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Sasuke und die Wölfe

von

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DeeDee

Sasukes Sicht
 

Ich brachte den Schnee zur Hütte. Die anderen hatten sich wieder in Wölfe verwandelt und lagen nun Verstreut in der Hütte. Ich legte den Schnee ab und blickte zu Naruto, der auf einem Strohballen lag.

Er sah mich auch an, nickte mir aber nur zu. Ich wollte mit ihm reden. Aber irgendwie wusste ich nicht wie das anstellen sollte. Wie würde er überhaupt reagieren, wenn ich ihm das sage. Was ist wenn er mich anfällt. Oh Gott darüber will ich gar nicht erst nachdenken. Ich beschloss Morgen mit ihm zu reden. Am besten nach dem Training wenn er zu Müde ist um mich an zufallen. Ich ging in mein Zimmer und legte mich dort in mein Bett. Ich versuchte einzuschlafen, aber ich musste immer wieder an Morgen Denken.
 

Am nächsten Morgen
 

Ich hab so gut wie kein Auge zu getan. Müde stand ich auf und wollte den Wölfen ihr Frühstück bringen. Jiraiya war auch schon wach. Er stand in der Küche und machte uns Frühstück. „Morgen“ sagte ich Müde. Fröhlich drehte sich mein Onkel zu mir um. „Oh Hallo Sasuke. Komm es gibt gleich Frühstück.“ „Ja ich komme gleich. Ich will Naruto und den anderen noch was zu Futtern bringen.“ „Okay mach das.“ Ich ging zur Fleischkammer, dort holte ich ein halbes Rind raus. Ich ging zur Hütte und legte das Fleisch dort ab. Bis auf Naruto kamen alle an getrottet. Choji und Kiba ließen sich von mir Streicheln. Kurz sah ich zu Naruto. Dieser fixierte mich mit seinen wunderschönen blauen Augen. Ich erwiderte seinen Blick, ging dann aber wieder in das Haus von meinem Onkel. Ich setzte mich zu ihm an den Tisch. Jiraiya hatte schon alles gerichtet. Es gab Spiegeleier mit Brot und Käse. „Und hast du schon mit ihm geredet?“ platzte mein Onkel plötzlich heraus. „Nein hab ich nicht. Ich will erst nach dem Training mit ihm reden.“ „Ah ach so. Aber warte nicht zu lange.“ „Ja ja.“ Nach dem Frühstück holte ich den Schlitten raus. Dann ging ich zur Hütte und trommelte alle Zusammen. Naruto und die anderen stellten sich schon auf ihre Plätze vor den Schlitten. Ich spannte sie gerade an als ich jemanden meinen Namen schreien hörte. Ich drehte mich zu der Stimme um. Vor mir stand eine Frau mit einer dicken pinken Jacke. Ihre braunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Überrascht sah ich die Frau an.

„DeeDee?“ „Ja alter. Erkennst du mich etwa nicht mehr.“ „Doch äh ich hab dich einfach schon lange nicht mehr gesehen.“ DeeDee war eine Konkurrentin von Jiraiya. Sie war immer auf dem dritten Platz. Aber anders als Old Chicken fuhr sie immer Fair ihre Rennen. „Wo ist denn dein Onkel?“ fragte sie mich weiter aus.“ „Ich bin hier“ sagte Jiraiya und kam zu uns. „Wie geht’s die alter Mann.“ „Gut und dir.“ „Prächtig. Ich hab gehört du machst dieses Jahr wieder mit.“ „Ja das stimmt.“ Sie beugte sich runter zu Naruto. „Sind das deine Tiere?“ „Ja.“ Dann nahm sie beide Hände und betrachtete Narutos Gesicht. „Mann das sind ja Pratexenplare!“ Jiraiya lachte auf. „Ja das sind sie. DeeDee kam ganz nah zu Jiraiya. „Gibs zu du hast sie heimlich Gedopt.“ „Nein nicht unbedingt.“ „Hey vielleicht könnte dein Leithund meine Kessy decken.“ „Ich denke darüber nach.“

Ich merkte das ich bei dem Satz leicht eifersüchtig wurde. Aber mein Onkel wusste ja was ich für Naruto empfinde. Plötzlich wurde DeeDee ernster. „Hör zu Alter ich will dich warnen.

Old Chicken und seinen Fanclub sollte man im Auge behalten. Seit du weg warst war er immer auf dem ersten Platz aber das war kein Zufall. Du solltest lieber auf den Weg achten.“ „Ja sowas hab ich mir auch schon gedacht.“ „Letztes Jahr war ich ihm ganz dicht auf den Fersen. Aber dann musst ich leider Aufgeben.“ Entsetzt sahen wir beide DeeDee an. Ich glaube in dem Moment dachten wir alle das gleiche. „Warum das denn?“ fragte mein Onkel dann. „Also ich war auf halber strecke als uns plötzlich eine Lawine erwischte. Ich konnte gerade noch so ausweichen aber meine Leithündin Kessy hat sich das Bein gebrochen. Zuerst hab ich gedacht es wäre kein Problem. Ich hatte ja noch Benni. Wir ruhten und also an einem Check Point aus. Aber dann wurde Benni krank. Er hatte Durchfall und musste sich übergeben. Ich wette Old Chicken hat die Lawine ausgelöst und Benni was zu fressen geben wodurch ihm Schlecht wurde. Und ich wette auch das er damals deine Hunde abgefackelt hat.“ Jiraiya bedankte sich für die Warnung und DeeDee ging wieder. Mein Onkel sah sehr besorgt aus. „Dieses Jahr wird es wohl nicht so leicht“ meinte sie.
 

autor nacy



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