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Mein persönlicher Oberschul- Gastgeber Verein

MSTing zu My Personal High School Host Club
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wir starten Kapitel 4 auf das niemand in der Kreditkartenwette gesetzt hat.
Diesmal ist die Einleitung etwas länger als gewohnt. Sie behandelt weitestgehend die Gedankenwelt Itachis, hervorgerufen durch seine Leidensgeschichte im letzten Kapitel. Eigentlich sollten das nur zwei Absätze werden, aber irgendwie ist es doch etwas länger geworden. Es würde mich sehr freuen, wenn es jemand lesen würde, aber wer das partout nicht will kann auch weiterblättern bis die Schrift nicht mehr kursiv ist.
Ansonsten war dies ein insgesamt äußerst schwieriges Kapitel, da in der Originalgeschichte nur wenig neues passiert. Ich habe mir aber viel Mühe gegeben und hoffe, dass ich trotzdem jemanden zum lachen bringen kann. Komplett anzeigen

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Kapitel 7: Wahre Gastgeberqualität

Schon die alten Römer wussten es. In vino veritas, zu Deutsch „Im Wein liegt die Wahrheit“. Und so tranken sie ihn den ganzen Tag, wenn auch häufig mit Wasser gestreckt. Nun behauptet man zwar, dass diese Trinkkultur eher dem Mangel an Kläranlagen und dem daraus resultierenden Fakt, dass das zur Verfügung stehende Wasser ohne vorherige Desinfektion, wie beispielsweise durch Hinzugabe von Wein, zu Erkrankungen führte, aber ohne dieses Wissen wirkt das römische Leben einfach viel romantischer und so scheren sich eher Wenige darum. Da wir dies auch nicht wissen wollen, belassen wir es einfach bei dem Gedanken, dass die Zeit des römischen Reiches eine einzige Feier war, auf der der Wein in Strömen floss, während man sich an dem Schauspiel sich gegenseitig niedermetzelnder Gladiatoren erfreute und von hübschen Sklaven oder Sklavinnen mit Palmwedeln vor der drückenden Hitze geschützt wurde. Eine Frage die sich dabei niemand stellt ist, ob die Römer eigentlich jeden Morgen verkatert aufwachten, oder ob sie durch den ständigen Alkoholgenuss niemals nüchtern genug für einen Kater wurden. Niemand außer einem bemitleidenswerten, jungen Mann der einsam in der Küche einer kleinen Holzhütte sitzt und eine Kopfschmerztablette mit einer Virgin Mary runterspült, die beide freundicherweise von Blue-Eyes-B-Dragon gespendet wurden, die Mitleid mit dem Schwarzhaarigen hatte.

Während er so dasitzt und über die Lebensweise längst untergegangener Völker sinniert, die er aufgrund seiner Herkunft eigentlich gar nicht kennen dürfte, schlafen sich seine nicht alkoholisierten Mitstreiter noch in den ungewöhnlich weitläufigen Kellergewölben der Hütte aus. So ein MSTing ist ja bekanntermaßen anstrengender, wenn man sich daran erinnern kann. Deshalb erscheint es bei näherer Betrachtung gar nicht so unlogisch, dass derjenige, der sich als Einziger betrunken hat, zuerst aufgestanden ist und niemand würde auf die Idee kommen, dass es an dem bis in die späten Abendstunden dauernden Kartentunier gelegen haben könnte, dass nach dem letzten Kapitel offscreen stattgefunden hat.

Nachdem die Tablette scheinbar erste Anzeichen von Wirkung zeigt, ist die erste Amtshandlung des jungen Herrn ein Weg zum Kühlschrank, gefolgt von sanftem Plätschern, das sich mit dem viel zu lauten Gezwitscher der Vögel zu einer beruhigenden Geräuschkulisse vermengt und daher rührt, dass die Reste des teuflischen Sekts in der Spüle versenkt werden. In diesem Moment schwört sich der Uchiha nie wieder einen Tropfen Alkohol zu sich zu nehmen. Vor allem stört ihn daran, dass er zwar weiß wie die letzte Etappe des MSTings angefangen hat, sich aber weiter an nichts erinnern kann. Nicht dass es um die Geschichte wirklich Schade ist. Ihm ist durchaus klar, dass er dort nur eine weitere Verschandlung seines Charakters verpasst hat. Doch was hatte er während des Kapitels getan, was hatte er gesagt? Im besten Fall war er einfach nur ohnmächtig geworden, was schon peinlich genug wäre, aber der Schwarzhaarige weiß genau, wie sehr zu viel Alkohol die Zunge lockern kann. Dieses Prinzip macht er sich ja oft genug zu Nutzen, wenn er auf Informationsbeschaffung ist. Es wäre vielleicht halb so schlimm, wenn er es einfach vergessen könnte und nie wieder damit zu tun hätte, aber sein kleiner Bruder und Deidara würden es ihm sicher bald unter die Nase reiben, wenn er auch nur die geringste Peinlichkeit begangen hätte. Soll er nun hoffen, dass er noch etwas Zeit hat, oder es so schnell wie möglich hinter sich bringen, sich mit dem Unvermeidlichen zu konfrontieren.

Es scheint als wollen ihm die römischen Götter heimzahlen, dass er ihre Kultur mit solch ketzerischen Gedanken besudelt hat, als er eine Tür im Wohnzimmer gefolgt von Schritten hört. Die Schritte dröhnen noch immer ein wenig in seinem Kopf, auch wenn es langsam besser wird, aber das ist es nicht was ihn wirklich stört. Was ihn wirklich stört ist, dass die Schritte immer näher kommen. Wie in Zeitlupe hört er die Türklinke quietschen als sie langsam nach unten gedrückt wird. Die Küchentür schwingt auf und es folgt Stille. In diesem Moment stellt Itachi fest, dass er gerne noch etwas Zeit hätte bevor er sich mit seinen gestrigen Taten auseinandersetzen muss und betet schnell zu allen Göttern die er kennt, dass es bloß nicht Deidara ist, der gerade in die Küche gekommen ist und auch nicht Sasuke. Na ja, Naruto wäre auch nicht wirklich gut, die aufgedrehte Art verträgt sich einfach nicht mit einem Kater. Sasori wäre gut, der wäre einfach still. Es sei denn er hätte das Gefühl zu warten, da der Rest noch schläft. Dann wäre doch Naruto das geringere Übel oder Temari. Frauen sollen ja gelegentlich Verständnis für Männer in Notlagen haben. Außer sie sind mit ihnen verheiratet, aber er ist ja nicht verheiratet und in der Zeit seiner Gedächtnislücke würde sich das ja nicht geändert haben. Er könnte auch einfach seinen Kopf heben und nachschauen wer da ist, aber Itachi ist sich nicht sicher, ob er das wirklich wissen will, bevor er weiß wen er sehen will. Da sein Kopf bei dem Versuch zu ergründen, ob seine Gedanken wirklich noch Sinn ergeben wieder anfängt zu schmerzen, hebt er widerwillig den Kopf und blickt in ein Gesicht, dass er definitiv nicht erwartet hat. Man könnte sogar sagen, dass er dieses Gesicht gar nicht erwarten konnte, denn es gehört zu einer alten Dame, der er nie zuvor begegnet ist. Während er ungläubig in das empörte, aber nicht weniger verdutzte Gesicht starrt, starrt die ältere Frau zurück, offenbar unschlüssig ob der Junge gefährlich ist oder eben nicht.

Doch ein echter Ninja lässt sich nicht so einfach aus der Fassung bringen, jedenfalls nicht lange, selbst wenn er sich in einer Situation befindet in der sein Chakra gebannt und seine Waffen unerreichbar sind. So fängt der junge Uchiha sich als Erster und fragt: „Wer sind sie?“ Eine durchaus berechtigte Frage, wenn man nichtsahnend in der Küche sitzt und plötzlich eine unbekannte Person rein schneit. Vor allem wenn man nicht, oder nur unzureichend, in der Lage ist sich zu verteidigen. Die alte Frau hingegen scheint dies anders zu sehen, auf jeden Fall wird ihr Gesichtsausdruck nun von der wütenden Note dominiert. „Du frecher Lümmel! Sitzt hier in meiner Küche und fragst mich, wer ich bin? Ich glaub es hackt! Wer zur Hölle bist du?“, blafft die Alte. Damit hat Itachi nicht gerechnet. Rasch schaut er sich um. Doch dies ist die Küche der Hütte in der sie schon die ganze Zeit sind, daran besteht kein Zweifel. Hat Kiara sich etwa unberechtigt Zutritt zu dem Gebäude verschafft? Nun wenn das so ist, müsste sie zumindest den Besitzer kennen um zu wissen, dass er oder sie nicht da ist. Mit seiner Entführerin kann er nun wirklich nicht genug Mitleid haben um sie nicht auszuliefern, schon gar nicht wenn das seine Haut retten kann. „Kiara hat mich hierher gebracht.“, antwortet er möglichst ruhig. „Da sie einen Schlüssel hat, war ich davon ausgegangen, dass das in Ordnung sein muss.“ Damit hat er ihre eigentliche Frage zwar nicht beantwortet und innerlich flucht er, dass er tatsächlich schon anfängt Sue Muster anzuwenden, aber der Ausdruck der Frau ändert sich zu einer äußert überraschten Miene. „Kiara?“, sagt sie fast schon ungläubig. „Meine süße, kleine Enkelin hat einen Jungen hierher gebracht?“ Ihr Blick wandert über die leicht zerknitterte Kleidung des Uchiha, bevor sie fortfährt: „Und ihr habt hier übernachtet?“

Der Schwarzhaarige wird das Gefühl nicht los, dass seine Situation tatsächlich immer schlimmer wird, was man auch daran merken kann, das sein ohnehin schon heller Teint noch ein paar Nuancen in Richtung Kalksteinplatte gewandert ist. Dies ist das erste Mal, dass er sich wünschte der Flirtunterricht in der Geschichte wäre doch mal beschrieben worden, vor allem das Kapitel „Wie reagiere ich auf wütende Verwandte am Morgen“. Alternativ wäre es natürlich auch hilfreich, hätte er sich jemals um Frauengeschichten bemüht, als er sich dank seiner Ninjakräfte noch darauf verlassen konnte aus der Situation zu entkommen, denn dann wüsste er jetzt vielleicht, wie man sich da am besten verhält. Doch so ist das einzige was ihm bleibt ein äußerst Uchiha untypisches „Es ist nicht so wie sie denken.“ mit entsetztem Gesichtsausdruck zu stammeln. In dem Moment fragt er sich, ob er sich jemals zuvor gewünscht hat die verfluchte Autorin würde auftauchen. Sie kündigt zwar das Ende eines Kapitels an, was ihrem Auftauchen etwas Positives verleiht, allerdings kündigt sie auch den Anfang eines Kapitels an, was diesen Punkt wieder neutralisiert. Außerdem hat sie ihn entführt, seiner Kräfte beraubt und foltert ihn mit dieser Geschichte oder Wellnessausflügen, weshalb sie definitiv in der Menge von Personen zu finden ist, die Itachi lieber gehen als kommen sieht. So stellt er fest, dass er tatsächlich zum ersten Mal hofft, dass sie erscheint und die Sache richtig stellt. Heute scheint wirklich sein großer Tag für erste Male zu sein.

Als unser Kühlschrank in Person tatsächlich weit genug von seinem gewohnten Erfahrungsschatz abgedriftet ist um erste Anzeichen von Panik in seinen Gedanken zu erkennen, bemerkt er den amüsierten Gesichtsausdruck der Hausbesitzerin. „Das wurde aber auch mal Zeit.“, gibt sie stolz von sich. „Ich habe mir ja schon Sorgen gemacht, dass sie mit so was bis zur Ehe wartet. Hach, sie schlägt ja so nach mir und so einen hübschen jungen Burschen.“ Sie betrachtet zwar einmal tadelnd die langen Haare, sagt aber nichts dazu. Itachi ist sprachlos. Zwar wird die Situation hier völlig fehlgedeutet, aber wenn er nichts weiter dazu sagt, könnte er heil daraus kommen. Außerdem sind Großmütter im Allgemeinen sehr gut im Kuchen backen. Wenn sie sich so über seine Anwesenheit freut, kann er wohlmöglich noch ein wenig frisches Gebäck bekommen, bevor das Missverständnis auffliegt. Sofort sinkt sein Wunsch Kiara zu sehen wieder ins Negative.

„Dann will ich euch zwei aber auch nicht weiter stören.“, macht sie die Hoffnung auf Kuchen zunichte. „Richte meinem Mäuschen doch bitte aus, dass ihr auch gerne die Finka besuchen könnt, ich werde da dieses Jahr sicher nicht mehr hinfahren. Aber ich wollte eh nochmal die Chinesische Mauer entlang spazieren.“ Schon rauscht sie wieder aus der Hütte. Für eine Großmutter ist sie wirklich noch rüstig, aber der fehlende Kuchen macht sie dann in den Augen Itachis doch wieder unsympathisch. Andererseits ist er gerate aus einer sehr gefährlichen Situation gekommen, einfach weil die alte Dame das Ganze wohl nicht so eng sieht, was dann doch wieder einen positiven Eindruck hinterlässt. Der junge Uchiha verwirft diese Gedanken. Er würde sie aller Wahrscheinlichkeit nach nie wieder sehen, also ist es egal ob sie sympathisch ist oder nicht und Kiara wird bei ihrer Ankunft sicher wieder Kekse mitbringen, da kann man den fehlenden Kuchen verschmerzen. Mit seinem Entschluss zufrieden, beginnt er Tee zu kochen, denn ohne Tee schmecken Kekse nur halb so gut.

In diesem Moment öffnet sich die Küchentür ein weiteres Mal und Itachi bereitet sich darauf vor, die rätselhafte Nachricht über die Finka weiterzuleiten, als eine Stimme, die eindeutig nicht weiblich ist ertönt: „Na, geht es Zeus schon wieder besser, un.“ Über die erfolgreiche Flucht aus dem peinlichen Gespräch mit Kiaras Großmutter und die Vorbereitungen für die nächste Kekslieferung, hat er doch tatsächlich einen Moment lang das Problem Alkohol vergessen. Langsam dreht er sich um, nachdem sein Gesicht wieder die gewohnte, ausdruckslose Miene zeigt. Was will Deidara von ihm? Anspielungen auf griechische Götter gehören normalerweise nicht zu seinem Repertoire. Das Grinsen lässt nichts Gutes hinter der Aussage vermuten. Andererseits lässt nichts was Deidara zu Itachi sagt etwas Gutes vermuten, jedenfalls nicht aus Sicht des Uchiha. Die fehlende Reaktion von Seiten des Schwarzhaarigen, scheint dem Bombenleger allerdings zu genügen und das Grinsen wird noch etwas breiter. „Verdammt!“, flucht Itachi innerlich. „Wann hat der Kerl gelernt meine Reaktionen einzuschätzen?“ Wenn dies wirklich zutreffen sollte, wäre es ein eindeutige Zeichen von zu viel MSTings und Kiara müsste auf der Sympathieskala in Itachis Kopf noch ein wenig weiter sinken. „Der große Zeus hat doch nicht etwa einen Filmriss, un?“, stellt Deidara die eher rhetorische Frage. Dabei tritt ein Funkeln in seine Augen das üblicherweise bedeutet, das in den nächsten Sekunden alles im Umkreis von etwa zehn Kilometern durch eine gigantische Explosion der Kunst geopfert wird. Da diese Möglichkeit derzeit nicht in Frage kommt - da ist sich Itachi sicher - kann dies nichts Gutes über den gestrigen Nachmittag aussagen. Während der Uchiha fieberhaft überlegt, ob in dieser Situation konsequentes Schweigen einer Prügelei wirklich vorzuziehen ist, kann Deidara sich wiederum nicht entscheiden ob es besser ist seinem Gegenüber die Einzelheiten knallhart an den Kopf zu werfen und sich an der geballten Scham zu erfreuen oder noch nichts Genaues zu sagen um ihn das MSTing hindurch mit Andeutungen zu quälen, die nichts Konkretes sagen, aber peinliches Verhalten suggerieren.

Bevor einer der Beiden zu einer Entscheidung kommen kann, ist die Autorin des Grauens in fröhlich, aber schief pfeifend in der Hütte angekommen.
 

Kiara: Guten Morgen ihr Zwei, geht es Zeus besser?
 

Während Deidara diese Frage offensichtlich äußerst amüsant findet, muss Itachi sich unwillkürlich fragen, was es mit all diesen Andeutungen in Richtung des griechischen Göttervaters auf sich hat. Die Aussage von Deidara allein hätte nichts bedeuten müssen, aber nun kann es einfach kein Zufall mehr sein. Nur ein einsamer Erzähler fühlt sich ignoriert, da er offensichtlich nicht in den Gruß mit eingeschlossen wurde.
 

Kiara: Nenne mir nur ein Buch in dem die Figuren den Erzähler grüßen.

Itachi: Bist du schon die ganze Zeit hier und erzählst?

Deidara: Er war auch schon gestern da und hat erzählt, un.

Itachi: *versucht abzulenken* Kiara deine Großmutter war da.

Kiara: Was? Ich hätte nicht gedacht dass sie so schnell wieder auftaucht. O.o Hat sie sich sehr gewundert, dass sie dich nicht nach draußen befördern kann? So Plotholes ist sie ja nicht grade gewöhnt.

Itachi: Eigentlich hat sie gar nicht versucht mich raus zu schmeißen, aber sie lässt ausrichten, dass irgendeine Finka bis zum Jahreswechsel leer steht. *lässt den Rest lieber weg*

Kiara: *o*

Deidara: Wow, Uchiha. Wer hätte gedacht, dass du mal eine Frau glücklich machst, un.

Itachi: =/_\=

Kiara: Ich muss ganz viel vorbereiten *total aus dem Häuschen ist*

Temari: *kommt in die Küche* Was musst du vorbereiten?

Kiara: Wir ziehen um an einen Ort wo es viel wärmer ist als hier *freu*

Temari: Wollten wir nicht noch in die Wellnesseinrichtung gehen?

Kiara: Äh, ja. Im nächsten Kapitel passiert eigentlich nichts außer ein bisschen Schmalz. Das schaffen die Jungs auch ohne dich.

Deidara: Schmalz? *verzieht das Gesicht zu einer angewiderten Grimasse*

Itachi: Bevor du gehst denk daran, dass wir auch was zu Essen brauchen.

Kiara: Oh ja, wir haben ganz viele Spenden bekommen. Hier ist Sellerie für Deidara und eine Schachtel für Naruto – Danke an Masuyo – und Vollkornschnittchen mit Schnittlauchquarkaufstrich. Außerdem noch eine Großpackung Valium von Mimiko.

Deidara: *schafft es seine angewiderte Grimasse noch zu übertreffen*

Itachi: Spenden die Leser sonst nicht eher Kekse?

Kiara: Ja, schon. Aber diesmal gab es Beschwerden, dass ihr noch zu fett werdet bei dem ganzen Süßkram und ohne eure gewohnte Bewegung. Und fette Gigolos wollen die Leser nicht sehen, also haben sie euch auf Diät gesetzt.
 

Nach dieser drastischen Ansage verschwindet die Autorin auch schon eilig, dicht gefolgt von Temari, die sich diese MSTing Pause nicht entgehen lassen will. Zurück bleiben zwei schlecht gelaunte Shinobi ohne Kekse. Diese fackeln gar nicht lang, sondern öffnen in ungewohnter Einigkeit die hübsch verzierte Schachtel mit der Aufschrift „Liebe Grüße an Naruto“ um dort zu ihrem Erstaunen einen zugegebenermaßen äußerst wohlgeformten Blumenkohl zu finden.

Mit dieser Entdeckung deutlich unzufrieden begeben sie sich in die Kellerräume um ihren Mitstreitern den Morgen zu vermiesen indem sie sie zum MSTen rufen. Geteiltes Leid ist halbes Leid lautet die Devise. Vielleicht aber auch „Wie können diese Narren schlafen, während wir Höllenqualen erleiden“ das Liegt wohl im Auge des Betrachters.

Eine viertel Stunde später ist die Wohnstube auch schon mit mehr oder weniger wachen Shinobi gefüllt, die weitestgehend noch in ihre Pyjamas gekleidet sind und missmutig auf das gesunde Frühstück starren. Lediglich Sasuke scheint begeistert und macht sich gleich ungefragt über Narutos Blumenkohl her.
 

4.Kapitel
 

Sasori: Hat jemand darauf gewettet?

Naruto: Nö, erst aufs nächste wieder.

Itachi: Sie hat schon wieder das Leerzeichen vergessen. Wie kann man das so konsequent durchziehen?
 

4.Kapitel
 

Naruto: Ich hab Hunger.

Deidara: *reicht ihm eine Selleriestange*

Naruto: Eww...

Sasuke: *isst den Sellerie* Endlich mal was ordentliches zu Essen hier.
 

Diese Feier war eine einzige Farce, auch wenn sie sich wiederholte, es war verrückt.
 

Sasori: Nicht, dass ich mich wirklich damit auskennen würde, aber bislang wurde nichts über die Feier beschrieben, was nicht auf jeder normalen Party stattfinden könnte.

Sasuke: Abgesehen von den 500 Gästen.
 

Mädchen buhlten um die Aufmerksamkeit der Hosts und die anderen Gäste versuchten ihre Enttäuschung nicht so öffentlich zu zeigen.
 

Deidara: Hieß es nicht im letzten Kapitel noch, dass sich alle prächtig amüsieren? Also außer Kazumi natürlich, un.

Sasuke: Tja, aber das war bevor Kazumi mit Hidan gesprochen hat. Denk nur an Itachis Reaktion.

Itachi: >/_\>

Deidara: Stimmt schon, un, aber dass das gleich auf alle so eine Wirkung hat.

Itachi: </_\<
 

Kazumi hatte zwar nicht wirklich große Lust darauf und sie machte auch keinen Hehl daraus, aber den weiblichen Gästen war das so ziemlich scheißegal.
 

Itachi: Muss ich sie rausschmeißen? Sie sollte ihre repräsentativen Aufgaben ernster nehmen.

Deidara: Genau, immer schön lächeln, un.

Sasuke: Und freundliche Konversation betreiben.

Naruto: Ramen kochen.

Sasori: Sich nicht vollkommen mit Alkohol abschießen.

Itachi: *murmelt* Wieso habe ich das Gefühl, dass es hier nicht mehr um die Sue geht.
 

Denn sobald die Neuigkeit, dass sie die neue Managerin war irgendwie bei ihnen angekommen war, wurde die Schwarzhaarige schon von den Gästen belagert.
 

Sasuke: Ihh, Menschen und sie wollen mit ihr reden.

Naruto: Als wenn du dich über so was lustig machen könntest, Teme.

Sasuke: Siehst du doch, dass ich das kann, Baka.
 

Sie wollten sofort über alle Termine der Hosts informiert werden und sofort bereute Kazumi, dass sie diesen Job angenommen hatte, denn wie konnten Menschen einem so auf die Nerven gehen.
 

Deidara: Ich bin überrascht. Da Tobi ihr Cousin ist, hätte ich nicht erwartet, dass sie sich noch von Nervigkeit überraschen lässt.

Sasori: Unsere Kundinnen müssen ja ziemlich übel drauf sein.
 

Schon nach zehn Minuten hatte sie die E-Mailadressen und Telefonnummern fast aller weiblichen Schüler dieser Schule.
 

Naruto: Sie hat in zehn Minuten die Kontaktdaten von allen 200 Schülerinnen auf der Party gesammelt und zusätzlich die Daten der Schülerinnen die diese Woche nicht da sind?

Sasori: Sie ist meine Spionin, natürlich ist sie gut in Datenbeschaffung, auch wenn mich diese Leistung selbst etwas überrascht.
 

Diese wollten über jede Veränderung, auch wenn sie noch so klein war, informiert werden, falls einer der Hosts krank werden würde oder eine besondere Feier anstand.
 

Sasuke: Das sind aber keine kleinen Änderungen.

Deidara: Wenn einer krank wird, werden Termine verschoben oder gestrichen und sie muss die Leute so oder so informieren.

Sasori: Und wenn ein Fest ansteht, wird sie die Kundinnen sicher auch einladen.

Deidara: *als Bitsteller* Oh Göttervater, ich brauche einen Blitz, un.

Sasuke: *als Zeus* Sicher doch. *nimmt eine heroische Zeus Pose ein*

Deidara: *als Bitsteller* Und Donner, vergiss bloß den scheiß Donner nicht, un.

Itachi: =/_\=“

Naruto: Ist es möglich, dass die Kundinnen Kazumi für unfähig halten?
 

Auch wollten sie sofort ihre Handynummer oder E-Mailadresse falls sie sich für einen Termin in den Ferien anmelden konnten.
 

Naruto: Häh?

Sasori: Können sie die Termine für die Ferien nicht vor den Ferien absprechen?

Sasuke: Warum sollten wir in den Ferien überhaupt Termine machen. Haben wir als reiche Firmenerben nichts Wichtiges zu tun?

Itachi: Vielleicht wollen sie in den Ferien Termine für die Schulzeit ausmachen.

Deidara: Klar, die sitzen am Strand mit ihrem Cocktail in der Hand und denken sich: „Oh mein Gott, am dritten Schultag habe ich für den Nachmittag noch kein ausgefülltes Programm. Ich sollte Kazumi anrufen ob noch ein Termin im Host Club frei ist.“
 

Also musste Kazumi sich ein System für die Anmeldungen überlegen, dieser Club war einfach nur unorganisiert und nur aus einer Laune heraus gebildet.
 

Deidara: Das ist nicht wahr, du hast nur nicht zugehört, als wir dir alles erklärt haben, un.

Sasori: Sie könnte wenigsten mal fragen, wie wir das vorher gemacht haben, bevor sie uns wieder verurteilt.
 

Leise seufzte die Schwarzhaarige, natürlich ohne dass die Gäste es mitbekamen. Sie versprach ihnen am Montag nach der Schule alles im Club auszuhängen und für Fragen würde sie auch in den Pausen zur Verfügung stehen.
 

Sasori: *tonlos* Diese unglaubliche Unglaubliche Glanzleistung an Systematik ist wirklich beeindruckend.

Deidara: Und das nachdem sie gerade erst Möbelpacker beaufsichtigt hat... ich meinen natürlich spontan ein ausgefeiltes Konzept für eine Party mit 500 Gästen entworfen hat.

Itachi: Nicht zu vergessen, während sie von 200 kreischenden Frauen belagert wird, die allesamt nerviger sind als Tobi.

Sasuke: Wo bleibt eigentlich der Schmalz? Das wäre erträglicher als diese Banalitäten.
 

Kazumi konnte die allgemeine Erleichterung auf Seiten der Schülerinnen spüren. Anscheinend dachten sie, Kazumi würde die Hosts für sich behalten wollen, aber was sollte sie mit sechs Männern machen, obwohl jeder Frau da schon was einfallen würde.
 

Naruto: Unsere Kundinnen scheinen uns auch für blöd zu halten.

Sasori: Als wenn wir es nicht merken würden, wenn wir plötzlich nur noch eine Kundin hätten, die zufälligerweise unsere Termine macht.

Sasuke: Mich würde mehr interessieren, was ihr denn zum Thema „mit sechs Männern machen“ einfällt, immerhin ist sie ja vermutlich auch eine Frau.

Itachi: Ich vermute wir lesen gerade, was ihr dazu einfällt.

Naruto: Die Autorin träumt also davon Männer zu beschimpfen und ihnen ständig Vorurteile an den Kopf zu werfen?

Deidara: Ist das nicht der Traum einer jeden Frau, un?

Sasori: Ich glaube du kannst froh sein, dass Temari nicht da ist.
 

„Und gefällt dir die Arbeit als Managerin schon?“, Kazumi schreckte zurück, neben ihr war Hidan wieder aufgetaucht, als sich die Menschentraube um sie endlich aufgelöst hatte.
 

Naruto: *als Kazumi* Sehe ich etwa so aus, als würde mir die Arbeit gefallen? :D

Deidara: Ich habe mich schon gefragt, wann die nächste Vorlage zu Kazumis Lieblingsfrage kommt.
 

„Was willst du?“, knurrte sie genervt, auf den hatte sie jetzt echt keine Lust.
 

Deidara: Die Kundinnen haben sie kaputt gemacht, un.

Naruto: Ist sie ernsthaft zu genervt für ihre „Sehe ich etwa so aus“ Frage?

Sasuke: Sie ist bestimmt nur krank.

Sasori: Menschenpuppen werden nicht krank, niemals.

Sasuke: Dann ist sie kaputt.
 

„Ich hab gesehen wie du von den Mädchen belagert wurdest und dein Gesichtsausdruck war zum Schießen.“, grinste er in sich hinein.
 

Ninja: Dann schieß doch!
 

„Na und…“, murmelte Kazumi verlegen, „…außerdem hab ich den Job angenommen und jetzt muss ich mit den Konsequenzen klarkommen.“
 

Naruto: *in Diva Ohnmacht Pose* Jetzt muss ich damit klarkommen, dass ich schlagartig das beliebteste Mädchen der Schule geworden bin.

Deidara: Sie ist ja so bemitleidenswert. *nippt an einem Glas Tomatensaft*
 

„Tapferes Mädchen! Aber ich will dir nur einen Rat geben, ein Typ wie Itachi Uchiha wird dich nie als Managerin sehen, sondern nur als Mädchen, dass er gerne flachlegen würde, denn abgesehen von Temari und Hinata hatte er schon jedes Mädchen im Bett gehabt.“, er schielte zur ihr runter und ging zum Buffet.
 

Deidara: *prust* Du hast mit 200 Mädchen geschlafen?

Sasori: Nein, Temari und Hinata nicht, also nur 198.

Itachi: Ähm, das muss ein Missverständnis sein.

Sasuke: Also das 200 Mädchen, die allesamt Kundinnen sind, zu unserer Schulclubparty kommen, wurde aber so in der Geschichte gesagt und das ist der kleinste Radius auf den sich das „jedes Mädchen“ beziehen kann.

Sasori: Auch wenn wir so beliebt sind, ist es unwahrscheinlich, dass alle Schülerinnen zu jeder Party kommen und dass wir Leute von außerhalb der Schule auf eine wöchentlich stattfindende Party unseres Clubs an der Schule einladen ist auch eher unwahrscheinlich.

Naruto: Und wenn er da so aktiv ist hat er bestimmt auch mit Frauen geschlafen, die gerade nicht anwesend sind oder nicht mal an unsere Schule gehen.

Sasuke: In der Geschichte bist du doch auch erst 17 oder 18, damit hattest du gerade mal ein, zwei Jahre um mit über zweihundert Frauen zu schlafen.

Deidara: Es wäre wohl auch wahrscheinlich dass er mit der ein oder anderen mehr als einmal geschlafen hat.

Sasori: Wenn er im Mittel drei Mal mit der gleichen Frau schläft, wir nur von den 200 anwesenden Damen ausgehen und das gleichmäßig auf zwei Jahre verteilen hast du an sechs von sieben Tagen Sex.

Sasuke: Und nebenbei gehst du zur Schule, machst einen auf Chef im Host Club in dem du auch fünf Tage die Woche als Host arbeitest und bereitest dich darauf vor den Konzern unserer Eltern nach dem Studium zu übernehmen.

Naruto: Und er überredet gelegentlich noch Tsunade uns irgendwelche Sondergenehmigungen zu geben.

Itachi: Ich glaube Hidan übertreibt einfach nur, damit Kazumi schlecht von mir denkt.

Deidara: Das mach Sinn, schließlich ist Hidan ja mit Zeus zusammen, da wäre es nicht in seinem Sinne, wenn sie mit dir anbandelt, un.

Itachi: …?
 

Kazumi sah ihn verwirrt hinterher, was hatte sie gestern noch gedacht? Genau, dass Itachi jeden Tag eine andere im Bett hatte, anscheinend hatte sie damit gar nicht so unrecht, so wie es Hidan dargestellt hatte.
 

Sasori: Na ja, unserer groben Rechnung nach hat er einmal die Woche keine Frau im Bett, aber da sind die Frauen von außerhalb der Schule noch nicht berücksichtigt.

Itachi: Warum glaubt sie ihm das sofort? Das klingt doch schon absolut unrealistisch.

Sasuke: Aber es passt doch so schön ins Klischee.

Deidara: Meinst du wirklich sie zerstört ihr Weltbild, bloß weil sie merkt, dass es ausgesprochen total verrückt klingt?

Sasori: Da kenne ich noch jemanden. *schielt zu Deidara*

Deidara: Dich selbst, un?
 

Sie sah zu besagtem Schwarzhaarige, der sich lächelnd mit drei Mädchen unterhielt. Es sah danach aus, als würde er einen Witz erzählen, da die Schülerinnern plötzlich loskicherten.
 

Itachi: Ich habe einen Witz erzählt?

Sasuke: Natürlich, schließlich bist du so witzig und süß.

Itachi: Wer sagt das?

Deidara & Naruto: *grinsen*

Sasuke: *sieht erstaunlich fröhlich aus*

Sasori: *inspiziert die Vorhänge*

Itachi: *denkt* Nie wieder Alkohol!
 

Also war dieser Kerl wirklich witzig, oder sie lachten einfach nur, weil sie ihn so süß fanden. Das war fast schon zum Kotzen solch eine gespielte fröhliche Welt, einfach nur schlimm.
 

Deidara: Und hier sehen ein ganz klassisches Beispiel für Suesche Beweisketten.

Sasori: Die Sue erkennt zwei mögliche Ursachen für einen Zustand.

Sasuke: Eine davon gibt ihr die Möglichkeit sich selbst zu bemitleiden.

Naruto: Die zweite Möglichkeit ist dadurch ausgeschlossen, dattebayo!

Itachi: Ich bin aber wirklich nicht witzig.

Sasuke: Das weiß sie aber noch nicht. Genau genommen ist es sogar erst ein paar Minuten her, dass ihr von einer guten Freundin versichert wurde, dass du total witzig bist.

Itachi: Sie ist doch erst einen Tag da, woher nimmt sie die gute Freundin?

Sasuke: =_=“ Eine gute Freundin von dir, Temari um genau zu sein.

Itachi: Was? Seit wann bin ich mit Temari befreundet?

Naruto: Seit du witzig bist.
 

„Bist du schon eifersüchtig auf diese Mädchen?“, Kazumi sah zur Seite, neben ihr stand plötzlich Hinata.
 

Naruto: Nein, sie findet sie nur zum Kotzen. ^o^

Sasuke: Passt eigentlich gar nicht zu Hinata, so etwas zu sagen.

Naruto: Es passt schon nicht zu ihr mit wildfremden Leuten zu reden.

Sasori: Und wenn man ihre Persönlichkeit eh anpassen muss, kommt es auf den Inhalt der Worte auch nicht mehr an.
 

„Nein, ich denke nur nach!“, die Schwarzhaarige hätte sich eigentlich gedacht, dass die Dunkelhaarige schüchtern wäre, aber da hatte sie sich wohl geirrt.
 

Sasuke: Eigentlich nicht, Hinata benimmt sich einfach nicht wie sie selbst.

Deidara: Das ist unfair, un. Da benimmt sie sich einmal OOC und schon ändert die Sue ihre Meinung. Wir benehmen uns die ganze Zeit nicht so wie sie von uns denkt und sie denkt nicht mal daran, dass wir nicht ihren Vorurteilen entsprechen könnten.

Naruto: Aber Itachi geht gern Zelten.

Itachi: Das ich bei den ganzen Frauen noch Zeit zum Zelten hab.

Deidara: In so ein Zelt passen auch zwei Leute, un.
 

„Worüber?“, fragte sie.
 

Naruto: Hinata würde einem niemals so auf die Pelle Rücken, dattebayo.

Sasuke: Höchstens einem Feind, aber doch nicht einem Mitschüler.

Sasori: Na ja, da Katsumi in geheimer Mission auf der Schule ist und wir über die Lager noch nichts wissen, wäre es möglich, dass Hinata der Feind ist, oder dazugehört.

Deidara: Du meinst sie hat Verdacht geschöpft und will überprüfen, ob Kazumi für dich arbeitet.

Naruto: Ich will nicht gegen Hinata arbeiten.

Sasuke: Wir wissen doch gar nicht auf welcher Seite du stehst, vielleicht arbeitest du mit Hinata gegen Sasori.

Naruto: Aber in der Geschichte sind Sasori und ich Freunde. Und ich verrate meine Freunde nicht um mit dem Feind zusammenzuarbeiten.

Sasuke: Natürlich nicht, wer würde... oh, tja, Hinata ist hier wohl der Superbösewicht, find dich damit ab.

Naruto: Die Rolle passt gar nicht zu ihr.
 

„Über diese Welt, sie ist mir zu ästhetisch. Einfach zum Kotzen, finde ich jedenfalls.“, lächelte Kazumi leicht.
 

Sasori: Ja, furchtbar. Immer diese Ästhetik.

Deidara: Total unästhetisch, wenn alles so ästhetisch ist.

Naruto: @_@

Sasuke: Ästhetisch ist quasi ein anderes Wort für schön.

Naruto: Die Party ist ihr zu schön?
 

„Ja, manchmal übertreiben wir es.“
 

Sasuke: Abgesehen von der Anzahl der Gäste ist über die Party noch nichts übertriebenes gesagt worden. Ich will mehr Details, statt oberflächlichen Andeutugen.

Deidara: Na ja, es wurden nur Frauen eingeladen die mit uns verwand sind oder mit Itachi geschlafen haben, das ist auch nicht ganz normal.

Itachi: Ich habe nicht mit allen 200 weiblichen Gästen geschlafen!

Sasori: Nein, Hinata und Temari sind als Verwandte eingeladen.
 

„Wenn du die Jungs siehst, sag ihnen, dass ich gegangen bin. Ich bin erschöpft.“, sie senkte ihren Kopf und ging langsam aus dem Saal.
 

Sasori: Haben wir eine Stelle übersprungen?

Itachi: Ich glaube nicht.

Naruto: Warum geht sie, wenn ihr jemand Recht gibt?

Sasuke: Vielleicht war sie auf Streit aus.

Naruto: Mit Hinata?

Sasuke: Sie ist der Superbösewicht.

Naruto: Es muss stimmen, sonst passen die Reaktionen nicht. Q_Q
 

Entspannt lehnte Kazumi sich zurück und streckte ihre Beine durch. Sie hätte nicht gedacht, dass dieser sehr anstrengende Tag so enden würde, in der Nacht in einer heißen Quelle.
 

Sasori: Uhm, also normalerweise folgt auf „Ich hätte nicht gedacht, dass dies so endet“, irgendwas Spannendes.

Deidara: Oder wenigstens etwas Außergewöhnliches, un. Dass sie die heiße Quelle bald nutzt war doch anhand ihrer begeisterten Reaktion recht leicht zu erraten.

Naruto: In diesem Kapitelteil passiert ja wirklich nichts.

Sasuke: Aber der angekündigte Schmalz ist auch noch nicht da und sie hat die Party schon verlassen.

Itachi: Und sie hat nicht wie versprochen mit mir getanzt.

Sasori: Dann ist ja klar was passiert.

Itachi: Ich aber will nicht.

Deidara: Du überlässt sie also mir, un.

Itachi: Wenn es darum geht sie beim Baden zu bespannen gerne.
 

Denn gleich nachdem sie in ihrem Zimmer angekommen war, hatte sie sich dieses zu enge Kleid vom Körper gerissen, die Frisur zerstört und diese Pampe, das Make-Up hieß vom Gesicht gewaschen.
 

Itachi: „diese Pampe, die Make-Up hieß“ bitteschön.

Deidara: Wenn das Kleid zu eng ist, hätte sie es eine Nummer größer nehmen sollen, un.

Naruto: Warum hast du ihr das nicht vorher gesagt?

Sasori: Das wäre sicher lustiger gewesen, als die Beschreibung der Party.
 

Kazumi hatte sich einfach viel zu unwohl in diesem Schnickschnack gefühlt und war froh es endlich losgeworden zu sein.
 

Itachi: Wenn es dir nicht gefällt, schreib eine Geschichte in der du dich nicht so anziehen musst und ich nicht als Gigolo arbeite.

Sasuke: Am besten eine in der ich erst gar nicht auftauche.

Sasori: Oder gar keine Geschichte.

Deidara: Ihr kommt vom Thema ab, un.
 

Noch schnell in einen Bademantel geschlüpft und durch die Gänge gehuscht, versuchte nicht entdeckt zu werden, was ihr auch wirklich gelungen war und jetzt lag sie in dieser heißen Quelle, vollkommen nackt, wie Gott sie geschaffen hatte und neben ihr ein weißes Handtuch nur für den Fall der Fälle, der hoffentlich nie eintreffen würde.
 

Naruto: Warum rennt sie im Bademantel durch das Haus? Da ist doch eine Umkleide.

Sasori: Sie ist gut ausgebildet, wenn sie es schafft in einem Haus mit 500 Besuchern in Abendgarderobe unentdeckt einen Spaziergang im Bademantel zu machen.

Sasuke: Ich gebe zu ich bin ein wenig beeindruckt.
 

Sie schloss langsam ihre Augen und legte ihren Kopf in den Nacken, versank bis zum Kinn in dem heißen Wasser.
 

Sasori: Und dann kam Martin.

Naruto: Meinst du die Leser kennen Martin noch?

Sasori: Das interessiert mich nicht.
 

Die Schwarzhaarige seufzte lautlos und glitt mit ihren Finger über die dampfende Oberfläche. Es war wirklich angenehm, jetzt fehlte nur mehr eine Massage und dann war das Leben schön. Mal abgesehen von diesem höchst seltsamen Job.
 

Sasori: Ich wiederhole mich nur ungern...

Deidara: Stimmt, das magst du gar nicht, un.

Sasori: ò.ó … aber dafür, dass sie Reiche so sehr hasst, findet sie sich ziemlich schnell mit dem ganzen Luxus ab.

Naruto: Ab und zu übertreibt sie es einfach, wie Pseudo-Hinata es so ästhetisch sagte.

Sasuke: Baka, ästhetisch bezieht sich auf das Aussehen von etwas.

Naruto: Das hast du so aber nicht erklärt, Teme.
 

„Entspannst du gerade?“, verwirrt öffnete Kazumi die Augen und sah sich verwirrt um, „Hinter dir?“, sie setzte sich auf und blickte sich nah hinten um. Hinter der aufgestellten Wand konnte sie die Statur eines Mannes erkennen.
 

Sasori: Wer könnte das nur sein?

Naruto: *als 9-Live Moderator* Wessen Silhouette sehen wir hier durch die „Wand“ schimmern? Ist es der Weihnachtsmann, ein Versicherungsvertreter oder doch Itachi der Göttervater. Puh, dass ist diesmal wirklich eine schwierige Frage. Wenn Sie es wissen rufen Sie schnell an, der Buzzer könnte jeden Moment losgehen.

Itachi: Göttervater?
 

„Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“, flüsterte die Schwarzhaarige.
 

Sasori: Jetzt dreht sie völlig durch.

Deidara: Muss am MSTing liegen, un.

Sasori: Sie ist doch gar nicht hier.

Deidara: Dann weiß ich es auch nicht.
 

„Etwas gemein, findest du nicht?“, Itachi schien sich ein Lachen zu verkneifen.
 

Itachi: Welchen Grund habe ich zu lachen?

Sasuke: Ganz klar, du machst dich über sie lustig.

Naruto: Und das ist gemein.
 

„Erschreckst du nicht gerne Kinder?“, sie lächelte leicht und lehnte sich gegen die Wand, nachdem sie das Handtuch um den Körper gewickelt und sich auf das Ufer gesetzt hatte.
 

Itachi: Doch schon, aber neben den ganzen Frauen, Schule, Club und der Einarbeitung in das Familienimperium habe ich einfach nie Zeit Kinder zu erschrecken.

Deidara: Was für eine tragische Geschichte, un. Man sollte sie aufschreiben und ins Internet stellen.
 

„Schon, aber wenn keiner es sieht, ist es langweilig!“, auch der Uchiha lehnte sich gegen die Wand und was keiner der Beiden wusste war, dass sie genau Rücken an Rücken saßen, wäre diese blöde Wand nicht, „Wieso bist du nicht auf dem Fest?“
 

Naruto: Es ist langweilig Kinder zu erschrecken, wenn man nicht erwischt wird?

Sasori: Kann es sein dass Kazumi sich selbst mit Kinder meint?

Sasuke: Die „Ich bin aber schon 17“- Kazumi?

Sasori: Du hast Recht, das wäre absurd.

Sasuke: Wenn ich Recht habe, darf ich doch gehen, oder?

Sasori: Nein.
 

„Das gleiche könnte ich dich fragen, immerhin bist du dort der Gott höchstpersönlich. Ich für meinen Teil war müde und brauchte etwas Zeit für mich.“
 

Itachi: Ich bin Gott?

Deidara: Ja, du bist Zeus, hast du das etwa vergessen? *grins*

Sasori: Das erklärt aber nicht, warum er nicht Zeit für sich haben darf.

Itachi: Wenn ich Gott bin, muss ich mich vor ihr wohl nicht rechtfertigen.

Deidara: Wusstest du nicht, dass Sues noch über Göttern stehen, un?
 

„Nun, als ich gesehen habe, wie du gegangen bist, hab ich mir gedacht, dass ich dir diese Zeit mit meiner Anwesenheit versüße.“
 

Sasuke: Wie nett von dir.

Itachi: Nicht wahr. Als du gesehen hast wie ich gegangen bin, hast du geschworen mich umzubringen.

Sasuke: Ja, aber sie hat deine Familie nicht ausgelöscht.

Itachi: Das ist aber nett von ihr.

Sasori: Punkt eins auf der Kazumi Sympathie Liste: Sie hat Itachis Familie nicht ausgelöscht. Was noch?

Stille: *breitet sich aus*

Deidara: Ähm, nachdem ich ihr ein Kleid und Diamantschmuck gekauft habe, hat sie auf die Schuhe verzichtet.

Sasori: Also schon zwei Sympathiepunkte im vierten Kapitel. Für eine Sue ist das nicht schlecht.
 

„Du meinst doch eher vermiesen.“, murmelte sie, „Ich dachte du musst da bis Mitternacht oder so bleiben,
 

Itachi: Bin ich jetzt Cinderella?

Sasori: Nein, die durfte nur bis Mitternacht bleiben.

Itachi: Da bin ich ja gespannt, welchen wichtigen Grund ich habe trotz meines gefüllten Terminkalenders unbedingt auf dieser Party zu bleiben.

Naruto: Du bist der Gastgeber.

Itachi: Okay, ich habe einen Grund.
 

weil diese Mädchen dann Entzugserscheinungen bekommen.“
 

Naruto: Sie bekommen Entzugserscheinungen, wenn er auf der Party bleibt?

Sasuke: Ich behaupte mal ganz dreist, dass genau das Gegenteil gemeint ist.

Itachi: Seit wann bin ich eine Droge?

Deidara: Keine Macht dem Uchiha, un!
 

„Würde ich nicht sagen, außerdem brauchte ich auch etwas Ruhe. Außerdem verbringe ich doch gerne etwas Zeit mit meiner Managerin.“
 

Itachi: Außerdem, außerdem? Ich sollte dringend meinen Vokabular erweitern um diese Wortwiederholungen zu vermeiden.

Deidara: Ich verstehe ja, dass du Ruhe willst, aber warum willst du dich dafür mit Menschen umgeben die dich hassen?

Sasori: Vielleicht ist er ja masochistisch veranlagt.

Deidara: Du meinst er mag es, wenn ich versuche ihn umzubringen, un?

Sasuke: Das erklärt warum er mir eingetrichtert hat, dass ich versuchen soll ihn umzubringen.

Itachi: Das stimmt nicht, dass hat alles ganz andere Gründe.
 

„Heuchler!“, knurrte Kazumi.
 

Itachi: In diesem Fall offenbar, dass ich lüge.

Sasuke: Keine Sorge, ich werde dich trotzdem umbringen.

Deidara: Nicht wenn ich ihn zuerst erwischen, un.

Sasuke: Dumm nur, dass ich dich bereits erwischt habe.

Deidara: Das ist so leicht zu vergessen, wenn man hier sitzt.

Sasori: Mach dir nichts draus, ich komme mir auch sehr lebendig vor.

Deidara: Du bist auch lebendiger als in den letzten zehn Jahren deines Lebens.

Sasori: Und ich bin nicht besonders glücklich darüber.
 

„Du bist wenigstens nicht so eine Arschkriecherin.“, meinte Itachi fast nachdenklich und Kazumi sah verwirrt zurück.
 

Itachi: Du kannst nicht verwirrt zurück gucken. Da ist eine Wand zwischen uns.

Deidara: Da war eine Wand zwischen euch.

Sasori: Ganz offensichtlich bist du um die Wand herumgekommen und sitzt jetzt bei ihr.

Naruto: Vielleicht hat sie ja Stielaugen mit denen sie über die Wand drüber gucken kann.

Sasori: Das würde sich zwar gut in die Reihe anderer anatomischer Besonderheiten einfügen, aber ich tendiere trotzdem zu Itachi ist rumgekommen.

Sasuke: Sonst wird das nichts mit dem Schmalz.
 

Klang fast so als wäre er erleichtert, dass sie ihn nicht ausstehen konnte, sie glaubte sogar, dass er direkt froh war.
 

Sasuke: Klar, du sollst ja auch arbeiten und ihn nicht anhimmeln.

Naruto: Wo wir grade bei arbeiten sind. Soll sie die Veranstaltung die sie hier schwänzt nicht später ausrichten?

Sasuke: Wir haben uns so sehr auf den bevorstehenden Schmalz konzentriert, dass wir gar nicht gemerkt haben, dass sie sich schon wieder vor der Arbeit drückt.

Itachi: Und dann wundert sie sich, das ich als Chef ihr hinterher komme.
 

„Sagst du das öfters zu Frauen, sehr charmant.“
 

Itachi: Das sie keine Arschkriecherinnen sind? Nein, eigentlich nicht.

Sasori: Soweit ich weiß, sagst du insgesamt nicht viel zu Frauen.

Deidara: Oder zu sonstigen Lebewesen, un.

Naruto: Aber das weiß sie nicht, sie kennt ihn ja erst seit gestern.
 

„Nur zu besonderen. Im Übrigen ich habe gesehen wie du von unseren Kundinnen belagert wurdest. Ich hoffe es war nicht unangenehm.“
 

Itachi: Das ist ihr Job.
 

„Nicht schlimmer als eine Wurzelbehandlung, aber dank diesen, wie nenne ich sie am besten, ach ja verwöhnten Ziegen habe ich auch schon eine kleine Geschäftsidee.“
 

Deidara: Den besten Start ins Berufsleben soll man ja haben, wenn man dem Chef gleich mal erzählt, dass seine Kunden alle doof sind, un.

Sasori: Vergiss den Vergleich des Arbeitsklimas mit einer Wurzelbehandlung nicht.

Itachi: So macht man sich gleich beliebt.
 

„Und die wäre?“, fragte er interessiert.
 

Deidara: Ich sag es wirklich nur ungern, aber ich finde es beeindrucken, dass du auf derartige Beleidigungen so cool reagieren kannst, un.

Sasori: Sie ist eine Sue, wahrscheinlich freut er sich, dass sie ihn beleidigt hat, weil es beweist, dass sie keine Arschkriecherin ist.
 

„Wie wäre es wenn alle Hosts für eine Kundin an einem ganz besonderen Tag für sie da ist?“
 

Naruto: Du willst uns doch bloß alle auf einmal loswerden.

Sasuke: Wenn sogar Naruto es durchschaut ist es offensichtlich.
 

„An was für einen besonderen Tag?“
 

Sasori: Apokalypse! *_*

Sasuke: Vergiss es, dafür sind noch zu viele Kapitel übrig.
 

„Ihr Geburtstag, wenn eine Kundin Geburtstag hat, werdet ihr euch besonders um sie kümmern. Was hältst du davon?“
 

Itachi: Gar nichts. Wir haben heute 200 Kundinnen auf dem Fest gehabt. Das Jahr hat im Schnitt 200 Werktage, wo Urlaub und Krankheit mit inbegriffen sind. Wir haben war sechs Tage die Woche auf, aber dafür sind Ferien länger als Urlaub. Bei einer gleichmäßigen Verteilung der Geburtstage und unter der Annahme, dass wir einen anderen Tag frei bekommen, wenn wir außerhalb unserer üblichen Arbeitstage arbeiten, wären wir ausschließlich damit beschäftigt Geburtstagskinder zu betreuen.

Sasori: Selbst wenn es nicht gleichmäßig ist und wir Geburtstage ignorieren, die außerhalb unserer Arbeitszeit stattfinden, würden wir vermutlich noch mehr als die Hälfte unserer Hostzeit den normalen Club-Berieb dichtmachen müssen.

Naruto: Wenn die schon Entzugserscheinungen bekommen, wenn Itachi die Party früher verlässt, was wäre dann erst bei dieser Vorgehensweise los.
 

„Gefällt mir! Was ist wenn zwei an einem Tag Geburtstag haben.“
 

Ninja: *drop*

Sasuke: Ni-san, wo hast du dein Gehirn gelassen?

Sasori: Wenigstens, sieht dein Terminplan jetzt realistischer aus, wo du offensichtlich nicht wirklich zum Unterricht gehst.

Deidara: Wenn ich so darüber nachdenke... Die Geschichte wäre deutlich logischer hätte die Autorin bei der Angabe der weiblichen Gäste eine Null weggelassen, un.

Sasori: Dann wären auf den wöchentlichen Partys nur 20 Mädchen und geschätzte 30 Jungs. Das wäre von der Organisation her schon viel machbarer.

Itachi: Und ich hätte nur mit 18 Frauen geschlafen und nicht gleich mit 198. Das ist immer noch überdurchschnittlich, aber nicht mehr so unglaubwürdig.

Sasori: Sie hätte in den zehn Minuten auch nur die Kontaktdaten von 20 Schülerinnen aufnehmen müssen.

Sasuke: Und das mit den Geburtstagen ließe sich locker in den normalen Ablauf integrieren ohne, dass gleich die Haupttätigkeit des Clubs in „Geburtstagsbegleiter“ geändert werden muss.

Naruto: Aber da stand ganz eindeutig 200. Sie hat es so gesagt.

Sasori: Stimmt, eine derart explizite Angabe lässt leider keinen Raum für Interpretationen.
 

„Dann müssen sich eben zwei Frauen sechs Männer teilen, wie tragisch.“
 

Sasuke: Die werden sich sicherlich trotzdem benachteiligt fühlen, weil die anderen Kundinnen alle sechs für sich allein haben.

Naruto: Spätestens, wenn die beiden auf den gleichen Host stehen wird es gefährlich. Frauen die sich um einen Mann streiten sind gruselig.
 

„Du hast uns immerhin ganz für dich alleine und du willst keinen von uns, das ist doch tragisch.“
 

Sasori: Was? Inwiefern hat sie uns für sich allein?

Sasuke: Allein Itachi teilt sie sich mit mehr als 198 Frauen, von denen ihr jede einzelne um mindestens ein erotisches Erlebnis mit ihm voraus ist.

Itachi: Könnt ihr mal aufhören immer auf meinem angeblichen Sexualleben rumzureiten?

Naruto: Da hättest du eher aufhören müssen auf deinen Mitschülerinnen rumzureiten. XD

Deidara: *prust*

Kiara: *stürmt rein* Ich habe alles vorbereitet.

Temari: *kommt hinterher* Genaugenommen hast du jemanden angerufen der alles geregelt hat, während wir im Wellnesscenter waren.

Kiara: Ist doch egal wie, auf jeden Fall müsst ihr jetzt packen, wenn wir den Flieger noch erwischen wollen.

Sasori: Flieger?

Kiara: Keine Sorge, dass hat nichts mit Deidaras Vögeln zu tun.
 

So breitet sich Aufbruchstimmung in der gemütlichen Holzhütte aus. Die fleißigen Ninja haben ihre spärlichen Habseligkeiten schnell zusammen geräumt und freuen sich sichtlich die Hütte verlassen zu dürfen. Sasuke scheint sich bereits Gedanken zu machen, wie man die Reise am besten zur Flucht nutzen kann, während Naruto der Autorin einen Streik androht, sollte es nicht bald wieder vernünftiges Essen geben. Eine Warnung die offenbar nicht wenig Effekt ausübt.

Da gewisse Erzähler, die durchaus in dieser Welt leben, deutlich mehr packbare Güter besitzen und für einen längeren Aufenthalt im Ausland auch durchaus mitnehmen wollen, endet die Berichterstattung an dieser Stelle.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BanditoCat
2013-03-26T10:01:30+00:00 26.03.2013 11:01
Ich heiße Martin, ist das ein Vorteil?
Außerdem, hat Kazumi das Kleid eigentlich zerfetzt als sie es sich hulkmäsig vom Körper gerissen hat und trägt sie noch immer den Schmuck, als sie ins Bad ging, denn abgenommen hat sie sich den nicht!
Von:  Feuermal
2013-03-11T21:29:14+00:00 11.03.2013 22:29
Mir gefällt das Allmächtige-Autor-No-Jutso so gut, ich will es auch lernen *u*
Bringst du es mir bitte bei? *dackelblick*

Nebenbei bemerkt ist dein MSTing sehr vielversprechend. Und die Besetzung ist wirklich erstklassig, alle meine Lieblingscharas (bis auf Kisame) :3
Ich freu mich schon auf die anderen Kapitel >u<
Von:  Masuyo
2013-02-25T01:03:22+00:00 25.02.2013 02:03
Oohhhhh ein neues Kapitel :)

Diesmal fand ich persönlich die Einleitung etwas langatmig, den MSTing-Teil aber wie üblich großartig. Alle Figuren sind bei dir irgendwie schön eingebunden und funktionieren auch super als Kommentatoren-Team, das gefällt mir sehr gut. Man hat nicht dass Gefühl, dass irgendeiner der Charaktere einfach nur aus Prinzip dabei ist.
Außerdem gefällt mir sehr, dass einige Running Gags immer mal wieder hinter der Ecke hervorgucken, ohne aber jedes Mal sofort den ganzen Bildschirm einzunehmen - gut dosiert.

Allerdings muss ich mich wohl daran machen, das ganze Werk nochmal von vorn zu lesen, ich weiß nur noch ungefähr so viel wie Itachi. War doch eine ganz ordentliche Pause.

Desweiteren beteilige ich mich auch mal an den Diätsünden, ich habe nämlich gerade Schokoladen-Kirsch-Muffins gebacken *von der letzten Sendung nicht zu unterscheidende wunderschön verzierte Schachtel suchen geh*
Und für Sasuke ein paar gesunde, in Zucker gewälzte Gelee-Bananen!

Anbei ein Extra-Muffin für die glorreiche Autorin (muss ja auch mal was bekommen)
Liebe Grüße und guten Appetit,
Masuyo =)

Von: abgemeldet
2013-02-21T20:57:13+00:00 21.02.2013 21:57
Nach langer Zeit mal wieder ein Kapitel. Das finde ich super.
Die armen Ninja, auf diät... Wie tragisch. *sarkasmus fliegt vorbei*
Auch wenn NAruto dich warnt, so muss ich dir dennoch ein paar Karotten-Frikadellen spenden, aber auch einen schönen saftigen (mit viel Rum getränken) Schokoladenkuchen.

Ganz liebe Grüße
und mach weiter so.
Von:  Ryu_no_Sekai
2013-02-21T19:46:46+00:00 21.02.2013 20:46
in dem Kapitel ist ja echt nichts passiert :O
hast das MSTing aber trotzdem super hinbekommen :D
musste wieder sehr viel lachen xD

aber itachi tut mir leid, dass er seinen Kuchen nicht bekommen hat. :(
deswegen würd ich auch gerne was spenden. :3
nämlich einen selbstgemachten uchiha-kuchen für ihn. ^^
und damit es nicht zum streick kommt: was süßes für Naruto, nämlich Erdbeeren :D
man sollte sich ja immer an den Diät plan halten :P xD

ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel ^^
du hast immer so schöne ideen um das MSTing drumherum xD
bin auch schon sehr gespannt, wohin genau sie nun reisen. :D
ein Umzug ist wirklich mal eine sehr originelle idee, aber du kommst ja ständig mit was neuem an. xD
gglg Ryu ♥



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