch.“ Sie nickte. „Minato findet ihn zum Knuddeln, er liebt ihn. Aber...sei bitte Vorsichtig wenn du mit Ruffy sprichst und erwähne den Krieg nicht.“ erklärte sie ihm. „Natürlich werde ich das nicht tun.“ „Mama, darf ich aufstehen?“ fragte Minato. „Ja, aber geh dir dein Marmeladen Gesicht waschen.“

Der kleine Sprang von Stuhl und rannte ins Badezimmer. „Die Ähnlichkeit wird immer größer.“ sagte Corby als er Minato nachschaute. Kazumi nickte und trank einen Schluck Kaffee. „Wirst du es ihm sagen?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, er wollte nicht das ich es tu...,aber...Minato fängt an fragen zu stellen. Vorallem wenn er die Kinder auf dem Spielplatz sieht, die mit ihren Vätern da sind. Er will dann wissen wo sein Vater ist und was er macht.“erzählte sie mit erstickter Stimme. „Und was antwortest du dann?“ „Ich sage ihm das sein Vater im Krieg gestorben ist und das er ein großer guter Mann war.“ „Versteht er das schon?“ „Ich weiß es nicht, aber neulich wurde er von einem Jungen gefragt was sein Vater macht und da meinte er nur das sein Vater bei der Marine arbeitet.“ sagte sie und grinste Corby an. „Hey...ehm...du meinst doch nicht das.....“ „Ich denke mal das er dich als eine Art Ersatz sieht.Du warst ja bis jetzt immer für ihn da.“ „Ok...schön das ich das auch mal zu wissen bekomme.“ »Obwohl ich da wirklich nichts gegen habe.« dachte er und wurde etwas rot. „Mama gehen wir?“ fragte Minato und hatte schon seine Schuhe angezogen. Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Minato, ich bin noch nicht mal angezogen, das dauert noch etwas, die anderen schlafen bestimmt auch noch.“ Sie schaute auf die Uhr und seufzte. „Es ist doch erst Acht. Danke das du so früh hier warst Corby.“ „Entschuldigung, aber ich dachte du wärst schon auf, bist doch sonst nicht so eine Langschläferin.“ lachte er. „Ja, aber ich bin im Moment nicht bei der Marine, also muss ich erst aufstehen wenn der kleine wach wird, was bei deiner Hilfe ja schon um Sieben Uhr war.“ meinte sie leicht Ironisch und schmierte sich noch ein Brötchen. Eine Stunde später machte sie sich fertig. „Sag mal was willst du eigentlich mit ihm Mitfahren?“ fragte Corby als sie zum Schiff gingen. Sie zuckte mit den Schultern, „Ich weiß es nicht, aber warum fragen mich das immer alle, dass nervt Allmählich. Immer das selbe.“ seufzte sie und schaute in den Himmel. „Naja, er ist dein Neffe und ihr habt euch lange nicht gesehen, zudem hast du im Moment keine Verpflichtung bei der Marine und viele Soldaten treten zu den Piraten über, das würde also kaum ins Gewicht fallen.“ „Ja, aber seh es doch mal so, in meiner Position kann ich mir das nicht erlauben.“ Der Ältere lachte. „In deiner Position??? Hör mir mal zu Kazumi, so gut wie kein Mensch weiß welchen Rang du hast und ob du nun von zu Hause aus etwas Arbeitest, oder von einem Schiff aus das ist doch egal, wir müssen nur noch die Sache mit deinem Kopfgeld klären.“ „Meinem Kopfgeld`??Corby das klingt ja so als hättest du schon beschlossen das ich fahre, ohne das du mich fragst, ich glaube das ich da auch noch ein Wörtchen mit zu reden habe oder?“ fragte sie entsetzt. „Nein hast du nicht, es ist ausserdem auch das beste für dich wenn du fährst.“ Lachte er
 

Zur selben Zeit standen die Piraten gerade auf. „Hey Leute, ich habe ihm Hafen ein Schiff der Marine gesehen.“ Schrie Lysop. „Ach was, das hast du dir doch nur ausgedacht, woher sollen die wissen das wir hier sind du Idiot?“ fragte Sanji verschlafen. „Kazumi....“ Zischte Zorro nach einigen Sekunden. „Was soll mit ihr sein?“ fragte Ruffy verwirrt. „Sie hatte doch gestern einen Brief an ihre `Freunde` geschickt, vielleicht hat sie ihnen ja geschrieben das wir hier sind.“ Äußerte er seinen verdacht. Ruffy schüttelte Energisch den Kopf. „Nein, das glaub ich nicht, so was würde sie nicht tun.!!“ „Ach und warum nicht? Nur weil sie deine Tante ist? Die ist bei der Marine HALLO?????? Die sind alle Gleich.“ erklärte er. „Nein, Kazumi würde so etwas nicht tun. DA vertrau ich ihr, mein Großvater hat uns damals auch nicht verraten und sie wird es auch nicht tun und damit Basta.“ Verteidige Ruffy Kazumi. „Ruffy, bei deinem Großvater ist es etwas anderes, aber Kazumi ist nur deine Tante, ihr hattet kaum Kontakt in den letzten Jahren und ich weiß nicht wie sich ihr Urteilsvermögen bei der Marine verändert hat. Menschen werden anders wenn sie dort sind.“ versuchte Robin ihn zu beruhigen. „Nein, aber nicht sie und ausserdem ist sie nicht nur meine Tante, sie ist für mich wie eine kleine Schwester und eine Schwester verrät ihren Bruder nicht!!!“ Wehrte er sich wieder. Die anderen seufzten. „Du bist einfach Naiv.“ „Ich finde sie aber Trotzdem komisch, irgendwas stimmt mit ihr nicht, die hat uns nicht alles erzählt.“ grummelte Zorro. „Denn bei Nami damals hatte ich auch recht gehabt.“ gähnte er und schloss seine Augen wieder.

Brook ging an Deck und schaute in Richtung Promenade. „Da kommt sie ja schon.“ Rief er zu den anderen hinunter. „Mit einem Marine Typen.“ „Ich habe es dir gesagt Ruffy.“ Grinste Zorro stand auf und ging auch hoch. „Nein, das glaub ich nicht.“ meinte Ruffy verärgert und konnte seinen Augen nicht Trauen als er seine Tante in der Ferne Sah.
 

„Corby, wieso ziehst du dein Cape auf?“ fragte Kazumi als sie sich dem Hafen näherten.

„Ich will die anderen mal ärgern.“ grinste er und zog die Mütze tiefer ins Gesicht. „Super, und ich darf es dann ausbaden oder wie?“ fragte sie und seufzte. „Da stehen sie schon, was meinst du wohl was ich mir gleich anhören darf.“ „Wieso das wird doch sicher lustig.“

Minato lief freudig neben ihnen und fing an zu strahlen als er das Schiff sah. „Darf ich hin rennen?“

Kazumi schaute zu der Bande und konnte die Anspannung in deren Gesichtern sehen. „Nein jetzt noch nicht, bleib bitte hinter uns ja?“ Der Junge schaute sie traurig an, nickte aber. „Ja Mama.“

„Wieso tust du das?“ fragte Corby verwundert. „Schau dir doch mal ihre Gesichter an, sie sind Kampfbereit und ich möchte nicht das Minato das zwischen kommt, wenn ihm etwas passiert, würden sie es sich nie verzeihen.“ Als sie ankamen hatten Zorro und Brook bereits die Schwerter gezückt. „Willkommen zurück du Verräterin.“ Zischte er zwischen dem Schwert hervor, welches er im Mund Trug. „Mama??“ fragte Minato verängstigt und versteckte sich hinter sie. „Es ist alles gut mein Schatz, das ist nur ein Missverständnis.“ Lächelte sie und strich ihm über den Kopf.

„Das du zu uns auf das Schiff durftest, dass war ein Missverständnis.“ Schrie Lysop. Kazumi verdrehte die Augen. „Würdet Ihr mir bitte mal zu Hören?“ „Nein....deine Märchen haben wir uns lange genug angehört.“ Schrie Zorro und rannte mit seinen Schwertern auf sie zu.

Corby der sich die ganze Zeit im Hintergrund hielt und auf den Boden schaute, hob den Kopf und starrte den Schwertkämpfer an. Dieser konnte sich nicht mehr bewegen und lies seine Schwerter fallen. „Wa...Wa...was ist das?“ fragte Chopper. Ruffy der sich das Schauspiel die ganze zeit angesehen hatte kannte die Antwort. „Haki.“ meinte er Trocken und musterte den Marinesoldaten.

„Das hast du gut gemacht mein Schüler.“ sagte Kazumi lächelnd und nahm ihren weinenden Sohn auf den Arm um ihn zu Trösten. „Wie Schüler?“ fragte Frankie verwirrt. „Na das ist ja eine freudige Begrüßung.“ sagte der Soldat und nahm seine Mütze ab. „CORBY.“ Rief Ruffy. „Klar, oder hast du jemand anderen erwartet?“ Lachte er und begrüßte sein Gegenüber herzlich.

„Seit wann hast du das Haki?“ fragte der Strohhut erstaunt. „Seit dem Krieg und Kazumi hat mir gezeigt wie ich damit umgehen kann.“ Erklärte er ihm. „Aber wie ich dir schon sagte, an Ruffy kommst du nicht ran. Das ist angeboren ….die Stärke mein ich.“ Mischte Kazumi sich ein und setzte ihren Sohn auf den Boden ab. Dieser rannte sofort zu Chopper und zeigte ihm seinen Arm. „Guck mal...Aua.....“ Der Elch schaute es sich an und lächelte. „Warte ich habe da etwas für dich.“ Er tapste zu seinem Koffer und holte und rote Kugel raus. „Hier dann geht’s wieder.“ Minato nahm die Kugel in den Mund und lächelte. „hmmm Himbeere.“ lachte er freudig. Chopper schaute die anderen an. „Bonbons wirken immer Wunder.“ „Sieht man und du machst dich bei ihm immer beliebter.“ kicherte Lysop. „Also Corby, was willst du hier?“ fragte Nami. „Wir haben ein Schreiben von Passanten bekommen, die meinten euer Schiff gesehen zu haben und da dachte ich das ich zu euch fahre, ich habe euch schon lange nicht mehr gesehen und euch passiert nicht, also könnt ihr einfach so wieder fahren.“ „Hat schon Vorteile wenn man Leute bei der Marine kennt.“

Lachte Sanji. „Ach ehm...es tut mir leid wegen....naja du weißt schon.“ sagte Ruffy nach einiger Zeit. „Kein Ding, das musste sein.“ meinte der Jüngere Schulterzuckend. „Kazumilein....möchtest du vielleicht auch einen Tee?? Ich habe gerade welchen frisch gekocht.“ flötete Sanji. „Nein danke du Schleimbeutel.....ich hatte schon genug Kaffee.“ meinte sie Kalt schaute Corby genervt an. „Wow wie ist die denn drauf?“ fragte Frankie. Der Soldat lachte. „Das hat man sich bei er Marine auch immer gefragt.Die lässt keinen an sich....naja....normalerweise....“ meinte er und schaute zu Minato. „Tja, soll halt mal vorkommen oder?“ sagte sie und lächelte etwas.

Den Rest des Tages verbrachten die Freunde eine schön Zeit.

Das Unglück Teil 1

Kapitel 4:
 

Die Woche verging wie im Flug. Während Kazumi immer wieder in den Laden ging um zu Arbeiten, schickte Ruffy ihr abwechselnd einige Leute zum aufpassen hinterher, damit ihr nichts geschah. Genervt ging Kazumi darauf jedoch nicht ein, sondern machte ihre Arbeit ganz normal weiter. „Mai, ich machte dann mal meine Frühstückspause.“ rief sie und begab sich in den Aufenthaltsraum um sich dort einen Kaffee einzuschenken und ihr Brötchen zu essen.

Ab und zu schaute sie auch mal nach vorn um sehen ob sie ihrer Kollegin helfen könnten.

»Was wollen diese Leute denn hier?« fragte sie sich als zwei komisch gekleidete Männer den Raum gebraten. „Guten Tag Miss, ist Kazumi Tamasaki vielleicht zu sprechen?“ fragte der eine freundlich. „Nein tut mir leid, die ist Momentan nicht da.“ log Mai. »Was wollen die denn von mir?« Schulterzuckend ging sie wieder und setzte sich auf einen Stuhl. »Kennen tu ich die nicht...glaub ich zumindest.« dachte sie und seufzte. „Ehm....Kazumi.....“ sagte Mai vorsichtig. „Ja was ist denn?“ fragte sie und lächelte. „Da sind zwei Herren, die zu dir wollen und sie lassen nicht locker egal was ich ihnen auch sage. Tut mir leid das ich dich in deiner Pause stören muss.“ „Das macht nichts, ich geh mal und guck was die von mir wollen, kennen tu ich sie nicht.“ meinte sie und ging wieder in den Laden Bereich. „Guten Tag die Herren, sie wollten mich sprechen?“ begrüßte sie die beiden. „Ja wenn sie Kazumi Tamasaki sind.“ „Ja, die bin ich was gibt es?“ „Können sie sich ausweisen?“ Kazumi verschränkte die Arme vor der Brust. „Warum sollte ich das tun? Sie sagen mir ja auch nicht wer sie sind.“ meinte sie etwas Frech. Der Größere von beiden seufzte und holte ein Bild aus dem Umhang hervor. In diesem Moment erkannte Kazumi das er eine Pistole trug.

„Das ist sie kein Zweifel.“ „Also was wollen sie?“ „Wir sind gekommen weil unser Boss gerne mit ihnen reden möchte. ER hätte sie gerne bei sich, weil er von ihren Fähigkeiten und Talenten gehört hat.“ erklärten sie. Kazumi überlegte etwas und musterte die beiden eine Weile. Es gab nur eine Person, deren Name in dieser Welt selten genannt wurde und sie wusste auch wer gemeint war.

„Und warum gerade eine Einfache Verkäuferin?“ fragte sie nach. „Er hat von dir viel gehört, auch das du nicht mehr bei der Marine Tätig bist und will das du zu ihm kommst.“ wiederholten sie sich.

Kazumi schaute sie gelangweilt an. „Also Erstmal......nur weil ich zur Zeit nicht bei der Marine bin, heisst das nicht das ich gleich zu einem Verbrecher werde und Zweitens..... Ich wüsste nicht das ich IHNEN das DU angeboten hätte.“ meinte sie und schaute die Männer ernst an. „Das heisst also das sie sein Angebot ablehnen?“ fragten sie Irritiert nach. „Ja das soll es heissen und nun verlassen sie bitte den Laden, ihre Anwesenheit schadet unserem Ansehen.“ Kazumi blieb zwar freundlich aber man könnte die Kälte in ihrer Stimme förmlich spüren. „Das geht nicht ER hat sie ausgesucht und das ist eine Ehre und keiner hat dieses Angebot ausgeschlagen.Und wenn doch...dann hatte das immer Konsequenzen.“ sagten sie entsetzt. „Tja, dann ist es für ihren großen Boss heute das erste mal und richten sie ihm bitte schöne grüße aus, wenn dieser Feigling sich nicht Traut mich selbst zu fragen soll er es lassen, ich trete nicht den Revolutionären bei und wenn es die letzte Gruppe auf dieser Welt wäre....mit solchen Verbrechern will ich nichts zu tun haben.“ Konterte sie und sah aus den Augenwinkeln das ihr Chef auf sie zu kam. „Gibt es ein Problem?“ „Nein Sir, die Herren wollte gerade gehen.“ antwortete sie mit einem Nachdruck in der Stimme und ging wieder nach hinten um zu Essen.

»Was bilden die sich ein? Wie kommt der auf mich? Der kennt mich doch, hat keine Ahnung wer ich bin und will mich nur wegen meinen Talenten ich glaub das nicht.« dachte sie genervt.

Der Restliche Vormittag verlief ohne Probleme. Erst zu Mittagspause ging sie hinaus um sich etwas zu Kaufen, dann entdeckte sie auch Nami und Robin. „Hey sag mal was wollten die von dir?“ fragte Robin „Die wollten mich Rekrutieren...ich bin doch nicht blöd, was glaubt der eigentlich wer er ist. Als ob er nur kurz mit den Fingern Schnippt und schon laufen ihm die Leute scharren weiße hinterher.“ Sprudelte es auf einmal aus Kazumi heraus. „Wer denn?“ fragte Nami verwirrt. „Dragon.....“ Zischte die Jüngere und schüttelte sich. „Ist doch schön wenn dein Bruder dich sehen will.“ meinte sie. „Tzzz Bruder.....ja klar, der weiß doch noch nicht mal das es mich gibt.“

„Wieso weiß er es denn nicht?“ fragte sie. „Na überlege doch mal, er hat mich gefunden, weiß auch das ich bei der Marine war und so …..aber.......hast du in den letzten Wochen schon mal gehört das man mich mit Monkey D. …..angeredet hat?“ fragte Kazumi und aß ihr Mittag „Stimmt...das ist mir aber noch nie aufgefallen. Wie kommt das denn?“ fragte Robin nach. „Ich wollte nicht...ich hatte nie wirklich Bezug da zu. Ausserdem machte es sich bei der Marine schlecht wenn ich den Namen hätte, da man ja nicht wissen sollte das Garp mein Vater ist...also habe ich es ganz gelassen.“ grinste sie und trank ihre Cola.
 

Die Woche über gab es auch immer wieder Schwierigkeiten mit Minato. Mal wollte er nicht hören, dann war er Krank....oder er hörte einfach nicht auf zu weinen, deswegen musste Kazumi immer früher los und ihn abholen, wo durch sie sich bei ihrem Chef nicht gerade beliebt machte.

Am ende der Woche brachte sie ihn zu Sashira in der Hoffnung das nichts passieren würde, denn eine Abmahnung hatte sie schon bekommen und eine zweite konnte und wollte sie sich nicht leisten. Angespannt stand sie die ganze Zeit im Laden und hoffte das nichts passieren würde. Ab und zu entdeckte sie Zorro und Sanji draußen. »Das nervt echt.« dachte sie.

Doch am späten Nachmittag bekam sie einen verzweifelten Anruf von Sashira. „Kazumi...bitte du musst schnell kommen....Minato ist...ich habe nur einmal nicht hingesehen weil ich....und dann war er weg vom Spielplatz. Bitte...ich habe schon überall gesucht......“ Stotterte sie verzweifelt. „Sashira ganz ruhig ich kümmere mich darum.“ beruhigte sie ihre Freundin. Nachdem sie die Teleschnecke weggestellt hatte winkte sie zu Zorro und Sanji, die aufstanden und zu ihr Kamen. Sie schrieb ihnen eine Adresse auf. „Was ist den los?“ Sie seufzte und gab Zorro den Zettel. „Minato ist weg..geh bitte zu Sashira und guck nach wo er ist bitte ich kann hier nicht weg.“ „Klar..natürlich...“

„Was ist denn nun schon wieder Tamasaki....das geht mir langsam auf den Geist immer das selbe mit ihnen und dem Scheiß Balg, wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich sie garnicht erst eingestellt.“ Bellte ihr Chef der alles mit angehört hatte. „Wie haben sie gerade über einen Sohn geredet?“ fragte sie ruhig. „Dieses Kind ist nichts anderes als ein Bastard nichts weiter.“ „Hey...hören sie auf so mit einer Lady zu reden.“ Mischte Sanji sich ein. „LADY??? Das ich nicht lache, jemand der sich mit 15 ein Kind machen lässt von einem Typen den sich nicht kennt und der sich einen Scheißdreck um sein Kind kümmert ist für mich alles andere als eine Lady.“ bellte er. Zorro zog sein Schwert etwas raus. „Nein lass das....“ meinte Kazumi und ging nach hinten um ihre Sachen zu holen. „Wenn du jetzt gehst dann bist du entlassen du kleine Schlampe.“ meinte er gehässig. Kazumi drehte sich zu ihm um und lächelte. „Sie brauchen mich nicht zu entlassen, ich kündige...ach ja und noch was...nicht mal ich habe so mit meinen Soldaten bei der Marine geredet...und wenn sie Idiot meine Akte gelesen hätten. Wäre ihnen aufgefallen das ich in den letzten Wochen viel zu nett war, denn als Ranghoher Admiral muss ich mir das von ihnen nicht bieten lassen.“ Zischte sie bedrohlich und verlies mit den beiden Männern den Laden.

„Was ist denn genau los?“ fragte Sanji besorgt. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, Sashira meinte nur das er weg ist und nun habe ich angst das die etwas damit zu tun haben, Nami und Robin haben euch doch erzählt was los war oder?“ fragte sie nach. „Ja hat sie...aber glaubst du wirklich das die ein Kind entführen würden um an ihr Ziel zu kommen?“ „Sanji das sind Verbrecher, die sind zu allem Fähig.“ sagte Zorro genervt.

Nach einer halben Stunde kamen sie bei Sashira an. „Also was ist jetzt los?“ wollte Kazumi wissen.

Sashira lies sie rein und fing an zu weinen. „Ich war mit ihm auf dem Spielplatz und es war auch alles gut. Nur das so komische Leute da waren. Die sahen schon mies aus. Ich meinte nur zu ihm das er sich von denen fernhalten und bei mir spielen soll. Als ich mich dann kurz umdrehte war er dann auch schon weg und die Typen ebenfalls.“ berichtete sie Aufgelöst und schnäuzte sich die Nase. „Wie sahen die denn aus?“ fragte sie. „Kazumi...ich versteh das nicht, man sagt dir das dein Sohn weg ist und du fragst wie die Leute aussehen geht es dir gut?“ fragte Sanji verwirrt. Zorro seufzte. „Mensch..siehst du das nicht? Die ist in ihrer Rolle drinnen...sie handelt wie jemand von der Marine...aber ich glaube das sie sich schon sorgen macht.“ „Kazu...ich weiß es nicht...komisch eben, wie Piraten eben aber...ich habe mir ihre Gesichter nicht gemerkt.“ Schluchzte sie. „Sashira., mach dir darum keine Gedanken,ich werde meinen Sohn schon wieder holen.“ lächelte sie und stand auf. „Sanji,.....würdest du bitte zum Schiff gehen und Bescheid sagen was passiert ist? Ich gehe in zwischen nachhause und schau ob dort etwas angekommen ist. Vielleicht haben wir ja Glück.“ Dirigierte sie und ging zu ihrer Wohnung. „Wirke ich zu kalt?“ fragte sie ihren Nebenmann.

Dieser Schüttelte den Kopf. „Nein bist du nicht, besser so als wenn du nicht wüsstest was du tun sollst.“ Meinte Zorro und lächelte leicht. „Schön..dann geht es hier ja gleich rund, ich freu mich schon.“ Als sie an der Wohnung ankamen staunte Zorro nicht schlecht. „Hier Wohnst du?“ „Jep....“ „Wie kannst du dir das mit dem Verkäufergehalt leisten?“ Kazumi fing an laut zu lachen. „Mensch....das mach ich doch nur aus Langeweile wenn Minato im Kindergarten ist oder so....ich bekomme eine große Abfindung von der Marine und habe für immer ausgesorgt..ja kann sogar in meine alte Position zurück kommen wenn er groß genug ist.“ sie öffnete den Briefkasten und ging legte den Brief auf den Tisch. „Willst du ihn nicht aufmachen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht...Zorro gehst du bitte zurück und führst die anderen her ich habe total vergessen das sie nicht wissen wo ich wohne. Ich vergesse das doch sonst nicht.....“ Sie schüttelte nur den Kopf. „Mach ich gleich“ Meinte ihr Begleiter und setzte ihr erst Mal einen Tee auf. „Hier Trink...ich bin gleich wieder da.“

Als Kazumi hört das die Tür ins Schloss fiel, sackte sie zusammen und fing an Bitterlich zu weinen.

Wie konnte das nur passieren...warum ausgerechnet ihr Kind.....und wer würde ihre damit schaden wollen? Waren es Wirklich die Rebellen? Wollten sie , sie damit vielleicht Erpressen, aber nein...

das konnte sie sich nicht vorstellen..jeder von ihnen hatte zuhause eine Familie und Kinder sie würden niemals ein Kind von jemand als Druckmittel benutzen damit man zu ihnen kommt.

Erschöpft schlief sie auf dem Küchentisch ein und hörte auch nicht das es klingelte.
 

„Oh...guck mal sie schläft.“ flüsterte Lysop. „Ist ja auch kein wunder das muss alles sehr hart für sie gewesen sein.“ meinte Nami und nahm ihr den Geschlossenen Brief aus der Hand. Langsam öffnete sie ihn und las.
 

***Hallo Kazumi, wenn du deinen lieben Sohn wieder haben willst,

dann bringe mir 100.000.000. Berry. Solltest du die Polizei einschalten dann

werden wir deinen Engel die letzte Reise gewähren, also mach keine Zicken

wir werden uns in zwei Tagen wieder Melden und bis Dato hast du das Geld***
 

„Ne oder? Was für ein Arsch macht denn so was das kann doch nicht war sein. Ein Kind zu entführen und soviel Geld zu verlangen.“ fluchte Frankie. „Steht da ein Name?“ fragte Kazumi verschlafen und rieb sich die Augen. „Nein leider nicht.“ meinte Nami. „Wie kommt ihr hier eigentlich rein?“ fragte Kazumi Gähnend. „Hihi.... Ich bin eine Diebin schon vergessen?“

„Ach ja stimmt ja...Zeig mal her.“ meinte sie und nahm der jungen Frau den Brief aus der Hand.

Lange starrte sie auf das Blatt und war ganz ruhig. „Teach.“ sagte sie Ton los. „Blackbeart?? Woher willst du das wissen, da steht doch kein Name.“ meinte Ruffy verwirrt. „Ich erkenne es an der Schrift....als er damals das Kopfgeld abgeholt hat musste er eine Quittung unterschreiben damit er nicht mogeln konnte...und das hier ist seine Schrift. So ein Sausack er ist auch der einzige Außenstehende Pirat der weiss das ich ein Kind habe.“ erklärte sie in einem Ruhigen Ton. Chopper stand in der Ecke und zitterte leicht. „Kazumi bitte komm wieder runter....und sei nicht auf 180“ „Wieso??Sie ist doch ruhig.“ meinte Lysop. „Eben...aber ich als Elch merke das sie ist sehr angespannt und vor den Leuten die Ruhig sind musst du angst haben.“ sagte er.

„Ich bin mal eben im Wohnzimmer.“ meinte Kazumi und aus der Küche. Mit einem Mal hörte man einen lauten Rums. Schnell rannten sie ins Wohnzimmer und starrten entsetzt auf die Wand. Dort wo Kazumi mit einer Geballten Faust stand war ein großes Loch. Das Mädchen zuckte mit den Schultern. „Hmmm..jetzt habe ich den Durchbruch den ich immer wollte.“ meinte sie und klopfte sich den Staub von den Klamotten. Die anderen Starrten nur von Ihr zu Ruffy und von Ruffy zu ihr.

„Diese Ähnlichkeit ist unglaublich.“ stellen sie entsetzt fest.
 


 

.....Fortsetzung Folgt..........

Das Unglück Teil 2

Kapitel 5:
 

Zur selben Zeit in einem Versteck auf der Insel.
 

„Boss,wir haben das Kind, es war total einfach ihn zu bekommen, die Mutter hat sich nicht mal gewehrt.“ lachten sie und warfen Blackbeart den Jungen vor die Füße. Dieser begutachtete ihn und lächelte fies. „Wie heisst du ein kleiner.“ „Sag ich nicht Fettsack.“ schmollte Minato und verschränkte die Arme vor der Brust. „Werde mal nicht Frech....in deinem Alter solche Wörter, du hast ja kein gutes Benehmen.“ meinte er. „Wenn meine Mama von der Arbeit kommt und weiß was ist bist du dran.“ meinte der Junge und streckte ihm die Zunge raus. „WASSS??? War das nicht deine Mama auf dem Spielplatz?“ fragten die anderen. Minato schüttelte den Kopf. „Nein, eine Freundin von Mama du Idiot.“ „Der spricht für sein Alter schon sehr gut und viel....das gefällt mir nicht.“ meinte Teach und packte den kleinen am Kragen. „Lass mich los.“ Schrie Minato und zappelte mit den Armen und Beinen. »Er kommt mir bekannt vor aber ich weiß nicht warum«

Dachte der Alte und überlegte die ganze Zeit. Dann lies er ihn los und schmiss ihn zu seinen Männern. „Fesselt ihn und sorgt dafür, dass das Balg mir nicht auf den Geist geht.“ befahlt er.

Seine Männer gehorchten und Fesselten Minato mit einem dicken Seil. Nachdem sie fertig waren Knebelten sie ihn noch. Zur großen Verwunderung der Mannschaft weinte das Kind nicht, sondern starrte sie nur an. Plötzlich ging Blackbeart ein Licht auf. „Diese Augen......dieser Blick.....“ Murmelte er und lachte plötzlich lauf auf. „HAHAHA.....Junge mit dir können wir eine Menge Geld machen....viele Leute werden doch wollen um dich zu Töten.....“ Der Junge schaute ihn entsetzt an. Diese Worte verstand er zu gut. Als Teach auf ihn zu kam kniff er die Augen zusammen... »Mama Hilfe...« dachte er und eine Träne rann ihm die Wange hinunter.

Minato fühlte wie man ihm den Knebel raus nahm. Verwirrt schaute er sein Gegenüber an.

„Sag mal kleiner......wie heisst dein Vater?“ fragte er neugierig. „Corby.“ meinte er und starrte Blackbeart weiter an. „Laber nicht so einen Stuss. Du hasst keine Ähnlichkeit mit dieser Flachzange.“ schrie der Alte schon förmlich. Minato blieb ruhig und sagte nichts weiter. „Also wer ist dein Vater.“ Wiederholte der Pirat die Frage. „Corby.“ sagte der Junge wieder. „Nein...das ist nicht Wahr.“ „Für mich ist er aber ein Vater....“ Schrie Minato stolz. Blackbeart grinste Triumphierend. „Weißt du kleiner....ich weiß wie dein richtiger Vater heißt. Ich kannte ihn sehr gut.“ Minato schaute ihn mit großen Augen an. „Wirklich....Mama sagt immer gut das er Tod ist. Wie heißt er denn?“ „Der Name deines Vaters ist..........“

…...

…..

…..
 

„Was bringt dir das Loch jetzt?“ fragte Ruffy nach und schaute sie verwirrt an.

„Ich weiß nicht aber ...wenn ich genauer hinsehe...ist es noch etwas Unsymmetrisch.“ Stellte Kazumi fest und Schlug auf der anderen Seite auch noch mal in die Wand. „Ich wollte schon immer ein Durchbruch zwischen dem Wohn- und meinem Arbeitszimmer haben.“ lachte sie. „Aber das es so schnell geht hätte ich nicht gedacht. „Möchtet ihr etwas trinken? Wir können dann ja auch besprechen wie wir meinen Sohn wiederholen können.“ Meinte sie und setzte in der Küche noch eine große Kanne Tee auf.

„Willst du ihm das Geld geben?“ fragte Brook als sie ihm sein Glas Milch hinstellte. „Bist du Irre? Natürlich nicht ich kann ihn da auch so rausholen.“ meinte sie und setzte sich. „Also ich kann dir das Geld auf leihen wenn du willst....ohne Zinsen natürlich...das ist ja für einen guten Zweck.“ Bot Nami ihr an. „Nein danke aber ich habe das Geld glaub mir....“ seufzte sie. „Gut...aber dann Helfen wir dir und keine Widerrede.“ bestimmt Ruffy.

„Nein...das ist meine Aufgabe und ihr haltet euch daraus.“ knurrte sie und stemmte die Arme in die Hüfte. „Nein....wir kommen mit.“ Die anderen seufzten leicht. Das Geschrei ging ihnen auf den Keks. Aufeinmal klingelte es an der Tür. Angespannt starrten sich alle an. Zorro zog sein Schwert.

„Meinst du das sie das sind?“ fragte Lysop. „Ich weiß es nicht, aber ich werde mal nachsehen.“ meinte Kazumi, atmete tief durch und machte dem Gast auf. „Hallo mein Schatz wie geht’s???“ Lachte die Frau und umarmte sie freudig. „Mama....was machst du hier?“ fragte sie verwirrt. „Ich wollte sehen wie es euch geht...wo ist denn Minato?“ fragte sie und schaute sich nach ihrem Enkel um. „Ehm...der...naja...ist noch bei Sashira....Mama nein...geh nicht ins Wohnzimmer.“ sagte Kazumi leise und rannte ihrer Mutter nach. „Oh....mein....Gott.....was hast du da denn gemacht?“

„Siehst du doch einen Durchbruch.“ lachte Kazumi etwas. „Das ist nicht lustig...hast du noch einen Tee für mich?“ fragte sie und ging in die Küche. „Oh..du hast Besuch?“ lachte sie und musterte die Bande. „Ja siehst du doch...ach Ma...da ist Ruffy...“ lächelte Kazumi und deute auf den jungen Mann, der in der Ecke saß. „Oh Ruffy, komm mal her mein kleiner...wie lange ist das her.“lachte Isumi und umarmte ihn. „Lange glaub ich, du hast dich ja kaum verändert.“ „Kazumi wer ist das?“ fragte Frankie. „Das ist meine Mutter.“ Stellte sie Isumi vor. „Sagt mal Kinder...was geht hier eigentlich vor?“ „Ehm...Ma was willst du hier?“ „Eine Freundin von mir hatte den Streit mit deinem Chef mitbekommen und da wollte ich mal nachfragen was passiert ist.“gestand sie. „Ja...es ging um Minato er hat die ganze Woche schon Zicken gemacht und heute auch wieder, und da mein Chef dafür kein Verständnis hat bin ich gegangen.“ „Ok...aber wo ist er? Ich war bei Sashira um ihn abzuholen aber die meinte er ist hier und du meinst er ist weg, also was läuft hier?“ „Es geht ihm gut, er ist bei einer Freundin ich hole ihn heute Abend wieder ab.“ meinte sie lächelnd und gab ihrer Mutter eine Tasse. „Kazumi Tamasaki, hör auf mich an zu Lügen, das konntest du noch nie gut.“ Die Jüngere seufzte und setzte sich hin. „Ma...Minato wurde entführt....aber mach dir keine Sorgen ich werde ihn wiederholen.“ gestand sie. „Was?? Von wem denn wisst ihr das?“ fragte sie geschockt. „Ja von einem Piraten....aber ich habe ihn bald wieder.“ Isumi schaute die Crew an. „Deswegen seit ihr hier oder?“ Sie nickten. „Ja aber Kazumi ist zu stur...sie will nicht das wir ihr Helfen.“ sagte Robin ruhig. „Weil ich das alleine kann wieso wollt ihr das nicht verstehen?“

„Weil das so ist...wir gehen mit auch wenn du dich auf den Kopf stellst, Blackbeart ist stark...gegen den kommst du nicht alleine an.“ meinte Ruffy und wurde Sauer.

Die beiden schrien sich immer weiter und immer lauter an. „Was sind das nur für Kinder?“ seufzte Zorro genervt. „MONKEY D. RUFFY, MONKEY D. KAZUMI!!!!!!!!“ Schrie Isumi mit einem scharfen Ton und die beiden zuckten zusammen. „Hört auf euch zu streiten...so bekommt ihr Minato auch nicht wieder.“ „Nenne mich nicht so....“ Zischte Kazumi. „Wow das haben ja noch nicht mal wir geschafft.“ staunte Chopper. Isumi lachte laut. „Wenn ich mir Garp klar komme, dann sind die beiden ja wohl ein Kinderspiel oder? Die könnte seine Clone sein.“ „Kazumi warum willst du denn nicht das sie dir helfen?“ fragte sie nach. „Weil sie sie da nicht mit hineinziehen will. Das ist meine Sache und ich schaff das auch allein.“ nuschelte sie. „Das bin ich Ace aber schuldig...also werde ich ihm helfen. Er würde sich im Grab umdrehen wenn er wüsste das ich hier bin und tatenlos zusehe was mit seinem Sohn Geschieht.“ nuschelte Ruffy ebenfalls und schaute verlegen auf den Boden. Kazumi seufzte und nickte dann. „Ist gut...du tust doch eh was du willst.“

„Vielleicht ist es besser wenn ihr auch noch die Marine dazu holt.“ Schlug Isumi vor. „Nein...das kommt nicht in frage..ich will nicht das sie es wissen...wer weiß was Teach ihm erzähl, den selbst ein Blinder würde die Ähnlichkeiten erkennen.“ wandte Kazumi ein. „Stimmt das ist nicht gut.“ „Sag mal...wie alt bist du eigentlich?“ fragte Ruffy um die peinliche Stille zu unterbrechen. „Ich bin jetzt 60.“ „WAS???Da sehen sie aber nicht nach aus.“ meinte Sanji. „Tja...das sind eben die guten Gene.“ lachte sie. „Aber....wann haben sie denn Kazumi bekommen?“ fragte Brook nach. „Mit 42..sie ist ein kleiner Nachzügler.“ „Unfall sollte man wohl er sagen...die liegen bei uns anscheinend in der Familie.“ fügte Kazumi hinzu. „Sag man zu dir denn nicht mal das du mit deinen Großeltern unterwegs bist?“ fragte Chopper. „Bei Ma nicht aber bei Garp schon..das macht mir aber nichts aus.“
 

Die ganze Nacht überlegten sie wie sie Minato aus Teach´ Gewalt holen konnten. „Wenn wir alle auf ihn los gehen wird er ihn Töten, und wenn wir ihm das Geld geben wird er ihn auch Töten...ich hasse solche Menschen.“ sagte Kazumi mit einer Tiefen Abscheu in der Stimme. „Welche?“ fragte Robin nach. „Menschen die andere entführen um ihren Vorteil daraus zu ziehen. Die Spaß daran haben andere zu Quälen.“ „Geht es dir gut?“ Doch Kazumi war nicht ansprechbar. Sie stand auf und ging hinaus in den Garten. Dort setzte sie sich auf eine Bank und starrte in den nahe Gelegenen

Wald. „Weißt du was sie hat?“ fragte Nami. Ruffy schüttelt den Kopf. „Nein..das weiß ich nicht.“

Brook stand auf und folgte Kazumi. Er setzte sich neben sie. „Gibt es da etwas interessantes zu sehen?“ fragte er. Kazumi schüttelt nur den Kopf. „Du musst ihnen nur sagen was los ist, sonst können sie dir nicht helfen.“ „Vielleicht will ich ja nicht das sie mir helfen, sie können es nicht verstehen, sie können nicht verstehen was ich in diesem Moment empfinde, weil sie es noch nie durchgemacht haben.“ seufzt Kazumi. „Woher willst du das wissen?“ „Weil es immer so war...jeder meinte das ich mich nicht so anstellen sollte und das es ja nicht so schlimm gewesen sein könnte, es sind jedes Mal die selben dämlichen Sprüche.“ antworte sie und weinte etwas. „Weißt du was diese Crew aus macht?“ fragte Brook nach einer Weile. „Das ihr alle verrückt seit?“ lachte sie etwas, doch Brook schüttelte den Kopf. „Nein...es sind alles Menschen mit einer kranken oder verletzten Seele............und nur eine kranke Seele kann eine andere kranke Seele verstehen und heilen.“

sagte er ruhig und legte einen Arm um sie. „Ich will es ihnen aber nicht sagen, ich komme damit ganz gut alleine klar ich brauche keine Hilfe und ich will auch keine.“ sagte sie und stand auf.

„So ich werde mich jetzt hinlegen, ich kann kaum noch die Augen auf halten, wenn ihr wollt könnt ihr hier bleiben..damit habe ich keine Probleme, genügend Schlafmöglichkeiten gibt es hier ja genug.“ sagte sie zu den anderen und ging hinauf in ihr Schlafzimmer.

Erschöpft lies sie sich in ihr Bett fallen und schlief sofort ein. „Ich werde hier bleiben und auf sie aufpassen.“ meinte Ruffy. „Gut..wir sehen uns dann morgen Kapitän.“

Ruffy ging durch das Haus und schaute sich um. Auf dem Kamin entdeckte er viele Bilder von Kazumi und Minato, aber auch einige aus ihrer Zeit bei der Marine. »Was ist nur los mit ihr?« fragte er sich...nahm ein paar Decken und machte es sich auf dem Sofa gemütlich.
 

Als Kazumi am nächsten morgen spät aufwachte schaute sie sich verwirrt um. „Oh mein Gott, wie konnte ich denn nur schlafen? Ich sollte doch lieber damit beschäftigt sein Minato zu befreien.“

seufzte sie, zog sich einen Bademantel über und ging hinunter in die Küche. Am Wohnzimmer hörte sie ein lautes Schnarchen. Verwundert öffnete sie die Tür und schaute hinein. »Achso das ist nur Ruffy.« lächelte sie und bereitete das Frühstück vor. Nachdem sie die Brötchen aus dem Ofen geholt hatte, stand ihr Neffe in der Tür. „Hunger...“ murmelte er und setzte sich. „Morgen...bitte nehme dir was.“ meinte sie und setzte sich auch. „Ich halt das nicht mehr länger aus...wenn ich nicht nachher sofort los gehe und meinen Sohn hole werde ich noch Irre....ich schwöre dir wenn ich diese Kerle in die Finger bekomme dann mach ich sie kalt.“ meinte sie und trank einen Schluck Kaffee. „Das glaub ich dir aber....vielleicht ist es besser wenn ich das mache...nicht das die noch etwas geschieht und Minato dann überhaupt keine Eltern mehr hat.“ Wandte Ruffy ein und schlang dabei sein fünftes Brötchen runter. »Wie können zwei unterschiedliche Menschen nur die selben Worte sagen?« verlor Kazumi sich in ihren Gedanken. „Hallo.....bist du noch anwesend?“ Sie zuckte zusammen und schüttelte den Kopf. „Ehm, hast du etwas gesagt?“ „Ja ich wollte wissen warum du gestern Abend so aufbrausend warst.“ wiederholte Ruffy seine frage. „Das geht dich und den anderen nichts an klar? Und bitte frag mich nicht weiter danach DANKE!!“ Seufzte sie und widmete sich ihrem Brötchen. Dann stand sie auf und ging ins Bad. „Wenn was ist kannst du ruhig aufmachen.“ Rief sie und schloss die Tür. Nachdem sie fertig war ging sie wieder hinunter. „WOW; Kazumilein wie siehst du denn aus.“ Flötete Sanji. „Halt die Klappe du Schleimbeutel.“

Sie Trug eine enge schwarze Hose,ein dunkelblaues langärmliges Oberteil und hatte sich die Haare hochgesteckt. „Wieso hast du die Haare oben?“ fragte Nami. Kazumi verdrehte die Augen. „Ganz einfach....damit man mich nicht an den selbigen Packen kann wenn ich kämpfte logisch oder?“

„Ehm Leute...ich will ja nichts sagen....aber Kazumi stell dich doch mal bitte neben Ruffy.“

Genervt tat sie was man von ihr verlangte. Die Crew staunte nicht schlecht. „Oh mein Gott, jetzt seht ihr genau gleich aus.“ staunten sie. „Ach ne liegt vielleicht daran das wir verwandt sind.“ lachte Ruffy.
 

„Wie willst du Blackbeart eigentlich finden, wir wissen doch nicht einmal wo er sich aufhält.“ meinte Brook als sie losgingen. „Ich kann Teufelskräfte aufspüren und da ich weiß welche Kraft er hat muss ich mich nur auf seine Konzentrieren und glaub mir, der Arsch ist hier ganz in der Nähe wie es Aussieht.
 

„Kapitän...was willst du nun mit den Jungen machen?“ wurde Teach von einem seiner Männer gefragt. „Ich weiß es nicht, vielleicht Sammle ich das Geld ein und nehme ihn mit auf See, es wäre doch nur eine sehr große Ironie wenn ich sein Kind großziehe und er später für mich arbeitet oder? Das würde ich klasse finden und wenn er mir auf den Keks gehen sollte dann verkaufe ich ihn einfach für den Enkel von Roger gibt es doch sicherlich eine menge Geld.“ lachte der Alte und schaut das Kind an, welches neben ihm auf den Boden saß. Dieser schluckte nur und schüttelte den Kopf. „Ich will aber nicht.“ „HAHAHA Das ist mir doch egal, du wirst mitkommen, denn deine liebe Mama wird dich nicht retten können, sobald sie herkommt knall ich sie ab und wir haben ein Problem weniger.“ Minato schaute ihn geschockt an und schüttelte wieder den Kopf. „Ruffy ist aber auch da und wird Mama helfen.“ sagte er mit einem Grinsend. „Was der Strohhut ist hier? Das kann doch nicht wahr sein du lügst du kleiner Bastard.“ schrie Teach und Ohrfeigte ihn. „Nein es ist die Wahrheit.“ Schrie Minato zurück. „Gut zu wissen....ich habe noch eine Rechnung mit ihm Offen.“

lachte Teach und rieb sich die Hände. „BOOOOOSSSSSSSSSS!“ Rief einer seiner Männer. „DA..DA....Das Mädchen ist mit den Strohhütten hier.“ „WASSS? Wie haben sie uns gefunden?“ Schrie Blackbeart entrüstet. „Meine Mama kann alles.“ sagte Minato Solz und man sah das seine Augen leuchteten. „Legt den Jungen in Ketten und bringt ihn mit draus.“ befahl er und behob sich von seinem Thron. Langsam und bedrohlich ging er hinaus zu dem Eingang der Höhle.

„Das ging ja schnell zu kleines Monster.“ Lachte er und lies Minato zu sich bringen. „Hast du die Kohle?“ Auch er erschrak als er Ruffy und Kazumi nebeneinander sah. »Wie ist das möglich?«

„Nein.“ sagte sie ruhig. „Aber ich werde dir Trotzdem alles zurück Zahlen was du Minato angetan hast, nur wird es nicht Geld sein.“ meinte sie und ballte eine Faust. „Vorsicht.“ flüsterte Chopper.

Plötzlich begann die Erde um sie herum zu Beben. „Was ist das? Fragten die Männer. „Hast du etwa von der Beben-Frucht gegessen?“ fragte Teach lachend. „Nein habe ich nicht.“ entgegnete Kazumi und lies ihren rechten Arm brennen. „Was? Wie ist das Möglich? Das ist jetzt die dritte Kraft die sie einsetzt. Wie geht so was?“ fragte Sanji. „DAS IST JA SOOOOOOOO KLASSE!!“ Staunte Ruffy. „Hmmm die Kräfte von Whitebeart und Ace...Nett wie machst du das?“ fragte der Schwarzhaarige. „Das geht dich einen Scheißdreck an.“ meinte Kazumi mit einer Abscheu in der Stimme. „Wie kann die so ruhig bleiben?“ fragte Frankie. Kazumi starrte Teach die ganze zeit an.

„Man habe ich einen Durst.“ meinte diese nach einiger Zeit. „Dabei habe ich doch eben soviel getrunken.“ „Stimmt deine Fahne riecht man bis hier her.“ „Kazumi was machst du da eigentlich?“ fragte Robin nach weiteren zehn Minuten. „Chopper, würdest du unseren Intelligenten Freunden auf der anderen Seite bitte mal erklären woraus der Körper besteht.“ sagte Kazumi kalt. „Klar, nun er besteht aus Knochen und....“ fing er an. „Nein das meine ich nicht, ich mein die Flüssigen Bestandteile.“ unterbrach Kazumi ihn. „Achso ja nun ehm....da wäre das Blut...und Wasser...der Körper besteht zu 70 % aus Wasser.“ „Richtig und was bewirkt Sand bei Wasser?“ fragte sie wieder. Chopper wollte gerade erklären als es einfach aus ihm hinaus brach. „Du trocknest ihn von innen aus?“ fragte er entrüstet. „Natürlich....ich will ihn leiden sehen.“ Zischte sie. „Halt wenn du weiter machst dann bring ich das Kind um du Schlampe.“ schrie Teach´ Vize. Kazumi hörte sofort auf und Knurrte leicht. Teach schaute sie geschockt an und stammelte etwas. D..D...D...Das ist nicht möglich, wie kommst du hier her? Du bist Tot, das kann nicht sein.“ Er deutet mit dem Finger auf einen Mann der gerade hinter der Strohhutbande auftauchte und langsam auf ihn zu kam. Sie drehten sich um und staunten. »ACE????« dachte Kazumi und sah Ruffy an. „Nein...er ist in meinen Armen gestorben das geht nicht.“ stammelte er. Der Mann blieb vor Teach stehen und Griff hinter sich an den Rücken. Er Zog ein Schwert und hielt es Blackbeart an die Kehle.
 

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„Lasst das Kind frei oder euer Kapitän wird dran glauben klar?!“ sagte er mit einer rauen dunklen Stimme. „Los macht schon.“ Schrie er und zog die Klinge leicht an Teach´ Hals längs. Langsam floss Blut aus der Stelle und der Alte schluckte. „Tut was er sagt.“ Er schrie er und schluckte leicht.

Seine Männer banden Minato los, dieser rannte sofort zu seiner Mutter und versteckte sich hinter ihr. Gebannt sah er den Mann an. »Der ist Toll« dachte er mit leuchteten Augen. „So Fettsack...du kannst dir jetzt aussuchen wie du Sterben willst.“ meinte er kalt „Soll ich dir deinen Bauch aufschlitzen so das dein Fett raus läuft oder soll ich dir die Kehle durchschneiden?“ fragte er leicht ironisch. „NEIN.“ Schrie Kazumi. „Den überlässt du mir...lass ihn gehen, es muss ja nicht sein das mein Kind alles mit ansieht.“ meinte sie. Ihr gegenüber seufzte und lies von dem alten ab.

Er steckte sein Schwert wieder weg. „Verpisst euch oder ich werde unangenehm.“ Knurrte er als die Männer davon liefen. „Wer bist du?“ fragte Frankie. „Mein Name ist Hunter.“ stellte er sich vor und Fixierte Minato mit seinen Blicken. Automatisch stellten sich alle vor das Kind. „Warum hast du das gemacht?“ fragte Ruffy. „Weil ich mit Teach auch noch eine Rechnung offen hatte.“ meinte er schulterzuckend. „Ich danke dir.“ sagte Kazumi und verbeugte sich leicht vor ihm. „Nicht zu danken.“ er lächelte leicht als er das junge Mädchen sah. „Wir sollten besser gehen.“ schlug Robin vor. „Minato hatte für heute genug Aufregung denke ich.“ Kazumi nahm ihn auf den Arm und ging los. „Ruffy...“ rief Hunter als sie schon weit weg waren. Der Strohhut drehte sich um. „Darf ich mitkommen?“ fragte er. „Ruffy der ist mir nicht geheuer bitte nicht.“ meinte Lysop. „Wenn du auch nur einen von uns anpackst dann bist du dran.“ antworte er und ging voran. „Oh man der Spinnt doch.“ seufzten alle als Hunter ihnen hinterher ging.
 

„So Minato du gehst erst mal Baden.“ lachte Kazumi und lies ihrem Sohn Wasser in die Wanne ein. „Mama nein.“ schmollte er als er bereits drin saß. „Doch du bist sehr dreckig.“ „Ach Menno.“

„Er ist schon niedlich.“ meinte Ruffy als er das Spektakel von der Tür aus mit ansah. „Das geht fast immer so...“ seufzte Kazumi und war selbst von oben bis unten Nass. „Lass mich mal.“ lachte der Ältere und löste sie ab. „Ruffy...“ Nuschelte Minato. „JA was ist?“ „Der Mann sagte das mein Vater Ace heisst.“ sagte er leise. „Stimmt das?“ Kazumi stand im Flur und drehte sich mit entsetztem Blick zu Ruffy um. Dieser lachte Minato aber an und schüttelte den Kopf. „Ach was, der hat dich nur angeschwindelt, mein Bruder heisst Ace..das hat er bestimmt verwechselt.“ „Meinst du?“ „Ja ganz sicher.“ Kazumi atmete tief durch ging hinter. „Sag mal Hunter, woher hast du so ein tolles Schwert?“ fragte Zorro als er sich die Waffe ansah. „Mein Lehrmeister hat sie mir geschmiedet.“ „Da hat er aber gute Arbeit geleistet.“ Hunter nickte. „Ja... er ist auch ein Exelenter Schwertkämpfer der beste wenn du mich fragst.“ meinte er und schaute Kazumi an als diese den Raum betrat. „Wieso verfolgst du Blackbeart?“ fragte sie und setzte sich an den Tisch. „Dieser Fettsack hat fast meine ganze Familie auf dem Gewissen, ich bin schon solange hinter ihm her aber nie bin ich ihm so nahe gekommen wie heute.“ erzählte er. „Bist du ihm Heim Aufgewachsen?“ fragte Nami. Er schüttelte den Kopf. „Nein...bei einem Verwandten.“ „Ok.“ „Hilfe Kazumi dein Kind ist ein Monster.“ rief Ruffy und kam mit Minato im Schlepptau die Treppe runter. „Ruffy was hat er mit dir gemacht?“ fragte sie Gespielt erstaunt. „Siehst du doch.“ meinte er und deutete auf seine nasse Kleidung. „Das ist ein Monster nicht mal wir waren als Kinder so schlimm.“ sagte er und fing an laut an zu lachen. Hunter zog eine Augenbraue hoch. „Ist der immer so?“ fragte er Sanji.“ „Ja 16 stunden am Tag die restlichen 8 schläft er.“ Der junge Mann begutachtete Ruffy und schüttelte lächelnd den Kopf. »Er hatte recht das ist eine nette Truppe« dachte er.

Tu was du für richtig Hältst!!!!

Kapitel 6: Tu was du für richtig Hältst!!!
 

****HUHU Leute, Sorry das ich das nächste Kapitel erst sospät hochgeladen habe, aber da ich diese Woche viel Arbeiten musste, hatte ich keine Zeit und Lust noch Großartig etwas zu schreiben, ich Wünsche euch dennoch viel Spass beim Lesen und Hinterlasst ein Kommi ;)****
 

„Hier bitte für dich.“ meinte der ältere und reichte dem jungen Mädchen ein Stück Schokolade.

Sie nahm es und schaute und fragend an. „Warum bist du heute schon so abwesend?“ fragte sie ihren Mentor. „Das hat nichts mit dir zu tun, ich bin im allgemeinen heute sehr nachdenklich.“ lächelte er. Sie schaute hinauf in den Sternenhimmel und schloss die Augen. „Du warst heute aber auch sehr unaufmerksam und hast dich kaum auf dein Training konzentriert nach dem du die Steckbriefe gesehen hattest.“ meinte er zu der 12 jährigen. Diese seufzte und sah in wieder an.

„Ich habe jemanden darauf gesehen den ich sehr mag und nun habe ich angst das sie ihm etwas tun, da sein Kopfgeld schon sehr hoch ist.“ gestand sie und reichte ihrem Gegenüber den Steckbrief.

„Woher kennst du ihn denn?“ „Ich bin mit ihm so zu sagen aufgewachsen. Habe ihn öfter mal Besucht.“ „Du weisst aber schon das sie ihn Jagen werden?“ Sie nickte und schaute zu Boden.

„Ja, deswegen habe ich mit Sengoku auch eine Vereinbarung getroffen.“ Der ältere stutzte. „Was denn für eine?“ „Er wird ihn nicht Töten und ich bleibe dafür bei der Marine und verpflichte mich hier zu bleiben.“ Er schüttelte den Kopf. „Mädchen du bist 12 du kannst noch nicht wissen was in ein paar Jahren sein wird, du kannst doch nicht jetzt schon sagen das du hier bleibst bist du alt und Grau bist, du hast dein ganzen Leben noch vor dir.....“ Tadelte er sie. „Begabung und Teufelskräfte hin oder her.“ „Ich weiß aber wenn ich so Menschen beschütze, dann ist es mir das Wert.“ Schrie sie schon fast. „Schon nur irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem du entscheiden musst was für dich am besten ist und du musst aufhören an deine Verpflichtung zu denken glaub mir, auch wenn du es jetzt noch nicht hören willst, aber man wird dinge von dir verlangen die du mit dir nicht mehr vereinbaren kannst und dann musst du wissen was du tust, entscheidest du dich dafür oder dagegen.“ meinte er Ruhig und starrte ins Feuer. „Mach hier erst Mal deine Ausbildung zu ende und dann kannst du weiter sehen ob du hier bleiben willst oder nicht.....und nun geh schlafen, es ist schon spät.“ sagte er und schickte sie in ihr Zimmer.

Am nächsten Morgen saß sie alleine an einem Tisch im Speisesaal. Niemand wollte das sie sich zu ihnen setzte. Zum einen fanden die Männer es merkwürdig, dass ein kleines Mädchen schon zur Ausbildung zugelassen wurde und zum anderen, dass sie eine Einzelbehandlung bekam. Suchen schaute sie sich nach ihrem Mentor um, konnte ihn aber nicht entdecken. Seufzend aß sie ihr Frühstück. „Tamasaki!!“ wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie schaute auf und sah den Admiral vor sich stehen. „Was gibt es Kuzan?“ „Du wirst ab heute bei mir mit in den Gruppe unterrichtet.“ „Aber wieso? Was ist den mit....“ „Er ist weg, der Verräter hat und im Stich gelassen er ist heute Nacht abgehauen,.....ich erwarte dich morgen Früh um Sechs Uhr beim Training und verspäte dich nicht.“ meinte er schlicht und verlies den Raum.
 

„Mama...Mama....Mama wach auf.“ sagte Minato und Riss seine Mutter aus den Träumen. Kazumi öffnete die Augen und schaute sich verwirrt um. »War das alles nur ein Traum?« dachte sie und lächelte ihren Sohn an. „Guten morgen mein Schatz, du bist ja früh wach.“ begrüßte sie ihn nachdem sie auf die Uhr geschaut hatte. Er lachte nur und krabbelte zu ihr unter die Decke. „Gehen wir zu Ruffy?“ fragte er. „Ich weiß nicht du brauchst doch noch ruhe oder?“ „Aber sie fahren doch bald.“ Schmollte der Junge. „Ich will tschüss sagen.“ Kazumi überlegte und schwieg eine weile.

„Sag mal Minato, hast du Lust zu verreisen?“ fragte sie und sah den kleinen Strahlen. „JAHHHHHHHHH.“ lachte er. Sie stand auf und zog sich und den kleinen an. Dann gingen sie zu ihrer Mutter.

„Bist du dir da sicher?“ fragte sie besorgt. „Was ist mit Minato?“ „Den nehme ich mit, dass ist besser als ihn irgendwo zu lassen.“ „Ich weiß nicht ob das so gut ist wenn du ihn mitnimmst, du weißt das da eine ganze menge passieren kann.“ „Hier auch wie du gesehen hast, und wenn ich ihn hier lasse weiß ich nicht was noch kommt.“ meinte sie und schaute ihm beim Spielen zu. Ihre Mutter seufzte. „Ich glaub das liegt euch im Blut.“ „Was?“ „Das Meer....es ist euer Schicksal zu Kämpfen und zu Fahren....ich habe es gewusst....zwar hätte ich mir gewünscht da du es nicht hast aber leider habe ich da keinen Einfluss.“ lächelte sie. „Fahr wenn du willst, meine Rückendeckung hast du. Mir war klar das du gehen wirst als ich hörte das Er mit seinen Freunden hier ist.“ Kazumi lächelte und umarmte ihre Mutter fest. „Ich danke dir.“

„Du bist doch Irre.“ bekam sie von Sashira zu hören. „Wie kommst du denn darauf?“ „Ganz einfach du gehst mit diesen Leuten mit die du kaum kennst, du nimmst dein Kind mit und...du schmeißt deine Karriere bei der Marine einfach so hin...das ist in meinen Augen Irre.“ meinte sie und zog ihre Schuluniform aus. „Ich habe mit dir zwar schon eine Menge mit gemacht aber das übertrifft alles. Mädchen in deinem Alter sollten zur Schule gehen oder Arbeiten und nicht ein Kind großziehen und mit Idiotischen Piraten zur See fahren.“ „Schön, schön das ich jetzt mal erleben wie du Wirklich denkst.“ Meinte Kazumi, aber weißt du was, ich werde dir nicht länger eine lästige Freundin sein...du weißt doch gar nichts, du verstehst es nicht weil du es nicht willst.“ meinte sie aufgebracht und stand auf. „Komm Minato wir gehen.“sagte sie und nahm ihren Sohn an die Hand.
 

Zuhause setzte sie sich aufs Sofa und seufzte. »Soll ich es wirklich tun? Naja das Haus kann ich ja so lassen, es wird nicht lange dauern bis ich wiederkomme ich muss ja nur einen der Kaiser treffen um das durch zusetzten was ich will.« Kazumi stand auf und packte ihre und Minato´s sachen.

„Wann gehen wir denn?“ fragte er aufgeregt. „Heute Abend mein Schatz. Und nun leg dich noch mal etwas hin sonst verschläfst du alles.“ sagte sie.

»Jetzt bin ich also auch eine Verräterin« dachte sie, sie die Tür zuschloss und den Schlüssel bei ihrer Mutter abgab. Zusammen mit ihrem Sohn ging sie zu dem Schiff.

„Ruffy sieh mal, da ist Kazumi.....mit viel Gepäck.“ rief Lysop. „Nimm mich mit.“ sagte sie als sie mit ihrem Sohn zusammen aufs Schiff kam. „Wieso. Du bist doch schon hier.“ lachte Ruffy und half ihr mit den Sachen. „Dann haben wir ja drei neue.“ meinte Robin. „Wieso denn drei?“ „Dieser Hunter kommt auch mit.“ Kazumi schaute ihn an, während er sie grüßte. „Okey....“ „Der kleine kommt mit?“ fragte Hunter unglaubwürdig. „Ja, das ist sicherer als ihn hier zu lassen,wer weiß was als nächstes kommt.“ meinte sie. „Chopper.........“ rief Minato und rannte auf den Elch zu. „Oh nein nicht schon wieder.“ seufzte er und wollte gerade weglaufen als er von dem Jungen umgerannt wurde. „Das ist ja Putzig.“ meinte Hunter und musste grinsen. »Das hatte er ja nie erzählt.« „Ja der Bengel liebt mich keine Ahnung warum.“ Keuchte Chopper. „Vielleicht weil du so Kuschelig bist.“ lachte er ältere. „Leute ich will ja nicht Hetzen, aber es wäre besser wenn wir jetzt Fahren.“ meinte Nami. „Du musst nicht wenn du nicht willst.“ sagte Ruffy als er Kazumi´s nachdenklichen Blick sah. Diese lächelte ihn an. „Doch ich muss glaub mir...aber weißt du...wir sind ganz bei dir in der nähe.“ „Ja na und?“ „Naja ich mein nur, du solltest dich vielleicht bei jemanden Melden, sie hat sich sicher große sorgen um dich gemacht als die Nachricht rum ging das du Tot bist.“ meinte Kazumi. Ruffy überlegte eine Weile. „Hmmm.. wenn ich es nicht Tue bin ich wirklich Tod oder?“ „Jep.“ „Aber Ruffy, wir verlieren dadurch zu viel Zeit wenn wir wieder in die Neue Welt wollen...das dauert zu lange.“ wandte Nami ein. Ruffy schaute Kazumi an. „Es gibt doch Wege für die Marine oder?“ „Ja gibt es und die sind sehr Kurz.“ „Gut dann nehmen wir die Zurück.“ beschloss er. „Du bist doch Irre, was ist wenn wir erwischt werden.“ meinte Frankie. „Die werden uns nichts tun, sie wollen mich mit Sicherheit Lebendig, also werden sie das Schiff nicht Beschädigen....und wenn sie an Bord kommen werden mit ihnen schon fertig.“ erklärte Kazumi.

„Na du bist ja Mutig.“ seufzte Zorro.

„KAZUMIIIIIIIIII.“ Rief jemand von Land aus. „Wer ist das denn?“ fragte Brook. Sie schaute hinüber zum Ufer und entdeckte Sashira. „WAS IST?“ rief sie zurück. „ES TUT MIR LEID WAS ICH GESAGT HABE,ICH HABE MIR NUR SORGEN UM DICH GEMACHT ICH WÜNSCHE DIR VIEL SPAß!!!!!“ schrie sie mit voller Stimme. Kazumi schluckte und hatte Tränen in den Augen. „DANKE!!!!!!“ rief sie und Winkte ihr zu. Langsam liefen sie aus.

Narben

Kapitel 7: Narben
 

****Guten Tag..... Heute gibt es gleich wieder ein Kapitel, ich hatte

Zeit und Lust ein weiteres Kapitel zu schreiben, das nächste wird es aber wohl erst am Samstag oder Sonntag geben!!;D

Viel Spass beim Lesen^^****
 

Die Abreise verlief ohne Probleme, weder die Marine oder andere Piraten waren hinter ihnen her.

„Wo fahren wir hin?“ fragte Minato immer wieder. „Wir besuchen jemanden.“ meinte Kazumi und nahm ihren Sohn auf den Schoß. „Wie kommt es eigentlich das er schon so gut spricht?“ fragte Sanji beim Kochen. „Er ist sehr Intelligent und lernt sehr schnell.“ meinte sie und lächelte etwas. „Das lässt sich also vererben?“ fragte Brook und schaute Ruffy lachend an. „Ja klar es muss nur richtig gefördert werden.“ fügte sie hinzu. „Wie lange bleiben wir hier? Ich möchte morgen zu meinen Freunden.“ sagte Minato lächelnd. „Du wirst neue Freunde finden mein Schatz.“

„Das will ich aber nicht.“ Schmollte er und gähnte ausgiebig. „Ich glaube ich bringe ihn mal lieber ins Bett, er schläft mir gleich auf dem Arm ein.“ Kicherte Kazumi und stand auf. „Ich bin nicht müde.“ meinte Minato und rieb sich die Augen. Die anderen lachten nur.
 

Nachdem Kazumi ihren Sohn ins Bett gebracht hatte, nahm sie sich einige Handtücher und begab sich unter die Dusche. Was sie jedoch nicht bemerkt hatte, war das sie vergessen hatte ab zu Schließen. Sie stand mit dem Rücken zur Tür und genoss es wie das heiße Wasser über ihren Körper lief. Miteinmal hörte sie ein entsetztes Stöhnen an der Tür. Sie drehte sich um und entdeckte das Nami sie geschockt anschaute. „RAUS!!!“ Zischte sie, lies ihren Arm länger werden und knallte die Tür zu, dann schloss sie noch ab und brachte ihren Arm wieder in die normale Länge. Benommen stand sie da und lies das Wasser laufen. Sie konnte sich nicht rühren, nun würden sie gleich alle wissen was sie hatte und sie ausfragen, wissen wollen wo sie ihre Verletzungen her hatte. Seufzend lehnte sie sich gegen die Wand und fing an zu Weinen. Sie wollte daran nicht erinnert werden, wollte darüber nicht reden, schon garnicht mit Leuten die es nicht verstehen würden. Nach einer gefühlten Stunde drehte sie den Hahn zu und trocknete sich ab. Vorsichtig ging sie zu den anderen

und bemerkte wie sie peinlich verstummten als sie den Aufenthaltsraum kam. Man sah ihnen an das sie davon wussten und das keiner von ihnen der erste sein wollte der dies bei ihr ansprach.

„Wo hast du die her?“ fragte Hunter schließlich. „Wo habe ich was her?“ „Die Narben auf deinem Rücken, Nami meint die seien etwa Fünf Zentimeter dick.“ Kazumi seufzte und schaute auf den Boden. „Es tut mir leid aber das geht euch nichts an und ich will auch nicht darüber reden. Bitte Akzeptiert das ja?“ meinte sie Schlicht. Als sie das schweigen als JA deutete stand sie auf und ging in ihr Bett.

„Ich sag es euch nochmal, ich habe davon nichts gewusst.“ meinte Ruffy. „Ich weiß nicht wo sie die her hat keine Ahnung, aber das erklärt auch warum sie schon als Kind nie ein T-shirt getragen hat, oder mit uns schwimmen gegangen ist.“ fügte er hinzu. „Mag sein aber was mich mehr wundert ist das sie jetzt schon wieder eine andere Teufelskraft eingesetzt hat, ich weiß nicht wie sie es macht das sie soviel einsetzten kann, aber das ist nicht mehr normal.“ meinte Nami. „Vielleicht ist sie ja auch zu einem Cyborg umgebaut worden.“ spekulierte Frankie. „Man du Idiot, ein Cyborg kann aber keine Kinder bekommen.“ verdrehte Sanji die Augen. „Ich weiß nicht aber mit der Zeit wird die mir unheimlich.“

Hunter saß in einer Ecke und hörte es sich an. Mit jedem Satz den sie sagten wurde er wütender. Schließlich platze ihm der Kragen. „Nun hört mal zu, würdet ihr Kazumi das auch ins Gesicht sagen oder labert ihr hier nur gerade so groß rum weil sie nicht hier ist ????“ fragte er verärgert und verlies den Raum. „Was hat der denn jetzt?“ fragte Brook und schüttelte den Kopf.

»Wieso sagt sie es ihnen denn nicht einfach, dann wäre vieles leichter und sie würden nicht so dumme Vermutungen stellen.« dachte er und schaute über die Reling. »Was wollte er eigentlich damit bezwecken das er hier war? Und warum hatte er es mit nicht gesagt?« fragte er sich und seufzte. »Wenn sie es dem kleinen schon nicht sagen wollen, wie soll ich denn etwas aus ihnen herausbekommen?«
 

Die nächste Zeit sprachen sie Kazumi nicht mehr auf die Sache an und ließen sie ganz in ruhe.

Am dritten Tag erreichten sie Ruffy´s Heimat und Ankerten an in der nähe des Windmühlendorfes.

„Hier hast du also gewohnt?“ fragte Zorro und schaute sich um. „Ja habe ich.“ „Es ist nett hier.“ meinte Nami lächelnd. „Ja schön ruhig sieht es aus, man kann kaum glauben das jemand aus diesem verschlafenen Nest ein gesuchter Pirat ist.“ grinste Robin.

Sie gingen die Strasse hinauf und wurden von vielen unglaubwürdig angeschaut. „Das....das..ist doch...nein..das kann ….nicht sein....“ stammelten viele. „Mal sehen ob sie hier noch arbeitet.“ Lachte Ruffy und betrat eine Bar. Die Frau die dort hinter dem Tresen stand lies das Glas fallen, welches klirrend zu Boden ging. „Das glaub ich nicht.“ hauchte sie mit Tränen in den Augen. „Ruffy was machst du denn hier?“ fragte sie und umarmte ihn Stürmisch. „Kazumi meinte ich soll mich mal bei Dadan blicken lassen wenn ich schon in der nähe bin.“ grinste er und erwiderte die Umarmung. „Kazumi?“ fragte sie und schaute sich die Leute hinter ihm an. „Ich dachte du bist bei der Marine Mädchen.“ staunte sie. „Nein nicht mehr.“ „Weiß dein Vater davon?“ Kazumi schüttelt den Kopf. „Noch nicht.“ meinte sie. „Ist Dadan denn da? Oder treiben die sich schon wieder rum?“ fragte Ruffy. „Ich glaube schon, aber geh doch einfach mal hoch und guck nach den Weg kennst du doch noch oder?“ „Klar, danke Makino, wir sehen uns später.“ Lächelte er und ging mit seinen Freunden hinaus. „Die scheinen dich hier alle zu mögen.“ meinte Sanji. „Ja....scheint so.“

Es dauerte etwa eine Stunde bis sie sich zu dem kleinen Holzhaus gekämpft hatten. Minato schlief schon bei Kazumi auf dem Arm weil er vom laufen müde wurde. „Was ist das denn für eine kleine Hütte?“ staunte Frankie. Ruffy Ignorierte ihn und klopfte mit der Faust gegen die Tür.

Nichts Geschah.....Wieder klopfte er und bekam keine Reaktion. Seufzend öffnete er die Tür und ging einfach hinein. „HALLO.“ rief er , bekam aber keine Antwort. „HALLO.“

„WAS FÄLLT DIR EIN HIER EINZUBRECHEN??????“ Schrie eine Frau und ging auf ihn los.

Erst draußen im Licht sah sie, wen sie da vor sich hatte. Sie schüttelte den Kopf und lies ihn los.

Dann nahm sie ihn hoch und drückte den jungen Mann fest an sich. „Was machst du mir nur für sorgen?“ Mit einem Mal verpasste sie ihm eine Kopfnuss. „Die war dafür das du mir Sorgen gemacht hast. Und die dafür das du dich nicht gemeldet hast.“ sagte sie und verpasste ihm eine zweite. „Danke Dadan, ich habe dich auch lieb.“ meinte Ruffy grinsend. „Kommt rein es ist kalt draußen.“ grummelte sie und ging voran. „Der Winter ist dieses Jahr sehr schlimm.“ meckerte die Alte und wärmte sich die Hand am Feuer. „Das ist also deine berühmte Crew?“ Sie beäugte jeden aus seiner Bande und lächelte. Dann viel ihr Blick auf Kazumi. „Ich dachte Garp sagte du wärst bei der Marine.“ „Ich nehme mir zur Zeit eine Auszeit.“meinte sie und deutete auf Minato. Dieser Gähnte gerade und streckte sich. „Wo bin ich?“ fragte er und schaute sich um. Dadan konnte ihren Augen nicht trauen. Unglaubwürdig schüttelte sie den Kopf als sie Kazumi´s Sohn sah. „Dann stimmt es doch was Garp gesagt hat.“ flüsterte sie und schaute sich Minato noch einmal an. „Diese Ähnlichkeit.......Darf ich ihn mal halten?“ fragte sie Kazumi. „Klar, jetzt lässt er noch vieles mit sich machen da er gerade erst aufgewacht ist.“ grinste sie und schickte Minato zu ihr. „Hallo mein kleiner.“ begrüßte sie ihn. »Ich bin Oma...!!« dachte sie. „Also hier hast du gelebt bevor du gefahren bist.“ sagte Chopper und schaute sich um. „Ja, es ist zwar einfach, aber es war schön hier.“ meinte er. „Guck mal wie vernarrt sie in den Jungen ist.“ lachte Nami. „Das ist doch logisch oder sie freut sich das sie jemand hat der sie an Ace erinnert.“ flüsterte Sanji. „Sag mal Dadan, sind die Wege nach Goa frei?“ fragte Kazumi. „Kommt darauf an wie der Schnee heute Nacht fällt, was willst du denn da?“ „Ach nichts, nur so.“ lächelte sie. „Kazumi wieso war es bei dir auf der Insel eigentlich so warm? Wir haben doch Winter.“ fragte Lysop. „Das hat was mit der Luftströmung zu tun die von der Grand Line kommt, wir liegen in einer Wetterzone und halten uns nur selten an die Jahreszeiten.“ erklärte sie und lächelte leicht. „Und schon wieder Schneit es.“ seufzte Hunter als er aus dem Fenster sah. „Na super das hört bestimmt nicht auf.“ seufzten alle im Haus.
 

Am nächsten Morgen wachte Kazumi Früh auf weil es sehr kalt in dem Raum war. Langsam stand sie auf und ging zu der Feuerstelle in der Mitte des Raumes. Sie nahm Holz, legte es hinein und lies einpaar Flammenkugeln in ihrer Hand entstehen um das Holz zu entzünden. „Seit wann hast du Teufelskräfte?“ fragte Dadan verschlafen. „Hmmm seit meinem Elften Lebensjahr.“ sagte sie und schaute hinauf zu dem großen Berg. „Will du da wirklich heute rauf?“ „Ja ich muss, es ist heute auf den Tag genau 14 Jahre her.“ flüsterte Kazumi. „Du bist ein Tapferes und Starkes Mädchen weißt du das?“ meinte Dadan und strich ihr mit einer Hand über die Schulter. Kazumi nickte leicht. „Das muss ich ja auch...anders könnte ich mein Leben auch nicht ertragen.“

„Kommt ihr mit?“ fragte sie nach dem Frühstück. „Klar doch...“ nickten sie. „Minato kann bei mir bleiben.“ lächelte Dadan und spielte wieder mit dem Jungen.

Sie machten sich auf dem Weg in die Innenstadt von Goa. „Wo willst du denn genau hin?“ fragte Nami nach einiger Zeit. „Erstmal will ich in ein Geschäft und Blumen holen...dann seh ich weiter.“

„Blumen? Kazumi hier ist Winter, wo willst du da Blumen herbekommen?“ fragte Zorro genervt.

„Wir sind hier in einer Stadt voller Reicher verwöhnter Adeliger, die bekommen hier immer Blumen.“ antworte Ruffy mit einer leichten Abscheu in der Stimme. „Ruffy bitte.“ Zischte Kazumi und sah in bedrohlich an. „Würdest du deine Gedanken bitte für dich behalten.“ Kazumi ging ein Geschäft und holte dort einen Riesen Strauß. „Der ist schön.“ meinte Chopper.

„Seit ihr blöd, kommt schnell von der Strasse runter!!“ rief einer der Passanten. „Wieso was ist denn?“ fragte Brook. „Da kommt eine Familie vom Hochadel, ihr müsst sie durchlassen.“ Ruffy schaute Kazumi an. Diese blickte zu der Familie. „Wir bleiben auf der Strasse und gehen einfach weiter.“ Meinte sie und ging voran.

„Takeo sieh doch mal was diese Idioten dort tun.“ sagte seine Frau geschockt als sie die 11 Leute auf sich zu kommen sah. „Haben die denn keinen anstand Vater?“ fragte ein kleines Mädchen. Der Mann schaute sich die Leute an. Kazumi schaute ihm Demonstrativ in die Augen als sie an ihm vorbei ging, sagte jedoch kein Wort. „Kazumi???Was tust du hier?“ fragte er Überrascht. „Sieht man doch oder?“ sagte sie frech und wedelte mit dem Strauß vor seiner Nase rum. „Und nun geh mir aus dem weg, ich habe noch etwas zu erledigen.“ Fügte sie hinzu. „Hey du Abschaum, hör auf so mit meinem Vater zu reden klar?!!“ mischte sich ein 14 Jähriger Junge ein. „Halt du dich daraus Yoshio, oder du fängst dir eine.“ meinte Kazumi genervt. „Sag mal Takeo, kannst du deinen Kindern kein benehmen beibringen?“ fragte sie. „Wenn du mich jetzt entschuldigst, wir müssen los.“ Sie ließen die Familie stehen und gingen einfach weiter.

„Wer war das?“ fragte Frankie. „Das war Takeo Tamasaki, der Mächtigste Adelige hier.“ „Ehm..Kazumi habe ich mich gerade verhört?“ fragte Lysop. „Der hat den gleichen Namen wie du..“ „Natürlich...er ist ja auch der Erste Sohn meiner Mutter...Izumi Tamasaki.“ „Wir sind gerade deinem Bruder begegnet?“ fragte Sanji. „Jep...aber die sind mir nicht so Wichtig.“ „Du bist eine Adelige?????!!!“ Rief Ruffy dazwischen. „Sag bloß das wusstest du nicht du Idiot.“ keifte Nami.

Doch zu Verwunderung aller seufzte sie nur. „Ich weiß nicht wer oder was ich bin. Es ist mir auch völlig egal, ich habe zu der Familie meiner Mutter keinen Kontakt, werde zu meinem Bruder und seinen dämlichen scheiß Gören noch zu meiner Großmutter.“ „Cool, dass heißt ja das ich dein Lieblings Neffe bin.“ grinste Ruffy und legte einen Arm um seine Tante. „Natürlich bist du das, oder hast du etwas anderes erwartet?“ kicherte sie.

„Wo sind wir hier denn?“ fragte Zorro als er vor einer großen Mauer stand. „Vor einem Friedhof, dafür habe ich die Blumen gekauft.“ meinte Kazumi und betrat zusammen mit ihren Freunden das Gelände. „Wo genau ist das Grab denn?“ wollte Brook wissen. „Das ist nicht nur ein Grab. Das ist ein Mausoleum.“ antwortete Kazumi als sie davor standen. „Wow das ist ja Riesig.“

Sie gingen hinein und staunten nicht schlecht als sie die vielen Namen an der Tafel sahen. „Hier liegen alle Tamasaki´s zahlreiche Generationen ruhen an diesem Ort.“ Erklärte sie. Hunter fing an zu schlucken und zu Zittern als er vor der Schrifttafel stand. „Ich muss hier raus.....“ sagte er und rannte aus der Grabstätte. „Was hat der denn?“ wollte Sanji wissen. »Er hat recht das ist Merkwürdig« dachte Kazumi. „Hier steht ja der Name von Minato.“ stellte Chopper fest als er den Namen ganz Unten gelesen hatte. „Das ist mein Großvater...“ hauchte Kazumi. „Er Starb vor 14 Jahren als er mir das Leben rette..........“ meinte sie und legte die Blumen nieder. „Ohne ihn wäre ich jetzt nicht hier...er war ausserdem ein sehr geachteter Mann in der Stadt....viele Adelige konnten es nicht begreifen warum er sein Leben für ein Kind gegeben hatte das einen Bürgerlichen Vater hatte....Ich verdanke ihm sehr viel, und deswegen habe ich meinen Sohn nach ihm benannt.“ erklärte sie und lies einen kurzen Blick zu Hunter wandern. „Warum hat er dir denn das Leben gerettet?“ fragte Robin. „Es tut mir leid, aber darüber will ich nicht reden.....“ meinte sie und schaute wieder zu der Tafel.

Gemeinheiten

Kapitel 8: Gemeinheiten
 

****Huhu, dies mal wieder ein Kapitel, ich hoffe das es euch gefällt, das nächste kommt vllt wieder erst am Mittwoch online viel spass beim Lesen****
 

„Ich glaube das es keine gute Idee war das du dich mit deinem Bruder angelegt hast?“ meinte Dadan. „Wieso denn nicht? Was kann er denn schon machen? Ich bin ein eigenständiger Mensch und kann machen was ich will.“ antwortete Kazumi und trank einen Schluck Tee um sich auf zu wärmen. „Ich weiß nicht...aber diesen Leuten ist alles zu zutrauen.“ seufzte sie.

„Du hast dir ja einen schönen Namen gemacht.“ meinte sie zu Ruffy. Dieser grinste sie nur an. „Hast du denn etwas anderes von mir erwartet?“ „Nein...nicht wirklich. Es ist aber zu gefährlich für euch hier zu bleiben.“ „Wieso das den?Die würden Ruffy doch niemals Verraten.“ mischte Hunter sich ein. „Woher willst du das wissen?“ fragte Zorro Skeptisch. „Naja...das...ehm....vermute ich mal.“ versuchte er sich raus zureden. „Aha!!“ war die einzige Reaktion die er von den Freunden hörte. »Irgendwas stimmt mit ihm nicht.« dachte Kazumi. „Wo kommst du eigentlich her?“ fragte Robin. „Ich komme aus dem Northblue. Von einer kleinen Insel, etwa so ein verschlafenes Nest wie dieses hier.“ antwortete er ohne eine Regung im Gesicht. „Ist er neu bei euch?“ fragte Dadan. „Ja er ist vor 3 Tagen mit Kazumi und Minato dazu gestoßen...er hatte Minato vor Blackbeart gerettet.“ erklärte Chopper. „Aber was bringt es euch wenn ihr ihn mit habt, ihm aber nicht vertraut?“ fragte sie wieder. Zorro zog sein Schwert etwas. „Dann bringen wir ihn um und werfen ihm über Bord.“ meinte er Bedrohlich und starrte Hunter dabei an.

Dieser schluckte leicht, lies sich aber nichts anmerken.

Minato schaute sich das alles an und hörte aufmerksam zu. „Ich mag ihn.“ meinte er. „Wen?“ fragte Nami verwirrt. Der kleine Junge hob die Hand und deutet auf Hunter. »Ist ja auch kein Wunder« dachte Hunter und lächelte leicht. „Kinder sagen die Wahrheit oder?“ meinte er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich mag dich trotzdem nicht.“ knurrte Zorro. „Du bist doch nur neidisch, weil du denkst, dass ich dir deinen Rang ablaufen könnte.“ Grinste der ältere. Der grün Haarige stand auf und zog sein Schwert. Hunter tat das gleiche. „Willst du damit etwa beweisen das ich recht habe?“ fragte er spöttisch als sein Gegenüber auf ihm los ging. Einen Moment passte Hunter nicht auf. Zorro schlug ihm sein Schwert aus der Hand und hielt im seine Klinge an den Hals.

„Ich sag es dir noch einmal Freundchen, treib es nicht zu weit mit mir, meine Geduld ist langsam am ende.“ drohte er und lies von ihm ab. Er bückte sich, hob das Schwert auf und schaute es sich noch einmal an. Als er sich die Klinge im Licht ansah entdeckte er Initialen und erstarrte. Er schmiss Hunter seine Waffe wieder zu und verlies ohne ein Wort zusagen das Haus. »Jetzt weiß er es......« dachte der junge Mann und seufzte. „Was hat er denn jetzt?“ fragte Lysop. „Ich weiß es nicht aber du weißt doch wie er ist.“ grinste Ruffy.
 

Wenige Minuten nachdem Zorro gegangen war klopfte es an der Tür. Verwirrt öffnete Dadan die Tür und entdeckte die Adeligen vor sich. „Oh Gott, was für eine Absteige.“ keuchte die Frau entsetzt. „Bleib ganz ruhig Liebling, ich Regel das schon.“ meinte ihr Mann.

„Was willst du hier Takeo?“ fragte Kazumi und ging auf ihn zu. „Ich habe Nachforschungen über dich angestellt.“ meinte er und deutete auf Minato. „Es wäre besser wenn ich ihn zu mir nehme...ich werde nicht noch mal den selben Fehler wie vor 14 jahren machen und ein Kind bei einer Mutter lassen die nicht fähig ist sich um ihr Kind zu kümmern.“ meinte er und betrat den Raum. „Was soll das heissen?“ fragten die anderen verwirrt. Kazumi seufzte leise und sah ihn wütend an. „Einen Scheiß wirst du tun, ich werde nicht zulassen, das du mir mein Kind wegnimmst.“ „Weiß meint er damit, was vor 14 Jahren war?“ fragte Sanji verwirrt. Takeo wollte gerade etwas sagen, wurde aber durch einen drohenden Blick von Kazumi ruhig gestellt.

„Wisst ihr, angefangen hat alles vor 20 jahren als unsere Mutter einen Fehler gemacht hat und sich mit diesem Mann ein lies.......“ sagte er mit einer abwertenden Stimme. Ruffy versuche sich zu beherrschen, man sah ihm an das es ihm schwer fiel, er ging zu Kazumi, und ballte die rechte Hand zu einer Faust. „Dieser Mann, war ein Ranghoher Marinesoldat und hatte bei uns in der Gegend etwas zu erledigen, wenn dieser Mann nicht wäre, hatte meine Mutter meinen Vater nie verlassen und du würdest nicht einmal existieren....“ fuhr er fort und deutete auf Kazumi. „.....Wenn er nicht gewesen wäre, dann wäre dein kleiner „UNFALL“ damals vor 14 Jahren auch nicht passiert und mein Großvater würde noch Leben. Ich will ja nicht sagen das ein Kind so etwas verdient hat, aber dir Gönne ich es!!“ Beendete er seine Sätze und grinste sie an. Kazumi starrte ihn ohne jegliche Gefühlsregung an. Als sie aus den Augenwinkeln sah wie Ruffy sich aufbäumte, legte sie ihm ihre Hand auf seine Faust, sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Lass ihn, er ist es nicht wert.“ meinte sie ruhig und lächelte ihn an. „Aber wie kannst du nur zulassen das er so über deinen Vater...meinem Großvater so redet??“ fragte er verwirrt. Sie zuckte sie schultern und wandte sich wieder ihrem älteren Bruder zu. „Ich denke es ist besser wenn du jetzt gehst, du bist hier in einem Haus voller Bergräuber....und du weißt ja wie das mit Unfällen ist oder? Sie kommen plötzlich und ohne Vorwarnung.“ „Willst du mir etwa drohen? Aber warte ab ich habe gute Kontakte zu anständigen Soldaten, du wirst noch sehen was du davon hast.“ Knurrte er. Kazumi lächelte ihn an. „Tu es doch, du glaubst doch nicht wirklich das meine Männer mir etwas tun würden oder?“ Der Adelige schaute sie Abwertend an und ging mit seiner Frau davon. Als die Tür zu viel lies Kazumi Ruffy´s Hand los, setzte sich und sackte nervlich zusammen. Sie starrte eine Zeit lang einen Punkt an der Wand an und sah dann auf den Boden. „Wie kann ein Mensch nur so etwas Drohen?“ fragte Nami. „Er hat angst, das ist alles.“ meinte Kazumi faltete ihre Hände zusammen und bedeckte damit das Kinn und den Mund. „Wieso angst, das versteh ich nicht.“ fragte Chopper nach. „Naja....Mein Großvater hat der Familie seiner jüngsten Tochter sehr viel hinterlassen, auch die anderen haben ein vermögen bekommen, aber Mutter bekam am meisten.“ fing sie an zu erklären. „Er hat einfach angst das ich ihm etwas wegnehmen will, wenn er Stirbt, fällt 90% des Geldes und der Häuser auf mich, und er ist nun mal 20 Jahre älter als ich. Er glaubt das, wenn er Minato zu sich holt und mir etwas geschieht, bleibt das Geld bei ihm, da Minato dann ja sein Schützling wäre. Er meint, das er alles verlieren kann was er hat und deshalb Reagiert er so.“ meinte sie und starrte ins Feuer. „Das ist doch Krank, aber sag mir mal bitte wie du so ruhig bleiben konntest?“ fragte Ruffy. Kazumi seufzte und sah ihn an. „Was glaubst du wollte er mit seiner Aktion erreichen?“ fragte sie ihn und sah wie er mit den Schultern zuckte. „Er wollte mich Provozieren aber das hat nicht funktioniert und das ärgert ihn viel mehr, bei meiner Zeit in der Marine habe ich von meinem ersten Mentor beigebracht bekommen, wie man ruhig bleibt und sich und seine Kraft sinnvoll einsetzt.“ „Okey, gut, aber was meinte er mit dem Unfall?“ fragte Frankie nach. „Das....das kann und will ich euch noch nicht erzählen.“ seufzte sie und schloss die Augen.

Später am Abend kam Zorro auch wieder zu ihnen. „Welche Laus ist euch denn über die Leber gelaufen?“ fragte er. „ Mein Bruder war hier und wollte mir Minato wegnehmen.“ erklärte sie

„Aber er ist doch noch da oder? Wenn was ist werden wir ihn dir zurück holen, dass ist kein Problem.“ meinte er und schaute Hunter dabei an. „Kann ich dich kurz sprechen?“ Hunter stand auf und ging mit ihm Raus. „Wo hast du dieses Schwert her?“ fragte Zorro. „Das habe ich von meinem Meister bekommen, aber das habe ich dir doch schon mal gesagt.“ „Das glaube ich dir aber nicht, ich erkenne doch meine eigene Schrift, und das ist meine Schrift.“ knurrte er. „Hmmm...du musst dich irren....ich bin drei Jahre älter als du...und mein Meister hat mir mein Schwert mit 17 gegeben, wie willst du da denn deine Schrift erkannt haben, das geht doch nicht rechne mal nach.“ meinte Hunter und ging wieder ins Haus. Zorro starrte ihm nach. »Irgendwann bekomme ich dich dran.«

dachte er Zähneknirschend und ging ihm nach. „Kazumi, mach dir keinen Kopf, der wird dir nichts tun, der droht doch nur.“ meinte Hunter und klopfte ihr auf die Schulter. „Der schmeißt sich aber ganz schön an sie ran.“ murrte Sanji. „Du bist doch nur neidisch, weil sie dich abblitzen lässt.“ kicherte Nami.

Gähnend stand Kazumi auf. „Ich bring Minato ins Bett und dann leg ich mich auch hin..ich bin sehr müde.“ meinte sie und ging mit ihrem Sohn in einem Abgetrennten Raum. Als sie ihren Sohn schlafen gelegt hatte, machte sie sich ihr Bett zurecht und drehte sich zur Wand um.

„Du hast ja recht....“ flüsterte sie und seufzte. „Ich finde es ja schön...das du hier bist...aber.....es ist nicht Sinn der Sache, das du die ganze Zeit hier bist...du gehörst hier nicht mehr her.“ meinte sie und schlief schnell ein.
 

„Du redest im Schlaf.“ meinte Brook am nächsten Morgen. „Tu ich?“ fragte Kazumi nach und wurde etwas rot. „Ja...irgendein Gebrabbel.“nickte er und lachte etwas. „Aber...es war nichts, was sich zum weiter sagen lohnt.“ grinste er. Kazumi ging hinaus in den Wald und überlegte.

Vielleicht wäre es besser wenn sie wieder mit ihrem Sohn nach Hause gehen würde...dann gäbe es keine Probleme und alles wäre leichter, aber das hieße auch bedeuten, das die Marine Ruffy und seine Freunde bis zum Tod verfolgen würden. Sie fegte den Schnee von einem großen Stein und setzte sich darauf. Kopfschüttelnd schaute sie auf den See hinaus. Es wäre besser wenn sie nach der Abreise noch mal zum Hauptquartier fahren würde um einige sachen zu holen und dinge zu klären, vielleicht konnte sie auch einige nützliche Dinge mit gehen lassen die ihnen die Reise durch die Marine befahrenen Gewässer erleichtern könnte. Nach dem sie dort einige Stunden zum Nachdenken gegessen hatte, ging wie wieder zurück zum Haus. „Willst du immer noch mitkommen? Oder sollen wir dich wieder zu Hause absetzten?“ fragte Ruffy nachdem sie sich wieder zu ihnen gesetzt hatte. „Ich komme natürlich wieder mit, was denkst du von mir?“ „Naja, nachdem was gestern passiert ist wäre es sicherer wenn du an Land bleibst.“ meinte Robin. Kazumi verneinte aber. „Nein....an Land wäre es für Takeo viel leichter Minato und mich zu finden, wer weiß was er dann machen würde um uns zu bekommen um Minato auf seine Seite zu ziehen? Da ist es sicherer wenn wir auf See sind, ist es für sie noch schwerer und zu Finden, da wir uns überall aufhalten können, aber....bevor wir fahren, müssen wir noch mal zu Hauptquartier, ich kann dort einige Dinge besorgen die uns auf der fahrt nützlich sein können.“ meinte sie zu der Crew. „Und du bist dir sicher das wir nicht erwischt werden?“ fragte Chopper nach. Sie schüttelte den Kopf. „Es gibt einen Anlegepunkt, der nicht überwacht wird, da können wir anlegen.“ meinte sie. „Und ich geh allein da rein, es fällt nicht auf wenn ich dahin gehe, erst wenn ich wieder auf das Schiff komme müssen wir uns beeilen.“ kicherte sie.

„Gut....dann machen wir das so....“ Beschloss Ruffy.

Abschied

Kapitel 9 : Abschied.
 

****HUHU....Es gibt heute wieder ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch, viel spass beim lesen ^^****
 

Wenige Tage später legte das Schiff der Strohhutbande wieder ab und Segelte richtig Grandline.

„Und dein Plan ist auch Narrensicher?“ fragte Chopper noch einmal nach.“ „Klar, glaub mir, da kann nichts passieren und wenn doch?“ sie zuckte mit den Schultern. „Werden sie es mit Sicherheit

nicht an die große Glocke hängen, dass Piraten bei ihnen eingebrochen sind.“ Beendete sie kichernd ihren Satz. „Das ist bis jetzt auch noch nie vorgekommen, ich glaube das Dad, sich dann wieder eine menge anhören darf wenn sie rausbekommen wer das war.“ Meinte sie noch und grinste Ruffy an. „Reden die da so viel drüber?“ fragte er nach. „Natürlich, jedes Mal wenn was war, bist du Gesprächsthema Nummer Eins bei ihm und Sengoku gewesen.“ grinste sie. Er lachte nur. „Ich kann meine Entscheidungen allein Treffen, er soll sich da raus hat.“ meinte er schlicht und setzte sich auf seinen Lieblingsplatz. Kazumi schaute zu Minato, der wie gebannt bei Hunter saß. „Geb zu, dass ist doch nicht normal.“ flüsterte Frankie. „Was meinst du?“ „Na der kleine ist so Fasziniert von ihm...das ist doch nicht mehr Gesund das stimmt doch was nicht.“ meinte er. „Ich weiß nicht was du hast, ich bin mir zwar sicher das er uns etwas nicht sagt, aber jeder hat seine Geheimnisse, und so lange er meinem Sohn nichts tut werde ich nichts sagen.“ lächelte sie ihn an. „Trotzdem, das ist nicht normal finde ich.“ meinte der ältere. Kazumi seufzte leicht. »Wieso vertrauen die ihm nicht?« fragte sie sich. »Ich habe doch auch meine Geheimnisse und mir vertrauen sie, oder tun sie das nur Ruffy zur liebe?« Sie schüttelte den Kopf und ging in ihr Zimmer. Dort setzte sie sich an den Tisch und fing an einen Brief zu schreiben.
 

***Hallo Dad,
 

es tut mir sehr Leid, aber ich werde für einige Zeit mit Ruffy und seinen Freunden mit fahren.

Aber....mach dir keine Sorgen, mir und Minato wird nichts geschehen, ich muss etwas erledigen

und das kann ich nur machen wenn ich bei ihnen bin, ich will nicht das noch jemand Stirbt....ich hoffe sehr das du mich und meine Entscheidung verstehst und es Akzeptierst. Sobald alles geklärt und erledigt ist werde ich natürlich wieder zurück zur Marine kommen und meinen Dienst Aktiv wieder aufnehmen. Ich hoffe sehr das du damit klar kommst. Ich bitte dich...schicke uns keine Leute hinterher, es geht mir gut bei ihnen und sie werden auch sehr gut auf Minato und mich aufpassen.
 

Ganz liebe Grüße Kazumi.***
 

Sie legte die Feder weg und stecke den Zettel in einen Umschlag. Seufzend steckte sie ihn in eine Tasche und stand wieder auf.

„Nami wann sind wir da?“ fragte sie die Navigatorin als sie wieder an Deck war. „Wenn das Wetter so bleibst, dann sind wir in ein bis zwei Tagen da.“ meinte sie. „Das ist gut....ich muss da aber allein hin, ich möchte das ihr auf dem Schiff bleibt, wenn andere Leute mit auf das Gelände kommen, werden sie noch Misstrauisch, es ist ganz normal das ich da noch mal hinkomme, das tu ich öfter Mal, sie werden sich also nichts dabei denken.“ sagte sie zu Ihnen. „Auch nicht wenn du da Nachts auftauchst?“ fragte Lysop verwirrt. Kazumi lachte laut auf. „Was meint ihr eigentlich warum es sicherer für uns ist mitten in der Nacht dort anzulegen?“ fragte sie belustigt nach. „Keine Ahnung erzähl.“ „Die werden alle schlafen, auch die jenigen die eigentlich Wache halten sollten, die meisten sind so Betrunken, das sie nicht mal mehr ein Auge aufhalten können....Nachts gegen drei Uhr ist es besonders schlimm, da schlafen die Wachen wie ein Baby, aber das ist nach Außen hin natürlich nicht bekannt, sonst würden viele Piraten bei ihnen einbrechen.“ lächelte sie.

„Okey, also sind die da ganz schlimm.“ meinte Sanji. „Natürlich, was habt ihr denn gedacht?“

Lachte Kazumi. „Musstest du auch schon mal diese Schicht schieben?“ fragte Brook nach. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich hatte nur eine Ausbildung bei meinem Ersten Mentor und bei der CP9 mehr nicht, dann bin ich sofort Ausbilderin geworden und musste die Obersten schützen, eine Art Bodyguard so zu sagen.“ meinte sie Schlicht. „Was soll hier nur heissen?“ fragte Zorro. „Das sind die besten Ausbildungen die man bei der Marine bekommen kann und du redest darüber als wäre es für dich ganz normal.“ stellte er entsetzt fest. „Ach was, die Ausbildung hat sie doch nur bekommen weil Garp ihr Vater ist und sonst nicht.“ meinte Frankie. Kazumi schaute ihn Wütend an. „Das ist nicht war. Niemand außer er....Sengoku und Corby wissen wer mein Vater ist.“ sagte sie.

„Wieso weiß Sengoku das denn?“ fragte Robin. „Ganz einfach...er ist mein Patenonkel. Ich habe mir alles hart erarbeitet ohne das die anderen wissen wer mein Vater ist, genau wegen diesen Reaktionen habe ich es niemanden gesagt. Ich hasse wenn man man Behauptet ich habe das nur erreicht weil mein Vater dort ist.“ meinte sie und schaute Frankie weiter hin abwertend an.

Dieser hob die Hände. „Hey...es tut mir leid, das konnte ich ja nicht wissen.“ meinte er Unschuldig.
 

Nachdem sie weitere Tage gefahren waren, kamen sie endlich am Hauptquartier an und legten an einer unbeobachteten Stelle an.

Sie warteten bis zur Nacht.

Kazumi brachte Minato ins Bett und setzte sich zu ihm. „Wo willst du hin Mama??“ fragte er und setzte sich einmal auf. „Ich werde Corby und deinen Großvater besuchen gehen.“ sagte sie ruhig zu ihm. „Ich will mit.“ meinte er. „Nein mein Schatz, das geht nicht du musst hier bleiben und schlafen, es ist schon spät.“ lächelte sie ihn an. Minato fing an zu weinen, er wusste das diese Tour bei seiner Mutter normalerweise immer zog. Doch diesmal blieb sie hart. „ICH WILL MIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTT“ schrie er. „Nein....und nun Schlaf, ich grüße sie aber lieb von dir.

„ICH WIIIIIIIIILLLLLL MIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTT“ weinte er immer wieder.

Hunter, der gerade an dem Zimmer vorbei ging stutzte und schaute hinein. „Ist alles okay bei euch?“ fragte er nach. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein...er will nicht schlafen und ich muss doch gleich los.“ seufzte sie. »So ein Sturkopf.« „Mach dir keine Gedanken, ich mach das schon.“ lächelte er und setzte sich zu Minato. „Ich danke dir.“ meinte Kazumi und verlies den Raum.

„Mama ist Gemein.“ schniefte Minato nachdem er aufgehört hatte zu weinen. „Ich mag sie nicht mehr.“ „Sag so was doch nicht nicht.“ Tadelte Hunter. „Deine Mutter liebt dich..sie will nicht das dir etwas geschieht. Sei froh du sie noch hast.“ lächelte er und deckte den Jungen wieder zu.

„Aber das ist Fies....ich will Corby sehen.....“ schniefte er und wischte sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht. „Du wirst ihn doch wieder sehen, aber deine Mutter muss etwas wichtiges mit ihm besprechen, und da kannst du nicht dabei sein....glaub mir wenn du älter bist verstehst du es.“ meinte er und wuschelte Minato durch das Haar. „Und nun Schlaf...morgen früh ist alles wieder gut.“ „Ich mag dich....egal was die anderen sagen...“ Murmelte Minato noch bevor ihm die Augen zufielen.

Hunter stand auf und ging zur Tür. Dort sah er das Kazumi da immer noch stand und leicht weinte.

„Es tut so weh das er das sagt.“ schluckte sie. „Er hat es doch nicht so gemeint, er ist noch ein Kind, die finden jeden gemein, der Ihnen etwas verbietet.“ lächelte er und nahm sie in den Arm.

„Wieso bedeutet ihm dieser Corby so viel?“ fragte er nach. „Er ist für ihn wie ein Vater...Corby war von Anfang an für ihn da und mag ihn auch sehr.“ erzählte sie. „Aber was ist denn mit seinem Leiblichen Vater?“ „Er starb vor Zwei jahren in dem großen Krieg...Minato hat also keinen Vater.“ Erklärte sie ihm. „Weiß er das schon?“ „Nein...und das soll er auch nicht wissen. Das musste ich ihm versprechen.“ „Wieso?“ „Weil der Mann der hingerichtet werden sollte sein Vater ist. Puma D. Ace.“ flüsterte sie. Hunter schaute sie geschockt an. „Genau wegen dieser Reaktion soll Minato das niemals erfahren, die Leute würden ihn jagen wenn sie hörten das er der Sohn von Ace und der Enkel von Gold Roger wäre. Also kein Wort zu niemandem.“ Hunter schüttelte den Kopf. „Keine angst, ich werde es keinem Sagen.“ versicherte er ihr. »So ist das also.« dachte er,lies sie los und ging in sein Zimmer.

Kazumi machte sich fertig und betrat das Gelände des Hauptquartier´s.

Langsam und vorsichtig ging sie über den Hof zum Hauptgebäude. Sie öffnete die Tür und trat ein.

Leise ging zu durch die Flure und holte aus einer Kammer viele nützliche Dinge. Dann begab sie sich zu dem Büro des Großadmiral´s. Ohne Probleme konnte die Tür öffnen und nahm einige Unterlagen mit.

Sie schaute sich in dem Büro noch einmal um. »Tja...das wars dann wohl erst mal.« Dachte sie und schloss die Tür hinter sich wieder zu. Jedes mal wenn sie ein kleines Geräusch hörte, versteckte sie sich sofort in einer Ecke. Man würde ihr zwar nichts tun, aber sicher ist sicher. Schließlich wollte sie ja nicht Riskieren entdeckt zu werden. Denn das würde auch bedeuten, das sie ihre Freunde in Gefahr bringt. Freunde....dieses Wort war für Kazumi neu und es gewann immer mehr an Bedeutung. Sie hatte in den letzten Jahren, die sie bei der Marine verbrachte überhaupt keine Freunde gehabt...bis vor 4 jahren Corby mit ihr das Zimmer teilen sollte.

Sie bliebt stehen und schaute zu den Schlafzimmer. Seufzend machte sie sich auf den Weg dort hin. Leise betrat sie ihr Zimmer und lächelte leicht als sie sah das Corby schlief. Sie setzte sich auf einen Stuhl und beobachtete ihn. Sie konnte nicht einfach so gehen ohne sich von ihm zu verabschieden, schließlich verdankte sie ihm viel, auch das Minato noch lebte....und aufeinmal wurde Kazumi klar, das nur ein Wahrer Freund so ein Geheimnis mit sich herum tragen würde ohne jemanden auch nur ein Sterbenswörtchen dazu zu sagen. Plötzlich wurde er wach und starrte sie verschlafen an. „Kazumi????“ fragte er. „Was willst du hier? Träum ich etwa noch?“ „Nein du Träumst nicht.“ lächelte sie und setzte sich zu ihm. „Ich wollte mich von dir nur verabschieden....ich werde mit Ruffy fahren...“ sagte sie zu ihm. „Freut mich das du das tust.“ Gähnte er und setzte sich auf. Sie lachte ihn an. „Ach Corby...du bist doch noch nicht wach.“ „Doch bin ich...ich wusste das du fahren würdest.“ Sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke für alles.“ Hauchte sie. Der 19 Jährige wurde leicht Rot. „N...N...Nicht zu danken.“ Stotterte er. „Ich soll dich noch schön von Minato grüßen.“ meinte sie noch ging ging dann hinaus.

Sie lief zu dem Zimmer ihres Vater und ging hinein. »Der hört nicht mal das ich hier bin.« dachte sie belustigt und legte ihm einen Brief ans Bett.

Schnell ging sie wieder zum Schiff. „So ich habe alles bekommen, wir sollten schnell fahren bevor sie uns entdecken.“ meinte sie und Zeigte ihnen ihre Ausbeute. „Was ist das denn?“ fragte Ruffy. „Damit können wir den Marine Funk abhören...mit diesem Gerät können sie uns nicht orten und damit kommen wir ohne Probleme durch dem Calmbelt. Die Seemonster greifen uns nicht an.“ erklärte sie lachend. „Ich habe an alles gedacht.“..........
 

Am nächsten Morgen kam ein Soldat bei Garp ins Zimmer gestürmt. „Bei uns wurde eingebrochen....das Schiff ist schon weg...wir vermuten das Piraten waren....“ Keuchte er. „Ja das weiß ich du Schlauberger und nun seh zu das du zum Training kommst oder machst extra Runden.“

Bellte er. „JA SIR!!“ Der Mann verlies das Zimmer.

Garp legte den Brief aus der Hand und fing an leise zu weinen.

Die dunkle Vergangenheit

Kapitel 10: Die dunkle Vergangenheit
 

****Huhu, Tut mit Leid das es diesmal solange gedauert hat, aber ich musste viel Arbeiten xD das nächste Kapi kommt dann am Samstag Abend oder am Sonntag, viel spass beim Lesen^^****
 

In den nächsten Wochen schlief Kazumi immer schlecht, jede Nacht hatte sie den selben Albtraum.

Es ging sogar so weit das sie sehr laut schrie. Nami, die ihr Zimmer genau neben das von Kazumi hatte wachte auf und schaute sich um. »Was hat sie denn?« dachte sie und stand auf. Langsam ging zu ins andere Zimmer um zu schauen ob alles inordnung war. Sie machte die Tür auf und sah wie sie sich in ihrem Bett hin und her Wälzte. Vorsichtig ging sie zu dem Bett. „Kazumi ist alles Okey...Wach doch auf.“ flüsterte sie und rüttelte leicht an ihrer Schulter. Diese fuhr herum und schaute Nami verwirrt an. „Na kleine bist du wach?“ lächelte diese. Doch Kazumi grifft nach

Nami´s Arm und schleuderte sie ohne Vorwarnung durch das Zimmer. Sie stöhnte vor Schmerz auf und ging aus dem Zimmer.

Am nächsten Morgen stand Kazumi ganz normal auf und ging in die Küche. Sie sah wie Chopper Nami einen Verband anlegte. Als man sie erblickte verstummten alle sofort.

„Was ist denn los?“ fragte sie. „Weißt du das nicht mehr? Du hast mich durch dein Zimmer geschleudert.“ meinte Nami. Kazumi hielt sich die Hand vor den Mund. „Das tut mir leid, das wollte ich nicht, aber ich weiß es nicht. Wie ist das denn passiert?“ „Ich bin in dein Zimmer weil du wie am Spieß Geschrien hast, als ich dich geweckt habe, bist du dann auf mich losgegangen.“ Kazumi seufzte und setzte sich. „Tu mir bitte einen gefallen und geh nicht mehr in mein Zimmer wenn ich schlafe.“ bat sie. Dann wanderte ihr Blick über den Tisch und sie entdeckte die Zeitung.

„WWAAASS 950.000.000. Millionen Berry auf meinen Kopf.“ Stellte sie Entsetzt fest. „Jep sieht so aus, aber bei dir fehlt auch ein Wort schau mal genauer hin.“ wies Hunter sie drauf hin. Sie schaute sich den Steckbrief genauer an. „Da steht Nur Lebend.“ staunte sie. „Genau, sieht wohl so aus als wärst du der Marine immer noch wichtig.“ meinte Robin. Die jüngere zuckte mit den Schultern und kümmerte sich um ihren Sohn.

Die nächsten Nächte schloss sie sich in ihrem Zimmer ein um zu verhindern das sie wieder jemanden von ihren Freunden verletzte. Auch am Tag hielt sie immer mehr Abstand zu ihnen.

„Da stimmt doch etwas nicht...wieso ist sie denn so Komisch in letzter Zeit?“ fragte Frankie.

„Ich weiß es nicht.“ meinte Ruffy und seufzte. „So kenne ich sie nicht.“ Kazumi saß in ihrem Zimmer und dachte nach. Vielleicht war jetzt der richtige Zeitpunkt ihnen alles zu sagen.

Schweren Herzens ging sie zu ihnen an Deck. „Lysop?“ fragte sie. „Hmmm?Was ist denn?“ „Kannst du Tätowieren?“ Der ältere stutzte. „Ja warum?“ Sie gab ihm eine Zeichnung. „Gut dann Fang bitte an.“ meinte sie und zog sich das Oberteil aus. Ihr war bewusst das alle auf ihren Rücken starrten. „Ich möchte das du den Drachen über den ganzen Rücken machst.“ sagte sie und legte sich auf die Sonnenliege. „Wo hast du die Narben her?“ fragte Zorro.

Kazumi schloss die Augen und seufzte. „Ich war Vier Jahre alt als es passierte.........“
 

(http://chicanotattooart.co.uk/wp-content/uploads/2011/09/Dragon-Tattoo-Flash.jpg)
 

14 Jahre zuvor.
 

„Gute Nacht mein Schatz Schlaf schön.“ sagte Izumi und deckte ihre Tochter zu.

„Ja Mama, bis morgen.“ lächelte das Mädchen und schloss die Augen.

»Morgen wird schön....« dachte sie und legte sich auf die Seite. „Willst du das wirklich machen?“ fragte eine Stimme unten am Fenster. „JAAHH, ich will Rache...der alte hat meine Familie auf dem Gewissen, also werde ich ihm seine nehmen.“ grinste er und öffnete das Fenster mit Gewalt. Kazumi zuckte leicht zusammen...kümmerte sich jedoch nicht weiter darum. „Bitte überlege es dir noch mal... sie ist noch ein Kind....das ist etwas anderes.“ flüsterte sein Begleiter. „Das ist mir egal....er soll leiden wie ich gelitten habe...“ knurrte er. Nun öffnet Kazumi doch die Augen und schaute die beiden Männer entsetzt an. „Oh...kleine...haben wir dich geweckt??“ fragte er mit einem Schmierigen Grinsen. Sie zitterte am ganzen Körper und wollte gerade anfangen zu schreien. „Na...Na...Na...das lass mal bleiben.“ meinte er und hielt ihr den Mund zu mit einem Chlorophorm getränktes Tuch zu. Schnell wurde sie wieder Müde und schlief ein.

„Wo ist sie? Was ist passiert?“ fragte Garp als er zu seiner Frau kam. „Ich weiß es nicht...als ich heute Morgen nach ihr Sah war sie weg und der hier lag da.“ meinte sie und gab ihm einen Brief.

„Diese Schweine.“ Knurrte er. „Was ist?“ „Die wollen Lösegeld haben.“ „OH mein Gott...wie viel?“ „250 Millionen Berry.“ Izumi fing an zu weinen und lehnte sich an ihren Mann. „Mach dir keine Sorgen...ich hol sie daraus ich finde sie.“ versicherte er ihr.
 

Kazumi wachte in einem kleinen schäbigen Zimmer wieder auf. Sie schaute sich verwirrt um und fing an zu schreien. „WO BIN ICH????????“ „Hey kleine sei ruhig.“ schrie ein anderer und hämmerte gegen die Tür. „LASST MICH RAUS!!!!“ „Wenn mein Vater das rausbekommt seit ihr alle Tod.“ Die Tür ging auf und der Mann der sie verschleppt hatte kam rein. Dabei lachte er laut auf. „Dein Vater kann hier gar nichts machen. Und wenn er kommt dann bring ich ihn um Süße.“ grinste er und hauchte ihr einen Kuss zu. Das Mädchen stand auf und trat ihm gegen das Schienbein. „Nein das wird er nicht du Monster...“ meinte sie. Er packte sie am Kragen und zog sie Hoch. „Dir muss man ja noch benehmen beibringen.“ knurrte er und schleuderte sie durchs Zimmer.

Dann zog er eine Peitsche hervor und schlug ihr damit auf den Rücken. „Du... kleines..... Biest...tu...das...nie...wieder....“ sagte er bei jedem Schlag. Kazumi Schrie vor schmerzen auf und zuckte zusammen. Dann drehte sie sich um und ging auf ihn los. Sie wusste nicht wie sie das machte, sie wusste nur das ihr Instinkt sie Kontrollierte. Sie war sich auch nicht bewusst, das sie zu dem Zeitpunkt Haki einsetzte. Als der Typ draußen war, Sackte sie erschöpft zusammen.

„Die kleine ist gefährlich...wie hat sie das gemacht?“ fragte er seine Kollegen. „Keine Ahnung..aber das ist für ein vier jähriges Kind nicht normal.“ „Stimmt...dann sollten wir sie ruhig stellen...“ meinte er und nahm eine Spritze hervor.

„Komm her kleine....“ grinste er und drückte sie auf das Bett. „NEIN LASS DAS“ schrie sie. Doch in diesem Moment setzte er schon die Nadel an ihrem Arm an. Nachdem sie bewusstlos wurde verging er sich mehrfach an ihr.
 

„Was willst du von mir Garp?“ fragte Minato verwirrt als sein Schwiegersohn das Haus betrat.

„Es geht um Kazumi, sie wurde von Piraten entführt.....wir wissen nicht wo sie ist und brauchen deine Hilfe.“ meinte er zu dem älteren. Dieser nickte...ich werde alles tun um meine Enkelin wieder zu holen!“ meinte er und holte seinen Mantel.
 

„Wie kannst du einem Kind so was geben? Was ist wenn sie Stirbt? Dann können wir das Lösegeld vergessen und werden auch getötet.“ meinte er seiner Männer. „Das ist es mir Wert.“ meinte er.

Immer wieder schauten sie nach ihr um sie wieder zu betäuben.

Nach drei Tagen schlief Kazumi nur noch sie konnte kaum die Augen aufmachen. Sie lag benommen in ihrem Bett und konnte sich nicht Bewegen.

„W..w..was willst du hier?“ fragte einer der Wachen. Der Mann mit der dunklen Stimme lächelte ihn an. „Ich habe gehört ihr habt hier jemanden....“ meinte er. „Das geht dich nichts an....verpiss dich... wenn unser Boss wieder kommt bist du dran.“ drohte er. Der Mann lachte auf. „Du weißt wohl nicht wen du vor die Hast.“ „Sollte ich????“ war die letzte frage, die die Wache stellte bevor sie bewusstlos wurde. Der Mann öffnete die Tür und sah das benommene Mädchen auf dem Bett liegen. Er ging zu ihr hin. „Hey....du..kannst du mich hören....“ fragte er und gab ihr ein paar leichte Ohrfeigen.“ Sie öffnete leicht die Augen und schaute ihn mit einem verschwommenen Blick an.

Er sah auf ihre Arme und entdeckte Nadelstiche. „Hier nimm das dann geht es dir wieder besser.“

lächelte er und gab ihr eine Flüssigkeit. „Danke...“ keuchte Kazumi und schlief wieder ein.

Als sie erwachte sah sie über um sich herum Blut. „Was ist passiert?“ fragte sie und zitterte nachdem sie den Leblosen Körper ihres Großvaters neben sich entdeckte.Mit Tränen in den Augen schaute sie ihren Vater an. „Es hab eine Schießerei....Minato hatte sich vor dich geworfen als sie dich Töten wollten.“ erklärte Garp und trug seine Tochter hinaus.
 

Sie bliebt einige Tage im Bett liegen und langweilte sich. Durch die Peitschenhiebe hatte sie große schmerzen und die Wunden mussten erst einmal wieder verheilen. Kazumi hörte wie die Tür auf ging und ihr Vater ins Zimmer kam. Sie lachte und versuchte sich auf zusetzten. „Papa.. du bist wieder da.“ „Bleib doch liegen Spatz du kannst noch nicht aufstehen.“ meinte er und setzte sich zu ihr. „Doch kann ich..ich will nicht immer liegen.“ schmollte sie. „Wieso bist du angezogen? Wo willst du denn hin?“ fragte sie interessiert. „Ich will in den Wald...habe dort noch was zu tun.“ meinte er. „Ich will mit.“ „Das geht nicht du kannst noch nicht laufen...aber...das nächste mal ja??“ lächelte er und stand auf. „Blödmann.“ dachte Kazumi und versuchte auf zu stehen. Es Dauerte 10 Minuten bis sie sich auf dem Beinen halten konnte. Dann lief sie langsam in die Küche und lachte. „Guck...mal...ich kann doch laufen....nimmst du mich jetzt mit?“ fragte sie und lehnte sich an die Wand. Garp schaute sie Tochter geschockt an und nickte nur. „Wie macht die das?“ fragte er seine Frau. Diese Zuckte nur mit den Schultern. „Sie ist deine Tochter..ich wunder mich über nichts mehr...“ meinte sie schlicht.

Die beiden gingen Richtung Wald. „Wenn du nicht mehr kannst...dann sagst du das.“ meinte er noch. „Jaja...“ sagte die vier jährige Genervt und rannte vorweg. »Das ist einfach unglaublich« dachte er immer wieder.

Nach zwei Stunden kamen sie bei Dadan an. „Was ist das?“ fragte Kazumi verwirrt. „Hier wohnen Freunde von mir.“ lächelte er. In diesem Moment machte Dadan auf und seufzte als sie Kazumi sah. „Garp nein...noch so ein Balg nehm ich nicht.“ sagte sie Kopfschüttelnd. Doch zu ihrer Verwunderung lachte ihr Gegenüber auf. „Keine Sorge...das ist Kazumi, ihre Mutter würde mich Töten wenn ich sie hier lasse.“ sagte er und ging mit seiner Tochter ins Haus. „Setze dich und ruh dich aus.“ riet er dem Mädchen. Diese setzte sich hin und atmete auf. Einglück hatte sie den langen weg geschafft ohne sich von ihrem Vater tragen zu lassen. „Wo sind die Jungs?“ „Die sind noch draußen und streunen rum.“ „Welche Jungs?“ fragte Kazumi nach. „Das wirst du schon sehen.“

Später am Abend ging die Tür auf und drei Jungs kamen hinein. „OPA.......“ riefen zwei von ihnen.

Kazumi schaute sie sich an. » Wer sind die??“« fragte sie sich. »OHHHH« sie bekam einen leichten roten Schimmer im Gesicht als sie Ace sah. „Hallo....“ sagte sie als die drei sie anstarrten.

„Wer...ist....die...denn....??“ fragte der 10 jährige Ace mit einer arroganten Stimme und zeigte mit dem Finger aus das Mädchen. „Das ist Kazumi meine Tochter.“ Kazumi nahm die Hand wieder runter und wurde Puderrot. Sie fühlte sich als hätte sie etwas falsches Gesagt. „Hey...ich bin Ruffy...“ sagte der jüngere von ihnen. Kazumi schaute ihren Vater fragend an. „Er ist dein Neffe.“ „Mein Neffe? Aber Yoshio ist doch gerade erst geboren.“ meinte sie verwirrt. Garp lachte auf. „Du hast auch noch andere Brüder.“ „Ok..“ „Die ist irgendwie niedlich für so ein kleines Mädchen findest du nicht?“ sagte Sabo zu Ace. Dieser Zuckte mit den Schultern. „Solange sie nicht auch noch hier bleibt.“ meinte er und ging wieder raus. „Ich möchte mit.“ meinte sie zu ihrem Vater. „Wenn du mithalten kannst.“ sagten Ruffy und Sabo und rannten Los. „Das schaff ich....“ Es dauerte eine Weile bis sie auf die Beine kam aber dann rannte sie ihnen hinterher.

„Wie macht die das?“ fragte Dadan erstaunt. Garp zuckte mit den Schultern. „Glaub mir das frag ich mich auch schon die ganze Zeit.“

Die vier Kinder kamen an dem Baumhaus an. Kazumi staunte nicht schlecht als sie es sah. „Habt ihr das gebaut?“ fragte sie. „Jep und zwar ganz allein.“ grinste Ruffy. „Wow....“ „Warte ich helfe dir.“ meinte Sabo und wollte sie gerade beim klettern festhalten. „Das kann ich allein.“ konterte sie. „Gut dann nicht.“ Sie schaute sich um. „Ace..hilfst du mir????“ fragte sie mit einem Dackelblick.

Ruffy und Sabo fielen die Kinnlade runter....“Ich dachte die kann das allein...“ meinte Ruffy und sah wie Kazumi ins anlachte als Ace ihr half. „Dachte ich auch....“ Sie verbrachten den Rest des Tages dort und Spielten. Am Abend machten sie sich zum schlafen fertig. „Du kannst ruhig hier bleiben.“ Meinte Ace zu Kazumi. Diese nickte und legte sich ebenfalls hin. Später am Abend wachte sie durch ein Donnern auf und weinte leicht. „Was hast du??“ fragte Ace leise. „Ich habe angst.“ flüsterte sie. Der ältere seufzte. „Das ist nur ein Gewitter das tut nichts.“ meinte er. Aber auch davon lies sie sich nicht beruhigen. Er verdrehte die Augen. „Na gut.. Komm her.“ Sie Robbte zu ihm rüber und kuschelte sich an ihn. Schließlich schlief sie ein.

Als Garp nach ihr schaute sah er geschockt zu den Beiden. „Was hast du?“ fragte Dadan. „Das geht nicht.“ meinte er und deutete auf die beiden Kinder. „Garp das sind Kinder, die denken sich dabei nichts.“ lächelte sie. „So gern ich Ace auch habe...und glaub ich ich hab ihn sehr gern.....Sein Sohn und meine Tochter..das geht nicht.“ meinte er schlicht.
 

Die Strohhutbande schaute Kazumi geschockt an. „Oh Gott ist das grausam.“ keuchte Chopper.

„Ja....und ich rede da nicht gern drüber.“ sagte sie zu ihnen und schloss wieder die Augen.

„Sag mal...müsste dir das nicht langsam mal weh tun?“ fragte Lysop als er schon mit der Farbe anfing. „Sie schüttelte den Kopf. „Nein...das ist angenehm.“ flüsterte sie und schlief ein.

„Angenehm?? Spinnt die? Das sind doch Höllenschmerzen.“ Meinte Sanji. Robin schaut sie an und seufzte leicht. „Weißt du..für jemanden der so etwas durchgemacht hat sind die schmerzen angenehm.....glaub mir.“ „Kann ja nicht jeder so ein Weichei sein wie du.“ Grinste Zorro. „Wen nennst du hier Weichei?“ fragte Sanji wütend und ging auf seinen Freund los. „Ich zeig dir gleich mal wer hier ein Weichei ist.“ „JUNGS.......“ meinte Nami. „Ist gut Prügelt euch wo anders."

Sie schaute Kazumi an. »Wie niedlich....sie hatte sich also schon als Kind in ihn verliebt.« dachte sie lächelnd und widmete sich wieder ihrer Zeitung.

Ups

Kapitel 11: Ups!!
 

**** Huhu, jahhh heute gibt es wieder ein Kapitel, ich hatte einen freien Tag xD

Und dieses mal ist es nicht so Grausam wie das Kapitel davor ^^ Viel spass beim Lesen ;)****
 

„Es wundert mich das die Marine noch nicht mitbekommen hat das wir hier fahren, normalerweise wimmelt es auf dieser Strecke doch nur von ihren Schiffen.“ Meinte Nami als sie durch den Calm Belt fuhren. „Naja, wir haben doch die Geräte mit denen sie uns nicht finden können, das macht auch schon eine ganze menge aus.“ sagt Kazumi und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. „Sind die Rötungen schon weg?“ fragte Lysop. „Ja...es ist alles wieder normal. Danke.“ Lächelte sie.

„Ist es nicht eigentlich etwas gefährlich wenn du dir so ein Tattoo machen lässt und dann wieder zur Marine gehst?“ fragte Brook, Doch Kazumi schüttelte den Kopf. „Ach was, da haben doch so gut wie alle irgendwo ein Tattoo und ich laufe ja nicht mit freiem Oberkörper rum.“ Meinte sie und zwinkerte ihm zu. „Schade...dann kann auch keiner mein Kunstwerk begutachten, obwohl ich sagen muss das mir die Schattierungen am besten gelungen sind.“ grinste Lysop. „Aber eines ist doch ungewöhnlich.“ sagte Zorro nach einiger Zeit. „Wieso?“ „Naja, normalerweise lassen Frauen sich doch eher etwas wie Schmetterlinge oder andere Tiere auf dem Rücken machen und nicht Drachen.“ Kazumi lächelt leicht. „Ich bin im Sternzeichen Drache. Und da dachte ich das passt dann ja auch, so wirklich viel habe ich mir dabei aber nicht gedacht.“ gab sie schulterzuckend zu.

„Bis auf naja die Flammen....“ fügte sie hinzu und wurde wieder etwas rot.

Robin und Nami fingen an zu Kichern während die Männlichen Mitglieder verwirrt drein schauten.

„Das ist ein schönes Andenken.“ meinte Nami. „Ja..dachte ich auch.“

„Aber sagt mal, müssen wir wieder über die gesamte Grandline um in die neue Welt zu kommen?“ fragte Sanji nach. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein müssen wir nicht, es gibt hier eine Abkürzung wenn wir die nehmen dann sind wir ganz schnell wieder da.“ meinte Kazumi. „Es ist schon praktisch jemanden dabei zu haben der sich auskennt.“ lachte Frankie. „Ja..bei der Marine sind wir hier viel längs gefahren, vorallem wenn wir zu den Fünf Weisen mussten, es geht eben schneller.“ nickte sie. „Wie bist du eigentlich zu Marine gekommen?“ wollte Chopper wissen.

„Ich war 11 und es war naja nennen wir es mal ….ein Unfall.“ „Dein Leben besteht nur aus Unfällen oder?“ lachte Ruffy. „Das ist nicht lustig.“ knurrte sie schon fast.

…...

…...
 

„Wieso willst du bald Fahren?“ fragte Kazumi als sie die beiden Jungs wieder besuchte. „Naja weil ich in Fünf Monaten 17 werde und das ist eine Abmachung zwischen und beiden das weißt du doch..“ lachte Ace. Kazumi seufzt leicht. „Ich weiß aber ich habe angst.“ „Du hast doch immer angst.“ meinte Ruffy. „Hör auf damit.“ schmollte sie und verpasste ihm eine leichte Ohrfeige. „Aua das tat weh. Wie machst du das immer? Ich bin doch aus Gummi.“ fragte er. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht...vielleicht bin ich ja stärker als du.“ kicherte sie. „Hihi...im Leben nicht.“ meinte der 13 jährige. „Tzzz das glaubst auch nur du.“ die Zehn jährige ging hinunter vom Baumhaus und lief zurück zum Haus. „Was hat die denn jetzt?“ fragte Ruffy verwirrt. Ace zuckte mit den Schultern. „Sie ist ein kleines Mädchen was erwartest du???“

„Sie hat sich in den letzten Jahren sehr gemacht.“ stellte Dadan fest. „Ja das hat sie, es war das beste, dass Izumi mit ihre von der Insel gezogen ist, so kann sie sich auf andere dinge konzentrieren

ohne das sie an die schlimmen Dinge erinnert wird.“ Stimmte Garp ihr zu.

Auf dem Weg zu Dadan´s Hütte blieb Kazumi vor einer Blumenwiese stehen. »Die sind schön.«

Dachte sie und kniete sich hin um die Blumen zu pflücken.

„Wieso war die denn gleich so eingeschnappt? Ich habe doch nichts schlimmes gesagt.“ meinte Ruffy und schüttelte den Kopf. „Ach lass sie doch, das hat sie heute Abend bestimmt wieder vergessen.“ grinste Ace als sie wieder zurück liefen. „Wie Süß guck mal sie pflückt Blumen.“ lachte Ruffy leise als er Kazumi auf der Wiese entdeckte. Diese drehte sich um und sah ihn bedrohlich an. „Lach nicht du Idiot.“ zischte sie und stand auf. „Wo willst du hin?“ fragte Ace als sie ohne etwas zusagen an ihnen vorbei ging. „Ich geh nach Goa.“ meinte sie und lief weiter. Die beiden Jungs schauten sich verwirrt an. „Was will sie da denn?“ „Warte wir kommen mit.“ riefen sie ihr nach. „Macht doch was ihr wollt, ich kann euch doch eh nicht daran hindern.“ seufzte sie und lief weiter. „Oh man, ich glaube das wird heute nichts mehr.“ seufzten sie. Als sie die Stadt erreicht hatten ging sie etwas langsamer weiter. Immer wieder schaute sie sich um....insgeheim hatte sie das Gefühl verfolgt zu werden. „Was hast du?“ fragte Ace. „Ach nichts.“ lächelte sie ihn an.

„Guck dir den mal an.“ flüsterte eines der jungen Mädchen auf der Strasse als Ace an ihnen vorbei ging. „Der sieht so gut aus.“ Während er auf diese Aussagen nicht achtete, schaute Kazumi die 16 und 17 Jährigen Mädchen wütend an. „Was hat sie denn jetzt schon wieder?“ fragte Ruffy als Kazumi auf die Mädchen los ging. „Hey du...ist das deine kleine Schwester?“ fragte die eine und versuchte sich Kazumi vom Leib zu halten. „Kann man so sagen ja.“ lachte er und nahm Kazumi wieder zu sich. „Ist ja süß das sie so eifersüchtig ist.“ lachten sie. „Ich geb dir gleich Eifersucht du blöde Kuh.“ meinte sie Ace musste grinsen als er das hörte. »Wie Niedlich...« dachte er.

„Also wenn du willst dann kannst du ja hier bleiben und mit diesen Tussen weiter Flirten, aber ich geh jetzt zu meinem Großvater.“ sagte sie eingeschnappt und ging davon.

»Das sind doch alles Idioten, kaum macht ein Mädchen ihm schöne Augen.....« dachte sie verärgert und legte die Blumen bei ihrem Großvater auf das Grab.

„Hat lange gedauert dich zu finden.“ meinten die beiden Jungs als sie Kazumi auf dem Friedhof entdeckt hatten. „Ach hast du zu ende geflirtet?“ fragte sie genervt und ging an ihm vorbei.

„Was bist du eigentlich so Fies?“ fragte der 16 jährige verwirrt. „Ach nichts.“ meinte Kazumi und lächelte ihn an. Er verdrehte die Augen und ging mit ihr und Ruffy zurück in den Wald.
 

„Nimmst du mich mit bitte?“ fragte Kazumi ihren Vater als dieser sich zur Abreise fertig machte.

„Ach Kazumi...du weißt doch das ich arbeiten muss...ich habe dort keine Zeit mich dort um dich zu kümmern.“seufzte er. „Ich stell auch nichts an , ausserdem hast du gesagt das ich mir etwas zum Geburtstag wünschen darf.“ meinte sie. „Aber doch nicht das du mit ins Hauptquartier kommst.“ meinte er. „Wieso nicht?? Ich stell auch nichts an..BIIIIITTTTEEEEE“ flehte sie schon fast.

Garp verdrehte die Augen und seufzte wieder. „Gut...aber nur für zwei Wochen und dann bringe ich dich wieder nach Hause klar?“ stellte er als Bedingung. „Ja ist gut.“ nickte sie und packte schnell ihre sachen. Sie schaute sich mit großen Augen um als sie das Hauptquartier zusammen mit ihrem Vater betrat. „Das ist ja Riesig.“ staunte sie und sah wie die Männer Salutierten. »Toll« dachte sie. Die beiden gingen zusammen zu dem Büro von dem Großadmiral. „Garp schön das du wieder da bist.“ begrüsste Sengoku ihn. „Hallo Kazumi...Mensch bist du Gewachsen.“ staunte er , als er seine Patentochter sah. Sie lächelte ihn an. „Es tut mir Leid, aber ich habe mit deinem Vater noch etwas zu besprechen, du musst leider Raus gehen.“ sagte Sengoku. „Ist gut...ich schau mich etwas um.“ meinte sie und ging hinaus auf den Hof. Sie setzte sich auf eine Mauer und schaute den Männern beim Training zu. »Das ist toll hier« dachte sie. „LOS LAUFT 50 RUNDEN.“ Rief ein Offizier. „Aye, Aye Offizier Drake.“ sagten die Männer. Kazumi stand auf und ging weiter.

Nach einiger Zeit kam sie an einer Tür an. Sie schaute sich um...entdeckte aber keinen auf dem Flur. Schnell huschte sie hinein und fand sich in einen kleinen Raum wieder. »Was ist das denn da?« fragte sie sich als sie in einer dunklen Ecke eine Frucht entdeckte.sie nahm sie hoch und schaut sie sich an. »Die sieht ja komisch aus, Ob die Schmeckt?« Vorsichtig Biss sie ein Stück aus der Frucht ab und Kaute darauf herum. »Schmeckt nach Himbeere« schnell Aß sie auch noch den Rest auf und ging wieder hinaus. „Wenn der Chef mitbekommt, das du vergessen hast den Raum abzuschließen bringt er dich um.“ Hörte Kazumi einen Soldaten zum anderen sagen. Sie schluckte leicht und ging wieder zu ihrem Vater. Kurz nachdem sie das Zimmer betreten hatte kamen die beiden Männer angerannt und erzählten Sengoku das die Frucht weg war. „Wie weg? Wie kann das angehen??“ Polterte er. Kazumi schaute zu Boden. „Ehm....also...naja....“ Stotterte sie. „Was ist denn Spatz?“ fragte Garp. „Ich habe sie gegessen.“ Nuschelte sie. Die Männer schauten sie geschockt an. „Was machen wir nun?“ fragte Garp. Sengoku seufzte. „Sie muss hier bleiben, anders geht es nicht.“ meinte er. „Kazumi kommst du bitte mit?“ lächelte Garp nachdem er ihr ein Zimmer gezeigt hatte. „Ja was ist denn Papa?“ „Ab heute bin ich für dich Vize Admiral Garp Okey?“ Sie nickte. Garp brachte sie zu ihrem Ausbilder. „Drake....Ich habe einen einzelnen Soldaten für dich, die neue Anordnung von Sengoku lautet, dass du dich um sie allein kümmern sollst.“ sagte er zu seinem Kollegen. Dieser Nickte und nahm sich dem Mädchen an.
 

3 Jahre später.
 

Kazumi ging gerade über den Hof und sah wie ihr Vater neue Soldaten vor sich versammelte. Unter ihnen waren auch zwei alte bekannte dabei. „TAMASAKI!“ Bellte er förmlich. Die 14 Jährige seufzte. „Was ist denn Garp...du weißt ich habe heute meinen freien Tag.“ meinte sie etwas genervt und ging zu ihrem Vater. „Du weiß doch das wir viele neue Kadetten bekommen haben.“ meinte er als sie bei ihm ankam. „Ja und?“ fragte sie. „Dadurch haben wir ein Platzproblem. Du musst dir deine Stube also mit jemanden Teilen.“ erklärte er ihr. Sie schaute ihn wütend an und schüttelte den Kopf. „Ich schwöre dir wenn wir demnächst zusammen Urlaub haben bring ich dich um.“ Knurrte sie so leise das nur er es hören konnte. Garp seufzte. „Lass mich doch mal ausreden. Du darfst dir einen Aussuchen.“ fügte er hinzu. Kazumi verdrehte die Augen und schaute sich die neuen an.

„Der da.“ sagte sie und deutete auf Corby. „Er macht einen Harmlosen Eindruck.“ „Gut.“ lächelte Garp. „Komm mit.“ sagte sie und ging vor. „Ehm ja klar...“ meinte der 15 jährige und ging ihr nach. „Du wirst bei mir in der Wohnung leben.“ „Wohnung?“ „JA.....ein hohes Mitglied wie ich hat hat das Privileg in einer Wohnung zu leben.“ meinte sie und gab ihm einen Schlüssel. „Mach es dir hier gemütlich...ich muss für ein paar tagen verreisen.“ sagte sie und verlies das Zimmer.

„Warum muss ich denn zu dem Schutz mitkommen wenn du zu den Fünf Weisen fährst?“ fragte sie Sengoku auf dem Schiff. „Das wirst du schon sehen.“ lächelte er.

Nach einigen Tagen auf See kamen sie in Maryjoa an. „Ahhh du bist also das Wunderkind der Marine.“ Wurde sie von den Männern begrüßt. „Also was soll ich hier?“ fragte sie wieder. „Wir wollten dich nur mal kennen lernen, da wir so viel von dir gehört haben.“ erklärten sie. „Aha und nun?“ Sie seufzten. „Setze dich doch erst mal. Wir glauben das du eine große Karriere vor dir hast.“ sagten sie zu ihr. Kazumi wusste nicht was sie damit meinten. Genervt setzte sie sich hin und hörte den Gesprächen zwischen Sengoku und den Fünf Weisen zu.

„Was sollte das ganze???“ fragte sie auf der Rückfahrt. „Das wirst du schon noch früh genug sehen.“ lächelte ihr Patenonkel.
 

„Und hat er dir schon mal gesagt was das sollte?“ fragte Robin interessiert nach.

Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein da weiß ich nicht...und es ist mir auch egal, wenn diese alten Säcke mich Begaffen wollten dann sollten sie es doch tun, so wie all die anderen die von dem WUNDERKIND der Marine gehört haben.“ meinte sie leicht genervt.

»Wieso Lügt sie denn? Sie müsste doch schon lange wissen was Sache ist.« fragte Hunter sich.

Überfallen

Kapitel 12:
 

„Lass die Finger vom Kühlschrank du Idiot.“ Brüllte Sanji mitten in der Nacht als er in der Küche das Licht an machte. Kazumi drehte sich erschrocken um und lies ein Stück Pappe aus der Hand fallen. „Ach Kazumilein du bist das.“ meinte er und lächelte aufeinmal. „Ja..ehm...hast du jemand anderen erwartet?“ fragte sie und atmete erst einmal tief durch. „Ja, ich dachte Ruffy macht sich hier mal wieder am Essen zu schaffen....willst du einen Tee?“ „Nein danke, ich habe schon einen.“ meinte sie und lächelte. „Wenn ich gewusst hätte, das es ein Verbrechen ist, das man sich hier Nachts aufhält, dann hätte ich es natürlich nicht gemacht.“ fügte sie hinzu und nippte an ihrer heißen Tasse. „Ach was, nicht so schlimm.“ grinste Sanji. „Du plünderst ja nichts.“

Am nächsten Morgen saßen sie gemütlich beim Frühstück, als Chopper etwas vom Boden auf hob und seine Faust auf den Tisch knallte. „Wer von euch nimmt Medikamente von denen ich nichts weiß?“ fragte er. Alle schauten sich an, sagten jedoch nichts dazu. „War klar das es mal wieder keine gewesen ist.“seufzte der Elch. „Was ist das denn?“ fragte Lysop. „Das hier....“ fing er an und hielt die Verpackung noch. „....ist ein Starkes Antidepressivum, das auch als Beruhigungsmittel verwendet werden und abhängig machen kann.“ erklärte er und schaute noch mal ernst in die Runde. Niemand sagte etwas dazu. Sanji schaute kurz über zu Kazumi, die gemütlich weißer Aß und nicht auf Chopper´s Standpauke achtete. Genervt ging der Arzt aus der Küche.

„Wann sind wir denn aus dem Calm Belt draußen?“ fragte Nico Robin um das Thema zu wechseln.

Kazumi schaute auf. „Ich denke heute Nachmittag müssten wir es geschafft haben und das ohne einem Marineschiff begegnet zu sein sein.“ meinte sie und lächelte. Nachdem Essen stand sie auf und wollte mit Minato in ihr Zimmer gehen. „ Kann er nicht hier bleiben?“ fragte Nami und nahm ihn auf den Arm.“ „Nami, er wird Drei...du musst ihn nicht den ganzen Tag auf dem Arm halten.“ meinte Kazumi und lächelte. „Aber er ist doch so niedlich.“ meinte sie und knuddelte ihn. „passt mal auf nachher sind hier noch zwei Kinder auf dem Schiff.“ grinste Frankie. „Nein Drei...du hast vergessen unseren Kapitän mit einzurechnen.“ fügte Sanji hinzu. „Noch so ein Balg?? Ich glaub das halten meine nerven nicht aus.“ sagte Zorro und schaute Hunter Demonstrativ an.

„Keine Sorge Jungs....das muss ich noch nicht haben.“ lachte Nami und wurde etwas rot.

Kazumi seufzte etwas und ging zurück in ihre Zimmer. Dort schloss sie ab und machte sich etwas ruhige Musik an.

„Was macht sie da eigentlich immer?“ fragte Lysop am Nachmittag. „Die kommt Morgens, Mittags und Abends zum Essen und sonst ist sie nur in ihrem Zimmer und schließt sich dort ein.“ „Hmmm...

ich denke mal das sie Meditiert.“ meinte Zorro. „Ja..könnte zu der Musik passen die sie hört.“ stimmte Brook zu. Aufeinmal ging die Teleschnecke und sie hörten die Stimme eines Fremden.

-„Ich habe ein Piratenschiff gesichtet, der Flagge nach sind es die Strohhütte, was sollen wir machen?“- - „Durchsuchen ob Tamasaki darauf ist, wenn ja holt ihr sie runter und versenkt das Schiff. Sollte sie nicht darauf sein Versenkt ihr es auch.“ - sagte die andere Stimme. - „Aye Aye Sir.“- Lysop nahm sein Fernglas und schaute über das Meer. „Dahinten sind sie...es ist aber nur ein Schiff, wir sollten uns trotzdem Bereit machen.“ schrie er. In diesem Moment kam Kazumi zu ihnen und schüttelte den Kopf. „Nein das sollten wir nicht tun, wir gehen wieder runter und bleiben dort. Sie wissen nicht das wir das Abhörgerät der Marinefunks haben...die Überraschung ist auf unsere Seite. Wir bleiben ruhig und halten uns hier versteckt, wenn sie auf das Schiff kommen, dann greifen wir an.“ sagte sie und schaute Ruffy dabei an. „Das ist eine gute Strategie. So fällt es nicht auf das wir die Sachen auf dem Schiff haben.“ grinste er. „Genau....ich bringe Minato in sein Zimmer...“ „Nein das mache ich...bleib du mal bei den anderen.“ Mischte Hunter sich ein.

„Wann sind sie hier?“ fragte Zorro. „Von der Geschwindigkeit her würde ich sagen eine halbe Stunde.“ „Gut....ich geh und mach was zu Trinken.“ grinste Sanji und ging wieder in die Küche.

„Das klingt nach einer Bekloppten Idee.“ meinte Nami. „Vertrau mir....das klappt.“ lächelte Kazumi. „Ich bin gut im Strategien ausdenken, das ist ein Spezialität von mir.“

Sie gingen wieder Unterdeck und warteten auf das Marineschiff. „Das ist ja als wenn man auf den Tod wartet.“ meinte Lysop.
 

„Hier ist keiner.“ Schrie ein Soldat als sie die Sunny betraten. „klar, die wissen ja auch nicht das wir kommen.“ grinste der Offizier und schaute sich um. „Nett hier, eigentlich zu schade das wir dieses Wunderschöne Schiff versenken sollen, man könnte es gut bei der Marine gebrauchen. DURCHSUCHT ALLES.“ Befahl er und machte seinen Rundgang weiter. „Immer noch nichts, die können sich doch nicht in Luft aufgelöst haben.“ fluchte ein anderer Soldat. „Sucht Unterdeck....vielleicht verkriechen sie sich dort wie Feiglinge.“ lachte er. Die Soldaten taten was er befahl und rannten hinunter. Mit einen mal hören die, die oben geblieben waren schlimme Schreie.

Verängstigt schauten sie zu ihrem Offizier. „LOS GEHT RUNTER.“ Brüllte er. „SEHT NACH WAS DA PASSIERT IST.“ Doch seine Männer schüttelten den Kopf. „Da gehen wir nicht runter.“ meinten sie. „Schade, na dann müssen wir wohl zu euch rauf kommen.“ Lachte Ruffy und rannte mit einem Schwung zu ihnen hinauf.“ Die Soldaten schauten ihn Geschockt an. „TÖTET IHN.“

„Hey, lass uns auch mitmachen und habe deinen Spass nicht allein.“ Murrten die anderen und kamen ihm zur Hilfe. Gegen die Bande hatten die Soldaten keine Chance, einer nachdem anderen Landete über Bord, bis nur noch der Offizier über war. „Der gehört mir.“ sagte Kazumi als sie dazu kam. „Ich wusste schon immer das du krumme Dinge machst.“sagte er und zog sein Schwert. „Hals den Mund GROßMAUL!“ meinte sie und lächelte ihn an. „Weißt du was das gute daran ist das ich nicht mehr deine Ausbilderin bin?“ fragte sie ruhig. „NEIN was denn?“ „Ich darf dir endlich den Arsch versohlen.“ grinste sie und griff ihn an. „Mit deinem Karate kommt du bei mir nicht weit.“ „Ach nein?“ Sie schlug an ihm vorbei und riss ihm mit der anderen Hand sein Säbel weg. „Schlampe.“ fluchte er. „Du hast noch nie auf deine Deckung geachtet.“ grinste sie und schlug ihm in den Bauch. Keuchend ging er zu Boden. „Miststück.“ „Danke.“ Sie packte ihn am Hals und hielt ihm in die Luft. „Ich sag es dir nur einmal...halte dich von diesen Schiff fern...sollte das nicht der Fall sein...dann wirst du es noch mal bereuen.“ Drohte sie ihm. „Warte nur ab, wenn der Großadmiral erfährt das du hier freiwillig bist dann kommst du in den Knast...und du weißt ja was sie dort mit Marinemitgliedern machen.“ grinste er hämisch. „Glaub mir....ich gehe nicht in den Knast.“ Sie wollte ihn gerade ins Wasser werfen, als sie aus den Augenwinkeln sah das Minato dazu kam. »Wie kommt der denn hier her?« fragte sie sich und lies das Großmaul los. Dieser Schlug sie und lachte. „Vergiss niemals deine Deckung. Sag Aufwiedersehen zu deinem Kind.“ er hechtete zu den Jungen, packte ihn und warf ihn ins Meer. Kazumi sah das und sprang mit einem Satz hinter her. „IST DIE IRRE?“ schrien die Strohhütte. Zorro und Sanji sprangen hinterher um die beiden zu retten, sie wussten ja das Kazumi wegen ihrer Teufelskraft nicht schwimmen konnte, doch als die beiden zu Kazumi und Minato schwammen trauen sie ihren Augen nicht. Sie nickten sich zu und Tauchten wieder auf. Während sie im Wasser waren hatte Ruffy den Offizier schon auf sein Schiff zurück befördert. „Was ist los? Wo sind Kazumi und Minato?“ fragte Nami besorgt. „Mach dir keine Sorgen die kommen gleich.“ meinte Sanji als er aus dem Wasser stieg. Kurz nachdem sie wieder an Bord waren tauchte auch Kazumi wieder auf. Sie lies ihrem Arm länger werden und kam wieder zu ihnen. „Wie machst du das?“ fragte Robin skeptisch. „Wie mach ich was?“ fragte sie und Atmete tief durch. „Du hast Teufelskräfte, wie kannst du da Schwimmen?“ „Naja...wenn man das Wasser Kontrollieren kann, dann kann man doch auch schwimmen oder?“ lächelte sie und brachte Minato in sein Zimmer. Dort entdeckte sie auch Hunter. „Was soll das? Du hast gesagt das du auf ihn aufpasst, wie ist er da raus gekommen? Wegen dir ist er fast gestorben du dummer Idiot.“ fauchte sie und schlug ihn. „Er hat mich Außergefecht gesetzt. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat und wie er raus gekommen ist.“ Verteidige er sich. „Verschwinde, geh mir aus den Augen.“ Zischte sie bedrohlich.

„Mach das nie wieder.“ sagte sie zu ihrem Sohn. „Ich hatte angst um dich.“ „Er hat keine Schuld, ich bin einfach gegangen als er bewusstlos war.“ flüsterte Minato „Sei...ihm..nicht...böse...“ nuschelte er und schloss seine Augen. Erschöpft schlief er ein.

Seufzend ging Kazumi wieder zu den anderen. „Was hast du noch für Kräfte?“ fragte Brook nach.

„Ich habe viele deswegen bin ich der Marine auch so wichtig.“ meinte sie Schlicht und schaute hinaus auf das Meer. „Vielleicht wäre es besser gewesen wenn er bei deiner Mutter geblieben wäre, das was heute passiert ist kann immer wieder geschehen, das Meer ist kein Ort für kleine Kinder.“ meinte Frankie ernst doch Kazumi schüttelte nur den Kopf. „Nein...wenn er dort geblieben wäre...dann wär es noch gefährlicher geworden....man hätte dann vielleicht wieder versucht ihn zu entführen, nein es ist schon besser das er hier ist.“ meinte sie schlicht.

„Aber....“ „Nichts aber...ich weiß was ich tu.“ lächelte sie.

„Er könnte doch zu einer Freundin von uns, sie Wohnt in einem riesigem Schloss und.....“

meinte Nami. „Wenn ich gewollt hätte das er in einem großen Haus aufwächst dann hätte ich ihn bei Takeo gelassen, danke für das Angebot.“ meinte sie leicht genervt. „Ach ja, wenn wir das nächste mal, an Land gehen muss ich dringen wo hin und Besorgungen machen.“ fügte sie hinzu. »Mein Vorrat geht zu ende.« dachte sie und starrte weiter auf das offene Meer.

Alles kommt ans Licht

Kapitel 13: Alles kommt ans Licht!!
 

**** Huhu, heute kommen gleich zwei Kapitel, wünsche euch viel spass beim Lesen,

und beim Geheimnisse entdecken ;)****
 

Angekommen in der neuen Welt machten sie erst einmal an einer Insel halt um sich neuen Proviant zu besorgen.

„Kazumi willst du nicht mal etwas von mir anziehen?“ fragte Nami lächelnd. „Ehm...“ „Pass auf das ist ein Trick, wenn du das Kaputt machst dann musst du es ihr mit Zinsen zurück zahlen.“ flüsterte Ruffy ihr ins Ohr. „Wieso sollte ich sachen von dir anziehen? Ich habe doch genug.“ fragte sie stattdessen. „Doch....aber naja..ich finde du läufst immer zu brav rum...bis oben zugeknüpft und immer nur Hosen, nie einen Rock oder ein Kleid.“ meinte sie. Sie seufzte. „Die Leier schon wieder.“ meinte sie und verdrehte die Augen. „Hör mal...ich mag keine Sachen mit einem tiefen Ausschnitt, Kleider oder Röcke, ich bin mit meinen Klamotten zufrieden danke.“ erklärte sie und ging mit Minato von Bord. Ihr erster Weg führte sie in eine Apotheke.

„Guten Tag. Ich hätte gerne diese Medikamente.“ Sie reichte dem Verkäufer einen Zettel. „Oh..die sind aber sehr teuer.“ „Das weiß ich und ich hätte sie gerne.“ Er ging in sein Lager und brachte ihr das Gewünschte. „Lächelnd verlies sie den Laden. Und schaute sich mit ihrem Sohn etwas in der Stadt um. In einem kleinen Café entdeckte sie Hunter. „Na bist du garnicht mit den anderen unterwegs?“ fragte sie und setzte sich zu ihm. „Nein...aber du doch auch nicht.“ „Ich hatte noch was zu erledigen, was möchtest du essen?“ fragte sie Minato. „ich möchte ein Eis.“ lächelte der Kleine.

„Was denn für eines.“ „SCHOKOLADE“ quietschte er fröhlich. „Sie vertrauen mir nicht oder?“ fragte Hunter und trank seinen Kaffee. Kazumi sagte erst mal nichts zu seiner Aussage. „Weißt du...sie sind sehr Misstrauisch vorallem wenn man viele Fragen stellt so wie du und nach dem Zwischenfall neulich mit Minato...naja da ist es doch normal das man einen anders behandelt.“ erklärte sie. Er seufzte kaum hörbar. „Weißt du...ich glaube es macht keinen Sinn das ich weiter bei ihnen bleibe, vielleicht wäre es besser wenn ich meine Zelte hier aufschlage und nicht mehr zurück zum Schiff gehe.“beschloss er. „Hunter...das kann doch keine Lösung sein.“ lächelte sie. „Das legt sich wieder. Wenn du erst mal lange genug dabei bist dann wird das wieder.“ „Aber dich mögen sie auch.“ „Da bin ich mir nicht so sicher....vielleicht sagen sie es auch nur damit sie keinen ärger mit Ruffy bekommen. Schliesslich bin ich doch die von der Marine.“ lachte sie. „Und warum willst du hier in der neuen Welt leben wenn du aus dem Northblue kommst und da deine Familie hast?“ „ICH HABE KEINE FAMILIE MEHR FALLS DU ES VERGESSEN HAST!!“ zischte er wütend. „Oh Verzeihung....das habe ich vergessen.“ entschuldigte Kazumi sich. „JA Klar....weißt du was, ihr könnt mich alle mal.“ meinte er und stand auf um das Café zu verlassen.

»Was hat er denn nur? Er ist schon seit einiger Zeit so Komisch« dachte Kazumi. „Mama...was hat Hunter?“ fragte Minato verwirrt. „Er ist momentan sehr Traurig.“ meinte sie und streichelte über seinen Kopf. „Weil seine Mama nicht mehr da ist?“ fragte er wieder. „Bitte?“ „Er sagte mal das seine Mama starb als er noch ein kleines Kind war.“ „Ja mein Schatz, genau deswegen.“ lächelte sie. Am Abend ging sie mit ihrem Sohn wieder zum Schiff.

„Wo ist Hunter denn?“ fragte Ruffy. „Er will nicht mehr wieder kommen, er glaubt das er nur ärger macht.“ sagte Kazumi. „Tut er ja auch.“ meinte Zorro. „Es ist besser wenn er nicht mehr mit kommt.“ „Das können wir ja gleich besprechen, ich bring Minato erst mal ins Bett.“ Kazumi nahm in und legte ihn in sein Bett. „Können wir mal reden....“ fragte Chopper sie auf dem Flur. „Ja was ist denn?“ „Ich habe dich heute in der Apotheke gesehen und ich weiß auch was du dir da geholt hast.“ sie schlucke. „Willst du das zu nichts sagen?“ Kazumi schloss die Augen und Atmete tief durch. „Ich muss die nehmen Okey? Ich bin krank....und diese Tabletten helfen mir das ich nicht so Leide.“ erklärte sie ihm. „Warum hast du es nicht gleich gesagt?“ „Weil ich nicht will das die anderen das wissen und mich in Watte packen also halt den Mund.“ zu ihrer Verwunderung fing der Elch an zu lachen. „Ich bin Arzt schon vergessen? Ich habe eine Schweigepflicht.“ Kazumi fing auch an zu lachen. „ach ja..das habe ich vergessen.“ Die beiden gingen wieder an Deck und hören Ruffy und Zorro streiten. „Ich will aber das er wieder mitkommt.“ „Du bist einfach nur Naive. Der ist nicht ganz dich und gefährlich glaub mir....der soll nicht wieder mitkommen.“ „Ich bin der Kapitän und ich treffe die Endscheidungen....und ich sage das er wieder mitkommt.“ Polterte er.

„Kazumi, geh bitte los und hol Hunter wieder.“ bat er. Diese nickte und ging wieder zurück in die Stadt um nach ihm zu suchen. „Wo kann er denn nur sein?“ murmelte sie und schaute in sämtliche Geschäfte.

„Ich habe keine Zeit mehr.“ sagte Hunter und ging weiter durch die Stadt. »Wenn ich zurück will habe ich noch 3 Minuten, dann muss ich wieder einige Monate warten und ich will hier weg!!«

dachte er und lief weiter durch die Gegend. Was ihm dabei jedoch nicht auffiel, war das Kazumi Direkt hinter ihm Stand. „Hunter komm wieder mit und hör auf zu schmollen.“ lächelte sie zur Begrüßung. Der angesprochene drehte sich um und verdrehe die Augen. „ICH WILL NICHT.“ sagte er noch einmal. „Und nun geh bevor ich ungemütlich werde.“ drohte er und schaute noch mal auf die Uhr. „Mist.“ Fluchte er und rannte los. „Hey was ist denn?“ fragte Kazumi und rannte ihm nach. Dabei hatte sie keine mühe mit zu halten. „Lass mich in ruhe geh wieder.“ rief er über die Schulter und blieb in einer Sackgasse stehen. „Was willst du hier?“ Er seufzte und drehte sich wieder zu ihr um. „Verpiss dich habe ich gesagt und lass mich hier allein du Blöde Kuh.“

Kazumi wollte gerade gehen als sie sah das es Blitze. Verwirrt schaute sie sich um. „Was ist das?“ „GEH!“ Brüllte Hunter. Er wurde von einem Strudel erfasst und mitgezogen. „Hunter.....“ Schrie sie und ging ihm nach......................
 

Benommen wachte sie auf und hörte Stimmen. „Nein...ich kümmere mich nicht um sie, du hast sie hier hergebracht, also ist sie auch dein Problem.“ sagte eine dunkle Stimme. „Vergiss es....nachdem was alles passiert ist kannst du das machen, nenne es Wiedergutmachung.“ diese Stimme konnte sie Hunter zuordnen. „Wiedergutmachung? Wofür?“ „Dafür das du mir fast 22 Jahre vorenthalten hast wer mein Vater ist.“ zischte Hunter und schlug die Tür hinter sich zu. »Wo bin ich?« fragte Kazumi sich und schlief schnell wieder ein. Als sie wieder zu sich kam, schaute sie sich verwirrt um. Sie lag in einem großen schwarzen Bett, das nur Bettwäsche für eine Person aufwies. Das Zimmer war sehr groß und in Mediteranem Stil gehalten. Erst als sie sich aufsetzte bemerkte sie ihr Schwindelgefühl. Sofort setzte sie sich wieder hin. „Hier nimm die.“ meinte eine Stimme an der Tür. Sie schaute den Mann an. „Was ist das?“ „Eine Tablette. Dann geht es dir besser.“ Er gab ihr einen Teller und ein Glas Wasser. „Wo bin ich hier...wer sind sie?“ fragte Kazumi. „Das geht dich nichts man.“ Meinte er und lies sie allein. »Der ist ja komisch.« dachte sie und nahm die Tablette. Nachdem es ihr besser ging stand sie auf und ging hinunter.

Der Mann saß in der Küche und las Zeitung. „Setz dich und Iss.“ meinte er ohne sie an zu sehen.

„Danke sehr.“ „Hmmm.“ grunzte er ohne das junge Mädchen zu beachten. „Also...wo bin ich hier.“ er seufzte. „Du bist in der Zukunft gelandet, mehr musst du nicht wissen und mehr werde ich dir auch nichts erzählen.“ meinte er ruhig. „Wie bin ich hier her gekommen?“ Doch auf diese frage erhielt sie keine Antwort. Er legte die Zeitung weg und stand auf um in den Flur zu gehen. „Hey...ich will antworten.“ schrie Kazumi schon fast und ging ihm nach. „Die bekommst du aber nicht.“ meinte er verärgert. Sie konnte sich nicht helfen, aber er kam ihr sehr bekannt vor. Irgendwo hatte sie ihn schon einmal gesehen. Und dann sah sie diesen Ausdruck in seinen Augen. Diese Trauer...diesen Schmerz. Langsam ging sie auf ihn zu und riss sein Hemd auf. Geschockt schaute sie auf seine Brust und hielt sich die Hände vor den Mund. „Das ist nicht möglich.“ Er schaute sie gelangweilt an und knüpfte sein Hemd wieder zu. „Ich sagte doch das du in der Zukunft bist...also verhalte dich ruhig, ich muss noch mal in die Stadt.“ sagte er schlicht und lies sie allein.

Kazumi sackte im Flur zusammen und starrte auf den Boden. Verwirrt fuhr sie sich durch die Haare.

Nach einigen Minuten konnte sie sich wieder aufraffen. Sie ging durch das Haus und schaute sich um. Es war geschmackvoll eingerichtet, jedoch konnte mal wieder etwas geputzt werden. Das Mädchen ging zu den Fenstern und riss sie weit auf um Luft hinein zulassen. »Wie bin ich hier nur hergekommen?« fragte sie sich immer wieder. Im Wohnzimmer entdeckte sie ein Radio. Interessiert machte sie es an und stellte sich einen schönen Sender ein. Dann drehte sie es laut und und holte sich einige Dinge zum Putzen.. Laut singend machte sie sich an das Staubwischen.

Als sie hinaus schaute sah auf der gegenüberliegenden Seite zwei Frauen die sich unterhielten.

Wenig später klingelte es an der Tür. Fröhlich machte Kazumi auf. „Guten Tag...was machen sie da?“ fragte eine der beiden Frauen. „Ich Putze.“ grinste sie. „Nein ich meine was sie in diesem Haus hier machen.“ sagte sie. „Ja Putzen...sehen sie doch.“ „Das glaube ich ihnen nicht...mein Nachbar wohnt hier allein seit dem sein Mündel ausgezogen ist.“ erklärte sie. „Achso mein sie das.“ lachte die Jüngere. „Ich bin Kazumi... Ruffy´s Tante...ich komme aus der Vergangenheit fragen sie mich jetzt aber bitte nicht wie ich hier her gekommen bin.“ sagte sie. Die beiden Frauen schauten sich verwirrt an. Dann fing Kazumi an laut zu machen. „Mensch das war ein Witz....ich bin seine Tochter.“ „Tochter? Er hat doch aber keine Kinder mehr, sein Sohn lebt doch bei seiner Ex-Frau.“ Kazumi seufzte einmal Tief durch. „Er lies meine Mutter vor 19 Jahren sitzen als sie ihm sagte das sie Schwanger war. Da meine Mutter vor kurzem Starb bin ich seit gestern bei ihm...da er sich jetzt auch mal um mich kümmern kann.“ sagte sie ernst und musste sich zwingen nicht zu grinsen. Die Frau die nachgefragt hatte, schaute Kazumi geschockt an. „Das wusste ich ja nicht, das er so einer ist.“ keuchte sie schon fast. „Sie zuckte mit den Schultern. Es gibt so viele sachen die sie als Nachbarn nicht wissen.“ meinte sie und knallte ihr die Tür zu.

Eine halbe Stunde später kam Ruffy wieder nachhause. „Was hast du hier gemacht?“ fragte er und stellte die Einkäufe weg. „Aufgeräumt.“ „Das sehe ich....Weiber.“ meinte er und verdrehte die Augen. „Ach ja, du hast jetzt eine Tochter.“ Sagte sie und grinste ihn an. „Sag bloß die Nachbarn waren hier?“ „Jep und ich glaube auch nicht das die noch mal so schnell wieder kommen, bei der Story die ich ihnen erzählt habe.“ „Na Gott sei dank bin ich die Los, die ging mir echt auf den Keks.“ seufzt er. Kazumi fing an zu lachen. „Wusste garnicht das mein Neffe so große Chancen bei den Frauen hat.“ Er grinste sie nur an. „Tja es gibt eine Menge sachen die du nicht weißt.“ „Und die wären?“ „Hmmm lass uns mal überlegen....ach ja...du bist Tod.“ sagte er einfach.

Sie schaute ihn geschockt an. „Nein...wieso...ich mein....nein das geht nicht....“ stammelte sie.

„Ist aber so...du wurdest vor 22 Jahren getötet.“ „Wie geht es Minato?“ War ihre erste Frage. „Das weißt du nicht? Komisch..dabei ist er der jenige der dich hier her gebracht hat.“ sagte Ruffy lächelnd. »Hunter« Nun ging ihr ein Licht auf. Deswegen wusste er die ganze Zeit was passiert und kannte alle sofort. „Wo ist er jetzt?“ „Ich denke in auf dem Friedhof.“ „Dann lass uns dort hin.“ „Kazumi das geht nicht, wenn dich jemand sieht...ausserdem musst du erst mal Duschen.“

meinte er und zeigte ihr das Badezimmer. Sie drehte das Wasser in der Dusche auf und stieg hinein.

Das heiße Wasser tat gut. Suchend schaute Kazumi sich nach Schampoo und Duschgel um. Sie nahm sich einfach das was auf der Ablage stand. „Bist du fertig? Ich muss da auch noch rein.“ klopfte Ruffy an die Tür. „Komm doch rein.“ meinte sie und stellte alles wieder weg.

Verwirrt machte er die Tür auf und trat hinein. „Du bist ja noch nicht fertig.“ „Na und? Ist das ein Problem?“ fragte sie und nahm noch etwas von der Ablage. „Hey das ist meine Haarkur.“ Meckerte er. „Ich kauf dir neues.“ meinte sie und kicherte etwas. „Sag mal hast du es eigentlich geschafft?“

fragte sie interessiert. „Ja...oder meinst du das ich mir so ein Haus ohne das One Piece leisten könnte? Aber bitte sag mir nichts davon.“ bat er und kämmte sich die Haare. „Natürlich nicht, was hier gesagt wird bleibt auch hier...würdest du mir bitte mal das große Handtuch geben?Danke.“

sagte sie und wickelte sich das Tuch um den Körper. Mit dem anderen Trocknete sie sich ab und zog sich an. „Was ist eigentlich mit Corby?“ „Der ist unser Großadmiral.“ „Seit wann?“ „Etwas über 10 Jahre.“ Kazumi schaute in den Spiegel und sah eine Creme in dem Wandschrank. „FRAU...kannst du meine sachen bitte mal in ruhe lassen?? Und hey....das ist meine Hose und mein Shirt.“ sagte er genervt. „Reg dich ab...ich hol mir nachher neue sachen Ok...dann hast du deine wieder. Außerdem hätte ich nicht gedacht, das du so auf den Äußeres Achtest.“ grinste sie und stellte die Creme wieder weg.
 

„Ich komme mit dir mit. Allein ist es zu gefährlich für dich.“ sagte er und verlies mit Kazumi das Haus. „Die Stadt hat sich kaum verändert.“ meinte sie. Wenig später erreichten sie dann auch den Friedhof. Vorsichtig ging sie in das Mausoleum. „Minato??“ fragte sie leise als sie den jungen Mann dort sitzen sah. „Was willst du hier? Woher weißt du wo ich bin?“fragte er mit tränen in den Augen. „Ich bin doch nicht dumm.“ meinte sie und kniete sich neben ihn. „Wieso hast du nie etwas gesagt?“ „Aus dem selben Grund warum ich ihr mir die Wahrheit verschwiegen habt. Ich wollte euch Schützen.“ Sie nahm ihn in den Arm. „Es tut mir so Leid...aber du musst das doch verstehen.“ „Tu ich auch...aber es tut weh....ich wünschte das man es mir schon früher gesagt hätte aber nein...das geht ging ja nicht.“ sagte er und schaute Ruffy wütend an. „Ich war nur bei euch um die Wahrheit zu erfahren mehr nicht....“ „Sag mal....was steht eigentlich auf deinem Schwert?“ Er reichte es ihr. Auf der Klinge sah sie dann M. T. Und L.Z. . Achso...deswegen ist er immer so komisch gewesen.“ „Ja..er hat es geahnt denke ich.“ „Aber weißt du....kneifen geht nicht.Du kommst wieder mit mir mit. Ist das Klar?!“ Minato nickte und stand auf.

Sie gingen zurück zu dem Haus. „MONKEY D. RUFFY!!“ schrie jemand hinter ihnen. Genervt drehte er sich um. „Ja was ist?“ „Ich will deinen Kopf.“ „Nicht schon wieder.“ brummte er, drehte sich um und ging weiter. „Willst du da nichts machen?“ fragte Kazumi. „Nein...Minato macht das schon.“ antwortete er. „Das kommt wegen deiner Tollen Idee die du durch gesetzt hast. Oder noch durchsetzen wirst. Aber danke...das hält mir wenigstens die Marine vom Leib.“

„Wie bist du eigentlich in die Vergangenheit gekommen?“ „Das haben wir Corby zu verdanken.“

„Wieso wir?“ fragte Kazumi verwirrt. „Ich bin kurz vor Minato zu euch gereist um mich zu warnen.“ „Ach dann bist du der Idiot der solche angst bei ihm ….sorry bei dir ausgelöst hat?? Danke...deswegen hatte ich keine ruhige Minute. Moment mal... Corby hat eine Zeitmaschine?“

„Du kennst doch diesen Kriegs Simulator oder?“ sagte Hunter. „Ja warum?“ „Er hat ihn zu einer Zeitmaschine umgebaut.“ „OK...dann muss ich ja zu ihm um wieder nachhause zu kommen.“ „Ich denke nicht das es so eine gute Idee ist.“ meinte Ruffy.

Doch wenig später fuhren sie mit einen kleinen Schiff zum Marinehauptquartier. „Ruffy was führt dich hier her?“ fragte Helmeppo freudig. „Wir wollen zu Corby.“ meinte er schlicht und ging mit der verkleideten Kazumi hinauf in das Büro. „Ich lass euch dann mal allein.“ meinte er und zwinkerte ihr zu. »Was war das denn?« fragte sie sich und ging in das Büro. „Was ist?“ fragte Corby und sah die junge Frau an. Erst als sie den Mantel ablegte erkannte er Kazumi. „Das ist nicht möglich.“ hauchte er und stand auf um zu ihr zu gehen. Er nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. »Was geht denn jetzt ab?« fragte sie sich. „Du bist es wirklich...wie geht das?“ „Ich komme aus der Vergangenheit.“ sagte sie. Corby lies sie los und lächelte leicht. „Dann willst du also wieder zurück?“ „Ja.“ Er ging zur Tür und schloss diese zu. „Das ist eigentlich sehr schade.“ flüsterte er und legte einen Arm um sie. »Was soll das?« „Was machst du da?“ fragte sie und drückte ihn weg. Er schaute sie verwirrt an. „Dann bist du also nicht aus der Zeit in der wir zusammen waren?“ fragte er nach. „Ich was...nein...wie?“ fragte sie und schluckte leicht.

Sie setzte sich auf das Sofa. „Das ist alles zu viel für mich...alles ist so neu..“ Er setzte sich eben sie.

„Kazumi bitte...ich wollte dich nicht drängen....“ meinte er. Sie lehnte sich an ihn und schloss die Augen. „Nein...es ist nur..so..so..so ungewohnt. Ich so Jung und du so Alt.“ er lächelte leicht und küsste sie sanft. „Das ist mir egal.“ hauchte er und fing an ihren Hals zu küssen........

…..

…..

…....

…......

„Oh...mein...Gott...“ keuchte sie und fing dann an zu lachen. „Hoffentlich hat uns keiner gehört.“

„Und wenn das ist nicht schlimm.“ meinte er und strich ihren Arm auf und ab. „Ich habe dich so vermisst.“ Sie lies ihren Blick auf den Schreibtisch wandern und sah Bilder. „Ich glaube aber nicht das deine Frau das hier toll finden wird.“ Er legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Das ist es mir Wert.“ Kazumi seufzte, stand vom Boden auf und zog sich an. „Nein...das will ich nicht...und da mach ich auch nicht mit. Wieso hast du Minato nicht zu dir geholt wenn wir doch zusammen waren?“ fragte sie. Er seufzte. „Das wollte ich...aber Ruffy hielt es besser wenn er bei ihm ist, da er dort auch sicherer wäre als bei der Marine.“ „Achso....“ Sie schloss die Tür auf und ging wieder hinunter in die Halle.

„Na, hattet ihr spass?“ fragte der 43 jährige grinsend. „Halt die Klappe Ruffy.“ meinte sie und schlug ihn. „Aua das tut ja immer noch weh.“ Sie gingen Hinunter in den Keller wo der Simulator stand. „Komm Minato wir gehen.“ meinte sie. „Kazumi...warte...“ meinte Corby und küsste sie noch einmal. Die beiden gingen zurück in die Vergangenheit und liefen zum Schiff. „Kein wunder das er dort so ernst ist.“ sagte Kazumi. „HEY....Leute.....“ lachte Ruffy. „Das hat ja gedauert. Ihr verpasst noch eine Menge.“ „Bist du sicher das ich mit kann?“ fragte er Kazumi. Diese nickte.“natürlich....und nun komm...bevor er es sich anders überlegt Hunter.“ lächelte sie und zog ihn mit sich mit auf das Schiff.

Unerwünscht

Kapitel 14: Unerwünscht
 

****Huhu....habe es geschafft ein Kapitel hochzuladen, es tut mir leid das es

heute mal sooooooo kurz ist...aber leider habe ich mir heute morgen auf der Arbeit die Hand gequetscht und kann nicht sooooooooooooooooooo viel tippen...

Am Wochenende kommt dann aber wieder ein längeres Kapitel ich wünsche euch viel spass beim Lesen xD****
 

Kurz bevor sie ablegten schaute Frankie sich das Schiff noch mal an und kam mit einer Überraschung zurück.

„Guckt mal was ich hier gefunden habe.“ sagte er und hielt den zappelnden Jungen hoch. „Lass mich los du Monster.“ schrie er und trat um sich. „Ein blinder Passagier wie niedlich.“ kicherte Robin. „Lass mich loossssss.“ schrie er wieder. „Was ist das denn für ein Krach?“ fragte Hunter und kam zu ihnen. Dann verdrehte er die Augen. „Was willst du den hier?“ „Wie du kennst ihn?“fragte Frankie und setzte den Jungen auf den Boden ab. „Ja...das ist mein nerviger kleiner Cousin. Geh wieder nach Hause Yuudai.“ meinte er. „Dein Cousin?“ „JEP!!“ sie seufzten.

„Ich will aber nicht, wenn du deinen spass hast dann ich ich ihn auch haben.“ meinte er und schmollte. „Wie alt bist du Junge?“ fragte Sanji. „14!“ antwortete er und grinste. „Tut mir Leid kleiner aber du bist zu jung.“ sagte Ruffy. „Bitte? IHR seit doch alle nicht viel älter als ich.“ sagte er verärgert. „Das ist egal...wir sind aber alle Volljährig und für Kinder ist hier kein Platz.“ meinte Ruffy wieder. „Das ist Gemein...wie kannst ausgerechnet du mir das verbieten.....du....“ „Yuudai es Reicht!“ Knurrt Hunter. Der 14 Jährige, der sich vor dem Kapitän aufgebaut hatte, sackte in diesem Moment zusammen. „Es tut mir Leid.“ entschuldigte er sich. „Ich kümmere mich um ihn versprochen.“ sagte Hunter. „OHHHH JAAA der Babysitter der Nation.“ lachte Sanji. Ruffy seufzte. „Aber wenn er Schwierigkeiten macht, geht er wieder.“ stimmte er zu. „Komm mit kleiner...du schläfst bei mir mit im Zimmer.“ sagte er und nahm den Jungen mit.

„Was hast du dir dabei nur gedacht?“ fragte er und schloss die Zimmer Tür. „Ich wollte sehen wo du bist.“ grinste er. „Weiß deine Mutter oder dein Vater das du hier bist?“ „Nein Ma weiß davon nichts und Dad interessiert es doch auch nicht.“ Hunter schüttelte den Kopf. In diesem Moment klopfte es an der Tür und Kazumi kam rein. „Minato kann ich dich sprechen?“ fragte sie und setzte sich. „Sie wissen es alle?“ fragte Yuudai. „Nur Ma weiß es, die anderen nicht....und du nennst mich auch Hunter klar?“ „Ist gut.“ Kazumi schaute sich Yuudai genauer an. „Ist das ….Ruffy´s Sohn?“ „Ja..mein Cousin....“ „Hätte ich mir bei dem aus Raster gleich denken können.“ grinste sie. Der 14 jährige seufzte. „Schön das wir das jetzt geklärten haben, können wir bitte das Thema wechseln? Danke“ „Gut...dann lass uns bitte allein. Ich möchte etwas mit Kazumi besprechen.“ sagte Hunter zu Yuudai. Der jüngere verlies den Raum und schaute sich auf den Schiff um.

„Was willst du denn von mir?“ fragte sie verwirrt. „Ich will das du mir alles über meinen Vater erzählst.“ sagte er in einem ernsten Ton. Kazumi seufzte und nickte. „Gut...aber dann erzählst du mir auch etwas über deine Zeit...das was ich gesehen habe reicht nicht um zu verstehen.“

sagte sie und ging für kurze Zeit hinaus. Nachdem sie wieder kam, gab sie ihm einen Steckbrief.

Er schaute sich den Zettel an und stutzte. „Puma D. Ace? Von dem habe ich im Geschichtsunterricht gehört.“ sagte er und legte den Zettel auf sein Bett. „Ja...er wurde einpaar Monate nach deiner Geburt zur Hinrichtung geführt. Ruffy konnte ihn retten....doch als ein Admiral auf ihn los ging um ihn zu töten warf dein Vater sich dazwischen.“ erzählte sie und hatte Tränen in den Augen.

„Du hattest neulich schon von ihm erzählt oder?“ fragte er nach und Kazumi nickte.

„Wie hattest du ihn wiedergesehen wenn er doch mit 17 gefahren ist?“ „Ich hatte Urlaub und ging mit Sashira durch die Stadt als jemand meinte das Piraten in der nähe wären. Da ich wusste bei wem er war ging ich hin und traf ihn auch. Naja und...schliesslich entwickelte sich etwas zwischen uns.“ Minato schwieg eine Zeit und schaute auf den Boden. „Das hat mir nie jemand erzählt.“sagte er leise und seufzte. „Wenn du darüber soviel im Geschichtsunterricht gehört hast...dann weißt du auch wer dein Großvater ist oder?“ Doch diesmal schüttelte der den Kopf. „Nein...nicht wirklich...“

„Der Vater deines Vaters war Gold Roger.“ meinte sie zu ihm. Minato schaute sie geschockt an. „Ace litt schon von Kindheit an, daran das die Leute dumme Sprüche machten wenn er fragte was wäre wenn Roger ein Kind hätte...er wollte das es dir alles erspart bleibt...ausserdem wäre die Marine und viele andere Piraten hinter dir her wenn herauskommen würde das er dein Vater ist.“

Sagte sie leise und legte ihm ihre Hand auf seine als sie sah das er sich in die Decke Krallte.

Nach einiger Zeit nickte er leicht. „Das kann ich verstehen. Ich glaube das ich nicht anders gehandelt hätte.“ sagte er und lächelte leicht. „Was willst du denn wissen?“ fragte er schliesslich.

Kazumi überlegte eine ganze Weile. Eine frage brannte ihr besonders auf den Lippen aber sie wusste nicht ob sie Minato danach fragen konnte. Dieser sah ihren Gesichtsausdruck und nickte.

„Es war ein Anschlag der Marine. Sie feuerten auf das dieses Schiff...dabei wurdest du sehr schwer verletzt und starbst daran.“ erklärte er. „Wie alt warst du da?“ fragte sie geschockt. „Ich war Fünf.“

„Kannst du dich daran noch erinnern?“ wollte sie wissen, doch Minato schüttelte den Kopf. „Nein kann ich nicht aber Ruffy und die anderen haben mir davon erzählt. Ich wollte es vergessen.Deswegen konnte ich mich auch nicht von dir abwenden als ich dich das erste mal sah...weil ich dich so in Erinnerung habe.“ meinte er. Kazumi lächelte. „Das ist doch nicht schlimm..das verstehe ich....was ist denn mit den anderen? Was machen die alle?“ Minato überlegte einige Zeit. Dann lächelte er. „Sanji hat sein eigenes Restaurant was auch sehr gut läuft er und seine Frau kommen uns öfter mal besuchen. Nami ist wieder in auf der Plantage und baut dort mit ihrer Schwester die Orangen weiter an sie hat einen Sohn in Yuudais alter und eine kleine 5 Jährige Tochter. Zorro und Tashiggi haben ein Dojo....dort haben sie mich auch Ausgebildet. Frankie arbeitet wieder in Water 7. Chopper hat eine Praxis bei uns im Ort. Lysop ist mit Kaya verheiratet er ist wirklich einer der besten Schützen geworden. Nico Robin hat sich zur ruhe gesetzt und schreibt über ihre Erlebnisse bei den Piraten.Tja und Ruffy....der hat sich die letzten Jahre erst mal um mich und meine Ausbildungen gekümmert. Ab und zu hilft er Corby bei der Marine.“ sagte er.

„Das klingt ja alles sehr schön interessant, was hast du denn alles für Ausbildungen?“ „Zorro hat mir den Schwertkampf beigebracht....und bei Chopper habe ich Studiert.“ grinste er. „Du bist Arzt?“ „Jep.“ Kazumi überlegte noch einmal. „Hmmm was ist denn mit Brook?“ Minato schaute sie an als hätte sie gerade eine andere Sprache gesprochen, doch dann ging ihm ein Licht auf. „Ach den meinst du....den kenne ich garnicht. Ich war Überrascht als ich ihn gesehen hatte.“ »Das ist ja merkwürdig« dachte sie.
 

Laut schreiend rannte der kleine Junge durch das Schiff. „Lass mich in ruhe.....“ schniefend versteckte er sich in einem Zimmer. „Was will der von mir?“ Murmelte er. Als die Tür aufging schaute Minato den hinein kommenden böse an. „Was ist denn los kleiner?“ Fragte Zorro vorsichtig. „Der ärgert....“ sagte der kleine und zeigte auf Yuudai der gerade hinter dem Mann auftauchte. Zorro drehte sich um und schaut wütend. „Lass das Kind in ruhe klar?“ Er nahm Minato auf den Arm und brachte zu ihn zu Kazumi und Hunter. „Hier bitte dein kleiner wurde von diesem Yuudai geärgert.“ meinte er und setzte Minato bei seiner Mutter ab. Kurz nachdem er gegangen war kam der Junge wieder ins Zimmer. „Was hast du da gerade gemacht?“ fragte Hunter als sein Cousin hinein kam. „Nichts wieso?“ „An mich kommst du nicht ran also nimmst du mein jüngeres Ich? Wie erbärmlich bist du eigentlich?“ fragte er. „Man das war ein Spass stell dich doch nicht so an.“ meinte Yuudai genervt und verdrehte dabei die Augen. Für diese Aussage bekam er von Minato eine auf den Hinterkopf. „Du Idiot mach das nie wieder.“ „Tzzz.....immer sagst du das gleiche wie Zorro wieso müsst ihr euch immer einig sein?“ mauelte er. „Weil das so ist.“ sagte Hunter und schüttelte den Kopf.

Die Legende

Kapitel 15:Die Legende!!!
 

****Huhu, ^^

Meine Hand ist wieder Gesund, also habe ich heute ein neues Kapitel hochgeladen.

Ich werde versuchen noch eines diese Woche hochzustellen. Kann es jedoch nicht versprechen. Nächstes WE gibt es kein neues Kapi, da ich von Freitag bis Montag wegfahre. ABER.....da ich im Zug ja langeweile habe, werde ich das Kapitel schon mal vorschreiben, am Montag dann abtippen und gleich online stellen *gg*

So und nun schluss mit dem Gequatsche xD ich wünsche euch wie immer viel spass beim Lesen,.... Eure Egyptprincess ^,,^ ****
 


 

„Dies mal ist es hier eindeutig etwas ruhiger als das erste Mal.“ meinte Robin als sie schon den Vierten Tag ohne Probleme weiter fuhren. „Tja, die wollen sich nicht mit uns anlegen.“ grinste Sanji als er gerade das Mittagessen auf den Tisch stellte. „Hmmm Nudelsuppe.“ lächelte Kazumi. „Danke schön.“ „Ich will Fleisch.“ meckerte Ruffy. „Halt die klappe....heute gibt es mal das was Kazumi gerne isst.“ raunte er. „Woher weißt du das eigentlich, das hat sie doch nie gesagt.“ fragte Zorro. „Ich weiß es okey und nun iss oder stirb du Idiot.“ „Hey nenn mich nicht so...ich geb dir gleich......“ Kazumi verdrehte die Augen. „Hört auf mit den Scheiß. Wir waren öfter in diesem Restaurant essen in dem er gelernt hat...daher weiß er das.“ meinte sie genervt. „Ihr wart da öfter?“ fragte Nami. Kazumi nickte. „Ja und ich wurde immer gezwungen mit zu kommen auch wenn ich nicht wollte. Sie wollten kontrollieren ob ich Esse.“ „Wieso kontrollieren?“ fragte Ruffy mit vollem Mund. Kazumi seufzte leicht. „Naja......als ich 14 war...fing ich an nichts mehr zu essen. Ich nahm immer mehr ab bis ich schliesslich in den Zwangsurlaub geschickt wurde um wieder zu zunehmen,

ich hatte die Wahl. Entweder ging ich für fast ein Jahr in eine Anstalt oder ich sah mein Problem ein und gönnte mir Urlaub um mich zu Hause zu erholen.“ erklärte sie und Aß ihre Suppe. „Du warst also Magersüchtig?“ fragte Yuudai nach einiger Zeit der Stille. Sie nickte leicht. „Ja über ein Jahr lang, ich bin sogar öfter bei der Marine umgekippt, weil ich Kreislaufprobleme hatte.....aber das ist ja jetzt vorbei.“ lächelte sie.

„So ich bringe Minato dann mal ins Bett...er muss seinen Mittagsschlaf machen.“ „Ich will aber nicht.“ meinte der kleine. „Ich Diskutiere nicht.“ meinte Kazumi und nahm in auf den Arm, um in zu Bett zu bringen. „Ich bin aber nicht Müde.“ jammerte er mit fast geschlossenen Augen. „Doch das bist du...“ lächelte sie, deckte ihn zu und begann ihm etwas vor zu singen.

„Die hat ja ne tolle Stimme.“ meinte Chopper als er an dem Zimmer vorbei ging. Die anderen stimmten ihm zu. „Ja die ist wunderschön.“ „So wie sich das anhört hat sie ein Gesangsausbildung.“ sagte Brook lächelnd. „DA ist ein Schiff.“ Schrie Lysop.... „Und es kommt immer näher.“

„Was für eins?“ fragte Zorro. „Ich ähhh....RUFFY DAS GLAUBST DU NICHT, KOMM MAL HER!!“ Schrie er. „Wieso was ist?“ fragte dieser und ging an Deck. „WOOOOOWWW“ schrie er. „COOOOOOOOOOOOOOOL das ist ja Shanks.“ grinste er und lachte laut. „Das glaub ich jetzt wirklich nicht.“ Er schaute strahlend das Schiff an. „Sowas nennt man echt mal Zufall.“ staunte Sanji. „Hunter der macht mir angst.“ flüsterte Yuudai. „Mir auch...ich will den alten wieder haben.“ „Ja wenn ich da mal so drüber nach denke ist der mir doch Lieber. Diesen hier.....“ er deute auf den jungen Mann der sich immer noch nicht ein kriegen konnte. „.....geht garnicht.“

Das Schiff machte halt. „Willst du ihm diesmal Hallo sagen?“ Wurde Shanks gefragt. „Muss ich ja, wenn ich es nicht tue reißt er mir den Kopf ab.“ grinste er und betrat das Schiff der Strohhutbande.

„Wie kommst du denn hier her?“ fragte Ruffy grinsend und drückte den älteren Freudig. „Zufall würde ich sagen.“ Auch Lysop konnte seinen Augen nicht trauen als er seinen Vater vor sich sah.

Genervt kam Kazumi nach oben. „Mensch Leute könnt ihr nicht mal leise sein? Minato soll nicht wieder aufwachen.“ Schimpfte sie und fing dann an zu grinsen. »Na das passt ja.« dachte sie.

Shanks stutzte als er das Mädchen sah. „Bist du nicht die von der Marine?“ fragte er verwirrt. „Ja warum?“ „Was machst du hier?“ Ruffy grinste und legte einen Arm uns sie. „Darf ich vorstellen, meine Tante.“ „Deine Tante???“ Staunten sie. „Die war doch damals...“ „Was ist mit dem Kind?“ fragte Shanks. „Er schläft gerade und wenn ich nicht so laut seit wird er es auch weiterhin tun...da fällt mir ein...kann ich dich kurz unter vier Augen sprechen?“ Er überlegte kurz und nickte dann.

„Natürlich komm mit.“ sagte er und ging zu seinen Schiff. „Moment.“ konterte Kazumi und ging schnell in ihr Zimmer um ein Stück Papier zu holen. „Ist die Frech.“ meinte Ben. „Erst stellt sie die Forderung und dann lässt sie Shanks auch noch warten...was bildet sie sich ein?“ „Wen nennst du hier Frech?“ fragte Kazumi freundlich als sie wieder kam. „Dich.“ „Danke für das Kompliment, das habe ich schon öfter gehört.“ grinste sie, klopfte ihm auf die Schulter und ging mit Shanks

zusammen in sein Büro.

„Also was willst du?“ fragte er und setzte sich. „Ich möchte das du dir das durchliest und unterschreibst.“ meinte sie und legte ihm das Papier auf den Schreibtisch. Er las es sich durch und schwieg einige Zeit lang. „Das ist eine gute Idee. Aber was willst du dann von mir?“ fragte er. „Ich brauche um meinen Plan durch zu setzten die Unterschrift eines Kaiser´s und da dachte ich das du es doch bestimmt machst.“ sagte sie und grinste ihn an. Shanks nickte. „Ich bin davon wirklich angetan und freu mich auch wenn es klappen würde aber....der Großadmiral muss auch noch zustimmen und ich glaube nicht das er das tun würde.“ Kazumi grinste ihn an. „Na wenn das so ist...., gibt mal bitte deine Feder.“ Sie nahm sich die Feder, tauchte sie in die Tinte und Unterschrieb das Papier.“ Der ältere konnte seinen Augen nicht trauen. „Aber was sagt der Großadmiral dazu?“

Kazumi zuckte mit den Schultern. „Das ist mir egal....ich habe Narrenfreiheit bei der Marine....die sagen da schon nichts zu im gegen teil....ich glaube nicht das sie mir meinen Ausrutscher zu den Piraten übel nehmen würden.“ grinste sie und schob das Blatt wieder zu ihm. „Na wenn das so ist.“ Meinte er grinsend und setzte seine Unterschrift auch auf das Blatt. „Aber...kein Wort zu niemanden..er soll es noch nicht wissen.“ sagte Kazumi und steckte das Blatt wieder weg. „Natürlich nicht.“ meinte er und ging mit ihr zusammen wieder zu dem anderen Schiff. „Was habt ihr denn gemacht?“ fragte Sanji interessiert. „Das geht dich gar nichts an aber....wir hatten unseren Spass.“ meinte sie und Zwinkerte ihm zu. „NE...das glaub ich nicht.“ meinte Sanji entsetzt und sah das Hunter nur grinste.

„Mama....“ lachte Minato und ging zu ihr hin. Diese seufzte kurz, lächelte dann aber. „Du sollst doch schlafen.“ „Hab ich doch.“ »Ja...nur eine Stunde.« dachte sie. „Wer sind die?“ fragte er und deutete auf die andere Bande. „Freunde von uns.“ meinte Ruffy. Er schaute sich die anderen an und schauderte leicht, dann drehte er sich um ging wackelte wieder Unterdeck. „Was ist denn nun?“ fragten sie. „Ich geh schlafen.“ meinte er. „Ich denke mal ihr macht ihm angst.“ lachte Kazumi. „Aber das ist gut dann schläft er noch ein bisschen.“ fügte sie hinzu.

„Wie alt ist er jetzt?“ fragte Shanks. „Er ist jetzt 2,5!“ „Und dann spricht er so gut?“ staunte er. „Ja...ich Fördere ihn auch gut und mach Übungen.“ meinte sie und lächelte leicht. „Ist das nicht ein bisschen früh?“ „Nein...er will das auch...da er sehr Intelligent ist.“ Sie verbrachten den ganzen Tag zusammen und feierten Abends auch. „Ich finde es sehr interessant das bei dir so viele mit Teufelskräften sind.“ meinte er. „Na und ist das schlimm?“ fragte Ruffy verwirrt. „Eigentlich nicht....habe ich noch nie gesehen das es so friedlich zu geht. Die meisten Streiten sich.“ „Hihi. Die einzigen die sich hier streiten sind die ohne Teufelskräfte.“ lachte Lysop und deutete auf Zorro und Sanji. „Wisst ihr eigentlich warum die Teufelsfrüchte, Teufelsfrüchte heißen?“ Alle bis auf Robin schüttelten den Kopf. „Der Teufel soll sie erschaffen haben, habe ich mal gehört.“ Shanks nickte und nippte an seinem Sake. „Richtig....er soll sie erschaffen haben um die Menschen zu vernichten. Sie üben auf viele eine Aggressive Einstellung aus, so Stark das sie dazu bereit sind zu Töten.“ „Aber....die Menschen leben doch noch alle...also ist sein Plan nicht aufgegangen oder?“ fragte Zorro nach. Shanks schüttelte den Kopf. „Nein nicht wirklich. Ein Mann bekam die Idee den Teufel zu Stürzen wenn er andere mit Teufelskräften versammelt. Er konnte sie für seine Idee begeistern und wendete sich gegen den Teufel. Zusammen brachten sie ihn zu Fall.“ „Und dann?“ fragte Nami.

„Die Legende besagt, dass der Jenige der den Teufel Tötete, seinen Platz einnahm und sofort eine Maßnahme erfand damit ihm nicht das gleiche geschah.“ „Was wäre das?“ „Auch dieser Teufel erfand eine Frucht die nur er allein besessen konnte. Sie soll die Kräfte aller anderen Nutzer Kopieren und bewirken das er sie stärker einsetzten konnte und nur er allein kann diese Frucht beherrschen. Wenn ein anderer versucht sie zu essen Stirbt er.“ „Das heisst also das dieser Teufel noch lebt?“ „Schon wieder trifft es eher. Nach dem der Teufel starb und das aus Altersschwäche....

wuchs seine Frucht erneut...aber das nur alle 1000 Jahre. Wir wussten das sie sie in diesem Jahrtausend schon wieder gibt....nur leider ist sie seit einiger Zeit verschwunden...es kann also sein das hier auf der Welt jemand mit diesen Kräften rum läuft.“ sagte er. „Das ist ja krass.“ sagte Chopper. Alle bis auf Kazumi staunten. Sie sah den älteren gelangweilt an und seufzte. „Das ist doch nur ein Märchen...wenn es so eine Frucht geben würde hätte die Regierung sie doch oder nicht?“ fragte sie. Shanks lachte auf. „Was meinst du von dem ich weiß das sie weg ist.“ „Tzzz...ja klar.“ meinte sie und stand auf um hinaus zu gehen. »Der macht noch alles kaputt wenn er so weiter labert.« dachte sie und schüttelte den Kopf. „Was hat die denn jetzt?“ fragte Zorro verwirrt. „Keine Ahnung...vielleicht kann sie die Kritik an ihrem heiß geliebten System nicht ab.“ meinte der Rothaarige. „Ich geh mal nach ihr gucken.“ sagte Hunter und stand auf. „Wie alt bist du?“ wurde er gefragt. „25 warum?“ „Nur so....du siehst nur jemandem Ähnlich den ich sehr gut kannte.“ Hunter schaute verwirrt. „Und der wäre?“ „Gold Roger.“ Nuschelt der ältere. »Kein wunder...der ist ja auch mein Großvater.« dachte er und ging wortlos hinaus. „Du solltest es ihnen mit deinen Kräften erklären.“ meinte Hunter und setzte sich zu Kazumi. Doch diese Schüttelte den Kopf. „Nein...das werde ich nicht tun. Wenn ich es tue sind alle hier hinter mir her. Obwohl ich nicht mal bei der Marine sicher bin wenn das raus kommt.“ meinte sie. „Aber sie werden dich doch nicht anders behandeln wenn sie es wissen oder?“ „Sie nicht....aber die andere Piraten vielleicht. Wie du weißt vertraue ich diesen Menschen nicht sonderlich.“ seufzte sie. „Ich glaube Shanks meint ich habe etwas mit Roger zu tun.“ lächelte Hunter. „Hast du doch auch... du bist sein Enkel.“ meinte Kazumi und musste ebenfalls grinsen. Doch Hunter schüttelte den Kopf. „Ich denke er glaubt das ich ein Bruder von Ace bin.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Lass ihn doch in dem Glauben. Er muss doch nicht wissen das du der kleine bist der gerade unten schläft.“ „Stimmt. Es reicht mir schon das Zorro diesen Verdacht schon die ganze Zeit hat...da müssen es nicht noch mehr Menschen wissen.“

„Wann willst du denn wieder zurück?“ fragte sie nach. „Ich weiß es nicht. Vielleicht wenn du deinen Dienst bei der Marine Offiziell antrittst und der Welt deinen Wahren Rang sagst. Dann gehe ich wieder.“ lächelte er. Kazumi seufzte. „Dann wirst du aber noch Jahre hier bleiben müssen, denn das werde ich erst tun wenn du alt genug bist und ich ungestört arbeiten kann.“

Krankheiten und andere Probleme

Kapitel 16: Krankheiten und andere Probleme
 

****Huhu Leute,

So....dies ist mein letztes Kapitel für diese Woche...das nächste wird wieder erst Freitag hochgeladen.....ich wünsche euch viel spass beim lesen :)****
 

In den nächsten Tagen wurde der Proviant knapp und so hielten sie in einer kleinen Stadt an um neuen zu kaufen. Da es ihnen so gut gefiel blieben sie einige Zeit.

Zwei Wochen nachdem sie abgelegt hatten veränderte sich Minato´s Gesundheitszustand.

„Das ist ja komisch, normal schläft er doch nie so lang.“ meinte Kazumi als sie zu Uhr sah und bemerkte das ihr Sohn um neun Uhr immer noch nicht wach war. „Sei doch froh.“ grinste Frankie, doch Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein ich glaube ich geh mal nach ihm sehen.“

Leise ging sie in sein Zimmer und setzte sich an sein Bett. „Guten morgen mein Schatz...“ sagte sie lächelnd und strich ihm über den Kopf. „Aua.“ sagte er leise. „Was ist denn los?“ „Mir ist Warm.“ meinte er. Vorsichtig legte die junge Mutter ihr Hand auf seine Stirn und Erschrak. „Du hast ja Fieber mein Spatz.“ stellte sie fest. „Mhmm.“ brachte der Junge hervor und schloss wieder die Augen. „Ich bin gleich wieder da.“ sagte sie und ging in die Küche. „Chopper würdest du dir Minato bitte mal ansehen...er hat Fieber.“ bat sie ihn. „Ja natürlich.“ meinte der Elch und ging zu dem Jungen ins Zimmer. Kazumi schaute Hunter fragend an, doch dieser zuckte nur mit den Schultern und schüttelte den Kopf. Seufzend setzte sie sich an den Tisch und warte bis der Arzt wieder kam. „Seine Temperatur beträgt 39 Grad.“ „Das ist viel zu viel für ein Kind in seinem Alter.“ mischte Hunter sich ein. Chopper nickte. „Ja..ich mache ihm erst Mal ein paar heiße und kalte Umschläge....und Sanji du machst ihm bitte einen Tee und später eine Suppe...am besten etwas mit viel Brühe damit er viel Wasser trinkt.“ Ordnete er an. Der Blonde nickte und machte sich sofort ans Werk.

„Kazumi wie kannst du nur so ruhig bleiben?“ fragte Nami entsetzt. „Wieso nicht? Ich vertraue Chopper...ausserdem weiß ich das er wieder Gesund wird, zudem nützt es ihm nichts wenn ich hier jetzt Panik schiebe.“ meinte sie und nippte an ihrer Tasse. Als Hunter dies hörte konnte er nicht anders als leise zu lachen. „Ich geh mal nach ihm gucken.“ sagte Yuudai und stand auf. „Ich wusste ja garnicht das du dir sorgen machst?!“ grinste Hunter. „Tja kannst mal sehen wie lieb ich den „KLEINEN“ habe.“ lachte er und ging. Wenig später kam er wieder. „Ehm...Chopper ist es normal das Minato mit roten Punkten übersät ist?“ fragte er vorsichtig. „NEIN.“ Er sprang auf und rannte zu dem Patienten hin. Er schaute sich den Jungen noch mal an und kam dann wieder zurück.

„Es sind die Masern.“ meinte er gelassen und setzte sich wieder. „Er hat sich Wahrscheinlich beim letzten Landgang angesteckt.“ „Und aber das ist doch schon so lange her.“ „Ja...aber die Punkte brechen erst nach etwa 14 bis 15 Tagen aus.“ erklärte er. „Er muss viel Trinken und Schlafen wenn er Glück hat wird es nicht noch schlimmer.“ meinte Chopper und brachte ihm weitere Tücher.

Nachdem er aus dem Zimmer ging kam Kazumi zu ihrem Sohn. „Na wie geht es dir?“ „Nicht gut.“ flüsterte er und weinte. Sie nahm ihn in den Arm und Wog ihn hin und her. „Das geht bald weg und dann bist du wieder Gesund.“ sagte sie. „Sicher?“ „Ja ganz sicher. Chopper kümmert sich gut um dich.“ lächelte sie und Wuschelte ihm durch das Haar. „Und nun Schlaf wieder.“ „Ich kann nicht mehr. Ich habe Hunger.“ „Gut...ich bring dir gleich eine Suppe.“ meinte sie und wurde durch Geschrei unterbrochen. „KAZUMI BIST DU DES WARSINNS? WEIßT DU NICHT WIE ANSTECKEND DIESE KRANKHEIT IST? ICH HOFFE FÜR DICH DAS DU SIE SCHON MAL HATTEST!!“ Schrie der Elch. Das Mädchen zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, aber ich bekomme es sicherlich bald zu sehen.“ meinte. „Gut....aber ich Pflege dich dann nicht.“ brummte er.
 

Eine Woche später ging es Minato wieder gut und von dem Ausschlag war nichts mehr zu sehen.

„Mama weißt du was?“ „Nein was denn?“ „Ich will Arzt werden.“ sagte der fast Drei Jährige.

„Wieso Arzt?“ fragte Zorro erstaunt. „Weil Chopper mir geholfen hat.“ sagte Minato und streichelte ihm durchs Fell. Der Elch lief rot an und lachte verlegen. „Du setzte meinem Jungen ja Flausen in den Kopf.“ grinste Kazumi. „Sei froh das es Arzt ist und nicht Schwertkämpfer.“ lachte Sanji. Hunter und Yuudai mussten grinsen. „Oder Koch du Idiot.“ meinte Zorro.

„Jetzt hört doch mal auf zu streiten.“ sagte Nami genervt. „Wir müssen uns jetzt sehr auf unsere Route konzentrieren, wir Segeln nämlich am Teufelsdreieck vorbei.“ sagte sie. „Bitte? Und das sagst du uns erst jetzt?“ schrie Lysop. „Es kann nichts passieren, wir fahren nur vorbei und nicht hindurch. Aber dennoch sollten wir vorsichtig sein.“ erklärte sie ruhig. „Mal sehen ob es wirklich so Mysteriös ist wie man immer sagt.“ grinste Ruffy voller Vorfreude. „Mein Vater meinte mal, dass das Wasser dort weiß ist.“ sagte Yuudai. „Quatsch das geht doch garnicht...woher will dein Vater das denn wissen?“ meinte Frankie und schüttelte den Kopf. „Weil er schon ein paar mal daran vorbei gefahren ist als er jung war.“ „JA sicher kleiner und ich bin unsterblich.“ verdrehte er die Augen. „Wenn du es nicht glaubst dann geh doch raus und seh nach.“ meinte der Jüngere. „Gut wie du willst aber das Wasser ist mit Sicherheit nicht weiß.“ seufzte er und ging an Deck. Doch dann staunte er. „Leute das müsst ihr sehen.“ rief er. Sofort rannten alle zu ihm. „Das ist doch weiß.“ „Sag ich doch.“ grinste Yuudai. „Hör auf zu grinsen.“ flüsterte Kazumi. „Wieso?“ „Weil du dann aussiehst wie er.“ Sie deutete zu Ruffy rüber. „Tschuldigung.“ nuschelte der jüngere. „Wunderschön.“ lächelte Robin. „Sowas habe ich noch nie gesehen. Ich frage mich wie an so einem Schönen Ort nur Menschen verschwinden können.“ sagte Nami. „Ich weiß es nicht.“

Mit einem Mal kam eine Monster Welle auf sie zu gerast. „Schnell alle nach unten.“ Schrie Ruffy.

Sie rannten unter Deck und warteten ab. „Hat sie uns garnicht getroffen?“ fragte Yuudai. „Ich weiß nicht.“ meinte Ruffy und schaute sich um. „Wo sind Kazumi und Hunter?“ „Bei uns nicht.“ meinten die anderen. Er rannte hoch und schaute auf dem Schiff nach. Nichts. Auch auf dem Mast war nichts. „Kazumi......Hunter.....“ schrie er, doch bekam keine Antwort. „Haltet an....wir müssen im Wasser gucken.“ rief er. „Ruffy....Ruffy beruhige dich.“ sagte Sanji. „Wieso?“ „Sie können nicht ins Meer gespült worden sein....die Welle hat uns nicht erwischt. Das Schiff ist Trocken.“ sagte er, als er zu Boden schaute.
 

„Kapitän, da schwimmt was im Wasser.“ Rief ein Mann. „Was genau?“ Er schaute noch mal durch das Fernrohr. „Zwei Menschen auf einem Stück Holz.“ Der Kapitän verdrehte die Augen. „Haltet an und holt sie Raus.“ Die Männer zogen die beiden aus dem Wasser. „Wie kommen die denn hier her? Hier ist weit und breit kein Schiff.“ fragte der eine verwirrt. „Überleg doch mal wir sind hier in der nähe des Teufelsdreieck´s da wundert mich nichts mehr.“ sagte sein Helfer und brachte mit ihm zusammen die beiden in Zwei Separate Zimmer. „Wie geht es den beiden?“ fragte der Ältere Mann. „Dem jungen Mann geht es gut...er braucht nur Schlaf, aber das Mädchen.....sie leidet unter Fieber.“ sagte der Arzt. „Der Kapitän seufzte. „Das fehlte mir gerade noch...zwei Schiffs-brüchige und darunter ein Krankes Kind. Kümmere dich um sie und sorge dafür das beide wieder Fit sind wenn wir zu einer Bewohnten Insel gelangen.“ genervt ging er davon.

Benommen wachte Kazumi auf und schaute sich um. »Das ist nicht mein Zimmer.« dachte sie und sah wie die Tür auf ging. Ein großer blonder Mann kam hinein und stellte ihr einen Teller Suppe und Tabletten hin. „Schön das du wach bist.“ lächelte er. „Wer sind sie???Wo bin ich?“

„Du bist auf der Oro Jackson...wir haben euch aus dem Wasser gefischt....und nun Iss und nehm deine Tabletten gegen das Fieber.“ sagte er und lies sie allein. Verwirrt schaute Kazumi die Tür an und fasste sich an die Stirn. „Oh er hat recht ich habe Fieber..“ stellte sie fest und riss die Augen weit auf. »Hat er gerade Oro Jackson gesagt? Das ist nicht möglich. Warum immer ich?“ sie lies sich wieder in die Kissen fallen und schlief schnell ein.

Als sie wieder erwachte sah sie Hunter an. „Was machst du denn hier?“ „Wenn ich das wüsste....ich habe gehört du bist Krank?“ Sie setzte sich auf uns seufzte. „Sind nur wir beide hier?“ „Jep.“ „Und man hat dir auch gesagt wo wir sind?“ Hunter fing an zu lachen. „Ja hat man und glaub mir...wenn es danach geht muss ich mir echt eine Verkleidung zu legen.“ Kurz darauf klopfte es und ein etwa 14 jähriger rothaariger Junge kam hinein. „Ich soll dir noch ein Paar decken bringen.“ meinte er und verschwand auch gleich wieder. Kazumi rieb sich die Augen und schaute ihren Begleiter an. „Kann es sein das ich wegen des Fieber´s Halluzinationen habe?“ Doch zu ihrer Erleichterung schüttelte Minato den Kopf. „Nein...ich habe ihn auch gesehen.“ „Was meinst du wie weit wir zurück sind?“

Der junge Mann überlegte. „Also dem Alter von Shanks zu urteilen denke ich mal so 25 bis 26 Jahre.“ „Oh Gott.....“ stöhnte Kazumi und lies sich wieder fallen. „Du sagst es und dann kannst du meine 22 Jahre noch mal draufschlagen und schon wären wir bei 47 Jahren.“ grinste er. „Aber wie kommen wir hier her?“ „Ich denke mal das hat was mit der Welle zu tun...du weißt doch im Teufelsdreieck verschwinden Menschen.“ kicherte Minato. „SUUPPERRR.“ Seufzend schloss sie die Augen und schlief auch gleich wieder ein.

Minato deckte sie noch mal zu und ging hinaus. „Weißt du vielleicht was sie hat?“ wurde er von dem Arzt gefragt. Er überlegte eine Weile. „Ich denke mal die Masern. Ein kleiner Junge mit dem sie viel zu tun hatte, hatte diese vor einigen Wochen.“ „Toll....auch noch die Masern...mir bleibt nichts erspart“ Brummte Roger verärgert.

Kazumi blieb für einige Tage in ihrem Zimmer damit sich die Krankheit nicht weiter ausbreiten konnte. Als es ihr besser ging stand sie auf und schaute sich auf dem Schiff um. „Na geht es dir besser.“ grinste der Blonde. Sie nickte und streckte sich leicht. „Ja danke...aber wer bist du?“

Er lächelte sie an. „Ich bin Rayleigh...Vize Kapitän des Schiff.“ Stellte er sich vor und streckte die Hand aus. Sie lächelte ebenfalls. „Kazumi Tamasaki.“ antwortete sie und gab ihm auch die Hand.

„Seit ihr beiden verwandt?“ fragte er und deute auf Minato. „Ja er ist mein ältere Bruder.“ meinte sie ohne zu zögern. Er lächelte und lies sie mit Minato allein. „Glaubst du ob er sich später noch daran erinnern kann?“ fragte er leise. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht...du kannst es ja mal Austesten wenn du wieder in deiner Zeit bist.“ grinste sie.

„Also mir sind die beiden nicht geheuer.“ flüsterte ein Junge zum anderen. „Wieso die sehen doch ganz nett aus.“ „Ich trau denen nicht.“ „Was du wieder hast.“ meinte Shanks und verdrehte die Augen. „Hey Jungs, alles Klar?“ fragte Kazumi grinsend als sie die beiden hinter der Wand entdeckte. „Geh weg du Hexe.“ zischte der andere. „Bist du nicht Buggy?“ fragte sie nach. „Woher kennst du meinen Namen?“ „Ich habe schon viel von dir gehört.“ »Oh Gott der ist hier ja genauso schlimm wie bei uns...das gibt Menschen die ändern sich nie.« dachte sie. „Shanks, Buggy, habt ihr nicht noch zu tun?“ fragte eine Ältere Stimme hinter Kazumi und Minato. „Ja...tut uns leid...“ sagten sie uns gingen. »So langsam bekomme ich angst.« dachte Kazumi nachdem sie sich umdrehte. „Hallo.“ sagte sie freundlich. „An der nächsten Insel lassen wir euch raus....ein Piratenschiff ist nichts für ein so junges Ding wie dich.“ meinte er etwas Arroganten. Kazumi Ballte ihre Hand zu einer Faust. „Ach nein? Aber für diese beiden Jungen ja?“ fragte sie und deute auf den Clown und den rothaarigen. „Das sind Weisen....sie haben keinen...aber auf dich wartet doch sicher eine Familie die sich Sorgt.“ meinte er. „Tzzz.“ Die Crew riss ungläubig die Augen auf. Sie hatten noch nie gesehen das jemand so mit ihrem Kapitän sprach.

Kazumi schüttelte nur den Kopf. „So ein Arsch...“ brummte sie. „Ich mag seine Art.“ grinste Hunter. „Wieso?“ „Ruffy ist genau so....also in meiner Zeit zumindest.“ Das junge Mädchen überlegte einen Moment. „26 Jahre oder?“ „Ja...und???“ „Das dürfte die Zeit sein in der Er schon Krank ist....seine letzte Fahrt also.“ „Du willst also sagen es ist kurz vor...naja du weißt schon...“

„Genau...von meiner Zeit aus gesehen hat er noch 1,5 Jahre.“ „Grausam oder? Das wir mehr wissen als er.“ Sie nickte leicht und ging wieder in ihr Zimmer. „Was ich schon im Geschichtsunterricht nicht verstanden habe.....warum hat er sich gestellt?“ fragte Minato uns schloss die Tür zu. Kazumi suchte einen Moment lang nach den richten Worten. „Aus angst würde ich sagen.“ „Angst???Aber wer sich der Marine stellt hat doch keine angst oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Jaein.....du weißt doch das er schwer Krank war oder?“ „Ja.“ „Ich denke mal er hat sich gestellt um einen Ehrenhaften Tod zu bekommen....er wollte nicht Irgendwo einsam in einer Ecke an der Krankheit Sterben sondern auf dem Höhepunkt seines Erfolges, um so auf Ewig in alle Munde zu bleiben.“Erklärte sie. „Er hatte also angst das er an der Krankheit Stirbt? Was hatte er denn genau?“ Kazumi schwieg wieder eine Weile. „Weißt du...ich habe mir bei der Marine oft seine Akte durch gelesen und ich vermute mal das es Krebs war...nur welcher...das wird nicht gesagt.“

Abends ging sie an Deck um etwas Frische Luft zu schnappen, da hörte sie das Gespräch zwischen Roger und Krokos. Kurz nach dem der Arzt weg war ging sie zu dem Kapitän. „Was für ein Krebs?“ fragte sie Ungeniert. Er seufzte nur und schwieg eine Weile. „Wird er bei deinen Kindern ausbrechen?“ „Ich habe keine Kinder.....“ sagte er und seufzte. Kazumi lächelte leicht »Noch nicht.« dachte sie. „Aber nein das denke ich nicht....es ist Bauchspeicheldrüsenkrebs so weit ich weiß.“ Die jüngere Nickte nur. „Dann solltest du vielleicht den Alkohol weg lassen.“ Er lachte auf. „Wieso ich bin doch eh bald Tod...da ist es mir egal.“
 

Am nächsten Morgen wurden sie durch laute schreie aus dem Schlaf geholt. „MARINE.....“ schrien einige. Kazumi und Minato gingen auch an Deck. Erschrocken schaute sie den Mann an der auf dem Schiff stand. „Das...ist...doch...“ stammelte sie. „Kazumi du solltest vielleicht reingehen...nicht das er dich noch sieht.“ flüsterte Minato. „Das ist mir doch egal...daran wird er sich später eh nicht mehr erinnern können.“ meinte sie und ging zu Roger. „Können wir helfen?“ „Nein ihr geht rein wir machen das,ihr habt damit nichts zu tun. „Ich will euch aber helfen...ihr habt uns auch geholfen.“ sagte sie etwas lauter zu ihm. In diesem Moment wurde das Schiff von Kuzan eingefroren. Roger Seufzte. „Nicht schon wieder,...dass geht mir auf die Nerven. „Lass mich das mal machen.“ grinste Kazumi und rannte zur Forder Seite des Schiffes. Sie sprang an der Gallionsfigur hinunter und landete auf dem Stabilen Eis. „Kazumi lass das...dafür bist du noch nicht Fit genug.“ Tadelte Minato. Doch sie hörte nicht auf ihn, sondern lies ihre Hand auf dem Eis Aufliegen. Wenige Minuten später brach es. Schnell sprang sie auf den Rand der Reling und lief zum Hinteren Teil. Dort machte sie genau das gleiche. Erschöpft lies sie sich auf den Boden des Schiffes sinken als es weiter fuhr. „Das war doch zu viel.“ gestand sie. „Danke....es ist doch Praktisch jemanden mit solchen Teufelskräften an Deck zu habe.“ bedankte Roger sich. „Woher wusstest du das es so leicht geht?“ fragte Minato. „Hör mal,....ich habe bei Kuzan gelernt..ausserdem habe ich ihm schon X-mal gesagt das die Taktik von links und rechts zu kommen nicht geht weil das Eis Vorn und hinten leicht bricht...aber er hört ja nicht auf mich.“ grinste sie.

„Kapitän...wir kommen am Teufelsdreieck vorbei....“ sagte sein Navigator. „Gut... seit vorsichtig...und ihr beiden...“ er drehte sich zu Kazumi und Minato um. „Wo sind sie hin?“ …....
 

„Kazumiiiiiiiiii...........Hunter........“ rief Ruffy wieder. „Ja was ist denn?“ fragten sie lächelnd und tauchten auf dem Schiff wieder auf. „Wo wart ihr?“ „Oh...ehm...wir sind über Bord gegangen....ich könnte mich aber noch festhalten und uns rauf ziehen...“ lächelte Kazumi. „Du musst dir also keine Sorgen machen.“ „Gut....“ Alle waren erleichtert. „Komisch oder?“ flüsterte Hunter. „Was denn?“ „Naja..wir waren mindestens 2 Wochen weg und hier verging die Zeit er ein Paar Minuten.“ stellte er fest. „Tja mein Freund...das hier ist das Teufelsdreieck....hier passieren Paranormale dinge gerne.“ lächelte sie und ging zu ihrem Sohn.“

Spezial: Eine „Normale“ Welt

Kapitel 17: Spezial: Eine „Normale“ Welt
 

****Huhu Leute...

Ich bin aus dem Kurzurlaub zurück und habe wie versprochen ein neues Kapi mitgebracht...ich hoffe das ihr es mögt. Das nächste mal geht es natürlich in der Normalen Story weiter...es sei denn euch interessiert auch die Normale Welt.xD dann mache ich natürlich auch dort weiter^^ und nun viel spass beim Lesen.(http://media.giantbomb.com/uploads/0/238/797569-keiichi_maebara_default_large.jpg ) Chopper als Mensch

Ruffy ( http://images2.fanpop.com/images/photos/3700000/Anime-Boys-anime-guys-3786209-391-500.jpg )****
 

„Kazumi steh auf. Du kommst an deinem ersten Tag noch zu spät zum Unterricht.“

sagte ihre Mutter und machte das Fenster in ihrem Zimmer auf. „Ich will aber nicht.“ gähnte die jüngere. „Danach geht es aber nicht und nun komm.“ Murrend stand sie auf und zog sich an. Eine Stunde später machte sie sich auf den Weg zu ihrer neuen Schule. Seufzend betrat sie das Gebäude und ging zum Sekretariat. „Guten Morgen, mein Name ist Kazumi Tamasaki, ich habe heute meinen ersten Tag.“ stellte sie sich vor. Die Sekretärin begutachtete sie mürrisch und schnallste mit der Zunge. „Warten sie draußen, ihr Lehrer wird sie gleich abholen.“ antwortete sie tonlos und widmete sich wieder ihrer Arbeit.

Seufzend lies Kazumi sich auf einem Stuhl vor der Tür nieder und stecke ihren I Pod in die Ohren.

Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss die Musik. Mit einem Mal tippte ihr jemand auf die Schulter. Vorschreck zuckte Kazumi zusammen und schaute den Mann verwirrt an. „Hallo. Ich bin Shanks, dein Klassenlehrer.“ begrüßte er sie mit einem lächeln. Sie nahm die Ohrstecker raus und lächelte ebenfalls. „Oh Hallo...Tamasaki mein Name.“ Er lachte etwas. „Wir Dut´sen uns hier an der Schule.“ Kazumi schaute ihn nachdenklich an. „Ich bin hier doch nicht auf einer Waldorfschule oder? Muss ich gleich auch noch meinen Namen Tanzen?“ Wieder lachte er. „Um Gotteswillen nein....es sei denn du kannst deinen Namen Tanzen.“ meinte er und öffnete die Tür zum Klassenzimmer. „Guten Morgen, wie ihr vielleicht schon wisst, bekommt ihr heute eine neue Schülerin....ihr Name ist Kazumi Tamasaki.“ Stellte er das Mädchen vor.

Kazumi Atmete tief durch und stellte sich der fragen der anderen. „Wieso trägst du eine Jungsuniform.“ fragte einer. „Weil ich das mag.“ „Wie kommt es das eine Tamasaki sich auf einer Schule wie dieser blicken lässt?“ fragte ein grünhaariger Junge in der letzten Reihe. Sie verdrehte die Augen und schaute ihren Lehrer an. „Muss ich darauf antworten?“ „Nun vielleicht wäre es besser um Gerüchte aus dem Weg zu räumen.“ Sie seufzte wieder. »Dann wissen die es hier also schon?« fragte sie sich. „Ich bin geflogen weil ich jemanden ins Krankenhaus geprügelt habe.“ meinte sie Emotionslos und setzte sich. Zu ihrer Enttäuschung war nur noch neben den grünhaarigen etwas frei.

„Da würde ich an deiner Stelle nicht sitzen bleiben.“ meinte ein Mädchen in der Pause. „Und wieso nicht?“ „Naja die sind alle nicht ganz dicht. Drei von ihnen wohnen bei Pflegeeltern und die anderen drei in einem Heim....das ist kein Umgang für dich glaub mir...wenn du mich fragst sind die auch Kriminell.“ meinte sie. Gerade in diesem Moment ging der jüngste von ihnen an den beiden vorbei und lies den Kopf hängen als er den Satz hörte. „Danke für die Info...aber ich mache mir lieber selber ein Bild von meiner neuen Umgebung.“ meinte Kazumi und ging wieder in den Unterricht. „Willst du bei unserem Projekt mit machen?“ wurde sie von allen gefragt. „Warum immer ich?“ fragte sie und fuhr sich durch die Haare. „Weil du die neue bist.“ grinste der grünhaarige. „Danke...darauf wäre ich von allein nie drauf gekommen. Was macht ihr eigentlich?“ fragte sie interessiert. „Wir müssen einen Vortrag über Korruption halten.“ sagte der jüngere. "Toll...kann ich bei euch mitmachen?"

„Klar gerne doch.“ grinste der schwarzhaarige. Alle anderen aus der Klasse schauten entsetzt. „Was will sie denn bei denen?“ flüsterten einige. „Ich bin Ruffy.“ stellte er sich vor. „Und das sind Nami, Sanji, Lysop, Zorro und Tony.“ meinte er und deutete zu den anderen. „Freut mich.“ lächelte sie und begann mit ihnen zu arbeiten. Am ende der Stunde stellten sie dann ihr Projekt vor und bekamen dafür auch eine sehr gute Note.

Beim Mittagessen setzte sie sich zu ihnen. „Ich will mich noch mal für das entschuldigen was du vorhin gehört hast.“ meinte sie zu Tony. Dieser lächelte nur. „Danke...aber du hast es ja nicht gesagt.“ meinte er. „Ich weiß...aber ich hasse solche Vorurteile.“
 

Am Nachmittag kam Kazumi von der Schule Heim und wurde von einem Quietschenden Jungen erwartet. Er Watschelte mit ausgestreckten Armen auf sie zu. „Hallo mein kleiner.“ lächelte sie und nahm ihn hoch. „Bin zu Hause Mama.“ rief sie. „Schön...dann können wir ja essen. Wie war dein erster Tag?“ fragte ihre Mutter aus der Küche. „Er war nett....und die Schüler sind doch auf jeder Schule die selben.“ meinte sie. „Na solange die Lehrer auch nicht die selben sind.“ seufzte sie. „Hast du was gesagt?“ fragte Kazumi und setzte ihren Sohn in den Hochstuhl. „Ehm nichts...komm setz dich.“ Zur Enttäuschung ihrer Mutter lies sich Kazumi nur alles aus der Nase ziehen. „Musstest du ihnen sagen warum du gewechselt hast?“ Sie seufzte. „Ja aber ich habe gelogen.“ „Wieso das?“ Kazumi verdrehte die Augen. „Ganz einfach weil ich dann auch auf dieser Schule der der Arsch bin.....da unterscheiden sich die Schulen nämlich nicht....auf jeder würde ich geächtet werden....aber ich denke eh das die Lehrer meine Akte schon lange kennen.“ meinte sie, stand auf und nahm ihren Jungen mit. „Wo willst du hin?“ „Ich gehe mit Minato spazieren.“ sagte sie und setzte ihn in einen Kinderwagen.

Als sie an einem Spielplatz ankam nahm sie ihn hinaus und setzte sich mit ihrem Sohn in eine Sandkiste. Fröhlich fing er an auf den Sand zu klopfen. „Guck mal so macht man das.“ lächelte Kazumi und baute eine kleine Burg. Gebannt sah der kleine ihr dabei zu.

„Guck mal ist das da nicht Kazumi?“ fragte Nami und deutete auf den Spielplatz. „Ja sieht so aus.“ meinte Sanji und ging mit ihr zu der Mutter und ihrem Sohn. „Hey.“ lächelten sie. Kazumi schaute auf und lächelte ebenfalls. „Na Ihr....“ „Der ist ja niedlich.“ grinste sie und hockte sich zu Minato. „Ist das dein Bruder?“ fragte Sanji und setzte sich auf eine Bank. „Nein.“ „Passt du auf ihn auf?“ „Nein....er ist mein Sohn.“ sagte sie schliesslich. „Deswegen bist du geflogen oder?“ meinte Nami. Kazumi nickte und nahm Minato wieder auf den Arm. „Ja genau deswegen.“ „Hey Leute...da seit ihr ja.“ Meinte Ruffy und ging auf sie zu. „Wir hatten Kazumi noch getroffen.“ meinte Sanji. „Das seh ich....Mensch ist der Knuffig.“ grinste er und begutachtete den Jungen. „Wisst ihr was?“ meinte er wieder freudig. „Ne was denn?“ „Mein Großvater kommt mich heute besuchen.“ „Toll ist er mal wieder hier?“ „Ja.“ grinste er. „Was macht er denn?“ fragte Kazumi interessiert. „Er ist ein Hohestier bei der Polizei und deswegen selten zeit für mich.“ erklärte er. „Achso deswegen bist du auch in einer Pflegefamilie oder?“ „Ja genau....was machen deine Eltern eigentlich?“ fragte er.

Kazumi seufzte leicht. „Meine Mutter ist schon in Rente und mein Vater ist auch bei der Polizei....aber frag mich bitte nicht was er da macht....der geht mir nämlich am Arsch vorbei.“ sagte sie. „Okey.....“ „Tut mir leid aber ich muss auch los...Minato muss gleich ins Bett.“ meinte Kazumi und stand auf um mit ihrem Sohn nachhause zu laufen.

Als sie die Tür hinter sich schloss hörte sie eine Männliche stimme aus dem Wohnzimmer.

Verwirrt ging sie hinein und starrte den Mann vor sich an. „Was....willst....du...denn....hier.....?“ fragte sie langsam und ruhig. „Euch besuchen.“ meinte er schlicht. „Ach...nach Fünf jahren lässt du dich hier mal wieder blicken...das ist ja …..nein...nett wäre übertrieben...sagen wir mal großzügig von dir....wie kommen wir zu der Ehre?“ fragte sie leicht herablassend und setzte sich auf das Sofa.

„Kazumi bitte...“ sagte ihre Mutter. „Nein wieso sie hat doch recht. Ich habe hier etwas zu erledigen.“ meinte er ruhig und schaute den kleinen interessiert an. „Wieso hast du mir nicht gesagt das du Mutter geworden bist?“ fragte er. „Wieso hast du dich die ganzen Jahren nicht gemeldet?“ stellte mit einer kalten Stimme als Gegenfrage. Ihm lief ein Schauer den Rücken runter als er sie so hörte. „Es ging nicht...ich hatte keine Zeit.“ „Jahh das sagst du immer.“ Knurrte sie, nahm ihren Sohn mit und verlies das Zimmer. „Wo willst du hin?“ fragte er. „Minato muss schlafen...ich bringe ihn ins Bett.“
 

„Was hast du denn für schlechte Laune?“ fragte Lysop am nächsten Morgen. „Ich??? Wie kommst du denn darauf?“ fragte Kazumi mit einem Übertriebenen lächeln. Dann seufzte sie aber und schüttelte den Kopf. „Mein Vater hatte sich nach Fünf jahren mal wieder sehen lassen und dachte das es immer noch so ist wie Damals und das ich noch sein kleines Mädchen bin. Tzzz der kann mich mal.“ sagte sie und sah wie Ruffy strahlend in die Klasse kam.

„Was ist denn mit dir los? Hattest du eine Tolle Nacht oder wie?“ grinste Zorro. Er zuckte mit den Schultern. „Und wenn geht es dich auch nichts an...aber nein...mein Großvater war mal wieder da

heute Nachmittag kommt er noch mal wieder. Darauf freue ich mich Riesig.“ lachte er. „Schade und ich dachte echt das du ein Mädchen abgeschleppt hättest.“ meinte Zorro enttäuscht. „Wer sagt denn das ich das nicht gemacht habe?“ grinste Ruffy. „Naja sei froh das dein Großvater so toll ist und nicht so ein Arsch wie mein Vater.“ lächelte Kazumi. Zu diesem Zeitpunkt wussten sie noch nicht, das sie von ein und dem selben Mann sprachen. „Super.“ stöhnte Nami als Shanks hineinkam.

„Was ist denn los?“ fragte Kazumi. „Heute besprechen wir wieder die Klassenfahrt so wie jede Woche.“ „Wie Klassenfahrt? Wann ist die denn?“ „In zwei Wochen.“ meinte Sanji. „Die ganze Woche?“ „Jep.“ Kazumi lies den Kopf auf die Tischplatte sinken.

„Nami.“ sagte Shanks als er die Listen austeilte. „Ja was ist.“ „Da Kazumi nun auch mitkommt wirst du dir mit ihr ein Zimmer teilen.“ bestimmte er. „Moment Mal....wer sagt denn das ich mit will.“ meinte Kazumi. Nami boxte ihr in die Seite. „Tu mir das nicht an.“ Zischte sie. „Nun du gehörst jetzt zu diese Klasse also fährst du auch.“ meinte er. „Aber wenn ich das Geld dafür nicht habe? Sowas hätten sie mir auch vor dem Sommer sagen können.“ „Ich habe noch nie gehört das eine Tamasaki kein Geld hat.“ meinte ein Junge von Vorne. „Genau ihr pflastert damit doch eure Auffahrt.“ meinten die anderen. Sie seufzte. „Könnte ich sie bitte allein sprechen?“ bat sie und ging mit ihm hinaus. „Es geht dir nicht um das Geld richtig?“ sagte er ruhig. „Nein geht es mir nicht. Moment....haben sie meine Akte schon gelesen?“ fragte sie leise und vorsichtig. „Natürlich habe ich das...ich will doch wissen was mit meinem neuen Schülern los ist.“ lächelte er. „Das Problem ist....dass ich für ihn in dieser Woche keine Betreuung habe, da meine Mutter selber verreist und ich kein 7 tage Tagesmutter bekomme.“ erklärte sie ihm. „Dann nimmst du ihn mit.“ antwortete der ältere. „Das geht?“ „Wenn ich sage das es geht...dann geht das....“ lächelte er und ging mit ihr wieder in die Klasse. „Es ist alles geklärt Nami. Wir werden zu dritt in dem Zimmer schlafen.“

sagte sie zu ihr und setzte sich wieder hin. „Soll das heissen das er mitkommt?“ fragte sie freudig.

Kazumi nickte und steckte die Liste ein.
 

Zwei Wochen später machte Kazumi sich morgens mit Minato auf den Weg zum Bahnhof.

„Wer ist das denn?“ Wurde sie von einigen gefragt. „Mein Sohn.“ sagte Kazumi stolz und stieg ein.

„Ich finde ihn immer noch niedlich.“ meinte Nami lächelnd und nahm ihn auf den Schoß. „Weiber.“

sagte Zorro und verdrehte die Augen. „Sowas kommt mir erst ins Haus wenn ich eine Ausbildung beendet habe.“ sagte er und schloss die Augen um zu Schlafen.

„Was hast du? Du siehst so nachdenklich aus.“ fragte Kazumi als sie Tony beobachtete. Der braunhaarige Junge lächelte verlegen. „Ach nichts, ich habe heute Morgen nur schon wieder eine Absage bekommen.“ „Wovon?“ „Von einer Uni....ich habe mich überall für ein Stipendium beworben, aber ich denke nicht das sie eines an ein Heimkind vergeben.“ sagte er dann schliesslich.

„Was willst du denn Studieren?“ „Am liebsten Medizin.“ meinte er und wurde rot. „Was hast du denn für einen Durchschnitt?“ Jetzt lief er knallrot an. „Unser lieber Tony Chopper hat einen durchschnitt von sage und schreibe 1,0“ meinte Lysop. „1,0???Und dann bekommst du dieses scheiß Stipendium nicht? Was sind das denn für Arschlöcher?“ fluchte Kazumi. „Das denke ich auch immer.“ seufzte er. „Ich könnte mal mit meinem Großvater reden.“ meinte sie Plötzlich.

„Wieso denn das?“ fragte Zorro. „Naja...mein Großvater vergibt einmal im Jahr ein oder zwei....oder drei Stipendien. Vielleicht hat er noch eines für nächstes Jahr frei.“ meinte sie lächelnd und zwinkerte dem Jungen zu. „Kazumi....das musst du nicht tun...es gibt dinge in unsere Welt die musst du seinen Lauf lassen...die kann man nicht mit Beziehungen ändern.“ sagte Zorro ruhig.

„Du verstehst das nicht weil du unsere Lebensweise nicht verstehst....wir müssen um alles hart kämpfen.“ Sie wurde etwas wütend. „Ach meinst du ich nicht? Meinst du etwa das ich es immer leicht habe? Da irrst du dich....und wenn ich jemandem etwas gutes tun will dann will ich es Okey...halt du dich daraus.“ raunte sie etwas.

Am Abend kamen sie in der Herberge an. Erschöpft lies Nami sich in das Bett sinken.

„Schläft er durch?“ fragte sie gähnend. „Ja...er ist doch schon ein Jahr alt.“ meinte Kazumi und deckte ihn zu. „Das Shoppen wird morgen bestimmt lustig.“ sagte Nami. „Na wenn du meinst...das ist nicht so mein Ding.“ lächelte sie und legte sich dann auch schlafen.

„Guck mal Kazumi ist das nicht schick?“ fragte Nami und zeigte ihr ein Oberteil was sie gerade an hatte. „Naja ich weiß nicht...mein Geschmack ist es nicht gerade.“ meinte Kazumi und Tüddelte etwas mit Minato herum. „Du hast dir ja gar nichts ausgesucht.“ stellte das Mädchen fest. „Wieso sollte ich? Ich habe genug Kleidung....aber ich wollte nachher mal für den kleinen was gucken gehen.“ meinte sie lächelnd. Sofort verschwand Nami in der Umkleide, zog ihre normalen sachen wieder an, ging zu Kasse und bezahlte. „Wie kannst du dir das eigentlich alles leisten?“ fragte Kazumi vorsichtig nach. Nami fing an zu lachen. „Und das ist genau das was Zorro gestern meinte Liebes....das ist unsere Welt...hier machen wir alles auf unsere Art....die Ausbildung sowie das Beschaffen von Geld...alles machen wir auf unsere Art.“ Lächelte sie und klopfte Kazumi auf die Schulter. „Wieso glaubt ihr eigentlich immer das ich eure Welt nicht kennen würde?“ fragte Kazumi verwirrt. „Nur weil ich aus einer etwas Wohlhabenden Gegend komme?“ „Liebes.. nicht hier...Okey...??? Lass uns einfach Shoppen.“ grinste Nami und zog Kazumi und Minato mit sich mit.
 

Am ende der Woche fuhren sie wieder nach Hause. Geschafft lag Kazumi in ihrem Bett und schlief.

Am Abend kam ihre Mutter in ihr Zimmer. „Na du...willst du nicht mal raus gehen oder so?“ fragte sie lächelnd. „Wieso sollte ich?“ „Es ist Freitagabend.“ meinte sie Schulterzuckend. „Alle in deinem Alter gehen aus.“ „Ich will aber nicht.“ murrte das Mädchen. „Ach Kazumi...mit ihm bist du doch auch heimlich weggegangen.“ „Das ist auch was anderes gewesen.“ „Ja natürlich....oh ehm ach ja....der ist gestern für dich angekommen.“ meinte ihre Mutter und reichte ihr einen kleinen Brief. Dann verließ sie das Zimmer. Kazumi setzte sich auf und öffnete den Brief. Darin befand sich ein Zettel und ein Check über 100.000. Berry. Wütend Zerriss sie den Zettel, ging zum Schrank , suchte sich eine Hose und einen Shirt raus, zog es an und ging hinaus.

„Ich bin noch mal schnell weg.“ sagte sie und ging zur nächsten U-Bahn. Nach einer halben Stunde kam sie an ihrem Zielort an. Sie ging noch einige Meter und blieb vor dem Club GOLD stehen.

„Ich will zu Roger.“ sagte sie zu dem Türsteher. „Tut mir leid kleine...aber ich darf dich hier nicht rein lassen.“ meinte er. „Ich will zu Roger.“ „Das geht nicht.“ „Gut...dann werde ich der Polizei leider mitteilen müssen das er hier Minderjährige beschäftigt.“ sagte sie kalt. „Ist schon gut...sie kann durch.“ sagte ein älterer blonder Mann. „Danke Rayleigh.“ meinte sie und ging durch. „Er hat gehofft das du kommst.“ „Dann ist seine Freude aber nur von kurzer Dauer..denn ich geh gleich wieder.“ sagte sie und schaute sich im Vorbeigehen die Mädchen und Frauen an. »Widerlich.« dachte sie und verzog das Gesicht. Der ältere hielt ihr die Tür zu dem Büro auf. Kazumi´s Gesicht erstarrte als sie das junge Mädchen sah, welches sich in dem Zimmer befand.»Nami.« dachte sie, lies sich aber nicht anmerken das die beiden sich kannten.

Roger stand mit einem grinsend auf und bereitet die Arme aus. „Kazumi meine Liebe...es freut mich dich hier zu sehen...was verschafft mir die Ehre? Ach Namilein...tu mir bitte einen Gefallen und lass uns allein ja.“ meinte er. Sie nickte und ging hinaus. »Woher kennt Kazumi ihn?« fragte sie sich und blieb an der Tür stehen um zu Lauschen. „Bitte setze dich doch.“ sagte er noch und deutete auf den Sessel, der gegenüber seines Schreibtisches stand. „Du weißt ganz genau was ich hier will.“ Zischte sie schon fast und nahm den Check aus der Tasche. „Oh...stimmt damit etwas nicht? Ist es nicht genug?“ Kazumi grinste und beugte sich vor. „Im Gegenteil....“ meinte sie und zerriss das Papier. „Du kannst dir dein Geld in den Arsch stecken ich will es nicht. Und noch was halte dich von mir und meinem Sohn fern.“ sagte sie in einem kalten Ton zu ihm. Er überlegte eine Weile.

„Wusstest du das dein Bruder schulden hat?“ fragte er schliesslich. „Was habe ich damit zu tun?“

„Nun...ich würde ihm die Schulden erlassen wenn ich meinen Enkel öfter sehen dürfte.“ meinte er und nippte an seinem Glas Wein. »Sein Enkel?« dachte Nami geschockt. »Minato ist Rogers Enkel?« Kazumi schaute ihn mit einem Eiskalten Blick an. „Was habe ich mit Takeo´s Spielschulden zu tun? Wenn es nach mir geht kannst du ihm ruhig Betonschuhe anziehen.

Das interessiert mich nicht.“ meinte sie und verlies ohne ein Weites Wort zu sagen den Club.

„Ich mag das Mädchen.“ sagte er grinsend zu seinem Freund. „Wieso?“ „Sie ist ein Eiskalter Killer...genau wie ihr anderer Bruder...ich hoffe nur das es sich mit Ace wieder einrenkt...ich mag Menschen die Haare auf den Zähnen haben.“
 

„Du sagst doch nichts oder?“ fragte Nami als sie Kazumi am Montag zur Seite nahm.

„Ehm wieso und warum sollte ich etwa sagen? Wie du schon sagtest...es ist dein Leben.“ meinte sie und ging in den Unterricht. Am Nachmittag gingen sie alle zusammen nach Hause. Mit einem Mal hielt ein Auto neben Ihnen und ein Mann stieg aus. „Kazu....kann ich dich sprechen?“ fragte er vorsichtig. „Wer ist das denn?“ fragte Tony verwirrt. „Sieht aus als wäre das Minato´s Vater.“ sagte Zorro. Kazumi schaute ihn an und bekam einen leichten Schimmer im Gesicht den sie nicht unterdrücken konnte. Auch ihr Herzschlag ging schneller. „Was ist denn?“ hauchte sie schon fast.

Er nahm sie zur Seite. „Es tut mir leid was mein Vater neulich gemacht hat.“ sagte er leise. „Und nun? Meinst du das jetzt wieder alles gut ist?“ fragte sie. „Nein...natürlich nicht...können wir heute Abend in ruhe reden?“ Er gab ihr einen Zettel. „Um 7 Uhr?“ Sie nickte nur. Er stieg wieder ins Auto und fuhr davon. »Soll ich oder soll ich nicht?« fragte sie sich. „Ich an deiner stelle würde hingehen....Es ist doch egal mit wem er Verwandt ist.“ lächelte Nami. „Wer ist mit wem Verwandt?“ fragte eine ältere stimme hinter ihnen. Kazumi starrte ihn wütend an. „Was willst du denn hier?“ zischte sie und sah wie Ruffy ihm Förmlich um den Hals fiel. „Was hast du denn?“ fragte sie. „Das ist mein Großvater.“ lachte er. Sie schüttelte den Kopf und starrte den alten weiter Kalt an. „Wie schön das du mir gesagt hast das ich einen Neffen habe.“ knurrt sie und ging davon.

„Wie Neffe?“ fragte Ruffy verwirrt. Der alte seufzte. „Das war deine Tante Ruffy...meine jüngere Tochter...........“
 


 

The End.

Das Schreiben

Kapitel 18: Das Schreiben
 

****Huhu Leute,

heute gibt es wieder ein Tolles Kapi für euch, Samstag wird es dann wieder ein Spezial Kapitel für euch! Ich wünsche euch viel spass beim Lesen. ****
 

„Hier ist ganz in der Nähe eine große Insel.“ sagte Nami als sie auf die Karte schaute. „Toll. Wollen wir mal halt machen?“ fragte Yuudai und lächelte dabei. Sie überlegten eine kurze Zeit. „Ja wäre eigentlich mal wieder schön festen Boden unter den Füßen zu haben.“ gestand Zorro.

Hunter schaute auf die Karte und schmunzelte leicht. „Wollen wir nicht lieber doch eine andere Insel nehmen?“ „Wieso denn? Die hier soll sehr schön sein.“ meinten sie. „Ich weiß nicht, ich habe ein komisches Gefühl hierbei.“ meinte er und ging hinaus. Kazumi stutze und ging ihm nach. „Was weißt du darüber?“ „Nichts.“ log er. „Komm schon, du kannst mir nichts vormachen.“ meinte sie.

Der ältere seufzte. Langsam ging er in sein Zimmer und schloss die Tür ab.

„Guck mal...die beiden gehen schon wieder allein weg.“ flüsterte Sanji zu Frankie, welche nur mit den Schultern zuckte. „Na und lass sie doch...du bist doch nur Neidisch weil deine Sprüche bei ihr nicht klappten.“ „Und auch bei keiner anderen Frau.“ fügte Zorro grinsend hinzu.

„Also Schieß los.“ sagte Kazumi und setzte sich auf sein Bett. „Ich...ich weiß nicht viel darüber...“

fing er an und suchte nach richten Worten. „....aber dieses ganze Gebiet hier gehört Dragon.“ sagte er schliesslich. „Dem Dragon?“ fragte sie nach. Hunter nickte. „Genau dem Dragon...er hat in jeder Stadt Spione.“ „Von wem weißt du das?“ „Na von Ruffy natürlich.....es wäre klug wenn wir uns von diesen Inseln fernhalten obwohl ich denke das er eh schon auf ein Treffen mit seinem Sohn wartet.“

meinte er. „Wird es dazu kommen?“ Hunter schloss die Augen und nickte langsam. „Ja...er wird einen Brief auf dieser Insel bekommen in dem steht das er sich mit ihm in einem Monat an einer anderen Insel treffen will.“ „Wie wird das enden?“ „Ich weiß ich nicht, dass hat er mir nie erzählt.“

„Aber nehmen wir mal an das wir zu einer anderen Insel fahren, dann wird Ruffy doch sicher dort den Brief bekommen, denn wie du schon sagtest, dieses ganze Gebiet untersteht Dragon.....er weißt doch auch schon mit Sicherheit das wir in diesem Gewässer fahren...warum also dem ganzen ausweichen?“ Hunter seufzte. „Nach diesem einen Treffen gab es noch ein zweites....“ „Ja na und?“

„Weißt du warum die Marine Ruffy in der Zukunft in ruhe lässt?“ stellte er als Gegenfrage. „Weil er mein Neffe ist? Und gut mit Corby befreundet ist und....“ „Nein...nicht aus diesen drei Gründen.“

„Sondern?“ Hunter seufzte schwer. „Ich... ich darf euch eigentlich nicht so viel sagen.“

„Du hast damit doch angefangen.“ Er biss sich auf die Lippe. „Du weißt das er der Schlimmste Terrorist ist oder?“ „Ja.“ „Und das die Regierung ihn Tod sehen will oder?“ „Ja natürlich.“

„Dann kannst du dir ja auch vorstellen warum...die Marine Ruffy in ruhe lässt oder?“ Kazumi hielt sich vor schock die Hände vor dem Mund. „Du willst doch nicht etwa sagen das er seinen eigenen Vater.....“ Hunter unterbrach sie mit einem nicken. „Leider ja.....das war das erste und einzige mal das er so etwas Grausames gemacht hat.“ bestätigte er ihre Vermutung. Ihr rannen leichte Tränen die Wange entlang. „Kein wunder das er in deiner Zeit so gefühlskalt ist.“ „Ja...kannst dir Vorstellen, wie Ungewohnt er mit hier ist...gerade schon unheimlich.“ lächelte er etwas. „Und nun hör schon auf zu weinen....komm lass uns wieder Hoch.“
 

Wenige Tage später hielten sie doch auf dieser Insel und schauten sich etwas um. „Es ist nett hier.“ meinte Nami. „Ich glaube hier hat meine Familie ein Ferienhaus oder so.“ sagte Kazumi nachdenklich. „Hier??Wirklich? Das ist ja toll.“ grinste Chopper. „Naja kommt drauf an....wenn wir Pech haben sehen wir einige von ihnen.“ seufzte sie. „Komm mal den Teufel nicht an die Wand....auf noch so eine Begegnung wie in Goa habe ich keine Lust.“ grinste Ruffy und klopfte ihr auf die Schulter. Sie lächelte ihn leicht an. »Armer Ruffy« dachte sie dabei.

„Na wenn das mal nicht Kazumi ist.“ sagte jemand von hinten. Sie drehte sich um und verdrehte die Augen. „Dann stimmt es also doch das du dich mit diesen Verbrechern eingelassen hast...ich bin enttäuscht von dir.“ „Hallo Großmutter...freut mich dich zu sehen.“ sagte sie lächelnd. Die anderen drehten sich auch um. „Das ist deine Großmutter?“ fragte Sanji. „Ja....die alte Schachtel ist sich zu schade um Ab zu kratzen.“meinte sie gehässig. „Mutter was ist denn los?“ fragte eine Frau. „Darf ich vorstellen...meine tolle Tante.“ Die Frau schaute sie abfällig an. „Weißt du Kazumi...ein Mädchen in deinem Alter sollte Heiraten...du bist ja schliesslich schon 18 oder nicht?“ „Tja...du ich war schon immer anders als die anderen.“ grinste die Jüngere und nahm demonstrativ ihren kleinen Sohn auf den Arm. „Das du dich traust mit diesem Bastard durch die Stadt zu laufen.“ zischte sie. „Wie hast du das Kind gerade genannt du Hexe?“ fragte Yuudai wütend. „Ganz ruhig...lass dich nicht provozieren.“ meinte Kazumi und lächelte immer noch. „Und so was schimpft sich Adel....du kannst froh sein wenn dich später überhaupt noch ein Mann haben will.“ „Ach weißt du Tantchen...einen gibt es...glaub mir...und der Akzeptiert auch meinen Sohn als sein eigenen.“ grinste sie. „Und nun wünsche ich euch noch einen schönen Tag.“ meinte die jüngere und ging davon.

„Das war ja eine Schreckschraube.“ meinte Ruffy. „Ja...so sind die alle...deswegen haben meine Mutter und ich auch keinen Kontakt mehr zu ihnen.“ erklärte Kazumi. „Aber warum ich verstehe das nicht.“ fragte Chopper. „Ganz einfach, meine Mutter hat gegen die wichtigste Regel verstoßen die es gibt: Lasse dich niemals scheiden.“ grinste sie. „Sie hat sich für deinen Vater scheiden lassen?“ „Ja...sie war eh unglücklich in ihrer Ehe...so wie ich es verstanden habe,....haben die beiden sich vor 20 jahren kennen gelernt. Und da hat sie ihren Ex-Mann verlassen. Tja und als dann auch noch ich kam..hatte sie bei allen verschissen.“

„Was ist das für eine Verkorkste Familie?“ fragte Zorro. „Gibt es überall.“ meinte sie und lies Minato wieder auf den Boden. „Aber...das alles hatte auch sein gutes...ich kann mir meine Partner so selber aussuchen und Heiraten wann ich will.“ meinte sie. Hunter grinste sie nur an und Kassierte dafür einen Schlag auf die Brust. „Aua das tat weh...wofür war das?“ „Das war für das was du gedacht hattest.“ meinte sie. Kazumi wusste genau das er an ihre Begegnung mit Corby in der Zukunft dachte. Als sie selbst daran zurück dachte lief sie etwas rot an. „Hast du was?“ fragte Sanji besorgt. „Ach nichts...lasst uns weiter gehen.“ meinte sie etwas verlegen.

„Was hast du denn gegen meine Bemerkung gehabt?“ fragte Hunter leise. „Was wohl? Ich fand nicht gut was er gemacht hat.“ „Wieso nicht?“ „Hallo??? Ich bin schuld das er seine Frau betrogen hat.“ zischte sie leise. Hunter fing an zu lachen. „Na und? Zwischen den Beiden läuft es doch eh nicht mehr so gut....“ Kazumi seufzte leise. „Ich finde dennoch das es sich nicht gehört. Ausserdem hätte ich ihm das niemals zugetraut.“ „Was?“ „Naja du weißt schon...die Büro Sache.“ meinte sie und lief knallrot an.

„Also irgendwie ist Kazumi komisch in letzter Zeit.“ meinte Sanji. „Ach was...das bildest du dir ein.“ grinste Nami. „Aber ich frage mich...wen sie vorhin wohl gemeint hat.“ „Das ist doch ihre Sache oder? Das geht dich nichts an.“ „Vielleicht meint sie ja Hunter.“ spekulierte Sanji. „Ach was das glaub ich nicht.“ „Doch das ist so.“ Beharrte er. „Okey....ich werde das nachher mal testen.“

meinte Nami grinsend.

Mit einem Mal wurden sie von einer Frau angerempelt. „Hey pass doch auf du blöde Kuh.“ fluchte Zorro. „Warte mal du hast da was verloren.“ rief Ruffy ihr nach und hob einen Umschlag auf. „Da steht ja mein Name drauf.“ stellte er erstaunt fest. Vorsichtig öffnete er den Brief und begann zu lesen. „Er will sich mit mir treffen.“ sagte er nach einiger Zeit. „Wer?“ fragten sie verwirrt. „Mein Vater....heute in einem Monat.....“ „Toll..dann lerne ich meinen Bruder ja auch mal kennen.“ grinste Kazumi und verschwieg das sie von Hunter schon alles wusste.

»Bruder?« dachte ein Mann, der nur wenige Hundert Meter von ihnen entfernt stand. »Was haben die ihr in den letzten jahren nur erzählt?« fragte er sich und beobachtete die beiden jungen Leute weiter. „Ich bin hier Fertig...lass uns gehen Dragon.“ sagte die Frau und ging mit ihm davon.

„Willst du hinfahren?“ fragte Hunter. „Ich weiß noch nicht...hier steht er will mich wegen etwas wichtigem Sprechen.“ meinte er und schmunzelte noch. „Mama....“ Minato zupfte ihr an der Jacke.

„Was ist denn mein Spatz?“ „Da ist Corby.“ lachte er und rannte auf den jungen Mann zu. „Was? Minato warte...vielleicht irrst du dich.“ rief sie und ging ihm nach. „Ich glaube du vermisst was oder?“ lachte jemand. „Ehm...Corby...was..machst ..du hier?“ fragte sie und bekam einen leichten Schimmer im Gesicht. „Ich bin nur so hier...was für ein Zufall.“ grinste er und nahm Minato auf den Arm. „Ja nicht?“ »Oh mein Gott wie peinlich.« dachte sie. „Wie geht es meinem Vater?“

„Oh...ehm dem geht es gut...er Quält die neuen noch mehr seit dem du nicht mehr da bist.“ meinte er und wurde ebenfalls etwas rot. „Jaahh..das glaub ich.“ grinste sie und nahm Minato wieder zu sich. „Wollen wir nicht einen Kaffee trinken gehen?“ „Gerne.“ lächelte er. Kazumi und Corby gingen zu den anderen. Danach suchten sie sich ein kleines ruhiges Café. „Findest du nicht das du das Kopfgeld etwas hoch angesetzt hast?“ fragte sie um ein Thema zu finden. „Nein wieso? Das ist doch gut so...du kommst gleich hinter deinem Bruder...das ist doch Praktisch.“ grinste er. „Na ich weiß ja nicht.“ meinte sie. „Was hast du eigentlich? Du bist so komisch.“ „Ich....was soll ich denn haben?“ fragte sie etwas angespannt. „Ach nichts nur so.“

Der Rest der Crew ging derweil wieder zurück zum Schiff. „Ehm..Hunter...“ sagte Nami und blickte ihn mit Engelsaugen an. „Ja was ist denn?“ „Kannst du mir mal bitte helfen?“ „Klar.“ meinte er und ging mit ihr in ihr Zimmer. „Was willst du denn?“ „Da oben ist eine Spinne machst du die bitte weg.“ fragte sie und deutete auf die Decke. Hunter verdrehte die Augen und bekam nicht mit wie Nami ihre Tür abschloss. »Weiber« dachte er. „Nami da ist nichts...das ist nur ein Fleck.“ meinte er. „Oh..aber danke das du nachgeschaut hast.“ lächelte sie und küsste ihn. Er schaute sie verwirrt an. „Was soll das?“ fragte er. „Ich wollte mich bei dir bedanken.“ hauchte sie und schubste ihn auf ihr Bett. „Hey....lass das lieber.“ „Wieso denn?“ fragte sie und beugte sie über ihn. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand seinen Körper hinab und gelangte zu seine Hose. In diesem Moment hielt er ihre Hand fest. „Nami noch mal...lass das...“ sagte er leise und legte ihre Hand von seiner Hose runter.

„Wieso?“ fragte sie und setzte sich auf. „Hör zu...du bist eine wunderschöne gutaussehende Frau....

aber...ich kann nicht....und ich will auch nicht...“ sagte er Taktvoll und stand auf und seine Kleidung zu richten. „Wieso? Nur weil ich nicht Kazumi bin?“ Er schaute sie geschockt an. „Ich habe nichts mit Kazumi.“ sagte er schon fast lachend. „Ich....bin Schwul Okey!! Das hat nichts mit dir zu tun.“

sagte er und schloss die Tür auf um raus zu gehen. »Oh man, gerade noch so geschafft.«

Kopfschüttelnd ging er in sein Zimmer. „Das wäre ja was geworden.“ murmelte er.

„Das ging ja schnell.“ meinte Sanji als Nami in die Küche kam. „Der wollte mich nicht.“ sagte sie entrüstet. „Bitte???Ich mein welcher Mann könnte dich abweisen?“ Fragte er, bekam aber keine Antwort von ihr.
 

„Warte ich bring dich noch zum Schiff.“ meinte Corby und hielt Kazumi die Jacke hin. „Danke, aber das musst du nicht. Wenn dich wer sieht.“ „Ich habe Urlaub...das ist mir egal.“ grinste er und bezahlte für die Drei. „Danke.“ Hauchte sie schon fast. „Nicht zu danken.“

„Ziemlich versteckt muss ich sagen.“ gab er nach einiger Zeit zu. „Du weißt doch wie das ist.“ lächelte sie leicht. »Ach egal« dachte sie dann. „Corby...“ „Ja was ist?“ „Warte mal.“ sagte sie und küsste ihn sanft. „Danke.“ Hauchte sie. „Wofür?“ fragte er und war immer noch Perplex das sie ihn geküsst hatte. „Für alles was du in den letzten zwei Jahren für Minato und mich gemacht hast.“

Hauchte sie und küsste ihn wieder. „Das ist doch selbstverständlich.“ meinte er lächelnd. „Nein ist es nicht.“ »Wie lange habe ich darauf gewartet?« dachte er. Hand in Hand gingen sie den Rest des Weges. „Guckt mal wie niedlich.“ lächelte Robin als sie die beiden kommen sah. „Was will sie denn mit dem?“ fragte Sanji entsetzt. „Lass sie doch.“ meinte Ruffy.

„Komm gesund wieder ja?“ flüsterte er und küsste sie so das alle es sahen. „Natürlich doch.“ Lächelte sie und ging auf das Schiff. „Hey Corby.“ Schrie Ruffy. „Ja was ist?“ „Brichst du meiner Tante das Herz bring ich dich um.“ sagte er ihn einem ernsten Ton.

Spezial: Eine „Normale“ Welt

Kapitel 19: Spezial Eine "Normale" Welt
 

****Huhu Leute,

ich wünsche euch viel spass beim Lesen und nicht erschrecken,

es ist ganz normal das ihr das obere Kapitel nicht lesen könnt,

da es einige Inhalte enthält die für Kinder und Jungendliche nicht geeignet sind xD

So und nun schluss mit dem Gelaber.... viel spass beim Lesen xD ****
 

„Sag mal spinnst du? Das hast du doch nicht gerade getan oder?“ wurde der junge Mann gefragt als er wieder ins Auto einstieg. „Wieso? Was ist daran so schlimm?“ fragte Ace verwirrt. „Du weißt das dieses Mädchen dir nur ärger macht ja? Wegen der kommst du noch in den Knast.“ „komm bleib ruhig Sabo...das ist meine Sache...und wenn es danach geht, müsste ich schon seit fast drei jahren im Knast sein.“ meinte er und fuhr los.

„Kazumi warte doch.“ Rief Ruffy ihr nach, doch sie wollte es nicht hören und stieg in die nächste S-Bahn ein.Sie drehte ihre Musik so laut das sie gerade noch die durchsagen hören konnte und schaute aus dem Fenster. Natürlich hatte sie sich gefreut das er sie eingeladen hatte. Schliesslich hatte sie ihn seit dem rausschmiss aus der Schule nicht mehr gesehen. Seufzend schloss sie die Haustür auf. „Bin da.“ rief sie. „Hallo mein Schatz...Minato schläft gerade...was ist denn los?“ ihre ihre Mutter als sie ihre Tochter so sah. „Ach nichts...ich habe nur gerade feststellen müssen das ein Klassenkamerad von mir mein Neffe ist.“ meinte sie. „Oh...“ „Ja...und...Ace will sich mit mir treffen heute Abend.“ Ihr Mutter lächelte. „Das ist doch schön...willst du hingehen?“ „Ich weiß nicht...heute Abend ist es etwas schlecht denke ich.“ „Dann verleg das doch...er wird es schon verstehen.“ Kazumi seufzte leise und ging in ihr Zimmer.

Den ganzen Tag überlegte sie ob sie hingehen sollte oder nicht..Dann nahm sie ihr Handy und schrieb eine Sms.
 

**Hey...tut mir Leid..aber heute Abend habe ich keine Zeit...wie wäre es denn wenn wir das auf den Samstagabend verlegen. Da muss ich bis 20Uhr arbeiten**
 

Schrieb sie und drückte auf senden.
 

[Hallo Süße, natürlich...ich freu mich schon ;)] Bekam sie als Antwort.
 

Seufzend lies sie sich wieder auf das Bett fallen und schloss die Augen. Wenn sie an den Samstag dachte, bekam sie großes Herzklopfen. Am nächsten Tag ging sie wie gewohnt zur Schule.

„Hey...wie war denn dein Abend?“ fragte Sanji grinsend. „Ich war nicht bei ihm.“ sagte sie und lächelte leicht. „Schade....“ Sie setzte sich hin und sah das Ruffy in die Klasse kam. „Hey...“ sagte sie leise zu ihm. „Hi.“ meinte er und setzte sich auch. „Ich wusste das nicht.“ meinte er und schaute auf den Boden. Man sah ihm an wie unangenehm er diese Situation fand. Kazumi lächelte ihn an. „Das macht doch nichts...du kannst da ja nichts für.“ meinte sie. „Mal was anderes...habt ihr heute morgen die Nachrichten gesehen?“ fügte sie fragend hinzu. „Nein wieso?“sagte Lysop. „Da war schon wieder ein Anschlag von diesen Terroristen....die kommen immer dichter an unsere Stadt ran.“ meinte sie. „Ach was....die tun uns schon nichts....hier wird nichts geschehen so lange R...“

Doch Nami wurde von dem Klingeln unterbrochen. Gelangweilt verfolgten sie den Unterricht.

„Heute werden wir mal über eure Berufliche Zukunft sprechen.“ meinte die Dicke Lehrerin und ging die Schüler der Reihe nach durch. Schliesslich gelange die an Tony. „Was willst du denn später machen?“ fragte sie mit einem grinsen. „Ich will Medizin studieren.“ „HAHAHA...Tut mir sehr Leid aber jemand wie du wird niemals Medizin studieren.“ lachte sie. „Woher wollen sie das wissen?“ mischte Kazumi sich ein. „Ah...nun hör mal zu Kindchen...Leute wie die haben keine Chance und du doch auch nicht....nachdem du dir dein Leben mit diesem Kind versaut hast.“ meinte sie in einem Abfälligen Ton. „Halten sie den Mund.“ zischte sie. „Wieso das denn? Deine Klassenkameraden können doch ruhig wissen das du an deiner alten Schule geflogen bist weil du eine Affäre mit deinem Lehrer hattest.“ grinste sie. „Was?? Die hat was?“ ging durch die Klasse. Kazumi legt den Kopf auf den Tisch.. „Danke...nun weiß es jeder.“

„Das sind vertrauliche Akten...die nicht an die Schüler gehen sollen.“ sagte ein wütender Mann in der Tür. Sie drehte sich um und schaute entsetzt. „Shanks ist einfach nur klasse.“ grinste Ruffy und lehnte sich zurück. „Wieso hilft er euch eigentlich immer?“ fragte Kazumi leise. „Nun...er hat das alles selber durchgemacht, er kam aus ganz armen Verhältnissen hat sich quasi mit allen mitteln sein Studium Finanziert.“ erklärte Sanji. „Ohh...key....“ „Nun...machen wir mit dir weiter Kazumi. Was willst du denn Studieren?“ fragte sie, nachdem sie einen Einlauf von dem Rothaarigen bekommen hatte. Sie lächelte die fette Kuh an. „Ich werde Jura studieren und dann als Staatsanwältin arbeiten um hier in dieser verseuchten Stadt mal so gründlich aufzuräumen.“ meinte sie mit einer Eisigen Stimme. „Die macht mir so langsam angst.“ meinte Lysop zu Tony, welcher nur nickte. Kurz darauf klingelte es.

In der Mittagspause füllte Kazumi sich ein sehr Fettiges Essen auf. „Wie kannst du bei dem Essen noch so Schlank sein?“ fragte Nami verwirrt und stocherte in ihrem Salat. Sie grinste und biss von ihrem Burger ab. „Ich muss ja nicht Schlank bleiben so wie du!“ meinte sie und Zwinkerte. „Ausserdem...treibe ich viel Sport.“ fügte sie hinzu. „Ich auch...nur sieht meiner etwas anders aus.“ lachte sie, „Mhmm...so genau wollte ich das eigentlich nicht wissen.“ lachte Kazumi. Nami grinste sie nur an und biss von ihrer Gurke ab. „Kommst du heute nach der Schule noch mal mit in die Stadt?“ fragte Sanji. „Hmmm...nein heute geht nicht,....ich muss schnell nachhause um mich um Minato zu kümmern und dann habe ich heute noch Singen.“ „Ohhh....etwa ein Kirchenchor?“ fragte Zorro Amüsiert. „Nein...Privatunterricht natürlich.“ lachte sie. „Okey...wo denn?“ „Der alte Herr ist schon an die 80 und hatte früher selber mal in einer erfolgreichen Band bespielt.“ „Du meinst doch nicht diesen alten Kauz namens Brook oder?“ fragte Tony. „Doch...woher kennst du ihn?“ „Dann hast du also jeden Dienstag und Freitag Unterricht?“ fragte Zorro. „Ja.“ „Zwischen 17 und 19 Uhr?“

„Ja,...aber ich weiß nicht was ihr von mir wollt.“ meinte sie und bekam und etwas angst. „Deine Stimme ist einfach nur der Hammer.“ brach es aus Zorro heraus. Kazumi lief knall rot an. „Ehm..danke....das heisst also das der alte die Tür immer noch auf lässt.“ meinte sie und trank ihr Cola. „Wir suchen noch wen für unser vorsingen.“ meinte Ruffy. „Vorsingen?“ „Ja wir sollen an einem Schulwettbewerb teilnehmen...jeder Klasse stellt zwei Bands, wir haben ein geiles Lied...nur leider fehlt uns dazu die weibliche Stimme. Hast du Lust?“ „Ich kann es mir ja mal anhören.“ meinte sie und brachte ihr Tablett weg.

Am Abend machte sie sich dann auf den weg zur Musikschule. »Was sind denn das für komische Männer? Sehen nicht so aus als wollen die Unterricht haben« dachte sie und ging hinein.

„Das nächste Mal bist du Pünktlich oder du bist ganz und gar dran.“ meinte der eine und schaute Kazumi bedrohlich an. Diese erwiderte den Blick und kümmerte sich sofort um den alten Mann als die anderen weg waren. „Was wollten Roger´s Leute von dir?“ fragte sie und half ihm auf. Er lachte etwas. „Ich konnte das Schutzgeld nicht bezahlen...Moment Mal woher kennst du Roger´s Leute?“ fragte er verwirrt und setzte sich auf einen Stuhl. Kazumi seufzte. „Er ist Minato´s Großvater.“ gestand sie. Brook schaute sie geschockt an, lachte dann aber. „Gut...was ist der Unterschied zwischen Freunden und Familie?“ fragte er grinsend. „Na sag!“ „Freunde kann man sich aussuchen...Familie nicht.“ lachte er. Auch Kazumi musste grinsend. „Der ist gut...“meinte sie und brachte ihm ein Glas Wasser. „Läuft die Schule nicht so gut?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein Momentan nicht....die Leute bleiben weg. Vielleicht sollte ich zu machen und nur noch zuhause Unterricht geben.“ meinte er. „Soll ich mal mit Roger reden?“ fragte Kazumi und setzte sich neben ihn. „Nein Kindchen...du hältst dich daraus...du steckst eh schon viel zu sehr damit drinnen.“ sagte er Kopfschüttelnd. „Gut...aber ich denke das ich heute nicht mehr Singen muss.“ meinte sie. „Ach wieso das denn nicht? Ein Lied würde uns doch sicherlich aufheitern.“ lachte er, stütze sich auf seinen Gehstock und ging langsam zu Klavier. „Ich habe ein neues Stück für dich..die anderen konnten es nicht singen...aber ich glaube das du es mit deiner Stimme kannst.“ lächelte er und zwinkerte ihr zu. „Sicher?“ „Ja..,hier ist der Text.“ er gab ihr ein Notenblatt. „Ich glaube das bekomme ich hin.“ grinste Kazumi und fing an zu singen.
 

(http://www.youtube.com/watch?v=xeNLBPUrzGQ)
 

„Ich sage doch das es Perfekt war.“ grinste er und hörte auf zu Spielen. „Es ist wirklich selten das ich hier so ein großes Talent in meiner Schule hatte.“ Er stand auf und ging in einen Nebenraum. „Möchtest du auch einen Tee?“ „Gern.“ „Es wundert mich das er noch nicht versucht hat dich auf seine Seite zuziehen.“ meinte Brook. „Wieso?“ „Nun es geht das Gerücht rum das er nicht mehr lange zu Leben hat und einen Nachfolger sucht.“ er nippte an seiner Tasse. „Und wieso meinst du das er da auf mich kommen sollte?“ fragte sie verwirrt. „Nun, du besitzt diese gewisse Kälte....

und Skrupellosigkeit was nicht viele Menschen besitzen.“ erklärte er. „Ich bin nicht Skrupellos.“ wehrte sie sich. „Was würdest du tun wenn jemand deiner Familie Schadet?“ fragte er. „Ich würde ihn ohne ein Wort zu sagen Töten.“ meinte sie und bekam wieder diesen Ausdruck. „Und genau diese Kälte meine ich.“ sagte er und deutete auf ihr Gesicht. „Nein..das glaub ich nicht...“ meinte sie und schüttelte den Kopf. Er seufzte nur. „Ich habe schon viel gesehen...glaub mir, nun...vielleicht ist es besser wenn wir für heute Schluss machen.“ meinte er und brachte sie hinaus.

Seufzend fuhr Kazumi nachhause. „Hey... dein Chef hat angerufen.“ sagte ihre Mutter als sie das Haus betrat. „Oh...und?“ „Du musst Samstag nur von 9 bis 17 Uhr arbeiten.“ lächelte sie. „Schön..das passt ja.“ grinste sie und ging zu ihrem Sohn hinauf.

Sie nahm ihn aus seinem Bett und setzte sich auf einen Sessel. Langsam schaukelte sie hin und her und summte Minato etwas vor. „Vielleicht siehst du bald deinen Vater mein Schatz.“ meinte sie lächelnd und strich im durchs Gesicht. Behutsam legte sie ihn wieder in sein Bett und ging hinaus.
 

Am Samstag morgen machte Kazumi sich auf den Weg zur Arbeit. „So...du gehst Packen ja?“ meinte ihr Chef. „Ja natürlich.“ lächelte sie und fing an. Als sie in einem Gang verschwand hört sie jemanden hinter sich. „Kazumi?“ fragte er. Sie drehte sich um und verdrehte die Augen. „Was wollen sie denn hier?“ „Das wollte ich dich auch gerade fragen.“ „Ich arbeite.“ „Sehe ich..aber du weißt schon das es von der Schule aus verboten ist?“ „Natürlich...ich mache gern verbotene Dinge...ausserdem mach ich das um mir mein Studium finanzieren zu können.“ meinte sie und räumte die Regale ein. „Du bist eine Tamasaki.“ „Tzzz....was hat das damit zu tun? Ich muss mir meine Dinge selber erarbeiten.“ Der Rothaarige nickte. „Das ist verständlich....und du bist ja auch nicht die einzige die arbeiten geht.“ meinte er. „Ne bestimmt nicht...nur mit einem Unterschied, ich verdiene mein Geld Ehrlich.“ „Dann wäre es auch besser wenn du auf der ehrlichen Seite bleibst und nicht abrutscht....das geht nämlich sehr schnell. Glaub mir...das habe ich schon sehr oft gesehen.“ „Im Moment ist mir nur wichtig das sie mich nicht beim Direktor verpfeifen.“ sagte sie und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Das hatte ich nicht vor...ich habe dich hier nie gesehen.“ lachte er und ging davon. Kazumi seufzte leicht. Vielleicht war es doch nicht so gut das sie direkt in der Umgebung einen Job angenommen hatte. Andererseits machten viele der Schüler so etwas....nur...sie würde man 100% erwischen. „Man das ist so nervig...wieso müssen immer wir einkaufen gehen?“ fragte eine Stimme die Kazumi sehr bekannt vor kam. „Naja weil wir die ältesten sind...und Zeit haben.“ meinte eine andere Stimme. Vorsichtig schaute sie zwischen die Regale und musste Kichern als sie einen Bekannten sah, wie er den Einkaufswagen schob.

„Das sieht niedlich aus.“ grinste sie. „Wer..was..?“ Zorro drehte sich um und entdeckte das Mädchen. „Kazumi was machst du denn hier?“ fragte er verwirrt. „Ich arbeite.“ grinste sie. „Ohhh...aber das ist doch ver...“ „Zorro ich bitte dich...du glaubst doch nicht im ernst das ich mich daran halte oder?“ fragte sie lächelnd. „Nein natürlich nicht.“ meinte er gelangweilt. Nun kamen auch Ruffy und Sanji dazu. „Hi Kazumi.“ grinsten sie. „Bringt die Sachen wieder zurück die ihr geklaut habt.“ meinte sie als sie die beiden musterte. Diese schauten sie Unschuldig an. „Wieso wir haben doch nichts.“ Das Mädchen verdrehte die Augen. „Ich habe es doch gesehen, wenn ihr das jetzt zurück bringt sehe ich da noch mal drüber weg.“ meinte sie und ging weiter Packen.

Am Nachmittag fuhr sie mit der S-Bahn Heim und lies sich ein Bad ein. „Mama?“ fragte Minato und kam auf sie zu gewackelt. „Ja mein Schatz?“ Er machte sich groß und schaute über den Rand der Wanne. „Mama!“ Quietschte er und deute auf das Wasser. „Willst du Baden?“ fragte sie lächelnd. „JAAAA Baden.“ lachte er. Kazumi drehte das Wasser ab und gab etwas Duschgel dazu.

„Dann komm her.“ lächelte sie und nahm ihn hoch. Nachdem sie ihn ausgezogen hatte setzte sie ihn in Wasser und ab ihm ein bisschen Spielzeug. „Wundert mich das er Wasser so sehr liebt.“ meinte Kazumi´s Mutter als sie in der Tür stand. „Ja...das ist eher ungewöhnlich für ein Baby oder?“ fragte sie und stand vom Rand auf. „Passt aber...dann kann ich ihm gleich die Haare waschen.“ grinste sie und nahm schon mal das Schampoo zur Hand. „Und er schläft heute Abend gut.“ meinte Izumi und ging wieder nach unten. Minato schaute seine Mutter mit leuchtenden Augen an als sie wieder zu ihm kam und zeigte ihr seine Ente. „So mein Spatz, jetzt hast du genug gebadet.“ lächelte sie und nahm ihren Sohn raus, nachdem sie ihm die Haare gewaschen hatte. Er rieb sich die Augen und gähnte etwas...und so schlief er auch schnell ein als Kazumi ihn ins Bett legte.

Erschrocken schaute sie auf die Uhr. „Mist...mein Bad kann ich wohl vergessen.“ seufzte sie und sprang schnell unter die Dusche. Dann zog sie sich eine enge schwarze Hose und eine schwarze Bluse an. „Bleibst du lange weg?“ fragte ihre Mutter. „Ich weiß es nicht.“ gestand sie und zog ihre Jacke und ihre Schuhe an. „Minato schläft schon.“ sagte sie noch. „Ich danke dir...und ich wünsche dir viel spass.“ meinte sie grinsend. Kazumi verdrehte die Augen und ging hinaus.

Minuten lang stand sie vor seiner Wohnung. »Ich kann das nicht.« dachte sie und sollte das Haus gerade wieder verlassen. „Kazumi??“ fragte jemand hinter ihr. Sie drehte sich um und lächelte. „Hey....Ich....ich..dachte schon das ich das Haus verwechselt hätte.“ log sie. „Komm doch rein.“ meinte er. Sie nickte und ging in seine Wohnung. »Hmmm....Rose...« dachte Ace als er ihr Parfüm roch. „Du siehst toll aus.“ meinte er, nachdem er ihr die Jacke abnahm. „Danke.“ meinte sie und ging ins Wohnzimmer. „Du hast wirklich gekocht?“ fragte sie lächelnd. „Ich habe es versucht.“ gestand er. Kazumi setzte sich und Probierte von dem was er gekocht hatte. Dann hustete sie etwas auf. „Was ist?“ fragte Ace. „Es...es..ist gut....gewürzt.“ grinste sie und musste dann laut los lachen. „Lass das mit dem Kochen lieber.“ fügte sie hinzu. Auch er grinste. „Wie geht es Minato?“ fragte der ältere dann schliesslich „Es geht ihm sehr gut...als ich ging schlief er......das Baden hat ihn müde gemacht.“ „Das glaub ich.“ lächelte er und strich über ihre Hand. Verwirrt zog sie Ihre Hand zurück. „Was ist denn?“ fragte Ace verwundert. „Nichts...ich...ich glaube nur das mir das zu schnell geht.“ meinte sie und schaute auf ihren Teller. „Ach Kazumi...wenn es darum geht das ich ärger bekomme...dann ist es mir egal...denn...ich möchte für dich und Minato da sein.“ sagte er ernst.

Kazumi lächelte leicht und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Das ist...lieb von dir aber....“ flüsterte sie und wurde durch einen Kuss unterbrochen. Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug. Langsam erwiderte sie den Kuss und lies sich von Ace mit ziehen.

Vorsichtig legte er sie auf sein Bett und beugte sich über sie. Kazumi lächelte ihn an und zog ihn zu sich runter........

***

***

***

…...Sie kuschelte sich an ihn. „Ich liebe dich.“ flüsterte sie. „Bist du dir da sicher?“ fragte er. „Ja..das bin ich..“meinte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Du weißt nicht was du da sagst.“ meinte er und strich durch ihre Haare. „Wieso?“ fragte sie und schlief schließlich ein.

In der Nacht drehte sie sich von ihm weg. Durch die Bewegung wachte Ace auf und schaute sie an.

Immer wieder fragte er sich ob es richtig war, sich mit ihr einzulassen. Er beobachtete sie beim Schlafen und dachte an ihr erstes Treffen zurück.

„So...in dieser Klasse werden sie Japanisch und Geschichte unterrichten.“ Meinte ein ältere Mann.

Der jüngere schaute durch das Fenster und stutze. „Das ist ein Haufen 15 und 16 jähriger.“ meinte er geschockt. „Genau....viel spass.“ grinste sein Kollege und lies ihn allein. Der 21 jährige atmete tief durch und ging hinein. „Guten Morgen.“ sagte er und legte seine Tasche auf den Pult. „Ich werde euch ab heute in Japanisch und Geschichte unterrichten.“ meinte er und schrieb seinen Nachnamen an die Tafel. „Also der darf mich auch in etwas anderem Unterrichten.“ flüsterte eine Schülerin zu ihrer Freundin. Seufzend schlug er das Klassenbuch auf und Kontrollierte die Anwesenheit seiner Schützlinge. Bei einem Mädchennamen stutze er. »Tamasaki? Gehört die etwa zu denen die viel mit meinem Vater zutun haben?« fragte er sich und schaute sich ihren Vornamen an. » M. D. Kazumi?« Dann grinste er er und las ihren Namen laut vor. »Jetzt darf ich ihm gleich das mit den zwei Buchstaben erklären« dachte das Mädchen in der letzten reihe. „Tamasaki Kazumi.“ sagte er selbstverständlich. Verwirrt schaute sie ihn an »Woher weiß er das man das weg lässt?« fragte sie sich. „Tamasaki Kazumi.“ sagte er noch einmal. Sie hob den Arm. „Hier.“

„Ist der nicht niedlich?“ flüsterte eine zu ihr. „Naja...ein Mann wie jeder andere.“ meinte sie Schulterzuckend.

In der Pause ging sie schnell hinaus und würdigte ihren Lehrer keines Blickes.

„Ace?“ Er drehte sich um. „Ja was ist?“ „Sie haben doch einen Schwimmschein oder?“

„Ja!“ „Gut....nun der Schwimmlehrer ist Krank...es wäre schön wenn sie gleich die Klasse im Schwimmbad beaufsichtigen könnten!“ „Wann ist gleich? Ich habe nämlich nichts mit.“ meinte er leicht genervt. „In der achten Stunde.“ meinte sein Kollege und lies ihn allein.
 

„Ich habe keine Lust auf den Unterricht mit dem alten Sack.“ murrte eine 16 jährige. „Guck mal...da kommt Kazumi..“ grinste eine andere. „Na du Transe...wann ist denn deine Umwandlung?“ fragte sie lachend. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte sie genervt und verdrehte die Augen. „Naja guck dir doch mal deine Kleidung an...kein Mädchen trägt eine Jungsuniform.“ „Doch ich weiß welche das machen.“ lachte eine andere. „Na welche?“ „Lesben.“ lachte sie laut. Kazumi schüttelte den Kopf und ging in eine Einzelumkleide. Als sie wieder raus kam sah sie wie die Mädchen staunten. „Was ist denn los?“ fragte sie und sah die Antwort vor sich als sie den neuen Lehrer sah. Ohne ein Wort zu sagen ging sie zum Beckenrand und sprang ins Wasser. »Was finden die nur alle an ihm?« fragte sie sich und lies sich auf den Boden sinken. »Heute stelle ich einen neuen Rekord auf.« sie schloss die Augen und legte sich flach hin. Mit einem Mal spürte sie, wie sie jemand am Arm packte und hoch zog. Verwirrt schaute sie um sich. „Man was soll das?“ fragte sie und schlug ihm gegen die Brust. „Wie wäre es mit einem Dankeschön...schliesslich habe ich gerade deinen Arsch gerettet.“ giftete er zurück und stieg aus dem Wasser. „Ich habe keine Hilfe gebraucht...so was mache ich immer.“ knurrte sie und schaute ihn mit einem Eisigen Blick an.

„Toll jetzt darf ich mir wegen dir neue sachen anziehen.“ seufzte er und verschwand kurz in der Umkleide. „Hast du gesehen wie sich sein Shirt um seine Muskeln gelegt hat?“ schwärmte ein Mädchen. „Ja...Traumhaft.“ meinte die anderen. „Tzzz Weiber......“ meinte Kazumi Kopfschüttelnd und stieg ebenfalls aus dem Wasser. Sie ging in die Umkleide und zog sich um. „Wo willst du hin?“ fragte er. „Weg.“ meinte sie nur und verlies die Halle.

Einige Monate Später beaufsichtige er die Schule in der Bibliothek. Genervt schaute er auf die Uhr..denn die einzige die noch da war...war Kazumi. „Musst du noch lange etwas nachschlagen?“ fragte er. „Ja wieso? Haben sie heute Abend etwa noch was vor?“ fragte sie mit einer Herausfordernden stimme. „Könnte man so sagen ja...außer uns ins kein Mensch mehr in der Schule...Beeile dich bitte.“ „Wieso sollte ich?“ Er seufzte und ging zu ihr. „Was hast du gegen mich?“ „ICH???? Nichts wieso? Ich finde sie Lediglich etwas Arrogant, aber wirklich etwas gegen sie haben, habe ich nicht.“ sagte sie. „A ja. Weißt du...für eine 15 jährige bist du ziemlich Kindisch.“ meinte er. „16.“ meinte sie und blätterte eine Seite um. „Bitte?“ „Ich bin vor 2 Monaten 16 geworden.“ Er zuckte mit den Schultern. „Verzeihung...du bist für eine 16 jährige ziemlich Kindisch.“ grinste er. „Tzzz.....“ sie klappte ihr Buch zu und stand auf. Er wusste nicht warum, aber er hielt sie am Arm fest und zog sie zu sich. „Was soll das?“ fragte Kazumi verwirrt und wurde auch schon im nächsten Moment von ihm geküsst.“ Diese Begegnung in der Bibliothek sollte auch nicht die letzte gewesen sein.
 

Kazumi schlug am nächsten Morgen die Augen auf und schaute sich um.

»Wo ist er denn hin?« fragte sie sich und blinzelte leicht. „Guten morgen.“ meinte er und kam mit einem Tablett ins Schlafzimmer. Sie lächelte ihn an. „Brötchen?“ fragte sie Hochgezogenen Augenbrauen. Er lachte auf und setzte sich zu ihr. „Keine angst ...die habe ich nicht selber gebacken...die sind vom Bäcker und ...noch warm.“ „Danke.“ lächelte sie und gab ihm einen Kuss.

Am Mittag ging sie nachhause. „Kommst du mit?“ fragte sie. Er lächelte leicht. „Ja...ich würde Minato gerne sehen.“ Der Junge schaute den Mann mit zusammen gezogenen Augenbrauen an als dieser ihn auf den Arm nahm. „Mama?“ fragte er verwirrt. „Ist schon Okey..mein kleiner.“ lächelte sie. Er hob die Hand und fasste das Gesicht des Mannes an. Gebannt starrte er ihn an. „Er ist so klein.“ meinte Ace und lächelte ihn an. „Ja....aber er wächst sehr schnell.“ sagte Kazumi.
 

Sie hatte Minato am Abend gerade ins Bett gebracht und sah etwas Fern, als es an der Tür klingelte.

Genervt schaute sie auf die Uhr. „Wenn das nicht wichtig ist dann bring ich den jenigen um, der draußen steht.“ meckerte sie und machte mit einem wütenden Gesichtsausdruck die Tür auf.

„Hallo Kazumi...störe ich?“ fragte der junge Mann. Sie schüttelte den Kopf. „Nein Ruffy tust du nicht...was ist denn los?“ fragte sie besorgt. „Kann ich eine weile hier bleiben?Man hat mich rausgeschmissen.“ meinte er. „Ja...natürlich...komm rein.“ meinte sie und ging einen Schritt zur Seite. „Danke.“ sagte er und betrat das Haus. „Nicht zu danken, das ist doch selbstverständlich.“ lächelte sie und zeigte ihrem Neffen das Gästezimmer.

Terror

Kapitel 21 : Terror
 

**** huhu Leute,
 

heute gibt es wieder ein Kapitel, viel spass beim Lesen****
 

„WER VON EUCH VOLLIDIOTEN HAT DAS HEISSE WASSER AUFGEBRAUCHT???“

Schrie Sanji aus dem Badezimmer. Sie schauten sich alle unschuldig an und sagten nichts. Seufzend stand Kazumi auf. „Ich geh schon und sag das ich es war.“ meinte sie und ging zu ihm.

„Mach auf.“ sagte sie und klopfte an die Tür. Freudig öffnete er. „Oh ehm..das macht doch nichts wenn du es warst.“ lächelte er. Sie verdrehte die Augen und sah zu der Wanne. „Du willst Baden?“ „Ja hatte ich eigentlich vor.“ „Lass mich mal bitte rein“ Er ging zur Seite und lies sie hinein. „Was willst du denn?“ „Warts ab.“ lächelte sie und zwinkerte ihm zu. Sie ging zu der Wanne und lies ihre Hand ins Wasser sinken. „Was machst du da?“ fragte Sanji verwundert. „Ich erwärme dir das Wasser.“ lächelte sie. Nachdem es warm genug war, stand sie auf und trocknete sich die Hand ab.

„Ehm...danke...“ lächelte Sanji. „Nicht zu danken.“ meinte sie und kicherte. „Was ist?“ „Niedliche Boxershort.“ lachte sie und ging hinaus. »Oh Gott ich glaube diesen Anblick bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf.« dachte sie und schüttelte sich.

„Wie lange brauchen wir noch?“ fragte sie und setzte sich. „Ich denke mal das wir noch etwa 3 Tage haben bis wir da sind.“ meinte Nami. „Der Monat verging sehr schnell.“ seufzte Hunter. „Ja....“ stimmte Ruffy zu. „Du kannst noch umdrehen wenn du das Treffen nicht willst.“ meinte der ältere.

„Warum sollte ich?“ Hunter zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht....manchmal ist es das beste wenn man nicht das tut was andere von einem verlangen.“ „Nein...wir werden weiter fahren.“

„Aber....“ „Nichts aber....wenn ich sage das wir fahren....dann fahren wir.“ Hunter ballte seine Hand zu einer Faust und schaute auf den Boden. „Ja...Kapitän.“ knurrte er und verlies den Raum.

Alle bis auf Yuudai schauten Ruffy entsetzt an. Der jüngste zuckte nur mit den Schultern. „Ich kenne es nicht anders.“ meinte er gelassen zu Kazumi. „Streiten die beiden viel?“ fragte sie leise. Er überlegte einige Zeit. „Nun sie sind beide sehr große Dickköpfe. Wenn sie sich gegenseitig in ruhe lassen ist alles gut...aber wenn sie mal eine Auseinandersetzung haben..geht es rund glaub mir.“ grinste er. Sie schüttelte nur den Kopf und seufzte leise. „Oh man....das kann ja noch was werden.“

„Sag mal Nami...was ist eigentlich los mit dir? Du bist so Komisch seit dem wir wieder abgelegt haben.“ „Ach nichts.“ lächelte sie. Ihr war ihre Aktion sichtlich Peinlich und sie wollte sie vor

Kazumi nicht sagen. Diese zuckte mit den Schultern. „Sie hat versucht sich an Hunter heran zu machen.“ sagte Zorro schliesslich grinsend. Kazumi schaute sie entsetzt an. „Du hast was?“ In diesem Moment lachte Minato laut auf. „Ja...aber ich bin wohl nicht sein Typ.“ nuschelte sie.

Die jüngere nahm ihren Sohn auf den Arm und lächelte etwas. »Einglück weiß sie nicht wer Hunter ist.« dachte sie und schaute ihren Sohn an der laut gähnte. „Ich bringe ihn mal ins Bett.“

„Ich bin nicht Müde.“ „Doch...komm schon.“ lächelte sie und brachte ihn in sein Zimmer.

Hunter stand in der Tür und beobachtete das ganze. „Wieso hat Nami sich an dich ran gemacht?“

fragte sie. Er schmunzelte und lächelte dann. „Sie wollte nur wissen ob ich was mit dir habe....“ meinte er schulterzuckend. „Und was hast du ihr gesagt?“ „Das ich Schwul bin.“ antwortete er schlicht. Sie schaute ihn leicht verwundert an. „Was hast du? Das hält sie mir wenigstens vom Leib.“ grinste er.

Die nächsten Tage wurden sie nur noch nervöser. „Ich habe mir den Brief jetzt schon 100 mal durchgelesen , aber steht Nirgends drin wo wir genau hin müssen.“ meinte Nami verzweifelt.

„Ich weiß wo wir hin müssen.“ sagte Robin. „Woher?“ fragten sie verwundert. „Ich war zwei Jahre bei ihm.“ rückte sie schliesslich mit der Sprache raus. „Du warst was?“ fragte Ruffy. „Wieso hast du das nie gesagt?“ „Weil es nicht ging.“ antwortete sie und deutete auf die Karte. „Hier...wir müssen durch diese kleine Bucht fahren damit wir zu ihm kommen.“

Sie fuhren die Strecke, die Robin ihnen gezeigt hatte und kamen schliesslich an einem kleinen Hafen an. „Das sieht ja aus wie ein Dorf.“ staunte Chopper. „Und wir werden schon erwartet.“ meinte Lysop. „Yuudai....“ sagte Ruffy. „Ja was ist?“ „Du bleibst bei Minato an Bord...wir gehen zu ihnen.“ „Och Menno warum das?“ „Weil du noch zu jung bist und nicht Kämpfen kannst.“ „Aber mein Vater hat....“ „Es ist mir egal was dein Vater dir gezeigt hat...du bleibst hier.“ meinte er streng.

Der jüngere seufzte. „Ja ist gut...“ sagte er und ging hinunter zu Minato.

Sie gingen an Land und blieben 10 Meter vor den anderen stehen. „Das sind ja viele.“ staunte Chopper. „Das bestimmt nicht alle.“ meinte Ruffy. Der Mann, welcher Ruffy gegenüberstand lächelte ihn an. „Freut mich das du gekommen bist. Und...schön dich wieder zu sehen Robin.“ begrüsste er sie. „Kazumi?“ Das Mädchen schaute ihren Neffen an. „Was ist?“ „Wie viele sind es?“ fragte Ruffy. Sie stellte sich neben ihn und lächelte. „Kannst du das mit deinem Haki etwa noch nicht feststellen?“ fragte sie belustigt. „Nein kann ich nicht.“ Sie schaute sich um. „70 Mann verstecken sich auf den verschiedenen Dächern.....20 von ihnen sind im Wald und.....“ Sie drehte sich geschockt um. „10 von ihnen befinden sich gerade auf dem Schiff.“ Sie schaute ihren gegenüber an. „Wenn du meinem Sohn auch nur ein Haar krümmst...dann bring ich dich um.“ knurrte sie. „Es sind steht also 200 zu 11 ja?“ meinte Nami leicht geschockt. „Sieht so aus.“ meinte Hunter und stellte sich neben seine Mutter. „Keine angst...den beiden Kindern passiert nichts.“ Versicherte Dragon. „Wird zeit dich mal in einem kleinen Kampf zu testen Ruffy.“ grinste er und schnippte mit den Fingern. „Vorsicht.“ rief Kazumi und wurde von dem Mann verletzt als sie sich vor Ruffy stellte. „Hey Dragon...ist nicht das Mädchen das dir eine Absage erteilt?“ fragte einer der Männer. „Ja....welch eine Ironie das sie jetzt bei ihm ist.“ meinte er gelangweilt. „Kazumi geht es dir gut?“ fragte Hunter. „Ja klar...ich bin härte Schläge gewöhnt.“ sagte sie und sah zu wie Ruffy und der andere kämpften. „Sag mal hab ich dir irgendwas getan?“ fragte Ruffy und wich seinen Schlägen aus. „Nein....das ist nur spass.“ grinste er. „Was?“ er drehte sich kurz um und sah nicht wie der ältere mit seinem Schlagstock auf los ging. „Halt.“ rief Kazumi und lies ein großes Schutzschild um ihn entstehen. „Woher kannst du das?“ fragten beide. Sie grinste ihren Neffen an. „Das war Jahrelang meine Aufgabe...schon vergessen?“ meinte sie und sah wie die anderen sich mit Dragon´s Leuten anlegten. »Die sind doch Irre.« dachte sie. „Und du........“ Sie packte den blonden Mann am Hals und drückte ihn zu Boden. „Lässt Ruffy in ruhe klar...“ Sie drückte so fest zu das er kaum noch Luft bekam. „Ey...Mann...das war..doch nur ein Spass.“ keuchte er und grinste.

Kazumi konnte sich nicht helfen...aber irgendwie kam ihr dieses Gesicht bekannt vor. „Ruffy kannst du ihn dir mal ansehen.“ meinte sie und drückte ihren Fuß auf seinen Brustkorb. Er schaute sich den Mann an und schüttelte den Kopf. „Das ist nicht möglich....“ „Wieso?“ „Der sieht aus wie Sabo...“ meinte er und schüttelte immer noch den Kopf. „Na endlich hast du es begriffen...hat ja auch lang genug gedauert.“ grinste er. Kazumi lies ihn los und schaute Ruffy verwirrt an. „Sagtest du nicht das er gestorben ist?“ fragte sie. „Dein alter Herr hat mir geholfen.“ meinte er und stand auf.

„Das Mädchen hat was auf dem Kasten.“ meinte Ivan. „Kein wunder....bei der Ausbildung.“ meinte Dragon und grinste. „Gut...wo das nun geklärt ist,.......ich würde gerne mit dir Reden Ruffy, kommt doch mit rein....“ Die anderen gingen vor, doch Ruffy blieb stehen. „Was ist?“ fragte Sanji. „Ich gehe nicht....ich habe keine Lust mit ihm zu reden.“ meinte er. „Bitte? Das darf nicht war sein oder? Komm.“ „Ich will nicht.“ sagte er wieder. „Ich bleib auch hier.“ sagte Kazumi und stellte sich neben Ruffy. „Ich auch.“ schloss Hunter sich ihnen an. „Ihr seit doch irre.“ Die anderen Starrten Zorro an.

„Wir gehen rein.“ sagte Ruffy Vize und Betrag mit Dragon das Gebäude.

Schnell rannte Kazumi auf das Schiff und fand Yuudai und Minato unverletzt in ihren Zimmern vor.

„Es geht uns gut...und Minato schläft.“ lächelte Yuudai. „Gut...dann hat er ja nichts mitbekommen.“ meinte Kazumi und atmete tief durch. „Wo sind die anderen?“ „Die sind mit bei Dragon und hören sich an was er sagen will.“ meinte Hunter. „Und warum bist du nicht mit?“ fragte er Ruffy. „Weil ich mit niemanden reden will der Menschen mit einem Fingerschnippen etwas befielt.“ knurrte er. Kazumi lächelte leicht. „Das ist normal Ruffy, dass mache ich bei der Marine doch auch. „Das heisst aber nicht das ich es gut finden muss.“ Sie seufzte und setzte für die vier einen Tee auf. „Willst du nicht doch zu ihm gehen?“ „Nein....Zorro wird mir schon sagen was er wollte, wenn ihr es wissen wollt, dann geht doch.“ sagte er zu Kazumi und Hunter. Yuudai hielt sich aus dem Gespräch raus und schlürfte unschuldig an seiner Tasse Tee. Seine Devise hieß nichts sagen um ja nicht Aufzufallen.

Später am Abend kamen sie mit einem Besucher zurück...Dragon. „Was will der hier?“ fragte Ruffy genervt. „Ich wollte mir mal das Schiff ansehen.“ meinte er und setzte sich einfach. „Ich geh mal nach Minato gucken.“ meinte Yuudai und verzog sich ganz schnell. „Gut...nun hast du es gesehen.“

Dragon seufzt etwas und schaute sich Kazumi an. „Wie geht es deinem Rücken?“ fragte er nach einiger Zeit. Sie schaute ihn leicht entsetzt an. „Woher weißt du das?“ fragte sie vorsichtig.

Er lächelte leicht. „Rate mal wer dir das mittel gegen die Drogen gegeben hatte. Sie schaute zu Boden und sagte nichts. „Was meintest du neulich eigentlich mit Bruder?“ fragte er wieder.

»Oh mein Gott das geht mir auf den Keks« dachte sie. „Naja, du und ich? Bruder und Schwester??!!“ sagte sie. Er stutze leicht und schüttelte den Kopf. „Das haben sie dir also die ganzen Jahre erzählt?“ „Wie?“ „Du bist nicht meine Schwester...du bist meine Tochter.“ sagte er.

Es war still. Keiner sagte auch nur ein Wort, dafür waren sie viel zu geschockt. Kazumi schaute Hunter an, dieser schüttelte nur den Kopf. Wütend stand Kazumi auf und ging in ihr Zimmer.

Schnell holte sie ihre Teleschnecke und rief bei ihrer Mutter an.

„Hey,wie geht es dir.“ „Gut danke, Dragon ist grade bei uns und rate mal was er mir erzählt hat.“ sagte sie in einem kalten Ton. Izumi schwieg sehr lange. „Was verschweigst du mir?“ fragte sie nach. „Nun....es gab eine Tochter.“ sagte sie langsam. „Gab?“ „Kurz nach dem du geboren wurdest...kam dein Vater mit einem kleinen Mädchen an. Dragon hatte ihm die kleine gegeben damit er auf sie aufpasste. Er wollte sie genau wie Ruffy und Ace zu jemanden bringen...doch bevor er das machte brachte er sie mit zu uns. Ich sagte ihm das er das nicht machen konnte und ich nicht wieder zusehen würde wie er ein Kind wegbringen würde. Sie wurde etwa zwei Wochen nach dir geboren und wir beschlossen euch als Zwillinge auszugeben.“ Erklärte sie schweren Herzens.

„Und was war dann? Schliesslich ist sie nicht mehr bei uns.“ meinte Kazumi. Izumi seufzte leicht. „Yumi lag eines Morgens Tod in ihrem Bett. Sie hatte einfach aufgehört zu Atmen.“ „Danke für die späte Info.“ meinte sie und legte auf. Langsam ging sie wieder zu den anderen. „Ich muss dich enttäuschen aber es bleibt bei Bruder und Schwester. Deine Tochter starb den Kindstod.“ sagte Kazumi und setzte sich. Er schaute sie an. „Das wusste ich nicht. Es tut mir Leid.“ „Naja...was will man von jemanden erwarten der sich 21 Jahre nicht um sein Kind gekümmert hat.“ meinte Ruffy etwas Sarkastisch.
 

„Was willst du mit deiner Rebellion eigentlich bezwecken?“ fragte Ruffy als seine Freunde ihm am nächsten Tag doch überreden konnten mit zu gehen. „Ich will die Regierung stürzen.“ meinte er nur.

„Und wie willst du das anstellen?“ Sabo fing an zu lachen. „Das ist doch leicht oder? Zuerst legen wir die....“ „Sabo...“ sagte Dragon streng und schaute zu Kazumi. „Der Feind hört mit.“ „Oh jetzt bin ich der Feind ja? Nur weil ich mich dir nicht angeschlossen habe oder was?“ fragte sie und nahm Minato auf den Arm. „Mama...ich muss mal...“ sagte der kleine. „Komm mal mit.“ Sagte Sabo und nahm Kazumi und Minato mit. „Er ist also Ace´ Sohn ja?“ fragte er grinsend. „Ja...“

„Er sieht ihm sehr ähnlich.“ „Das höre ich öfter von Leuten die wissen das er sein Sohn ist. Aber...du willst mit mir doch nicht über Ace reden oder? Darauf habe ich momentan kein Nerv.“

meinte sie und nahm Minato wieder mit. „.......aber dafür müssen wir erst mal an die Marine ran.“

hörte sie Dragon noch sagen. „Und wie willst du das machen?“ fragte sie und setzte ihren Sohn ab.

„Ich bringe den Großadmiral um.“ meinte er Kalt. „Gut....dann hast du jetzt dazu die Gelegenheit.“

Antwortete sie und atmete Tief durch. „Wie wie meinst du das?“fragte alle verwirrt. „Wenn du Schießen willst, dann tu es....denn ich von der Großadmiral der Marine.“ sagte sie stolz. „Was?? Das ist nicht möglich.“ fluchte er. „Wieso nicht.“ „Weil der Großadmiral im Hauptquartier sitzt.“

Kazumi lachte auf. „Er ist doch nur meine Marionette. Ich treffe die Entscheidungen. Also...wenn du mich Töten willst dann tu es...jetzt hast du die Gelegenheit dazu.“ Ihr Bruder grinste nur und Zog seine Waffe. Er machte seine Waffe scharf und richtete sie Kazumi. „Gut wie du willst.“ meinte er grinsend und Drückte ab. Kazumi spürte nur wie sich etwas durch ihr Herz Bohrte. Langsam viel sie zu Boden und hörte schreie aus der Ferne. „Kazumi.....“ Schrien Ruffy und Hunter.

Der jüngere von beiden gingen sofort auf seinen Vater los, während Hunter zu seiner Mutter hechtete. „Mutter.....“ sagte er und hielt sie in den Armen. „Mutter?“ Stutzend die anderen. »Was ist hier los?« „Mach dir keine Sorgen.“ keuchte Kazumi und schloss die Augen. Dann hörte sie auf zu Atmen.

Spezial

Kapitel 22: Spezial.
 

**** Huhu...
 

Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen...heute gibt es wieder ein Spezial...

und am Donnerstag dann Eventuell ein neues Kapi^^****
 

„Guten Morgen....warum bist du denn schon so früh wach?“ fragte Ruffy und schaute auf die Uhr. „Wir müssen doch erst um 9 in der Schule sein.“ fügte er hinzu, als er sah das es erst 6 Uhr war.

Kazumi lächelte und deckte den Tisch. „Minato wacht immer schon sehr früh auf.“ grinste sie und stellte zwei Tassen hin. „Oh Kaffee....“ gähnte er und setzte sich. „Ja...wir müssen heute aber früher los, da ich Minato noch in den Kindergarten bringen muss.“ meinte sie und setzte sich auf. „Wo ist deine Mutter denn?“ „Sie ist für zwei Wochen bei einer Freundin.“ „Und das geht einfach wenn sie dich mit ihm so lange allein lässt, ich mein, sagt da das Jugendamt nichts zu.“ fragte er verwirrt.

Kazumi lachte etwas auf. „Ruffy...ich bin seit einigen Wochen Volljährig...und berechtigt mich allein um meinen Sohn zu kümmern.“ meinte sie und gab Minato ein Brot mit Marmelade. „Ach ja...stimmt ja..weißt du..ich habe einfach nur schlechte Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht, das ist alles.“ sagte er und nahm einen Schluck Kaffee

Um acht Uhr machten sie sich zum Kindergarten auf,welche nur wenige Minuten von Kazumi´s Haus entfernt war. „Was starren die dich denn so an?“ fragte Ruffy als sie das Gebäude betraten.

„Das sag ich dir nachher.“ Sie ging mit ihrem Sohn in die Umkleide und zog ihm die Sachen aus.

Minato stand auf und wackelte in seine Gruppe. „Hallo mein Kleiner.“ lächelte eine junge Frau und nahm ihn auf den Arm. „Boa....“ Quietschte er und lies von ihr Knuddeln. „Hallo Kazumi.“ begrüßte sie die Mutter und lies ihn wieder runter. „Hey...ehm...ich würde Minato für die nächsten zwei Wochen bitte in den Spätdienst geben...da ich noch länger Schule habe.“ „Natürlich...das ist kein Problem...ich trage ihn dann gleich ein.“ meinte sie und ging zu einer Liste. „Wer ist das?“ fragte sie und deutete auf Ruffy. „Oh..Achso das ist mein Neffe...aber...er wird ihn allein nicht abholen...es bleibt dabei das es nur meine Mutter und ich dürfen.“ „Dann ist gut...und...er ist Süß.“ meinte sie und lächelte leicht. Ruffy stand am Eingang und schaute den beiden Frauen zu. »Was quatschen die denn da?« fragte er sich, als er sah wie die Erzieherin auf ihn deutete. Kazumi grinste und und sagte nichts mehr dazu. „Wir sehen uns dann nachher.“ meinte sie und ging mit Ruffy hinaus. „Also....warum haben die so doof geguckt?“ fragte er wieder. Kazumi seufzte leicht. „Ganz einfach....weil ich eine sehr junge Mutter bin und Minato mit fast 17 bekommen habe.“

Der junge Mann zuckte nur mit den Schultern. „Warum? Das ist doch nichts ungewöhnliches.“ meinte er. Sie lächelte leicht. „Ja...in deinem Umfeld ist es nichts besonderes...aber in meinem schon...hier machen die Mädchen erst mal eine gute Ausbildung und dann bekommen sie wenn überhaupt später mal Kinder...und nicht anders rum.“ Erklärte sie. Ruffy schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß garnicht was die haben....du machst deine Schule und deine Ausbildung....viele die ich kenne bekommen Kinder...werden rausgeschmissen oder hauen ab weil sie keine Unterstützung bekommen und landen dann bei Pflegeeltern die sie genau so scheiße behandeln. Die sollen sich mal nicht so anstellen.“ regte er sich sehr laut auf. „Das hat jetzt jeder gehört.“ meinte Kazumi. „Sollen sie doch...oder darf man die Wahrheit nicht sagen?“ schnaubte er.

Sie setzten sich in die nächste S-Bahn und fuhren zur Schule. „Warum hat man dich eigentlich rausgeschmissen?“ fragte sie leise. „Das ist egal....ich will dich da nicht mit hineinziehen.

„Da seit ihr ja...wir haben uns schon sorgen gemacht.“ lächelte Nami, als die beiden die Klasse betraten. „Wir mussten Minato noch wegbringen.“ meinte Kazumi und setzte sich. „Haben sie sich wieder abgeregt?“ fragte Ruffy, Zorro und Sanji. Die beiden schüttelten den Kopf. „Nein..und das dauert auch sicher noch etwas.“ sagten sie. „Wir sollten ihm sagen das du erst mal eine Weile bei mir bist.“ sagte Kazumi als Shanks die Klasse betrat. Er nickte. „Ja..aber lass uns das in der Pause machen.“ stimmte Ruffy zu.

„Wie lange wirst du bei Kazumi bleiben?“ fragte ihr Lehrer nach dem Unterricht. Ruffy zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht...solange bis sie sich wieder beruhigt haben.“ meinte er.

„Aber warum denn bei Kazumi?“ fragte er. „Naja...Ich..bin..seine Tante.“ sagte sie und lächelte. Man sah dem Rothaarigen an das er eine andere Antwort erwartet hatte.
 

„Kazumi kommst du heute Abend dann zur Bandprobe?“ fragte Zorro beim Essen. „Wann denn? Ich kann nicht so lange wegen Minato...er muss gegen 20 Uhr ins Bett. Die Sechs überlegten. „Sagen wir gegen Fünf?“ sie nickte. „Gut...das bekomme ich hin.“ lächelte sie.

Nach der Schule machten sie sich wieder auf zum Kindergarten um Minato ab zu holen.

Kazumi ging zu der Gruppe und schaute verwirrt als sie eine neue Erzieherin vorfand. „Hallo...ich bin gekommen um Minato ab zu holen.“ sagte sie freundlich. „Tut mir leid...aber Geschwister dürfen sie nicht abholen.“ meinte sie genervt und Puzzelte mit einem Mädchen weiter. Kazumi verdrehte die Augen. „Ich bin nicht die Schwester....ich bin die Mutter.“ meinte sie und nahm den Jungen auf den Arm der auf die zu gerannt kam. Vielleicht sollten sie sich erst mal gründlich Infomieren bevor sie mich hier in einem Genervten Ton anmachen...guten Tag.“ meinte sie und ging hinaus. „Diese.....“ fluchte sie und setzte Minato in den Kinderwagen. „Ach lass sie doch.“ lächelte Ruffy und sah wie der Junge ihn mit Sabberblasen anschaute. „Ist das normal?“ fragte er. Kazumi schaute und nickte. „Ja ist es....“ meinte sie und wischte ihm den Mund ab. „Hoffentlich wird es für ihn nicht so langweilig.“ „Ach nein...er liebt Musik...ich habe ihn auch mal öfter mit wenn ich zum Singen gehe...er liebt die Lieder die ich singe.“ lächelte sie und fuhr mit ihrem Neffen wieder zur Schule. „Also... was ist das für ein Lied?“ fragte sie und zog ihrem Sohn die Jacke aus. „Hier bitte.“ sagte Zorro und gab ihr den Text. Sie las ihn sich durch und fing an zu lachen..."das ist doch Leicht." „Ja..ist es auch..aber zu Zorro´s stimme passt keine sehr hohe sondern eine die auch dunkel ist....und da sonst keiner bei uns mitmachen will.“ erklärte Nami und nahm Minato auf den Arm. „Gut, dann lasst uns Anfangen.“ meinte Lysop und gab den Takt an.
 

(http://www.youtube.com/watch?v=nxsbDHZ5S0w)
 

„Das ist ein sehr gutes Lied....aber wie Performt ihr das?“ fragte Kazumi nachdem sie zu ende geprobt hatten. „Wir haben ein Video gemacht...das die Handlung nachspielt...so können wir uns einfach auf das Spielen der Instrumente Konzentrieren.“ meinte Lysop. Minato saß auf Nami´s Schoß und klatsche, während er dabei lachte. „Er liebt die Musik anscheinend.“ meinte Tony. „Jahh...ihr versaut ihn damit.“ Kicherte Kazumi und gab ihm eine Banane zum Essen.
 

Am Dienstag Abend machte Kazumi sich mit Minato auf den Weg zur Musikschule. Als sie ankam sah sie das die große Scheibe eingeschlagen war. Vorsichtig ging sie hinein und sah das alles verwüstet war. »Was ist hier denn los?« fragte sie sich und stellte den Kinderwagen ab. „Hallo?“ sagte sie laut und schaute sich um...doch sie erhielt keine Antwort. Stattdessen hörte sie nur ein Röcheln. Schnell ging sie nach hinten und fand ihren Lehrer Blutend am Boden liegen. „Hey...“ sagte sie und kniete sich nieder. „Wer war das?“ fragte sie und hob seinen Kopf leicht an. „Rate mal...“ keuchte er und versuchte zu lächeln. Sofort griff sie nach ihrem Handy und rief einen Krankenwagen. »Ich bring ihn um.« dachte sie immer wieder.

„Was ist denn los?“ fragte Ruffy als er gegen 23 Uhr Heim kam. „Roger´s Leute haben den alten Brook ins Krankenhaus befördert.“ knurrte sie. „Bitte?“ „Ja...weil er sein Schutzgeld nicht mehr zahlen kann.“ Er atmete tief durch. „Kazumi...so läuft das nun mal...das....“ „Es ist mir egal wie es läuft....er ist nur ein alter Mann, der niemandem etwas getan hat.“ schrie sie schon fast. Ruffy sagte nichts dazu und ging ins Gästezimmer.

„Guckt mal was ich gestern bekommen habe.“ sagte Tony fröhlich als er in die Schule kam. „Sag schon....“ „Ich ….habe...ein...Stipendium bekommen.“ lachte er. „Hey...klasse wie hast du das denn gemacht?“ fragen sie freudig. Er grinste Kazumi an. „Danke.“ „Ach was...nicht zu danken....“ lächelte sie. „Ich habe bei ihm auf liebes Mädchen gemacht...“ „Scheißegal...aber ich kann Studieren....und das noch an einer guten Uni.“ flötete er.

Kazumi schaute den ganzen Tag teilnahmslos aus den Fenster. Am Nachmittag ging sie zusammen mit ihrem Sohn ins Krankenhaus um den alten Mann zu besuchen. „Wie geht es dir? Fragte sie. „Ich bin alt und spüre meine Knochen sehr.“ lachte er und hielt sich die Rippen. „Die hätten dich töten können.“ Er zuckte mit den Schultern. „Vielleicht ist es besser so.“ grinste er.

„Was sag das nicht....der kann was erleben wenn ich ihn in die Finger bekomme.“ meinte Kazumi und nippte an ihrer Tasse Kaffee. „Nein..lass das...das ist keine Lösung..gegen den hast du keine Chance..was glaubst du wohl warum er mich so Quält?“ fragte er. Sie zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht.“ „Ich habe dir doch gesagt das er dich will. Und um dich zu bekommen tut er alles.“

meinte der alte leise. „Nein...ich kann doch nichts....und er weiß das ich damit nichts zu tun haben will.“ „Er weiß wie er Leute umstimmen kann.“ Kazumi schüttelte den Kopf. „Das wird er aber nicht schaffen.“ meinte sie und zog ihren Sohn wieder an.

Am Abend bat sie eine Babysitterin auf Minato auf zupassen und machte sich auf den Weg in den Club. Dort stand wieder der selbe Türsteher. Diesmal nickte er freundlich und lies Kazumi rein.

Wütend ging sie durch den Club und traf auf Nami. „Kazumi was tust du hier?“ fragte sie und nahm das Mädchen zur Seite. „Ich will zu Roger.“ sagte sie und zeigte Nami das Messer, welches sie in ihrem Stiefel versteckt hatte. „Das kannst du nicht machen.“ meinte sie und schüttelte den Kopf. „Ausserdem hat er gerade zu tun...niemand kommt zu ihm rein.“ „Weißt du was....das ...ist....mir...egal...“ meinte sie und lies ihre Freundin stehen. Sie ging zu seinem Büro und riss einfach die Tür auf. Die beiden Männer schauten sie verwirrt an. „Was willst du hier?“ fragte er. „Mit dir Reden du Arschloch.“ knurrte sie und schloss die Tür. »Dieses Mädchen ist wirklich unmöglich.« dachte Rayleigh. „Nun...was gibt es?“ fragte er belustigt. Sie ging auf ihn zu und hielt ihm das Messer an die Kehle. „Wenn du noch mal...irgendwem den ich kenne auch nur ein Haar krümmst....ich schwöre dir,...dann bring ich dich um.“ drohte sie in einem Knurrenden Ton.

„Ich sag doch das sie dafür perfekt wäre.“ grinste sie zu seinem Freund. Sie drückte zu und Blut lief seinem Hals hinunter. „Ist gut...ich werde dem alten nichts mehr tun....“ meinte er und schluckte leicht. Der Sechzig jährige Atmete tief durch als sie von ihm Abließ. „Der alte hat wohl geredet was?“ fragte er. „Ja...und es ist mir Scheiß egal was du von mir willst...denn ich will es nicht..“

„Das habe ich jetzt auch bemerkt schade..aber...ich habe mich bereits nach jemand anderen umgesehen...der genauso Perfekt wäre wie du.....Ray...würdest du unseren Freund bitte mal rein holen?“ Sein gegenüber ging zur Tür und holte eine Vierte Person da zu.

„Was willst du Roger.“ fragte eine kalte Stimme die Kazumi sehr bekannt vor kam. „Ruffy....“

Hauchte Kazumi als sie sich umdrehte. Er schaute sie Eiskalt an. „Du Monster..“ Zischte sie zu Roger, der sie grinsend ansah. „Oh..schön...dann muss ich euch ja nicht mehr gegenseitig vorstellen.

Das ist Toll.“ meinte er grinsend.

Die Wahrheit

Kapitel 23:Die Wahrheit
 

**** Huhu Leute,
 

heute gibt es leider nur ein kurzes Kapitel, aber dafür auch gleich am Anfang mit einer Szene zum heulen, also holt schnell eure Taschentücher und beginnt mit dem Lesen.... Viel spass dabei ^^ ****
 

Einatmen Ausatmen, Einatmen Ausatmen, Einatmen Ausatmen. Eine Tätigkeit die jeder Mensch als eine Selbstverständlichkeit hin nimmt. Und so auch Kazumi. Sie stand im Raum und sah wie alle um sie herum standen. »Was soll das?« fragte sie sich. »Ich bin doch hier.« Sie fühlte sich leicht und sorglos. „Chopper tu doch was.“ schrie Hunter. Der Elch rannte zu Kazumi hin und fühlte ihren Puls. Dann sah er den jungen Mann an und schüttelte den Kopf. „Ich kann nichts mehr tun.“ sagte er mit erstickter stimme. „Nein....das...das glaub ich nicht....“ hauchte Hunter. „Tu mir das nicht an....das...das geht doch noch nicht...ich...“ er schaute zu dem Jungen der mit einem erstarrten Blick in der Ecke stand. „Ich bin doch noch keine Fünf...wach auf....bitte...Ma...wach auf....“ sagte er immer wieder und versuchte sie wieder zu beleben. Kazumi konnte es nicht glauben. Wie angewurzelt stand sie da und schaute sich das Schauspiel an. „Wieso passiert denn nichts?“ fragte sie. „Wieso dauert das so lange?“ Sie spürte wie ihr jemand die Hand auf die Schulter legte. Erschrocken drehte sie sich um und traute ihren Augen nicht. „Komm mit mir.“

sagte er lächelnd und nahm sie in den Arm. Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Ace..ich..ich kann nicht.“ hauchte sie und lehnte sich an ihn. Er strich durch ihr Haar und nickte. Dann schaute er zu dem kleinen Minato. „Er ist groß geworden.“ meinte er. „Ja...und er ist dir sehr ähnlich.“ „Ich weiß....ich bin immer bei euch...“ Kazumi schloss die Augen und spürte wie Tränen ihre Wangen entlang lief. „Weine nicht.“ flüsterte er und hob ihr Kinn an. Vorsichtig wollte er sie Küssen, doch sie drehte den Kopf zu Seite. „Ich bin dir nicht böse.“ lächelte er. „Ich will das du glücklich bist.“

Er lies sie los. „Wenn deine Zeit gekommen ist...werde ich wieder auf dich warten.“ fügte er hinzu.

Kazumi spürte wie sie in ihren Körper zurückgezogen wurde. Einatmen. Sie öffnete die Augen und sah Hunter an. „Wie..wie ist das möglich?“ fragte er und schaute sie verwirrt an. „Minato...hast du etwas Brook´s Teufelskraft vergessen?“ fragte sie lächelnd und stand auf. Sie sah wie Ruffy auf seinen Vater los ging...er war nicht aufzuhalten. Selbst Zorro konnte ihn nicht festhalten. Sie stellte sich zwischen die Beiden. „Ruffy....Ruffy hör mir zu.“ sagte sie ruhig. Doch er hörte nicht. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihr Brust, so das er ihren Herzschlag fühlen konnte. „Ruffy ich Leben..“ sagte sie. Er schaute sie mit einem Blinzeln an und sackte dann zusammen. „Zorro, Sanji...wir gehen wieder aufs Schiff...nehmt ihn bitte mit.“ sagte sie einfach und hielt ihn in den Armen. Die beiden kamen und nahmen ihn mit. „Wir sorgen dafür, das Dragon wieder auf die Beine kommt.“ meinte Sabo und schaute den Bewusstlosen an. „Ruffy hat sich wirklich gemausert, er ist nicht mehr so schwach wie damals.“ meinte er lächeln. „Nein...ihr solltet ihn nicht unterschätzen.“ sagte Nami und ging mit den anderen hinaus.

„So...jetzt mal Klartext. Wer oder was bist du eigentlich?“ fragte Sanji Kazumi. Sie seufzte und schaute alle an. „Dann muss ich es jetzt wohl sagen.“ meinte sie. „Ich...bin..der Großadmiral.“

„Ja das sagtest du schon bevor du erschossen wurdest. Aber warum bist du das?“ „Nun..weil ich..sehr viel Talent und außergewöhnliche Kräfte habe.“ „Und woher hast du die?“ fragte Robin.

„Ihr wisst doch noch was Shanks neulich erzählt hat oder? Diese Geschichte.“ Sie nickten. „Diese Frucht habe ich ausversehen gegessen, deswegen bin ich auch bei der Marine gelandet.“ „Ist nicht Wahr, die gibt es wirklich?“ staunte Lysop. „Ja..die gibt es.“ Eine weile schwiegen sie alle.

„Mal was anderes.“ grinste Zorro. „Vielleicht solltest du ihnen jetzt auch mal sagen wer du bist...Minato.“ meinte er und sah den jungen Mann dabei Demonstrativ an. »Scheiße...warum habe ich mich nur verplappert?« fragte er sich.

Er schaute auf den Tisch und schwieg er mal. Dann sah er zu dem kleinen der auf dem Stuhl saß. „Ich bin er.“ meinte Hunter und schaute zu Minato. „Bitte?Wie ist das möglich?“ fragten alle außer Zorro und Kazumi. „Ich bin aus der Zukunft her gekommen.“ Man sah Nami an das sie sich leicht schämte. „Und wieso bist du hier?“ fragte Robin. „Ich wollte wissen wer mein Vater ist...niemand hatte es mir gesagt..und als Ruffy her kam um euch vor Kazumi´s Tod zu warnen...bin ich kurze Zeit später hinterher.“ erzählte er. Sie nickten. „Du bist also bei Ruffy aufgewachsen?“ fragte Nami nach. Hunter nickte. „Ja...er hat mich auf gezogen.“

„Wer ist er denn eigentlich?“ fragte Frankie und deutete auf Yuudai.

„Yuudai ist wirklich mein Cousin.“ „Und von welcher Seite aus?“ fragten sie neugierig.

Hunter, Kazumi und Yuudai schauten sich gelangweilt an. „Und ihr sagtet immer ich soll mich ruhig verhalten damit die Ähnlichkeit nicht auffällt.“ meinte der jüngste und verdrehte die Augen.

„Wie...soll das heissen das du.....“stammelte Chopper etwas. „...der Sohn von dem jenigen bin der gerade in seinem Bett liegt und schläft? Ja bin ich.“ beendete er den Satz. „Du bist Ruffy´s Sohn?“ fragte Lysop entsetzt. „Vom rein Biologischen her ja. Aber...ich habe kaum Kontakt zu ihm er ist.....“ meinte er und wurde von Minato unterbrochen. „Yuudai...es reicht...er hat sich immer gut um dich gekümmert.“ der jüngere verdrehte die Augen. „Ist ja gut...das du ihn auch immer Verteidigen musst.“ meinte er. „Das geht mir auf den Keks.“ „Und wann gehst du wieder?“ fragte Nami. Minato zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht...vielleicht wenn Kazumi wieder zurück geht.“ meinte er und grinste. „Ehm....ich habe da mal eine Frage.“ sagte Sanji. „Ja was denn?“ „Welche Frau würde sich mit Ruffy einlassen?“ „Das frag ich mich allerdings auch.“ stimmte Frankie zu. Yuudai grinste sie nur an. „Das willst du wissen was?“ meinte er freudig. „JAHH.“

„Gut.“ Er stand auf und ging in sein Zimmer. Nach kurzer Zeit kam er wieder und legte ihnen ein Foto auf den Tisch. „Ist das..??“ stammelte Sanji. „Jep.“ „Aber...wieso? Wie hat er??“ stammelte er immer noch. „...so eine Frau abgekommen?“ stellte Frankie die Frage zu ende. „Sie war schon hinter ihm her als sie ihn das erste mal getroffenen hatte.Und...in meiner Zeit ist er ganz anders als hier.“ sagte Yuudai und sah wie Minato und Kazumi nickten. „WAASSS?? DIE Schlagenprinzessin ist in ihn verknallt?“ „Jep.“ „Moment...in wie fern anders?“ fragte Zorro. „Nun...er ist...sehr ernst.“ sagte Minato. „Ich habe mich richtig erschrocken als ich ihn hier das erste mal sah...und als er lachte war es für mich noch ungewöhnlicher. Das alles hier hatte ihn sehr verändert, auch Kazumi´s Tod ...er wollte nichts mehr an sich heranlassen, was schliesslich auch der Grund war warum Boa und Yuudai ausgezogen sind.“ erklärte er. „Und dich haben sie bei ihm gelassen?“ fragte Robin entsetzt. Minato fing an zu lachen. „Hey....die sind vor 5 jahren ausgezogen...da war ich 20 und habe Studiert. Ich bin kein kleines Kind. Kurz bevor er hier her gekommen ist um euch zu warnen, hatten wir mal wieder einen Streit und...er hat wohl gehofft das es alles besser wird wenn er die Vergangenheit ändert. Ich geh davon aus das er auch seine Persönlichkeit verändern wollte. Vielleicht hoffte er das er nicht so werden würde wenn Kazumi noch Leben würde.“

Versuchte Minato das verhalten seines Ziehvaters zu erklären. „Das heisst aber nicht das ich sein verhalten damit rechtfertige.“ fügte er hinzu als Yuudai Widerspruch einlegen wollte.

„Das ist aber ein Wunderschönes Hochzeitsfoto.“ meinte Nami als sie es sich genauer ansah.

„JA ist es...es ist mein Lieblingsfoto....ich konnte es vor meiner Mutter noch retten, bevor sie es in den Kamin schmeißen wollte.“ grinste er und brachte das Bild wieder weg. „Dann ist er dir doch nicht so egal oder?“ fragte Robin grinsend. „Nein..aber....ach egal....“ meinte Yuudai und schaute aus dem Fenster. Wenig später wachte Ruffy auf und ging zu den anderen. „Was war denn los? Hab ich geträumt?“ fragte er, sah dann aber das er Ein-bandagiert war. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein hast du nicht.“ „Aber...wenn das Real war...warum lebst du dann noch?“ fragte er wieder.

Sie lächelte ihn an und erzählte ihm was in den letzten Jahren bei der Marine wirklich passiert war.

„Und nun? Es wäre für dich sicherer wenn du wieder nachhause fahren würdest.“ meinte er.

„Ruffy...hast du mir nicht zu gehört`? Ich kann nicht sterben....das heisst egal wie oft man versucht mich um zu bringen...ich steh wieder auf. Also was soll ich zuhause...da sitze ich auch nur dumm rum, also kann ich euch auch helfen.“ Meinte Kazumi und verdrehte die Augen.

Spezial

Kapitel 24: Spezial.
 

****Huhu Leute,

Leider war ich gestern von der Arbeit etwas Geschafft und Müde und so habe ich mich erst heute dazu aufgerafft dieses Kapi zuende zu schreiben,

ich wünsche euch viel spass beim Lesen =) ****
 

Schweigen beherrschte am nächsten Morgen das Haus. Keiner der beiden sagte etwas zu einander.

Auch Minato spürte das etwas nicht Stimmte und lies sich von Ruffy nicht mal auf den Arm nehmen, jedes mal wenn er den jungen Mann sah fing er an zu weinen. „Vielleicht ist es besser wenn ich wo anders hingehe.“ sagte er schliesslich als sie in die Schule fuhren. „Wieso das? Ich habe dir gesagt das du eine weile bei mir bleiben kannst...und dabei bleibt es auch...ich will nur nicht mit dir reden, dass ist alles.“ meinte sie und sah aus dem Fenster. Die anderen wussten bereits von Nami was am Vorabend in dem Club gelaufen war und schauten die beiden mitleidig an.

„Es wundert mich das du überhaupt noch Lebst.“ sagte Zorro zu Kazumi. „Warum?“ „Alle die ihm an den Kragen gingen, standen nach zwei Tagen in der letzten Seite der Zeitung....bis jetzt hat er noch nie jemanden am Leben gelassen.“ erklärte er leise. „Mag wohl daran liegen das sie seine Lieblingsschwiegertochter ist.“ meinte Nami kichernd. „Lass das.“ Zischte Kazumi und holte ihre Schreibsachen raus um die Sätze von der Tafel ab zu schreiben. „Ist doch die Wahrheit.“ meinte sie Schulterzuckend. „Na und? Das heisst aber nicht das es gleich jeder wissen muss.“ sagte Kazumi leise und konzentrierte sich Demonstrativ auf den Unterricht.

„Ihr wisst schon das ihr am Freitag eure Praktikumsbescheinigungen abgeben müsst?“ sagte Shanks als am Ende der Stunde. „Freitag schon?“ stöhnte Lysop. „Ja...ihr hattet fast drei Monate Zeit einen Platz zu finden, einige von euch hatten sogar nur einige Wochen.“ meinte er und schaute Kazumi

an, als er ein lautes stöhnen von den Schülern vernahm. „Was willst du denn machen?“ fragte Nami interessiert. „Ich habe mir einen Platz am Gericht ergattern können und du?“ „Ich geh in ein Modegeschäft.“ „Ich darf ein Praktikum im Krankenhaus machen.“ grinste Tony glücklich. „Ich geh in ein Restaurant.“ meinte Sanji. Die anderen drei zuckten mit den Schultern. „Keine Ahnung was ich mache, ich habe ja noch bis Donnerstag zeit mir etwas zu suchen.“ sagte Zorro und gähnte etwas.

Kazumi saß abends an ihrem Computer und tippte ihre Hausaufgaben ab, als sie auf einmal eine Nachricht und ein Bild zu geschickt bekam. »Was soll das denn?« fragte sie sich, als sie ein Baby Reisebett sah. [Ist das nicht Toll?] wurde sie gefragt. {Naja,....ja...aber was willst du damit?}schrieb sie verwirrt zurück. [Das ist für Minato, ich denke es wäre schön wenn du ihn mal mitnimmst, wenn du am Wochenende zu mir kommst.] Kazumi schaute einige Minuten auf das Geschriebene.{Du hast es schon gekauft???} [Ja, ist das Schlimm?] Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Einerseits fand sie es niedlich das er sich die Mühe gemacht hatte das Bett zu kaufen, andererseits dachte sie das es etwas aufgezwungen klang, als eine Art Aufforderung ihn an den Wochenenden besuchen zu müssen. {Nein....im Gegenteil,...das ist Süß von dir.}

Sie machte ihren PC aus und schaute nach Minato. „Wir gehen am Wochenende deinen Papa besuchen.“ meinte sie und sah wie er etwas lächelte. Aber Kazumi bezweifelte das er dieses Wort schon verstand...geschweige denn dieses Wort einen bestimmten Menschen zuordnen zu können den er nur einmal kurz gesehen hatte. Sie hörte wie sich jemand die Schuhe anzog. Mit Minato auf dem Arm ging sie die Treppe hinunter. „Wo willst du hin?“ fragte sie. „Ich muss noch etwas erledigen.“ sagte er und zog die Tür hinter sich zu. Man sah Ruffy an das es ihm schwer fiel einfach so zu gehen, mit dem Gewissen das er schon wieder alle die er kannte und die ihm vertrauen hinterging und enttäuschte. Aber es ging nun mal nicht anders und das mussten sie auch verstehen. Kazumi seufzte leise als sie die Tür ins Schloss fallen sah und brachte Minato in sein Bett. Sie wusste das Roger Ruffy nur benutzte, in der Hoffnung das sie sich ihm doch noch anschließen würde, aber den Gefallen wollte sie ihm nicht tun....Nein....sie zog ihr eigenes Ding durch und suchte sich jemanden der sich Roger genauso wie sie vor Knüpfen wollte. Aber sie wusste auch das man diese Leute nur sehr schwer fand, denn der alte Mann hatte immer sehr gute Argumente, warum man ihn in ruhe lassen sollte.

Kazumi setzte sich auf das Sofa und machte den Fernseher an. Und wen wunderte es, das Thema Nr. 1 waren mal wieder die Anschläge. So langsam ging einem das wirklich auf die Nerven, als wenn es keine anderen Probleme in der Welt gibt.
 

„Och soll das heissen das Schwimmen etwa ausfällt?“ fragte Sanji enttäuscht als er auf den Plan sah. „Nein...wir konnten eine Vertretung Organisieren die so lange da bleibt bis euer eigentlicher Lehrer wieder gesund ist.“ meinte Shanks. „Aha...und wer ist das?“ „Das werdet ihr heute Nachmittag sehen.“ grinste er und lies die Klasse allein. „Na toll...mich würde mal interessieren warum die ganzen Lehrer immer Krank sind.“ fragte Zorro. „Vielleicht weil sie dich nicht mehr ertragen können.“ lachte Ruffy. „Witzig...wirklich...Witzig.“

Am Nachmittag machten sie sich zur Schwimmhalle auf und Kazumi Staunte nicht schlecht als sie die Vertretung sah. „Sabo...was..willst du...hier?“ fragte sie verwirrt. „Also ich hätte jetzt gedacht du sagst schön dich wieder zusehen....oder lange nicht gesehen....aber nein...“ seufzte er. „Woher kennst du den?“ fragte Nami leise und musterte den Mann. „Er ist ein guter Freund von Ace und ein entfernter Verwandter von mir.“ sagte Kazumi und ging mit Nami in eine Umkleide.

„Wirklich?“ „Ja...ich glaube seine Mutter ist eine Großcousine meiner Mutter...also....naja alles etwas Kompliziert.“ „Ich habe da nicht so die Ahnung, was ist denn eine Großcousine?“

Kazumi zog sich ihr Hemd aus und überlegte. „Ehm..ja...wenn du eine Cousine hast...und die Bekommt ein Kind...dann ist dieses Kind dein Großcousin oder Großcousine.“ erklärte Kazumi.

Nami nickte nur und versuchte ihr zu folgen. „Naja...ich habe in Biologie nie richtig aufgepasst.“ lachte sie schliesslich. „Naja...dann solltest du das mal tun oder?“
 

„Wo willst du hin?“ fragte Ruffy als er sah das Kazumi für sich und Minato eine Tasche gepackt hatte. „Wir gehen bis Sonntag zu Ace...er möchte mehr zeit mit seinem Sohn verbringen.“

meinte sie. „Oh...na dann...dann wünsche ich euch viel spass.“ sagte er und sah wie die beiden in ein Auto stiegen das vor dem Haus wartete. „Ich freu mich ja so euch beide zu sehen.“

wurden sie begrüßt. Sie gab ihm einen leichten Kuss. „Ja...ich freue mich auch.“ meinte sie.

„Das Bett ist wirklich schön.“ lächelte Kazumi als sie das Reisebett in dem Gästezimmer sah.

„Das dachte ich auch als ich es gekauft habe.“ grinste er und nahm Minato auf den Arm.

„Mama?“ fragte er und schaute zu seiner Mutter. „Mama...da....“ er zeigte auf das Bett und rieb sich die Augen. „Ich glaube er ist Müde oder?“ fragte Ace mit einer leichten Verunsicherung in der Stimme. „Ja...du wirst es schon noch lernen was er meint und was nicht, dein Vorteil ist das er jetzt schon etwas sprechen kann, ich hatte ihn gleich vom ersten Tag an.“ erklärte sie und machte ihren Sohn Bett fertig. „Hast du Hunger?“ fragte er leise und nahm sie in den Arm. Kazumi grinste leicht. „Wenn du gekocht hast nicht.“ meinte sie ehrlich und küsste ihn sanft. „Keine angst...ich habe Pizza da.“ grinste er und ging in die Küche.

„Es tut mir so Leid.“ meinte er und strich über ihren Arm. „Was denn?“ fragte Kazumi verwirrt und kuschelte sich an ihn. „Alles....und....das mein Vater dich nicht in ruhe lässt.“seufzte er. „Ach was..das muss die nicht leid tun, du kannst da ja nichts für...und außerdem werde ich mit ihm schon alleine Fertig...glaub mir...er ist nur noch ein alter Mann, nichts weiter.“ lächelte sie und gab ihm einen Kuss. „Ich weiß aber....ich fühl mich schlecht dabei...weil ich dich da nicht mit Hineinziehen wollte.“ Sie seufzte leicht. „Du musst dir keine Vorwürfe machen, es ist ja nicht so als hättest du gesagt das ich da mit gehen soll. Ich mache mir mehr sorgen um Ruffy als um mich.“ meinte sie.

„Du meinst deinem Neffen? Wieso?“ fragte Ace verwirrt nach. „Dein Vater benutzt ihn um an mich heran zu kommen.“ sagte sie nach langem schweigen. „Er tut was?“ „Ja...ich denke das er hofft wenn er Ruffy auf seine Seite zieht, das ich dann sage er soll es lassen und zu ihm gehe.“

„DIESER......“ Zischte Ace und ballte eine Faust. „Lass es...“ flüsterte Kazumi und strich ihm über die Brust. „Wieso?? Wenn der mich wieder sieht..dann kann er was erleben.“ „Nein..das musst du nicht tun.“ meinte sie und wurde etwas Energischer. „Wieso nicht? Das ist doch...“ „Du verstehst es nicht.“ Schrie sie schon fast. „Ich Regel das auf meine Weise...und du hältst dich daraus....das ist es doch was er will...das dadurch seine Liebe Familie wieder zusammen kommt....nein..den gefallen werde ich ihm nicht tun. Gute Nacht.“ sagte sie und drehte sich auf die Seite. „Hey...so...so war das doch garnicht gemeint.“ versuchte er sie zu beruhigen. Doch sie sagte nichts mehr sonder tat Demonstrativ so als würde sie schon innerhalb von wegen Sekunden eingeschlafen sein.

»Es dauert nur etwas...aber...irgendwann bekomme ich das auch hin.« dachte sie.

„Wie wäre es wenn wir mit ihm in den Zoo gehen?“ fragte Ace am nächsten Morgen freudig. Kazumi überlegte eine Weile. „Das ist eine schöne Idee...aber erwarte nicht das du mit ihm da schon alt zu viel machen kannst.“ lächelte sie. Minato schaute seine Mutter an und kaute dabei auf seinem Brötchen rum. „Es scheint ihm auch zu gefallen.“ grinste Ace. „Ja..er mag Tiere.“

Sie hatten Glück das es an diesem Nachmittag nicht Regnete und so fuhren sie in den nahegelegenen Zoo. „Guck dir mal die Tiere an.“ sagte Ace zu Minato, doch der Junge sah ihn nur fragend an und lies einpaar Sabberblasen entstehen. „Er Sabbert.“ stellte der ältere Fest. Kazumi konnte nicht anders und kicherte. „Ja klar...das macht er ständig.“ meinte sie und wischte ihm den Mund ab. Sofort lachte Minato auf und packte mit seinen Klebrigen Fingern in ihre Haare. Jetzt musste Ace auch lachen. „Sieht wohl so aus als müsste ja jemand heute Abend Baden.“ meinte er mit einem Augenzwinkern. „Gut...dann kannst du das heute ja bei ihm machen.“ konterte sie grinsend und schob die Karre weiter, obwohl sie genau wusste was er für eine Andeutung machte.

„Vielleicht sollte man ihm mal die Beschreibungen der Tiere vorlesen.“ meinte Ace. „Oh ja Liebling,...damit er seinen Freunden Montag im Kindergarten dann erzählen kann wo der Löwe her kommt.“ sagte sie und verdreht leicht die Augen. „Er ist ein Jahr alt. Ihn interessiert nur ob die Flauschig sind und ob man sie streicheln kann, mehr nicht.“ fügte sie hin zu. „Ja aber...“ „Das lernt er schon noch alles...glaub mir.“ meinte sie und küsste ihn sanft.
 

Am Montag Morgen zog sie sich eine schwarze Hose und eine Schwarze Bluse an und steckte ihre Haare hoch. „Was soll das denn?“ fragte Ruffy verwirrt. „Du weißt schon wie man am Gericht rum läuft oder?“ fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Ruffy nickte nur. Mit dem Gesetz kannte er sich aus...soviel wie er schon auf dem Kerbholz hatte. „Was macht du jetzt eigentlich?“ fragte sie nach. „Man hat uns drei bei einem Tischler unterbracht...du kannst dir ja vorstellen das mich bei meinen Vorstrafen niemand nimmt oder?“ meinte er und aß sein Brot. Sie zuckte nur mit den Schultern. „Naja...kommt drauf an...Jugendstrafen verjähren irgendwann.“ Ruffy druckste leicht rum. „Sag mal,....wie ist das eigentlich....wenn...naja...wenn du Staatsanwältin bist....und...einen Verwandten von dir anklagen musst....?“ fragte er vorsichtig nach. Kazumi überlegte einige Zeit. „Nun...ich müsste den Fall wegen Befangenheit abgeben...man könnte meinen das ich nicht mehr Objektiv genug bin wenn ich gegen einen Verwandten ermitteln müsste...du meinst wenn du später...“ „War nur so eine Frage..“ meinte er und stand auf.

Kazumi fuhr zum Gericht und Meldete sich an der Info. „Guten Tag. Tamasaki,...ich bin hier um ein Praktikum bei der Staatsanwaltschaft zu machen.“ lächelte sie. „JA...ehm gehen sie in den fünften Stock und Melden sie sich auf Zimmer 263...da müsste jemand sein.“

Sie ging zum Fahrstuhl und fuhr in den fünften Stock, an der Tür angekommen hörte sie, wie einige Stimmen vermutlich über sie Redeten. „Er meint das sie uns gefährlich wird.“ „JA...wenn sie hier zu viele Informationen bekommt könnte das nicht nur für ihn blöd enden, sondern auch für uns, am besten stecken wir sie zu jemanden der nicht so viel Erfahrung hat und nicht so viel Taugt.“ meinte der andere. In diesem Moment klopfte Kazumi an die Tür. „Guten Tag.“ lächelte sie und lies sich nicht anmerken das sie das Gespräch mitbekommen hatte. „Hallo Miss Tamasaki....Wir freuen uns sie bei uns zu haben.“ meinte sie. „Komm sie doch mit...dann zeigen wir ihnen, wer sie in den nächsten vier Wochen betreuen wird.“ Sie ging mit den beiden durch das Gebäude und sah einen Mann dem gerade seine gesamten Unterlagen auf den Boden fielen. Die beiden Männer grinsten sich nur an. „Ah...guten Tag Corby...kommen sie doch mal bitte her.“ Der junge Mann lies wieder seine Sachen fallen und rückte seine Brille zurecht. „Ja was ist?“ fragte er verwundert. „Das ist Miss Tamasaki...unsere Schulpraktikantin für die nächsten vier Wochen...wir würden es Toll finden..wenn sie sich ihrer Annehmen könnten. „Aber ich habe noch so viel...na gut..“ meinte er. „Schön..dann wäre das ja geklärt.“ grinsten sie und ließen die beiden Allein auf dem Flur. „Ich bin Kazumi.“ lächelte sie und half ihm beim Aufheben der Unterlagen. „Corby hallo. Na dann komm mal mit.“ meinte der 27 jährige und ging mit ihr in sein Büro.

Reisefieber

Kapitel 25: Reisefieber
 

****Huhu Leute,

Heute gibt es wieder ein Kapi, ich wünsche euch viel spass beim Lesen ;)****
 

Hunter wälzte sich Nachts hin und her. Man sah dem jungen Mann an, das er einen schrecklichen Alptraum hatte. Schweißgebadet wachte er auf und setzte sich hin. Schwer atmend nahm er die Kette, die er um den Hals trug in die Hand und schaute den Ring an, der daran hing. „Ich bin bald wieder da...“ flüsterte er und ballte seine Hand zu einer Faust. Wenn sich sein Traum bewahrheiten sollte, würde er bald einen geliebten Menschen verlieren und das wollte er um jeden Preis vermeiden. Am nächsten Morgen saß er teilnahmslos am Tisch und Aß kaum etwas.

„Was hast du?“ fragte Kazumi besorgt. „Nichts....“ log er und lächelte sie an. „Ich habe nur einen komischen Traum gehabt, nichts weiter.“ „Du siehst aber ziemlich mitgenommen aus.“ sagte Zorro und verschränkte der Arme. Hunter verdrehte die Augen. „Was hast du eigentlich gegen mich?“ fragte er herausfordernden. „Ich mag keine Menschen die Lügen.“ Hunter lachte nur auf. „Das war zu eurem Schutz.“ „Ja klar....“ er seufzte leicht. „Ich hatte heute Nacht einen schlimmen Traum...daran ist meiner Verlobten etwas passiert. Da ist es doch klar das man sich sorgen macht oder?“ fragte er nach. „Du bist verlobt?“ fragte Nami. „Mit einer Frau?“ „Ja bin ich.“ sagte er und grinste sie an. „Dann bist du nicht schwul?“ „Nein...das hatte ich nur gesagt damit du mich nicht mehr anmachst.“ Kazumi lächelte ihn an. „Wie heisst sie und was macht sie?“ fragte sie nach und ertappte sich bei dem Peinlichen Frage Antworte Spiel. „Das....möchte ich euch nicht sagen.“ meinte er und versuchte Zorros blicken auszuweichen. „Aha...aber wenn du so eine komische Vorahnung hast dann solltest du vielleicht zurück gehen und gucken ob allen inordnung ist.“ meinte Robin. „Das geht nicht so einfach, dazu müsste ich erst mal ein Zeitloch finden....und die sind sehr selten in dieser Gegend.“ erklärte er. „Ach was...da werden wir schon eines finden.“ lachte Ruffy.

„Was heisst hier wir?“ fragte Hunter nach. „Naja wir wollen mit kommen das ist doch klar.“ Hunter seufzte etwas. „Ich glaub nicht, das es so eine gute Idee ist, wenn ihr alle gleich zweimal da seit ist es etwas verwirrend.“ „Wieso denn zwei mal?“ fragte Ruffy nach. »Ach ja, er hatte ja geschlafen als ich das alles erzählt hatte.« dachte Hunter lächelnd. „Na gut...aber du darfst dich nicht erschrecken.“ meinte er nur. „Gut...dann kümmern wir uns erst um dich und dann ist Dragon dran.“ grinste Ruffy. Hunter sagte nichts mehr und zog sich zurück. »Er dreht durch wenn er das sieht. Ich kann sie doch nicht alle mit nehmen...das gibt Krieg.« dachte er und schüttelte den Kopf. „Vielleicht ist es gut wenn er mit kommt.“ meinte Yuudai hinter ihm. „Wieso?“ „Vielleicht ändert sich dann ja was...man kann doch mal hoffen.“ „Meinst du Wirklich?“ „Ja warum nicht?“

„Naja, einen versuch ist es wert.“ lächelte Hunter und legte sich auf sein Bett.

Und Tatsächlich, zwei Tage später entstand auf einer Nachbar Insel ein kleines Zeitloch.

„Wir müssen uns beeilen, es wird nicht lange offen bleiben.“ Rief Hunter als sie darauf zu rannten. „Wie kommen wir eigentlich wieder zurück?“ fragte Lysop bevor sie angekommen waren. „Darüber mache ich mir Gedanken, wenn es so weit ist.“ Sie sprangen alle hindurch und landeten nach wenigen Sekunden auf einem Waldboden. „Wo sind wir?“ „Sieht so aus als wären wir hinterm Haus.“ meinte Hunter und ging nach vorn. Er griff in seine Hosentasche und holte einen Schlüssel Raus. Schnell steckte er ihn in das Schloss und machte die Tür auf. „Geht rein...bevor euch jemand sieht.“ sagte er und ging ihnen nach. „Das sieht hier ja toll aus.“ schwärmte Nami als sie sich umschaute. „Wem gehört das Haus denn?“ Minato schaute zu Ruffy sagte aber nichts. Nami staunte. „Ne oder?“ „Doch.“ „Setzt euch, ich mache euch was zu trinken.“ grinste Yuudai und ging an die Schränke um ein Dutzend Gläser zu holen. „Man, der hat hier ja richtig Aufgeräumt.“ Staunte er, als er nicht sofort das fand was er wollte.

Sie setzten sich um den Tisch in der Küche und unterhielten sich, während Nami und Robin das schöne Haus geschauten.

„WOHER SOLL ICH WISSEN, WO DEIN VERDAMMTER SOHN IST?“ schrie eine männliche Stimme vor der Tür. „ACH,....jetzt ist er wieder mein Sohn oder was?“ fragte eine Frau aufgebracht.

„Was ist denn da los?“ fragte Chopper und sah wie sich zwei Menschen stritten. Yuudai wurde immer kleiner als er sie hörte und verkroch sich hinter Minato.

„Natürlich,......er lebt ja auch bei dir.“ meinte er und betrat das Haus.

„Und noch was...wenn du mit ihm nicht klar kommst....brauchst du dich nicht bei mir ausheulen und.......“ er stockte als er in die Küche kam und die anderen sah. Brummend ging er in den Hinteren Teil der Küche und versuchte seinen Besuch auszublenden. „Und was...??“ fragte die Frau und kam ihm hinterher. Dann sah sie die Neuankömmlinge und schaute nicht Schlecht. „Yuudai da bist du ja.“ sagte sie mit einer großen Erleichterung. Er schaute hinter Minato hervor und wurde etwas rot. „Hallo Ma...“ „Mach das nie wieder.“ meinte sie und ihr blick fiel auf den jüngeren Ruffy. Er schaute in die Runde und wunderte sich. »Die sieht ja aus wie Hancock, nur älter «

dachte er und musterte den Älteren. „Was geht hier vor?“ fragte er. „Ach ja er weiß es noch nicht.“ meinte Sanji. „Das bist du....und das deine Frau....und Yuudai ist der Sohn von euch. Und ich bin Minato,....also der kleine da.“ erklärte Minato und deutete auf die jeweiligen Personen. „Ok.“ war die einzige Reaktion. „Ihr solltet garnicht hier sein.“ Meinte der ältere Ruffy und brummte etwas vor sich hin. „Tja..nun sind wir das aber....und was willst du dagegen machen?“ fragte Kazumi Herausfordernd „Ganz einfach...ihr geht wieder und ich habe meine Ruhe...ihr geht mir auf die nerven.“ meinte er und verlies den Raum. „Das soll ich sein? Nie im Leben....“ meinte der jüngere und schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht glauben.“ „Doch...das bist du....und so bist du schon seid vielen Jahren.“ sagte Hancock leise und blickte zu Boden.

„Was wollt ihr eigentlich hier?“ fragte Ruffy nachdem er wieder in die Küche kam.

„Minato hatte einen Traum das seiner Verlobten etwas passieren könnte und nun macht der Gute sich ja solche sorgen um sie.“ meinte Zorro und verdrehte die Augen. Ruffy grinste nur. »Wenn du wüsstest.« dachte er „Also ihr geht es so weit ganz gut...aber du kannst sie ja einladen wenn du willst...wir haben schon lange kein Treffen mehr gemacht.“ meinte er und lächelte etwas. „Meinst du das es so eine gute Idee ist wenn sie sich alle sehen?“ fragte seine Ex-Frau verwirrt. „Na und...sollen sie doch..es kann doch manchmal nicht schaden wenn man die Zukunft schon kennt oder?“ fragte er und zwinkerte Minato zu. „Was hat er denn nun?“ fragte Sanji verwirrt. „Seine Fünf Minuten sind um, er hat sich wieder beruhigt, dass ist normal bei ihm.“ erklärte Yuudai. „Und ich dachte schon die Fünf Minuten die ich kenne sind schlimm.“ grinste Frankie.

Minato stand auf und ging zu der Teleschnecke. Nach wenigen Minuten hatte er alle erreicht.

„Also in Maximal drei Tagen sind sie hier.“ meinte er und setzte sich wieder. „Schön...dann können wir ja noch Vorbereitungen treffen.“ meinte Ruffy.
 

Drei Tage später war der Garten schön geschmückt und für fast 35 Personen gedeckt. „Wieso sind das denn so viele?“ fragte Chopper verwirrt. „Naja. Wenn fast jeder von ihnen Zwei bis Drei Kinder hat, dann ist es so viel.“ Lachte Kazumi und bereitet mit Hancock, Nami und Robin einige Salate vor. „Ich vermiss ihn so.“ meinte sie zu Kazumi. „Wen?“ „Den alten Ruffy.“ sagte sie und schmachtete den jüngeren an.

„Vielleicht wird das ja wieder was.“ meinte Kazumi. „Ab und zu muss man auch mal in die Zukunft gehen um Dinge zu ändern.“

„Miiinnnaaaatttoooo.“ rief eine junge Frau und kam auf ihn zu gerannt. Sie umarmte ihn freudig und küsste ihn ausgiebig. „Schön das du wieder da bist.“ Kazumi ging zu den beiden raus, denn sie wollte ja schliesslich wissen wer ihre künftige Schwiegertochter war. „Hallo.“ grüßte sie. „Wer ist das?“ fragte sie grimmig und zeigte leichte Andeutungen von Eifersucht. „Mensch Kazumi...“ rief eine Frau hinter Minato´s Verlobten. „Tashigi?“ fragte sie verwirrt und lies sich von ihr Umarmen.

„Mama du kennst sie?“ „JA..“ „Kuina...bitte..beherrsche dich doch etwas.“ meinte ein Mann.

„WAAAASSSS???? DU BIST MIT MEINER TOCHTER VERLOBT????“ Schrie der jüngere Zorro etwas. Minato wurde rot und nickte , während er sich den Hinterkopf rieb. „Ja sieht so aus.“

Tashigi grinste ihn nur an. „Sag nichts weiter....“ „Ach Liebling,...du weißt doch das er es lernen wird.“ meinte ihr Mann und küsste sie sanft.

Das war zu viel für den jüngeren. Es reichte ihm schon das Minato mit seiner Tochter...Zukünftigen Tochter verlobt war...nein...er musste auch noch mit Tashigi Verheiratet sein.

Nach und nach trafen die anderen ein. Sie unter hielten sich viel und lang. „Warum habt ihr mir nicht Bescheid gesagt das hier eine Party steigt?“ fragte ein junges Mädchen an der Tür und ging auf sie zu. Der ältere Ruffy lächelte und lies sich von ihm drücken. „Hallo meine kleine Prinzessin.“

begrüßte er sie und sah wie der jüngere Sanji sie anstarrte. „Lass es....“ meinte schlicht. „Schön das du wieder hier bist Yukiko.“ meinte er und machte einen Platz frei. „Wie alt ist sie.“ fragte Robin interessiert. „Sie ist 17 und Kuina ist 19“ meinte Ruffy. „Hey...ihr beiden..nehmt euch ein Zimmer.“ meinte der jüngere Zorro als Kuina sich auf Minato´s Schoß setzte. „Ach lass sie doch.“ meinte Nami grinsend. Sie grinste ihren Vater nur an, flüsterte Minato was ins Ohr und stand dann mit ihm zusammen auf und ging ins Haus. „Das...darf ...nicht...wahr sein....“ meinte er entsetzt. „Lass sie...bleib ruhig...er ist ein guter Junge....glaub mir.“ sagte der ältere und lächelte ihn an. Nachdem sie fertig gegessen hatten, räumten sie ab. Hancock stand an der Tür und beobachtete den jüngeren Ruffy eine weile. „Was hast du?“ fragte der ältere als er hinter ihr auftauchte.

„Deswegen habe ich mich in dich verliebt.“ meinte sie und zeigte auf den anderen. „Ich mag deine Art....deine Sorglosigkeit....einfach alles...“ hauchte sie schon fast. Er schaute sie an und seufzte leicht. Dann nahm er sie in den Arm. „Es tut mir...so leid.“ Flüsterte er und küsste sie sanft.“

Spezial

Kapitel 26: Spezial.
 

**** Huhu Leute,
 

ich wünsche euch viel spass beim Lesen am Samstag gibt es dann wieder ein neues Kapitel ;)****
 

„Wie bist du denn auf Jura gekommen?“ fragte der Staatsanwalt in der Mittagspause.

„Ich hatte mit 14 ein Praktikum bei einem Anwalt gemacht und festgestellt das mir die andere Seite mehr liegt als Kriminelle zu Verteidigen.“ meinte sie und aß etwas von ihrem Salat. „Ich glaube das ist der Grund warum wir alle hier sind.“ lachte er. „Ich muss heute Nachmittag noch zu einer Verhandlung, du kannst dich gern dazu setzten und zuschauen wie das Abläuft.“ fügte er noch hinzu. „Um was geht es denn?“ Er überlegte kurz. „Erzähl ich dir gleich im Büro, das tut hier nichts zur Sache.“

Nach dem Essen gingen sie wieder in sein Büro. Er reichte ihr eine Akte. „Bitte, da kannst du Reinsehen.“ „Einfach so?“ „Ja...wenn ich es dir erlaube dann ist es schon richtig so.“

Kazumi setzte sich und schlug die Akte auf. Langsam begann sie zu Lesen. „Menschenhandel?“

„Ja....er wird beschuldigt Illegal Frauen hier her gebracht zu haben...leider kann ich nur ihn festnageln und nicht den jenigen für den er angeblich Arbeitet.“ meinte Corby verärgert. „Und das wäre?“ „Les weiter.“ antwortete er schlicht. Kazumi widmete sich wieder dem Blatt und staunte. »Roger...« dachte sie und spannte den Kiefer an. „Wieso kommst du an ihn nicht ran?“ fragte sie. „Weil er von meinen Chef´s gedeckt wird, jedes mal wenn er in etwas verwickelt ist haben wir neue Ausstattungen oder Wagen....es ist zum Kotzen.“ sagte er und schlug mit der Faust auf den Tisch. „Das kann ich mir vorstellen.“ „Du glaubst ja garnicht wie gefährlich diese Mann ist.“

Kazumi lächelte nur. »Wenn du wüsstest.« „Konntest du ihn denn wenigstens her holen?“

Corby schüttelte den Kopf. „Nicht mal das konnte ich....und...du solltest eigentlich auch nicht hier sitzen.“ „Wieso?“ Er lächelte. „Naja...es ist sehr selten das wir Schulpraktikanten haben, du solltest eigentlich bei einem Kollegen von mir sein, aber anscheinend wollen sie das du bei einem Vermeintlichen Versager wie mir sitzt.“ erklärte er. „Na und? Lass sie doch, wenn sie meinen das du nur eine kleine Nummer bist dann kannst du in ruhe arbeiten.“ meinte sie grinsend und legte die Akte wieder weg. „Ja...da hast du recht.“ meinte er.

Am Nachmittag machten sie sich auf den Weg zum Gerichtssaal. Kazumi setzte sich in die erste Reihe im Publikum und sah den Angeklagten auf dem Stuhl sitzen. »Den kenne ich doch.« dachte sie und sah wie er sie erschrocken anschaute. »Hat er angst vor mir?« fragte sie sich und beobachtete ihn weiter. »Vielleicht meint er ja das Roger mich geschickt hat um aufzupassen das er nicht Redet.«

Aber auch sie bekam große Augen als Ray in den Saal gerufen wurde. Sie musste sich stark auf die Zunge beißen um nichts zu sagen, wenn herauskam, das sie etwas mit ihnen zu tun hatte, konnte sie ihre gute Karriere als Staatsanwältin vergessen. Schweigend musste sie zusehen wie der alte gnadenlos log, ohne rot zu werden. Angewidert ging sie nach der Verhandlung hinaus, wenn sie noch länger da bleiben würde, könnte sie ihren Mund nicht mehr halten.

„Du kannst gehen wenn du willst.“ meinte Corby als sie wieder im Büro waren. „Gut...bis morgen.“ meinte sie und verlies das Gebäude. An ihrem ersten Tag hatte sie eine sehr Wichtige Entdeckung gemacht, sie wusste mit wem sie zusammenarbeiten konnte wenn sie zu ende Studiert hatte.

„Was machst du denn hier?“ würde sie draußen gefragt. „Ich habe Praktikum, aber ich wüsste nicht was dich das angeht Ray.“ meinte sie Kalt. „Schade, ich dachte schon das du aus Besorgnis her gekommen bist.“ meinte er mit einer leichten Ironie. „Vergiss es...“ Zischte sie. „Und noch was....sollte Ruffy wegen euch hier mal sitzen...bring ich euch alle um.“ fügte sie hinzu und lies ihn allein stehen. Corby der das Treffen von seinem Fenster aus gesehen hatte konnte seinen Augen nicht trauen. »Was soll das denn?« fragte er sich.

Schnell machte sie sich auf dem Weg zum Kindergarten um ihren Sohn ab zu holen.

„tut mir Leid das ich zu spät bin.“ meinte sie ausseratem als sie ankam. „Ach das macht nichts, ich weiß ja das du viel um die Ohren hast.“ lächelte Boa und schloss die Tür zum Gruppenraum ab.

„Danke, aber deine Kollegen sehen das leider anders.“ meinte Kazumi und zog Minato die Schuhe an. „Lass sie doch reden,....sag mal...du hast nicht zufällig die Telefonnummer von deinem Neffen oder?“ fragte sie mit einem rote Schimmer im Gesicht. „Du hast doch meine oder?“ „Ja.“ „Darunter kannst du ihn erreichen, aber er hat Momentan auch viel zutun... mit seinem Praktikum meine ich...“ „Ah...wann kommt deine Mutter eigentlich wieder?“ Kazumi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, sie hat sich lange nicht gemeldet, hoffentlich ist da nicht passiert, dass macht mir so langsam sorgen.“ sagte sie ehrlich und setzte ihren Sohn in die Karre.

Sie fuhr mit ihm nachhause und bereitete das Abendessen vor. „Bin da.“ meinte Ruffy als er die Tür hinter sich schloss. „Wie wars?“ fragte sie und deckte den Tisch. „War gut...aber anstrengend.“

sagte er und setzte sich. „Und bei dir?“ „Ich war bei einer Anhörung dabei....einer von Roger Leuten wurden Angeklagt und bekam eine Bewährungsstrafe weil man ihm nicht so viel nachweisen konnte.“ meinte sie und füllte sich einen Teller Suppe auf. „Worum ging es?“ fragte Ruffy interessiert nach. Kazumi schaute ihn unglaubwürdig an. „Davon weißt du nichts?“ Er schüttelte den Kopf. „Er wurde wegen Menschenhandel angeklagt.“ Ruffy verschluckte sich an seiner Suppe. „Ach komm, sag bloß das du das nicht Wusstest.“ meinte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Nein....tu ich nicht...“ „Komisch,.....er führt dich in seine Geschäfte ein und hat dir nichts über den Menschenhandel und der Verhandlung erzählt? Das glaub ich dir nicht.“ „Es ist aber so....ich fange doch erst an.“ Sie schüttelte den Kopf und konnte nicht fassen mit welcher Selbstverständlichkeit er diese Worte sagte. „Ehm....nächste Woche ist in dem Kindergarten ein Herbstfest...hast du Lust mit zu kommen?“ fragte sie und wechselte das Thema. Er schaute sie erstaunt an. „Sollte Ace da nicht lieber mit? Immerhin ist er Minato´s Vater.“ „Nein...er hat keine Zeit, ausserdem Schwärmt Minato´s Erzieherin immer von dir...vielleicht wird das ja ganz nett.“

„Du willst mich verkuppeln?“ fragte er entsetzt. „Das habe ich nicht gesagt....du sollst sie dir ja nur mal angucken.“ Er verdrehte die Augen. „Gut...aber nur wenn du dann ruhe gibst.“ „Klar.“ grinste sie.

Kazumi lag die ganze Nacht wach und wälzte sich hin und her. Sie wusste nicht was sie tun sollte.Am ende stand sie jedoch auf und schrieb einen langen Brief, in welchen sie etwas über Rogers Geschäfte beschrieb. Am nächsten Morgen ging sie sehr früh zu Corby´s Büro und packt ihn unauffällig zwischen den Stapel, der sich auf den Schreibtisch befand.

„Wie lange hast du eigentlich für dein Studium gebraucht?“ fragte sie. Der ältere überlegte einen Moment. „Ich habe Sechs Jahre für dafür gebraucht.“ „Sechs Jahre?“ „Ja.“ „Kann man das auch schneller machen?“er schaute sie verwirrt an. „Ja..aber dafür müsste man schon sehr Intelligent sein um ein paar Semester zu überspringen.“ meinte er. „Aber warum fragst du? Du bist doch noch Jung und hast die Sechs Jahre zeit.“ fügte er hinzu. „Naja ich will nur nicht fertig sein wenn mein Sohn Sieben Jahre alt ist.“ log sie. „Du hast einen Sohn?“ fragte er erstaunt und verschluckte sich an seinem Kaffee. „Ja er ist ein Jahr alt.“ meinte sie. „O......key..... hoch Achtung das du deine Schule und Ausbildung dennoch weiter machst.“ sagte er Anerkennend. „Danke..“ Kazumi wurde etwas rot. Am Nachmittag fand er den Brief, welchen Kazumi am Morgen zwischen die anderen geschoben hatte. Schnell öffnete er ihn und las. »Interessant.« dachte er und legte ihn zur Seite. Er war sich sicher das der Brief am Abend noch nicht da lag, denn er hatte alle nach Wichtig und und Unwichtig sortiert. Dann erkannte er die Handschrift wieder und schaute zu Kazumi. »Wer ist sie?«

Am nächsten Montag hatten sie einen Schultag. Genervt kam Kazumi in die Klasse und setzte sich hin. „Hey..wie geht’s dir?“ fragte Tony grinsend. „Gut...aber warum grinst du so?“ fragte sie gähnend. „Ich habe einfach nur gute Laune...mir gefällt es sehr gut im Krankenhaus.“ meinte er und zog etwas aus seiner Tasche hervor. „Guck mal...“ „Was ist das?“ „Die habe ich Kopiert, dass könnte dich vielleicht interessieren.“ flüsterte er und klappte die Akte auf. Kazumi schaute nicht schlecht als sie den Namen sah. „Das ist..wie...wieso hast du das gemacht?“ stotterte sie. „Ganz einfach, du hast mir das Stipendium verschafft also will ich mich bei dir Erkenntlich zeigen.“ meinte er. Sie seufzte. „Tony das musst du nicht,.....deswegen kann man dich rausschmeißen...ich habe doch gemacht weil ich dich mag und nicht um einen gefallen zurück zu bekommen.“ lächelte sie und las sich die Akte dennoch durch. »Er hat noch Sechsjahre zu Leben? Gut....dann zieh ich das Studium in 4 Jahren durch und springe ein paar Semester.« dachte sie und Schloss die Akte schnell als Shanks in die Klasse kam. „Kommst du heute Nachmittag mit in die Stadt?“ fragte Nami freudig. Kazumi überlegte etwas. „Ja...aber ich muss erst Minato abholen und dann nach Haus, aber du du kannst gern mit kommen , das stört mich nicht.“ lächelte sie.

„Wow...das ist ja toll hier.“ meinte Nami als sie Kazumi, Minato und Ruffy nachhause kam. „Ja..danke.“ Kazumi zog Minato aus und setzte ihn in seinen Stuhl. „Hast du Hunger mein kleiner?“ fragte sie lächelnd. „JAHHHH.“ Quietschte er wippte im Stuhl auf und ab. „Gut...möchtet ihr euch etwas?“ Nami schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich hatte schon in der Schule etwas.“ „ich möchte auch nicht.“ lächelte Ruffy. Minato Aß genüsslich seine Nudeln und schmatze dabei laut.

„Sei bitte ehrlich.“ sagte Kazumi als sie, Nami und Minato sich in ein kleines ruhiges Café setzten. „Was ist denn?“ „Was macht Roger mit Ruffy?“ fragte sie und nahm ihren Kaffee und den Kuchen entgegen. Nami seufzte leicht und lächelte. „Wenn du die Anhörung meinst...“ „Woher weißt du davon?“ „Ich habe Roger und Ray darüber reden hören...und glaub mir...er ist nicht begeistert das du da mit bei bist.“ Kazumi verdrehte die Augen. „Das ist mir doch egal...er hat über mich nicht zu bestimmen...ich will nur wissen, ob er Ruffy auch in so was hineinzieht.“sagte sie ernst. Nami schüttelte den Kopf. „Nein tut er nicht, um ehrlich zu sein....ich vermute das Ruffy nur ein Mittelsmann ist ...ein Bote....nichts weiter..er benutzt ihn um dich zu bekommen.“ „Soll das heißen er will ihn nicht als sein Stellvertreter haben?“ fragte sie verwundert. „Nein..natürlich nicht, Ruffy ist zwar gut und kann sich auch durchsetzten aber er ist nicht Kaltherzig genug.“ lächelte sie.

„Roger wird also nicht locker lassen? Ich mein wer denk sich denn so ein Krankes Spiel aus...ich will das nicht.“ meinte sie und fuhr sich durch die Haare. „Kazumi..du kannst da nicht gegen machen, wenn er sich jemanden ausgesucht hat lässt er ihn nicht mehr los...glaub mir..es gibt so viele die schon von ihm weg wollten aber es geht nicht, er hat einfach zu viel Macht.“ seufzte sie und nippte an ihrem Kaffee. „Doch....ich muss nur warten....Sechs Jahre warten und dann ist es vorbei.“ sagte Kazumi Geistesabwesend. Nami schaute sie entsetzt an. »Woher weiß sie davon?<<

Zusammen sein

Kapitel 27: Zusammen sein.
 

****Huhu Leute,
 

so noch ein Schnelles Kapi bevor ich zur Arbeit muss, ich wünsche ich sehr viel spass beim Lesen und weinen. Das nächste Kapi kommt dann am Sonntag ;) ****
 

„Ich kann nicht glauben das so viel passiert ist.“ meinte Kazumi immer wieder. „Ist es dir unheimlich?“ fragte Tashigi. Sie nickte. „Ja ein bisschen...aber ungewohnt kann man wohl eher sagen.“ meinte sie und nippte an ihrem Tee. „Du gewöhnst dich dran, glaub mir.“ lächelte Minato.

„Ja...wenigstens habe ich keine Kopfschmerzen mehr.“ grinste sie. „Kann mir mal einer dieses Kind vom Leib halten.“ sagte Chopper als er in die Küche kam. „Ach...du weißt doch...ich hatte schon immer einen Narren an dir Gefressen.“ lachte Hunter. Der Elch seufzte. „Ich weiß, aber so langsam werde ich für den Kram zu alt.“ schnaubte er und setzte sich. Minato wackelte leicht an dem Stuhl so das er umfiel und Chopper mit dem Kopf gegen die Wand Krachte. „AUAAAA.“ schrien beide auf. „Das ist ja interessant.“ meinte Nico Robin. „Wieso?“ „Pass mal auf.“ Sie überlegte einen Moment, dann schlug sie dem älteren Frankie in die Seite. „HEY.“ Meinten beide. „Das mein ich, es sieht so aus das, wenn einer von uns sich weh tut, der andere diesen Schmerz auch fühlt.“ erklärte sie. „Hmmm,....das ist neu....“ flüsterte Hunter. „Das beutet also das ihr euch nicht auf einen Kampf einlassen dürft, sonst haben wir ein Problem.“ „Das wissen wir auch.“ grinste Nami. Plötzlich klingelte die Teleschnecke. „Wer ist das denn schon wieder?“ fragte Ruffy und verdrehte die Augen. Genervt stand er auf und ging ran. „Der ist mir unheimlich.“ flüsterte der jüngere. Alle fingen an zu lachen. „Nicht nur dir...uns auch.“ „Wir bekommen morgen Nachmittag noch mal Besuch.“ meinte er. „Von wem denn?“ „Sag ich noch nicht.“ meinte er und grinste Kazumi an. Diese schmunzelte und wunderte sich, sagt dazu jedoch nichts.
 

Am nächsten Tag besserte sich Kazumi´s Laune immer noch nicht. „Was hast du denn nur?“ fragte Yukiko. „Ach nichts....ich...ich finde es nur nicht richtig hier zu sitzen und nichts zu tun, während wir in unserer Zeit viele Probleme haben.“ meinte sie leise. „Mach dir da mal keine sorgen, das wird alles gut.“ grinste Ruffy. „Ja.....ssuuuuuuper...das sehe ich.“ sagte sie und verdrehte die Augen. „Alles ist gut klar doch!!!! Nur das ich Tod bin...aber sonst ist alles gut......“ „Ich glaube das nimmt sie ganz schön mit.“ flüsterte Kaya zu Lysop, während dieser nur nickte. „Ah.,...da sind sie ja.“ meinte Ruffy wenige Minuten später. „Hmmm wer denn, woher weißt du das?“ fragte Kazumi und sah das er lachte. „Sag Bloß du kannst mit deinem Haki noch nicht erkennen welche Menschen kilometerweit weg stehen?“ fragte er belustigt. „Nein....im Gegensatz zu dir hatte ich keine 20 Jahre zeit zum Trainieren du Idiot.“ meinte sie und schlug den älteren. „Aua....“ zischten beide. „Ohhhh....tut mir Leid.“ grinste sie. „Ich habe vergessen das es euch beide betrifft.“ sagte sie und schlug noch mal zu. In diesem Moment klingelte es auch schon an der Tür. „Wir sind hinten.“ rief Ruffy und machte die Gartentür auf. Sofort kamen zwei Kinder angerannt und Gesellten sich zu den anderen. Kazumi blieb das Herz stehen als sie den Mann sah der den Garten betrat. „Denk an was anderes.“ flüsterte die ältere Nami. Kazumi zuckte kurz und schaute sie verwirrt an. „Wieso?“

Sie nickte zu Tür und deute auf eine Frau die neben Corby stand. „Oh.“ sagte sie und und guckte in ihre Tasse. „Ja....wir wissen auch nicht warum gerade die...aber...naja...muss er selber wissen.“ meinte Sanji. Er ging freudig auf die Gruppe zu und begrüsste sie. „Minato mein Junge....“ lachte er und drückte ihn fest. Man sah seiner Frau an das sie etwas Eifersüchtig war. Dann sah er Kazumi und musste innerlich schlucken. Er wusste nicht was er tun sollte. Sollte er sie genauso freudig begrüßen oder nicht. Seine Frau kannte sie ja nicht und würde noch fragen stellen. Also entschied er sich für die andere Möglichkeit. „Hallo...ich bin Corby.“ meinte er lächelnd und gab ihr die Hand. „Kazumi.“ erwiderte sie und wusste was er meinte. „Wer bist du denn?“ fragte seine Frau. „Ich habe dich hier noch nie gesehen.“ Alle schauten sich an und keiner wusste was er sagen sollte. Ruffy lächelte und legte einen Arm um sie. „Kazumi ist meine ältere Tochter.“ grinste er und zwinkerte ihr zu. „Aber...ich...dachte....“ sagte sie und deutete auf Yukiko und Yuudai. „Kannst mal sehen...auch ich habe Geheimnisse.“ meinte er Schulterzuckend. „Seit wann bist du denn hier?“ fragte Corby als sie sich setzten. „Ehm...seit einigen Tagen....aber ich denke das ich bald wieder auf das Internat muss.“ log sie ohne rot zu werden. „Internat?“ fragte seine Frau interessiert. „Ja,..meine Mutter legte großen wert darauf das ich eine gute Ausbildung bekomme.“ meinte sie.

Den Rest des Tages mied sie die kleine Familie aber so gut es ging. Man konnte sehen das es den beiden sehr weh tat, dass sie nicht richtig mit einander sprechen konnten. Der kleine Minato dachte sich bei der Sache nichts und ging wie gewohnt auf Corby zu. Mit einem Satz setzte er sich bei ihm auf den Schoß. „Hallo.“ grinste er, sagte aber nichts weiter. „Was ist das denn für ein freches Kind?“ fragte seine Frau entsetzt. „Ach lass ihn doch...ich habe damit kein Problem.“ meinte er und lächelte den kleinen an, während er sich in einem unbeobachteten Moment die Finger auf die Lippen legte. Der kleine verstand das und grinste. „Wer bist du?“ fragte er neugierig.

„Schlauer Junge.“ meinte Nami. „Ist ja auch mein Sohn.“ flüsterte Kazumi stolz.

Als Corby ihn absetzte und hinein ging gähnte Minato laut. „Ich bin müde.“ weinte er. „Der weiß genau was läuft.“ meinte Robin leise und die anderen nickten. „Gut...ich bring dich ins Bett.“ lächelte Kazumi und nahm ihn auf den Arm. „Wieso weiß er das Schon?“ fragte Tashigi nach. „Ganz einfach...er ist Drei Jahre weiter. Also vom denken her Sechs Jahre...und ein Sechsjähriges Kind weiß was hier läuft.“ erklärte Minato leise.

Kazumi legte ihn in sein Bett und deckte ihn zu. „Schlaf schön mein Schatz.“ sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Als sie die Tür zu machte sah sie Corby im Flur stehen. „Ich bin so froh das es dir gut geht.“ sagte er und küsste sie sanft. „Bitte lass das.“ meinte sie und drückte ihn weg. „Was ist?“ „Das...das geht...nicht....wenn sie um die Ecke kommt...dann....nein....ich will nicht das du bei dir alles Kaputt machst.“ erklärte sie und fing an zu Weinen. „Aber...Kazumi....“ Er legte eine Hand an ihre Wange und hob ihr Gesicht an. „Nein...geh bitte...“ Sie lehnte sich gegen die Wand als er sie allein lies. Es tat ihr selber sehr weh aber es ging nun mal nicht anders. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte ging sie zurück zu den anderen. Lächelnd setzte sie sich wieder. „Schläft er?“ „Ja....ich bleib immer noch etwas bei ihm bis er ganz schläft. Manchmal wacht er wieder auf und geht mit.“ lächelte sie. „Ja..das kennen wir.“ lachten die Frauen.

„Sagt mal...habt ihr Lust zu Pokern?“ fragte Sanji grinsend nach dem er sich die Situation zwischen Kazumi und Corby lange genug angeschaut hatte. Die Männer überlegten einige Zeit. „Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht.“ meinten sie. „Genau.“ „Können wir machen.“ meinte Ruffy und stand auf um mit ihnen ins Wohnzimmer zu gehen. „Was war das denn jetzt?“ fragte Corby´s Frau verwirrt. „Ach...Shila....du kennst doch unsere Männer.“ lachte Kaya. „Die werden mehr über ihre alten guten Zeiten reden als Karten zu spielen. „Was macht ihr eigentlich?“ fragte Kazumi interessiert. „Hat Minato dir das nicht erzählt?“ fragte Tashigi nach. „Doch...aber ich will das noch mal von euch wissen.“ Doch sie schüttelte nur den Kopf. „Nein...es ist doch langweilig wenn du das alles schon weißt oder?“ grinste sie und zwinkerte ihr zu.

„Ich glaube das er mich Betrügt.“ meinte Shila nach einiger Zeit. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte Nami Verwirrt. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht...das ist nur so ein Gefühl. Als er vor einigen Wochen von der Arbeit kam war er so komisch...und das hat sich auch nicht geändert.“ „Ach...das...das bildest du dir doch nur ein..er wäre der letzte dem ich so was zu trauen würde.“meinte Nami beruhigend. „Das ist Unsinn und das weißt du auch...ihr wisst doch genauso gut wie ich das er immer noch an IHR hängt.“ sagte sie mit einer Eifersucht in der Stimme. „Sie ist jetzt schon über 20 Jahre Tod und er denkt jeden Tag an sie....ihr wisst nicht wie das ist neben einen Mann zu liegen der im Schlaf den Namen seiner toten Liebe sagt. Ich hasse es....ich hasse sie...“

„Shila.....hör auf so über meine Mutter zu reden.“ Bellte Minato als er wieder nach draußen kam.

„Aber es ist die Wahrheit.“ „Das ist mir egal....und wenn dieser Unfall nicht gewesen wäre...dann hättest du hier nichts zu Melden.“ zischte er. „Minato lass gut sein.“ meinte Kazumi ruhig. Er biss sich auf die Lippe und ging wieder ins Haus. „Kuina...Yukiko....Kazumi....helft ihr mir mit der Küche?“ fragte Boa lächelnd um die Situation aufzulockern. „Klar....“ Sie stand mit den beiden auf und brachte einige Sachen rein. „Bleib hier...“ lächelte Boa. „Wieso?“ „Weil du jetzt ein Date mit Corby hast.“ meinte sie. „Aber...“ „Nichts aber....“ meinte Sanji und deute auf den Mann hinter ihm.

Der ältere saß auf dem Bett und vergrub das Gesicht hinter seinen Händen.

„Es tut mir so Leid.“ flüsterte Kazumi und sah aus dem Fenster. „Ich sollte nicht hier sein...ich sollte nicht bei dir sein..“ „Hey....komm her.“ meinte er und streckte die Hände nach ihr aus.
 

„Das war Falsch...“ sagte Kazumi als sie neben ihm lag. „Nein war es nicht.“ meinte er und nahm sie in den Arm. Ich bleibe dabei was ich gesagt habe...ich habe immer nur Dich geliebt und das wird auch immer so sein.“ hauchte er und küsste sie sanft. „Und ich würde auch jedes mal das gleiche für Minato und dich tun. Ich würde ihn immer und immer wieder beschützen...egal was andere sagen.“ hauchte er. Sie lehnte sich an ihn und seufzte. „Das ist lieb von dir...aber...ich...ich habe gemerkt das es für mich nur eine Möglichkeit gibt.“ „Und die wäre?“ „Ich muss überleben....einfach versuchen am Leben zu bleiben ohne getötet zu werden...“ flüsterte sie und schloss die Augen. „Das wird schon....du weißt ja nun was passiert ist und wie du das verhindern kannst.“

„Ruffy ich muss mit dir allein Reden.“ meinte der ältere. „Was ist denn?“ Er nahm ihn zur Seite. „Was macht ihr in der Vergangenheit gerade?“ fragte er interessiert. „Wir sind bei Dragon und...“

„Ruffy,...egal was passiert....du darfst ihn nicht Töten.“ meinte er eindringlich. „Was? Wieso...“

„Weil du es dir nie verzeihen wirst glaub mir...es gibt andere Möglichkeiten ihn unschädlich zu machen...bring ihn einfach nach Impel Down, die werden dort alles machen...Vertrau mir....“

Spezial

Kapitel 28: Spezial:
 

**** Huhu Leute,
 

Ich wünsche euch viel spass beim Lesen, aber passt auf, der erste Teil ist nichts für seichte Gemüter, dafür braucht ihr schon starke nerven ;) ****
 

Nachdem Kazumi Minato aus dem Kindergarten abgeholt hatte und mit ihm nachhause ging, brachte sie ihn erst mal ins Bett. Es wunderte sie das Ruffy noch nicht zuhause war, also ging sie einfach mal ins Gästezimmer um zuschauen ob er vielleicht nur Schlief. „Was ist das denn?“ fragte sie sich als sie die ganzen Klamotten auf dem Boden sah. „Männer.“ seufzend hob sie seine Sachen auf und brachte sie zur Waschmaschine. „Wundert mich das er überhaupt noch Klamotten im Schrank hat bei dem Berg an Wäsche.“ meinte sie und schaute nach ob sich noch was in den Taschen befand. In einer Hosentasche fand sie drei kleine Röhrchen. Ungläubig starrte sie die Gegenstände an. Sie konnte nicht fassen was er da mit sich herumtrug. »Crystal!!« dachte sie und ballte ihre Hand zu einer Faust. In den anderen Taschen fand sie weiter kleine Röhrchen. 10 insgesamt, mit jeweils vier Stückchen drin.

Am Abend wartete sie bereits auf ihren Mitbewohner. Demonstrativ hatte sie die Röhrchen auf den Küchentisch platziert. „Bin wieder da.“ sagte er fröhlich und schaute in das verärgerte Gesicht von Kazumi. „Was hast du ? Ist was passiert?“ fragte er besorgt nach. Noch wusste er ja nicht um was es ging. „Kannst du mir mal bitte sagen was das da ist?“ fragte sie kalt und deutete auf den Küchentisch. Er sah es und schluckte. „Wieso schnüffelst du in meinen Sachen?“ fragte er Aggressiv. „Ich habe nicht geschnüffelt, ich wollte dein Wäsche waschen du Idiot. Wenn du nicht willst das es gefunden wird dann musst du es besser verstecken, ist dir eigentlich mal in den Sinn gekommen was passiert wäre wenn Minato das Zeug zu sich genommen hätte?“ schrie sie schon fast. Geschockt schaute er sie an. „Kazumi,...ich nehme den Scheiß nicht...falls du das denkst.“

„Es ist mir egal was du damit machst, ICH WILL ES NICHT IN MEINEM HAUS HABEN KLAR!!!“ schrie sie dann. „Merkst du eigentlich was hier geht? Wenn du beim Dealen erwischt wirst kommst du in den Knast und dann wird dein lieber Roger dir auch nicht helfen, er wird sich raus halten und dich verrecken lassen, so wie er es mit den anderen Kurieren gemacht hat.“ meinte sie wieder mit ihrer Eisigen Stimme. „Ich verstehe nicht wie du dich auf so etwas einlassen kannst, das ist Kriminell. Ruffy,....mit dem Zeug bringst du Menschen um.“ „WAR JA KLAR DAS DU ES NICHT VERSTEHST, DU BIST JA AUCH IN EINEM GUTEN HAUS AUFGEWACHSEN, OHNE SORGEN UND NÖTE....DU WEIßT NICHT WIE ES IST WENN MAN UM DAS ÜBERLEBEN KÄMPFEN MUSS!!!! AUSSERDEM SAGE ICH IHNEN JA NICHT DAS SIE ES NEHMEN SOLLEN, SIE TUN ES FREIWLLIG...JEDER IST FÜR SEIN EIGENES LEBEN VERANTWORTLICH UND WENN SIE ES WOLLEN BITTE, DAS IST NICHT MEIN PROBLEM!!“ Schrie er und ging wieder in den Flur. „Du brauchst jetzt nicht abhauen....du bleibst hier und gehst auf dem Zimmer. ICH will dich heute nicht mehr sehen KLAR!!!!“ meinte sie und steckte die Drogen weg. „Was willst du?“ fragte er wütend nach. „Ich sende das Paket zurück an den Absender.“ sagte sie und verlies das Haus.

Von Corby wusste sie, das er mit der Polizei an diesem Abend eine Razzia Plante. Sie musste sich beeilen wenn sie wollte das dieses Zeug bei Roger im Büro gefunden werden sollte.

„Nami...du musst schnell gehen.“ flüsterte sie ihr zu. „Wieso das?“ fragte die junge Frau verwirrt.

„Geh einfach und vertrau mir...lass dich hier nicht in der Nähe blicken.“ Zum Glück hatte Kazumi sie ein paar Meter vor dem Club abgefangen.
 

„Ich hab hier was für dich.“ meinte sie und knallte dem alten Mann eine Plastiktüte auf den Tisch. „Oh...aber ich denke Weihnachten ist erst in ein paar Monaten.“ sagte grinsend und schaute hinein.

Geschockt schaute er Kazumi wieder an. „Wo hast du das her?“ „Das habe ich beim Wäsche machen gefunden. Wage es nie wieder so etwas mit ihm zu machen....oder du wirst es knallhart bereuen.“ drohte sie. Er legte die Tüte weg und schaute sie wütend an. „So langsam reicht es mir mit dir....ich lasse mir wirklich viel gefallen, aber nicht das du dich in mein Geschäfte einmischt.“

zischte er. Kazumi zuckte Lediglich mit den Schultern. „Das ist mir egal....ich habe dir doch schon mal gesagt das ich dir dir Tour versauen werde....und das tu ich auch so gut es geht.....“

„Du stehst wirklich auf der falschen Seite Mädchen.“ meinte Rayleigh. „Ach ja? Die falsche Seite?

Du glaubst doch nicht etwas das eure Seite die Richtige ist oder?“ fragte sie schon fast Spöttisch und sah auf die Uhr. „Wisst ihr was,...ich habe keine Lust mehr auf diese Unterhaltung...ich muss zu meinem Kind.“ sagte sie und drehte sich um. „Ach ja...wie geht es deiner Freundin Nami eigentlich?“ fragte Roger. „Ich habe dieses Miststück hier schon seit einigen Tagen nicht mehr gesehen.“ Kazumi wusste was er andeuten wollte. „Ich habe schon einmal darüber hinweg gesehen das du mir den jungen angehenden Arzt abgeworben hast....aber noch mal...werde ich das nicht mit machen.“ rief er ihr nach als sie den Club verlies. Sie zog ihre Kaputze ins Gesicht und lief die Straßen entlang. Als sie um die Ecke bog, hörte sie die Polizei Sirenen und sah den jungen Mann aus dem Auto steigen. Dieser schaute das Mädchen verwirrt an. »Ist das Kazumi?« fragte er sich und schüttelte dann aber den Kopf. Doch dieser Gedanke lies ihn den ganzen Einsatz nicht mehr los.

»Was hat sie da nur gemacht?« fragte er sich , als er wieder in seinem Büro war. Er war sich ganz sicher das sie es war. Der Staatsanwalt setzte sich an seinen Computer und stelle Nachforschungen über seine Praktikantin an. »Sie ist Garp´s Tochter?« dachte er, als er die Geburtsurkunde von ihr in den Archiven fand. Aber dort war keine Verbindung zu Roger herzustellen. Dann viel ihm ein das sie ihm mal sagte, dass sie einen Sohn hatte. Er Ekelte sich zwar bei dem Gedanken, aber einen versuch war es wert. Als er auch in Minato´s Urkunde den Namen nicht fand bekam er fast eine Krise, doch dann viel ihm der Name des eingetragenen Vaters auf.

Nach kurzer Überlegung gab er auch diesen ein. »Bingo.« dachte er grinsend und lehnte sich in seinen Sessel zurück. »Die Schwiegertochter also. Vielleicht kann sie mir ja auch in Zukunft helfen.«
 

„Kazumi, hast du schon die Nachrichten gehört?“ fragte Nami sie als sie gerade das Haus betrat. „Nein..hab ich nicht...aber,....was machst du eigentlich hier?“ fragte sie verwirrt und zog ihre Jacke aus. „Ruffy hat mich reingelassen....naja...sie haben Roger hochgehen lassen.“ meinte sie. „Weiß ich doch schon seit heute Mittag.“ sagte Kazumi Tonlos. „Von wem?“ „Von dem Staatsanwalt bei dem ich Praktikum mache...er hat es mir gesagt. Weiß meinst du wohl warum ich nicht wollte das ihr beide heute Abend da hingeht.“ sagte sie gelassen und machte sich das Essen warm.

„Soll das heißen der Streit war nur Gespielt?“ fragte Ruffy verwirrt nach. „Nein...der war echt.

Was ist mit Minato? Schläft er noch?“ „Schon wieder wohl eher.“seufzte Ruffy erschöpft. „Oh...hattest du Probleme mit ihm?“ fragte Kazumi belustigt. „Was meinst du wohl warum ich hier bin?“ meinte Nami grinsend. Kazumi entging aber nicht das sie sich in einem kurzen Moment die Kleidung richtete. »Zum Stress Abbau wohl eher.« dachte sie grinsend.

Die Razzia war Thema Nr. 1 in den Morgen Zeitungen. Jede hatte eine andere Geschichte zum Abend , aber in allen stand, das sie froh waren, das ihm wohl endlich jemand das Handwerk legen konnte. „Man hat es gestern Abend schon in den Nachrichten gehört.“ sagte Kazumi zu Corby.

„Ich glaube nicht das DU es aus den Nachrichten weißt.“ meinte er und tippte seinen Bericht in den PC ein. „Wie meinst du das?“ fragte sie verwirrt. „Komm tu nicht so,...ich habe dich gestern vor dem Club gesehen.“ Geschockt schaute sie ihn an. „Nein..du musst mich verwechselt haben.“ sagte sie unschuldig. „Ah ja? Dann ist es also falsch das er der Großvater deines Kindes ist?“ fragte ohne aufzusehen. „Woher weißt du das?“ Er grinste sie nur an. „Weißt du...die Digitale Archivierung ist schon genial. Aber....ich wollte dir eigentlich nur Danken.“ „Danken?“ „Für den Tipp von neulich. Dem Brief. Du willst nicht wegen deinem Sohn ein paar Jahre überspringen oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein....Roger hat noch Sechs Jahre...und da will ich ihn im Knast sehen.“ meinte sie.
 

Am Selben Nachmittag gingen Kazumi und Ruffy mit Minato zu dem Herbstfest. „Sag mal...haben diese Einrichtungen eigentlich für jede Zeit ein Fest oder wie?“ fragte er genervt. „Kann man so sagen...für mich ist es wichtig das ich hingehe...ich will die Vorurteile gegen mich abbauen weißt du?“ Lächelnd gingen sie in das Gebäude und wurden auch schon freudig von Boa begrüßt. „Hallo ihr drei.“ meinte sie. „Die anderen sind noch nicht alle da...aber ihr könnt euch schon mal in die kleine Halle setzten.“ lächelte sie und Himmelte Ruffy etwas an. „Wie alt ist die eigentlich?“ fragte er als sie in der Umkleide waren. „Noch nicht alt...ich glaube 22 oder 23...sie hat gerade erst die Ausbildung beendet.“ meinte Kazumi und grinste. „Komm mit, ich will nicht allein in die Höhle des Löwen.“ sagte sie und setzte Minato auf den Boden so das er an ihrer Hand laufen konnte.

Die anderen Eltern staunten. „Was...mit einem Jahr kann er schon so gut Laufen?“ Tuschelten sie.

Die drei setzten sich an den einzig freien Tisch. „Schon doof wenn man zu spät kommt.“ meinte Ruffy. „Ach was...wir sind nicht die letzten, so wie ich das sehe fehlt da noch wer.“

„Wer ist das denn Kazumi?“ fragte eine Mutter und deutet auf Ruffy. „Oh das ist mein Neffe....er hat sich freundlicher weise bereit erklärt mit zu kommen, damit ich nicht allein bin.“ lächelte sie. »Ich hasse diese Frau« dachte sie. Nachdem die erste Aufführung der Kinder begonnen hatte, kam noch eine Vierköpfige Familie zu der Gruppe. „Tut mir Leid...wir hatten noch zu tun.“ meinte er zu Boa und grinste Kazumi an. „Das ist doch...was macht der denn hier?“ fragte Ruffy. „Woher kennst du Frankie?“ wollte Kazumi wissen. „Bei dem machen wir Praktikum.“ meinte er.

Die Vier kamen auf die Drei zu. „Wie ich sehe ist hier noch Platz.“ meinte er und setzte sich. Grinsend schaute er Ruffy an. „Woher kennst du den denn?“ fragte er. „Er ist mein Neffe.“ grinste Kazumi. Die anderen Eltern schüttelten Fassungslos den Kopf. Sie konnten nicht verstehen wie man nur zu so einem Mädchen setzen konnte. „Danke das ich es jetzt weiß, dann kann ich ihn ja noch mieser behandeln.“ „Was gucken die denn so komisch?“fragte Ruffy. „Wir sind die einzigen, die sich mit Kazumi gut verstehen...die anderen sind doch nur Eingebildet.“ meinte Frankie nachdem er mit zwei Tassen Kaffee wieder wieder kam. „Ist mir auch egal, ich bin auf die nicht angewiesen.“ lächelte Kazumi.

Gegen Siebzehn Uhr war das Fest dann zu ende. „Na dann wollen wir mal. Minato ist schon müde.“

meinte Kazumi. „Wir können euch doch mit nehmen.“ schlug Frankie vor. „Nein danke. Wir wohnen nicht weit von hier. Aber danke.“ „Gut dann nicht.“ meinte der 32 jährige und ging mit seiner Familie zu seinem Auto. „Ach und Frankie.“ „JA was?“ „Sei nett zu meinem Neffen.“ grinste sie und ging mit den beiden weiter. Ruffy starrte ungläubig auf den Zettel in seiner Hand. „Was hast du?“ fragte Kazumi und grinste als er ihr die Handynummer zeigte.

Zurück

Kapitel 29: Zurück
 

**** Huhu Leute,

es tut mir Leid, aber heute kommt nur ein sehr kurzes Kapitel online,

ich muss viel arbeiten und bin zu dem auch noch etwas erkältet, also

bitte ich euch habt ein nachsehen mit mir und lest weiter ;) ****
 

„Wie lange wollen die denn noch spielen?“ fragte Shila genervt. Die Frauen zuckten mit den Schultern. „Keine Ahnung, ich geh mal nach fragen.“ meinte Boa und ging hinein.

Schnell ging sie nach oben und klopfte an die Tür. „Beeilt euch bitte. Es werden schon fragen gestellt.“ flüsterte sie und ging wieder hinunter. Kazumi Erschreckte und schaute sich verwirrt um.

„Oh bin ich eingeschlafen?“ fragte benommen. „Scheint so.“ lächelte Corby und küsste sie sanft.

Sie setzte sich auf und streckte sich. „Dann sollten wir lieber runter gehen...nicht das noch dumme fragen kommen“ meinte sie und fühlte sich dennoch mies, gleich wieder seiner Frau gegenüber zu sitzen. Kazumi zog sich an und wieder hinunter. Im Flur sah sie, das Kuina und Yukiko schon auf die warteten. „Was macht ihr hier?“ fragte sie verwirrt. „Na was wohl, wir sind für dein Alibi hier.“

lachten sie und gingen mit ihr in den Garten.

„Es ist am besten wenn ihr mit mir kommt, ich bringe euch dann wieder nach Hause.“ meinte Corby als sie sich wieder zu den Frauen setzten. „Oh ja toll.“ meinte Yuudai. „Nix da mein Freund...du bleibst hier.“ sagte der ältere Ruffy streng. „Bitte? Aber...OHHH MAN EY...wieso das? Ich will aber wieder mit.“ mauelte der 14 Jährige und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nein...du bleibst hier.“ Yuudai schaute zu dem jüngeren, der nur mit den Schultern zuckte. „Ich hatte dir gesagt das wir dich mitnehmen bis du wieder zu Hause bist...und nun bist du ja wieder hier.“ sagte er. „Aber....oh man das ist nicht Fair, ihr seid doch auch schon so früh gefahren.“ murrte er.

Ruffy seufzte. „Das ist mir egal...ich sage du bleibst...und dann bleibst du auch...es ist viel zu gefährlich für ein Kind.“ „Genau das habe ich ihm auch gesagt.“ stimmte sein jüngeres Ebenbild zu. Yuudai brummte etwas vor sich hin und ging hinein ins Haus. „Dieses Kind treibt mich noch mal in den Warnsinn.“ seufzte er. „Tja....von wem er das wohl hat.“ grinste Nami.

Zwei Tage später machten sie sich auf den Weg zum Hauptquartier. „Und ich kann wirklich nicht mit?“ fragte Yuudai noch mal nach. „Nein...“ „Oh..man....“ Corby sah Kazumi an und deutete mit dem Kopf auf sein Büro. „Was willst du?“ fragte sie. „Ich wollte mich von dir noch mal richtig verabschieden.“ lächelte er. „Dieses mal komm ich da ja zu.“ Er küsste sie sanft und drückte sie an sich. „Das glaub ich ja nicht....“ sagte eine entsetzte Stimme an der Tür. Sie drehten sich um und sahen Shila, die sie mit einem entsetzten Gesichtsausdruck anstarrte. „Ich wusste zwar...das da was.. .läuft......aber....das du dich mit einer 18 Jährigen einlässt und dann auch noch die Tochter deines besten Freundes....“ „40....“ „Wie bitte?“ „Naja...ich bin ...wäre...eigentlich 40....und ich bin auch nicht Ruffy´s Tochter.“ gestand Kazumi. „Wer bist du dann?“ „Ich..bin..seine...Tante...also Minato´s Mutter.“ „DUUUUU.....du mieses Arschloch betrügst mich mit einer Toten?“ keifte sie. Er schaute sie kalt an. „Dann solltest du dich mal fragen warum...“ Er wollte Kazumi wieder in den Arm nehmen doch diese schüttelte den Kopf. „Nein..ich..habe dir gesagt was...was ich machen muss und

glaub mir....ich werde mit allen mitteln versuchen zu Überleben...egal wie ich das anstellen muss...und ich glaube das es jetzt besser wäre wenn wir wieder gehen.“ meinte sie und verlies den Raum. Seufzend ging sie zu den anderen. „Können wir?“ fragte Ruffy. „Ja...“ Sie betraten gemeinsam den Umgebauten Simulator und fanden sich binnen Sekunden auf ihrem Schiff wieder.

„Ist es nicht schön die Zukunft zu kennen?“ fragte Nami. „Ich weiß nicht...es ist...unheimlich.“ meinte Ruffy. „Vorallem wenn man weiß wie man sich verändert hat.“ fügte er hinzu und schüttelte sich etwas. „Ah....da seit ihr ja wieder.“ meinte jemand vom Obersten Deck. „Können wir jetzt reden, ohne das ihr beiden versucht euch umzubringen?“ „Sabo..ich will nicht reden...der Typ ist für mich gestorben.“ sagte Ruffy und sah wieder sein gegenüber zu ihnen Hinunter sprang. „Ach komm schon...so schlimm wird das nicht Glaub mir.“ grinste er und klopfte ihm auf die Schulter.

Ruffy überlegte einen Moment. „Gut...aber du Kazumi bleibst hier.“ „Bitte....wieso das?“ fragte sie verwirrt. „Er will den Großadmiral töten schon vergessen...es ist besser wenn du hier bleibst.“ „Nein.“ meinte sie Kopfschüttelnd. „Kommt nicht in frage...ich gehe mit außerdem kann ich mich auch selber verteidigen...das ist kein Problem.“ meinte sie. „Du warst als Kind schon stur.“ grinste Sabo. „Halt du dich daraus.“ zischte sie.

Sie gingen zusammen wieder zu dem Haus. „Wenn du ihr etwas tust....“ meinte Ruffy und stellte sich vor Kazumi. „Das werd ich nicht.“ meinte er nur. „Aber glaube ja nicht das ich meinen Plan jetzt aufgebe, glauben die Alten wirklich das sie gewonnen haben wenn sie dich auf den Posten setzten?“ lachte Dragon. „Wie?“ „Das ist doch logisch oder? Die denken das ich es aufgeben würde

wenn du das Sagen hast, aber da haben sie sich geschnitten...es ist mir egal wer da oben ist ich werde mein Ziel die Regierung zu stürzen schon durch setzten und wenn es das letzte ist was ich tue.“ „Nett.“ War das einzige was Kazumi zu ihm sagte. Er grinste etwas. „Glaubst du etwa das du gegen meine Kraft ankommst?“ fragte er belustigt und lies einpaar Sturmwolken entstehen. „Nein...die habe ich nämlich noch nicht so gut unter Kontrolle.“ gestand sie, doch mit einem Mal verschwanden die Wolken. „Kazumi warst du das?“ fragte Sanji verwirrt. „Nein...ich sagte doch das ich es nicht so gut Kontrollieren kann.“ sagte sie noch mal. „Komm, Spiel dich hier nicht so auf.“ meinte Minato grinsend. „Wie?“ fragte der ältere verwirrt. „Das was du kannst, kann ich schon lange.“ sagte er und lies schnell einen kleinen Sturm aufkommen und wieder verschwinden. „Du hast Teufelskräfte?“ fragten sie unglaubwürdig. „Ja...ich habe von Kazumi einige Geerbt.“ „Warum hast du das denn nicht gesagt?“ Er zuckte mit den Schultern. „Warum sollte ich? Ich benutze sie kaum und kann mich auch ohne ganz gut verteidigen.“ meinte er Schlicht. „Moment....wer bist du?“ fragte Sabo verwirrt. Minato grinste leicht. „Ich bin er.“ sagte er und deutete auf den kleinen Jungen.

Spezial

Kapitel 30: Spezial.
 

****Huhu Leute,
 

Hier ist wieder ein neues Spezial für euch, ich wünsche euch viel spass beim heulen und Leiden und natürlich auch beim Lesen. Nächste Woche gibt es dann wieder ein neues Kapitel xD ****
 

Der junge Mann schaute genervt zur Uhr als er das Telefon im Flur klingeln hörte. »Halb Vier.« dachte er und drehte sich brummend um, in der Hoffnung, dass das dumme Ding bald ruhe gab.

Er war froh als es nach einer Weile still war und er weiter Schlafen konnte, doch schon ging sein Handy. „Wieso schalte ich dieses Ding eigentlich nie auf Lautlos?“ fragte er sich und wollte den Anrufenden gerade weg drücken als er den Namen auf dem Display sah. Schnell ging er rein. „Kazumi was ist los?“ fragte er und war auf einmal Hellwach. Er hörte ein Schluchzen aber keine Antwort. „Kazumi???? Kazumi....rede mit mir was ist los?“ fragte er und klang Sichtlich besorgt. Mit einem Mal hört er eine Männerstimme. „Ace?“ „Ja...wer ist da?“ „Ruffy hier....es...Kazumi ist gerade nicht in der Lage zu Sprechen, wir haben eben einen Anruf von der Polizei bekommen,.....

ihre Mutter kam bei dem letzten Terroranschlag vor einer Woche ums Leben,....sie haben aber erst jetzt ihre Papiere zu Ordnen können.“ erklärte er in einem ruhigen Ton. „Oh Gott...ich....ich...bin gleich...da sag ihr das.“ meinte er und sprang aus dem Bett um sich an zu ziehen. Er wusste nicht wie schnell er fuhr und es war ihm auch egal, denn um diese Uhrzeit würde man sicher nicht Kontrollieren. Als man ihm öffnete ging er ins Wohnzimmer und sah dort Kazumi sitzen. Ace setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. „Wo ist Minato?“ fragte er nach einiger Zeit. „Er schläft noch...aber er bekommt eh nichts mit...er ist doch noch so klein.“ sagte sie und lehnte sich an ihm.

„Willst du einen Kaffee?“ fragte Ruffy an Ace gewandt. „Ja danke.“ sagte er und tröste Kazumi weiter. Rest gegen Sieben schaute er zur Uhr. „Ich muss noch in der Schule anrufen, das ich heute nicht komme.“ meinte er ernst. „Nein...das musst du nicht...ich...ich komme schon klar und Ruffy ist ja auch hier...geh bitte.“ viel Kazumi ihm ins Wort und versuchte zu lächeln. Ace nickte nur und zog sich an um schnell zu seiner Wohnung zufahren um seine Schulsachen zu holen.

Kazumi wusste nicht wie lange sie noch in dem Wohnzimmer saß und auf die Gegenüberliegende Wand starrte. Erst als sie eine Stimme aus dem Babyfon hörte rappelte sie sich auf und begab sich in das Kinderzimmer um ihren Sohn zu holen.

„Ich ruf mal bei Shanks an und sag das wir beide nicht kommen.“ meinte Ruffy und nahm das Telefon zur Hand. „Du hast seine Handynummer?“ fragte sie und machte Minato ein Brot.

„Ja...für Notfälle.“ Nach wenigen Minuten kam er zurück. „Es geht in Ordnung. Du kannst dir so viel Zeit nehmen wie du brauchst und wenn du Hilfe brauchst, kannst du dich bei ihm Melden.“

richtete er aus und setzte sich an den Tisch. „Er hat wirklich ein Helfersyndrom oder?“ lachte Kazumi etwas und Trank einen Schluck Kaffee.

Sie verbrachte an diesem Tag viel Zeit mit ihrem Sohn und dachte nicht daran ihn in den Kindergarten ab zu schieben. Sie hielt es besser wenn er bei ihr bliebe und sie gemeinsam zu ihrem Großvater fuhren um die Beerdigung zu planen.

„Wer ist das?“ fragte der alte und deutete auf Ruffy. „Das ist Ruffy...mein Neffe.....Ruffy...das ist Minato..mein Großvater.“ stellte sie die beiden vor. „Wieso ist er mit?“ fragte er verwirrt. „Er lebt für eine Weile bei uns und er hilft mir in dieser Lage.“ Erklärte Kazumi und zwang sich zu einem lächeln. „Na dann komm mal rein.“ meinte er und lies sie ins Haus. „Wenn du Hilfe mit dem kleinen brauchst, dann sag mir Bescheid.“ bot er an und setzte sich auf ein alt aussehendes Sofa.

Ruffy kam aus dem staunen nicht mehr raus. Er hatte schon gedacht dass das was Kazumi hatte groß und teuer war...aber das übertraf alles. „Entschuldige unsere Verspätung.“ meinte ein Mann der gerade in den Saal kam und erschrak als er Ruffy sah. Kazumi zog eine Augenbraue hoch und wunderte sich, doch dann viel ihr Blick auf seine rechte Hand die von einem dicken Verbannt umhüllt war. Dann schaute sie zu Ruffy der sich ein Grinsen und eine dumme Bemerkung unterdrücken musste. Sie nickte nur und wandte sich an ihren Bruder. „Was willst du denn hier Takeo?“ fragte Kazumi verwundert. „Großvater hat uns wegen der Sache mit Izumi angerufen.“ antwortete er und setzte sich ohne ein weiteres Wort zu sagen. Es kostete Kazumi viel Kraft ruhig zu bleiben denn ihr Bruder zeigte keinerlei Trauer um seine Mutter. Im Gegenteil, er schaute gelangweilt durch den Raum und wartete darauf das etwas besonderes bekanntgegeben wurde.

„Ich weiß nicht was du hier willst Takeo....ich habe eigentlich nur Kazumi hier her bestellt und niemanden anders...könnte ich dich kurz sprechen.“ sagte er dann an Kazumi gewandt und stand vom Sofa auf, was ihm aber sichtlich schwer fiel. Die jüngere stand auf und half ihm. „Was ist denn?“ fragte sie verwirrt. „Komm doch bitte mit.“ Er nahm seinen Gehstock und lief mit ihr in den zweiten Stock zu seinem Büro. „Setze dich doch.“ Er deutete auf den Sessel. Kazumi war immer noch verwirrt, sie wusste nicht was er von ihr wollte und das machte ihr etwas angst. „Du weißt doch das deine Mutter die Firma geleitet hat oder?“ fing er dann schliesslich an. „Ja..das weiß ich.“ „Ich habe....mich dazu Entschlossen das Unternehmen so lange weiter zu Leiten, bis du mit deiner Ausbildung fertig bist.“ „Aber...ich???Was...was ist denn mit Takeo? Er ist doch der ältere.“ sagte sie und schüttelte den Kopf. Der alte fing an zu lachen. „Nein...glaub mir...du kannst dir doch sicherlich denken warum er eine Gebrochene Hand hat oder? Wenn ich ihn ran lasse, geht das was ich mir in den letzten 60 jahren Aufgebaut habe den Bach runter. Also warte ich lieber bis du an der reihe bist und das Geschäft alleine führen kannst.“ Erklärte er ihr.

»Warum wollen die eigentlich alle das ich ihr Geschäft übernehme?« fragte sie sich und nickte dann... „Ist gut...ich..mach es..wenn es so ist dann bin ich in einem halben Jahr mit der Schule fertig und...“ „Nein...du Studierst erst noch...die paar Jahre werde ich auch noch überleben.“ grinste er und ging mit ihr wieder zu den anderen. Sie beobachtete das Gespräch zwischen Ruffy und Takeo.

Dieser drohte ihm. „Wenn du mir noch einmal zu nahe kommst, dann Zeig ich dich an...das Schwöre ich dir.“ Der jüngere grinste nur. „Wieso? Wenn du deine Dinge bezahlst, dann passiert dir auch nichts, das weißt du doch.“ meinte er nur und wandte sich an Kazumi. „Ah...da ist ja meine Lieblingstante, was habt ihr denn Besprochen?“ fragte er und Betone Lieblingstante besonders, worauf hin Takeo leicht geschockt zu seiner Schwester schaute. „Das sag ich dir nachher....ich...wir müssen jetzt auch los, ich muss noch meinen Bericht bei Corby abgeben...und...Einkaufen...und...Minato im Kindergarten abmelden und....“ Man sah ihr an, dass sie nicht ganz bei der Sache war. „Ruffy kannst du fahren?“ fragte ihr Großvater, er hatte angst, das Kazumi einen Unfall bauen könnte. „Fahren ja...aber ob es auch Legal ist, ist eine andere Frage.“ grinste er. Der alte lächelte leicht und nickte. „Gut...ich...stelle euch einen Fahrer, es ist sicherer und ruhiger wenn ihr gefahren werdet und...ach ja,....ich habe eine Pressesperre verhängt, wenn euch doch jemand auf der Strasse ansprechen sollte,...dann ruft mich an.“ Sie nickten und gingen zu einem der vielen Autos.

„Wie alt ist dein Großvater eigentlich?“ fragte Ruffy als sie los fuhren. Kazumi überlegte einen Moment. „Er dürfte jetzt 90 sein glaub ich.“ meinte sie und trocknete ihre Tränen. „Aber mal was anderes, wieso hast du mir nicht gesagt das du meinem Bruder die Hand gebrochen hast?“ fragte sie nach. „Weil ich keine Lust hatte das du mich wieder Anschreisst.“ gestand er. „Ach was, ich habe schon zu Roger gesagt das es mir egal ist was er mit ihm macht, im Gegenteil...ich bin Stolz auf dich.“ grinste sie. „Der scheint ja sehr große angst vor dir zu haben.“ fügte sie hinzu.

Am Gericht wurden sie raus gelassen. „Ich warte hier.“ meinte Ruffy. „Ist gut.“ Sie nahm ihrem Sohn und die Berichte und ging zu Corby´s Büro. Dieser kam gerade von einer Verhandlung und war verwundert Kazumi zu sehen. „Was willst du hier?“ fragte er und bat sie hinein. „Ich wollte nur die Berichte bringen die du durchsehen wolltest.“ lächelte sie und setzte sich. „Das hätte doch heute nicht sein müssen.“ meinte er und reichte ihr eine Tasse Tee. „Danke.“ Sie setzte Minato auf den Boden, der sofort durch den Raum krabbelte. „Kann er schon laufen?“ fragte er interessiert. „Ja..aber nur an der Hand.“ Man sah dem älteren an das er in den kleinen vernarrt war. „Hast du eigentlich Kinder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein...meine Verlobte will keine...sie meint das die nur ihre Figur Ruinieren würden.“ seufzte er. „Was willst du dann mit der?“ fragte Kazumi und sah wie er mit den Schultern zuckte. „Wirst du jetzt eigentlich noch Studieren?“ fragte er um von Thema abzulenken. „Wieso?“ „Na du musst doch sicher die Firma Leiten oder?“ Kazumi seufzte und nippte an ihrem Tee. „Ich weiß es nicht, mein Großvater will zwar weiter machen bis ich fertig bin, aber er ist sehr alt und...ich denke nicht das er noch Sechs oder Sieben Jahre durchhält, bis ich mein Studium beendet habe.“ gestand sie. Er nickte verständnisvoll und gab Minato einen kleinen Keks.

Dieser nahm ihn und schaute den jungen Mann strahlend an. „Der mag mich.“ grinste Corby. „Der mag jeden der etwas zu essen für ihn hat, bilde dir da nichts drauf ein.“ meinte Kazumi schlicht und fing an dann an zu lachen. „Ich habe gleich die Verhandlung gegen Roger.“ sagte er und nahm das Kind auf den Schoß als es die Arme nach ihm Ausstreckte. „Oh und? Meinst du das du gewinnst?“ „Ich weiß es nicht...ein plus ist ja das wir die Drogen bei ihm gefunden haben...von denen er sagte das du die da gelassen hast.“ meinte er. Sie schüttelte den Kopf. „Ich und Drogen? Das glaubst du ihm doch nicht oder?“ sagte sie mit einem gespielten entsetzten. Corby lächelte leicht. „Ich habe dich da an dem Abend nie gesehen.“ sagte er und gab ihr Minato zurück. Kazumi sah die Briefe auf dem Tisch. „Du musst noch zur Polizei?“ „Ja..ich muss was abgeben.“ „Lass nur...ich mach das, ich muss meinem Vater eh noch sagen was mit meiner Mutter passiert ist.“ meinte sie und nahm die sachen mit. Sie gingen hinaus auf den Flur und kamen an einer Menschenmenge vorbei. „Da ist er.“ sagte Corby und deutete auf Roger. Dieser schaute verwundert zu den dreien und lächelte dann.

„Das ist aber ein hübsches Kind.“ grinste er und wollte Minato an der Wange streicheln. Kazumi hielt ihn am Handgelenk fest und schaute ihn drohend an. „Wag es ja nicht mein Kind an zu fassen.“ Zischte sie und drückte zu. Rayleigh schaute sich das ganze nur an und grinste. Als Kazumi los lies , konnte man bei Roger blaue abdrücke sehen. Sie ging ohne ein Wort zu sagen wieder zum Auto. „Sei froh das du nicht mit warst.“ meinte sie. „Doch...ich habe seine Autos draußen gesehen.“ gestand er.

Sie fuhren zur Polizei und hielten an. „Was willst du hier?“ fragte Ruffy verwundert. „Ich soll was abgeben und dann will ich mit meinem alten Herrn reden.“ „Oh..da komm ich mit.“ grinste Ruffy und stieg auch aus. Sie betraten das Gebäude und liefen erst in den Stock wo die Berichte hin sollten. Dann gingen sie zu der Sondereinheit in der Garp tätig war. Kazumi suchte ihn überall, konnte ihn aber nicht finden, also fragte sie einen Kollegen, der sie zu einem brachte. Er klopfte an die Tür. „Hier ist jemand für sie.“ Die beiden Männer versuchten an ihm vorbei zu schauen konnten aber nichts sehen. Erst als er weg war sahen sie die drei. „Kazumi...was...willst du hier?“ fragte er und begrüßte Ruffy freudig. „Hast du schon die Nachrichten gesehen?“ fragte sie ruhig.

Er schüttelte den Kopf. „Nein hab ich nicht, was ist denn los?“ „Setz dich bitte...Ma kam....letzte Woche bei dem Terroranschlag ums Leben....die Polizei dort hat jetzt erst ihre Papiere gefunden...sie riefen heute Nacht bei uns an.“ Der Große starke Mann sackte mit einem Mal zusammen und wirkte klein und schwach. „Es tut mit Leid.“ sagte Sengoku. „Weißt du jetzt wie Gefährlich er ist?“ fragte er. „Wer?“ fragte Ruffy verwirrt nach und nahm Kazumi in den Arm die wieder anfing zu weinen. „Dein Vater.“ sagte Garp trocken. „Er ist der, der die ganzen Anschläge Plant und ausführt.“ Der jüngere schaute geschockt. „Bitte?“ „Aber jetzt ist er zu weit gegangen...“

Am Abend waren sie endlich zu Hause. Kazumi brachte Minato ins Bett und setzt sich in die Küche, als es plötzlich klingelte. Langsam stand sie auf und sah Nami, Sanji, Lysop, Tony und Zorro draußen stehen. Nami nahm sie sofort in den Arm und drückte sie fest. „Es tut mir so Leid.“

sagte sie leise. „Kommt rein.“ meinte Kazumi nachdem sie sich aus ihrem Griff befreit hatte.

Gespräche

Kapitel 31: Gespräche.
 

****Huhu Leute,
 

ich wünsche euch viel spass beim Lesen, das nächste Kapitel gibt es dann entweder am Donnerstag oder am Freitag. Und über die Feiertage wird es ein ganz schönes zur Jahreszeit passendes Kapitel geben ;) ****
 

„Was willst du eigentlich hier?“ fragte Dragon Minato. Dieser zuckte mit den Schultern. „Ich bin aus Langeweile hier.“ grinste er und fügte hinzu. „Du glaubst doch nicht im ernst das ich dir sage was ich hier mache oder?“ Die anderen mussten lachen doch Dragon Leute sagten nichts. „Du bist aber ganz schön schlecht erzogen.“ meinte Ivan. Minato schaute Ruffy an. „Hast du gehört? Du böser Mensch hast mich schlecht erzogen.“ Spottete er. Der Angesprochene musste sich ein lachen unterdrücken. „Ich weiß...ich bin ein wirklich böser Mensch...ich sollte mich Schämen.“ konnte er dann jedoch nicht zurückhalten. Sie schauten sich verwirrt an. „Ich bin Tod....was jedoch nicht dein verdienst ist....und Minato ist bei Ruffy aufgewachsen.“ Erklärte Kazumi in der Kurzfassung.

„Trotzdem bist du Frech.“ sagte Ivan wieder. „Und wenn schon...das geht mir am Arsch vorbei.“meinte Minato und verschränkte die Arme. „Ich habe noch nie gesehen das man sich so ähnlich ist.“ grinste Sabo. „Wieso?“ „Du bist wie Ace...aber richtig...das ist schon unheimlich. Welchen Namen hast du denn eigentlich angenommen?“ fragte er interessiert nach. „Tamasaki wieso?“ „Moment Mal......du bist eine Tamasaki?“ fragte Sabo erstaunt. „Was ist daran so schlimm?“ fragte Sanji verwirrt. Kazumi grinste nur. „Eigentlich...habe ich es garnicht nötig mich mit so einem Niederen Adligen zu unterhalten.“ meinte sie und machte gespielt auf feine Dame.

„Aber...es ist mir scheiß egal,....sonst wäre ich jetzt nicht hier.“ fügte sie hinzu. „Das hattest du damals nicht gesagt.“ sagte er. „Wieso muss ich das denn? Ich habe nichts mit meiner Familie zu tun.“ „Aber geheiratet hast du noch nicht oder?“ fragte er. Sie schüttelte den Kopf. „Sonst wäre ich nicht hier oder? Ausserdem glaubst du doch wohl nicht wirklich das mich ein Adliger jetzt noch haben will oder?“ meinte sie und deutete auf den kleinen Minato. Sabo grinste nur. „Stimmt...du hast bei allen verschissen.“ „Das macht mir aber auch nichts...ich komm auch allein klar.“

„Also...wenn du nicht noch mehr wichtiges von uns willst, dann fahren wir wieder.“ meinte Ruffy und schaute seinen Vater ernst an. „Wieso?“ „Weil ich bei deinen sachen nicht mit mache...und ich werde auch nicht zu lassen, das du Kazumi etwas tust....im Gegensatz zu dir liegt mir nämlich was an ihr und ich werde sie niemanden ans Messer liefern.“ „Ich wusste ja garnicht das er auch so ernst sein kann.“ flüsterte Frankie. „Stille Wasser sind tief glaub mir.“ meinte Hunter leise. „Ich habe ihn schon anders erlebt.“ Dragon seufzte. „Du willst es nicht verstehen oder? Wir wollen die Welt verändern...und dazu gehört es auch das jetzige System zu Fall zu bringen und ein neues Aufzustellen.“ Erklärte er in einem ruhigen Ton. „Und das geht manchmal nur mit Gewalt.“ Sie wussten nicht was sie darauf sagen sollten. Kazumi seufzte. „Glaubst du eigentlich das du der einzige bist der dieses System ändern will?“ fragte sie nach. Er schaute sie verwirrt an. „Meinst du wirklich das ich es so gut finde wie es jetzt ist? Das ich die Kriege und die Toten befürworte?“ sie schüttelte den Kopf. „Manchmal kann man nur etwas ändern...in dem man es von Innen tut...und nicht von Außen....es ist viel wirkungsvoller wenn einer von ihnen eine Veränderung bringt als jemand der es mit Gewalt versucht.“ meinte sie genauso ruhig. „Wie willst du das anstellen? Denkst du, dass die alten Sturköpfe sich von dir etwas sagen lassen?“ fragte er nach. „Man...man muss lernen zusammen zu arbeiten und nicht gegeneinander. Wenn wir damit anfangen mit den Piraten die es wollen und nicht morden zusammenarbeiten dann hat man einen guten Weg geschaffen viele Sinnlose Kriege zu vermeiden.“ „Das tut die Marine aber schon mit den Sieben Samurai der Meere.“ Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein..das ist keine Zusammenarbeit, das ist die Unterstützung der Kriminalität, die Marine schaut weg...und die meisten von ihnen sind Mörder und andere Verbrecher.“ meinte sie und ballte die Faust. „Wenn es dir so auf den Keks geht, warum nimmst du deinen Posten denn nicht jetzt schon an?“ fragte Dragon nach. Sie seufzte leicht. „Weil ich noch nicht kann...und nicht will...ich muss erst noch etwas erledigen, bevor ich wieder zurück kann.“

„Das ist doch nur die Vorstellung eines Träumers...so läuft die Welt nicht Kazumi..ich habe es gesehen...ich habe selber mit bekommen was die jenigen machen die Macht haben...frag Ruffy...er hatte es auch gesehen.“ Mischte Sabo sich wütend an. „Du kannst es auch nicht ändern, keiner wird auf dich hören,geschweige denn dich ernst nehmen....du wirst genauso handelnd wie die anderen auch....und glaub mir wenn du weiter da bleibst du die rausbekommen wer Minato ist dann bist du deinen Job los und der kleine wird....Tschuldige aber das muss ich jetzt sagen, genauso gehängt wie Ace...das ist das Tolle System für das du arbeitest, findest du das gut?“ fragte er und redete sich immer weiter in Rage. „Und genau aus diesem Grund wird auch keiner sagen wer sein Vater ist.“ sagte sie ruhig. Kazumi wollte nicht das es Streit gibt und sie wusste auch das es nichts bringt wenn sie auch Laut werden würde. „Aber.....“ „Er wollte es so...es ist sein Wille das der kleine nichts von ihm weiß, du weißt doch selber wie Ace damals gelitten hat oder?“ Sabo war still und dachte nach, dann nickte er vorsichtig. „Ja weiß ich.“ „Siehst du....genau deswegen will er nicht das Minato davon etwas weiß, es ist besser für alle.“ Er seufzte leise und sagte nichts mehr. „Du hast ja keine Ahnung, was ich schon alles gesehen habe.“ sagte er leise. „Ach nein? Glaub mir...ich habe genauso viel gesehen wie du und ich weiß auch wo zu jeder Mensch fähig ist um seine Idiale durch zu setzten.“

„Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt weiter fahren.“ sagte Ruffy und stand auf. Die anderen nickten und folgten ihm.

„Wir werden uns wieder sehen.“ meinte Dragon als er sie zum Schiff brachte. Ruffy starrte ihn nur an und nickte leicht. Dann drehte er sich um und ging Unterdeck. Er hatte immer von die Worte von seinem Älteren Ebenbild im Kopf...jedoch wusste er nicht warum er ihn in der anderen Zeit getötet hatte und das er überhaupt zu so einer Tat fähig war konnte er sich nicht vorstellen. Das war alles viel zu unfassbar.

„Was willst du jetzt tun?“ fragte Kazumi und setzte sich neben ihn. „Ich weiß es nicht, ich will erst mal nur Fahren und...das was ich in den letzten Tagen gehört und gesehen habe verarbeiten, es war doch alles sehr viel für mich.“ gestand er. „Das glaub ich...so ging es mir auch als ich das erste mal in die Zukunft gekommen bin.“ „Ich kann nicht glauben das ich mich so verändert haben soll.“

Kazumi überlegte einen kleinen Moment. „Weißt du...manchmal geht man in die Vergangenheit um sie zu ändern oder in die Zukunft um sein Leben in der Gegenwart zu ändern...weißt du was ich meine?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein nicht wirklich.“ „Ich will damit sagen das du das sehen und mit erleben musstest um dich in der Zukunft zu ändern. Um heraus zu bekommen warum du so geworden bist...und das kannst du hier nun ändern. Minato meinte das es an meinem Tod und an dem Mord von Dragon lag das du so geworden bist.“ erklärte sie lächelnd.

Er fuhr sich durch die Haare und schüttelte den Kopf. „Das heisst also....ach ich weiß nicht mehr was ich denken soll oder nicht...ich bin einfach nur überfordert im Moment.“ meinte er und lies sie allein.

Spezial

Kapitel 32 Spezial:
 

****Huhu Leute,
 

ich wünsche euch schon mal eine schöne Weihnachtszeit und und einen Weihnachtsmann der euch reich beschenkt xD viel spass beim Lesen,

das nächste Kapitel kommt dann am 25.12.11****
 

„Was machst du denn jetzt?“ fragte Nami und setzte sich auf das Sofa. „Ich weiß es nicht...ich muss erst mal die nächsten Tage überstehen bevor ich weiter planen kann.“ seufzte Kazumi. „In der Zeitung steht das es Selbstmord war.“ meinte Lysop. Sie lachte laut auf und schüttelte den Kopf. „Nein...sie ist bei dem Terroranschlag gestorben, glaubt ja nicht was diese Schundblätter schreiben, das wird eh bald vorbei sein, mein Großvater hat eine Pressesperre verhängt.“ erklärte sie.

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Ace hatte angeboten eine weile bei ihr und dem Kind zu bleiben, was sie auch dankend annahm. Es tat ihr gut wenn leben im Haus war, zwar war Ruffy auch da, aber der lies sie die meiste Zeit in ruhe und kümmerte sich um alles was anfiel. Das störte sie aber nicht weiter, denn sie wusste ja das er nicht so Emotional veranlagt war.

„Bist du schon fertig?“ fragte Kazumi und klopfte an seine Tür. Er drehte die Musik leiser und lies sie rein. „Wieso fertig?“ fragte er verwirrt. „Na wir müssen doch gleich zu der Beerdigung.“ meinte sie und versuchte zu lächeln. „Was hab ich damit zu tun? Ich kannte sie doch garnicht. Ausserdem habe ich keinen Anzug.“ versuchte er sich zu drücken. „Ruffy bitte...tu es mir zu liebe...ausserdem ist ein Anzug nicht so wichtig eine Schwarze Hose und ein Weißes Hemd tun es auch....ich möchte da nicht allein hin. Und Dad ist auch da....bitte....“ Er verdrehte die Augen und seufzte. „Na gut...ich bin gleich soweit.“ meinte er und schloss die Tür wieder. Kazumi ging hinunter und seufzte leise. „Was ist?“ fragte Ace und nahm sie in den Arm. „Ach nichts...ich....ich bin nur froh das ….Minato im Kindergarten ist...und das er das alles noch nicht mitbekommt.“ sagte sie und lehnte sich an ihn.

Ihre Gedanken schweiften weit ab und sie war nicht mehr Ansprechbar, erschrak aber als es an der Tür klingelte. Sie zuckte kurz und machte dann auf. „Können wir?“ fragte ihr Vater und umarmte sie. „Gleich...wir...müssen noch auf Ruffy warten...und....“ sie sah das Ace zu ihnen kam. „Das ist...“ wollte sie gerade vorstellen und wurde unterbrochen. „Ace???Was machst du hier???“ fragte Garp verwundert. Auch der jüngere schien überrascht das er den alten hier antraf. „Kazumi...was...soll das?“ fragte er. „Er ist Minato´s Vater..“ meinte sie schlicht. Man sah ihrem Vater an das er leicht geschockt war. Er drehte sich um und ging zu seinem Auto. „Woher kennst ihr euch?“ Kazumi nach. „Das erkläre ich dir heute Abend. Aber...ich...wusste nicht das du seine Tochter bist..ehrlich...“ meinte er. Kazumi lachte etwas auf. „Das musst du nicht mir erklären, sondern ihm.“

Nachdem auch Ruffy endlich fertig war, gingen sie zum Auto und stiegen ein. „Siehst du.. ist doch garnicht so schlimm.“ meinte Kazumi als sie ihren Neffen begutachtete. „Ich weiß nicht wann ich das zuletzt an hatte.“ seufzte er. Als sie die Kapelle betraten sah man, das sie nicht gerade willkommen waren. „Was ist das denn?“ fragte Ruffy leise. Kazumi seufzte leicht. „Ach..die sind bescheuert. Sie meinen das meine Mutter das alles nicht verdient hat, du kennst doch meinen Bruder...naja halb Bruder....sie hatte für meinen Vater, ihren Mann verlassen...die anderen sind doch nur hier weil es sich so gehört.“ erklärte sie. „Ah... wir sind also Aussätzige?“ fragte Ruffy grinsend und fügte hinzu. „Gefällt mir.“ „Hey,...da seit ihr ja.“ meinte Sabo und ging auf die Vier zu. „Schön, das du hier bist.“ meinte sie und lächelte leicht. Sie setzten sich und warteten die Rede ab.

Später am Nachmittag gingen sie noch zum Essen. „Ich geh lieber und Minato aus dem Kindergarten holen.“ sagte sie zu den anderen. „War ja klar das du nichts mit uns zutun haben willst und dich lieber um deinen Bastard kümmerst, die Firma hast du ja jetzt also brauchst du uns nicht mehr.“ meinte Takeo und funkelte sie an. „Halt deinen Mund...oder...“Kazumi wurde unterbrochen. „Oder was?“ fragte er grinsend. „Oder du hast bald zwei gebrochene Hände.“ grinste Ruffy und knackte mit den Fingerknöcheln. „Tzzz...“ der ältere schüttelte den Kopf und ging. „Ruffy was sollte das?“ fragte Garp leicht entsetzt. „Ach nichts...ich kann den Kerl nicht leiden.“ „Ich auch nicht.“ grinste ein ältere hinter ihnen. Kazumi drehte sich um und lächelte. „Ach Opa...“ meinte sie und umarmte ihn. „Hallo Garp.“ Der jüngere nickte. „Wie geht es dir Minato?“ fragte er. „Wie soll es mir schon gehen? Freut mich mal wieder was von dir zu hören.“ meinte er und deutete auf Ruffy. „Dein Enkel ist ein netter Junge.“ fügte er hinzu und schaute zu Ace. Grunzend musterte er ihn und ging weg. „Was war das jetzt?“ fragte Ruffy. Kazumi zuckte mit den Schultern und ging los um ihren Sohn abzuholen. „Hey...wie geht’s dir süße?“ fragte Boa und umarmte sie leicht. „Muss ja,...ich bin froh das es vorbei ist.“ lächelte sie und nahm ihnen Sohn auf den Arm. Es war ihr egal das sie von den anderen Eltern doof angestarrt wurde. Viele hatten es in der Zeitung gelesen...trauten sich aber nicht nach zu fragen. „Mein Beileid.“ sagte eine männliche Stimme hinter ihnen. Sie drehte sich um und nickte. „Danke Frankie...du bist doch nicht böse das Ruffy...“ er lachte sie aus. „Ich wäre der letzte der dafür kein Verständnis hätte. Es ist gut jemanden bei sich zu haben.“ meinte er und nahm seine jüngste Tochter mit.
 

Als Kazumi ihren Sohn ins Bett gebracht hatte, machte sie sich auch fertig und legte sich ins Bett.

„Woher kennst du meinen Vater?“ fragte sie und kuschelte sich an Ace. Er seufzte leicht und legte einen Arm um sie. „Ich kenne ihn nicht wirklich...aber er kennt meine Mutter...und meinen Vater..“ begann er. Sie stutzte. „Ist ja klar das er deinen Vater kennt...aber was hat er mit deiner Mutter zu tun?“ fragte sie verwirrt. „Nun...mein Vater hat sich immer eine Familie gewünscht...jemanden zu dem er gehen kann und der ihn liebt so wie er ist......er hatte es mit vielen Frauen probiert doch....nie klappte es mit einem Kind.Tja...und dann lernte er meine Mutter kennen. Er verliebte sich sofort in sie und sie war auch von ihm angetan, es hatte ihr auch nicht viel ausgemacht das er das tat was er immer noch tut...so lange er sie da raus hielt...sagte sie nichts. Und schon wenig später war sie Schwanger..er tat alles für sie...holte ihr sogar Wort wörtlich die Sterne vom Himmel.“ er schluckte leicht. „Doch...doch er lies sie nie allein, stellte sie unter Beobachtung und sperrte sie in einen goldenen Käfig. Als sie es eines Tages ansprach wurde er wütend und erhob die Hand gegen sie. Er wollte es wieder gut machen doch sie nahm ihre Sachen und ging weg. Er fand sie...schickte ihr Briefe....suchte sie auf um mit ihr zu reden. Auch eine Anzeige wegen Stalking konnte ihn nicht abhalten..später kamen Mord Drohungen......und so wandte sie sich an die Polizei...sie wusste das sein Einfluss bis dort hin reichte, aber sie wusste auch das es jemanden gab der nicht auf diese Kriminellen Handlungen einging. Tja und...das war dein Vater.“ meinte er und zog sie näher an sich. „Er brachte sie aus der Stadt....versteckte sie unter falschen Namen....und blieb bei ihr zum Schutz, damit ihr nichts geschah. Nach meiner Geburt kam doch raus wo sie war. Roger verfolgte sie wieder und setzte sie unter druck. Sie flüchtete erneut doch....konnte ihm nicht entkommen. Er war ja nicht dumm und so klagte er gegen sie,...stellte sie vor Gericht als Geisteskrank hin und das sie nicht fähig war ein Kind zu erziehen. Durch seine Taktik und natürlich Geld bekam er das Sorgerecht und ...sie ein Umgangsverbot. Ich wusste bis zu meinem 18 Lebensjahr nichts von ihr. Durch Zufall fand ich etwas in seinen Unterlagen, ich ging zum Amt um sie ausfindig zu machen. Du glaubst garnicht wie sie geguckt hat, als ich vor ihrer Tür stand.“ grinste er. „Wie sieht sie denn aus?“ fragte Kazumi lächelnd. „Wie ich...ich sehe ihr sehr ähnlich.“ Kazumi gähnte leicht und schlief schliesslich erschöpft ein. Durch die Horrorgeschichte von Ace konnte sie nicht wirklich Schlafen und träumte wirres Zeug. Schreiend wachte sie auf und schaute neben sich. Besorgt schaute sie ihn an. »Nein..das würde er nie tun.« dachte sie und legte sich wieder Schlafen.

Die restliche Woche des Praktikums verging wie im Flug. Immer wieder wurde sie von irgendwelchen Reportern belästigt, die sich wenig vom die Pressesperre scherten. Genervt kam sie nachhause. „Was ist denn los?“ fragte Ruffy verwundert. „Das übliche.......“ murrte sie und setzte sich. „Hmmm....belästigen die dich immer noch?“ „Ja.!!“ „Lass dir doch die Haare schneiden.“ schlug er vor. Sie überlegte einen Moment. „Gar keine schlechte Idee....“ Sie ging zum Spiegel. „Die sind wirklich schon sehr lang.“ „Das willst du doch nicht tun oder?“ fragte Ace aus der Küche. „Wieso nicht?“ „Weil....weil....ich liebe deine langen Haare.“ meinte er und schniefte etwas. Kazumi lächelte etwas. „Danke...aber sie sind wirklich zu lang geworden.“ „Zu lang???“ fragte Ruffy. „Die gehen dir schon bis zum Arsch....“ „Ruffy...bitte...nicht vor Minato....“ Tadelte sie. „Sorry...tut mir Leid.“ grinste er. Am Wochenende ging sie dann zu einem Friseur und lies sich die Haare kurz schneiden.

„Und??? wie sieht es aus?“ fragte sie als sie nachhause kam. Ruffy grinste leicht. „Es ist als wäre mein lange verschollener Zwilling wieder aufgetaucht.“ meinte er.
 

„Oh nein...hier nicht auch noch.“ seufzte sie als sie vor der Schule die Reporter sah. „Ganz Cool...die wissen nicht wie du jetzt aussiehst, das wird lustig.“ grinste ihr Begleiter und betrat mit ihr das Gebäude.

„Meinst du wirklich das sie mit uns jetzt noch etwas zu tun haben will?`“ fragte Lysop. „Klar..wieso sollte sie das nicht?“ fragte Nami verwirrt. „Na..sie ist jetzt Steinreich.....und...wir...naja..sieh uns doch an.“ „Quatsch...das würd sie nicht machen.“ mischte Tony sich ein. „Naja...warten wir es mal ab. Hey Ruffy...da bist du ja...wo hast du Kazumi gelassen?“ rief Sanji durch die Klasse. Das Mädchen schaute sich verwirrt um und sah das ihr Neffe noch draußen stand. „Die meinen das ich du bin.“ sagte sie leise. „Ich sagte doch das es lustig wird.“ grinste er und wartete bis sie an ihrem Platz war. „Wieso grüßt der Idiot nicht?“ fragte Zorro. Ohne etwas zusagen setzte Kazumi sich hin.

Wenig später betrat Ruffy den Raum. „Hey Leute.“ grinste er. Sie schauten sich ungläubig an, ihre blicke wanderten von einem zum anderen. „Hi...“ grinste Kazumi. „Das glaub ich nicht...oh mein Gott wieso seht ihr euch so ähnlich...das ist unheimlich....ach ehm....heute Abend ist ein Elternabend...steht am Schwarzenbrett.“ meinte Sanji. Ruffy seufzte. „Hoffentlich Eskaliert es nicht mit ihr.“ meinte er und setzte sich. „Geht es dir gut?“ fragte Shanks als er Kazumi in der Pause zur Seite nahm. „Ja natürlich...wieso?“ „Nun wenn du Hilfe brauchst,....oder reden willst..dann....“

„Danke...aber auf dieses Psychogelaber habe ich kein Bock.“ meinte sie und lies ihn stehen.

Am Abend machte sie sich mit Ruffy auf den Weg zum Elternabend. „Ich will da nicht hin.“ meinte er im Auto. „Ach komm...ich muss es auch..also stell dich nicht so an.“ kicherte sie und ging mit ihm ins Klassenzimmer. Alle Eltern und deren Kinder waren schon da. Er seufzte als er seine Pflegemutter sah. „Sie scheint immer noch sauer zu sein.“ meinte er leise. Kazumi verdrehte die Augen. „Scheiß drauf...es werden noch eine Menge Leute auf dich sauer sein..... geh da nicht drauf ein.“ lächelte sie und tätschelte seine Schulter. „Wie niedlich....musst du dich von deiner Freundin Aufmuntern lassen?“ fragte gehässig als er sich setzte. „Und wenn? Das geht sie garnicht an.“ meinte Kazumi und schüttelte den Kopf. „Das ist also die,bei der du jetzt wohnst ja?“ auch sie schüttelte den Kopf. „Mädchen...glaub mir..der macht nur ärger und hat eine Kriminelle Ader...lass lieber deine Finger von ihm sonst verbrennst du dir die noch...als Freund taugt er nichts.“ meinte sie und grinste leicht. Kazumi stutze bis ihr dann klar wurde worauf die Frau hinaus wollte. „Moment mal....Ruffy ist nicht mein Freund.....“ „Sondern was? Dein Seelengefährte?“ lachte sie. „Nein...er ist mein Neffe.“ Die Frau verschluckte sich an ihrem Glas Wasser und schaute sie unglaubwürdig an.

„Das würde ja Bedeuten, das du Garp´s Tochter bist.“ stellte sie entsetzte fest. „Ja bin ich na und?`“

„Er ist ein guter Freund von ihr.“ erklärte Ruffy. „Deswegen bin ich auch bei ihr.“ Kazumi grinste leicht. „Nun...dann dürfte es ihn ja wohl sehr interessieren wie sie über Ruffy reden.“ meinte sie.

Die alte sagte nichts mehr. „Bist du nicht die, die geflogen ist weil sie etwas mit ihrem Lehrer hatte?“ fragte eine Mutter. „Und wenn? Ich wüsste nicht was sie das Angeht.“ entgegnete Kazumi und ging nicht weiter auf die Aussagen ein. „Wieso bist du eigentlich allein hier? Das ist ein Elternabend deine Familie muss anwesend sein.“ meinte ein anderer Vater. Sie verdrehte die Augen. „Nur mal so zur Info. Ich bin Volljährig....ich kann allein bestimmen nur weil sie ihrem Kind nicht vertrauen heisst es nicht, das man mir auch nicht vertraut.“ Konterte sie und seufzte.

Den ganzen Abend lang langweilte sie sich und schlief fast ein. „Diese Zeit hätte ich besser nutzen können.“ meinte sie leise zu Nami. „Ja....ich auch glaub mir.“ grinste sie.

„Ich möchte nicht das mein Kind mit so einer in eine Klasse geht.“ meinte eine Mutter zu Shanks und deutete auf Kazumi. „Tut mir leid...das verstehe ich nicht ganz.“ sagte er verwirrt. „Dieses Mädchen.....ist nicht gut für unsere Kinder....sie bringt unsere Mädchen auf dumme Gedanken.“

„Bitte? Wieso bring ich ihre Engelstochter auf dumme Gedanken? Ich habe doch nichts mit ihr zu tun.“ meinte Kazumi und wunderte sich wie viele Eltern der Mutter zu stimmte. „Meine Tochter hat jetzt auch schon Flausen im Kopf von wegen Kinder bekommen und so.“ mischte sich ein Vater ein.

Die Diskussionen gingen noch Minuten lang so weiter. Selbst Shanks konnte die Eltern nicht zurück halten und Kazumi wurde es zu doof. „Was wollt ihr eigentlich?“ mischte Nami sich ein. „Wer hat dich denn gefragt du Flittchen....“ sagte eine Mutter. „Hey....jetzt reicht es.“ sagte Ruffy etwas lauter. „Kazumi ist ein anständiges Mädchen, die ihre Schule und die Ausbildung macht....es ist ja nicht so das sie ein Kind bekommen hat und nun auf dem Sofa sitzt und nichts mehr macht, wenn jedes Mädchen so handeln würde wie sie, dann gäbe es auch keine Probleme und nun haltet die klappe, ihr habt doch nichts anderes als dieses Thema......zeigt mit doch mal eure Töchter? Welche von denen würde ihre Schule nachmachen? Ihre Mutter unter die Erde bringen und sich gleichzeitig um ein Kind und einen Verwandten kümmern der Hilfe braucht? Welche würde Milliarden schwere Firma übernehmen und gleichzeitig noch ihr Studium beenden und nicht abheben sondern auf dem Boden der Tatsachen bleiben? Kommt mir nicht mit Moral....eure Kinder sind auch nicht so lieb wie sie tun.“ meinte er und setzte sich wieder. Shanks saß vorne und schaute sich das Spektakel an. Grinsend schaute er in die entsetzten Gesichter der Eltern. »Ich hätte nie gedacht das jemand so einen Positiven Einfluss auf den Jungen hat.« dachte er und lehnte sich zurück. Nachdem die Gespräche zu ende waren gingen sie zu ihrem Auto. Kazumi setzte sich hinein und Atmete Tief durch. „Danke.“ lächelte sie. „Wofür?“ fragte Ruffy verwirrt. „Für das was du vorhin gesagt hast.“

„Wieso? Das ist doch die Wahrheit.“ meinte er Schulterzuckend. „Wieso fährst du nicht?“ fügte er hinzu. „Moment, ich will sie noch ärgern.“ grinste Kazumi und fuhr Schnell vom Parkplatz als die anderen zu ihren Auto´s gingen. Sie schaute in den Rückspiegel und sah die dummen Gesichter. „Ah, deswegen der Bandley oder?“ Sie nickte. „Genau....nur um ihren Ausdruck zu sehen.“ Kicherte sie und drehte die Musik lauter. „Warum fährst du den nicht öfter? Wenn du fahren kannst.“ fragte er. „Ach weißt du...ich mag dieses Prollige nicht....also fahr ich lieber mit der Bahn....aber ich denke wenn die Reporter bleiben werde ich weiter mit dem Auto fahren, da hab ich etwas Privatsphäre.“ grinste sie und fuhr in die Garage.

„Schläft er noch?“ fragte sie als sie Ace erschöpft vorfand. „Ja endlich, aber wieso ist das mit ihm immer so eine Tortour?“ fragte er und gähnte. „Ich weiß nicht, von mir hat er das nicht meinte meine Mutter.“ sagte sie und grinste.
 

Einen Monat nach der Beerdigung viel der erste Schnee. Minato schaute hinaus und quietschte auf.

„Was hat er denn?“ fragte Ruffy. „Ich denke mal er meint den Schnee.“ sagte Kazumi und zog ihm einen Schneeanzug an. „Das ist doch nichts besonderes.“ „Für dich nicht, aber für ihn schon, er sieht es zum ersten mal.“ sie setzte ihn in den Kinderwagen und fuhr mit ihm in den Park. Dort setzte sie ihn ab und half ihm beim Laufen. Der kleine lies sich fallen und begutachtete das Weiße etwas mit einem Neugierigen Blick. Als ihm etwas kaltes ins Gesicht traf weinte er kurz auf. „Ruffy..was sollte das?“ fragte Kazumi und konnte ein Kichern nicht unterdrücken. „Was??? Das nennt man Schneeballschlacht.“ grinste er. „Du Idiot, das ist ein kleines Kind....der weiß noch nicht was das ist.“ keifte Nami hinter ihm. Als er sich umdrehte bekam er von Lysop, Zorro und Sanji eine ganze Ladung Schnee ab. „Die sind wie kleine Kinder.“ grinste Kazumi und baute mit Minato einen Schneemann. „Ja...das kannst du laut sagen.“ kicherte Nami und setzte sich dazu. „Leute...tut mir leid, aber ich muss los.“ grinste Ruffy. „Wohin denn?“ fragten sie. „Ich habe dank Kazumi eine Verabredung mit Minato´s Kindergärtnerin.“ meinte er und ging. „Nicht zu Doll.“ rief Sanji und schmiss ihm einen Ball hinterher, der ihm im Genick traf. „Moment..er...er hat ein Date?“ fragte Nami ungläubig. „Ja na und? Das ist eine ganz Liebe.“ meinte Kazumi. „Ne...das....der...kann doch nicht....ne.....“ stammelte sie. „Was hast du denn?“ fragte Tony verwirrt. „Die gute ist Eifersüchtig.“

grinste Zorro. „Bin ich garnicht.“ keifte sie. „Ach Namilein,....ich bin doch auch noch da.“ meinte Sanji und legte einen Arm um sie. „Lass das.“ meinte sie und schlug ihm die Hand weg.

„Ich werd dann auch mal mit Minato nachhause gehen. Er hat schon ganz rote Wangen...nicht das er sich noch erkältet.“ meinte Kazumi. „Gut...wir sehen uns dann Morgen oder?“ fragte Nami. „Oh ja..ich hol ich ab.“ Sie lief mit Minato durch die Stadt und kam an einem kleinen Café vorbei. „Hey Kazumi....“ rief jemand hinter hier. Sie drehte sich um und lächelte. „Ich hab dich nicht gesehen.“ meinte sie und gab Ace einen Kuss. „Deswegen ruf ich ja...komm doch mit rein...ich möchte dir jemanden vorstellen.“ meinte er. „Kazumi...das ist Marco...Marco...Kazumi.“ stellte er die beiden vor und holte einen weiteren Stuhl. „Hallo.“ lächelte sie und gab ihm die Hand. „Wir beide haben zusammen Studiert.“ erklärte Ace. „Wie geht’s?“ fragte der Blonde. „Gut...du bist Engländer?“ fragte sie. „Ja..woher merkst du das?“ Man sah ihm an das er sehr erstaunt über diese Feststellung war. „Am Akzent, Ace tut mir Leid...aber ich muss nachhause....Minato muss trockene Sachen an haben sonst wird er Krank.“ lächelte sie. In diesem Moment nieste der kleine. „Gut..wie sehen uns heute Abend.“ sagte er und küsst sie sanft.

Zuhause angekommen sah Kazumi das jemand angerufen hatte. Sofort rief sie zurück. „Hey..ich bin´s ...was wolltest du denn?“ fragte sie als ihr Großvater ran ging. „Wir haben Morgen Abend ein Essen..mit einem Geschäftspartner.“ „Wir?“ „Ja...du kommst mit.....und....zieh ein Kleid an.“ sie seufzte. „Oh man...ja gut....wann und wo ist es?“ „Ich hol dich gegen 20 Uhr ab.“ meinte er.

Am nächsten Tag holte Kazumi Nami, am Nachmittag vom Heim ab. „Was machst du denn immer für ein dummes Gesicht?“ fragte sie. „Ich muss heute Abend zu einem Essen.“ „Schön und?“ „Ich soll ein Kleid tragen.“ seufzte sie. „Kein Problem...dann suchen wir dir das schönes aus.“

Lächelte Nami. „Hast du eigentlich was von der Verhandlung gehört?“fragte Kazumi als sie durch die Geschäfte gingen. Nami schüttelte den Kopf. „Nein nicht viel...aber das Geschäft geht weiter. Ray leitet es jetzt mit jemanden zusammen, aber frag mich nicht mit wem....und der Prozess zieht sich auch hin...viele Zeugen springen ab....entweder werden sie eingeschüchtert oder bekommen viel Geld...“ sagte sie leise. „Dann sieht es so aus als würde er frei kommen?“ Nami nickte. „Ja..sieht so aus.“ Kazumi schlug gegen die Wand der Umkleide und fluchte leicht. „Das gibt es nicht.“ Alle Kleider die sie anprobierte mochte sie nicht. Sie hasst es generell Shoppen zu gehen und dann auch noch Kleider. „Guck dir das doch mal an.“ lächelte Nami und reichte ihr eines. „Hast du mal auf den Preis geschaut? Ich werde das Ding nie wieder tragen, da soll es kein vermögen kosten.“ sagte sie als sie sah das das Kleid 1000 Berry kosten sollte. „Aber es ist Schick.“ Kazumi verdrehte die Augen. „Das ist mir egal....ich....“ sie schaute sich um und sah ein Schwarzes Kleid mit weißem Kragen.

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„Das ist Schick.“ Nami machte große Augen. „Kazumi...das ist der Stil der 50ger.“ „Na und?“ sie ging in die Umkleide und zog es an. „Und das sieht gut aus.“ fügte Nami hinzu als sie Kazumi sah. „Gut...dann wäre das ja geklärt.“ grinste sie und zahlte. „Jetzt brauchst du noch die Schuhe.“ „Schuhe? Oh Nami nein....ich habe Ballerinas zu Hause ich brauche keine neuen.“ seufzte sie. „Gut...dann nicht....“ Kazumi lies sich in den Sessel eines Café´s fallen. „Ich habe keine Lust auf diese Geschäftspartner.“ meinte sie. „Tja..so ist das wenn man eine Firma leitet, ich hoffe nur das Er dich jetzt nicht mehr nervt.“ sagte sie und trank einen Schluck von ihrem Kaffee. „Hoffe ich auch...es hat mir schon gereicht das er Minato im Gericht gesehen hatte.“ seufzte sie.
 

Am Abend zog sie sich um und wartete auf ihren Großvater. Dieser Staunte nicht Schlecht als er seine Enkelin sah. „Sowas könntest du öfter tragen, aber wenn dann mit langen Haaren.“ meinte er und brachte sie mit zum Auto. Als sie an dem Restaurant ankamen, wurden sie bereits von zwei Männern erwartet. Die beiden älteren begrüßen sich freudig. Kazumi konnte sich nicht helfen aber der jüngere kam ihr sehr bekannt vor. „Kazumi...das ist Edward Newgate...mein Geschäftspartner aus England.“ stellte er die beiden vor. „Guten Tag.“ sagte sie freundlich und setzte sich. „Hallo...mein Beileid was geschehen ist....das hier.“ er deutete auf seinen Partner. „Ist Marco..er soll bald meine Geschäfte übernehmen.“ stellte er ihn vor. Kazumi lächelte leicht. „Wir kennen uns bereits.“ Den ganzen Abend unterhielten sich die drei Männer über wichtige Dinge von denen Kazumi zur Zeit nur Bahnhof verstand. Gegen halb 11 verabschiedete sie sich von ihnen. „Es tut mir leid...aber ich muss jetzt los...ich schreibe morgen eine wichtige Prüfung und mein Sohn wird wieder um 5 Uhr wach.“ lächelte sie und verlies das Restaurant.

„Und wie wars?“ fragte Nami neugierig. Kazumi lächelte leicht. „Es war nett aber... das ist nicht meine Welt.“ sagte sie und setzte sich. „Kommst du heute Abend zur Weihnachtsfeier?“ fragte Tony. „Weihnachtsfeier?“ „Ja..hier...“ „Oh Gott..das ist doch in ein paar Tagen oder?“ fragte sie entsetzt. „Jep.“ „Das habe ich Total vergessen.“ „Kazumi...das ist doch nicht schlimm...das hätten wir in deiner Lage auch vergessen.“ meinte Sanji.

Am nächsten Tag nahm sie ihren Sohn und Traf sich mit Nami in der Stadt. „Du hast also noch keine Geschenke?“ fragte sie. „Nein...ich habe es total vergessen und ich weiß nicht mal was ich schenken könnte.“ gestand sie. „Komm..wir gegen einfach los und gucken.“ lächelte Nami und zog die beiden mit sich.

Kazumi lag in ihrem Bett und weinte. Besorgt kam Ace ins Zimmer und setzte sich zu ihr. „Was hast du denn?“ fragte er. „Ich...ich habe einfach keine Lust auf das alles hier...ich nicht feiern...ich will nichts machen...“ schniefte sie. „Ach komm, das ist doch keine Lösung es ist Heiligabend,..du solltest hier nicht liegen und weinen.“ meinte er und strich ihr durchs Haar. „Ich will es aber nicht.“

„Ich habe eine Idee..warum machst du dich nicht Fertig und wir Vier gehen was Essen.“ „Nein...ich...“ „Weißt du...ich mochte das Kleid an dir sehr leiden.“ meinte er und küsste sie sanft.

Kazumi lächelte leicht und nickte. „Gut...“ sie stand auf und zog sich um. „Obwohl...vielleicht bleiben wir doch lieber hier.“ grinste Ace und Zog sie an sich. Sie stiegen ins Auto und fuhren los.

„Ich hätte nicht gedacht das viele Leute an Weihnachten faul sind und Essen gehen.“ meinte Ruffy grinsend. „Tja....lohnt sich nicht für alle zu Hause zu bleiben.“ grinste Ace. Minato gähnte leicht und lies sich ohne Quängeln in den Hochstuhl setzten. Er kaute genüsslich auf seinem Fleisch rum und Quietschte auf als er zwei Leute reinkommen sah. „Was hast du denn mein Schatz?“ fragte Kazumi und drehte sich um. „Das nennt man Zufall oder?“ grinste der ältere. „Sie stand auf und umarmte ihn. „Hallo Corby alles gut bei dir?“ „Ja und bei dir?“ Er lächelte Minato an und gab ihn die Hand als dieser seine nach ihm ausstreckte. „Na mein kleiner...bist du auch Artig?“ Minato grinste und nickte. „Ach ehm..das ist Ace mein Lebensgefährte und Ruffy mein Neffe.“ stellte sie die beiden vor. „Hallo freut mich.“ meinte er war Ace gegenüber aber eher Reserviert. „Shila...Kazumi..“ Stellte er seine Verlobte vor. „Guten Tag...“ lächelte Kazumi. „Tzzz....“ die ältere drehte sich um und ging ohne ein Wort zu sagen. „Tut mir leid.“ meinte ihre Begleitung und folgte ihr. „Wer war das?“ fragte Ace mit einer Hochgezogenen Augenbraue. „Das war Corby...ich habe bei ihm Praktikum gemacht...und..er....leitet die Ermittlungen gegen deinen Vater.“ Erklärte sie und Aß weiter. „Achso....“

„Ich mag es nicht wie du sie ansiehst.“ meinte Shila und setzte sich. „Was??? Was soll das jetzt? Wie sollte ich sie ansehen`?“ fragte er verwirrt. „Komisch eben...wie ein treudoofer Hund....“ sagte sie und blätterte in der Karte. „Würdest du bitte einmal nur für heute Abend deine Eifersucht einstellen?“ fragte er leise und schüttelte den Kopf. „Nein wieso? Du tätschelst sogar ihr Kind.“ giftete sie. „Shila....es reicht....sie ist nur ein Mädchen...nichts weiter.“ sagte er Ruhig. „Ja klar...ein Mädchen mit einem Kind.....“ Er Atmete einmal tief durch. Da die beiden nur einpaar Tische weiter saßen konnten Ace, Ruffy und Kazumi eine Menge sehen. „Was hat die denn?“ fragte Ruffy verwirrt. „Ich weiß nicht...aber das Eskaliert gleich.“ flüsterte Kazumi. „Wieso?“ „Er wird ruhig und sagt nichts mehr....im Gericht ist es so das du dann Vorsichtig sein musst, das er gleich ernst macht.“ erklärte sie.

„Du sagst ja gar nichts mehr...“ meinte Shila. „Es gibt ja auch nichts auf deine dumme Aussage zu antworten.“ sagte er schlicht und stand auf um das Restaurant zu verlassen.

Weihnachten

Kapitel 33: Weihnachten.
 

****Huhu Leute,
 

heute gibt es ein kleines Weihnachtskapitel, ich bin zwar nicht so Weihnachtlich veranlagt, aber ich hoffe das es euch gefällt, viel spass beim lesen ^,,^****
 

Es war schon ende Mai, Kazumi konnte es kaum glauben das sie schon seit etwa 5 Monaten mit ihrem Sohn auf dem Schiff war, die Zeit verging für sie wie im Flug. „Mama...weiß du was ich zu Weihnachten haben möchte?“ Fragte Minato beim essen. Die anderen lachten auf. „Das ist doch noch so lange hin...erst hast du Geburtstag, und dann ist Weihnachten.“ erklärte Kazumi und nippte an ihrem Tee. „Oh man, ich will aber das jetzt schon Weihnachten ist.“ schmollte er. „Das dauert aber noch.“ kicherte Nami. „Was willst du denn zu Weihnachten?“ fragte Sanji interessiert nach. „Ich will einen Bruder oder eine Schwester.“ Alle verschlucken bei seiner Aussage an ihrem Essen oder den Getränken. „Das geht nicht mein Schatz.“ lächelte Kazumi. „Dann eben zum Geburtstag.“ meinte Minato und Aß seine Suppe. „Der weiß echt was er will.“ meinte Zorro geschockt. Hunter saß daneben und zuckte grinsend mit den Schultern. „Tja Kazumi....dann halt dich mal ran.“ lachte Sanji. „Ich kann dir gern helfen.“ für diese Aussage kassierte er von Nami und Kazumi zwei Kopfnüsse. „Sorry.“meinte er und hielt sich den Kopf. „Chopper....spielen wir??“ fragte Minato nachdem Mittag. Der Elch schaute genervt in die Runde. „Der meint immer noch das ich ein Plüschtier bin.“ seufzte er und ging mit dem Kind mit. „Er schläft eh gleich ein, dann hast du deine Ruhe.“ lächelte Kazumi als sie zur Uhr sah. „Wieso ist er denn so auf Weihnachten vernarrt?“ fragte Zorro verwirrt. „Ist doch logisch oder? Dieses Jahr bekommt er es das erste mal so richtig mit und weiß was passiert.“ erklärte Kazumi. „Hat er das denn letztes Jahr noch nicht?“ fragte Robin verwundert. „Doch....es ging....aber das Jahr davor nicht. Also vor 1,5 Jahren.“

„Brauchst du noch Hilfe?“ fragte Kazumi als sie den Tisch gedeckt hatte. Izumi schüttelte den Kopf. „Nein...mach dich doch schon mal fertig du weißt doch das dein Vater bald hier sein wird.“ lächelte sie und machte den Ofen an. Kazumi seufzte leicht und nickte. „Ist gut...aber ich verstehe nicht warum er herkommen muss.“ „Bist du immer noch sauer?“ „Ja natürlich.“ meinte sie und nahm Minato aus seinem Laufstall. „Komm mein kleiner jetzt mach ich dich für Opa schick.“ lächelte sie und nahm ihn mit in sein Zimmer. Kurz nachdem sie sich und ihr Kind umgezogen hatte klingelte es schon an der Tür. Minato quietschte freudig als er die Stimmen im Flur hörte. „Hallo Kazumi.“ begrüße Corby sie. „Hey...“ sie drehte sich um ohne ihrem Vater hallo zu sagen. Im nächsten Moment sah sie schon wie Minato auf die drei zu gerannt kam. „Wie bist du denn aus deinem Hochstuhl gekommen?“ fragte Kazumi verwirrt. Der kleine grinste. „Geklettert.“ sagte er und viel dem jungen Mann um den Hals. „COORRRBBBYY.“ lachte er. Danach sah er zu dem älteren. „OPAAAA...“ lächelte er und streckte die Hände nach ihm aus. „Hallo mein kleiner.“ grinste er und drückte ihn. Kazumi schüttelte nur den Kopf und ging wieder in die Küche um ihrer Mutter zu helfen. „Kind bitte...das du auch immer so nachtragend sein musst.“ seufzte ihre Mutter und goss die Kartoffeln ab. „Das bin ich nun mal,.....und da habe ich auch allen Grund zu oder?“ fragte sie und würdigte ihren Vater keines Blickes. „Nun lass das Kind doch mal runter, er kann nämlich schon laufen.“ zischte sie leise. „Was hat sie denn?“ fragte Corby verwundert. Der alte schüttelte den Kopf. „Das...das ist eine Sache zwischen uns.“ meinte er nur und setzte den Jungen auf den Boden. Auch beim Essen herrschte eisiges Schweigen. „Seit wann kann er denn allein Essen?“ fragte Garp verwundert als er sah wie Minato mit der Gabel umging. „Das hat er schnell gelernt.“ meinte Izumi, als Kazumi nicht antwortete. „Das ist doch toll, ganz schön geschickt der kleine...vielleicht....“ „Nein....wehe du fängst an ihm auch noch den Marine scheiß auf zu zwängen.“ sagte Kazumi verärgert. Wieder schwiegen sie. „Was er wohl gerade macht?“ fragte Corby sich laut um die peinliche Stille zu brechen. „Wen meinst du?“ fragte Izumi verwundert. „Na Ruffy natürlich.“ Kazumi schaute aus dem Fenster und lächelte leicht. „Es geht ihm gut.“ meinte sie. Garp schaute sie verwundert an. „Woher....“ sie schaute ihn gelangweilt an. „Schon vergessen ich kann Menschen und ihre Emotionen fühlen.“ Corby schaute verwirrt. „Wodurch kannst du es?“

Sie lachte leicht. „Du kannst mit deinem Haki doch auch alles von den Menschen der Umgebung fühlen oder?“ „Ja das ist ganz schön nervig.“ „Ich habe es so weit Trainiert das ich mich auf einen bestimmten Menschen fixieren kann und alles andere Ausblende.“ erklärte sie. „Was macht er gerade?“ fragte Garp vorsichtig. „Er Trainiert. So wie es aussieht hat Rayleigh ihn jetzt allein gelassen und ihm alles im Bezug auf das Haki gezeigt was er weiß, jetzt muss Ruffy das nur noch verfeinern.“ „Silvers Rayleigh hat ihm gezeigt wie er mit dem Haki umgehen kann?“ fragte der alte geschockt. „Sieht so aus.“ grinste Kazumi. „Was ist daran denn so ungewöhnlich?“ fragte Corby.

Das Mädchen seufzte leicht. „Rayleigh ist neben meinem Vater der beste in sachen Haki...das könnte interessant werden wenn du und Ruffy euch gegenüber steht.“ grinste sie. „Obwohl ich glaube, das Rayleigh noch einen Tick besser ist als du.“ fügte sie hinzu und schaute ihren Vater an.

Izumi grinste leicht. »Wenn es um die Arbeit geht dann haben die beiden ja ein Thema.« Dann Herrschte wieder schweigen. „Was ist eigentlich euer Problem?Das verstehe ich nicht.“ wollte der jüngere wissen. „Du willst es wissen?“ fragte sie leicht aufgebracht. „Kazumi bitte...du weißt das es niemanden etwas angeht.“ mischte Garp sich ein. „Ja will ich.“ „Wirklich?“ „Ja.“ „Ich trage ihm nach das er zugesehen hat wie Minato´s Vater gestorben ist und das er nicht eingegriffen hat.“ zischte sie leise. Der junge Soldat war immer noch verwirrt. Der alte legte seine Gabel und das Messer weg und schaut zu Boden. Im Licht konnte man sehen wie eine Träne seine Wange entlang lief. „Ich hatte keine Wahl.“ sagte er. „Ach nein? Du hattest eine Wahl...du hättest mit Sengoku reden können....du hättest ihm alles erklären können....aber du hast es aus angst nicht getan. Du hattest angst das er dich dann auch Anklagt werden der Unterstützung der Kriminalität.“ schrie sie schon fast. „Wie kannst du dich um ein Kind kümmern das dich später einmal fragen wird warum sein Vater Tot ist?“ fragte sie wieder und bekam keine Antwort. „Minato´s Vater ist im Krieg gestorben?“ fragte Corby vorsichtig nach. „Ja.“ „Aber da sind so viele gestorben....ich wüsste nicht..wer...“ „Ace.“ wurde er von Kazumi unterbrochen. „Ace?? Aber was hat er?“ Man sah ihm an das er dem Gespräch nicht ganz folgen konnte. „Er ist Minato´s Vater.“ sagte sie und schaute Garp an der immer noch auf den Boden starrte. Der jüngere hingegen schien geschockt zu sein. Kazumi hatte ihm nie erzählt wer der Vater ihres Kindes war. Auch als Teach ihn damals bei der Marine abgeliefert hatte, hatte er sich nichts weiteres dabei gedacht das sie so komisch war, denn wenn sie Ruffy´s Tante war, dachte er das sie auch mit Ace verwandt war und so konnte er verstehen warum es sie so mitnahm, aber mit dieser Wendung hatte er nicht gerechnet. Ungläubig schaute er wieder zu dem Jungen der freudig auf seinen Schoß kletterte und es sich bei ihm gemütlich machte. „Wenn du auch nur ein Wort über das verlierst was du hier gerade gehört hast, ich schwöre dir...dann bring ich dich um.“ sagte Garp eindringlich zu seinem Schützling. Dieser schüttelte nur den Kopf. „Warum sollte ich etwas sagen? Minato ist doch nur ein Kind das nichts dafür kann was seine Verwandten gemacht haben.“ Garp stutze leicht. »Fast der selbe Satz.« dachte er und lächelte.

„Was ist er denn so unruhig?“ fragte Corby verwundert als Minato immer wieder von ihm runter kletterte und durch das Haus lief. „Ich glaube er will das wir die Geschenke auf machen.“ grinste Kazumi.

Seine Augen leuchteten als er den großen Tannenbaum mit den vielen Lichtern sah. Schnell riss er das Papier auf und zeigte freudig seine Spielzeugauto´s und Murmelbahnen rum. „Guck mal was der Weihnachtsmann mir für dich mitgegeben hat.“ lächelte Garp und drückte ihm ein kleines Päckchen in die Hand. Sofort riss er das Papier auf und hielt eine große Kette in der Hand.

Freudig begutachtete er die roten Perlen und drehte sie in der Hand. Als Kazumi die Kette sah fing sie leicht an zu Weinen. „Wo hast du die her?“ fragte sie und schluckte leicht. „Ich habe sie nach dem Krieg aufgehoben und ein neu auf Fädeln lassen.“ meinte er und nahm sie in den Arm. „Ich denke das sie ein schönes Andenken an seinen Vater ist.“ Minato lachte immer noch und legte sich die Kette um, welche natürlich viel zu groß für ihn war und fast bis zum Boden reichte. Lachend rannte er damit durch Haus.

….
 

„Bis dahin wusste Corby garnicht wer sein Vater ist?“ fragte Frankie verwundert. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein,....und er hat auch nie jemandem etwas davon gesagt.“ „Es ist schwer mit so einem Geheimnis bei der Marine zu arbeiten oder?“ fragte Robin. „Ja ist es...wenn auch nur eine Kleinigkeit durchsickert dann sind wir drei alle dran. Hunter schluckte leicht. „Ich wusste nicht das die Kette von ihm ist.“ sagte er. „Nicht?“ „Nein...das hat mir nie einer gesagt. Aber ich habe sie immer noch...sie hängt bei mir in der Wohnung im Wohnzimmer an der Wand.“ lächelte er.

Plötzlich hören sie etwas in die Küche traben. „Chopper wieso hast dich Verwandelt?“ fragten sie.

Der Elch seufzte. „Minato wollte Pferdchen spielen.“ sagte er genervt. „Von wegen er schläft gleich ein.“ schnaubend ging er mit dem kleinen wieder nach oben. „Das er mir ewig vorhalten.“ grinste Hunter und lehnte sich zurück. „Ach was...er hat da doch auch Spass dran sonst würde er es nicht machen.“ lachte Ruffy. „Ich wusste garnicht das Ray so gut ist wie Opa.“ fügte er hinzu.

„Ja,...aber Corby muss trotzdem noch eine Menge lernen, ich über mit Garp ja schon seit ich 12 bin und habe immer noch nicht alles Unterkontrolle.“ erklärte sie. „Das könnte ja mal lustig werden wenn wir Kämpfen.“ grinste Ruffy. „Du willst gegen Corby kämpfen?“ fragte Lysop Geschockt. „Ja wieso nicht, nur so zum spass natürlich.“ „Man,...der Typ kann dein Onkel werden...du willst doch nicht....ich versteh dich nicht.“ seufzte Lysop. „Und? Ich sagte doch....nur zum Spass, keine verletzten, nur er und ich....“ grinste er wieder.

Spezial

Kapitel 34:
 

****Huhu Leute,

Jaja, ich bin es wieder und auch nur weil heute der erste Weihnachtstag ist und weil mir so langweilig war gibt es noch ein zweites Kapitel, ich wünsche euch auch hier viel spass beim lesen und einen schönen, ruhigen und Besinnlichen zweiten Weihnachtstag ;D ****
 

Nach Weihnachten traf Kazumi sich mit Nami in der Stadt. Minato lachte als er sie sah und streckte eine Hand aus. „Nami.“ sagt er freudig. „Das klingt sehr süß wenn er es sagt.“ grinste sie und gab ihm ihre Hand. „Ferien sind toll oder?“ fragte sie und setzte sich in einem Café auf einen Stuhl.

„Stimmt, naja es geht.“ meinte Kazumi. „Wieso das? Du bist zuhause und kannst dich in ruhe um dein Kind kümmern.“ „Schon...aber das heisst auch das Ace da ist und nicht arbeiten muss und ich muss ihm doch noch ein Geschenk kaufen, da er nächste Woche Geburtstag hat.“ erklärte sie und zog Minato die Jacke aus. „Oh...und du kannst es nicht vor ihm verstecken oder?“ Ihr gegenüber nickte. „Ja und es nervt mich das er immer da ist...24 Stunden weißt du....es......es ist stressig...und...nervt einfach.“ Nami lachte. „Was ist denn?“ „Aber Ruffy stört dich nicht oder wie?“ fragte sie belustigt. „Nein...der lässt mich ja auch in ruhe und hängt nicht immer bei mir rum.“ gestand sie. „Klingt so als seist du nicht Beziehungsfähig.“ „Was? Nein...ich mein doch....ich kenne es nur nicht wenn so viele Leute da sind....ich war immer allein....das ist einfach nervig...“

„Dann sag es ihm.“ riet Nami. „Bitte? Ich kann ihm doch nicht sagen das er mich nervt.“ „Doch...wenn du es jetzt nicht machst dann wirst du es ihm in einem Streit vorhalten.“ meinte sie und nahm ihren Kaffee entgegen. Kazumi seufzte leicht und schaute ihren Sohn an. Dieser war damit Beschäftigt seine Kekse zu essen und schaute sie mit großen Augen an. „Du hast recht. Ich werde es ihm heute Abend sagen.“ meinte Kazumi und nahm ihren Tee an.

Danach gingen sie noch ein kleines Geschenk kaufen. „Soll ich dich fahren?“ fragte Kazumi und setzte Minato in seinen Sitz. Nami schüttelte den Kopf. „Nein...du weißt doch das weiter gemacht wird und...naja....ich...muss auch wieder hin.“ sagte sie leise. „Macht Ruffy auch weiter?“ fragte Kazumi sofort. Nami nickte leicht. „Ja...er muss...es ist ein geben und nehmen wie du weißt...wir haben keine Wahl.“ Ihr gegenüber stieg ins Auto und fuhr los ohne sich zu verabschieden.

Sie fand es immer noch nicht, wie konnte man für so einen Menschen arbeiten? Wie konnte man ihm blind vertrauen und alles tun was er von einem verlangte? Mit gefühlten 180 Kmh fuhr sie durch die Stadt und stellte sich diese fragen immer wieder. Und warum bildete diese Kreatur sich ein das er sie auf seine Seite ziehen konnte? Klar wusste sie das sie auch anders konnte, aber sie war nicht fähig andere Menschen mit Drogen zu töten oder mit Menschen zu Handeln. Als sie an der Ampel stand drehte sie sich zu Minato um. Und schon garnicht könnte sie es wegen ihrem Sohn machen. Was wäre wenn man sie hoch nehmen und in den Knast stecken würde? Dann hätte ihr Sohn keine Mutter mehr und müsste sich, wenn er ältere wäre sogar für sie Schämen. In diesem Moment wurde ihr eines Klar, sie bereute das was sie gemacht hatte, sie bereute das sie sich mit Ace einlies und das sie mehr über seine Familie wissen wollte. Und insgeheim bereute sie auch ihr Kind. Seufzend stieg Kazumi aus dem Auto und ging mit ihrem Sohn ins Haus.

„Könnte ich dich bitte sprechen?“ sagte sie zu Ace nachdem sie Minato ins Bett gebracht hatte. „Ja klar, was ist denn?“ fragte er und folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie setzte sich und seufzte. „Ich....es tut mir leid...aber du gehst mir auf die nerven.“ sagte sie und sah ihn ohne eine Emotionale Reaktion an. „Bitte?“ „Du hast es schon verstanden, es ist besser wenn du wieder in deine Wohnung gehst,...es ist einfach zu viel Trubel hier und....“ „Und was?“ man sah ihm an das ihm diese Aussage sehr traf. „Nichts....ich möchte nur lieber allein sein...aber...danke das du hier warst...“ sagte sie und sah wie er auf stand, seine Sachen holte, den Schlüssel auf den Tisch legte und ging.

„Kazumi, was sollte das? Hast du etwa Schluss gemacht?“ fragte Ruffy als er seine Tante weinend vorfand. Diese Schüttelte den Kopf. „Nein hab ich nicht.....mir ist nur klar geworden das ich lieber alleine sein will und mir das alles auf die Nerven geht.“ sagte sie zu ihm.

„Wenn du willst das ich auch gehe dann sag das.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein..du gehst mir ja nicht auf die Nerven...ich mag nur nicht 24 Stunden mit ihm zusammen sein das ist alles, es ist besser wenn er in seiner eigenen Wohnung ist, mehr nicht.“ meinte sie ruhig.
 

Am nächsten Tag ging sie zusammen mit ihrem Sohn noch mal zum Gericht. In der ganzen Aufregung hatte sie vergessen ihre Beurteilungen und Empfehlungen abzuholen. Vorsichtig klopfte sie an die Tür und wartete bis sie hereingebeten wurde. „Hey..was gibt es denn?“ fragte Corby freudig. „Ich hatte meine Beurteilungen vergessen.“ gestand sie und lächelte. „Oh ja...Moment setzt dich doch...ich mach noch ein paar Kopien davon und dann gebe ich es dir.“ meinte er und verlies das Zimmer. „Tut mir Leid wegen neulich.“ sagte sie als er wieder kam. „Wieso was war denn?“ fragte er verwirrt. „Na..wegen dem Essen.“ Er fing an zu lachen. „Ach...mach dir da mal keine sorgen, die ist immer so....egal was ich mache.“ meinte er und nahm seine Tasche. „Du ich hab auch keine Zeit...ich muss zum Training.“ „Training?“ „Ja..ich mach Karate.“ „Toll..“ Er nickte leicht. „Ja du weißt man muss sich Verteidigen falls sie einem etwas wollen.“ grinste er. „Finde ich gut, vielleicht sollte ich damit auch mal anfangen.“ überlegte sie ernsthaft. „Ich kann es dir zeigen.“ bot er an. „Wirklich?“ „Ja.“ „Wann denn?“ „Wie wäre es mit jetzt?“ Kazumi sagte eine Zeitlang nichts und nickte dann. „Gut...hoffentlich schaut Minato sich nichts ab. Ich muss nur Kurz nachhause um Sportsachen zu holen....wo ist es denn?“ fragte sie nach. „Warte kurz.“ Er nahm einen Zettel und einen Stift und schrieb ihr die Adresse auf. Kazumi fuhr nachhause und packte ihre Tasche dann ging sie wieder zum Auto und fuhr mit Minato zu der angegebenen Adresse.

„Nett hier.“ lächelte sie und sah sich um. „Ja..ich habe mir den Raum gemietet und ausgestattet wie ich es haben will..bei uns der Wohnung geht das ja nicht.“ grinste er und holte für Minato einpaar Bälle. „Du hast ja ganz schöne Muskeln für ein Mädchen.“ meinte er nach dem sie sich umgezogen hatte. „Findest du?“ fragte sie verdutzt nach. „Kommt davon wenn man Körperlich arbeitet.“ meinte sie und lachte etwas als ihr Sohn sich auf den großen Medizinball legte und hin und her kullerte. „Das scheint er zu mögen.“ „Tja...Kinder lieben Bälle soweit ich weiß.“ meinte Corby und fing an ihr die Grundstellungen zu zeigen. Es war schon Abend als die beiden aufhörten. Erschöpft setzte Kazumi sich und nahm die Flasche Wasser entgegen. „Ich hätte nicht gedacht das es so anstrengend ist.“ lächelte sie. „JA..aber du gewöhnst dich dran...das nächste mal ist es schon besser.“ Sie schaut zu Minato der auf dem kleinen Trampolin hüpfte er. „Und für seine Motorik ist es auch gut.“ fügte er hinzu. Kazumi lächelte leicht und seufzte. „Was ist denn?“ fragte Corby verwirrt. „Ach ich weiß nicht...ich hatte Hoffnung das alles vorbei ist wenn er nicht mehr da ist ...aber so wie ich weiß machen sie dennoch weiter wie immer.“ sprudelte es aus ihr heraus. „Ich will das nicht mehr...ich will da nicht mehr mit hineingezogen werden ….manchmal denke ich das es besser wäre wenn ich mich nie mit Ace eingelassen hätte.“ Er schaute sie verwirrt an. „Wieso zieht man dich da mit rein?“ „Roger will mich als seine Nachfolgerin und er tut alles damit ich ja sage, er quält sogar Leute die ich mag damit ich es mir anders überlege....und dann arbeiten auch noch eine gute Freundin und mein Neffe für hin.“ er schluckte. „Du meinst den Jungen aus dem Restaurant?“ fragte er vorsichtig. „JA..aber Roger benutzt ihn nur damit ich sage das ich seinen Posten übernehme...ich weiß nur nicht warum sie alle bei ihm sind.“ weinte sie leicht. Man sah ihr an das sie das alles sehr überforderte. „Hey...Kazumi....beruhige dich...ich werd ihn hinter Gitter bringen koste es was es wolle. Dann tut er keinen mehr etwas...versprochen.“ versicherte er ihr und streichelte über ihre Hand. Sie wusste nicht warum aber sie mochte ihn. Seine Entschlossenheit...er war ihr sehr ähnlich. Plötzlich war sein Gesicht sehr nah an ihrem und sie spürte wie ihr Herz schneller schlug ohne zu wissen was geschah lies sie sich auf seine Küsse ein bis.....
 

...Ein lauter Klingelton sie auseinander riss . Immer noch benommen von dem was passierte schaute sie in an. „JA was ist?....ja...ich bin gleich da...ich habe noch Trainiert.“ meinte er genervt und legte auf. „Kazumi?“ er sah wie sie aufstand und ihren Sohn nahm. „Ich muss weg.“ sagte sie nur und rannte hinaus. Sie saß Minuten lang im Auto bevor sie fuhr. Kopfschüttelnd startete sie den Motor und fuhr los. „Wo warst du denn?“ fragte Ruffy als sie wie eine Irre ins Haus kam. „Ich...wir...haben noch mit Corby etwas Karate geübt.“ meinte sie trocken und bereitete für den kleinen das Essen vor.

Als Minato schlief, was an diesem Abend sehr schnell ging, lies Kazumi sich ein heissen Bad ein und legte sich in die Wanne. Sie Schloss die Augen und genoss die wärme. Während sie der Musik lauschte hatte sie sogar das Gefühl, das sie eingeschlafen war. Immer wieder machte sie sich Gedanken warum sie immer noch hinter ihr her waren, sie hatte nun eine Firma die sie Leiten musste und konnte sich nicht mit einem Kriminellen einlassen. Andererseits hörte man immer wieder in den Nachrichten das es Firmenbosse gab, die Illegale Aktivitäten machten, aber sie wollte das nicht, sie wollte nur in ruhe leben und mit nichts mehr in Verbindung gebracht werden. Nach gefühlten zwei Stunden ging sie hinaus und zog sich einen Jogginganzug an.

„Was guckst du da?“ fragte sie Ruffy als sie in die Stube kam. „Nichts, ich Zappe nur durch, es kommt ja nichts anderes. „Hey...lass das mal bitte an.“ meinte sie und er lies den Nachrichten Sender an. „Eine Doku über Crystal? Muss das sein?“ seufzte er. „Ja....das möchte ich sehen.“ Er schüttelte den Kopf. „Kazumi,....ich nehme es nicht, wenn sie es tun, schön und gut...aber ich tu es nicht und ich zwing es ihnen auch nicht auf.“ sagte noch einmal eindringlich. „Dann hör damit auf.!“ „Das geht nicht und das weißt du auch.“ meinte er und nippte an seinem Glas Wein. Sie verdrehte die Augen. „Gut..dann landest du eben im Knast, aber ich will das hier weiter gucken.“

„Was bist du heute eigentlich so Aggressiv?“ fragte er verwirrt. „Ich bin nicht Aggressiv.“ zischte sie leise. Er sagte nichts sondern starrte auf den Fernseher. Ihm war klar das er sie jetzt besser in ruhe lassen sollte. Doch auch dieses Mal konnte er seine Klappe nicht halten. „Hast du deine Tage oder was?“ „DAS GEHT DICH EINEN SCHEIßDRECK AN.“ zischte sie und warf ihm einen Blick zu der ihm sagte das er jetzt doch besser die Klappe hielt. Sie konnte ihm ja nicht sagen das sie heute beinahe ihren Freund betrogen hätte und sie war sich sicher das es auch soweit gekommen wäre wenn Minato nicht mit gewesen wäre und sein Handy nicht geklingelt hätte.

Den Rest des Abends schaute sie Stur auf den Fernseher und schaute sich die Dokumentation an.

Das Monster

Kapitel 35: Das Monster.
 

****Huhu Leute,

dieses Kapitel ist zwar nicht so lang, aber dafür gibt es am 31. oder am 1. wieder ein schönes längeres Kapitel, ich wünsche euch viel spass beim Lesen und Rutscht nicht nicht zu doll ins neue Jahr ;)

(http://images.wikia.com/drakensang2/de/images/6/60/Wasserdrache.jpg) ****
 

In den nächsten Tagen wurde der Proviant etwas knapp. „Minato komm essen.“ rief Kazumi und sah wie ihr Sohn in die Küche gerannt kam. „Oh ja, ich hab Hunger.“ lachte er und setzte sich.

Verwirrt schaute er sich um. „Mama...wieso isst du denn nichts?“ fragte er. „Ich hab kein Hunger mein Schatz.“ lächelte sie und sah in sein besorgtes Gesicht. „Dann ess ich auch nichts.“ meinte er und schob seinen Teller von sich weg. „Ach Minato, du musst doch was essen, sonst bleibst du so klein und wächst nicht.“ grinste Nami. „Aber...“ „Nichts...aber...ess....das hab ich extra für dich gekocht.“ sagte Sanji und setzte sich. Minato seufzte hörbar. „Na gut...“ meinte er und schlang das Essen sichtlich runter. Nachdem er fertig war stand er auf und rannte wieder davon. „Ich hab sooooo Hunger...“ stöhnte Ruffy und die anderen gaben ihm recht. „Hat heute denn noch kein Fisch angebissen?“ fragte Robin. Lysop schüttelte den Kopf. „Nein leider nicht.“ „Er merkt das oder?“ fragte Zorro nach. „Natürlich merkt er das, er ist doch nicht doof.“ meinte Nami und nippte an ihrer Tasse. „Wir haben das damals auch bemerkt, wenn Bellemere nur für uns zwei gekocht hat...ist doch klar das Minato sich dann auch seinen teil denkt.“ erklärte sie. „Solange er genug hat ist es mir recht.“ lächelte Kazumi. „Es wundert mich aber das wir hier keine Fische fangen können.“ meinte Sanji. „Es ist ja nicht so das es in einem Meer keine gibt.“ „Vielleicht schwimmt hier ja was größeres.“ vermutete Kazumi. „Meinst du?“ „Ja...soll ich mal nachsehen? Vielleicht kann ich ja einen großen fangen.“ grinste sie. „Sicher?“ Sie nickte und nahm sich ein Messer zur Hand.

„Kazumi...das musst du nicht tun, was ist wenn da ein Seemonster oder so ist? Dann bist du platt.“ meinte Robin. „Ach was, dann habe ich mal wieder viel Spass beim Kämpfen und komme nicht aus der Übung.“ lachte sie und sprang samt ihrer Kleidung ins Meer. „Die ist doch irre....was ist wenn sie drauf geht.“ keifte Chopper. „Ach nein...die ist hart im nehmen.“ grinste Frankie und schaute hinunter ins Wasser.

Kazumi lies sich etwas im Wasser treiben und schaute hinauf. Sie sah wie die anderen besorgt ins Wasser schauten. Lächelnd schwamm sie etwas tiefer. »Hier ist ja wirklich nichts, fast so als sei hier alles Tod.« dachte sie und stoppte als sie einen großen Schatten bemerkte. »Was ist das?«

Sie drehte sich vorsichtig um und sah in die Augen eines riesigen Drachen.

Dieser schaute sie neugierig an und bewegte sich nicht. »Deswegen ist hier keiner.« sie schwamm auf ihn zu und begutachtete ihn. Als sie ihn berühren wollte fauchte er sie an und wich zurück. „Was hast du?“ fragte sie. Auch sie ging ein Stück zurück und war sichtlich verwirrt. Langsam schwamm sie um ihn herum und entdeckte drei große Harpunen in seinem Rücken. „Du ärmster.“ sie packte eine Harpune und zog sie mit all ihrer Kraft hinaus. Sofort floss viel Blut aus der Wunde.

„Oh Gott, sie wurde verletzt.“ schrie Nami. Sanji und Zorro machten sich schon bereit hinterher zu Springen als Kazumi aufeinmal wieder auftauchte. „Chopper....du musst ihm Helfen.“ sagte sie. „Was? Wem Helfen?“ fragte er verwirrt. In diesem Moment tauchte ein Blutender Drache neben ihr auf. „Aber du...kannst doch niemandem im Wasser behandeln.“ meinte Robin. „Er sagt das eine halbe Stunde von hier entfernt eine Insel ist.“ meinte Chopper. „Gut...lass uns fahren.“ sagte Ruffy. „Chopper...schafft er das denn?“ fragte Kazumi. Der Elch nickte. „Ja...das schafft er.“

Nach einer halben Stunde kamen sie an der Insel an. Mit letzte Kraft konnte der Drache sich an Land schleppen und sackte im Sand zusammen.

„Deswegen sind keine Fische im Wasser.“ meinte Sanji. „Nein...sie haben alle angst vor ihm.“ stimmte Zorro zu. „Leute ich brauch Hilfe..ich bekomme die Harpunen nicht raus.“ Schrie Chopper nach dem er sich Verwandelt hatte. „Er ist so schön...“ meinte Nami. „Aber noch nicht ausgewachsen.“ sagte Hunter. „Bitte? Du...kennst ihn?“ fragte Kazumi verwirrt. „Ja...in meiner Zeit ist er oft beim Hauptquartier und passt auf, ein Wachhund so zusagen.“ „Wachdrache wohl eher.“ grinste Frankie. „Die Wunden sind sehr tief.“ meinte Chopper und Schüttelte den Kopf.

„Wenn du Hilfe brauchst, denn sag Bescheid.“ meinte Hunter und sah wie der Elch nickte.

Sofort ging er zu ihm und kümmerte sich mit um das Tier.

Nach etwa drei Stunden hatten sie Wunden komplett geschlossen und ließen sich erschöpft in den Sand fallen. „Das kannst du wirklich gut.“ meinte Chopper. „Danke..ich hatte auch einen guten Lehrer.“ grinste Hunter. „Ob man den Essen kann?“ fragte Ruffy interessiert und schaute sich den Drachen an. „NEIN DU IDIOT.“ keifte Nami. „Was denn ich hab aber immer noch Hunger.“ meinte er und setzte sich. Der Drache sprang auf und ging zurück ins Meer. „Toll....jetzt hat er angst bekommen.“ meinte Nami und schüttelte den Kopf. Wenig später kam der Drache zurück und hatte einen sehr großen Hai im Maul. „Als Dank, weil wir ihm geholfen haben.“ übersetzte Chopper.

„Oja.......Lecker.“ grinste Ruffy. „Hast du einen Namen?“fragte Kazumi. „Er heißt Jukar..“ sagte Chopper. „Nein schöner Name.“ sie sammelten etwas Holz und Kazumi lies eine große Flamme entsetzten. Als der Hai dann fertig war begannen alle zu Essen. „Wer hat dich denn so verletzt?“ fragte Robin. „Das waren Piraten.“ „Welche denn?“ Jukar schnaubte etwas. „Das weiß er nicht, aber es war ein großes Schiff mit einer X-Flagge.“ „Wann war das denn? Wir haben hier niemanden gesehen.“ meinte Frankie. „Das war vor vier Tagen...sie sind in Richtung Norden gefahren. Hier in der Nähe sind sehr große Inseln.“ „Aber was könnten das denn für Piraten sein? Die Flagge haben wir noch nie gesehen.“ fragte Zorro. Kazumi überlegte leicht...sie hatte einen Verdacht, wollte diesen aber nicht äußern. Nachdem es dem Drachen wieder besser ging fuhren sie weiter.

„Komisches Tier...aber die, die das gemachten die spinnen doch...wer greift einen Drachen an? Das ist doch Lebensmüde.Vielleicht erwischen wir die ja noch.“ meinte Ruffy. Kazumi sah das Hunter nur den Kopf schüttelte. „Du weißt wer das war oder`?“ Er nickte. „JA.....glaub mir,...ihr werdet euch nicht gegenseitig umbringen.“ kicherte er.
 

In den nächsten Tagen kämmten sie jede größere Insel ab die sie finden konnten, aber nie war eine andere Piratenbande in der nähe. Seufzend fuhren sie zur nächsten. „Guckt mal...das könnte doch hinkommen oder?“ fragte Chopper und die anderen nickten. „So jetzt sind die fällig, einen wehrlosen Drachen anzufallen.“ meinte Lysop. Sie betraten die Insel und suchten nach den anderen.

Auch die andere Bande hatte schon bemerkt das sie Besuch bekamen. „Kümmert euch um die Grünschnäbel.“ befahl ihr Kapitän. Seine Leute rannten hinunter zum Ufer. Nach kurzem Überlegen ging er dann auch hinunter. Als er ankam, war schon ein Kampf im Gange. »Das ist doch der Strohhut.« dachte er und lehnte sich an einen Baum um sich das Spektakel anzusehen. Nachdem Kazumi sich von ihren Gegnern befreit hatte schaut sie sich um und entdeckte den Kapitän in einer Ecke stehen. Erstaunt schaute sie ihn an und schüttelte den Kopf. „Das glaub ich nicht.“

Auch er schien sehr verwundert darüber das junge Mädchen auf dieser Insel und in so einer Begleitung zu sehen. „Was hast du denn Kazumi?“ fragte Nami verwirrt. „Das...das ist Drake....“ lachte sie und schien erleichtert zu sein das er hier war. „Hört auf.“ befahl er seinen Männern und ging auf das Mädchen zu. Automatisch Salutierte sie und musste dann selber lachen als sie merkte das sie gerade tat. „Wie geht es dir?“ fragte er freudig. „Gut..“ „Moment mal....ihr kennt euch?`“ fragte Lysop verwirrt. „Ja...Drake war mein Ausbilder.“ erinnerte sie ihre Freunde. „Aber...was...machst du hier? Bist du auch ausgestiegen?“ fragte er verwundert. „Nein...ich...habe nur eine Auszeit.“ „Aber Ironisch das du mit dem Strohhut unterwegs bist.“ lachte er. „Wieso? Er ist mein Neffe.“ meinte sie. „Kommt mit.“ sagte er und ging vor. „Lohnt sich immer wieder dich an Bord zu haben, so viele Leute die du kennst.“ grinste Nami. „Ja...es freut mich das ich ihn noch mal wieder seh. Er ist damals einfach gegangen, nachdem er mich auf mein Zimmer geschickt hatte.“

erklärte sie etwas Traurig. „Bei wem bist du dann untergekommen?“ fragte er und setzte sich.

„Kuzan hat mich mit Unterrichtet, aber es war nicht das gleiche.“ Seufzte sie. Der ältere lachte.

„Das glaub ich...willst du denn immer noch bei der Marine bleiben, obwohl Ace Tod ist?“

fragte er interessiert. Sie nickte leicht. „Ja..ich will nicht das Ruffy etwas passiert, ausserdem bin ich nun der Großadmiral....ich kann nicht mehr weg.“ gestand sie. „Was haben Ace und ich damit zu tun das du bei der Marine bist?“ fragte Ruffy verwirrt. Kazumi seufzte. „Ich habe damals mit Sengoku einen Vertrag gemacht als der erste Steckbrief von Ace kam. Ich bleibe bei der Marine und dir und ihm passiert nichts....und als Ace starb...bin ich mit Minato weg.“ erklärte sie und sah in die geschockten Gesichter der anderen.

Spezial

Kapitel 36: Spezial
 

****Huhu Leute,
 

ich wünsche euch viel spass bei diesem Silvesterspezial und wünsche euch natütlich auch einen guten Rutsch und lasst es nicht zu doll angehen ;)****
 

In den nächsten Tagen war Kazumi einfach nur froh das man sie in ruhe lies. Sie saß im Wohnzimmer und las ein Buch während Minato neben ihr ein Bild malte. „Sag mal, willst du garnicht mit?“ fragte Ruffy als er sie im Jogginganzug vorfand. „Mit? Wohin denn?“ fragte sie verwirrt und schaute über den Rand ihres Buches. „Na mit zu der Silvester Party...Zorro meinte da er dort heute als Türsteher ist lässt er uns rein, die anderen schleichen sich auch raus.“ grinste er.

Sie seufzte und schüttelte den Kopf. „Nein...ich bleibe hier...“ „Ach komm, das wird doch Lustig und nimm Minato nicht als Ausrede....deine Babysitterin hatte doch schon angeboten ihn zu nehmen.“ Kazumi verdrehte die Augen. „Ich will nicht.“ „Boa kommt auch mit.“ „Ist mir egal...ich habe keine Lust.“ Er setzte sich zu ihr aufs Sofa und seufzte. „Du kommst nie mit wenn wir weggehen.“ schmollte er. „Mama guck....“ lachte Minato und zeigte ihr sein Bild, auf dem nur bunte Linien waren. „Toll mein Schatz.“ lächelte sie und wandte sich dann an ihren Neffen. „Im Gegensatz zu euch habe ich auch so etwas, das man Verantwortung nennt...ich kann nicht weg und ich will auch nicht weg. Ausserdem meinte mein Großvater das ich mir diese Akten noch mal angucken soll um auf den Laufenden zu sein.“ seufzte sie und deutete auf den Berg der sich in einer immer höher wurde. „Gut...dann nicht..“ meinte Ruffy und ging ins Bad um sich fertig zu machen .

Nachdem sie Minato ins Bett gebracht hatte setzte sie sich an den kleinen Schreibtisch und las sich die Unterlagen durch. Kazumi seufzte als sie die Vierte Akte in die Hand nahm. Für sie war das alles Fachchinesisch, mit dem sie nichts anfangen konnte, insgeheim wollte sie die Firma auch nicht übernehmen....sollte das doch ihr Bruder machen, der war viel älter und hatte auch schon Erfahrung damit, schliesslich Arbeitete er ja auch schon seit vielen Jahren in dem Unternehmen und sie war ein blutiger Anfänger. Sie Tat es nur ihrem Großvater zu liebe, der sich in den letzten 60 Jahren sehr abgerackert hatte um die Firma zu einem der Weltweit führenden unternehmen zu machen. Als sie etwa die Hälfte der Akten durchgearbeitet hatte machte sie eine Pause und sah auf die Uhr. Seufzend stellte sie fest, das es schon 22uhr war. Leise ging sie hinauf ins Zimmer und sah das Minato immer noch Seelenruhig schlief. Vorsichtig schloss sie wieder die Tür und ging hinunter ins Wohnzimmer. Kazumi setzte sich und machte sich eine DVD an. Müde von dem Lesen der Unterlagen schlief sie schliesslich ein. Erst als sie von Draußen die Raketen hört wurde sie wach.

Sie hörte Minato schreien und sah das er weinend die Treppe runter lief. „Mama....“ meinte er und lehnte sich an sie. „Da ist nichts mein Spatz.“ lächelte sie und nahm ihn auf den Arm. „Komm wir gehen mal gucken.“ Kazumi und Minato gingen hinaus auf die Straße und schauten sich das Feuerwerk an. Minato machte große Augen als er die vielen Lichter sah. Seine Tränen wichen ganz schnell einem lachenden Gesicht. Freudig hob er einen Arm und wollte die Lichter anfassen.

Kazumi lachte als sie das sah. „Das kannst du nicht anfassen mein Schatz....die sind ganz oben im Himmel.“ „Im Himmel?“ fragte er verwundert. „Ja.“ „Oma.“ sagte er und zeigte hinauf zu den Sternen. Kazumi hatte Tränen in den Augen als sie hört was ihr Sohn sagte. Sie wusste zwar das kleine Kinder eine Menge mitbekamen aber das er wusste das ihre Mutter Tod war Überraschte sie dann doch sehr. Nachdem das Feuerwerk beendet war ging sie mit ihm wieder rein und legte ihn ins Bett. Kurz danach legte sie sich auch hin und schlief schnell ein. Sie war froh das dieses Furchtbare Jahr endlich vorbei war....fragte sich aber auch was denn nun auf sie zu kommen würde.
 

Als sie am Morgen aufstand um Minato fertig zu machen, sah sie das Ruffy´s Schuhe nicht im Flur standen. » Böse Hancock.« dachte sie grinsend und machte Minato sein Essen. Gegen Nachmittag Klingelte es dann an der Tür. Sie hatte bereits das Auto gesehen und wusste wer dort stand. „Hallo.“ lächelte er und küsste sie sanft. „Hey....alles...gute...“ meinte sie und gab ihm ein kleines Päckchen. „Was ist denn darin?“ fragte Ace grinsend. „Mach es auf, dann siehst du es.“ erwiderte sie und setzte sich in die Küche. Er setzte sich auch und machte das Papier auf. „Eine Uhr?“ „Ja...ich hoffe das sie dir gefällt.“ lächelte sie. „Sie ist schön.“ grinste er und legte sie um.

„Komm mit.“ meinte er und stand auf. „Was ist denn?“ fragte sie verwundert. „Ich möchte euch jemanden Vorstellen.“ meinte er und begleitete sie zu seinem Wagen. „Wo fahren wir denn hin?“

„Das wirst du schon sehen.“ Sie fuhren etwa eine Stunde bis sie an dem nächsten Ort ankamen.

Vor einem kleinen Haus hielt er an und stieg mit den beiden aus. Er klingelte und wartete das jemand aufmachte. Nach wenigen Minuten öffnete eine Zierliche Frau die Tür und begrüßte ihn freudig. „Kazumi...das ist Rouge...meine Mutter.“ stellte er die beiden vor. „Freut mich.“ lächelte Kazumi und ging mit hinein. Sie konnte nicht fassen das die beiden sich so Ähnlich sahen. „Wer bist du denn?“ fragte lächelnd. „Minato....“ lachte der kleine und schaute sie mit großen Augen an.

„Schöner Name.“ meinte sie und goss den Kaffee in drei Tassen. „Wie alt ist er denn?“ fragte sie interessiert. „Er ist jetzt 1,5“ sagte Kazumi und nippte an ihrer Tasse. „Ich kann immer noch nicht glauben wie schnell die Zeit vergeht.“ sagte Rouge und schaute Ace dabei an. „Ja...ich auch nicht...“

Kazumi hätte nie gedacht das sie noch so Jung war. Wenn sie sich nicht Täuschte müsste Rouge erst Ende 40 sein oder Anfang 50 wenn es hinkommt. Sie wusste nicht ob sie Mitleid mit dieser Frau haben sollte oder nicht, denn schliesslich hatte sie schon eine ganze Menge mitgemacht.

„Warte ich Helfe dir.“ meinte Kazumi als Rouge die sachen raus trug. „Danke.....du bist ganz schön Mutig wie ich von Ace gehört habe.“ meinte sie und lies Wasser in das Spülbecken ein. „Wieso?“ fragte Kazumi verwirrt. „Er hat mir erzählt wie du dich gegen Roger zu Wehr setzt, das ist in meinen Augen sehr Mutig.“ „Ach....das ist doch nichts besonderes.“ meinte sie und wurde etwas rot. „Nein...das hat bis jetzt noch keiner Geschafft. Er kann sehr überzeugend sein, was sagen deine Eltern denn dazu?“ Kazumi zuckte mit den Schultern. „Meine Mutter Starb vor etwa 1,5 Monaten und...mein Vater schien sehr erstaunt gewesen zu sein als er Ace bei der Beerdigung gesehen hat.“ meinte sie. „Wer ist denn dein Vater?“ fragte Rouge verwirrt. „Garp.“ sagte Kazumi schlicht.

Rouge fing an zu lachen. „Das nennt man mal Ironie...wie geht es ihm denn? Ich habe schon lange nichts mehr von ihm gehört.“ fragte sie nach. „Er ist immer noch bei der Polizei....viel weiß ich leider nicht, ich habe ihn in den letzten Jahren selber selten gesehen und mir ist es eigentlich auch ganz egal was er noch machen wird.“ gestand sie und sah in das geschockte Gesicht ihres Gegenübers. „Das kannst du doch so nicht sagen.“ „Doch...ich habe keinen Bezug zu ihm und lege da auch keinen Wert drauf.“ Rouge seufzte leicht. „Du musst aufpassen.“ sagte sie leise.

„Wieso aufpassen?“ fragte Kazumi verwundert. „Nun...Ace...er....auch wenn er es nicht alt zu gerne hört, er ist wie sein Vater...ich habe einfach nur angst das dir genau das selbe passiert wie mir.“ sagte sie leise und stellte die Tassen weg. Kazumi legte das Handtuch weg und schaute auf den Boden. Sie wusste selber das es nicht alt zu viel Sinn machte mit Ace über Jahre zusammen zu sein. Sie wollte nur das Minato Kontakt zu seinem Vater aufbauen kann und das er später nicht so denkt wie sie weil er nie für ihn da war. Seufzend lächelte sie die Ältere an. „Weißt du eigentlich schon von der Verhandlung?“ fragte Kazumi. „Ja...ich glaube die ganze Region weiß davon und ich finde es auch gut das sie ihn endlich bekommen haben.“ lächelte Rouge.

„Du ich glaube er ist Müde.“ meinte Ace und ging zu den beiden Frauen in die Küche. Sie schauten in an und grinsten. „Ja sieht so aus.“ meinte Kazumi und nahm ihren Sohn auf den Arm. „Müde.“ gähnte er und kuschelte sich an sie. Sofort fielen seine Augen zu. „Es wäre besser wenn wir fahren.“ meinte Kazumi und zog sich ihre Jacke an.

Zuhause angekommen legte sie Minato gleich ins Bett und sah das Ruffy auch wieder dort war.

„Na...hast du einen schönen Abend gehabt?“ fragte sie grinsend. „Ja..wieso??? Bist du Neidisch?“ fragte er und grinste ebenfalls. „Nein...eigentlich nicht.“ meinte sie und machte das Abendessen.
 

Drei Tage später ging die Schule wieder los. 90% der Mädchen saßen in Rudeln zusammen und schauten sich die neuen Horoskope an. „Guck doch mal was du von Chinesischen bist.“ sagte eine zu der anderen. Sie nickte und verglich ihre Daten. „Die spinnen doch.“ meinte Ruffy und setzte sich. „Genau...wen interessiert denn schon so einen Scheiß?“ fragte Nami.

„Hier steht das ich ein Hund bin.“ meinte sie und fügte hinzu. „Und das ein Tiger zu mir passen soll....wer von euch ist denn Tiger?“ rief sie in die Klasse. Die Jungs zuckten mit den Schultern, sie hatten keine Ahnung was sie waren und wollten es auch nicht wissen. „Hey Ruffy...melde dich doch.“ meinte Kazumi. „Wieso?“ „Naja...weil wir beiden die einzigen Tiger sind...lass uns sie doch mal ärgern.“ grinste sie und hob die Hand. Das Mädchen verdrehte die Augen. „Mensch Kazumi...ich meine die Jungs du dumme Kuh.“ giftete sie. „Weiß ich doch.“ lachte sie und hielt auch Ruffy´s Arm hoch. „D...d...du bist auch...ein...ne....oh Gott.....“ stotterte sie. Er grinste nur und nickte. „Hast recht...das macht Spass.“ „Aber..wieso seit ihr beide...das versteh ich nicht...“

„Ich bin vier Monate älter.“ meinte er. „Und dann könnt ihr zusammen Wohnen? Gibt es denn keinen Stress? Bei dem Temperament?“ fragte sie wieder ungläubig. Die beiden schauten sich an und grinsten. „Doch manchmal...und dann fliegen die Fetzen.“ meinten beide. „Oh Gott..aber tut mir Leid..dich muss ich nicht haben.“ meinte das Mädchen zu Ruffy. „Nicht schlimm...wenn du es versucht hättest, dann hätte meine Freundin dir die Augen ausgekratzt.“ grinste er und zwinkerte ihr zu.

„Hast du eigentlich mit Ace geredet?“ fragte Nami leise. Kazumi nickte leicht. „Ja habe ich...er schien es mir wohl sehr nachzutragen aber damit kann ich leben.....an seinem Geburtstag waren wir bei seiner Mutter.“ Nami bekam große Augen. „Bei seiner Mutter? Und wie ist sie?“ Kazumi lächelte. „Sie ist sehr nett...aber auch komisch.“ „Komisch?“ „Ja...sie...ich glaub das sie mich...vor ihrem eigenen Sohn gewarnt hat.“ flüsterte sie. Nami schüttelte den Kopf. „Welche Mutter würde sagen das ihr Kind missraten ist?“ „Ich denke mal... eine Mutter die genau den Charakter des Vater´s ihres Kindes kennt.“ seufzte Kazumi und machte sich immer noch Gedanken ob Ace wirklich so schlimm sein konnte wie sein Vater.
 

****(http://www.china-horoskop.com/symbole/tiger/tigermann/tigermann.htm)Ruffy****
 

****(http://www.china-horoskop.com/symbole/tiger/tigerfrau/tigerfrau.htm)Kazumi****

Die Geschichte der Familien

Kapitel 37: Die Geschichten der Familien
 

****Huhu Leute,
 

ich wünsche euch viel spass beim lesen und weinen, das nächste kapi kommt dann erst am Donnerstag :)****
 

Kazumi saß am Ausguck und hielt wache. Sie war froh das sie es auch mal wieder machen konnte und nicht dumm in der Gegend stand. Gähnend schaute sie auf das Meer und zog die Decke fester um sich. Die letzten Nächte waren sehr ruhig und sie konnte die anderen schlafen lassen.

„Hey, geh schlafen, ich löse dich ab.“ meinte Zorro nachdem er zu ihr hinauf geklettert war. „Oh ja das ist eine gute Idee.“ Gähnte sie und ging hinunter in ihr Zimmer. Die letzten Nächte schlief sie wieder sehr schlecht und kam am Morgen nicht aus dem Bett. Erschöpft lies sie sich in ihr Bett fallen und schloss die Augen. „Hey du, kannst du mich hören?“ fragte eine Frau und rüttelte an ihr.

Mit einem Ruck wachte Kazumi wieder auf und setzte sich hin. Diesen Traum hatte sie jetzt schon seit einigen Wochen. Immer wieder lag sie regungslos am Strand und diese Frau war da um ihr zu Helfen. Sie stand wieder auf und ging hinaus zu Zorro. „Das ist lieb von dir, aber ich glaube das ich nicht schlafen will.“ meinte sie und setzte sich wieder. „Nein,....du musst dich auch mal hinlegen...ich kann hier auch alleine sitzen und gucken.“ gähnte er und brummte etwas vor sich hin.

Seufzend hörte sie und legte sich wieder ins Bett, in der Hoffnung das sie nicht wieder einschlafen würde. Doch in der vierten Nacht schlief sie dann doch ein.

Langsam öffnete Kazumi die Augen und schaute sich um. Dieses Bett und dieses Zimmer kannte sie nicht. „Na...bist du endlich wach?“ lächelte eine Frau und hing ihr ein Kleid an den Schrank.

„Wo bin ich? Wer bist du?“ fragte sie verwirrt und musterte die junge Frau. „Werde erst mal Wach und komm runter, ich habe eine Suppe auf dem Herd.“ meinte sie und ging hinunter. »Wo bin ich hier nur? Ist das schon wieder eine Zeitreise? Das nervt langsam.« dachte sie und zog das hell Blaue Kleid an welches am Schrank hing. Vorsichtig lief sie die Treppen runter und setzte sich an den Tisch. „Wie heißt du denn?“ fragte sie und schaute die junge Frau an, welche sie auf Maximal 24 schätze. „Ich heiße Rouge.“ meinte sie und gab ihr die Hand. Kazumi staunte und konnte nicht glauben das die Frau diesen Namen sagte. Sie war sich nicht sicher ob sie wieder eine Zeitreise gemacht hatte.Verwirrt schaute sie sich nach einem weiteren Mitbewohner um, konnte aber keine Anzeichen dafür erkennen. „Und du? Wie ist dein Name?“ fragte Rouge. „Ich ehm...oh..ich..heiße Kazumi.“ stotterte die Jüngere. „Wohnst du hier allein?“ „Ja....ich bin erst vor kurzem hier her gezogen.“ lächelte sie und gab Kazumi einen Teller Hühnersuppe. „Iss das, es wird dir gut tun...nachdem ich dich vom Strand gezogen habe. Was hast du da denn eigentlich gemacht? Warst du Schiffbrüchig?“ fragte sie nach. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht um ehrlich zu sein.“ „Naja macht ja auch nichts, die Hauptsache ist doch das es dir gut geht.“ Erst als Rouge sich setzte viel Kazumi auf das sie sehr viel Ähnlichkeit mit Ace hatte. Lächelnd aß sie ihr Suppe.

„Danke das du mir geholfen hast, aber ich denke das ich jetzt besser gehe.“ Meinte Kazumi und nahm ihre Sachen von der Heizung. Nachdem sie sich umgezogen hatte ging sie hinaus. Sie wusste zwar nicht wo sie hin sollte aber es war besser zugehen als bei ihr zu bleiben und dann auch noch Roger über den Weg zu laufen, denn er würde sie mit einer sehr großen Sicherheit wieder erkennen. Sie ging hinunter an den Strand und setzte sich auf einen kleinen Felsen. Seufzend schaute sie auf das Meer und dachte nach. Sie musste doch irgendwie wieder nachhause kommen, wenn Hunter ihr doch nur gezeigt hätte wie man Zeitlöcher findet und überhaupt, was wäre wenn ihr Verschwinden am nächsten Morgen auffallen und man sie überall auf dem Schiff suchen würde? Weinend vergrub sie ihr Gesicht unter den Händen.Was sollte sie denn hier? Es gab doch nichts was sie ändern oder verhindern sollte. Sie ging zurück in die Stadt und suchte sich erst mal einen Job und nahm sich ein kleines Zimmer damit sie eine Unterkunft hatte. „Hey...da bist du ja.“ lächelte eine Stimme hinter hier als sie die Straße entlang lief. Kazumi drehte sich um und lächelte ebenfalls. „Hallo Rouge...wie geht es dir?“ fragte sie und sah das sie immer noch allein war. „Gut..danke... es ist ziemlich warm für Anfang Januar findest du nicht?“ Kazumi staunte etwas und dann ging ihr ein Licht auf. »Stimmt, es ist ja erst Januar....dann lernt sie ihn erst kennen.« dachte sie und nickte.

Die beiden gingen etwas durch die Stadt und setzten sich in ein kleines Café. „Hast du heute schon die Zeitung gelesen?“ fragte Rouge. „Nein...wieso? Was steht da denn drin?“ antwortete Kazumi interessiert. „Dieser Pirat....wie heißt er noch???“ sie schnipste mit den Finger. „....Roger....er hat das geschafft was kein anderer geschafft hat, er wird jetzt der Piratenkönig genannt.“ meinte sie und nippte an ihrer Tasse. Kazumi zuckte nur mit den Schultern. „Damit habe ich nichts am Hut...solange sie keine Städte überfallen und Frauen Vergewaltigen, ist mir das eigentlich sehr egal.“ Gestand sie und nahm ihre Tasse hoch. Sie wusste jetzt das ihr nicht mehr viel Zeit blieb, sie wollte unbedingt verhindern das er sie hier sah. „Weißt du...ich habe überlegt das ich wegziehe.“ sagte sie zu Rouge. „Oh schade...wieso denn?“ „Ich...naja...kann in einer anderen Stadt einen besseren Job bekommen.“ lächelte sie.
 

Die nächsten Wochen waren für Kazumi eine Qual....sie versuchte immer wieder ein Zeitloch zu finden, konnte aber nie eines entdecken. Frustriert ging sie etwas Spazieren und kam schliesslich wieder in der Stadt an in der Rouge lebte. Seufzend ging sie über den Wochenmarkt und kaufte Frisches Obst und Gemüse sein. Während sie sich durch das Gedrängte wühlte stieß sie mit einem Mann zusammen. „Verzeihung.“ meinte sie und sah auf. Er hingegen schaute sie geschockt an. Erst als Kazumi Rouge an seiner Seite entdeckte schluckte sie auch. „Was willst du hier?“ fragte er mit einer erstickten Stimme. „Ihr kennt euch?“ fragte Rouge verwirrt. Kazumi biss sich auf die Lippe und nickte. „Können wir das bei dir Besprechen?“ fragte sie Rouge. Sie nickte und ging und mit den beiden in ihr Haus. „Also...was willst du hier?“ fragte er mit seiner rauen Stimme. „Ich weiß es nicht....ich weiß nicht wie ich hier hergekommen bin, genauso wenig wie ich weiß wie ich damals von deinem Schiff runtergekommen bin.“ sagte sie Ehrlich. Rouge wusste nicht was sie sagen sollte, erst meinte Kazumi zu ihr das sie ihn nicht kennen würde und dann meinte sie,dass sie bei ihm auf dem Schiff war. „Wer bist du?“ fragte sie. Kazumi seufzte wieder. Sie schwieg sehr lange und wusste nicht was sie sagen sollte. Doch dann entschied sie sich für die Wahrheit. „Ich bin aus der Zukunft, das erste mal als du uns fandest waren wir im Teufelsdreieck verschluckt worden und sind bei dir wieder aufgetaucht.“ erklärte sie und wandte sich dabei mehr an Roger als an Rouge. „Und jetzt?“ „Ich weiß es nicht, ich bin jetzt schon seit Monaten auf der suche nach einem Zeitloch,...aber ich finde keines und weiß nicht wie ich nachhause kommen soll.“ M an sah in Rogers Augen ein kleines Licht aufleuchten und er lächelte. „Bist du etwa...“ Doch zu seiner Enttäuschung schüttelte sie nur den Kopf. „Nein...bin ich nicht.....aber ich bin die Mutter deines Enkels.“ erklärte sie, verschwieg aber den Rest, den sie aus der Zukunft wurde.

Die nächsten Monate blieb sie bei den beiden und suchte weiter nach einer Lösung um wieder nachhause zu kommen. Sie verstand nicht warum sie immer noch nicht zurück konnte.

„Dir geht es schlechter oder?“ fragte Rouge beim essen und legte ihre Hand auf seine. Er nickte und Hustete. Kazumi seufzte. Sie wusste das ihm nicht mehr viel Zeit blieb und da es schon Mitte August war wusste sie auch das er in knapp einem Monat gehen würde, es war ja so grausam das man die Zukunft von Leuten kannte, die einen selber nicht kannten.

„Tust du mir bitte einen Gefallen?“ fragte er Abends und sah sie bittend an. „Ja...natürlich...was...ist denn?“ „Ich weiß wie gut du Kämpfen kannst und ich möchte das du auf Rouge aufpasst wenn ich nicht mehr da sein sollte.“ sagte er leise und hoffte das seine Frau dieses Gespräch nicht mitbekam.

Kazumi nickte und lächelte. „Natürlich werde ich das.“ „Ich danke dir.....aber sag mir doch bitte....wie kommt es das die Marine ein Mädchen wie dich gehen lässt?“ Kazumi war sehr verwundert über seine Frage. „Wie kommst du darauf das ich bei der Marine war?“ wollte sie wissen. Er lachte leicht. „Ich sehe es doch an deiner Bewegung, wie du gehst und stehst, Soldaten stehen alle gleich. Also,....wie ist den Vollständiger Name?“ Sie zuckte innerlich mit den Schultern.Es war egal ob sie es ihm jetzt nun sagte oder nicht, denn schliesslich starb er eh in einem Monat. „Ich Heiße Monkey D. Kazumi.“ stellte sie sich noch mal vor und musste schmunzeln, diese Namenskombination sagte sie sehr selten und es klang immer noch ziemlich ungewohnt in ihren Ohren. Ihr Gegenüber staunte nicht schlecht und grinste. „Du bist doch nicht etwa mit dem alten Garp Verwandt oder?“ fragte er spöttisch. „Noch nicht,....aber in etwa 7 Jahren werde seine jüngste Tochter sein.“ lächelte sie und schaute in das versteinernde Gesicht des Mannes. „Welch eine Ironie.“ lachte er dann. Im September ging er dann Fort und stellte sich der Marine.

Rouge saß viele Tage am Fenster und weinte, sie wusste zwar das er es tun würde, konnte aber nicht glauben das dieser Moment so schnell kam.

Kazumi wich in den nächsten Wochen nicht von ihrer Seite, sie wusste was die Marine mit den Frauen auf dieser Insel vor hatte und sie wollte nicht das Rouge das selbe geschah. Die nächsten Monate zogen sich nur so dahin, sie verbrachten mehr zeit im Haus als auf der Strasse und Kazumi konnte nicht fassen das diese junge Frau soviel Kraft hatte die Geburt um jetzt schon ganze zwei Monate hinaus zu zögern. Die Marine nahm an das die Kinder welche bis ende Februar geboren worden von Roger sein könnten und da es jetzt schon April war zogen sie sich langsam von der Insel zurück. „Du willst noch länger warten?“ fragte sie erstaunt. „Ja....wenn es sein muss warte ich noch bis Dezember.“ sagte Rouge und strich über ihren Bauch. „Woher nimmst du nur diese Energie?“ platze es dann aus Kazumi hinaus. „Ich will mein Kind um alles in der Welt beschützen, das verstehst du doch oder? Schliesslich bist du ja auch Mutter.“ meinte sie und sah wie ihr Gegenüber nickte. „Du glaubst garnicht wie schwer es ist vor der Marine geheim zu halten das Minato euer Enkel ist.“ gestand sie und schluckte.

Und so vergingen weiter Monate in denen sie versuchte die Geburt hinaus zu zögern.

An den letzten Dezember tagen wurde Kazumi klar das sie nicht weiter auf Rouge achten musste denn ihr Vater würde ja bald kommen und Ace mit sich nehmen und das wiederrum bedeutete, das auch Rouge die Irdische Welt verlassen würde.

In der Nacht,in der das kleine Zivilschiff anlegte, verabschiedete Kazumi sich von Rouge und schlich sich auf das Schiff in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden.

Weinend wartete sie in einer Ecke und verharrte bis das Schiff wieder Land erreichte. Sie fragte sich immer wieder warum sie denn nicht schon wieder zurück konnte, denn in ihren Augen hatte sie schon ihre Aufgabe erfüllt.

Kazumi schlich sich von Deck und lief in eine Stadt. Sie konnte sich nicht helfen aber das kam ihr alles so bekannt vor. »Goa« dachte sie und sah sich weiter um. „Hey Mädchen...komm von der Strasse.“ Rief jemand und sie sah das eine Adelsfamilie auf sie zu kam. Sie erkannte ihren Großvater und ihre Großmutter. Hinter ihnen liefen ein etwa 14 jähriger junge und seine Eltern.

„Komm schon.“ zischte ihr Ehemann leise und zog die Frau mit sich. »Ma??« dachte sie und musterte die 36jährige. Sie sah so klein und verloren aus und vorallem...hatte sie ein blaues Auge.

Völlig außer sich vor Wut ging Kazumi auf die drei zu. „Was fällt ihnen ein ihre Frau zu schlagen?“ fragte sie und ballte eine Faust. „Was geht dich das an du Abschaum. Verschwinde....was ich mit meiner Frau mache ist immer noch meine Sache.“ sagte er. Sie wollte gerade es erwidern als Izumi nur den Kopf schüttelte und sie bittend an sah nichts weiter zu sagen. Die jüngere biss sich auf die Lippe und ging weg. Sie konnte nicht fassen das ihre Mutter von ihrem ersten Mann so misshandelt wurde und das ihre Familie auch noch dabei zu sah. Immer noch Wut geladen stand sie da und beobachtete sie. In diesem Moment lief Garp an den Tamasaki´s vorbei ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Jetzt hatte Kazumi die Idee, sie musste dafür sorgen das die beiden in Kontakt kamen, aber so wie Izumi unter der Fuchtel ihres Mannes stand schien dies schier unmöglich, also ging sie einfach auf Garp zu und sprach ihn an. „Hey....sie sind doch bei der Marine oder?“ fragte sie nach. Er drehte sich um und schaute sie Skeptisch an. „Ja warum?“ „Sehen sie diese Familie dort?“ Sie deutete auf die Tamasaki´s und sah das er nickte. „Die jüngere Frau wird von ihrem Mann Misshandelt, er schlägt sie und sie hat blaue Flecken.“ Zu ihrer Verwunderung lachte er etwas. „Junge Dame...ich bin bei der Marine....und nicht bei der Polizei.“ „Aber sie müssen doch etwas tun können.“ fragte Kazumi fassungslos. Er überlegte einen Moment und schaute sich die Frau noch einmal an. Dann nahm er einen Stift und einen Zettel und schrieb Kazumi eine Nummer auf. „Sie soll mich Anrufen wenn etwas ist....gebe ihr bitte diese Nummer.“ meinte der 48 jährige und ging davon.

Viele Tage vergingen in denen Kazumi ihr Mutter nie allein antraf. Doch als sie sie das nächste mal sah hatte sie stark abgenommen und sah sehr Krank aus. „Könnte ich dich kurz sprechen Izumi?“

fragte Kazumi lächelnd als sie die ältere allein antraf. „Ja...aber woher kennst du meinen Namen? Wer bist du denn?“ „Ich ehm... heiße Kaya. Ich soll dir diese Nummer geben.“ meinte sie und reichte ihr den Zettel. „Von wem ist der?“ fragte Izumi. In diesem Augenblick ging Garp an ihnen vorbei, sagte aber wieder nichts. „Von ihm...du sollst dich melden wenn du wieder Probleme hast.“ sagte sie und lächelte. Man sah Izumi deutlich an das sie einen roten Schimmer im Gesicht hatte.
 

Viele male wollte Izumi diese Nummer in der Teleschnecke eingeben, konnte es jedoch nicht, aus angst das man sie hören konnte.

Weinend saß sie bei ihrer zukünftigen Tochter und wusste nicht was sie tun sollte. „Geh doch zu ihm wenn er wieder in der Stadt ist.“ schlug sie vor. „Und was soll ich meinem Mann dann sagen?Ich habe die Hölle zuhause und wenn ich auch nur einen anderen Mann grüße dann wird er Sauer und woher soll ich wissen das er nicht so ist wie mein Mann.“ fragte sie und weinte weiter.

„Er würde dir nie etwas tun...er arbeitet viel und ist selten zuhause weil er immer bei der Marine ist.“ meinte Kazumi. „Ich kann das nicht....und woher willst du wissen das es anders wird, du hast doch keine Ahnung von meinem Leben.“ schrie sie schon fast. „Izumi Tamasaki, du gehst da jetzt raus und triffst dich mit ihm und Gnade dir Gott wenn du einen Rückzieher machst.“ meinte Kazumi und schüttelte sie leicht an den Schultern. „Wieso? Wieso sollte ich das tun?“ fragte sie. „Weil ich der Lebende Beweis dafür bin, das es dir gut gehen wird Mutter.“ rutschte es aus ihr heraus. Izumi starrte sie an. „Wer bist du?“ „Ich...ich...heiße nicht Kaya....mein Name ist Kazumi...Tamasaki...und ich bin deine und Garp´s Tochter.“ erklärte sie dann. Ihr Gegenüber konnte es immer noch nicht glauben und schüttelte den Kopf.
 

„Mama.....Mama...komm wach auf.....es gibt essen.“ Kazumi schreckte mit einem Mal auf und sah sich verwirrt um. »Ich bin wieder hier? Wie...wie geht das?« fragte sie sich und stand auf um in die Küche zu gehen. „Na Schlafmütze...bist du auch mal wieder Wach?“ fragte Sanji. „Wieso mal wieder?“ fragte sie verwirrt und setzte sich. „Na..du hast vier Tage durch geschlafen und bist nicht aufgewacht.“ meinte Nami. „Ich...ich habe geschlafen?“ „Ja.“ „Dann war ich also wie von hier weg?“ „Nein.“

»Aber wenn das ganze nur ein Traum war, warum war es dann so Real?« fragte sie sich.

Spezial

Kapitel 38: Spezial
 

****Huhu Leute,
 

ich wünsche euch viel spass beim Lesen, das nächste Kapi kommt dann erst am Sonntag wieder ;)****
 

Die Wochen im neuen Jahr zogen sich dahin und es schneite mal wieder sehr viel.

„Ich hasse es bei diesem Wetter zu fahren.“ meinte Kazumi als sie die Tür hinter sich schloss.

„Glaub ich dir.“ seufzte Ruffy und zog seine Schuhe aus. Kazumi schaute sie sich an und entdeckte einige Löcher in der Sohle. „Warum sagst du denn nicht das sie Kaputt sind?“ fragte sie verwirrt. „Weil ich kein Geld für neue habe,.....darum.“ meckerte er und fühlte sich sofort angegriffen.

Kazumi wusste das es jetzt besser war nichts zu sagen, also beschloss sie mit ihm am Wochenende einfach mal in ein Center zu fahren um mit ihm neue Sachen zu kaufen.

Er schüttelte nur den Kopf und ging auf sein Zimmer. Warum stellte sie ihm so dumme fragen? Sie wusste doch das er kein Geld hatte und Schuhe würde er sich schon irgendwo besorgen, das Problem war eher wo er eine neue Uniform her bekam, sein war ihm viel zu klein und schon sehr ausgeblichen, es war ein wunder das sie sich noch nicht in Luft aufgelöst hatte. Später am Nachmittag bekam Kazumi einen Anruf von ihrem Großvater. „Hallo, habt ihr drei Lust zum essen zu kommen?“ Sie stutze. „Wir drei?“ „Ja...du Minato und Ruffy....sagen wir am...Samstag gegen 18 Uhr?“ „Ehm....ja gut.“ Kazumi war so Perplex das sie nichts anderes als ja sagen konnte.

Sie hätte nicht erwartet das er Ruffy mit einlud, aber andererseits meinte er schon zu Garp das Ruffy ein guter Junge ist. Vielleicht lag es ja daran das er eine Ähnliche Vergangenheit wie Ruffy hatte. Lächelnd machte sie für Minato sein Essen und auch für sich und Ruffy. „Kommst du?“ rief sie hoch. Mit einem mürrischen Ausdruck kam er in die Küche und setzte sich. „Was hast du denn für gute Laune?“ fragte er Skeptisch. „Mein Großvater hat uns am Samstag zum Essen eingeladen.“

Meinte sie und setzte sich auch. „Ah,....na dann wünsche ich euch viel Spaß.“ antwortete er schlicht und schnitt sich sein Fleisch zu recht. „Wieso euch?“ fragte Kazumi verwirrt. „ Du bist auch eingeladen.“ Er schaute sie mit offenen Augen an und wusste nicht was er sagen sollte. „Ist das dein Ernst?“ „Ja.“ „Wie kommt das?“ „Er mag dich einfach.“ grinste sie und trank ein Schluck Wasser.

Am Samstag morgen holte Kazumi Ruffy früh aus dem Bett ohne ihm zusagen was sie mit ihm vorhatte. Mit einem verschlafenen Gähnen stieg er ohne zu fragen in das Auto ein. »Er ist niedlich wenn er noch müde ist.« dachte sie grinsend und fuhr los.

„Wo sind wir hier eigentlich?“ fragte er, nachdem er eine Tasse Kaffee im Blut hatte. „In einem Einkaufszentrum.“ lächelte sie und wischte Minato den Mund ab. „Bitte? Was soll ich denn hier?“

„Dir neue Klamotten kaufen.“ Er seufzte sichtlich. „Kazumi,....du weißt ganz genau...das ich kein....“ „Lass das mal meine sorge sein..“ unterbrach sie ihn und lächelte dabei. „Das kann ich nicht annehmen.“ „Wieso nicht,....du wohnst bei mir, ich bin also mit für dich verantwortlich also kann ich dir auch neue Kleidung holen wenn du die brauchst und so wie ich das sehe brauchst du ganz dringend neue.“ lachte sie und zog ihn mit sich mit. Er wusste nicht was er davon halten sollte.

Leicht überfordert stand er in einem Geschäft und suchte nach passenden Schuhen. Kopfschüttelnd stellte er eines nach dem anderes wieder weg. „Was ist denn damit?“ fragte Kazumi verwirrt. „Naja....“ Druckste er Rum. „Hast du dir mal die Preise angesehen?“ Kazumi stutze und nahm ein Paar zur Hand. „Hmmm.....90 Berry, das geht doch noch.“ meinte sie und stellte das Paar wieder weg. „Bitte? Das ist viel Geld...ich kann mir das....“ „Egal......schon vergessen, heute musst du nicht auf den Preis gucken das ist nicht wichtig.“ grinste Kazumi und schaute nach Minato der sich in der Spielecke immer noch mit den Bauklötzen beschäftigte. Seufzend nickte Ruffy und nahm dann das gefühlte Hundertste Paar.

„Ich hätte nie gedacht das ein Mann so lange braucht im sich Schuhe auszusuchen.“ Lachte Kazumi nach dem sie nach zwei Stunden das Geschäft verließen. „Tja kannst mal sehen, mit mir macht Shoppen Freude.“ grinste er und ging in ein Bekleidungsgeschäft.

»Der ist ja echt schlimmer als ein Weib.« dachte Kazumi und setzte sich auf ein kleines Sofa, als Ruffy schon das Zehnte mal verschwand. Als sie weiter durch das große Center gingen begegneten sie Ruffy´s Pflegemutter. „Ach ne... sieh mal einer an, wen haben wir denn da?“ fragte sie und schaute auf seine Taschen. „Wie kannst du dir denn so viel leisten? Warst du mal wieder klauen?“

Er ballte die Faust und sagte nichts, er wollte sich nicht schon wieder von ihr Provozieren lassen,

so wie er es immer tat. Kurz nachdem die beiden zusammen gefunden hatten kam Kazumi dazu und schmunzelte. „Ich wüsste nicht was es sie angeht, und er kann sich so viel kaufen wie er will, das hat sie nicht zu interessieren, denn schließlich wohnt er nicht mehr bei ihnen.“ meinte sie und stellte sich zu ihm. „Jetzt werd mal nicht frech du dummes Ding, oder......“ „Oder was?“ fragte Kazumi.

„Tzzz....“ Die alte schüttelte den Kopf und lies sie stehen. „Warum hat sie dich so auf dem Kiecker?“ fragte Kazumi verwirrt. Ruffy zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, vielleicht weil ich so eine schlimme Vergangenheit habe.“ „Wieso? Das hätte sie doch ändern können oder nicht?“ „Nein,.....ich lebe erst seit meinem 15 Lebensjahr bei ihr, das sch....Amt hat mich von einem Heim ins nächste geschickt oder eben in Pflegefamilien, die mit mir nicht klar kamen,.....sie hat mich nur aufgenommen um meinem Großvater einen gefallen zu tun, sonst hätte sie mich auch auf der Straße verrecken lassen.“ erzählte er ihr und Kazumi merkte wie sich bei ihr eine Gänsehaut aufstellte. „So komm....lass uns los, Minato muss noch etwas Schlafen bevor wir zum Essen fahren.“ meinte sie und ging mit ihm und ihren Sohn in die Garage zum Auto. „Ich verstehe nicht wie ich zu der Ehre komme das ich bei euch mit Essen darf.“ fragte Ruffy immer wieder, auch als sie schon auf dem Weg zu dem großen Anwesen waren.
 

„Da seit ihr drei ja.“ begrüßte der alte sie freudig als sie ins Haus kamen. „Kommt setzt euch, das Essen dauert noch etwas.“ Kazumi lächelte und setzte Minato in einen Hochstuhl. „Er ist ganz schön gewachsen.“ lächelte ihre Großvater. „Ja,....das geht sehr schnell in letzter Zeit.“ Ruffy wusste immer noch was er sagen sollte und so schwieg er besser um nicht unnötig aufzufallen.

„Wie kommt es denn das du bei Kazumi wohnst?“ fragte er an Ruffy gewandt. Dieser überlegte einen Moment. „Nun...ich hatte bei meiner Pflegefamilie etwas Stress und da war es besser das ich gegangen bin.“ sagte er dann. Minato nickte nur. „Das kann ich verstehen glaub mir, aber sei froh das du da weg bist und nutze die Möglichkeiten die sich dir jetzt bieten.“ sagte er ernst. „Ich glaube nicht, das ich bei meinen Vorstrafen eine gute Möglichkeit haben werde.“ Gestand er und aß seine Suppe. „Ach was, glaub mir auch Menschen mit einem langen Vorstrafenregister können es noch zu etwas positiven bringen, wenn sie es denn wollen.“ Ruffy schien sichtlich verwirrt. Wieso glaubte dieser fremde Mann an ihn? Er kannte ihn doch nicht und wusste auch nicht was er so alles auf dem Kerbholz hatte. Irgendwie hatte Ruffy ein komisches Gefühl bei diesem alten Mann.

„Wieso mag er mich?“ fragte Ruffy verwirrt als sie wieder zuhause waren. „Wer?“ „Na dein Großvater.“ Kazumi überlegte einen Moment. „Ich denke mal das es daran liegt das ihr die selbe Vergangenheit habt.“ meinte sie. „Wie das?“ „Mein Großvater wurde 1919 geboren, als er vier Jahre alt war starben seine Eltern an einer Lungenentzündung und er wurde in einem Heim untergebracht, was natürlich zu der Zeit sehr runtergekommen war. Er schlug sich mit allen Mitteln durch um nicht in dem Heim unterzugehen, als er älter war wurde er von einer Pflegefamilie in die nächste gesteckt und eine behandelte ihn schlechter als die andere. Du glaubst schon das du viele Vorstrafen hast? Dann solltest du mal das Jungendregister vom ihm sehen, das übertrifft deines bei weitem, er meinte mal zu mir das sie damit 2,5 Akten füllen konnten und das bis zu seinem 14 Lebensjahr.“ erklärte Kazumi ruhig. Ruffy stutze etwas. „Und was war dann?“ „Nachdem er mal wieder von seiner Pflegefamilie abgehauen war nahm ihn ein älterer Mann auf, er fand ihm zusammen gekauert unter einem großen Baum im tiefsten Winter bei -25 Grad. Mein Großvater hatte noch Glück, wenn man ihn nur ein paar Stunden später gefunden hätte, dann wäre er Tod gewesen. Der ältere Kümmerte sich gut um ihn und pflegte ihn wieder gesund. Er hatte zwar auch nicht soviel Geld, aber er behielt meinen Großvater dennoch bei sich und zog ihn wie seinen eigenen Sohn groß. Er brachte ihm auch das richtige Lesen und Schreiben bei, ja mein Großvater konnte sogar Studieren und pflegte den alten Mann bis zu seinem Tod aus Dankbarkeit. Danach arbeite er sehr hart und baute sich Schließlich seine Firma auf und machte sie zu dem was sie heute ist.“ erzählte sie und zog Minato seinen Schlafanzug an. „Er weiß also genau was ich durch mache?“ „Ja...das weiß er, deswegen bist du ihm auch so Sympathisch.“ „Das hätte ich nicht gedacht.“ „Und er hat recht, nutze die Möglichkeiten die sich dir jetzt bieten und nehme sie auch ohne ein schlechtes Gewissen.“ riet sie ihm und legte ihren Sohn ins Bett.

Dann ging sie hinunter und schaute auf den Anrufbeantworter. Seufzend sah sie das vier Nachrichten von Ace drauf waren. Sie schüttelte nur den Kopf und klickte sie weg. Sie wusste nicht was sie machen sollte, für andere hatte sie immer so tolle Ratschläge, aber wenn es um sie ging konnte sie sich nicht helfen. Sie mochte ihn und wollte ihn auch nicht verlieren, aber sie wusste auch das es wenig Sinn machte weiter mit ihm zusammen zu sein denn...und das musste sich eingestehen....schlug ihr Herz schon eine ganze Weile für jemand anderen, doch sie wusste nicht ob es ihm auch so ging, oder ob sie einfach nur eine Affäre war mit der er sich ablenken wollte.

Seufzend setzte sie sich auf das Sofa und machte den Fernseher an. Warum musste alles in der Welt immer so schwer sein? Und warum konnte sie nicht einfach nachdem greifen was gerade vor ihrer Nase war?

„Was hast du denn?“ fragte Ruffy als er zu ihr kam. „Ich?? Ach nichts, ich weiß nur nicht was ich machen soll.“ gestand sie. „Also wenn du mit jemandem reden willst, ich passe gern auf Minato auf, das ist kein Problem.“ bot er an. Sie nickte und lächelte. „Danke dir.“ Sie stand auf und nahm ihr Handy zu Hand. „Ja...ich bin es....können wir uns treffen? Ich würde gern was mit dir Bereden......gut....bis gleich...“ sie zog sich an und fuhr los, und genau in dem Moment als sie ins Auto stieg und Gas gab, wusste sie das sie im begriff war den vielleicht größten Fehler ihres Lebens zu machen.

Abschied mit Hindernissen

Kapitel 39: Abschied mit Hindernissen
 

****Huhu Leute,
 

Soooooooooooo, solangsam geht es auf das Ende zu.....es kommt jetzt noch ein Kapi von dieser Story und ein Paar vom Spezial ach und natürlich ein Epliog.... in dem Heiss her gehen wird.

Ich wünsche euch viel spass beim Lesen. ;)****
 

„Wer von euch hat etwas von meinen Pflanzen geklaut?“ fragte Lysop aufgebracht.

„Und von meinen Emulgatoren fehlt auch eine ganze Menge.“ meinte Chopper. „Das kann gefährlich werden.“ fügte er hinzu und schüttelte den Kopf. „Regt euch mal nicht so auf.“ lächelte Hunter. „Ich habe für den kleinen aus den Sachen nur ein Erkältungsbad gemacht da kann nichts passieren.“ meinte er gelassen. „Die kann man verbinden?“ staunte Chopper. „Ja klar, aber du musst selber raus finden wie, das kann ich dir nicht zeigen und das will ich auch nicht, tut mir Leid.“ grinste der Ältere. „Ach man, das ist Fies.“ Schmollten beide. Kurze Zeit später kam Minato aus dem Bad und lachte. „Guck mal Mama...ich bin ganz Blau.“ Kazumi schaute Geschockt zu Hunter. „Was ist das.“ Dieser lachte wieder nur. „Keine Angst das geht alles wieder weg, oder siehst du das ich noch eine andere Farbe habe?“ „Wie bekommt man das wieder ab?“ fragte sie genervt. „Du musst es nur mit klarem Wasser abspülen mehr nicht, dann ist es wieder weg.“

„Komm mein kleiner, wir gehen dir doch mal Duschen.“ lächelte sie und ging mit Minato wieder ins Bad. Erleichtert kam sie wieder. „Da hast du noch mal Glück gehabt.“ meinte sie zu Hunter, der nur die Augen verdrehte. „Mensch Kazumi...reg dich nicht so auf, ich bin der beste Arzt der Marine ich weiß was ich tu.“ meinte er und ihm viel auf das er sich schon wieder verplappert hatte.

„Du bist ein Arzt der Marine?“ fragten sie nach. Er seufzte. „Ja...aber nur einer von vielen...die haben viele gute Ärzte.“ versuchte er sich raus zureden. „Wissen die denn bei wem du gelernt hast?“ fragte Chopper nach. „hmmm es wird getuschelt aber mehr nicht und da Corby mich ja eingestellt hat ist es mir egal.“ grinste er. „Die können mir nichts.“ fügte er hinzu.

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug, keiner konnte glauben das die Zeit so schnell lief.

„Mama, was bekomme ich denn nun zum Geburtstag?“ fragte Minato jeden Tag. „Ach mein Schatz, das ist ein Geheimnis, und ich werde es dir nicht sagen, das weißt du doch.“ lächelte sie.

„Was bekomme ich denn?“ fragte er an Ruffy gewandt. „Sag ich dir auch nicht.“ grinste er schelmisch. „Ach menno.“ schmollte er und ging zum Kalender. Nachdenklich schaute er drauf. „Mama, welchen Tag haben wir heute?“ „Heute ist der 15 August.“ Er machte sich groß und legte einen Finger auf die 15. Dann zählte er langsam immer einen Tag weiter. „Noch 7 Tage.“ meinte er.

„Dann hab ich Geburtstag.“ „Er kann ja schon richtig gut Zählen.“ meinte Nami. „Tja,...alles Übung.“ grinste Kazumi. Am Nachmittag kam ein Vogel mit einem Brief vorbei.

„Von wem ist denn?“ fragte Robin als der Vogel wieder weg flog. Sie schauten sich verwundert an.

„Weiß nicht.“ Kazumi nahm den Brief entgegen und lächelte. „Der ist von Corby....ich denke mal für Minato.“ Sie machte ihn auf und las. Seufzend faltete sie ihn zusammen und steckte ihn in eine Tasche. „Was ist denn los?“ „Ich habe ganz vergessen das ich bald wieder zurück muss. Die Fünf Weisen und ich hatten damals einen Abmachung, wenn Minato Drei Jahre alt ist soll ich wieder zurück kommen und meinen offiziellen Dienst als Großadmiral antreten, tja und da er schon in einer Woche Drei wird........habe ich nicht mehr viel Zeit, ich denke aber nicht das es schlimm ist wenn ich mit etwas Verspätung zum Hauptquartier komme.“ meinte sie und lehnte sich an die Reling.

„Genau....entspann noch mal etwas, wir können ja langsam zurück fahren und wenn du etwas Verspätet kommst ist es ja auch nicht schlimm.“ meinte Ruffy.

Eine Woche später wachte Minato schon ganz früh auf und weckte das komplette Schiff.

„Oh Gott, das ist ja erst Sieben Uhr.“ seufzte Zorro als er sah wie früh es war.

„Mama....von wem ist das Buch?“ fragte Minato als er es Ausgepackt hatte. „Das ist von Corby, er hat es dir geschickt.“ „Toll.“ lachte er und schaute sich sofort die Bilder an.

„So ihr beiden, die habe ich nur für euch gemacht.“ lachte Sanji am Nachmittag und stellte eine Torte auf den Tisch. „Ohhh...wieso beide?“ fragte Minato nach. „Ich habe auch Geburtstag.“ lächelte Hunter. „Echt? Wie alt bist du denn?“ fragte er nach. „Ich bin jetzt 26.“

Minato schaute seine Mutter fragend an. „Mama....wie viele Jahre unterschied sind das?“

Kazumi lächelte und nahm einen Zettel und eine Feder. Sie malte 26 Kreise und deutete auf das Papier. „So mein Schatz, das sind 26 Äpfel.“ Minato nickte. „Wie alt bist du?“ Er schaute auf seine Hand und zählte die Finger ab. „Ich bin jetzt Drei.“ „Gut, dann Streich mal drei Äpfel durch.“

Er nahm die Feder und Strich die Äpfel weg. „Und jetzt?“ Kazumi lächelte leicht. „Jetzt zählst du, ich helfe dir auch wenn du nicht weiter kommst. Minato legte einen Finger auf das Blatt und begann zu zählen. „23.“ lächelte er . „Genau....Hunter ist 23 Jahre älter als du.“ „Wow......Chopper, wie alt bist du?“ fragte er interessiert. „18 wieso?“ Minato zählte wieder, Strich dieses mal aber nichts durch. „Dann muss ich Fünf Äpfel abziehen oder?“ fragte er nach. „Genau Spatz.“ meinte Kazumi.

Die anderen waren Still, sie konnten nicht glauben das der kleine jetzt von jedem den Altersunterschied ausrechnete, bei Brook hatte er dann aber ein paar Probleme und brauchte die Hilfe von Kazumi, aber den Rest konnte er allein. „Aber er ist doch erst Drei? Wieso kann er das schon Rechnen?“ fragte Nami erstaunt. „Tja....er ist eben schon sehr weit für sein Alter......Geistig ist er schon auf dem Stand eines Sechsjährigen und die rechnen so etwas eben.“ erklärte sie. „Hoffentlich sind meine später nicht so.“ meinte Ruffy. „Ach weißt du, das Überspringt doch immer eine Generation.“ lachte Frankie. „Danke für die Aufmunterung.“

„Sollen wir dich eigentlich beim Hauptquartier absetzten?“ fragte Nami nach. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein,...das wäre zu gefährlich, ihr könnt uns in der Nähe raus lassen und schnell verschwinden das ist Sicherer.“ Überlegte sie. „Ok, aber dann lasst uns an der Fischmenschen Insel vorbei das ist kürzer als wenn wir die andere Route nehmen.“ fügte Nami hinzu. „Nein,...das ist zu Gefährlich. Ich will nicht das Minato was passiert, da ist mir die andere Strecke lieber, lasst uns über Wasser bleiben.“ meinte Kazumi und sah das Chopper ihr zu Stimmte. „Ich gebe ihr da Recht, sein Körper ist dem Druck noch nicht gewachsen und ihr wisst doch was das erste mal alles passiert ist, das wäre viel zu Riskant.“ Sie zuckten mit den Schultern. „Gut....dann nicht, dann lasst uns aber aber der Rücktour wieder dort vorbei schauen.“ meinte Sanji grinsend. »Ob das mal gut geht?«

fragte Kazumi sich. „Da ist ein Schiff.“ schrie Lysop. „Wo?“ „Vor uns, ein sehr großes seht selber.“ rief er und gab Ruffy das Fernrohr. „Das kenne ich nicht.“ meinte er. „Hmmm...ich auch nicht. Das macht mir ja angst.“ sagte Lysop. „Zeig mal.“ Kazumi nahm das Rohr und schaute hindurch. „Das ist Charlotte.“ meinte sie. „Ich wusste doch das mir die Flagge bekannt vorkommt.“ sagte Ruffy.

„Charlotte?“ fragten sie Verwirrt. „Charlotte Linlin, ein Yonko.“ erklärte Kazumi. „Ach die, die soll doch jetzt die Fischmenschen Insel beschützen oder?“ Kazumi nickte leicht. „Ja...sie ist manchmal ziemlich ungemütlich, ich habe sie nur einmal gesehen, es ist kaum zu glauben das wir sie hier sehen, wir sollten schnell weg, wenn sie einen Schlechten Tag hat dann kann es sein das sie uns den Erdboden gleich macht.“ Sie schluckten und nickten. Doch Zu spät. Das andere Schiff wurde langsamer als es das andere Entdeckte. „Oh Gott was machen wir jetzt?“ fragten Chopper und Lysop Panisch. „Nichts, wir bleiben ruhig.“ meinte Ruffy gelassen. Man sah ihm an das er vor ihr keine angst hatte. Die Frau lief schwerfällig zu der Reling und schaute zu den anderen hinüber. „Ah Strohhut, wie geht es dir?“ fragte sie freundlich. Zu aller Verwunderung war sie ruhig und ihre Männer könnten auch nicht glauben das sie sich mit Ruffy unterhielt.Denn so was tat sie nie.

„Ehm....gut danke und selbst?“ fragt Ruffy lächelnd. „Ebenso, man sieht sich.“ Das Schiff fuhr wieder weiter und lies eine verwirrte Bande zurück. „Was...war...das...?“ fragte Frankie. „Ich weiß nicht, aber wir Leben noch.“ grinste Ruffy. »Ich hätte mir denken können das Shanks Plaudert.« dachte Kazumi und schlug sich innerlich mit der Hand gegen den Kopf.

Nach drei Wochen kamen sie an dem Archipel an. Kazumi hatte schon die Sachen gepackt und saß in ihrem Zimmer auf dem Bett. Seufzend wartete sie bis alle an Land gegangen waren.

Lächelnd legte sie in der Küche einen Brief auf den Tisch, welchen sie an Ruffy Adressiert hatte.

„Und du bist sicher das wir dich hier raus lassen können?“ fragte er als sie zu Shakky´s Bar gingen.

Sie nickte. „Ja...es ist besser für euch und für mich.“ „Ach, was für eine Überraschung, schön euch zu sehen.“ wurden sie freudig und Shakky, Okta und Rayleigh begrüßt. „Ja......freut uns auch euch zusehen.“ lächelten sie. Der alte Mann schien sichtlich verwirrt als er Kazumi und Hunter sah. „Kenne ich euch beiden nicht?“ fragte er nach einiger Zeit vorsichtig. Sie nickten und lächelten.

„Wie seit ihr damals da runter gekommen und wieso seit ihr jetzt hier?“ fragte er.

„Wir waren am Teufelsdreieck und wissen nicht wie das passiert ist es war auf jedenfall nicht mit Absicht.“ meinten sie. „Hey, wovon redet ihr?“ fragten die anderen. „Ach..lange Geschichte...glaub mir.“ meinte Kazumi. „Wer ist der kleine denn?“ fragte Ray Interessiert nach. „Er ist....Roger´s Enkel.“ sagte die Jüngere. Er machte große Augen. „Das glaub ich nicht.“ „Doch....und er ist bei mir vollkommen sicher.“ Versicherte sie ihm. Rayleigh lächelte und schüttelte den Kopf. „Das ist einfach nicht zu glauben.“ meinte er und nippte an seinem Rumglas. „Wenn die Marine rausbekommt das die Blutlinie doch noch Existiert dann hast du ganz schöne Probleme Mädchen.“

meinte er ernst. „Nein....wir haben dann Probleme.“ „Wie meinst du das?“ „Mein Vater weiß wer Minato´s Vater ist und er schützt ihn genauso wie Ace damals und.....“ Dieses Wort viel ihr etwas Schwer. „....mein Freund....weiß es auch seit einigen Jahren....er hat Minato sehr gern und ist fast wie ein Vater für ihn.“ erklärte sie ihm. „Dann können wir nur noch Beten.“ „Es wird nichts geschehen.“ versicherte Hunter. „Bist du dir da sicher?“ „Ja....ich habe dir doch vor vielen Jahren meinen Namen gesagt oder?“ der ältere nickte. „Ich bin das Kind....ich bin aus einer anderen Zeit gekommen um zu verhindern das einige Leute sterben.....und ich bin der lebende Beweis das dem kleinen nichts passiert.“ erklärte er. „Wollen wir es hoffen.“ meinte Rayleigh. „Shakky, könnnte gleich mal bitte deine Teleschnecke haben?“ fragte Kazumi. „Ja natürlich...“ „Willst du gleich schon abgeholt werden?“ fragte Nami enttäuschend nach. Sie nickte. „Ja....es ist besser dann sind wir heute Abend im Hauptquartier und für Minato ist es nicht so anstrengend.“ erklärte sie.

„Das ist sehr schade.“ seufzte sie und drückte Kazumi fest. „Ach Nami, das heißt doch nicht das es ein Abschied für immer ist.“ meinte Kazumi und lächelte.

Sie brachte ihre Freunde zum Schiff und schaute ihnen hinterher. Sie wusste nicht ob es richtig war wieder zur Marine zu gehen, aber wenn sie es nicht tat wären ihre Freunde weiterhin in Gefahr und würden vermutlich auch bei einer Hinrichtung enden. Kazumi wurde klar das sie schon die ganze zeit nur an andere dachte und nicht an sich selbst....immer machte sie sich sorgen um andere und hoffte es allen recht machen zu können und war nie Egoistisch gewesen....bis.....bis zu dem Zeitpunkt an dem sie Ruffy wieder traf und bei ihm mit fuhr, das war das einzige was sie je für sich selbst gemacht hatte.....naja...zum teil...denn sie fuhr auch mit ihm und seiner Crew einen sehr guten Schutz bieten zu können. Lächelnd ging sie wieder hinein und wählte eine Nummer.

„Garp.....Telefon für dich.“ rief jemand von drinnen. Der alte gab seinen Kadetten eine Aufgabe und lief hinein. „Wer ist es denn?“ „Weiß ich nicht, aber sie wollte dich sprechen.“ meinte der Soldat schulterzuckend und lies ihn allein. „Ja...wer da?“ „Ich bin es.....kannst du uns abholen?“ Er erstarrte als er die Stimme hörte und war zur gleichen zeit auch froh. „Natürlich hol ich euch Sofort ab.“ meinte er und machte sich auf den Weg.
 

Zur gleichen Zeit auf dem Schiff.

„Ruffy, komm mal...da liegt ein Brief für dich auf dem Tisch.“Rief Sanji aus der Küche. Er stutze leicht und ging hinunter. „Ein Brief? Für mich?“ „Ja...bestimmt von Kazumi.“ meinte Sanji und begann das Mittagessen vorzubereiten. Ruffy öffnete den Brief und las ihn sich durch. Mehre Minuten starrte er auf das Blatt und könnte nicht fassen was dort stand. Dann knüllte er es zusammen und rannte nach oben. Mit einem Satz war er wieder an Land und stürmte in die Bar.

„Du.“ Er ging auf Kazumi zu und schlug sie zu Boden. „Wie konntest du nur? Was hast du dir dabei gedacht?“ mit jeder Frage schlug er auf sie ein. Sie lag unter ihm und wehrte sich nicht. „Hey Junge...lass das....meinte Ray. Okta zog Ruffy von Kazumi runter und hielt ihn mit aller Kraft fest, während Rayleigh dem Mädchen auf die Beine half. „Wieso?“ fragte er wieder. „Bist du deswegen mitgekommen? War das der Grund?“ „Ruffy,...ich...ich wollte euch nur helfen...euch...beschützen..“ stotterte sie. Sie hätte nicht gedacht das er so Reagieren würde. „Aber nicht so....ich will das nicht...ich werde das auch nie wollen.“ schrie er. Die drei anderen Beteiligten schauten nicht nur verwirrt an. Sie wussten ja nicht wovon die beiden Sprachen.

„Was hat Ruffy denn?“ fragte Zorro verwirrt als er nach unten ging. „Ich weiß es nicht...er hat nur den Brief gelesen und ist dann wie von der Tarantel gestochen weggerannt.“ meinte Sanji.

Nami kniete sich hin und hob das Blatt auf. „Das müsst ihr euch ansehen.“ meinte sie und reichte den Zettel weiter. Einer nach dem anderen Starrte ungläubig drauf. „Er ist was? Aber wie hat sie das gemacht?“ fragte Chopper. „Da ist Shanks´ Unterschrift das hatte sie also mit ihm besprochen.“ meinte Robin. „Du hast es gewusst oder?“ meinte Zorro an Hunter gewandt. „Was?“ fragte verwirrt, er wusste ja nicht worum es geht, denn er kam gerade erst in die Küche. „Das hier..“ meinte Zorro und reichte ihm das Schreiben. Hunter fing an zu lachen als er das sah. „Ach so....ja klar wusste ich von Anfang an das Kazumi ihn zu einem Yonko gemacht hat.“ grinste er.

„Kann ich dich wieder los lassen?“ fragte Okta. „Ja....“ murrte er. „Ruffy bitte...mir blieb nichts anderes übrig als dich zum Yonko zu machen...bitte versteh mich doch...dir kann jetzt nichts mehr passieren...alles wird gut...die Marine kann dir nichts mehr.“ sagte sie leise. „Das wollte ich aber nicht.“ Sie seufzte laut und schaute zu Boden. „Ach ja und die Nummer die du von Nami hast....wage es ja nicht und wähle sie...ich will nichts mehr von dir hören.“ meinte er und ging hinaus. Die drei schauten ihm entrüstet nach während Kazumi nur mit den Schultern zuckte und den Weinenden Minato auf den Arm nahm um ihn zu trösten. „Hast du gehört was er zu dir gesagt hat?“ fragte Shakky. „Ja...aber ich weiß auch das er sich in der Zukunft bei mir bedankt hat..das war nur eine Überaktion, wenn ich ihn in ruhe lasse beruhigt er sich wieder.“ lächelte sie und wischte ihrem Sohn die Tränen von der Wange. Einige Stunden später hielt ein Marine Schiff auf dem Archipel.

Der alte Mann ging zu der Bar und nahm seine Tochter in den Arm. „Ich bin so froh das es dir gut geht.“ meinte er und drückte sie fest. Minato der auf einem kleinen Sofa lag und schlief wachte auf als er die Stimme hörte. „OPAAAA.“ rief er und rannte auf ihn zu. „Hallo mein kleiner.“ sagte er und nahm ihn auf den Arm. Erst jetzt schaute er sich um und entdeckte Rayleigh. Zu der Verwunderung des anderen nickte er und grüße ihn. „Ich danke dir....“ „Wofür?“ „Dafür das du dich um Ruffy gekümmert hast.“ meinte er und fuhr mit Kazumi und Minato wieder zum Hauptquartier.

Kazumi atmete tief durch als sie durch das Tor ging. Dann hörte sie jemanden Anweisungen geben.

„Da ist Corby.“ lachte Minato und rannte auf ihn zu. Sie lächelte und ging ihrem Sohn nach. „Das glaub ich ja nicht.“ meinte er und nahm erst Minato und dann Kazumi im den Arm. „Wir sind wieder hier.“ meinte sie und küsste ihn ausgiebig. Der alte konnte seinen Augen nicht Trauen.

„Sieht wohl so aus als hättest du einen Schwiegersohn.“ meinte Sengoku und klopfte Garp auf die Schulter. „Hat mit den beiden auch lang genug gedauert wenn du mich fragst.“ fügte er hinzu und sah wie Garp bedrohlich auf den jungen Mann zu ging. „Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst...dann..“Der jünger verdrehte die Augen. „Ich weiß, dann werd ich umgebracht...das sagte schon ein gewisser Verwandter von Ihnen.“ sagte Corby mutig und lächelte seinen Mentor an.

Spezial

Kapitel 40: Spezial
 

****Huhu Leute,
 

tut mir leid das dieses Kapi nur sehr kurz ist, aber iwie weiß ich nicht

so recht was ich schreiben soll, bitte um verzeihung xD das nächste wird wieder länger und nun viel spass dabei ;P****
 

Kazumi saß in ihrem Auto und starrte auf das Gebäude welches sich auf der anderen Straßenseite befand. Sie wusste nicht ob sie zu der Wohnung hochgehen sollte oder nicht. Ihr blick viel auf ein Auto, das ihr sagte, dass er schon da war und auf sie wartete. Schließlich stieg sie seufzend aus und ging auf das große Haus zu. Eine Weile stand sie vor der Tür und traute sich nicht zu klopfen, doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und drückte die Klinke hinunter. Man sah das er sie schon erwartete denn es war nicht Abgeschlossen, noch war ein Riegel davor geschoben.

„Du hast ja ziemlich lange gebraucht.“ meinte Corby als er sah das die Tür aufging. „Also was willst du hier?“ Sie schluckte leicht und Atmete tief durch. „Ich will mit dir reden, wegen neulich.“ sagte sie ruhig und schloss die Tür hinter sich. „Was denn besprechen?“ fragte er verwirrt. „Da gibt es nichts zu reden...du bist ja schließlich weggegangen.“ sagte er etwas kühl. „Aber jetzt bin ich wieder hier.“ flüsterte sie und schluckte leicht. Sie wusste das es falsch war, das sie zu dem Haus gefahren war aber...sie wollte herausfinden ob er es ernst meinte oder ob er nur mit ihr spielen wollte. „Tzzz....“ Er ging auf sie zu und drückte sie leicht an die Wand. Dann küsste er sie Fordernd.............
 

…..Leicht irritiert wachte Kazumi auf und sah das sie auf einer dicken Sportmatte lag. Erschrocken schaute sie neben sich. »Oh Gott, das war doch kein Traum.« dachte sie und legte die Wolldecke zur Seite. Leise stand sie auf und zog sich an. Vorsichtig lief sie durch den Raum um zur Tür zu gelangen. Ihr blick viel dabei auf sein Handy, welches auf dem kleinen Tisch lag. Sie überlegte einen Moment, nahm es hoch und suchte eine bestimmte Nummer heraus, schnell speicherte sie diese in ihrem eignen Handy und legte seines wieder auf den Tisch, man konnte ja nie wissen wofür man diese Nummer später noch mal brauchen könnte.

Kazumi ging zu ihrem Auto und fuhr so schnell es ging nachhause. Leise schloss sie die Tür auf und ging hinein. „Du bist noch wach?“ fragte sie Ruffy irritiert als sie diesen im Wohnzimmer vor fand. „Ja....ich konnte nicht schlafen.“ gähnte er. Kazumi schaute auf die Uhr und sah das es schon drei Uhr morgens war. „Gut....ich...hau mich dann mal hin...bis Morgen dann.“ lächelte sie und ging in ihr Zimmer um sich schlafen zu legen. Sie konnte immer noch nicht glauben das sie zu so etwas im Stande war, aber sie konnte sich jetzt auch vorstellen, warum sich seine Verlobte nicht in ihm Trennte. Seufzend schlief sie wieder ein.
 

„Vier mal?“ fragte Nami noch mal nach um sicher zu gehen das sie sich nicht verhört hatte.

„Pssst. Nicht so Laut.“ flüsterte Kazumi als noch weiter Mädchen die Toilette betraten. „Wow...ich mein...also Süße.....du bist wirklich die letzte Person der ich es zugetraut hätte das du deinen Freund betrügst....und dann...wirklich vier mal???“ fragte Nami und war immer noch erstaunt. „Ja..“ „Hintereinander? Ohne Pause?“ Kazumi lief knallrot an und nickte. „Wow....also bei mir hat es noch nie ein Kerl geschafft mich vier mal hintereinander zum Höhepunkt zu bringen.“ meinte sie nur und schaute im Spiegel nach ob ihre Schminke noch richtig saß. „Mich auch nicht.....bis jetzt...“ nuschelte Kazumi und war immer noch rot im Gesicht. Nami lachte als sie sie sah. „Was ist?“ „Ach nichts, ich fing es nur niedlich wie rot du wirst und das bei einer einfachen Aussage.“ „Lass mich doch.“ meinte sie und ging ohne ein weiteres Wort zusagen raus.

Genervt saß sie da und hörte der Frau von der Berufsberatung zu. „Ihr wisst das ihr nur noch ein halbes Jahr habt, ihr hättet euch schon alle im Sommer bewerben müssen, die jenigen die noch nichts gemacht haben, werden kaum noch eine Chance haben dieses Jahr einen Platz zu bekommen.“ hielt sie ihnen als Predigt. Viele von ihnen nickten. „Wir haben fast alle einen.“ meinte er. „Schön....als was denn?“ Sie begannen zu erzählen und schienen sie zu beeindrucken.

Shanks hingegen saß vorn und schüttelte innerlich den Kopf. »Die blöde Kuh hat doch keine Ahnung von der Realität.« dachte er und verdrehte die Augen.

„Du hättest doch nicht gleich so Ausfällig werden müssen.“ Tadelte Kazumi Lysop in der Pause.

„Wieso denn nicht? Wie soll ich mir denn bitte ein Studium oder eine Schulische Ausbildung leisten können?“ fragte er Aggressiv. „Du musst dich eben Anstrengen.“ meinte sie und schaute auf seinen Zeichenblock. „Hast du es schon mal als Designer versucht?“ Er verdrehte die Augen. „Bitte? Mode ist nun wirklich nicht mein Ding, wieso sollte ich das machen?“ Kazumi lachte auf. „Ich meine als Spieledesigner oder Werbedesigner.“ meinte sie. Er überlegte einen Moment und schaute auf seine Zeichnungen. „Ja...aber wer würde mich einstellen? Bei meinem Register?“ Sie verdrehte die Augen. „Also wir suchen noch Azubis.“ meinte sie mit einem Augenzwinkern. „Das kann ich nicht annehmen Kazumi.“ meinte er und schien leicht überrascht zu sein. „Doch kannst du, du hast Talent und das suchen wir noch.“ lächelte sie. „Ich weiß nicht.“ meinte er wieder. „Wieso? Produktdesigner ist bei einem Menschen mit deinem Talent ein guter Job.“ sagte sie. „Ja...aber ich kann meine Ausbildung doch nicht bei dir machen, das geht nicht.“ Kazumi fing an zu lachen.

„Du machst sie ja nicht bei mir sondern bei meinem Großvater, ich werde erst mal noch ne weile Studieren und dann bist du auch schon fertig.“ erklärte sie ihm. Er überlegte einen Moment und lies sich die Idee mehrfach durch den Kopf gehen. „Gut...dann versuch ich es.“ lächelte er.

Nach der Schule holten sie Minato aus dem Kindergarten ab. „Hey.“Lächelte Boa als Kazumi den Raum betrat. „Na, alles klar bei euch beiden?“ meinte Kazumi und lächelte ebenfalls. Erst nickte Boa oder dann schüttelte sie den Kopf. „Ich ruf dich nachher an ja? Er wartet doch sicherlich draußen im Auto.“ Kazumi nickte und nahm ihren Sohn mit um ihm sie Jacke und seine Schuhe an zuziehen.

Der neue Großadmiral

Kapitel 41 : Der neue Großadmiral
 

****Huhu Leute,
 

ich wünsche euch viel spass beim Lesen;)****
 

„Meinst du wirklich das es so eine gute Idee war ihn zu einem der Kaiser zu machen?“

fragte Garp vorsichtig. Kazumi seufzte und schloss die Augen. „Ich denke schon, lieber er als Teach.“ meinte sie und genoss die Wärme des Wassers. „Mama...ich geh rüber zu Opa.“ lachte Minato und ging aus dem Becken. „Ja mach das.“ sagte sie und lehnt sich an die Trennwand.

„Opa, weißt du was ich werden möchte?“ fragte Minato als er in das Männerbad sprang. Dem alten schwante Böses. Sofort hatte er wieder Ruffy´s Worte im Ohr. Doch er lächelte den kleinen nur an.

„Na was möchtest du denn machen?“ fragte er interessiert und lies sich nicht anmerken das er um die Antwort etwas besorgt war. „Ich will Arzt werden.“ lachte Minato und tauchte etwas unter. „Arzt?“ „JA.....ich finde es toll was Chopper macht.“ meinte er und lachte wieder. „Wer von denen ist Chopper?“ fragte Garp und drehte sich dabei zu der Trennmauer. „Der Elch, Minato ist total vernarrt in ihn, das musst du mal sehen, er meint immer noch das Chopper ein riesiges Plüschtier ist.“ kicherte sie und stand auf. „Nimmst du ihn nachher mit? Ich muss noch was erledigen.“ „Natürlich.“ Sie verabschiedete sich von den anderen Frauen, stieg aus dem Wasser, band sich ein Handtuch um und lief in die Umkleide. „Schade, du willst schon gehen?“ fragte Tashigi die sich gerade auf den Weg zu dem Bad machte. „Ja..ich bin müde.“ meinte Kazumi und lächelte. „Du...sag mal...ist er wirklich so Arrogant wie ich denke?“ fragte vorsichtig und Kazumi wusste genau auf wen sie hinaus wollte. „Ach nein,....mürrisch ist er aber damit kommt man ganz leicht zurecht.“ kicherte sie und ging sich umziehen. »Wenn du wüsstest meine Liebe« dachte sie und lief über das große Gelände.

„Und? Hat er schon dein Tattoo gesehen?“ fragte Corby Amüsiert. Kazumi lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein,...ich bin auch eher froh wenn er es nicht sieht, da würde er sich nur gleich wieder sorgen machen und wissen wollen wer es gemacht hat.“ meinte sie und lehnte sich an ihn. „Naja, gewöhnungsbedürftig ist es ja schon, immerhin hast du es dir von einem Piraten Stechen lassen.“

„Jetzt fang du nicht auch noch damit an, das ist nämlich das Problem bei der Marine allgemein.“

meinte sie und setzte sich in der Küche auf einen Stuhl. „Ihr seht immer nur, die und wir, und wir müssen gegen die kämpfen. Keiner denkt auch nur dran das man Zusammenarbeiten muss es geht immer nur darum wer der Stärkere ist.“ seufzte sie. „Hey...so war das doch nicht gemeint, ich glaube du wärst gern bei ihnen geblieben oder?“ Sie seufzte wieder etwas und schwieg eine ganze weile. „Nein...ich mach mir nur sorgen, ich hätte nicht gedacht das er so auf die Nachricht reagieren würde, jeder andere hätte sich gefreut wenn er quasi befördert wird aber er geht gleich so auf mich los, tut so als hätte ich ein verbrechen begangen.“ meinte sie leise. Corby nahm sie in den Arm und lächelte leicht. „Er wird sich schon wieder beruhigen, das kennst du doch.“ meinte er Tröstend.

„Aber...was ist wenn ich das alles nicht kann und es versaue? Immerhin haben sie große Erwartungen an mich.“ fragte sie auf einmal. Er lächelte nur. „Ach Kazumi, du bist Aufgeregt, immerhin hast du nur noch 2 Wochen bis du deinen Dienst Offiziell antrittst, und wenn du Aufgeregt bis redest du immer dummes Zeug.“ meinte er und küsste sie sanft.
 

Zwei Wochen Später:
 

Kazumi Stand vor ihrem Bett und schaute sich die Uniform an, die sie auf dem Bett ausgebreitet hatte. Immer wieder musterte sie die einzelnen Teile und legte sie wieder weg. Seufzend setzte sie sich daneben und schüttelte den Kopf. Jetzt bekam sie doch kalte Füße. Immer wieder kreiste der Gedanke in ihrem Kopf, was wäre wenn sie ihren Job nicht gut machen und versagen würde?

Sie stand auf und ging zum Schrank um sich noch etwas anderes raus zu holen, und da entdeckte sie ein kleines Halstuch. Lächelnd nahm sie es in die Hand. Sie wusste noch das ihr Vater es ihr vor vielen Jahren einmal mitgebracht hatte, aber sie hätte nie gedacht das sie es noch besaß.

….

„Ich bin wieder zuhause.“ rief der alte und machte die Tür zu. „Ah..das trifft sich gut, denn deine Tochter....“ Er seufzte und unterbrach seine Frau. „Was hat sie denn nun schon wieder angestellt?“

„Woher willst du wissen das sie etwas angestellt hat?“ fragte Izumi unschuldig. „Kazumi ist immer MEINE Tochter wenn sie etwas angestellt hat.“ Lachte er und gab seiner seiner Frau einen Kuss.

Die jüngere lächelte nur. „Sie hat sich heute Geprügelt.“ „WASS??? Geht es ihr gut? Ist sie verletzt?“ fragte er besorgt. Wieder lachte Izumi nur. „Du hast mir nicht richtig zugehört, sie ist nicht verprügelt worden, sie hat sich geprügelt.“ meinte sie wieder. „Bitte? Das ist ein Scherz? Sie ist doch erst Fünf.“ Izumi zuckte nur mit den Schultern. „Ach und....einer von Dadan´s Männern hatte sie heute wieder nachhause gebracht, sie ist heute morgen wieder zu den Jungs abgehauen.“ fügte sie hinzu als Garp nach oben ging. Er fand Kazumi in der Badewanne vor. „Na...ich habe gehört du hast dich geprügelt?“ fragte er und hockte sich neben sie. „Die haben angefangen?“ sagte sie und verschränkte die Arme. „Die? Wie viele waren es denn?“ wollte er erstaunt wissen. „Drei waren das, der älteste war 15. Sie haben mich geärgert und mich an den Zöpfen gezogen.“ meinte sie und rutschte tiefer in die Wanne, so das nur noch ihr Kopf aus dem Badeschaum hervorschaute.

„Aber deswegen musst du dich doch nicht Prügeln.“ meinte er und seufzte. „Wieso nicht? Die haben es doch nicht anders Verdient.“ sagte sie und spielte mit dem Schaum. „Kazumi,...du bist ein Mädchen, die tun so etwas nicht.“ „Na und....mit Ruffy und Ace mach ich das auch.“ sagte sie.

Garp staunte und konnte seinen Ohren nicht trauen. „Du machst was?“ „Ja....zuerst habe ich nur zugeschaut aber dann wollte ich auch mal und ...weißt du was...ich bin sogar besser als Ruffy.“lachte sie und der alte sah wie ihre Augen leuchteten. Er schüttelte nur den Kopf. „Das heißt aber nicht das du auch andere verprügeln musst.“ Tadelte er. „Aber...die haben angefangen.“ Schmollte sie und schaute ihn an. „Papa nimmst du mich mal mit?“ „Wohin denn?“ fragte er verwirrt. „Zur Marine...ich möchte mal wissen was du da so machst.“ lächelte sie. „Das geht nicht, dazu bist du zu jung, wenn du älter bist nehme ich dich mit.“ meinte er und trocknete sie ab als sie aus der Wanne kam. „Gut....“ Lachte sie fröhlich.

Nach dem essen ging Kazumi schnell ins Bett und legte sich hin. „Sie geht heute aber wirklich früh schlafen.“ meinte Garp einige stunden Später. „Natürlich, sie hatte heute ja auch genug Aktion für einen Tag.“ Lächelte Izumi und blätterte eine Seite in ihrem Buch um. „Ich verstehe das nicht.“ sagte er und legte sich zu ihr. „Was denn?“ „Wie kann ein kleines Mädchen wie sie so in die Marine vernarrt sein?“ Sie Frau lächelte und legte das Buch weg. „Das ist doch logisch, du bist für sie die Marine, du hast sie damals gerettet und sie will dir nacheifern, lass sie doch wenn sie will, ich glaube kaum das die beiden Jungs zur Marine gehen werden.“ lächelte Izumi. „Das ist aber kein Ort für ein Mädchen, ich will nicht das sie dahin geht.“ brummte er, drehte sich auf die Seite und schloss die Augen.

Es war noch sehr früh als Kazumi aufwachte,sie hatte am Abend mit Absicht die Vorhänge nicht geschlossen um morgens von der Sonne geweckt zu werden. Schnell stand sie auf, wusch sich und öffnete leise die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Als sie ihren Vater schnarchen hörte und sah das beide noch tief und fest schliefen, schloss sie die Tür wieder, ging in ihr Zimmer und zog sich die Sachen vom Vortag an. Leise lief sie die Treppen hinunter, zog ihre Sandalen an und schlich sich zur Hintertür hinaus. Dort wartete ihr Hund. Er wollte gerade freudig kläffen, als sie ihm den Mund zu hielt. „Pssst. Du kannst nicht mit, tut mir Leid.“ meinte sie und rannte die Straße hinunter.

„Guck mal ist das nicht Kazumi?“ fragte ein Frau und deute auf das Mädchen. „Sieht so aus,aber warum trägt sie dann diese dreckigen Klamotten?“ fragte eine andere. Sie kümmerte sich um die beiden und rannte einfach in Richtung Wald. „Da ist die Zicke ja wieder.“ sagte ein Junge. „Los, ihr nach, heute ist sie fällig, so was macht man nur einmal mit mir.“ Sie sprangen von der Mauer und rannten ihr hinterher.

Eine Stunde später erreichte Kazumi das kleine Baumhaus. „Guuuuutttteeennn Moooorrggeennn“

Rief sie und kletterte die Leiter hinauf. Ruffy schaute verschlafen runter und gähnte. „Wieso bist du denn so früh hier?“ fragte er und streckte sich. „Papa ist da und wenn er merkt das ich nach dem essen weggehe, läuft er mir sicher nach.“ kicherte sie und setzte sich auf den Boden. „Ach...Seit wann ist Opa denn wieder da?“ fragte Ace verwundert. „Seit gestern Abend.“ lächelte Kazumi. „Ah..Cool... hast du schon gegessen?“ „Nein. Ich bin weg bevor die beiden Aufwachen.“ „Gut, dann lasst uns mal was suchen, ich habe Hunger.“ meinte Ace und lief die Leiter hinunter.

„Ich glaube die kleine Zicke ist hier lang.“ rief einer der drei Jungs. Ace stockte und lief wieder zu den beiden hinauf. „Wir sollten erst mal in den Bäumen bleiben, da sind welche.“ Schlug er vor. Kazumi schaute aus dem kleinen Fenster und lachte leise. „Ach die drei sind das, die habe ich gestern verprügelt.“ „Echt?“ staunte Ruffy. „Ja, ganz allein.“ meinte sie Stolz. „Aber die sind doch....“ „9, 12 und 15.“ sagte Kazumi. Die beiden Jungs staunten nicht schlecht.

Die anderen drei entdeckten das Baumhaus. „Guckt mal was da oben ist.“ meinten sie und kletterten hinauf. „Ah...da bist du Zicke ja.“ sagte der eine. „Lass sie in ruhe klar.“ Mischte Ruffy sich ein. „Halt du dich daraus, das kleine Miststück hat uns fertig gemacht, jetzt ist sie fällig.“ sagt der älteste und wurde sofort von den beiden Jungs angegriffen. „Hey ihr Ratten, lasst das.“ schrie er, konnte sich aber nicht wehren. Auch Kazumi kam dazu und machte den 12 jährigen platt. Als sie die anderen drei in die Flucht geschlagen hatten finden sie an zu lachen. „Man ich glaube echt das wir einen schlechten Einfluss auf dich haben.“ meinte Ruffy. „Hihi....das glaub ich euch.“ Kicherte Kazumi. „Naja, gegen mich kommst du eh nicht an.“ meinte Ruffy übermütig. Kazumi stand auf und ging auf ihn zu. „Sei dir da mal nicht so sicher.“ lächelte sie und verpasste ihm eine Kopfnuss. „AAUUUUAAAAAA.Wie machst du das immer?“ fragte er und rieb sich den Hinterkopf.

In diesem Moment kam Garp das Baumhaus hoch und wunderte sich das seine Tochter seinem Enkel solche schmerzen zufügen konnte. »Hat sie etwa?? Nein das ist nicht möglich...dafür ist sie zu jung.« dachte er, aber die Idee mit dem Haki blieb noch viele Jahre in seinem Gehirn haften.

„Hallo Papa.“ grinste sie ihn mit einem verdreckten Gesicht an. „OOPPAA.“ riefen die beiden jungs und rannten auf ihn zu. „Na ihr drei....oh Gott, Kazumi...wie siehst du denn aus?“ fragte er geschockt. „Wieso ist doch alles OK.“ meinte sie und ging auf zu ihm. „Habt ihr etwas mit den drei Jungs zu tun die an mir vorbei gerannt sind?“ fragte er interessiert als sie zu Dadan´s Haus gingen. „Ja...die hat Kazumi gestern allein fertig gemacht und heute wollten die sich an ihr rächen.“ Plauderte Ruffy. „Was?? Aber der eine war doch 15.“ staunte der alte. „Ja na und? Der hat aber nichts auf dem Kasten.“ grinste Kazumi stolz. „Junge Dame....darüber reden wir zuhause noch mal...du bist ein Mädchen und sollst dich nicht Prügeln.“ Tadelte er wieder. Die drei verdrehten die Augen. „Opa....Kazumi ist kein Mädchen.....die ist ein Monster.“ lachte Ruffy und bekam von Kazumi und Garp einen Schlag gegen den Kopf. „AUA........“ schrie er wieder.

Am Abend gingen sie wieder nachhause. „Ach Kazumi komm mal bitte.“ meinte er nach dem Essen.“ Sie stutze und ging zu ihrem Vater. „Was ist denn?“ fragte sie verwirrt. „Das ist für dich.“ lächelte er und reichte ihr ein kleines Päckchen. Mit strahlenden Augen machte die das Päckchen auf und fand ein kleines dunkelblaues Halstuch vor. „Ohhh Papa...danke....“ lachte sie und umarmte ihn freudig. „Wo hast du das her?“ fragte sie nach. „Das hab ich von der Marine mitgebracht.“ meinte er. Kazumi lachte wieder und legte sich das Halstuch um.

….

Kazumi lächelte und legte das Tuch wieder in den Schrank.

Dann ging sie wieder zum Bett und zog ihr Oberteil aus und legte sich ihr Hemd zurecht. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Kannst reinkommen.“ meinte sie und Garp betrat das Zimmer. „Was hast du da?“ fragte er und starrte auf ihren Rücken. „Ein Tattoo.“ meinte sie schlicht. „Wieso hast du das machen lassen?“ fragte er. „Damit man nichts sieht.“ Der alte stutze.... „Wieso damit man nichts sieht?“ Sie verdrehte die Augen. „Na...siehst du noch die Narben?“ fragte sie und deutete auf ihren Rücken. Er schaute genau hin und strich über die Narben. „Nein...man sieht nichts, man fühlt es nur.“ meinte er. „Genau deswegen habe ich das Tattoo machen lassen.“ lächelte Kazumi. Ihr Vater seufzte leicht. „Kazumi...du bist....“ „....ein Mädchen ich weiß, wenn es nach dir ginge dürfte ich nicht bei der Marine sein und ein anständiges Mädchen trägt auch kein Tattoo.“ seufzte sie und verdrehte die Augen. „Genau so sehe ich das.“ Stimmte er zu. Sie setzte sich auf ihr Bett und fuhr sich durch die Haare. „Ich verstehe dich nicht, jeder andere wäre stolz auf das was seine Tochter geleistet hat, aber du Kritisiert es nur.....und hältst an deinen altertümlichen Gedanken fest.“ sagte sie leise. Ihr gegenüber sagte nichts und schwieg. Nach einer Weile schaute Kazumi auf die Uhr und stellte fest das sie bald zu der Feier musste. Schnell stand sie auf und knüpfte sich ihr Hemd zu.

Dann schaute sie in den Spiegel. „Hmmm.....ich kann mich mit der Uniform nicht anfreunden.“ meinte sie und betrachtete sich weiter. „Warum? Das ist doch gut.“ meinte Garp. „Ich weiß nicht, ist alles komisch.“ Seufzte sie und versuchte sich eine Krawatte zu binden. „ So ein scheiß Ding.“

fluchte sie und schmiss das Stück Stoff quer durch den gesamten Raum. Ihr Vater stand daneben und Amüsierte sich köstlich über ihre Versuche. Lächelnd hob er die Krawatte auf und legte ihr sie um den Hals. „Eigentlich müsstest du das können.“ meinte er und band ihr einen Knoten. „Kann ich aber nicht, ich hasse solche Teile.“ meinte sie und lief etwas rot an.

Sie atmete tief durch und ging hinaus zum Hauptgebäude. In ihrem Hals wuchs ein großer Kloß der nicht wieder schrumpfen wollte. Auch hatte sie das Gefühl, das ihre Beine zu Blei wurde und sie nicht mehr laufen konnte. „Du brauchst nicht aufgeregt sein, es ist alles sehr schnell vorbei.“ lächelte Garp und klopfte ihr auf die Schulter. Kazumi nickte leicht und biss sich auf die Lippe.»Wenn ich so was überstehe, dann bewältige ich auch eine Hochzeit.« dachte sie und ging in ihr neues Büro. „Ach bist du auch schon da.“ grinste Tashigi und versuchte ihre Nervosität zu überspielen. „Ich glaube das wir jetzt nicht mehr zurück können oder?“ fragte Corby und legte einen Arm um Kazumi. „Nein...ich sowieso nicht, ihr schon, aber ich nicht.“ meinte sie und lehnte sich an ihn. Die drei starrten auf die Uhr und zählten die Sekunden. Schließlich wurden sie von einem anderen Soldaten geholt. Ehe Kazumi sich versah stand sie mit ihren beiden Freunden auf einem Podest und sah Hunderten Soldaten in die Augen. In diesem Moment wurde ihr bewusst was sie für eine Verantwortung übernahm. Nachdem sie Vereidigt wurde waren Tashigi und Corby an der Reihe. „Was ist denn?“ fragte Corby als Kazumi seufzte. „Jetzt ist noch der Pressetermin, und dann haben wir unsere ruhe...bis morgen.“ lächelte sie und ging mit den beiden zu den Reportern.

Erschöpft lies sie sich in den Sessel fallen. „Das war ein Tag.“ meinte sie. „Ja, aber weißt du was ich wirklich irre fand?“ „Ne was denn?“ „Das so viele Menschen vor einem Salutieren.“ meinte Corby.
 

„Ruffy guck mal in die Zeitung.“ sagte Nami und reichte ihm einen Text. „Wieso was steht da denn?“ „Kazumi wurde Vereidigt.“ „Tzzz....das will ich nicht lesen.“ meinte er und schloss die Augen. „Aber.....hey...das glaubt ihr nicht, Corby und Tashigi sind zwei neue Vize-Admiräle.“ staunte sie und sah in die Überraschten Gesichter der anderen. „Ja....Corby hat sich doch nur hochgeschlafen.“ lachte Sanji. „Lass die dummen Sprüche....jeder Großadmiral wählt neue Vize wenn welche gehen....und das müssen Menschen sein denen der Großadmiral vollkommen vertraut.“ erklärte Hunter und las sich den Bericht durch.

Auch bei den anderen Piraten blieb der Bericht nicht ungelesen. „Hey Shanks schau mal.“ rief einer. Dieser lachte er nur nachdem er die Zeitung weggelegt hatte. „War mir schon von Anfang an klar.“

„Das ist ja Interessant.“ meinte Flamingo und grinste fies. „Wenn das alles so stimmt, dann war die Marine mit einer jungen Frau als Oberhaupt nie Verwundbarer wie jetzt.“ Kicherte er und schmiss die Zeitung ins Feuer.

Der große Krieg Teil 1

Epilog Teil 1 : Der große Krieg
 

****Huhu Leute,
 

jetzt geht es soo langsam auf das Ende zu, denn dies ist der erste Teil vom Epilog, der mir persönlich viel zulang geworden wäre, wenn ich keinen Cut gemacht hätte. Ich wünsche euch viel spass beim Lesen.

Ach ja, da ich bis zum 1.2.12 Urlaub habe, wird der zweite teil wohl schneller online kommen Lg Eure Egyptprincess. ^,,^

(http://imalbum.aufeminin.com/album/D20110620/h-und-m-badeanzug-03-665788_H123236_L.jpg) Kazumi´s

(http://bikinimadstore.com/wp-content/uploads/2010/04/10458437-bikini-girl.jpg) Tashigi´s ****
 


 

Ein Jahr später:
 

Izumi lief über den Wochenmarkt und bummelte etwas, bis sie plötzlich jemand ansprach.

„Guten Tag, sag mal, ist Sashira immer noch bei euch?“ fragte eine andere Frau besorgt. Die ältere schüttelte den Kopf. „Nein...sie ist schon seit zwei Tagen wieder weg, seit dem Kazumi mit dem kleinen wieder gefahren ist.“ meinte sie. „Wieso? Ist denn was passiert?“ Die Frau zuckte mit den Schultern und fing leicht an zu weinen. „Ich weiß es nicht, sie ist nicht nach Hause gekommen, ich habe schon überall geschaut wo sie sein könnte, aber niemand konnte es mir sagen.“ schluchzte sie.

Izumi nahm sie in den Arm. „Ach Maaya...da wird schon nichts passiert sein, sie taucht wieder auf vertrau mir.“ lächelte sie und tröstete ihr Gegenüber. Obwohl sie es nicht zugeben wollte, machte sie sich auch sorgen um das Mädchen,denn immerhin kannte Izumi Sashira schon seit dem sie ein kleines Kind war. In Gedanken versunken lief sie zurück nach Haus. „Hallo Oma.“ grinste jemand hinter ihr. Sie drehte sich um und musterte ihn. „Was ist?“ fragte sie ohne angst in der Stimme.

„Du wirst jetzt mitkommen.“ lachte er und schlug sie Bewusstlos.
 

„Lauf.“ Schrie Garp und warf sich vor seine Tochter als diese Angegriffen wurde. Geschockt schaute sie wie ihr Vater die Kugeln und Schwerthiebe abfing, welche eigentlich für sie bestimmt waren.

Schweißgebadet wacht sie auf und schaute sich um. Es war Mitternacht und sie hatte schon wieder diesen einen Traum gehabt, er war so real und noch Grausamer als die Nächte davor, denn dieses mal könnte sie den Leuten in die Augen sehen die ihr dies antaten. Kazumi schaute neben sich und sah das Corby tief und fest schlief. Seufzend suchte sie nach der Fernbedienung und machte den Fernseher leise an. Gelangweilt schaute sie einen Horrorfilm, schlafen konnte sie jetzt sowieso nicht mehr, so wie jede Nacht wenn sie diesen Traum hatte. Von den schreien aus dem Film wachte Corby auf und schaute sie verwirrt und verschlafen an. „Du bist noch wach?“ fragte er und gähnte.

Kazumi nickte und lächelte. „Ja...ich konnte nicht mehr schlafen.“ meinte sie. Er grinste und legte einen Arm um sie. „Ich kenne da eine Methode, bei der du hinterher sicherlich gut schlafen kannst.“

hauchte er und küsste sanft ihren Hals. Sie überlegte einen Moment und machte dann den Fernseher aus. „Na dann zeig mal.“ lächelte sie und gab sich ihm hin.

Genervt schaute Corby auf die Uhr als es an der Tür klingelte. »Zwei Uhr, welcher Idiot will denn um die Zeit was?« fragte er sich und löste sich aus Kazumi´s Umarmung um die Tür öffnen zu können. „Hey...tut mir leid das ich Stören muss. Aber es ist Wichtig ist Kazumi wach?“ fragte er und wurde ins Haus gebeten. „Nein...sie schläft grade wieder, also sag schon Hellmeppo, ist es wichtig oder nicht?“ fragte Corby genervt. Der Blonde hob schützend die Hände. „Tut mir leid wenn ich euch bei irgendwas gestört hab, aber wir haben von unserem Informanten gehört das die Sieben Samurai eine Verschwörung gegen die Marine Planen...das muss sie wissen.“ meinte er.

Sein Gegenüber schien leicht geschockt und nickte. „Sind die anderen denn schon da?“ „Ja sind sie...sie..warten nur noch auf Kazumi und dich.“ Er nickte und ging ins Schlafzimmer. „Liebling.“ flüsterte er und rüttelte sie leicht an der Schulter. „Was ist?“ fragte sie verschlafen und schaute zur Uhr. „Wir müssen zu einer Versammlung.“ „Jetzt? Hat das nicht bis morgen Zeit?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein...leider nicht, die anderen sind auch schon da.“ »Um Zwei Uhr Nachts?« Sie nickte und stand auf. Seufzend zog sie sich eine Strickjacke an und ging mit Corby und Hellmeppo zum Hauptgebäude. „Also, was gibt es?“ fragte sie und setzte sich in ihren Sessel. „Wir haben Informationen von einem unserer Spitzel erhalten, das die Sieben Samurai einen Aufstand planen.“

sagte Kuzan und reichte ihr einen Zettel. Als Kazumi dies hörte, kamen wieder ihres Traumes hoch.

Geschockt schaute sie auf das Blatt Papier. „Wie viele Männer?“ fragte sie ruhig. „600 vielleicht 700 oder mehr.“ sagte Akainu. Sie biss sich auf die Lippe und überlegte. „700 oder mehr.“ murmelte sie und fuhr sich durch die Haare. »Das schaffen wir nicht. Ich will nicht das es so kommt wie in meinem Traum.« dachte sie Kopfschüttelnd. Nach einigen Minuten der Überlegung schaute sie Corby an. „Würdest du bitte mein Notizbuch holen? Es liegt im Wohnzimmer unter dem Tisch.“ „Klar.“ nickte er und rannte los. „Was ist?“ fragte Tashigi verwirrt. Kazumi seufzte leicht. „Ich werde jetzt etwas tun, von dem ich nicht erwarte das ihr Hinter mit stehen werdet.“ sagte sie und nahm schon mal die Teleschnecke zur Hand. „Hier bitte.“ sagte Corby und reichte ihr das Buch.

Sie schlug den Buchstaben V auf und wählte eine Nummer. Es klingelte viele Minuten bis jemand ran ging. „Hat Derjenige der Stört mal auf die Uhr gesehen und geschaut wie spät es ist?“ fragte eine Bekannte stimme genervt. „Hey Frankie,Kazumi hier....tut mir Leid aber es ist Wichtig....könnte ich Ruffy bitte sprechen.“ meinte sie mit einer Zuckersüßen stimme. „Ohhh...Hallo natürlich warte ich wecke ihn.“ meinte er und sie hörte wie er los rannte. Die Vize schauten sie geschockt an. „Du hast den Strohhut angerufen?“ fragte Kuzan. In diesem Moment hörte sie eine weiter stimme. „Was willst du?“ fragte er verschlafen. „Du tut mir Leid, aber es ist Wichtig.....ich brauche deine Hilfe.“ sagte sie bittend. „Wobei? Schaffen das deine tollen Soldaten nicht allein?“ „Nein....es.....hör zu ich kann da an der Teleschnecke nicht drüber reden, wie schnell kannst du hier sein?“ Er schwieg eine weile. „Ich kann mir denken worum es geht, bei uns haben sie auch schon angefragt.....ist die heute Mittag schnell genug?“ Sie staunte und schaute auf die Uhr. „Ruffy das wären neun Stunden.“ „Sag ich doch...ist dir das schnell genug?“ „Ich danke dir.“ „Bis gleich.......LOS AUFWACHEN.“ hörte sie ihn noch rufen, dann brach die Verbindung ab. Kazumi legte auf und schaute immer noch in die geschockten Gesichter die anderen. „Wieso hast du die angerufen?“ fragte Akainu. „Ich sagte schon, ich erwarte nicht das ihr hinter mit steht, aber ich erwarte das ihr ihnen nichts tut wenn sie hier sind. Wir treffen uns um 10uhr wieder hier.“ meinte sie und ging mit Corby zurück. „Meinst du das es eine gute Idee war?“ fragte er Besorgt. Sie seufzte leise und schaute ob Minato noch schlief. „Weißt du, es geht nicht anders, ich hatte einen Traum....immer wieder den selben und immer wieder Starben alle....ich will nicht das es Wahr wird...sie sind alt und können nicht mehr so wie früher. Ihr Zeit ist vorbei.“ flüsterte sie und schloss die Tür wieder. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und las sich einige Akten durch. Dann kam ihr ein Gedanke. Sofort rief sie in Impel down an. „Lasst keine Besucher rein...egal wie sie aussehen und verstärkt die Wachen.“ befahl sie. „Ich will nicht das noch mehr Menschen entkommen, so wie vor vier Jahren.“ meinte sie und blätterte weiter in den Akten. „Es ist besser wenn du schlafen gehst.“ sagte Corby. „Nein...ich kann nicht....ich kann nicht schlafen wenn ich weiß das sie die Nacht durchfahren nur um rechtzeitig hier sein zu können, das tu ich nicht.“ meinte sie.
 

Gähnend kochte sie am morgen Kaffee. „Mama ich mach auf.“ rief Minato als es klingelte.

„Du hast dir ja ganz schön was geleistet.“ lachte Garp als er in die Küche kam. „Ist mir egal, ich mach das was ich für richtig halte.“ sagte sie Schulterzuckend und deckte für vier Personen an.

Sie stand am Fenster und schaut hinaus. Dabei sah sie wie die Soldaten sie komisch anstarrten als sie am Fenster vorbei liefen. „Wann wollen sie denn hier sein?“ fragte Garp und setzte sich.

Kazumi lächelte leicht. „Gegen Mittag wollen sie da sein.“ meinte sie und stellte die Brötchen auf den Tisch. „Wer denn Mama?“ fragte Minato neugierig. „Ruffy kommt uns besuchen mein Schatz.“

Der kleine lachte auf. „Oh....schön....kommt Chopper auch mit?“ „Natürlich.“ „Toll....ich freu mich.“ grinste er und trank einen Schluck von seinem Kakao. „Ich verstehe nicht warum du sie Angerufen hast, es ist ja nicht so als hätten wir eine Menge Soldaten die gegen die Piraten etwas ausrichten könnten.“ meinte ihr Vater als Minato nach dem Essen spielen ging. „Weißt du, ihr seit alt und könnt gegen sie nicht mehr so viel ausrichten wie damals, es ist besser wenn es jüngere übernehmen. Ich will nicht das dir etwas passiert.“ meinte sie leise. Garp lachte auf. „Wieso sollte mir etwas passieren?“ fragte er belustigt. Kazumi sagte nichts und starrte in ihren Kaffee. Sie konnte ihm doch nicht sagen das sie seit Monaten den selben Traum hatte und das er jedes Mal starb. Sie schaute auf die Uhr. „Ich muss jetzt auch rüber.“ meinte sie und ging mit Corby zusammen zum Hauptgebäude.

„Das kannst du nicht machen Kazumi, da werde ich nicht mitmachen, ich arbeite nicht mit solchen Verbrechern zusammen.“ sagte Akainu als sie das Büro betrat. „Wir auch nicht, das kannst du vergessen, was hast du dir da nur bei gedacht?“ Sie setzte sich und hörte den anderen zu.

Nach einigen Minuten wurde es ihr dann zu Bunt. „Ich bin der Großadmiral, ich muss meine Entscheidungen nicht vor euch Rechtfertigen.“ meinte sie mit einer kalten Stimme, die keinen Widerspruch zulies. „Wie ich euch heute Nacht schon sagte, ich erwarte nicht das ihr es versteht, aber ich erwarte das ihr mit mir Arbeitet und sie in ruhe lasst, sie werden meine Gäste sein und ihnen wird kein Haar gekrümmt, damit das klar ist.“ fügte sie noch hinzu und ging die Unterlagen durch. Kurz vor Zwölf bekam sie einen Anruf vom Haupttor. Sie stand auf und ging hinunter.

„Willst du dich nicht noch dem Anlass entsprechend anziehen?“ fragte Kuzan. Sie lachte nur auf. „Sie sind meine Freunde, ich muss ihnen nicht Demonstrieren wer ich bin.“ meinte sie und schüttelte den Kopf. Sie konnte es kaum erwarten alle wieder zu sehen, es war jetzt über ein Jahr her und sie hatte seit dem nichts mehr von ihnen gehört. Die Vize waren alle angespannt als das Schiff im Hafen anlegte und die Crew an Land ging. Kazumi lächelte als sie sie sah. Ihr entging aber nicht das Ruffy sein Schwarzes Hemd mit Absicht offen trug, so das die Soldaten seine große Narbe sehen konnten. „Ich hoffe das wir Pünktlich sind.“ meinte er zur Begrüßung. „Ja seit ihr.“ meinte sie und ging zusammen mit ihm voran. „Das glaub ich nicht, wie kann diese kleine Ratte es wagen auf Augenhöhe mit dem Großadmiral zu laufen!“ sagte Akainu laut als sie an ihnen vorbei gingen. Ruffy blieb neben ihm stehen und bebte leicht. Kazumi seufzte und legte ihm ihre Hand auf seine Faust. „Lass es, komm wir gehen weiter. Ich muss auch mit ihm weiter zusammenarbeiten.“ flüsterte sie und zog ihn mit sich. „Aber wie kannst du das nur?“ fragte er verwirrt. „Weißt du die größte Ironie ist ja, das er Derjenige ist der am meisten in Minato vernarrt ist.“ lächelte sie und betrat mit den Strohhüten das Gebäude. Kaum hatte sie diesen Satz gesagt, kam auch schon ein lachender Junge auf sie zu gerannt. „RUFFFFYYY.“ rief er und fiel ihm in den Arm. Die Soldaten staunten nicht schlecht, sie hätten nie gedacht das der kleine den Piraten so mögen könnte. „Hunter.“ lachte er und begrüßte auch den anderen freudig. Wieder dachten die Soldaten das sie nicht richtig sahen. „Schau dir mal diese Ähnlichkeit an.“ tuschelten sie. „Ja...das ist nicht normal.“ Erst jetzt viel Kazumi auf das der große auch da war. „Was machst du denn noch hier?“ lachte sie und Umarmte ihn freudig. „Mir war langweilig.“ meinte er und drückte sie fest. „Hast du etwa einen Zopf?“ fragte sie und musterte seine Haare. Er lief leicht rot an und nickte.

Sie ging mit ihnen in ihr Büro und als die Tür zu viel, vielen sie sich alle in die Arme. „Man ich habe gedacht das dieser Weg nie zu ende geht.“ lachte Nami und drückte sie. Dann viel ihr Blick zu Kazumi´s Hand. „Seit ihr etwa?? Freut mich richtig für euch.“ lächelte sie. Kazumi schüttelte den Kopf und wurde rot. „Nein...noch nicht...aber nächstes Jahr.“ meinte sie und spielte an ihrem Verlobungsring. „Bist du mir immer noch böse?“ fragte sie an Ruffy gewandt. „Wäre ich sonst hier wenn es so wäre?“ fragte er und drückte sie. Es klopfte an der Tür und sie ließen schnell voneinander ab. „Kazumi?“ Tashigi kam hinein. Zorro hustete als er sie sah, denn er musste sofort wieder an ihren Ausflug in die Zukunft denken, auch Tashigi wurde rot als sie ihn sah. Verlegen starrte sie auf den Boden. Die andern mussten lachen als sie es sahen. „Was ist denn?“ fragte Kazumi belustigt. „Ehm..also....ach schon gut,...sag ich dir nachher...“ meinte sie und verschwand wieder. „Mama...gehen wir nachher Schwimmen?“ fragte Minato und kuschelte sich an Chopper.

„Heute Abend ja...aber lässt du uns bitte erst mal allein wir müssen noch etwas bereden.“ lächelte sie und bat ihren Sohn vor die Tür. „Also was ist nun?“ fragte Ruffy und machte sich auf dem Sofa breit. Kazumi seufzte und setzte sich neben ihn. „Wir haben die Information erhalten das die Sieben Samurai einen Anschlag auf uns Planen.“ sagte sie und sah in die ernsten Gesichter der Anderen.

„Wissen wir schon, sie haben auch gefragt ob wir da mit machen wollen.“ sagte Zorro. „Diese Spinner glauben doch echt das wir da mitmachen würden.“ grinste Frankie und lehnte sich an die Wand. „Aber...warum traust du deinen Soldaten denn nicht zu gegen sie zu Kämpfen? Wie viele Männer sind es denn?“ fragte Robin. „Wir haben gehört das 700 oder mehr sein sollen.“ sie seufzte leise. „Wisst ihr, ich habe schon seit einigen Monaten einen komischen Traum, jedes Mal sterben viele und Vater ist auch dabei.“ sagte sie und wandte sich an Ruffy, welcher sie geschockt anschaute. „Deswegen habe ich euch angerufen, weil ich weiß das sie es nicht schaffen, ich hoffe ihr werdet mir helfen. Ich verlange nicht das ihr es für die Marine macht, sondern für mich.“

sagte sie bittend. Sie schwiegen eine Weile. „Meinst du wirklich das es so kommen wird, ich mein das sind doch nur Träume, die nicht wahr werden müssen.“ meinte Sanji und zündete sich eine Zigarette an. Kazumi sagte nichts sondern ballte nur ihre Faust. „Weißt du, ihr letzter Traum solcher Art hatte sich auch Bewahrheitet. Wir werden dir helfen, deswegen sind wir auch hier.“ meinte Ruffy und lächelte sie an. „Ich danke euch, aber...lasst uns das nachher besprechen, ihr seit doch sicher Müde oder? Ihr seit während eurer Zeit hier meine Gäste, ich habe euch ein Haus Vorbereiten lassen in dem ihr Wohnen könnt und...euch wird niemand etwas tun.“ Versicherte sie ihnen.

In diesem Moment kamen einige Ärzte ins Büro. „Kazumi, sie müssen heute noch zu ihren Untersuchungen.“ sagte der eine. „Ich brauche diese dummen Untersuchungen nicht, das habe ich euch schon einmal gesagt.“ Sie seufzten. „Es ist aber besser für eure Gesundheit.“ „Ich will nicht und nun raus.“ befahl sie etwas schroff. Chopper schmunzelte etwas. „Immer noch die eine Sache?“ fragte er besorgt und sah das Kazumi nickte. Er kramte in seinem Rucksack und holte einige Flaschen raus. „Hier...die habe ich für dich zusammengemischt, das müsste dir helfen.“ „Ich danke dir.“ lächelte sie und nahm die Fläschchen entgegen. Nachdem sie soweit alles besprochen hatten ging sie mit ihnen zu dem Gästehaus. „Wow...das ist ja eine richtige Stadt.“ Staunte Brook.

„Ja, man kann sich hier richtig verlaufen.“ grinste sie. „Sag mal, wieso hast du Tashigi eigentlich zum Vize gemacht?“ fragte Zorro interessiert und schaute sich in dem Haus um. „Na weil sie es verdient hat darum....und...halt dich ran.“ grinste sie. Er schaute sie entsetzt an. „Bitte???Wie soll das denn gehen?“ „Ich weiß nicht.“ meinte sie Schulterzuckend. „Aber ich will eine Schwiegertochter....also....seh zu...“ „EY....ich bin doch kein Zuchthengst.“ schrie er entrüstet.

„Dann fang mal an..“ grinste sie nur und lies sie allein.
 

Am Abend trafen sie sich an der Schwimmhalle. „Wieso kommt die denn mit?“ fragte Zorro und deutete auf Tashigi. „Wenn es dir nicht passt das ich hier bin, dann kannst du ja wieder gehen.“

giftete sie und schüttelte den Kopf. „Was grinst ihr denn so?“ fragte sie und sah in die Gesichter der anderen. „Ach nichts...“ lachten sie und gingen in die Umkleiden. „Der hat doch ein knall.“ meinte sie und zog sich um. „Was regst du dich eigentlich so auf?“fragte Robin belustigt. Tashigi lief rot an und sagte nichts mehr. „Schicker Badeanzug Kazumi.“ lachte Nami als sie den schwarzen Stoff begutachtete. „Danke...“ Bei Tashigi schüttelte sie den Kopf. „Du willst doch nicht so Schwimmen gehen oder? Warte ich hab da was für dich.“ grinste Nami und suchte etwas aus ihrer Tasche.

Tashigi musterte den Zweiteiler und wusste nicht was sie davon halten sollte. „Meinst du wirklich?“ „Na klar...komm schon zieh ihn an.“ grinste Nami. „Man muss den beiden doch etwas auf die Sprünge helfen wenn sie es schon nicht alleine hinbekommen.“ flüsterte sie zu Kazumi. Sie gingen hinaus und wurden von den anderen schon erwartet. „Wow...ihr vier seht toll aus.“ grinste Sanji. „Vergiss es.“ meinte Corby und legte einen Arm um Kazumi. Zorro kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Was guckst du so?“ fragte sie genervt. „Wo hast du die vielen Narben her?“ fragte sie nach dem sie ihn etwas gemustert hatte. „Vom Blumen pflücken du dumme Kuh.“ murrte er und sprang ins Wasser. „Ich glaub so wird das nichts.“ meinte Robin Kopfschüttelnd. „Kazumi zeig mal.“ sagte Lysop und deutete auf ihren Rücken. Sie drehte sich zu ihm und und zog den Badeanzug etwas runter. „Sieht ja immer noch gut aus, und du hast auch so keine Probleme damit?“

„Nein...es ist immer noch alles gut.“ lächelte sie. „Warst du das etwa mit dem Tattoo.“ fragte jemand bedrohlich. Lysop schluckte und drehte sich um. „Ja war ich.“ Der alte grinste nur. „Gute Arbeit, so was sieht man selten.“ Sein blick viel auf Hunter, er wusste nicht warum aber der junge Mann kam ihm sehr bekannt vor. „Opa guck mal.“ meinte Minato und sprang ins Wasser. „Er kann schwimmen?“ fragte Ruffy verwirrt. „Klar, ich kann das doch auch.“ meinte Hunter und sprang hinterher. „Ich hab hier Schwimmreifen für euch.“ sagte Kazumi und warf ihnen welche zu.

„Toll, dann können wir ja auch ins Wasser.“ meinte Chopper und griff sich einen Reifen.

Später am Abend entspannten sie sich im Bad. „Das Wasser ist ja herrlich warm.“ meinte Nami und lies sich weiter sinken. „Ja...das ist das schöne an diesen Bädern.“ lächelte Kazumi. „Was läuft hier eigentlich?“ fragte Tashigi verwirrt. „Wie meinst du das?“ fragten die drei unschuldig. „Na diese Verkupplungsversuche von euch, meint ihr etwa das ich das nicht merke?“ Sie schauten sich nur an. „Keine Ahnung was du meinst, das bildest du dir sicher nur ein.“ meinte Nami.

„Kazumi sieht scheiße aus.“ meinte Chopper und bekam von den anderen Recht. „Sie schläft sehr schlecht in der letzten Zeit.“ sagte Corby besorgt. Auch Garp wurde hellhörig. „Wieso? Was ist denn los?“ fragte er besorgt. Corby zuckte mit den Schultern. „Das sagt sie mir nicht, Und das macht mir auch etwas angst.“ „Sie hat wieder mal Alpträume.“ sagte Ruffy. „So einen Ähnlichen wie sie ihn als Kind schon mal hatte.“ Garp schüttelte den Kopf. „Deswegen hat sie euch angerufen oder?“ Sie nickten. „Weißt du da was drüber?“ fragte Zorro und wandte sich an Hunter. Diese schüttelte den Kopf. „Nein..darüber hat er nie ein Wort verloren, ich weiß nur von der einen Sache, wegen der ich hier bin und mehr auch nicht, von diesem Krieg habe ich keine Ahnung.“ Garp musterte ihn wieder. „Sag mal....tut mir leid wenn ich dir zu nahe trete, aber ich glaube ich habe dich schon einmal gesehen.“ Hunter schüttelte den Kopf. „Nein das ist nicht möglich.“ lächelte er.

„Ich komme nicht von hier, ich komme aus der neuen Welt und war hier noch nie.“ log er. „Tut mir Leid,dann ist es eine Verwechslung.“ meinte der alte. „Was ist eigentlich wenn sie auch mitkämpft?“ fragte Ruffy und lehnte sich weiter an die Mauer. „Wie meinst du das?“ fragte Kazumi verwirrt. „Ich kann sie doch nicht verletzten, nachdem was ich gesehen habe.“ Kazumi lächelte. Nun wusste sie auf wen er hinaus wollte. „Wenn es dich beruhigt, dann mach ich das wenn sie kämpfen sollte, wenn du damit einverstanden bist.“ Er schwieg eine weile und nickte dann. „Das ist gut...ehm...ich habe nachher noch eine Überraschung für dich.“ „Was denn?“ „Sag ich dir noch nicht.“ grinste er. „Wovon redet ihre eigentlich?“ fragte Corby verwirrt. „Ach weißt du, das ist etwas Kompliziert, erklären wir dir wenn alles vorbei ist.“ meinte Hunter und grinste. „Warst du eigentlich mal wieder zuhause?“ fragte Kazumi als sie seine Stimme hörte. „Einmal.“ „Und? Hat sich was geändert?“ Hunter schüttelte den Kopf. „Nein leider nicht, ich weiß nicht woran das liegt

deswegen bin ich ja wieder hier.“ meinte er und schloss die Augen. „Na ihr habt ja ganz schön viel zusammen gemacht oder?“ fragte Corby mit einer leichten Eifersucht in der Stimme. Hunter lachte auf. Er fand es irgendwie lustig wie sein Gegenüber eifersüchtig wurde. Er konnte ihn aber auch verstehen, immerhin hatte er als Kind schon immer gegen Shila Rebelliert und alles abgeblockt was sie bei ihm versucht hatte. „Mach dir keine Sorgen kleiner....Ich kann Kazumi nicht das Wasser reichen.“ meinte er zu Corby und verließ das Bad.
 

„Wo willst du denn mit mir hin?“ fragte Kazumi nachdem sie sich die Kapuze von ihrem Mantel übergezogen hatte. „Wirst du schon sehen, ich habe Verstärkung besorgt.“ grinste er und fuhr mit ihr zu einer kleinen Insel. Sie überlegte die ganze Zeit was er meinen könnte, kam aber nicht darauf.

Die beiden gingen in eine versteckte Bar und liefen auf drei Personen zu die in der Ecke saßen und scheinbar warteten. „Was fällt dir Grünschnabel ein eine Versammlung einzuberufen?“ fragte Kaido genervt. Er seufzte und setzte sich. „Ich freue mich auch euch zu sehen.“ grinste er. „Wen hast du da bei dir Strohhut, ich warne dich, wenn du meine Zeit verschwendest dann kannst du was erleben.“ meinte der alte Mann wieder. „Ganz ruhig.“ sagte Kazumi und nahm die Kapuze ab. Sie Charlotte und Kaido schauten nicht schlecht. „Was machst du denn hier?“ fragte sie verwirrt.

„Nur damit das klar ist, dieses treffen gibt es Offiziell nicht, ich bin also nicht als Großadmiral hier.“ sagte sie und setzte sich zu ihnen. Der ältere verschränkte die Arme vor der Brust. „Also noch mal, was willst du?“ fragte er wieder und aus seiner Stimme konnte man schließen das er etwas Gereizt war. „Ihr habt doch auch von der Hirnlosen Idee der Sieben Samurai gehört oder?“ fragte Ruffy und sah das die anderen nickten. „Nun,.....ich habe eigentlich nur Ruffy angerufen das er mir hilft, ich wusste nicht das er euch auch Kontaktiert.“ sagte sie beruhigend. „Du erwartest also auch das wir dir Helfen ja?“ lachte Charlotte auf. Kazumi seufzte etwas. „Nein...ich erwarte gar nichts, dieses Treffen gibt es eigentlich nicht, also seit ihr dazu auch nicht verpflichtet. Wenn ihr es tut dann freu ich mich, wenn ihr es nicht tut, dann ist es auch gut.“ meinte sie. „Ah....wieso hast du denn den Strohhut angerufen, woher kennt ihr euch?“ fragte Charlotte. „Sie ist meine Tante.“ meinte Ruffy frei heraus. „Was? Deine Tante?“ staunten die beiden. „Habt ihr da was gegen? Wie ich schon sagte, wenn ihr mir nicht helfen wollt dann könnt ihr gehen.“ sagte Kazumi wieder. „Gut...dann habe ich hier nichts mehr verloren.“ meinte Kaido und erhob sich. „Ich auch nicht.“ fügte Charlotte hinzu und stand ebenfalls auf. „Was ist mit dir Shanks?“ fragten sie. Der Rothaarige sagte nichts und musterte die beiden. „Wie geht es deinem Sohn?“ fragte er und nippte an seinem Glas Sake. Kazumi lächelte ihn freudig an. „Er ist groß geworden du würdest ihn kaum wieder erkennen.“ meinte sie stolz. „Du hast einen Sohn?“ fragte Charlotte interessiert. „Ja, er ist vier Jahre alt.“ nickte Kazumi. „Wie kommt es das sich ein Pirat für den Sohn einer Marine Soldatin interessiert?“ fragte Kaido Skeptisch. Shanks schwieg eine weile und starrte in sein Glas. „Er ist ein Verwandter meines Ehemaligen Lehrers.“ meinte er leise und lächelte bei der Erinnerung leicht. Die beiden alten schauten verwirrt. „Du meinst doch nicht etwa....“ Der Rothaarige nickte. Sie sahen zu Kazumi. „Das ist ein Scherz, so etwas sagt ihr doch nur damit wir euch helfen.“ sagte Kaido aufgebracht.

Kazumi konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie ballte ihre Fäuste und hatte das Gefühl, das sie am ganzen Körper zitterte. „Hilfe? Was ist das?“ fragte Ruffy und schaute sich um. „Ein Erdbeben? Hier? Das ist doch Unmöglich.“ meinte Charlotte. „Du dummer Idiot.“ fluchte Kazumi plötzlich und das Beben wurde stärker. „Ich habe jetzt schon 100 mal sagt das ihr nicht mit machen müsst wenn ihr nicht wollt und ihr Idioten rafft es einfach nicht, los verschwindet doch wenn ihr Schiss habt, haut ab und lasst mich allein, ich brauche euch nicht, ich kann das allein.“ sagte Kazumi und nachdem sie sich wieder beruhigt hatte verschwand auch das Beben. „Warst du das?“ fragte Ruffy verwirrt. Sie nickte verlegen. „Ja...ich habe das Beben immer noch nicht unter Kontrolle obwohl ich jetzt schon fast Fünf Jahre damit übe, will es nicht klappen, sie ist einfach zu stark.“ meinte sie und lehnte sich erschöpft zurück. „Du hast Newgate´s Kräfte? Wie geht das denn?“ fragte Kaido erstaunt. „Ich habe viele Teufelskräfte aber diese beherrsche ich noch nicht so gut, immer wenn ich wütend werde Bebt die Erde.“ meinte sie mit einem Zuckersüßen lächeln. „Aber das war nicht nur seine Kraft.“ zitterte Charlotte. Ruffy schaute sie verwirrt an. „Diese Worte hat er schon einmal gesagt, genau die selben Worte.“ sagte Kaido leise und dachte an das letzte Treffen mit Whitebeard zurück. „Aber wir werden dir dennoch nicht helfen.“ sagten sie und verließen die Bar. Ruffy schaute immer noch verwirrt. „Durch diese Teufelskraft kann ich nicht nur die Fähigkeiten der kopieren, wenn ich die komplette Kraft der Menschen bekomme, also wenn sie Sterben, dann erhalte ich auch ihre Persönlichkeit.“ erklärte sie den beiden. „Dann bist du also ein Anerkannter Schizophrener?“fragte Ruffy belustigt. Kazumi fing an zu kichern. „Ja, so kann man das auch sagen.“ stimmte sie zu. „Also hatte ich mit meiner Theorie von damals recht?“ fragt Shanks interessiert. „Ja hattest du, ich habe diese Teufelsfrucht mit 11 Jahren gegessen und bin seit dem in der Marine, es ist sehr schwer mit dieser Kraft zu arbeiten, sie ist...recht eigensinnig, im Gegensatz zu den anderen Früchten hat diese hier ein Eigenleben.“ erklärte sie lächelnd. „Das habe ich noch nie gehört.“ meinte der ältere. Sie lachte etwas. „Wie denn auch wenn diese Frucht nur alle 1000 Jahre wächst?“ Ruffy überlegte einen Moment. „Die Weltregierung hat sich doch vor über 800 Jahren gebildet oder?“ „Ja warum?“ „Naja, ich mein, vielleicht hatte die Regierung zwei diese Früchte und hat die meine benutzt um so Mächtig zu werden.“ „...und die andere hat sie zur Reserve meinst du?“ fügte sie fragend hinzu. Ruffy nickte. „Wäre doch möglich oder?“ Kazumi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, aber wenn ich herausfinde wo diese Frucht wächst, dann fälle ich den Baum an dem sie wächst. Kein Mensch darf jemals wieder davon essen, es ist einfach zu gefährlich.“ meinte sie leise. Kazumi schaute zur Uhr. „Schon wieder Zwei Uhr.“ seufzte sie.

„Weißt du auch schon wann sie Gedenken anzugreifen?“ fragte Shanks. „Nein weiß ich nicht, darüber habe ich mir in den letzten Stunden noch keine Gedanken gemacht.“ gab sie ehrlich zu.

Der Rothaarige grinste leicht. „Nun....so viel wie ich gehört habe wollen sie in einer Woche so weit sein.“ Sie seufzte Erleichtert auf. „Ich habe mit weniger Zeit gerechnet.“ meinte sie und lehnte sich zurück. Die beiden Männer unterhielten sich etwas und plötzlich merkte Ruffy wie etwas auf seine Schulter kippte. „Vielleicht ist es besser wenn wir jetzt fahren.“ meinte er und legte den Mantel um die Schlafende Kazumi. „Wie kann man bei dem Lärm schlafen?“ fragte Shanks verwundert. „Sie muss sehr erschöpft sein, Corby meint das sie in den letzten Wochen sehr wenig geschlafen hat.“

„Du meinst deinen Freund von der Marine?“ Ruffy nickte. „Ja, Kazumi und er sind Verlobt.“ Sein Gegenüber nickte nur. „Gut, dann sag ihr bitte das ich in fünf Tagen da bin. „Mach ich.“ Er stand auf, nahm Kazumi auf den Arm und ging mit ihr zum Schiff.
 

Verwirrt schaute Kazumi sich um als sie Aufwachte. »Wie komm ich hier her?“ fragte sie sich, als sie merkte das sie sich in ihrem Zimmer befand. „Na bist du endlich wach?“ lächelte Corby und gab ihr einen Kuss. „Ja aber...ich war doch...Oh mein Gott wie spät ist es? Ich muss doch...“ Stammelte sie. „Du musst gar nichts.“ meinte er ruhig. Die Versammlung hat sich auf heute Nachmittag vertagt, sie haben eingesehen das ein Übermüdeter Großadmiral ihnen nichts nützt. Und....Ruffy hat dich hier her gebracht, er meinte das du bei dem Treffen gestern einfach so eingeschlafen bist.“ grinste er und legte einen Arm um sie. Kazumi lächelte und setzte sich auf. „Wo wart ihr denn eigentlich?“fragte Corby. Kazumi schaute ihn verwirrt an. „Hat Ruffy dir das nicht gesagt?“ fragte sie und sah das ihr Partner den Kopf schüttelte. „Dann sag ich es dir auch nicht, das bleibt ein Geheimnis.“ grinste sie und stand auf um sich an zuziehen.

Gut gelaunt ging sie ins Hauptgebäude und lies sich in ihrem Sessel nieder. „Schön das du auch mal da bist.“ meinte Zorro ernst. „Danke für deine Liebenswürdigkeit.“ grinste sie. „Mich wundert eines.“ sagte er nach einiger Zeit. „Was denn?“ „Naja, das du deine Konkurrenz immer noch hier behältst.“ Während er dies sagte deutete er nach draußen auf die Auszubildende. „Wie meinst du das.“ „Wenn ich mich nicht täusche, dann ist das DIE Shila. Ich an deiner stelle hätte sie schon lange gekündigt.“ Kazumi überlegte einen Moment. Vielleicht hatte Zorro recht, was ist wenn es später andersrum ist und Corby sie mit Shila betrügt. Das wollte sie auf gar keinen Fall, es hatte doch schon Vorteile die Zukunft zu kennen.

„So, ich zeig euch mal unsere Trainingsräume.“ lächelte sie und führte ihre Freunde durch das Haus. „Ich glaub das ist was für dich Lysop.“ meinte Kazumi und hielt an einer großen Tür an.

Der Angesprochene machte große Augen als er die Riesige Waffenkammer sah. „Das ist ja der Hammer.“ freute er sich. „Such dir was aus.“ grinste Kazumi und führte sie weiter rum.

„Wieso hast du für uns nichts?“ fragte Sanji verwirrt. „Warte doch ab, für euch drei hab ich das beste.“ lächelte Kazumi und führt die letzten zu den Simulatoren. „Das ist mehr was für euch.“ meinte sie uns startete die Geräte. „Viel Spass wir sehen uns beim Mittag. „Und was ist mit mir?“ fragte Hunter verwirrt. „Du wirst nicht kämpfen, das will ich nicht.“ sagte Kazumi schlicht. „WAS? Wieso das denn nicht? Was meinst du eigentlich weswegen ich hier bin.“ meinte er entsetzt.

Sie zuckte nur mit den Schultern. „Tja, dann kannst du ja wieder gehen, meinst du etwa das ich dich den Haien vor setzte? Du weißt doch was bei dir passiert ist als die anderen verletzt wurden, ich will nicht das dem kleinen was Geschieht, das würde sein kleiner Körper nicht verkraften.“ flüsterte sie. Er murrte etwas vor sich hin, schüttelte den Kopf und lies sie allein stehen.

„Man hab ich einen Hunger.“ meinte Ruffy als sie die Cantiene beraten. „Also ich bezweifle das man DAS essen kann.“ sagte Sanji skeptisch als er sich etwas auffüllte. Kazumi, Corby und Tashigi saßen alleine an einem großen Tisch und Unterhielten sich. „Wir sind mal so frech.“ grinste Frankie und alle setzten sich zu ihnen. „Also mal wirklich, das ist nicht gut für euren Ruf wenn ihr euch zu der Marine setzt.“ meinte Kazumi und fing an zu lachen als Ruffy und Lysop Grimassen zogen.

Die Soldaten staunten als sie Kazumi lachen hörten. Sie kannten die junge Frau schließlich nur Tod ernst. „Auch wenn ich es nur schwer zugebe, aber ich glaube das die einen guten Einfluss auf Kazumi haben.“ meine Sengoku zu Garp. Dieser nickte. „Ja, das hat er komischerweise schon als Kind hinbekommen. Sie ist ganz anders wenn er in der nähe ist.“ sagte er und setzte sich.

„Ihhhhhh das kann man ja gar nicht essen, wer kocht so einen Fraß?“ fragte Sanji und schüttelte sich nach dem er etwas von seinem Teller probiert hatte. „Sanji bitte...nicht so laut.“ meinte Corby leise. „Was wieso? So ein zeug esst ihr? Was habt ihr eigentlich für Köche? Die sollte man verklagen, bei dem was man euch vorsetzt wäre ich auch Magersüchtig geworden.“ sagte er laut und merkte das alle Stimmen um Raum verstummten. Kazumi kicherte etwas. „Was ist? Ist doch die Wahrheit.“ „Sanji bitte, du weißt doch aus eigener Erfahrung was passiert wenn man einen Koch Kritisiert oder?“ fragte Kazumi und in diesem Moment kam ein Zweimeter großer Gorilla auf den Tisch zu. „Wer sagt was gegen mein Essen?“ fragte er bedrohlich. „Ich.“ meinte Sanji und stand auf. „So einen fraß im Hauptquartier zu Servieren, schämst du dich nicht?“ Der Koch knackte mit den Fingern. „Was fällt dir kleiner Schäbiger Pirat ein mich zu beleidigen? So was wie du......ist es nicht wert mein Essen zu essen.“ meinte er. Der blonde bäumte sich auf und wollte auf den anderen Losgehen. „Hey...Sanji....lass das...komm setzt dich wieder.“ meinte Frankie und hielt ihn fest.

„Und du gehst auch wieder.“ sagte Kazumi zu dem Koch welcher Brodelnd wieder in die Küche ging.

„Ich glaube es ist besser wenn wir zu uns gehen.“ fügte sie hinzu. „Gut...da koch ich euch dann was Ordentliches.“ meinte Sanji grinsend.
 

*****........Fortsetzung Folgt........*****

Roger & Rouge

Kapitel 43 Spezial: Roger x Rouge
 

****Huhu,
 

ich mal wieder, ich kann´s einfach nicht lassen hihihi

Da ich es sehr schade finde, das es noch keine richtige Folge zu den beiden gibt, habe ich mir einfach mal selber eine Story ausgedacht viel spass :)****
 

Die junge Frau öffnete die Gardinen und sah das es nach Tagen endlich nicht mehr regnete.

Freudig ging sie hinaus und genoss die Sonnenstrahlen. »Wenn das mal nicht ein gutes Zeichen ist.« dachte sie und hörte aus dem Wohnzimmer die Teleschnecke. „Hallo Rouge, kommst du bei diesem schönen Wetter mit auf den Markt?“ Die gefragte überlegte einen Moment und lächelte dann. „Klar, gerne, wir treffen uns dann an der Kirche.“ meinte sie und lag auf. Sie ging den kleinen Feldweg zur Stadt hinunter und streckte ihr Gesicht immer wieder in die Sonne. Es war zwar erst Anfang Februar, aber die Sonne schien schon sehr kräftig und verdrängte das nasse Winter Wetter der letzten Wochen. Gut gelaunt ging sie mit ihrer Freundin über den Markt und kaufte nützliche dinge für den Tag ein. Dabei bemerkte sie jedoch nicht das sie von jemanden beobachtet wurde.

„Guck mal Rouge.“ sagte ihre Freundin und deutete auf einen sehr jungen Mann der ihr schöne Augen machte. „Tzzz....ne, bitte nicht.“meinte sie und ging einfach weiter. „Aber....willst du immer allein sein?“ wurde sie gefragt. Rouge zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, aber die Männer die hier von der Insel kommen kannst du eh alle vergessen.“ meinte sie gleichgültig. Wenig später wurde sie von einem Mann angerempelt. „Oh..Verzeihung.“ meinte er mit einem Charmanten lächeln und verbeugte sich leicht mit dem Kopf. „Es ist doch nichts passiert.“ sagte Rouge und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen weiter. „Willst du nicht gucken ob noch alles da ist?“ wurde sie gefragte und sah wie ihre Freundin auf ihre Tasche deutete. „Du weißt doch das Momentan viele Taschendiebe unterwegs sind.“ Nun machte Rouge sich doch Gedanken und schaute nach. „Ist noch alles da.“ lächelte sie und lief weiter. Roger schnaubte als er das hörte. »Ich und ein gewöhnlicher Taschendieb, ha, das ich nicht lache.« dachte er und musste zugeben das er doch kurz nach ihren Sachen geschaut hatte, aber auch nur weil er wissen wollte wie sie hieß.

„Der war aber schon komisch.“ meinte die andere. „Wieso? Du meinst immer in jedem Fremden etwas böses sehen musst.“ meinte Rouge etwas genervt. „Hallo?? Hast du dir mal angeguckt wie der rum lief? Also wenn seine Kleidung schon sagt das er ein Armer Schlucker ist, dann klaut der auch.“ meinte sie kopfschüttelnd. Die Frau verdrehte die Augen und seufzte. „Du mal wieder... naja wir Telefonieren.“ meinte sie und lief allein weiter nach Hause. Aber Rouge musste zugeben, das sie sich auch einige Gedanken machte, wenn auch andere als ihre Freundin. Sie wusste nicht warum, aber er interessierte sie irgendwie, obwohl es so aus sah als wäre er mindestens 20 Jahre älter als sie.

Zwei Tage später fand sie einen großen Strauß Blumen vor ihrer Tür. »Die sind ja schön.« dachte sie und hob sie auf. In drinnen fand sie eine kleine Karte. //Würde mich freuen wenn du in Viertagen zur Kirche kommst// Stand in einer schönen geschwungenen Schrift darauf.

„Du willst da doch nicht hingehen oder?“ fragte die Stimme aus der Teleschnecke. „Warum denn nicht?“ „Wer weiß, vielleicht ist das ein irrer der dich Entführen will.“ „Oh ja Mia, deswegen schickt er mich auch Blumen.“ meinte Rouge und verdrehte die Augen.
 

Nach Vier Tagen machte sie sich mit Herzklopfen auf dem Weg zur Kirche. Sie war etwas aufgeregt denn der Strauß Blumen blieb nicht der Einzige. Nun fragte sie sich wer ihr die wohl geschickt haben könnte. Den Fremden, der sie vor einer Woche angerempelt hatte, sah sie hin und wieder, dachte sich jedoch nichts dabei, denn zur Zeit zogen viele neue Menschen auf diese Insel.

Aufgeregt stand sie vor der Kirche und beobachtete jeden der an ihr vorbei oder auf sie zu lief.

»Da wollte mich nur jemand verarschen.« dachte sie als keine Auftauchte. Doch nach 20 Minuten kam ein älterer Mann lächelnd auf sie zu und verbeugte sich leicht.

„Verzeih das du warten musstest.“ meinte er und sah das sie etwas schluckte. »Er???« dachte sie und bemerkte das er anderes gekleidet war als sonst. „Ist etwas?“ fragte er belustigt. „Nein,..entschuldige...wer bist du eigentlich?“ wollte sie wissen und stotterte etwas. Er lächelte sie immer noch an. „Wie unhöflich von mir, mein Name ist Roger. Und deiner?“ fragte er nach.

„Rouge.“ meinte sie Tonlos. Sie könnte sich nicht helfen aber er kam ihr sehr bekannt vor.

Kopfschüttelnd ging sie an ihm vorbei. „Wo willst du hin?“ fragte er verwirrt. „In ein kleines Café,es ist zu kalt um sich hier Draußen zu unterhalten.“ meinte sie und drehte sich lächelnd um.

Die anderen Dorfbewohner schauten nicht schlecht als sie in Begleitung zurückkam, die jüngeren Männer tuschelten, wie sie sich nur mit einem so viel älteren einlassen konnte.

„Wo kommst du denn her?“ fragte sie neugierig. „Ich bin im East Blue aufgewachsen.“ Sie schien leicht verwirrt. „Und was machst du dann hier?“ „Das Wetter ist besser.“ lachte er.

In den nächsten Tagen trafen sie sich öfter. Rouge wusste nicht warum aber er hatte etwas das sie Faszinierte. Seine ehrliche Art und seinen Charakter.

„Du weißt das sie jetzt noch mehr reden werden?“ meinte er leise als sie neben ihm lag. „Das ist mir egal, was hab ich mit denen zu tun?“ fragte sie und lehnte sich an ihn.

Er sagte ihr nicht was er macht hatte, und auch nicht das er eigentlich gesucht wurde. Er wollte sie erst mal aus allem Raus halten. „Du bist was?“ fragte er ungläubig. „Ich denke ja.“ meinte sie und küsste ihn sanft. „Du...bist dir wirklich sicher das du....“ „Schwanger bin? Ja...“ lachte sie.

Es ging ihm in den nächsten Wochen deutlich schlechter, zudem kam auch noch das in den Zeitungen immer noch über das Verschwinden der mächtigsten Piratenbande geschrieben wurde.

Seufzend setzte er sich abends zu ihr. „Ich muss dir etwas sagen.“ meinte er nach einigen Minuten des Schweigens. „Was ist denn? Hast du schmerzen?“ fragte sie besorgt. Roger schüttelte den Kopf und legte ihr einen älteren Steckbrief auf den Tisch. Ungläubig starrte sie auf das Blatt Papier und war unfähig zu sprechen. „Das ist nicht wahr.“ meinte sie auf einmal. „Doch, das ist einer der letzten Steckbriefe von mir.“ sagte er leise. „So was sagst du mir erst jetzt? Das...das kann ich nicht glauben so etwas zählt zu den Themen die man bei einem ersten Date anspricht, Ich mag Hunde, will später mal Kinder haben und ach ja ich bin König der Piraten.“ schrie sie schon fast und atmete tief durch. „Ich wollte dich damit nicht hineinziehen.“ meinte er leise. Rouge seufzte „gedacht habe ich es mir schon lange. Du musst aber auch verstehen das es wichtig für mich ist, das ich es weiß, was soll ich denn zum Beispiel machen wenn die Marine bei mir vor der Tür steht?“ fragte sie leise.

Er überlegte eine weile. „Dann sagst du nichts, ich bin eh sehr Krank....und...habe beschlossen das ich mich stellen werde bevor ich Sterbe, wenn auch nur um der Regierung eines auszuwischen.“ grinste er. „Du willst was? Das kann nicht dein ernst sein was ist mit......uns??“ fragte sie und strich sich über den Bauch. „Mach dir da keine sorgen, ich werde euch schon nicht mit nichts zurück lassen.“ lächelte er sie an.

Rouge fiel es in den nächsten Monaten schwer sich mit seiner Entscheidung abzufinden, aber sie tat es ihm zu liebe.

„Pass auf dich auf.“ flüsterte sie als er sich zur abfahrt bereit machte. „Mach dir keine Sorgen mir und euch wird nichts geschehen, ich werde dafür sorgen das jemand euch beiden beschützt.“

sagte er und küsste sie sanft zum Abschied, in dem Wissen das er seine Frau und sein Ungeborenes Kind nie wiedersehen würde.

Spezial Hunters Zukunft

Spezial: Hunter´s Zukunft
 

*****Huhu, ich bins mal wieder,

ich habe es endlich geschafft ein neues Kapi fertig zumachen, ich wünsche euch viel spass beim lesen LG Egyptprincess*****
 

( Minato 10 Jahre http://im.glogster.com/media/5/35/20/46/35204623.jpg )

( Minato 15 Jahre http://media.photobucket.com/image/anime%20boy%20long%20hair/skye126/anime%2520guys/Fanart.jpg )

( Minato 25 Jahre http://data.whicdn.com/images/11928125/2zqagr9_large.jpg )
 

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„LOS SCHNELL, BRINGT SIE IN DEN OP“ schrien die Ärzte alle durcheinander und schoben die schwer verletzte junge Frau auf einer Trage Richtung Krankenflügel. Alle schauten nachdem Krieg geschockten und versuchten zu verarbeiten was gerade passiert war. „Ich muss hinterher.“ meinte Ruffy und stand verletzt auf um ihr hinterher zu rennen. „Bleib hier du kannst dich ja kaum bewegen.“ rief Chopper, doch er konnte ihn nicht aufhalten.

Stundenlang warteten Ruffy und Garp vor dem OP-Saal auf eine Neuigkeit, doch nie kam ein Arzt hinaus. „Das dauert doch alles viel zu lange.“ meinte der jüngere und wippte nervös mit dem Fuß.

„Besser als wenn sie nach 10 Minuten wieder raus kommen, das wäre ein schlechtes Zeichen.“ erklärte Garp ruhig, doch sein Gesicht verriet das er sich ebenso sorgen machte wie sein Enkel.

„Ich werde mal mit reingehen und nachsehen.“ sagte Chopper und betrat den Saal. Durch die Tür, welche gerade ins Schloss fiel, konnten die beiden sehen wie die Ärzte um Kazumi herumstanden und alles mögliche taten. Es verging wieder eine Halbe Stunde. In der zwischen Zeit hatte sich auch Corby zu ihnen gesellt und wartete Ungeduldig ab. Nach einigen Minuten kam Chopper mit zitternder Unterlippe aus dem OP-Saal und schaute Ruffy mit dicken Tränen im Gesicht an.

„Es,...es tut mir Leid,...ich habe wirklich alles versucht aber,...“ beidem letzten Satz versagte seine Stimme. „Aber was?“ fragte Ruffy und schüttelte ihn an den Schultern. „Es tut uns Leid, wir haben alles versucht, aber wir konnten sie nicht mehr retten.“ sagte ein anderer Arzt, als er sah das Chopper nur noch weinte. Alle beteiligten schauten die Ärzte geschockt an. „Nein,...das glaub ich nicht,...Kazumi gibt nicht auf,...sie stirbt nicht so einfach....“ schrie Ruffy sie an, doch als es still wurde, hörte er das dauer Piepen der Geräte. Aus den Augenwinkel heraus sah er wie sein Großvater wie ein nasser Sack zusammen fiel und auf den Boden starrte.

„Ich bring ihn um,...ich mach ihn fertig.“ schrie Ruffy Wutentbrand und machte sich auf den Weg Teach zu suchen. „Lass es,..das hat keinen Sinn.“ meinte Corby ruhig und packte ihn an die Schultern, als Ruffy ihm den Rücken zugedreht hatte. „Doch Rache.“ Zischte der ältere.

Der Soldat hielt ihn weiter fest und verstärkte seinen Griff etwas. „Und was bringt dir das? Rache? Genau aus diesem Grund ist deine Tante,...meine Frau....Tot,....du würdest auch Sterben und dann? Dann hat auch Minato niemanden mehr..“ sagte er mit zittriger Stimme und die anderen Soldaten sahen wie er weinte. „DU VERSTEHST ES NICHT.“ Schrie der 25 jährige, riss sich von ihm los und rannte den Gang hinunter. Vor dem Ausgang stoppte Ruffy, weil er von zwei großen blauen Augen angeschaut wurde. „Was hast du denn? Wie geht es Mama?“ fragte der Sechsjährige und musterte den älteren. Alle Wut verschwand auf einmal aus Ruffy´s Gesicht und wich der Trauer die sich nun um seine Augen legte. Er kniete sich hinab und nahm den Jungen in den Arm.

„Es tut mir so Leid, aber deine Mama,...ist Gestorben.“ sagte er ruhig und drückte den weinenden Jungen an sich. Er stand auf und ging mit ihm zusammen wieder zurück in den Krankenflügel.

„Ruffy,...du bist ja noch da.“ sagte Nami verwundert. „Ich habe eine Entscheidung getroffen.“ sagte er und blickte in die Gesichter seine Crew. „Was denn?“ „Ich löse unsere Bande hiermit auf. Wir haben alles erreicht was wir wollten, und ich werde mich nun um Minato kümmern. Das bin ich Kazumi schuldig.“ »Und Ace« sagte er ruhig und bekam keinen Widerspruch von seinen Freunden.

Zur Verwunderung der Soldaten nickten diese und stimmten ihm zu. „Wenn du es so willst Kapitän, wo willst du mit ihm denn hin?“ fragte Sanji. „Wir werden in den Eastblue zurück gehen und dort Leben.“ „Du und dich um ein Kind kümmern, du bist doch selber noch zur Hälfte eines, wie soll das denn gehen?“ fragte Garp. „Hast du etwa eine bessere Idee?“ fragte Ruffy und schaute ihn Provozierend an. „Du könntest ...“ „Ihr geht alle raus, lasst uns allein.“ Bellte Garp als Corby anfing seinen Vorschlag zu erzählen. Die Soldaten gehorchten und verließen den Krankenflügel.

„Ich könnte was?“ fragte Ruffy, setzte sich und nahm Minato auf seinen Schoß. „Vielleicht ist es besser wenn er bei uns bleibt.“ Der ältere wollte gerade etwas sagen, wurde aber von Sanji unterbrochen. „Komm Minato, wir gehen einen Kakao Trinken.“ meinte er und ging mit dem Kind hinaus. „Besser wenn er bei euch bleibt?“ fragte der Strohhut nachdem Sanji mit Minato draußen war. „Was meinst du wohl was die anderen Soldaten mit ihm machen wenn sein gesamter Stammbaum raus kommt? Die werden ihn hängen,...genauso wie Ace,...ich will das nicht, ich will ihn schützen, das bin ich Ace und Kazumi schuldig...“ fing Ruffy an. „JA,..aber,...Minato hat doch den Schutz dadurch das er hier geboren ist.“ mischte Garp sich ein. „Klar,...der Schutz,...aber glaubst du wirklich das es die Marine abhält ihn zu töten, die lassen sich schon was einfallen.“

sagte er wieder. „Und du glaubst das er bei dir sicher wäre?“ fragte Garp. Ruffy sah den alten an und nickte. „Ja, da bin ich mir ganz sicher.“ sagte er ohne zu zögern.

„Du musst noch etwas über Minato wissen wenn du es wirklich ernst meinst.“ „Und das wäre?“

„Kazumi hat Minato verflucht.“ fing der alte an. „VERFLUCHT?“ schrien die anderen entsetzt.

„Ja,..sie hat ihm einen teil ihrer Teufelskräfte zum Schutz gegeben, er kann genau wie sie die Kräfte von anderen aufnehmen und beherrschen.“ erklärte Garp. „Aber wie hat sie das gemacht?“ wollte Nami wissen. Der Alte hielt inne und redete dann weiter. „Die D.s waren einst eine sehr große Zauberer und Krieger Dynastie...die auf einer Insel in der Grandline lebten. Als sie zu stark für die Regierung wurden, hat man sie genau wie Ohara zerstört. Und alle Magier wurden ermordet so das nur noch die Krieger übrig blieben, die dann zum Größtenteil in die Marine gingen, dies geschah vor mehr als 500 Jahren, seit dieser Zeit werden fast alle D.s geimpft, so das, dieses Magische Gen nicht vererbt werden kann, wenn es dann in einem der Soldaten Existiert.“ er atmete einmal tief durch. „Natürlich wurde in den letzten 500 Jahren immer mal wieder ein D. Geboren der Magisch veranlagt war, doch sehr schnell tötete man ihn. Bis heute früh lebten nur noch Zwei die diese Gaben besaßen, jetzt existiert nur noch einer.“ „Und wer ist das?“ fragte Nami hauchend. „Dragon.“ „Aber,...das würde ja heißen...das....“ stammelte Chopper und sah wie Garp nickte. „Genau...Kazumi war die andere Hexe....sie erfuhr davon und übte heimlich,..man hätte sie natürlich getötet wenn das raus gekommen wäre. Als Minato dann geboren wurde belegte sie ihn mit dem Zauber.“ Ruffy schaute hinaus und beobachtete das Kind. „Keine angst,...das bekomme ich schon hin.“ Versicherte er.
 

Fünf Wochen später:
 

Die Nachricht das die Strohhutbande sich aufgelöst hatte, verbreitete sich in die ganze Welt, jeder Spekulierte wieso und weshalb. Einige waren der Meinung, das Ruffy von der Marine geschnappt wurde, die anderen glaubten das er auf dem Meer gestorben sei. Doch nur ein Dutzend Leute kannten den wahren Grund.

Ruffy wischte sich den Schweiß von der Stirn als er mit dem Dachstuhl des Hauses fertig war.

„Warum kaufst du dir nicht einfach ein Haus? Das wäre doch leichter.“ meinte Nami und brachte den Männern etwas zu Trinken. „Weil ich mir etwas eigenes aufbauen will und diese Gegend ist Perfekt.“ grinste er und nahm das Wasser entgegen. „Du hast recht die Insel ist schön, vielleicht mach ich in Goa ja ein Restaurant auf.“ sagte Sanji. „Jep,....und ich vielleicht eine Schwertkampfschule im Nachbardorf.“ fügte Zorro hinzu. „Du meinst wohl wir.“ kicherte Tashigi und reichte ihm ein Handtuch. „Na gut,..wir.“ grinste er und küsst sie sanft. „Was ist mit dir Nami?“ fragte Robin. „Ich geh zurück nach Kokos, das bin ich dem Dorf schuldig.“

Nachdem das Haus fertig war machte Lysop sich zu seiner Insel auf genauso wie Nami. Frankie ging zurück nach Water Seven und Nico Robin lies sich in einer nahe Gelegenen Insel nieder.
 

„Aber sie hatten es doch verdient.“ schmollte der sechsjährige als er von Ruffy nachhause gezogen wurde. „Das ist mir egal...du hast niemanden zu schlagen.“ „Aber sie haben sich über meinen Namen lustig gemacht,...sie sagten das nur alte Säcke Minato heißen...wieso habe ich eigentlich so einen beschissenen Namen?“ fragte er. „Beschissen? Was sagst du denn zu Raffael?“ stellte der ältere als Gegenfrage. Minato kicherte. „Wer heißt den bitte so?“ lachte er. Ruffy sah den kleinen an und deutete mit den Daumen auf sich. „Na ich...da staunst du oder?“ Minato machte große Augen. „Ok...du hast recht...Minato ist besser.“

„Also ich finde Raffael viel schöner als Ruffy.“ sagte eine Frau, die vor der Haustür wartete.

„Hancock.“ grinste Ruffy. „Was machst du hier?“ fragte Ruffy lachend und nahm sie in den Arm.

„Ich wollte dich besuchen.“ meinte sie und drückte ihn. Den beiden erging nicht das die Nachbarinnen sie anstarrten und tuschelten. „Was haben die denn?“ fragte Minato verwirrt.

„Die sind Neidisch, nichts weiter.“ lachte der Schwarzhaarige und gab der Frau neben ihm einen Kuss auf die Wange, worauf diese errötete und kurz vor der Ohnmacht stand.

„Wer ist der kleine eigentlich?“ fragte sie, nachdem alle hineingegangen waren. „Oh,..Minato ist eigentlich mein Cousin, ich kümmere mich um ihn seit Kazumi gestorben ist,..aber hier gebe ich mich als sein Onkel aus.“ erklärte er. Boa lächelte nur. »Dann bin ja auch bald Tante.« dachte sie voller Freude.
 

Vier Jahre später:
 

Minato saß in der Schule auf dem Pausenhof auf einer Bank und las ein Buch. Er musste Ruffy und Boa versprechen ist aus allem ärger raus zu halten und auch das er keine seiner Teufelskräfte bei irgendeinem Kind anwendete. Doch,....das war viel leichter gesagt als getan. „Na du Bastard.“ riefen einige Jungen ihm zu. Der angesprochene schaute kurz auf und blätterte dann eine Seite in seinem Buch vor. „Hey du Penner,...ich rede mit dir.“ meinte ein großer bulliger 12 jähriger und schlug ihm das Buch aus der Hand. „Was ist denn?“ fragte Minato genervt. „Weiß deine schlampige Mutter eigentlich was du für ein Looser bist? Es wundert mich nicht das sie ins Grab gesprungen ist nach dem dein Vater so ein hässliches Kind wie dich gesehen und dich und deine Ma hat sitzen lassen.“ höhnte er und schlug den Jungen zu Boden. Minato wurde Wütend und spürte wie seine Hand in Flammen stand. Er atmete tief durch und stand wieder auf. Keiner dieser Trottel hatte auch mitbekommen das seine Hand kurzzeitig brannte. Er wusste auch das es ihm nichts brachte wenn er in Rage war, dazu hatte er zu viel über Selbstbeherrschung bei Sanji und Zorro gelernt. „Weißt du,..du scheinst sehr viele Probleme zuhause zu haben wenn du so einen Stuss redest.“ sagte er ruhig. Sein gegenüber schlug ihn wieder zu Boden. Minato seufzte und trat ihn in den Bauch.

Leider kam zu seinem Bedauern genau in diesem Moment der Direktor vorbei und nahm ihn ins Büro mit um dort Ruffy zu kontaktieren.

„Was soll ich denn noch mit dir machen?“ fragte der ältere nach dem sie das Büro verlassen hatten.

Minato seufzte und verdrehte die Augen. „Wieso? Die haben angefangen, was kann ich denn dafür das er der Neffe vom Direktor ist?“ stelle der kleine als Gegenfrage. Ruffy seufzte nur. „Außerdem habe ich meine Teufelskräfte nicht angewendet, ich habe ihn Lediglich getreten.“ fügte er hinzu. „Das reicht aber auch schon, du weißt das du stärker als andere in deinem alter bist.“ Tadelte Ruffy. „Er ist aber 2 Jahre älter als ich, da darf ich das.“ schmollte Minato und ging in sein Zimmer als sie zuhause angekommen waren. „Hat er sich schon wieder geprügelt?“ fragte Boa verzweifelt. Ruffy nickte und seufzte. „Es ist schwer für ihn...aber das ist keine Lösung,..wir müssen irgendwas machen.“ meinte der 29 Jährige. „Was willst du denn noch tun?“ „Vielleicht ist es besser wenn wir mit ihm nicht mehr Trainieren.“ Überlegte er. „Nein Ruffy, das ist keine Lösung...dann wird es noch schlimmer, du weißt genau das er lernen muss seine Kräfte zu Kontrollieren.“ „Das weiß ich auch.“

Er lehnte sich in den Stuhl zurück, Verschränkte die Arme hinter dem Kopf und Kippelte. Gedankenverloren starrte er an die Decke. „Er ist jetzt schon stärker als wir es in seinem alter waren.“ sagte Ruffy abwesend. „Die beiden können stolz auf ihn sein.“

Minato lag auf seinem Bett und starrte seinen Kalender an. Mit einem mal hellte sich seine finstere Miene auf und er rannte Freudig die Treppe runter. „Morgen ist der 13. Mai.“ lachte er. „Ja und?“ fragte er ältere Verwirrt. „Na Corby hat doch morgen Geburtstag und er hat gesagt das er sich Frei nimmt.“ grinste Minato und hielt den beiden den Kalender vor die Nase. „Ach ja...da war ja was.“ meinten beide. „Ich geh schon mal Packen.“ rief der jüngere und rannte wieder in sein Zimmer.

Er konnte es kaum erwarten seinen Stiefvater wieder zu sehen. Lachend ging er auf das Gelände des Marine Hauptquartier. „Na mein kleiner.“ wurde er von dem älteren begrüßt. Er nickte Ruffy lächelnd zu. „Pass auf ihn auf.“ meinte der Strohhut und lies die beiden allein. Minato genoss das Wochenende sichtlich. Er war nur erstaunt das Corby so gut drauf war. „Ich muss noch mal auf die Krankenstation.“ sagte Corby vorsichtig. Minato schluckte. „Ich will mit.“ „Bist du dir sicher?“ der kleine nickte und ging mit. Er fand es eigentlich schön dort...auch die Ausstattung fand er klasse, doch als sie an einem Zimmer vorbei kamen blieb Minato stehen und starrte durch dir Tür hinein.

Seine Augen füllten sich mit Tränen und seine Unterlippe zitterte leicht. „Ist alles Ok?“ fragte Corby vorsichtig. Minato wischte sich die Tränen weg und lächelte ihn an. „Ja klar.“meinte er und rannte den Flur entlang. Der ältere wunderte sich und erst als er die Zimmernummer sah musste auch er schlucken. »Kazumi´s Todeszimmer.« dachte er und ging schnell weiter. Draußen auf dem Hof rannte Minato einem alten Mann in die Arme. „OOOOPPPPAAAAA.“ lachte er. „Na wie geht es dir bei Ruffy?“ fragte Garp und setzte ihn wieder auf den Boden. „Gut.“ grinste der Gefragte. „Ah Corby,...bringst du ihn heute Abend zurück oder holt Ruffy ihn ab?“ fragte der alte. „Ich wollte ihn eigentlich bringen.“ „Lass nur, ich mach das, ich muss eh in diese Richtung.“
 

„Ich will aber nicht in die Schule.“ meinte Minato am Montag morgen. „Du musst aber,....und dieses mal will ich keinen Anruf von deinem Lehrer bekommen.“ mahnte Ruffy. „Aber,...“ „Kein aber....und nun geh.“ Minato seufzte und Verlies das Haus. „Ruffy so kann das nicht weitergehen.“ sagte Boa leise und setzte sich schwerfällig auf einen Stuhl. „Na und? Was soll ich denn noch machen? Vor der Schule auf ihn warten und darauf achten das ihm nichts geschieht, das wird er mich sicher danken.“ meinte Ruffy Ironisch.

Gegen Mittag kam Minato mit blauen Flecken und einigen Schnittwunden aus der Schule. „Was ist denn mit dir passiert?“ fragte Zorro , der mit Tashigi und Kuina zu Besuch war. Der kleine schaute zuerst Ruffy an und meinte. „Dieses Mal hast du keinen Anruf bekommen.“ „Das heißt aber nicht das du dich verprügeln lassen sollst.“ Tadelte er. „WAS DENN? ICH DARF MEINE KRÄFTE NICHT EINSETZTEN, ICH DARF MICH NICHT WEHREN UND ICH DARF MICH NICHT VERPRÜGELN LASSEN, WAS DARF ICH DANN???“ schrie der jüngere und schaute seinen Ziehvater wütend an. Die Erwachsenen wussten nicht was sie darauf sagen sollten. Minato starrte sie weiter an und merkte wie seine Hand brannte. „Lass es,...“ sagte Ruffy in einem Strengen Ton. „Sonst was?“ spottete Minato. „Willst du mich etwa auf mein Zimmer Schicken? Als strafe weil ich mich hab verprügeln lassen? Weißt du was, du hast mir gar nichts zusagen, du bist weder mein richtiger Vater noch meine richtige Mutter“ lachte der Zehnjährige. Ruffy starrte den Jungen an und erhob schlagartig die Hand. Kurz bevor er Minato´s Wange erreichte stoppte er. „Verschwinde.“ sagte er in einem Eiskalten Ton. „Ich will dich heute nicht mehr sehen es ist mir scheiß egal wo du hingehst, das interessiert mich nicht, du gehst mir am Arsch vorbei.“ Der jüngere sah ihn ebenso kalt an und rannte durch die Hintertür hinaus.

Zorro starrte Ruffy entsetzt an. Er hätte nicht gedacht das der jüngere zu solchen Worten und Gestiken fähig war. „WAS?“ Schnauzte Ruffy. „Meinst du nicht das du etwas zu Hart zu ihm warst?“ fragte Zorro. Boa lachte auf. „Du hast noch nicht erlebt wenn die beiden sich richtig streiten,...das war harmlos.“
 

Fünf Jahre später:
 

Minato lief von der Schule Heim und entdeckte das er von einigen Jungen verfolgt wurde.

Nach einiger Zeit dreht er sich um und seufzte. „Wie oft wollt ihr das eigentlich noch machen?“

fragte er genervt. „So lange bis wir dich fertig gemacht haben.“ grinsten die anderen und gingen auf ihn los. Minato wich ihren Schlägen aus, drücke sie zu Boden und lachte auf. „Leute, ich bitte euch,....ihr habt doch nichts drauf, lasst mich in Frieden, ich bin eine Nummer zu groß für euch...“

Er lies sie liegen und ging weiter. Seufzend schloss er die Tür auf und hört das es schon wieder Streit gab. »Immer das selbe mit den beiden« dachte er genervt und zog seine Schuhe aus.

Der 15 Jährige wollte gerade in sein Zimmer gehen, sah jedoch das seine Cousine in der Ecke saß und weinte. „Was ist denn los Yukiko?“ fragte er besorgt und kniete sich zu der Siebenjährigen runter. „Sie streiten wieder,...das mag ich nicht....“ meinte sie und schniefte. Minato lächelte und strich ihr durch die Haare. „Aber das kennst du doch schon..., die hören gleich wieder auf.“ „Ja,..aber...er hat meine Sachen kaputt gemacht und mich angemacht.....“ weinte sie.

„Jetzt reicht es,....“ Knurrte Minato, stand auf und rannte die Treppe runter. Aus dem Wohnzimmer hört er das der Streit seiner Zieheltern schlimmer wurde. „Kannst du sie nicht einmal in ruhe lassen?“ mischte der Jüngere sich ein. „Halt du dich daraus,...“ schrie Ruffy. „NEIN,..ich habe mich lange genug ausgehalten.“ Ruffy lies seinen Arm länger werden und wollte die Tür vor Minato zu knallen, doch dieser schnappte seinen Arm und hielt ihn fest. „Ich sag es noch einmal..lass sie in ruhe...“ Knurrte Minato und drückte fest zu. Erst als der Ältere aufschrie fiel Minato auf das seine Hand in flammen stand. Er lies los, packte Ruffy und schleuderte ihn aus dem Haus.

„Komm wieder wenn du dich abreagiert hast.“ meinte er und knallte die Tür zu.
 

10 Jahre später:
 

Minato kam gerade von seinem Dienst bei der Marine zurück und beschloss auf dem weg zu seiner Wohnung noch mal bei Ruffy vorbei zuschauen. Seitdem Boa sich vor Fünf Jahren von ihm getrennt hatte lebte er sehr zurückgezogen und lies kaum noch Leute zu sich ins Haus. Der Jüngere betrat einfach den Garten und entdeckte den Älteren schlafend in der Hängematte. Ruffy rührte sich,...zog den Strohhut aus dem Gesicht und starrte Minato an. „Wie komm ich zu der Ehre?“

fragte er Sarkastisch und stand auf. Erst als die beiden sich gegenüberstanden merkte man das Minato mindestens 2,5 Köpfe größer als Ruffy war. „Ich wollte nur schauen ob du noch Lebst,..aber da du ja scheinbar noch des Sarkasmus Fähig bist kann ich ja auch wieder gehen.“ entgegnete der Marine (eng. Aussprache.) und drehte sich wieder um. „Warte,...ich habe gerade eben Tee aufgesetzt,...wenn du eine Tasse möchtest...“ Minato atmete tief durch und nickte. „Ist gut,...“ er ging mit Ruffy zusammen hinein. „Ich bin so ein Arsch...“ sagte der ältere und setzte sich. „Ach,..liebe späte Einsicht als gar keine...“ „Weißt du,..manchmal denke ich das es nicht so weit gekommen wäre wenn deine Mutter und dein Vater nicht gestorben wären,...dann wäre ich nicht so kalt...“ meinte Ruffy und starrte in seine Tasse. Minato wurde Hellhörig. „Was hat mein Vater damit zu tun?“ fragte er interessiert. „Er war ein Freund von mir,...er starb zusammen mit Ace im Krieg..“ konnte Ruffy noch gerade sagen und atmete innerlich tief durch,..denn er hätte sich fast versprochen. „Warne sie doch,...“ schlug sein Mündel vor. „Du bist lustig wie das?“ „Corby hat den Simulator zu einer Zeitmaschine um gebraut damit die Soldaten noch besser Trainieren können, ich kann dich hinbringen.“ Ruffy willigte ein und machte sich mit Minato auf dem Weg zum Marinehauptquartier. Nachdem er die Zeitmaschine betreten hatte kam Minato eine Idee. »Vielleicht geben sie mit Infos über meinen Vater,...und ich kann meine Mutter vor dem Tod retten...« dachte er und ging seinem Cousin nach.

Spezial Nach dem Krieg!!!

Spezial: Nach dem Krieg!!!
 

**** ~mit Fahnen wink~ Huhu,...jahhhhh ich leben noch und ich habe es mal wieder geschafft ein neues Kapitel, ein weites spezial hochladen zu können,.....und mir ist aufgefallen das meine FF jetzt schon seit einem Jahr besteht ich freu mir ja so^^ sooooooooooo nun schluss mit dem Gelaber,...viel spass beim lesen auch wenn es nur Kurz ist,..egal hauptsache ihr mögt es=)
 

Lg,...Egyptprincess ^^ ****
 

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Die Tage vergingen ohne das Kazumi Nachts ein Auge zu machen konnte. Sie lag in ihrem Bett und presse die Augenlider aufeinander in der Hoffnung endlich schlafen zu können. Doch stattdessen kralle sie sich mit ihrer rechten Hand ins Bettlaken und weinte bitterlich. Sie konnte immer noch nicht glauben das er Tod war,....konnte die schrecklichen Bilder nicht aus ihrem Kopf verbannen.

Die entsetzten Blicke und die toten Menschen. Seufzend drehte sie sie sich hin und her und sah zu ihren kleinen Sohn der nun endgültig ohne Vater aufwachsen sollte. Sie hatte angst,....angst das jetzt auch noch Ruffy sterben würde,...angst das ihren Sohn etwas zu stoßen könnte,....angst das sie niemanden mehr schützen könnte,...angst das sie für das Kommende zu schwach war..

Kazumi wusste das ihr nur noch eine Möglichkeit blieb. Sie musste den ihr Angebotenden Posten übernehmen um sie alle zu schützen.

Am nächsten Morgen stand sie auf und machte sich und ihren Sohn fertig.

„Wo willst du hin?“ fragte Izumi verwirrt. „Ich fahre nach Mary Joa.“ meinte Kazumi bestimmt, packte Minato in ein Brusttuch und wickelte dieses an ihren Bauch, sodass der kleine genau ihren Herzschlag hören konnte. „Und was willst du da?“ fragte ihre Mutter verwirrt. „Ich werde das Angebot annehmen.“ Izumi schaute sie mit großen Augen an. „Bitte? Das ist nicht dein ernst.....

du bist doch erst 16....“ stammelte sie etwas. Das junge Mädchen schloss die Augen und seufzte.

„Ja und? Es ist die einzige Möglichkeit sie zu schützen.“ sagte sie ruhig und ging zu ihrem kleinen Schiff.
 

Es dauerte zwei Tage bis sie am Archipel ankam. Langsam ging sie durch die Grove´s und schaute sich etwas um.

„Du Shaky,...meinst du das Ray Ruffy alles beibringen kann?“ hörte sie jemanden sagen der an ihr vorbei ging. »Bitte? Woher kennen die ihn?« fragte sie sich und schaute den beiden nach. . An einem Kiosk blieb sie stehen und schaute ungläubig die Schlagzeile der Zeitung an.

- Strohhut ist Tot - »Nein....er ist nicht Tot,.... die spinnen doch alle,....ich kann seine Aura noch genau spüren...auch wenn sie momentan sehr schwach ist....« seufzend ging sie weiter. Nach einer halben Stunde erreichte sie die fünf Weisen. „Du kannst da nicht rein.“ meinte ein Soldat zu ihr. „Und warum nicht?“ „Weil Sakasuki da ist.“ »Dann erst recht.« dachte sie und riss die große Flügeltür einfach auf. „Tamasaki was wollen sie denn hier?“ fragte der Linke Gorósei erstaunt.

„Ich will mit euch über das Angebot reden.“ meinte die 16 jährige und funkelte Akainu dabei an. „Wir haben uns aber schon anders entschieden.“ „Ach auf einmal?“ Der Mönch schaute sie an und seufzte etwas. „Ja,....wir glauben das du momentan nicht dazu in der Lage bist solch einen Posten Offiziell anzunehmen.“ erklärte er und deutete auf den Schlafenden Jungen in ihrem Arm. „Ach nein? So das glaubt ihr ja? Nur weil ich jetzt Mutter bin? Es gibt viele Frauen in der Marine die Kinder haben.“ Verteidigte sie sich. „Ja,...aber diese sollen nicht Großadmiral werden.“ Mischte Akainu sich ein. Kazumi überlegte einen Moment. „Gut,...dann wird jemand anderes auf einem Stuhl sitzen,...aber ich halte die Fäden in der Hand und wenn Minato Drei Jahre alt ist werde ich das Amt ganz Offiziell annehmen,....“ Schlug sie ihnen vor. Die alten schwiegen eine ganze Zeit,...für Kazumi waren es gefühlte zwei Stunden. Sie rechnete damit das sie ihr Angebot ablehnen würden,....doch zu ihrer Verwunderung nickten sie. „Gut,...einverstanden,.....“ stimmten sie zu und wollten noch was sagen als Kazumi sie Unterbrach. „Schön,...ich will Kuzan als meinen Vertreter..“ sagte sie bestimmend, und sah wie die Fünf Weisen sich besorgt anschauten. „Nun,..wir halten es für Klug wenn Akainu das sein würde....“ „Bitte?,.....das ist nicht euer ernst.“ „Doch,...aber wir Respektieren deinen Wunsch natürlich,...es ist ganz klar das du deinem Lehrmeister Vertraust....die beiden sollen es in einem Kampf entscheiden,....“

….....

….....

….....
 

Während des Kampfes der beiden Großadmiralanwärter sah Kazumi geschockt zu.

Sie konnte nicht glauben das die Fünf Weisen zu ließen das sie sich beinahe umbrachten,...

Zu ihrer Enttäuschung war Akainu der Sieger. Seufzend ging sie auf Kuzan zu. „Es tut mir Leid,...“ flüsterte sie. Doch der alte lächelte nur und lies sich von ihr aufhelfen. „Das macht nichts,....ich werde zurücktreten.“ „Du willst was? Das kannst du nicht machen.....ich brauche dich...“ Er sah sie an und nickte,.. „Ich weiß,...wenn du deinen Dienst Offiziell antrittst ….dann werde ich wieder zurückkommen.“ meinte er und ging.

„Sieht wohl so aus als müssten wir jetzt zusammenarbeiten...“ grinste Akainu. „Ich treffe dich nach der Ernennung in einem Büro um alles weitere zu besprechen,...du wirst nichts ohne meine Zustimmung tun damit das klar ist,....ich will über alles was du machst oder vorhast Unterrichtet werden....“

Meinte sie in einem kalten Ton und lies ihn auf dem Kampffeld stehen...sie wusste das sie sich sehr zusammen reißen musste wenn sie Drei Jahre mit dem Mörder des Vaters ihres Sohnes zusammenarbeiten würde.

„Glaubst du das es das richtige war?“ fragte Garp als er ihr Minato zurück gab. Das junge Mädchen zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht aber es ist das beste,....wenn ich wirklich will das niemand mehr zu schaden kommt,...dann muss ich die Zügel selber in die Hand nehmen,....

das ist die einzige Möglichkeit sie alle zu beschützen.“ sagte sie so leise das kaum ein anderer es hören konnte. „Und? Was ist mit Minato?“ „Was soll mit ihm sein?“ „Er braucht einen Vater...jemanden der ihm ein Vorbild ist.“ meinte der alte. „Minato hat einen Vater...“ zischte Kazumi. Garp seufzte leise. „Er braucht einen Lebendigen Vater...der für ihn da ist..willst du dich nicht mal mit einigen netten Soldaten treffen?“ fragte er Vorsichtig. Kazumi schaute ihren Vater wütend an. „Bitte? Bist du noch ganz dicht? Ace ist grade mal 5 Wochen Tod und du willst das ich mich schon nach neuen Männern um gucke? Hast du sie nicht mehr alle? Du spinnst doch...“ Zischte sie und stürmte aus der Training Halle hinaus auf den großen Platz. „Hey Kazumi wie geht’s dir?“ fragte Corby fröhlich als er sie auf dem Hof erblickte. „Lass mich inruhe ihr seid doch alles Arschlöcher...“ keifte sie und wusste nicht das sie in diesem Moment den zukünftigen Vater ihres Sohnes verdutzt stehen lies.

Geburtstagsfreuden

Kapitel 46: Geburtstagsfreuden
 

****Huhu,...ich mal wieder,... XD

diesmal habe ich ein kleines Überraschungskapitel

für euch geschrieben,...ich wünsche euch viel spass beim Lesen
 

LG Eygptprincess ;)****
 

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„Shanks was wollen wir denn hier?“ fragte Lou verwundert als sie den Anker warfen.

„Ach....ich habe hier etwas zu tun.“ lächelte der 26 jährige und ging mit seinen Männern von Bord.

Sie liefen zum nächsten Dorf und sahen das sich die Leute vor ihnen versteckten. Überall wo sie hinkamen holten die Mütter ihre Kinder von der Straße und schlossen die Türen. „Boss wir sind Böse.“lachte Lou. Der Rothaarige grinste nur und hielt nach einer Bar Ausschau. „Hey ihr da,...seid ihr echte Piraten?“ die Bande drehte sich verwundert um und sah einen kleinen schwarzhaarigen Jungen, der sie mit einem fetten grinsen Erwartungsvoll ansah. Ben kniete sich zu ihm hin und setzte ein gespielt böses grinsen auf. „Und wenn es so ist?“ fragte er und zog einen kleinen Dolch. „Das ist ja soooooooo Coooooooooooooooooooolllllllllllll“ sagte der kleine und strahlte sie an.

„RUFFY, komm sofort her die sind kein Umgang für dich wenn dein Großvater das wüsste.“

„Der ist aber grade nicht hier Bürgermeister.“ Schmollte Ruffy als er von dem alten Mann mitgezogen wurde. „Netter Junge...“ Lachte die Bande und ging zur nächsten Bar.

Am nächsten Tag rannte Ruffy sofort zu Marinko´s Bar. „Hey,..was machst du denn hier?“ fragte die Bedienung und lächelte den sechsjährigen Freundlich an. „Nur so.“ grinste er und setzte sich auf einen Barhocker. „Möchtest du was Trinken?“ fragte der Rothaarige neben ihm. „Ja einen Saft.“ sagte er Selbstverständlich. „Wie heißt du?“ fügte der kleine hinzu. „Ich bin Shanks und du?“ „Ruffy.“ stellte er sich vor und trank einen großen Schluck von seinem Saft. „Und wie lange bleibt ihr?“ Die Bande zuckte mit den Schultern. „Vielleicht eine Woche oder ein Monat.......kann aber auch ein Jahr werden,....je nachdem wie es uns hier gefällt.“ meinte Ben. „Cool,....kann ich dann mit euch kommen? Ich will auch Pirat werden und das One Piece finden.“ Die Männer schauten sich an und fingen laut an zu lachen. „Du bist ein Kind.“ „Na und? Das ist mir egal....“ „Hör zu kleiner....das Meer ist zu gefährlich für einen kleinen Jungen,....warte bis du älter bist.“ grinste Shanks und klopfte ihm auf die Schulter.
 

Die Tage vergingen und es wurde immer kälter im Windmühlendorf.

„Wo willst du denn heute hin?“ wurde Shanks von seinen Männern gefragt. Er seufzt leise und sah sie an. „Also gut.....Mein Großvater hat heute Geburtstag.“ sagte er leise. „Aber du kommst doch aus dem Westblue.....“ staunten sie. „ Ja schon....aber die Familie meiner Mutter wohnt hier.“ erklärte er und machte sich auf den Weg nach Goa. Langsam betrat er das riesige Anwesen und mit jedem Schritt wurde ihm bewusst das er sich für das richtige Leben entschieden hatte. »Hoffentlich sind meinte Eltern auch da...oder Izumi...« dachte er und betrat das Haus. „Was willst du denn hier?“ fragte eine ältere Frau. „Geburtstag feiern.“ meinte er in einem ruhigen Ton und ging ohne ein weiteres Wort zusagen an ihr vorbei. „Mein Junge,...schon das du kommen konntest.“ lächelte eine Frau Mitte 40 und nahm den Mann in den Arm. „Mutter...ich dachte schon ihr seid nicht hier.“ „Tante Mazumi......wo ist Mama?“ fragte ein kleines Mädchen mit schwarzen Haaren. Dem älteren erging nicht das sie einen leichten Rotstich hatte. „Izumi´s Tochter?“ fragte er als seine Mutter das Kind auf den Arm nahm. „Ja...sie ist eine kleine Nachzüglerin.“ lächelte sie und strich der dreijährigen durchs Gesicht. „Ah....Mensch Kazumi da bist du ja.“ Hörte Shanks eine erleichterte Stimme sagen. Ihm viel auf das Seine Mutter und seine Tante mal wieder gleich aussahen,...- was bei eineiigen Zwillingen auch kein wunder war – aber sie trugen auch die Haare gleich und die gleichen Klamotten. Er staunte auch, dass das kleine Mädchen ihre Tante von ihrer Mutter unterscheiden konnte.....aber...wenn er sich recht erinnerte war für ihn auch schon immer klar wer Izumi und wer seine Mutter war.......»Der Menschliche Instinkt ist schon bemerkenswert.« dachte er. Und lächelte seine kleine Cousine an,..die wenn er recht überlegte glatt als seine eigene Tochter durchgehen könnte. Kazumi schaute ihm nachdenklich an, hob eine Hand und strich über sein linkes Auge. „Was hast du da?“ fragte die dreijährige vorsichtig. „Da hat mir mal jemand weh getan.“ lächelte Shanks. „Aber ich habe keine schmerzen mehr.“ fügte er hinzu als er das entsetzte Gesicht seiner Cousine sah. „Was willst du Verbrecher denn hier?“ fragte ein junger Mann hinter Izumi. „Falls du es vergessen hast Takeo....Minato ist auch mein Großvater also habe ich ein Recht hier zu sein.“ meinte er gelassen und versuchte sich von dem 23 jährigen nicht Provozieren zu lassen. „Ach ja? Aber Verbrecher und geschiedene Leute haben hier nichts zu suchen.“ Erwiderte der jüngere und sah seine Mutter verachtend an. „Es reicht.“ Donnerte Shanks und griff Takeo am Kragen. „Was willst du tun du Babar mich töten? Wenn du das tust hast du eine sehr mächtige Familie zum Feind.“ grinste er Schäbig. „Du bist so ein armes Schwein.“ zischte der Rothaarige, setzte sein Haki ein und lies seinen Cousin einfach auf den Boden fallen. Erst jetzt bemerkte der das alles ruhig war und er angestarrt wurde. Alle tuschelten, außer Kazumi,...sie sprang mühelos von ihrer Mutter runter und tapste auf denn jungen Mann lachend zu. „Das war klasse,.....ich den Idioten eh nicht.“ „Kazumi,......sag sowas nicht.“ meinte Izumi. „Ich hab recht.“ antwortete sie und schmollte. „Wieso spricht sie schon so gut?“ fragte Shanks. „Sie ist sehr Intelligent.“ zuckte Mazumi mit den Schultern. „Kommt,...ich habe Hunger.“ fügte sie hinzu und ging mit ihrer Familie zu einem Tisch.
 

12 Jahre später.
 

Nachdem Ace abgereist war saß Kazumi nur noch betrübt in ihrem Zimmer.

»Vielleicht hätte ich doch mitfahren sollen,.....« sie schaute hinaus und schüttelte den Kopf.

»Nein....ich kann nicht auch eine Verräterin werden,....davon gibt es schon zu viele.«

Ein klopfen riss sie aus ihren Gedanken. „Kazumi,...du hast noch 3 Wochen über....du kannst doch nicht nur die ganze Zeit in deinem Zimmer sein,......wie wäre es wenn du Mazumi besuchst.“ schlug ihre Mutter vor. Die junge Frau überlegte einen Moment und griff nach ihrer Teleschnecke.

„Ich soll was?“ „Bitte Sashira,....das wird lustig glaub mir....“ „Hast du deine Tante denn schon gefragt?“ „Ja,..die hat nichts dagegen. Sie ist froh wenn mal wieder Leben im Haus ist.“ log Kazumi. „Ich hol dich dann ab bis nachher.“ fügte sie hinzu und legte auf.

Sashira betrat das kleine Schiff und schmunzelte immer noch. „Wieso wohnt deine Tante eigentlich so weit weg?“ Kazumi überlegte einen Moment. „Hmm,...sie hat mit 18 ihren Mann kennengelernt und ihre Familie hat ihn nichts Akzeptiert weil er nicht Adelig war,...tja und....da ist sie einfach gegangen....mehr weiß ich auch nicht.“ erklärte sie und log etwas,...wenn sie Sashira jetzt auch noch erzählt wer der Sohn ihrer Tante war würde die 14jährige komplett geschockt sein.

„Kazumi,.......“ freute sich die 57 jährige und drückte ihre Nichte fest. „Mensch bist du gewachsen,...kommt doch rein,....deine Mutter meinte das du jetzt bei der Marine bist?“ wurde sie mit fragen Gelöchert. „Ja,...aber da bin ich schon länger.“
 

Die beiden Mädchen genossen die Woche im Westblue sehr und vor allem Kazumi fand es sehr schön das sie dieses mal nicht von Piratengeschrei genervt wurde.

„Ist das Wetter hier immer so schön?“ fragte Sashira als sie vom Strand in Richtung Stadt liefen.

„Ja,....das ist das schöne hier.“ mit einem mal verdrehte Kazumi die Augen. „Was ist?“ da hinten ist ein Piratenschiff,..hab ich denn nie meine ruhe?“ fragte sie sich und setzte sich draußen in ein kleines Café. Nach etwa einer Stunde kam eine übel aussehende Band in die Stadt. Die Menschen rannten weg und versteckten sich in ihren Geschäften. „Super nicht mal hier kannst du frei haben,...“ sagte Sashira in einem ernsten Ton. „Halt die klappe.“ zischte sie. »Seit wann ist Sashira so Mutig?« Kazumi beobachtete wie die Bande an ihren vorbei ging. Mit einem mal musste sich daran erinnern was Ruffy ihr mal erzählt hat. Sie stand auf als die Männer ihr den Rücken zu gedreht hatten und weitergingen. „Hey,....seit ihr richtige Piraten?“ fragte sie grinsend und sah wie die Männer stehen blieben. „Und wenn? Hast du nun angst kleine?“ fragte der Schütze. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Nö,..wieso sollte ich, ich kann mich doch wehren.“ grinste sie wieder. Der Kapitän musterte sie und meinte zu seinem Schützen das er sie angreifen sollte. Das Mädchen lächelte nur und setzte alle Bandenmitglieder mit einem Blick ausser Gefecht.

„Wow,...du bist gut.“ grinste der Kapitän. „Danke das habe ich mir vor Jahren bei einem Verwandten abgeschaut.“ „Sag bloß den kennst du auch?!“ meinte Sashira. „Ja,....aber lasst uns erst mal zu Mazumi gehen,..das ist besser.“

„Also Shanks,..was willst du hier? Ich dachte ich hätte mal ruhe vor Piraten.“ grinste Kazumi.

„Ich will ein Geschenk für den Alten Whitebeard zu holen.“ „Denn mal viel Spass,...er ist vor ein paar Wochen Richtung Grandline gesegelt,....wenn du Glück hast holst du sie noch ein.“ „Danke für den Tip,....“ „Was willst du denn von ihm?“ wollte Kazumi wissen. Der ältere lächelte sie an. „Sei mir bitte nicht böse,....aber das ist eine Sache zwischen ihm und mir,....ich will dich da einfach raushalten.“

17 Jahre später

***Huhu,... wie sagt man so schön,... besser spät als nie

hier ist noch mal ein kleines Spezial, ich wünsche euch viel spass beim Lesen
 

Eure Egyptprincess ;)***

17 Jahre Später:
 

Die kleine Familie saß gerade beim Mittagessen, als ein verwirrtet Mann das Haus betrat.

„Minato was ist denn los?“ fragte Corby als der 20 jährige sich an den Tisch setzte. „Ich habe meine Unterlagen für die Universität wieder bekommen, sie meinten es liegt ein Fehler in meiner Anmeldung vor.“ Kazumi stutzte und nahm das Schriftstück in die Hand. „Ist doch alles Korrekt ich weiss nicht was sie haben,.. warum machst du dein Studium denn nicht bei der Marine?“ fragte sie und legte das Schreiben wieder weg. „Weil ich nicht bevorzugt werden will.“ Brummte er und las sich das ganze noch einmal durch. Mit einem mal schüttelte er den Kopf. „Hier steht das der Name meines Vaters nicht mit dem in meiner Geburtsurkunde übereinstimmt“ „Was soll daran nicht stimmen? Ich bin dein Vater und das weisst du.“ lachte Corby und schüttelte den Kopf. Doch dann schaute er zu Kazumi die ihn nur mahnend ansah. „Was ist? Das ist doch die Wahrheit.“ lachte er wieder und dachte dann erst über seine Worte nach. Seine Frau nickte nur und seufzte. Die 35 jährige lächelte ihren Mann an strich über seine Hand. „Das macht doch nichts,.. in all den Jahren kann man das doch schon mal vergessen.“ „Was vergessen?“ fragte June neugierig. „Das dein Bruder und du verschiedene Väter habt.“ „Gut,..dann trag den hier ein und dann kann ich die Unterlagen wieder abschicken.“ meinte Minato und reichte seiner Mutter ein neues Dokument. Corby und Kazumi schauten sich fragend an und schüttelten mit dem Kopf. „Warum? Nehm doch den Platz bei der Marine das ist viel einfacher und du hast nicht so einen Anmelde stress.“ „Ich will das aber nicht,...ich will nicht derjenige sein der den Platz nur bekommen hat weil er Beziehungen hat, ich will mir das Selber verdienen versteh das doch.“ sagte er aufgebracht und schlug mit der Faust auf den Tisch.“Also,.. schreib einfach den Namen dahin und gut ist.“ „Das geht nicht.“ sagte Kazumi Trocken. „Warum nicht? Er ist doch eh Tod, also was soll er noch für ein Mitsprache recht haben?“ „Wenn ich das Tue dann ist dein Leben in Gefahr.“ „Ja klar, du tust ja so als wenn mein Erzeuger ein Verbrecher gewesen ist.“ Das Ehepaar schaute sich wieder an und man konnte ihnen ansehen das sie beide das gleiche dachten. »Wenn du wüsstest.« Es hatte keinen Zweck und das war Kazumi auch klar. Die zeit war gekommen das sie ihrem Sohn endlich die Wahrheit über seinen Vater sagen musste. Eigentlich war es schon lächerlich da die meisten Soldaten das Geheimnis schon kannten,. Aber wenn es die ganze Welt wüsste...wäre Minato in großer Gefahr und das wollte sie vermeiden.

Sie stand auf und machte eine kleine Schale mit Obst Fertig. „June... geh bitte zu Kuzan und bring ihm diese Kleinigkeit ja?!“ Die jüngere seufzte und stand auf. Sie wollte natürlich wissen was die drei zu besprechen hatten aber wenn ihre Mutter das wollte konnte sie sich nicht widersetzten.
 

Kazumi ging zu einer Schublade und holte einige alte Steckbriefe raus. „Du weisst was ich dir als Kind immer über deinen Vater gesagt habe?“ Ihr gegenüber nickt. „Ja er starb im Krieg, er war einer der Soldaten.“ Corby schaute seine Frau verwirrt an. Diese Schüttelte nur den Kopf. „Nein mein Schatz,.. er ist wohl im Krieg gestorben das Stimmt aber er war kein Soldat,.. wie kommst du nur darauf?“ „Na er Starb im Kampf.“ Die beiden älteren lächelten etwas. Schweren Herzens legte sie einen Steckbrief auf den Tisch. „Was soll das... das ist Feuerfaust Ace der Sohn von Gold Roger,.. was hat der mit mir zu tun?“ fragte Minato verwirrt. Natürlich hatte er in Geschichte gut aufgepasst und konnte die Steckbriefe auch gut zuordnen aber das überstieg seinen Verstand. Er schaute seine Mutter an und sah das sie Tränen in den Augen hatte. „Dein Großvater war ein König und sein Sohn war ein Prinz und er war es bis zum Schluss.“ sagte sie mit erstickter Stimme und legte Rogers Steckbrief dazu. Minato schaute die Bilder ungläubig an. Unterbewusst suchte er sein Ebenbild in einem Spiegel. „Was willst du mir damit sagen?“ fragte er aufgebracht. Für ihn spielte die Gerechtigkeit im Leben immer eine große Rolle, natürlich mochte er Ruffy und die anderen aber er hatte beschlossen zur Marine zu gehen und die Piraten zu jagen die sich nicht an die Regeln hielten. Der Verdacht in ihm wurde immer stärker aber er wollte diesen Satz von seiner Mutter persönlich hören. Corby sah seiner Frau an das sie mit sich Haderte, aber nun gab es kein zurück mehr sie musste es ihm endlich sagen.
 

„Puma D. Ace ist dein Vater.“ brachte Kazumi nach langem Schweigen endlich hervor. Minato schaute sie geschockt an und schüttelte nur den Kopf. „Was nein... du lügst.“ „Warum sollte ich das tun? Er ist dein Vater und er ist Stolz auf dich.“ „Woher willst du das wissen...er kannte mich doch nicht.“ Sie seufzte leise. „Glaub es mir.. er ist hier und hält seine Hand über uns. Verstehst du jetzt warum ich dir das nie gesagt habe? Stell dir vor was die Öffentlichkeit mit dir gemacht hätte wenn sie wüssten wer du bist. Glaub mir es diente allein deiner Sicherheit und es war Ace´letzter Wille und dem musste ich ihm erfüllen."

Der große Krieg Teil 2

Epilog Teil 2: Der große Krieg.
 

****Huhu Leute,
 

soo, seit bitte nicht Traurig, aber dies ist schon der Epilog

ich danke euch das ihr immer Treu mit gelesen habt, was mich natürlich immer beim weiter schreiben Motiviert hat *verbeug*

Es wird wohl noch einige spezial´s aus Hunter´s Zukunft geben, mal sehen wann ich dazu komme, und nun viel spass beim Lesen ****
 

„Dein Essen habe ich wirklich vermisst.“ meinte Kazumi und stellte die leere Schüssel wieder auf den Tisch. „Bei dem fraß den es hier gibt kann ich mir das vorstellen.“ lachte Sanji und lehnte sich zurück. „Das schmeckt wirklich gut.“ gestand Tashigi. „Sagen wir doch.“ „Ich esse auch meistens außerhalb und nicht in der Cantiene.“ meinte Kazumi. „wie lange bleibt ihr denn?“ fragte Minato freudig. Kazumi schaute sie bittend, das keiner vor ihm den Krieg erwähnte. „Wissen wir noch nicht.“ Lächelte Robin. „Also fahrt ihr nicht gleich wieder?“ „Nein...“ „Toll...Chopper.....gehen wir spielen???“ fragte er und sprang von seinem Schoß. Der Elch seufzte und stand auf. „Ich hasse dich.“ meinte er zu Hunter und ging mit Minato mit. „Er weiß nichts von dem Krieg?“ fragte Brook.

Kazumi schüttele den Kopf. „Nein....und ich möchte auch nicht das er etwas davon mitbekommt.“

„Was machst du denn mit ihm wenn es los geht?“ „Ich wollte ihn eigentlich zu meiner Mutter bringen, aber die ist nicht zuhause und meldet sich auch nicht das macht mir angst.“ gestand sie und machte sich sorgen. „Ach was, du kennst doch Izumi, die ist zäh.“ lachte Ruffy. „Stimmt, aber ich habe dennoch etwas angst.“ meinte Kazumi. „Wir könnten ihn doch zu Vivi bringen oder?“ schlug Nami vor. Kazumi stutzte. „Wer ist das?“ „Eine Freundin von uns, die Prinzessin von Alabasta.“

„Nein,...das möchte ich nicht, ich kenne sie nicht und will nicht das sie auf mein Kind aufpasst.“

Sie schwieg eine Weile. „Akainu hatte sich angeboten auf ihn zu achten. Vielleicht wäre das besser.“ Die Strohhüte schauten sie Geschockt an. „Bist du irre, der soll auf ihn aufpassen, das will ich nicht, was ist wenn er Minato etwas antut?“ schrie Ruffy schon fast. „Das wird er nicht,...er ist so vernarrt in den kleinen.“ Tashigi schaute sie nur verwirrt an. „Ich kann verstehen das du es nicht willst, immer hin hat er deinen Bruder getötet, aber ich denke nicht das er deinem Cousin etwas tun würde.“ meinte sie ruhig. „Weiß sie es?“ fragte Zorro nach. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein...und das soll sie auch nicht.“ „Was denn?“ „Nichts.“ sagten alle auf einmal. „Also mal ehrlich, ich fühl mich hier etwas ausgeschlossen, oder nicht richtig Informiert, erst diese Verkupplungsversuche und dann wollt ihr mir auch nicht sagen wovon ihr Redet, das ist nicht fair.“ meinte Tashigi und verschränkte die Arme. „Es ist nichts, glaub mir es ist besser wenn du nur so viel weißt wie für dich wichtig ist.“ meinte Robin lächelnd.

„Mich würde ja mal Interessieren wann sie denn nun angreifen werden.“ sagte Corby. „In einer Woche.“ meinten Ruffy und Kazumi gleichzeitig. „Was so kurz.“ „Kurz??? Ich habe eher damit gerechnet das sie schon in zwei Tagen vor der Tür stehen.“ erwiderte Kazumi ernst.
 

Zur selben Zeit auf einer Insel in der neuen Welt.
 

Flamingo sah sich um, wenn er sich nicht irrte, dann sollte hier eine mächtige Piratenbande leben.

Grinsend machte er sich auf die Suche nach der besagten Bande. Was er jedoch nicht wusste, war das er von den anderen bereits beobachtet wurde. „Bosssss.....“ rief jemand außer Atem. „Was ist?“ fragte er ruhig und öffnete seine Augen. „Einer der Samurai ist hier...er sucht uns.“ Der angesprochene stand aus seinem Schneidersitz auf und streckte sich etwas. „Welcher denn?“ wollte er gelangweilt wissen. „Flamingo, er ist schon ganz nah.“ »Der hat mir ja gerade noch gefehlt.« dachte der Kapitän genervt. „Geh ihm entgegen und bring ihn zu mir, mal sehen wo mit er mich nerven will.“ sagte er und setzte sich wieder um weiter zu Meditieren.

Nach einigen Minuten betrat der Mann das kleine Haus. „Was willst du Flamingo?“ fragte der Pirat ohne sein Gegenüber auch nur mit einem Blick zu würdigen. „Freut mich dich wieder zusehen.“ grinste er und setzte sich. „Ich brauche noch Leute.....wir haben vor die Marine zu Stürzen und wer würde da besser mit reinpassen als der große X Drake?“ erzählte Flamingo und machte eine anerkennende Handbewegung. Der andere grinste und öffnete die Augen. „Das ist wirklich ein nettes Angebot, aber wenn ich mal so fragen darf, wie kommst du auf diese Schnapsidee?“ wollte er wissen. Nun kam der Samurai richtig in fahrt. „Die Gelegenheit war nie günstiger Drake...ein junges unerfahrenes Mädchen ist jetzt ihr Oberhaupt, einen besseren Zeitpunkt gibt es nicht, wir können sie sehr schnell und leicht schlagen. Sie hat keine Ahnung von den Militärischen dingen, es wird ein Kinderspiel werden.“ lachte er und sah wie Drake ihn Skeptisch musterte.

„Nein Flamingo...der Zeitpunkt war nie schlechter als jetzt, dieses Mädchen ist nicht irgendein Mädchen, sie ist gefährlich, eine richtige Killermarschine.“ meinte er und schüttelte den Kopf. „Soll das heißen das du etwas angst vor ihr hast? Ich bitte dich Drake, sie ist 20 was kann die schon drauf haben?“ „Eine ganze Menge, das meiste habe ich ihr nämlich gezeigt, ich werde nicht gegen meinen Schützling kämpfen.“ Flamingo schaute ihn entsetzt an. „Sie ist was? Das glaub ich nicht du bist doch auch genauso ein Feigling wie der Strohhut, der will auch nicht, Gott weiß warum.“ Drake grinste nur und sagte nichts dazu,er wusste genau warum Ruffy nicht mit auf der Seite der Samurai kämpfte. „Ich denke auch nicht das sie sich bei dir die Hände schmutzig machen würde.“ gestand der andere. „Ach weißt du...man muss den Menschen nur einen richtigen Anreiz geben und ich habe gleich zwei.“ lachte er und lies den Piraten allein.

Drake schloss wieder die Augen und seufzte. Wenn Flamingo wirklich Diejenigen hatte , an die er dachte, dann hatten die Samurai wirklich ein großes Problem.
 

„So...ich glaube es ist besser wenn wir wieder zum Training gehen.“ meinte Zorro nachdem essen.

„Ehm...hat er dir eigentlich gesagt wann er hier sein will?“ fragte Kazumi an Ruffy gewandt. „Ja...ehm er meinte das er in fünf Tagen hier sein.“ meinte er. „Wieso denn in fünf Tagen?“ Ruffy zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich will er sich noch vorbereiten, wäre doch möglich.“

„Ehm...Leute...von wem redet ihr eigentlich?“ fragte Lysop verwirrt. „Von niemandem.“ meinten sie gleichzeitig und grinsten die anderen schelmisch an. Sie begaben sich wieder zu den Trainingsräumen. Hunter wusste nicht was er mit seiner Zeit anfangen sollte, Kazumi zu liebe verzichtete er auf das Training, was aber nicht bedeutete das er sich auch im Krieg aus allem raus hielt. Gelangweilt machte er sich auf den Weg zur Krankenstation.Auf seinem Weg dort hin traf er Chopper. „Kommst du mit?“ fragte er lächelnd. „Was denn? Willst du wieder spielen?“ fragte er genervt. Hunter musste etwas kichern. „So in der Art, ich dachte das wir unseren Kollegen einen kleinen Besuch abstatten.“ Der andere nicke. „Das könnte interessant werden, mal sehen wie die so arbeiten.“ sie machten sich zusammen auf den Weg, als sie ankamen wurden sie von den anderen Ärzten komisch angeschaut. „Was wollt ihr hier?“ fragten sie Skeptisch. „Wir wollen euch bei eurer Arbeit helfen.“ meinten die beiden und ließen sich zeigen an was sie gerade Forschten.

„Wie sieht es eigentlich mit Kazumi aus? Ich mein mit ihrer Krankheit?“ fragte Chopper vorsichtig nach. „Ich wüsste nicht was sie das angeht Herr Kollege.“ meinte einer Arrogant. „Also ich glaube ja nicht mal das er ein Arzt ist.“ flüsterte einer. „Genau so eine kleine Figur kann kein Arzt sein.“

Chopper atmete tief durch. „Wen nennst du hier klein?“ fragte er bedrohlich und verwandelte sich. Die anderen schluckten als sie ihm in die Augen schauten. „Ich habe Kazumi fast ein Jahr behandelt, ich habe ein recht zu wissen was mit ihr ist.“ meinte er. „Sie haben sie behandelt?“ fragten die Ärzte verwundert. „Ja...sie hat mich gefragt ob ich es machen würde.“ Sie starrten Chopper nur an. „Was ist denn?“ „Kazumi hasst Ärzte....sie kann uns auf den Tod nicht ausstehen. Aber wenn sie sich von ihnen behandeln lässt dann müssen sie ja was können.“ erklärten sie.

Hunter grinste nur als Copper sich zurückverwandelte. »Hihi, dann dürfte es sie ja noch mehr umhauen wenn sie hören das Kazumi´s Sohn auch Arzt wird.« dachte er. Sie fingen an mit den Ärzten zusammen zu arbeiten und blieben auch bis zum Abend bei ihnen, die Marineangehörigen hatten nicht gedacht das die Piraten so gutes Medizinisches wissen hatten.

„Es wundert mich immer noch das bei Ruffy´s Erziehung so was gutes zustande gekommen ist.“ lachte Chopper auf dem Rückweg. Hunter lächelte etwas. „Naja...Boa hat auch einiges dazu beigetragen.“ gestand er. „Aber im Grunde wart ihr alle daran beteiligt.“ fügte er hinzu und fing a n Chopper von seiner Kindheit zu erzählen.

….

..
 

Der junge Mann hörte die Teleschnecke und ging ran. „Ja..natürlich..ich bin sofort da und hol ihn ab.“ seufzend legte Ruffy auf und ging in die Küche zurück. „Was ist denn los?“ fragte Boa besorgt und setzte sich hin. „Minato hat sich mal wieder in der Schule geprügelt.Ich muss ihn abholen.“

„Mal wieder?“ fragte Corby verwirrt. „Ja, das kommt in letzter Zeit öfter vor.“ meinte Boa und strich sich über ihren Bauch. „Wann ist es denn soweit?“ fragte die junge Frau neben Corby. Die ältere lächelte. „In etwa 2 Monaten...dann hat Yukiko einen kleinen Bruder.“ „Ist es nicht schwer bei eurem Altersunterschied?“ fragte sie vorsichtig, sie wusste schon von Corby das Boa 12 Jahre älter war als ihr Mann. Doch zu Shila´s Verwunderung schüttelte die Frau nur den Kopf. „Ach was, das ist nicht so wild, sollen die Leute doch denken was sie wollen.“ meinte sie und atmete tief durch. „Ich bin gleich wieder da.“ meinte der 29 jährige und ging los um seinen Cousin abzuholen. „Hat sich eigentlich mal aufgeklärt das er eigentlich Ruffy´s Cousin ist und nicht sein Neffe?“ fragte Corby nach. Boa schüttelte den Kopf. „Nein....es ist sicherer wenn wir beide uns als sein Onkel und seine Tante ausgeben.“ meinte sie und nahm die zwei jährige Yukiko auf den Arm.

Eine halbe Stunde später kam ein zehn jähriger wütender Junge ins Haus und schmiss seine Tasche in die Ecke. „Sie hatten es aber verdient.“ meinte er und ging in die Küche. „COORRBBYY.“ lachte er und fiel dem Mann um den Hals. „Na mein kleiner..wie geht es dir?“ „Gut.“ lächelte und schaute die junge Frau neben ihm an. „Wer...ist...die..denn??“ fragte er abfällig. „Das ist Shila, meine....neue Lebensgefährtin.“ sagte er sachlich. Minato musterte sie und schnaubte. Ohne hallo zu sagen nahm er sich etwas zu Trinken. „Ich habe gehört du prügelst dich ganz schön oft.“ meinte Corby Tadelnd. Minato schaute ihn schmollend an. „Sie haben mich geärgert, haben sich über Mutter lustig gemacht und das sie sich um so einen Feigling wie mich bestimmt nicht kümmern wollen würde. Da bin ich durchgedreht.“ erzählte er. „Aber deswegen muss du dich nicht schlagen, wenn du deine Mutter nicht vergisst, dann Lebt sie weiter....“ fing er an, kam aber nicht dazu seinen Satz zu beenden. „Ja...du hast sie ja scheinbar schon vergessen.“ zischte er und nickte zu Shila. „Was willst du mit der Schlampe?“ Ruffy hob schützend die Hände. „Von mir hat er das Wort nicht.“ meinte er. „Das hab ich aus der Schule.“ meinte Minato. „Das sagt man aber nicht.“ sagte Boa. „Ist mir doch egal, für mich ist sie ne Schlampe und das wird sich auch nie ändern.“ „Minato es reicht.Ich will nicht das du so über sie sprichst.“ sagte Corby streng. Der Junge schaute ihn wütend an. „Du kannst mich mal du Arschloch.“ schrie er und sprang von seinem Stuhl auf. „Mina..???“ fragte Yukiko vorsichtig und stellte sich vor ihn. „Geh mir aus dem weg du dumme Kuh.“ meinte er und schubst sie auf den Boden, worauf das kleine Mädchen sofort anfing zu weinen. Er rannte an ihr vorbei aus dem Haus. „MINATOOO....komm her...“ schrie Ruffy und streckte seinen Arm schnell nach ihm aus um den jungen zurück zu holen doch dieser wich seiner Attacke schnell aus und rannte weiter. „Ich muss aufhören mit ihm zu üben.“ seufzte er und nahm seine weinende Tochter auf den Arm um sie zu Trösten. „Was hat er gegen mich?“ fragte Shila verwirrt. „Er kennt mich doch nicht.“ Ruffy setzte sich und lächelte sie an. „Er hat etwas überreagiert,er ist der Meinung das niemand außer seiner Mutter zu Corby passt und das nur sie bei ihm sein soll und keine andere Frau. Er beruhigt sich schon wieder.“ meinte er. Sein Gegenüber seufzte leise. „Mir ist klar das es schwer ist gegen eine Tote anzukommen, und ich will ihm auch nicht die Mutter ersetzten, ich möchte das er mich Akzeptiert.“ Die drei nickten leicht. „Das wird er ….irgendwann......“
 

Minato rannte so schnell er konnte durch das kleine Dorf. Nach einer Stunde erreichte er eine kleine Nachbarstadt und atmete tief durch. Langsam lief er zu dem Dojo und schnappte sich ein Holzschwert. „Hörst du das?“ fragte Tashigi beim Essen, als sie dumpfe Geräusche vernahm.

„Ja...aber...es sind doch keine Schüler da.“ meinte Zorro verwirrt und stand auf um nach zusehen.

Er ging in den Hof und lehnte sich an die Wand um den Jungen zu zusehen wie er auf die Puppe einschlug. „Na,...hast du dich abreagiert?“ fragte er belustigt als Minato außer Atem das Holzschwert fallen lies. „Was geht dich das an?“ motze der kleine und ging auf seinen Lehrer los.

Zorro wich den Schlägen gekonnt aus und drückte Minato auf den Boden. „Zorn...ist kein guter Anreiz zum kämpfen, da wirst du nur verlieren.“ meinte er ruhig und stand wieder auf. „Und jetzt komm rein, du hast doch sicher Hunger.“ lächelte er und half ihm auf. Minato grummelte etwas nickte. „Dann komm mal mit rein.“ „Hallo Minato.“ lächelte die vier jährige Kuina als ihr Vater mit dem Jungen ins Haus kam. „Hi...Danke.“ sagte er als Tashigi ihm einen Teller hinstellte. „Was ist denn los?“ fragte sie besorgt als sie seine Miene sah. „Corby hat ne Freundin...jetzt wird er Mama bestimmt vergessen.“ sagte Minato nach einiger Zeit und die beiden sahen wie ihm eine Träne die Wange entlang lief. „Ach nein...das wird er nicht.“ Versicherten sie. „Kann man als Arzt eigentlich alles heilen?“ fragte er. „Nein...nicht alle Krankheiten, aber viele.“ „Dann will ich Arzt werden, und verhindern das Menschen Sterben.“ meinte er und stocherte in seinem Teller rum.
 

„Willst du nicht nach ihm sehen?“ fragte Corby verwirrt als Minato nach drei Stunden immer noch nicht wieder kam. Ruffy schüttelte nur den Kopf und lächelte. „Nein...der kommt schon wieder...mit Ace war es genauso ….man muss ihn in ruhe lassen und dann kommt er schon wieder. Da ist er genau wie sein Vater.“ grinste er.

Es klopfte wenig später an der Hintertür und Zorro, Tashigi, Kuina und Minato kamen hinein.

„Hey, nehm mir mal bitte den Jungen ab, er hat sich heute ausgepowert und schläft.“ meinte er und gab Ruffy Minato. Er nahm Minato auf den Arm und trug ihn in sein Zimmer. Lächelnd legte er die Miniaturausgabe von Ace ins Bett und deckte ihn zu.

….

..
 

„Das stell ich mir hart vor.“ meinte Chopper leise. Hunter nickte leicht. „Ja....und..wie du gesehen hast, kann ich sie immer noch nicht leiden, sie passt nicht zu ihm.“ sagte er und betrat Kazumi´s Haus. „Da seit ihr ja.“ lachte Ruffy. „Was ist denn?“ fragen sie verwirrt. „Wir haben heute beschlossen.“ fing Nami an. „Ihr macht etwas zusammen und wir machen etwas allein.“ meinte sie und deutete auf die Männer und die Frauen. „Muss das sein?“ fragte Kazumi. „Ja, wer weiß ob wir das nach dem Krieg immer noch machen können.“ sagte sie lächelnd. „Mir wäre es eigentlich auch lieber wenn ich mit Kazumi allein wäre.“ Gestand Corby. „Nix da.“ lachte Ruffy und zog ihn mit sich. „Pass auf ihn auf.“ flüsterte Kazumi zu Hunter und schloss die Tür hinter ihnen.

„Ich bring Minato nur noch mal ins Bett.“ meinte sie. „Aber ich will bei euch sein.“ schmollte er.

„Nein...nur wir Frauen.“ lächelte Nami. „Das heisst es beim Baden auch, und da darf ich auch immer mit rein.“ „Du gehst ins Bett, nun komm.“ „Menno.“ schmollte er und ging mit seiner Mutter mit.

„Was willst du mit ihm eigentlich machen wenn er älter ist?“ fragte Robin als Kazumi wieder ins Wohnzimmer kam. „Ich werde ihn wohl auf ein Internat schicken, das ist besser für ihn.“ meinte sie und lehnte sich zurück. „Wie bist du eigentlich auf diese Idee hier gekommen?“ Nami lächelte etwas. „Naja....wer weiß ob wir zu eurer Hochzeit kommen können, also Feiern wir schon mal vor.“ grinste sie. „Och ne... das mag ich nicht.“ „Macht nichts.“ lachten sie. „Hoffentlich stellen die Jungs nichts an.“ meinte Tashigi. Nico Robin, Nami und Kazumi warfen sich bei dieser Aussage nur vielsagende Blicke zu.
 

„Und du meinst es mit Kazumi jetzt wirklich ernst?“ fragte Ruffy und setzte sich an einen Tisch. Es war ihm Egal das die Soldaten in der Bar sie komisch anschauten. „Jap.“ meinte Corby und schaute seinen Gegenüber an ohne die Miene zu verziehen. „Hör ich ein Wort von ihr, dass es ihr nicht gut geht, dann bin ich da.“ grinste Ruffy. „Ich glaube er weiß nicht mal was er sich da antut.“ lachte Hellmeppo. „Wieso?“ „Naja..du weißt doch, Kazumi ist eine Tamasaki.“ Corby stutzte nur. „Na und? Soll mir das etwas sagen?“ Der Blonde seufzte leise. „Wer von euch kommt aus dem East Blue?“ fragte er in den Raum und ein Soldat kam auf den Tisch zu. „Ich..was ist denn?“ „Tamasaki.“ Er machte große Augen als er den Namen hörte. „Du meinst die reichste und mächtigste Adelsfamilie im East Blue?“ fragte er und sah das Hellmeppo nickte. „Kazumi ist Adelig?“ fragte Corby geschockt als der Soldat wieder weg war. „Das hat sie dir nie gesagt?“ fragte Ruffy verwirrt. „Nein, hat sie nicht...sie hat nie etwas über ihre Familie gesagt, aber..wenn sie wirklich so reich ist wie es heisst. Was will sie dann mit mir?“ Die anderen seufzten. „Also erst mal, Kazumi ist zwar in so eine Familie hinein geboren worden, das heisst aber noch lange nicht das sie sich auch so verhält. Zweitens, kenne ich nur vier Adelige die Komplett auf dem Teppich geblieben sind, und das sind, Izumi, Kazumi, Minato und Sabo.“ stellte der Strohhut klar.

„Eines verstehe ich aber nicht, wenn Kazumi Adelig ist, dann du doch auch oder?“ fragte Hellmeppo so leise das die anderen Soldaten es nicht hörte, was bei dem Lärm in der Bar sowieso unwahrscheinlich war. Ruffy fing an laut zu lachen. „Wenn ich jemals erfahre das ich Adelig bin, dann kannst du mich gern Töten. Wir sind nicht richtig verwandt, nur Izumi kommt aus dieser Familie. Sie ist die zweite Frau von Garp. Aber wie gesagt wenn es sich raus stellen sollte das ich doch blaues Blut habe dann kannst du mich umbringen.“ meinte er und nippte an seinem Bier.
 

„Es ist immer noch nicht raus das du Garp´s Tochter bist?“ fragte Nami und sah wie Tashigi große Augen machte. Kazumi warf der Navigatorin einen DANKE Blick zu und Ohrfeigte sie in Gedanken.“ „Du bist was? Dann bist du ja auch mit Ruffy verwandt, warum hast du denn nie was gesagt...“ „Weil es sich nicht gut macht wenn alle wissen das ich seine Tochter bin, ich will meine Ziele allein erreichen und nicht das es heisst ich habe es nur geschafft weil ich mit ihm Verwandt bin.“ meinte sie und nippte an ihrem Glas Cola. „Willst du nichts Trinken?“ fragte Nami. „Nein...ich weiß nicht ob ich dann noch meine Kräfte beherrschen kann, es kostet mich ja jetzt von viel Kraft, und ich weiß nicht wie es ist wenn ich etwas getrunken habe.“ lächelte sie. „Gut, das kann ich verstehen.“ meinte Robin. Der Abend bei den Damen verlief eher ruhig und sie erzählten Tashigi viel über ihre gemeinsame Zeit und lästerten natürlich auch über die Männer. „Eure Kerle spinnen doch auch oder?“ lachte die Schwertkämpferin. „Ach nein, die sind ganz normal, obwohl...naja wenn Zorro nicht meckert dann ist er Krank.“ lächelte Nami und sah wie Tashigi etwas rot wurde. „Warum versucht ihr eigentlich uns zu verkuppeln?“ fragte sie verwirrt. „Weil ihr gut zusammenpasst.“ grinsten die Drei.

Es war schon sehr spät als Corby nachhause kam. Immer wieder gingen ihm die selben Fragen durch den Kopf. War er gut für Kazumi? Hatte sie Ansprüche von denen er noch nichts wusste? Würde er denen gerecht werden? Und...warum interessierte sie sich überhaupt für jemanden wie ihm. Als Kazumi merkte das sich jemand zu ihr legte, drehte sie sich um und lächelte ihn im Halbschlaf an. „Hattet ihr Spaß?“ fragte sie. „Ja, hatten wir.“ meinte er und zwang sich zu einem lächeln. „Das ist schön.“ flüsterte sie, gab ihm einen Kuss, legte ihren Kopf auf seine Brust und schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen bemerkte sie das er etwas komisch war. „Was ist denn los mit dir?“ fragte Kazumi vorsichtig. „Ach nichts.“ lächelte er und seufzte leicht. „Ach ja, ich habe gestern einen tollen Anruf von meinem Bruder bekommen, meine Großmutter feiert demnächst ihren Geburtstag und wir müssen auch hinkommen.“ seufzte sie. Corby stutze leicht. „Deine Familie?“ „Ja. Natürlich.“ er sagte nichts dazu und widmete sich seinem Essen. „Mama...wann kommt Ruffy wieder?“ fragte Minato. Kazumi lächelte ihn an. „Du kannst sie ja abholen wenn du möchtest.“

Schlug sie vor. „Oh ja, mach ich gleich.“ lachte er und sprang von seinem Stuhl auf, zog sich die Schuhe an und rannte hinaus. „Also, was ist los?“ fragte sie wieder und schaute ihren Verlobten eindringlich an. Er seufzte leise. „Wieso hast du mir nie gesagt was es mit deiner Familie auf sich hat?“ fragte er nach einiger zeit des Schweigens. „Wie??? Das weißt du doch schon...“ meinte sie und konnte sich nicht erklären worauf er hinaus wollte. „Nein...ich meine deine andere Familie, da wo wir zum Geburtstag hin sollen.“ Kazumi seufzte leicht. „Was hat man dir gestern erzählt? Und wer? Den bring ich um.“ „Hellmeppo und ein Soldat der aus dem East Blue kommt, haben es mir erzählt. Ich verstehe nur nicht warum du das nie gemacht hast?“ fragte er. „Weil ich mit ihnen nichts zu tun habe, ich trage nur diesen Namen aber ich bin keine Tamasaki, ich werde nicht mal von ihnen als ein Vollwertiges Familienmitglied angesehen.“ „Und was ist mit...naja du weißt schon.“ Er wollte das Wort Geld nicht so Krass aussprechen. Kazumi lächelte leicht. „Ja...ich habe etwas von meinem Großvater bekommen, aber das liegt alles auf einer Bank und das benutze ich auch nicht.“ „Wie viel denn?“ fragte er jetzt doch nach. „Für mich allein 10 Milliarden Berry und glaube mit den Zinsen sind es jetzt etwas mehr.“ Corby staunte und schaute sie ungläubig an. „Was willst du dann mit mir?“ fragte er Geistesabwesend. Nun war es Kazumi die verwirrt war und nicht wusste was er meinte. „Erkläre mir das bitte.“ „Naja...du könntest einen Adeligen Heiraten und mit ihm Leben, aber du willst es mit mir, warum...das verstehe ich nicht.“ Kazumi seufzte leicht und ging zu ihm um ihn zu Umarmen. „Weil ich dich liebe und nicht einen Adligen der genauso viel besitzt wie ich. Darum. Außerdem wäre mit dann das selbe wie meine Mutter passiert, ich dürfte nichts mehr und mein Mann würde mich schlagen, darauf haben ich keine Lust, also bin ich lieber mit jemanden zusammen den ich liebe.“ erklärte sie und küsste ihn sanft. Man sah Corby an das ihm ein Stein vom Herzen fiel. Erleichtert lächelte er sie an und erwiderte den Kuss. „Und ich habe mir schon sorgen gemacht.“
 

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug, während die Piraten und Soldaten Trainierten ging Kazumi im Büro den Papierkram durch und wartete auf neue Nachrichten. „Willst du garnicht Trainieren?“ fragte Frankie. „Nein...ich bin auch so was vorbereitet.“ Plötzlich kam ein besorgter Anruf. „Großadmiral, da ..da...ist das Schiff vom roten Shanks..was sollen wir tun?“ kam vom Haupttor. „Lasst ihn rein, ich bin gleich da.“ meinte sie und begab sich nach unten.

„Sieht so aus als wäre ich eine Überraschung.“ grinste er zur Begrüßung. „Sieht so aus.“ meinte Kazumi und ging mit ihm in ihr Büro. „Wo ist Minato denn?“ „Er ist schon mit Akainu auf eine andere Insel gefahren, es ist besser wenn er jetzt schon weg ist, nicht das sie noch verfolgt werden.“ meinte sie. „Hast du noch neue Informationen bekommen?“ „Ja, es geht das Gerücht rum das es an die 800 sein sollen.“ Kazumi seufzte und lies sich in den Sessel fallen. „Super, 800 Piraten die einen Hass auf die Marine haben, ganz toll.“

Kazumi starrte in den Spiegel und seufzte. Ihnen blieben nur noch wenige Stunden bis der Krieg los ging. Im Gegensatz zu den anderen Soldaten trug Kazumi nur eine enge Jogginghose, ein Schwarzes Top und Turnschuhe. Sie wollte sich nicht mit Unnützigen Kleidungsstücken belassten. Aber irgendwas stimmte immer noch nicht. Nach einigen Minuten wusste sie was es war und nahm sich ein Messer.

Sie band sich einen Zopf und setzte den Dolch am Haaransatz an. Ohne ihr Haar anzuschauen warf sie den abgeschnittenen Zopf in den Mülleimer und ging zu den anderen hinaus.

„Was hast du mit deinen Haaren gemacht?“ fragte Corby entsetzt als sie das Büro betrat. „Abgeschnitten.“ „Wieso?“ Ruffy kicherte etwas. „Hat sie dir schon mal erzählt , das sie mit 5 einen 15 jährigen verprügelt hat weil er ihr an den Haaren gezogen hat?“ fragte er belustigt. „Nein, hat sie nicht.“ Kazumi musste auch kichernd. „Der rennt heute noch weg wenn er mich sieht.“

„Du willst so Kämpfen?“ fragte Sanji. „Ja..“ „Wieso?“ „Weil es bequem ist und mich in meiner Bewegung nicht einschränkt.“ „Was soll das werden?“ fragten Garp und Sengoku als sie ohne an zu klopfen in das Büro kamen. „Ich will Kämpfen.“ „Ein Großadmiral kämpft nicht, er Dirigiert und Kontrolliert.“ meinte ihr Vorgänger. „Das ist mir egal, ich tu was ich für richtig halte.“ erwiderte sie und drehte sich zu den anderen um. „Ich kann nicht die ganze zeit mit kämpfen, wenn ich meine ganzen Kräfte einsetzte brauche ich Zehn Minuten und dann bin ich Platt, ich werde mich zurückhalten, die stärksten ausfindig machen und euch mit meinem Haki so gut es geht beschützen, wenn die anderen aus dem weg geräumt sind dann kümmere ich mich um die Starken.“ erklärte sie ihnen und sah wie sie recht bekam. „Das ist eine Vernünftige Strategie.“ meinte Sanji.
 

Sie erwarteten die Vielen Schiffe, die am Hauptquartier eintrafen. Kazumi, Ruffy, Corby und Shanks standen allein an der Front, gefolgt von ihren Leuten und den Soldaten. Die junge Frau schaute in den Himmel. Es regnete leicht und ein Wind wehte. Sie Atmete die kalte Herbstluft ein und starrte auf die Piraten auf der anderen Seite.

„Das ist aber eine nette Begrüßung.“ lachte Flamingo. Am Horizont erschien ein weiteres Schiff. „Yey,...er kommt doch.“ freuten sich die Piraten. »Das wagt er sich nicht.« dachte Garp als er das Schiff sah. „Was ist?“ fragte Corby verwirrt. „Das ist eines von Dragon´s Schiffen.“ meinte Shanks ruhig. „Das tut er nicht.“ sagten Ruffy und Kazumi entsetzt. Doch zu der Verwunderung aller kam nicht der Revolutionär an Land sondern ein jüngerer Mann der Zielgerichtet auf die Marine zu ging. Ruffy machte große Augen. „Sabo...was machst du hier?“ fragte er Freudig. „Na du meinst doch nicht wirklich das ich meinen Bruder und meine Schwester im Stich lasse oder?“ lachte er und begrüßte beide. „Wenn der Alte rausbekommt das ich hier bin bringt er mich um, er meint nämlich das er sich aus der Sache raus hält.“ fügte er hinzu und ging in Kampfstellung. Der Ex-Vize konnte seinen Augen nicht trauen als er den jungen Mann sah. Er hatte genau wie Ruffy gedacht das er Tod sei.

Kazumi schaute sich die anderen Piraten an und entdeckte bekannte Gesichter. „Na Süße...erinnerst du dich noch an mich?“ fragte ein Schmieriger Mann mit einer großen Narbe im Gesicht. „Ich hoffe deine Wunde schmerzt immer noch.“ meinte sie abfällig. „Wer ist das?“ fragte Ruffy. „Ihm habe ich die Narben auf dem Rücken zu verdanken.“ knurrte Kazumi und sah wie ihr Neffe auf den Typen los ging. „Wieso tust du das Ruffy? Warum beschützt du sie?“ fragt Boa als sie ihn sah. „Weil ich sie gern hab.“ Bei der Frau brannte eine Sicherung durch. Sie sah Kazumi als Konkurrenz an und ging auf sie los. „Lass deine Finger von ihm klar.“ schrie sie und schlug Kazumi zu Boden. „Hey komm runter...“ keuchte die jüngere und stand wieder auf. „Nein....“ Sie wich ihr immer wieder aus und Boa beschimpfte sie aufs übelste. »Also die aus der Zukunft ist mir lieber« dachte Kazumi und versuchte ihr Ruffy zu liebe nicht zu doll weh zu tun. „Wer bist du eigentlich?“ fragte sie und drückte Kazumi an die Wand. „Ich...bin...seine...Tante...“ keuchte sie und sah in das geschockte Gesicht von Boa.

Sie hatten Glück, die Piraten hatten nicht damit gerechnet das die Marine so viel Unterstützung hatte und unterlagen sichtlich. „Teach....“ schrie Flamingo. „Ja was ist?“ „Hol doch mal unser Gastgeschenk.“ Der andere grinste und ging auf das Schiff und zerrte zwei Frauen mit sich.

„Was hat er da?“ fragte Corby verwirrt. „Ich weiß es nicht.“ meinte Shanks. Kazumi erschauderte als Teach der einen Frau die Kapuze vom Kopf riss. „SASHIRA..............“ schrie sie entsetzt, sie konnte nicht glauben das die Männer so etwas tun konnten. Das Mädchen schaute die andere entsetzt an, sagen konnte sie auf Grund des Knebel´s nichts. Kazumi ballte eine Faust und schon bebte die Erde. Wenn sie schon Sashira hatten, dann konnte Kazumi sich auch vorstellen wer die zweite Frau war. Teach grinste gehässig und riss ihr den Knebel aus dem Mund. „Ich habe eine Überraschung für euch alle, und zwar wird nun der Vater von Kazumi´s Sohn verraten.“ schrie er so laut das alle es hören konnten. Es wurde still und ein leises Getuschel ging durch die Menge.

Akainu, der einige Kilometer weiter auf einer Insel wartete und auf Minato achtete saß an der Teleschnecke und konnte nicht glauben was er hörte. »Minato´s Vater? Aber wer soll das sein?«

„Sprich schon Mädchen....“ meinte Teach und riss sie an den Haaren. Sashira schrie nicht auf und schüttelte den Kopf. „Woher soll ich das wissen?“ „Du bist ihre beste Freundin.“ meinte der andere. „Na und??Ich weiß nicht wer der Vater ist.“ log sie und kniff die Augen zu als er sie schlug.

Kazumi sah zu Boden und schloss die Augen. »Ich danke dir.« dachte sie und biss sich auf die Lippe. „Dann eben die andere.“ Teach riss Izumi die Kapuze vom Kopf und fragte sie genau das selbe. „Ich werde dir bestimmt nichts über meinen Enkel sagen.“ zischte sie und Spukte ihm ins Gesicht, worauf hin er sie auch schlug. Garp und Hunter hielt nichts mehr auf ihren Plätzen. Sie rannten zu dem Schiff hin und legten sich mit den Piraten an. „Gut...wenn ihr es nicht sagen wollt dann tu ich es.“ lachte Teach und holte tief Luft. „Der Vater von Minato ist …..Puma....D.....Ace..“

schrie er laut und alle verstummten vor entsetzten. Als Akainu das hörte schaute er zu dem Bett auf dem der kleine Junge schlief. »Das glaub ich nicht.« Er überlegte lange Minuten und lies seine Hand zu Magma werden. »So ein Kind darf nicht Leben.« dachte er und holte aus. Doch er spürte einen Unsichtbaren widerstand. „Was kann der Junge dafür?“ hallte eine Stimme in seinem Kopf. Verwirrt schaute der Admiral sich um, konnte aber niemanden entdecken. „Du hast mich auf dem Gewissen, reicht dir das nicht? Musst du jetzt auch meinen Sohn töten? Er ist doch immer noch der selbe Junge, es hat sich nichts geändert.“ Der Mann schluckte, er wusste nun wer zu ihm Sprach.........

Über die Teleschnecke hörte er wie die Marine den Krieg gewonnen hatte und er bekam auch mit, das der Großadmiral in Lebensgefahr schwebte.
 

Benommen öffnete Kazumi die Augen. Sofort traf sie der Geruch von Desinfektionsmittel.

Verwirrt schaute sie sich um und sah das sie allein in einem großen Zimmer lag. Sie versuchte sich auf zusetzten und brauchte dafür einige Minuten. Als es dann auch noch donnerte zuckte sie zusammen und stand auf. Sie wollte nicht allein in dem Zimmer liegen. Langsam ging sie den Flur entlang und lief zu dem großen Krankenzimmer in dem die anderen lagen. Sie sah wie Piraten und Soldaten nebeneinander lagen und schliefen. Kazumi lächelte als sie sah dass das Bett neben Ruffy nicht belegt war. Dort wollte scheinbar niemand liegen. Erschöpft lies sie sich fallen und schloss die Augen. „Wie kommt die denn hier her?“ fragte Shanks verwundert. Ruffy wollte gerade etwas sagen als es donnerte. „Ich mag nicht allein sein.“ murmelte Kazumi im Schlaf. Der rothaarige schaute verwirrt. „Sie hat angst im Gewitter.“ flüsterte Ruffy zurück. „Immer noch? Das gibt wirklich Dinge die sich nie ändern.“ meinte Sabo erstaunt. „Die Ärzte meinten sie müsse Wochen im Bett liegen, wie kommt es das sie wieder Laufen kann?“ Die beiden jüngeren zuckten mit den Schultern. „So war sie schon als Kind...da denken wir uns nichts bei.“

Man Morgen lief Minato durch das Gebäude und suchte seine Mutter, er konnte ja nicht wissen das sie sich kurz vor dem Krieg die Haare abgeschnitten hatte und so lief er immer wieder an dem Bett, in dem sie lag vorbei. „Wen suchst du denn?“ fragte Shanks lächelnd als er den jungen sag. „Ich such meine Mama.“ meinte er und hüpfte auf das Bett des rothaarigen. „Die schläft noch, sie ist sehr erschöpft.“ „Oh....“ meinte er betrübt und schaute zu Boden. Viele Minuten schwieg der kleine Junge. „Ich mag keinen Krieg“ murmelte er. „Das mag keiner.“ „Mama sagt das mein Papa im Krieg gestorben ist, deswegen mag ich den nicht.“ Der ältere lächelte leicht. „Das kann ich verstehen.“ er schaute sich um und sah das viele Soldaten wach waren und Minato bei dieser Aussage skeptisch anschauten, sie wussten ja nun wer sein Vater war. Der Junge schaute auf und deutete auf Shanks linken Arm. „Was ist denn passiert?“ fragte er neugierig und tippte den Stumpf mit seinem Finger an. „Ein Seemonster hat ihn mir Abgerissen.“ „Wieso?“ Er lächelte bei der Erinnerung. „Ich habe Ruffy das Leben gerettet als er ins Wasser gefallen ist.“ Minato schaute zu dem schlafenden Mann der sich noch einmal umdrehte und leicht Schmatzte. „Chopper hat mir auch das Leben gerettet.“ meinte er dann. „Wirklich?“ „Ja, ich war ganz doll Krank.“ Shanks hörte jemanden kichern. „Er hatte nur die Masern nichts weiter.“ meinte Kazumi und setzte sich auf. „MAMA.....ich hatte solche angst.“ rief Minato und sprang von einem Bett zum anderen. Sie drückte ihn an sich und lächelte. „Ach was, es ist doch alles gut.“ meinte sie. Sie hielt sich leicht den Bauch und seufzte etwas. „Das war denke ich doch etwas zu viel.“ meinte sie leise. „Ruffy sagte schon das du wenig geschlafen hattest vor dem Kampf, es wundert mich das du immer noch so gute Leistung bringen konntest.“ meinte Shanks leise. „Naja, mir blieb ja auch nichts anderes übrig. Entweder ich Kämpfe mit oder wir Sterben alle.“ meinte sie und stand auf. „Was willst du jetzt?“ „Duschen und mir was anderes anziehen.“ meinte sie und lief ganz langsam richtung Bad.
 

„Wir müssen es ihr sagen.“ „Bist du Irre wenn wir ihr das sagen dann bringt sie uns um.“

„Sie muss es aber wissen.“ Unterhielten sich die Ärzte im Büro. „Wenn wir es ihr sagen dann entlässt sie uns.“ Sie seufzten und wussten nicht was sie machen sollten. „Ich mach das.“ sagte Chopper. „Bitte?“ „Ja, wir sind befreundet, ich tu es.“ Geschlossen gingen sie zu dem Zimmer, in dem Kazumi am Vorabend noch gelegen hatte. Geschockt stellten sie fest das der Großadmiral weg war. „Wo ist sie denn?“ Chopper überlegte einen Moment und ging mit ihnen zu dem großen Saal.

„Ist sie hier?“ fragte er Ruffy. „Ja,....sie ist grade Duschen.“ „Bitte? Die spinnt doch....“ er atmete einmal tief durch und Verwandelte sich. „KAZUMI.....du bewegst deinen Arsch jetzt aus der Dusche und legst dich SOFORT wieder ins Bett.“ schrie er so laut das der ganze Raum zitterte.

Die anderen Ärzte staunten als sie hörten wie das Wasser abgestellt wurde. Seufzend machte Kazumi die Tür auf und legte sich wieder in ihr Bett. „Was willst du, du Sklaventreiber?“ fragte er genervt und zog die Decke fester um sich. „Du darfst noch nicht aus dem Bett, und..wir müssen mit die Reden...allein oder willst du hier bleiben?“ fragte er in einem leisen Ton. „Wieso? Das kannst du mir auch hier sagen.“ meinte sie, sie wusste ja nicht worum es ging. Er setzte sich auf ihr Bett und schaute betrübt. „Während des Krieges hast du ein Kind verloren.“ sagte er leise. Kazumi konnte nicht glauben was man ihr da gerade gesagt hatte. „Ich....war...Schwanger?“ fragte sie verwirrt und man konnte erkennen das sie davon nichts wusste. Chopper nickte leicht. „Ja...in der zweiten Woche, du wärst uns beinahe verblute....und....du wurdest so schwer getroffen, das du wahrscheinlich keine Kinder mehr bekommen kannst.“ sagte er leise und tätschelte ihre Hand. „Bitte?Chopper das ist ein Witz....sag mir das ihr euch einen Scherz mit mir erlaubt!“ Doch zu ihrer Enttäuschung schüttelte er mit dem Kopf. „Nein...leider nicht,...es....es gibt eine Fünf Prozentige Chance, aber...“ „Besser als gar nichts.“ meinte Kazumi und sah wie die anderen sie geschockt anschauten. „Komm her mein Spatz.“ meinte sie und zog ihren Sohn weiter an sich. Sie schloss die Augen und seufzte. „Ich werde mal nach Ma und Sashira sehen.“ sagte Kazumi und stand auf und lief in einen anderen Saal. Sie lehnte sich an ihre Mutter und erzählte ihr was Chopper gesagt hatte.

Dann ging sie zu Sashira. „Es tut mir Leid, ich wollte nicht das dir das passiert, aus diesen Gründen wollte ich dir nie sagen ich genau bei der Marine mache.“ meinte sie. „Das macht doch nichts, wirklich nicht, ich bin sogar etwas froh das ich jetzt hier bin.“ lächelte sie. Erst jetzt viel Kazumi auf das ihre Freundin die ganze zeit mit Sanji Händchen hielt. „Was soll das?“ fragte sie an Hunter gewandt. Dieser lächelte sie an. „Sie wollte es dir nicht sagen als ihr bei uns wart, ein kleiner scherz glaub ich oder..weil sie sich nicht wieder an dich gewöhnen wollte, aber die beiden sind echt ein süßes Paar selbst nach fast 19 Jahre Ehe.“ erzählte er. Kazumi schnaubte etwas und ging wieder in ihr Bett, diese ganzen Hiobsbotschaften musste sie erst mal verdauen.

Wenige Stunden später kam Sengoku mit den Vize-Admirälen in den Raum. Das Getuschel der Soldaten und Piraten wurde leiser als sie sich vor dem Mädchen aufbauten. „Was gibt es?“ fragte Kazumi verwundert. „Es wird viel geredet.“ meinte der alte. „Worüber?“ Er schaute nur zu dem kleinen Minato und sagte nichts. „Wir wollen wissen ob die Anschuldigungen von Teach wahr sind.“ meinte Kuzan. „Anschuldigungen???“ Zischten Ruffy und Sabo. „Das klingt als wäre Minato ein Verbrecher.“ Doch zu ihrer Verwunderung schickte Kazumi Minato zu ihrer Mutter und nickte als dieser aus dem Raum war. „Ja, es ist wahr, Minato ist der Sohn von Ace.“ Stille herrschte im Raum. „Kazumi wie kannst du nur?“ fragte Nami geschockt. „Es wäre eh bald raus gekommen, es zu leugnen bringt nun auch nichts mehr.“ meinte sie ruhig und schaute die Männer ohne zu blinzeln an. „Du weißt welche Strafe dich erwartet?“ fragte Sengoku. „Ich weiß nicht was du meinst.“ „Du könntest deinen Posten verlieren und Angeklagt werden, Minato könnte....“in diesem Moment bauten die Strohhüte sie vor ihm auf. „Wenn du Kazumi oder Minato auch nur ein Haar krümmst, dann bringen wir dich um.“ drohten sie. Er seufzte leicht. „Nenne mir einen Grund warum ich euch nicht den Fünf Weisen melden sollte.“ Kazumi schwieg einige Zeit. Ihr viel in diesem Moment nur ein Grund ein warum er das nicht tun sollte. „Weil du mein Patenonkel bist.“ Wieder waren die Soldaten etwas geschockt. Sie war nicht nur die Tochter von Garp dem Helden sonder auch noch die Patentochter von Sengoku dem Buddha und zog den Enkel des Piratenkönig´s groß. „Das ist ja besser als eine Soap im Fernsehen.“ flüsterte einer zum anderen. Der alte schüttelte den Kopf und drehte sich um. „Das ist kein Grund.“ meinte er und ging. „Hey Meister...warte mal.“ Rief Hunter, zog einen Ausweis aus seiner Tasche und Schnippte diesen zu Sengoku. „Was soll ich damit?“ fragte er verwirrt. „Das ist der Grund warum du nicht die Fünf Weisen Informieren sollst.“

„Bist du sicher das du das machen willst?“ fragte Kazumi. „Natürlich....es geht nicht anders.“ flüsterte Hunter und sah wie Sengoku geschockt auf den Ausweiß schaute.
 

Name: Minato Tamasaki

Geboren: 22.08 um 6.30 Uhr

Mutter: Kazumi Tamasaki

Erziehungsberechtigte: Monkey D. Ruffy, BoaHancock

Marine Rang: Admiral

Beruf: Chefarzt.
 

Las er laut vor. „Das ist eine Lüge.“ Schrie er und das Getuschel wurde immer lauter. „Das geht gar nicht.“ „Doch...ich bin mit einer Zeitreise wieder hier um zu verhindern das Kazumi stirbt. Wie du siehst ist aus mir etwas gutes geworden, obwohl ich bei zwei Piratenkaisern aufgewachsen bin. Wenn du den kleinen Töten willst wird dir einer der besten Ärzte der Marine entgehen.“ sagte er wieder. „Bei der Marine wird niemals der Enkel des Piratenkönig´s arbeiten können.“ zischte er. „Irrtum. Ich bin nicht nur der Enkel des alten Piratenkönig´s sondern auch der Ziehsohn des neuen.“

Sengoku schnaubte bei diesen Worten und schmiss ihm den Pass zurück. „Wenn auch nur einer ein Wort über das Verliert was in diesem Raum vorgefallen ist, dann landet er in Impel Down.“

schrie er und machte ihnen somit klar das er die Sache nicht bei den Fünf Weisen melden würde.
 

21 Jahre Später:
 

„Oh man, warum muss ich denn auf die kleinen aufpassen?“ murrte Yuudai als Ruffy und Boa den Garten fertig machten. „Weil das so ist.“ In diesem Moment kam auch schon Nami mit ihren beiden Kindern vorbei. „Na ihr vier alles Klar?“ fragte sie und begrüße alle Herzlich.

„Jetzt fehlt eigentlich nur noch deine Liebe Tante.“ lachte Frankie. „Ja, mal sehen wann sie eintrudeln.“ Wenig später lachte Ruffy auch schon auf. „Da sind sie...wir sind hinten.“ rief er Freudig. Kazumi, Corby und Minato kamen in den Garten und begrüßten alle. Yukiko stutzte leicht.

„Wo ist June denn?“ fragte sie. Corby seufzte leicht. „Sie holt und ihr toller Freund sind gleich hier.“ meinte er und setzte sich. „Sie hat einen Freund?“ fragte Ruffy nach. „Ja, ein kleiner möchte gern Gangster. Ich verstehe überhaupt nicht wie sie auf solche Leute stehen kann.“ meinte er und schaute Kazumi an. „Ich auch nicht...“ sagte sie Unschuldig und küsste ihn sanft. „Kneif mich mal, hatten wir das nicht schon mal gemacht?“ fragte Minato verwirrt als er sich alles genauer anschaute.

Die älteren grinsten nur. „Ja,...aber da warst du noch ganz klein.“ kicherte Zorro. „Sorry für die Verspätung.“ meinte eine 15 Jährige. „Schön das du auch kommst June.“ grinste Ruffy und musterte den älteren an ihrer Seite. „Wer ist das?“ „Das ist Akito,mein Freund.“ „Na der Name passt schon mal.“ flüsterte Lysop. Zorro schnippte mit den Fingern und deutete auf dem Platz, der ihm gegenüber lag. „Hier könnt ihr sitzen.“ meinte er. „Du bist also ihr Freund ja?“ der andere nickte.

„Was machst du so?“ „Momentan nichts. Wieso?“ der ältere seufzte leicht. „Was willst du mit so einem Ordentlichen Mädchen? Wenn du ihr einmal Weh tust, ihr ein Kind andrehst und sie sitzen lässt, dann finde wir dich und bringen dich um.“ meinte er schlicht und zückte leicht sein Schwert. Akito schaute sich um und sah wie die anderen ihn böse anschauten. Er schluckte und stand auf. „Das ist mir zu viel, ich geh.“ meinte er zu June und verließ das Grundstück. „Das wäre erledigt.“ grinste Zorro zufrieden. „Du bist ein Arschloch“ zischte June. „Wieso? Mit Kuina´s Freunden hab ich das auch gemacht und der einzige der dem Standgehalten hat war Minato.“ grinste er.

„Boahhh....ihr seit so Spießig, als wenn ihr nie einen Fehler gemacht habt, ihr habt eure tollen Job´s und könnt es nicht ab wenn man jemanden hat der nicht so Spießig ist wie ihr.“ schrie sie schon fast und rannte ins Haus. Einen Moment herrschte Stille. „Sind wir wirklich Spießig?“ fragte Sanji nach und sah das man ihm zustimmte. „JA..ich glaube das sind wir...“ lachte Frankie.

„Stimmt, sie wissen ja nicht was wir so getrieben haben.“ grinste Lysop. Ruffy nickte und ging hinein. „Nun komm schon wieder raus, wir haben eine Überraschung für euch.“ lächelte er und ging auf den Dachboden um eine große Holzkiste zu holen. „Was ist denn da drin?“ fragten die jüngeren neugierig als er die Kiste auf den Tisch stellte und öffnete. „Unsere Vergangenheit.“ lächelten alle

und begannen ihren Kindern zu erzählen war sie vor über 20 Jahren erlebt hatten.
 

*****.....Ende.....*****



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Kommentare zu dieser Fanfic (75)
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Von:  fahnm
2012-12-04T21:03:11+00:00 04.12.2012 22:03
Ein Klasse Kapi^^

Von:  HathorCat
2012-10-17T18:09:35+00:00 17.10.2012 20:09
na endlich habe ich es geschafft, es zu lesen *___*

schade, wirklich schade, ich hätte es kuzan gegönnt >.<
dafür wird kazumi akainu bei einer kleinen dummheit rausschmeißen, sicherlich *____*

ähm garp, das war wirklcih.. unmöglich was du dir da geleistet hast -.-
armer corby.. *in arm nehm*
Von:  fahnm
2012-10-07T19:26:16+00:00 07.10.2012 21:26
Super Kapi^^
Von:  fahnm
2012-06-18T20:44:43+00:00 18.06.2012 22:44
Klasse Kapi^^
Von:  fahnm
2012-01-29T20:36:17+00:00 29.01.2012 21:36
Das Kapi ist Traurig.
Aber super.^^
Von:  HathorCat
2012-01-29T15:25:31+00:00 29.01.2012 16:25
*schnief*

arme rouge >.<
ach roger.. der kerl tat mir auch leid.. ich hätte ihm gerne ein paar stunden mit den zwei gewünscht T.T

ein schönes kapi *-*
Von:  HathorCat
2012-01-28T11:13:51+00:00 28.01.2012 12:13
*lachflash*
der epilog ist echt der hamma xD
so viel gefühlschaos habe ich ja selten erlebt xD
wobei das ende wirklich das beste war^^

und natürlich ace' kleiner auftritt bei akainu^^
was er wohl über corby denkt? würde mich schon interessieren^^

und june.. *unschuldig grins* du benimmst dich wirklich spießig XD
Von:  fahnm
2012-01-27T23:37:03+00:00 28.01.2012 00:37
Der Epilog war Genial^^
Von:  fahnm
2012-01-20T21:07:46+00:00 20.01.2012 22:07
Super Kapi^^
Freue mich aufs nächste kapi^^
Von:  HathorCat
2012-01-20T13:18:56+00:00 20.01.2012 14:18
jaja.. die strohhüte sind schon beim großadmiral begehrt XD
doch ich verstehe die samurai nicht.. vor allem.. da es nicht sieben sein können o.o
warum würde zum beispiel bär, der nicht mehr er selbst ist, sowas machen?

*glühlampe leuchte*
flamingo Ò.ó

und hunter.. das ist nicht gut, wenn kazumi nicht in der zukunft ist o.o


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