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Der schwarze Schwur

Liebe kennt keine Grenzen
von

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Prolog

„Es wird dir nie wieder gestattet sein in unser heiliges Reich einzukehren. Von nun an wirst du dein Dasein auf der Erde fristen.“ Das war alles was sie hörte, bevor sie eine große Ohnmacht überkam.
 

Als Rin erwachte lag sie in einem alten Mahagoni-Bett. „Wo bin ich?“,fragte sie laut. Wie bestellt öffnete sich in diesem Moment die Tür. „ Ah,du bist endlich wach.“ Dort stand das schönste Mädchen das sie je gesehen hatte. „Möchtest du noch eine Weile Maulaffen feil halten, oder magst du dich mir vorstellen?“ „Oh..Äh, ja. Ich heiße Rin.“, nuschelte Rin verlegen. „Rin. Ein schöner Name. Ich heiße Miku.“, sagte das Mädchen mit den grünen Haaren. In ihren Händen hielt sie ein Tablett mit Essen, welches sie Rin reichte. Sie merkte wie Miku sie beobachtete während sie an einem halben Brötchen knabberte. Errötet blickte sie auf ihr Frühstück hinunter. „Hast du vielleicht ein paar Kleider für mich?“, fragte Rin, nachden sie aufgegessen hatte. Miku reichte ihr ein wunderschönes, unschuldig anmutendes, weißes Kleid, das ihr offensichtlich zu groß war, Rin aber perfekt passte. „Ich möchte nachher in den Garten, die Vögel füttern. Möchtest du mich begleiten?“,fragte Miku als Rin sich umzog. Langsam schlenderten sie aus dem Haus und folgten dem kleinen Pflasterweg hinters Haus...



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