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Gegenwind


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.01.2012
abgeschlossen
Deutsch
8443 Wörter, 1 Kapitel
 
 

Nach einem Sturm erreicht die beschädigte Witty Wind den Hafen von New Orleans. Jacks Hoffnungen, dass ihn in der Stadt niemand mehr kennt, zerfallen schnell, als Schiffe der East India im Hafen stehen und sich herausstellt, dass Cutler Beckett in der Stadt ist.
Doch Jack läuft nicht davon, denn die Hoffnung auch nur wenige Informationen über den seiner geliebte Pearl zu erfahren, bringt ihn dazu, sich einmal wieder in Gefahr zu begeben und sich ein weiteres Mal mit dem Commander der East India Trading Company anzulegen.



Achtung: Diese Geschichte spielt etwa 7 bis 8 Jahre vor dem ersten Film.
Es geht darum, wie Jack Sparrow und Joshamee Gibbs sich trafen.
Es werden zudem einige Ereignisse der Bücher (Jack Sparrow Reihe, Legends of the Brethren Court, The Price of Freedom) mit einbezogen, es ist jedoch in keinster Weise nötig, diese zu kennen, um die Geschichte zu verstehen!

Viel Spaß!

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Im Sturm E: 31.01.2012
U: 31.01.2012
Kommentare (2)
8439 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Jack Sparrow


    »Not a lot's known about Jack Sparrow before he showed up in Tortuga with a mind to go after the treasure of the Isla de Muerta. That was before I'd met him, back when he was captain of the Black Pearl.«
  • Charakter
    Joshamee Gibbs


    »If things don't go the way we want then we're the only chance they've got!«
  • Charakter
    Cutler Beckett


    »Jack Sparrow is a dying breed. The world is shrinking. The blank edges of the map filled in. Jack must find his place in the New World or perish.«
  • Charakter
    Register


    Sonstige auftauchende oder erwähnte Charaktere und Schiffe aus dem erweiterten Canon:

    Barnacle: Ein recht kleines Fischersschiff, mit dem Jack in seiner Jugend Abenteuer erlebte.
    Christophe-Julien de Rapièr: Jugendfreund Jacks, der Jack allerdings betrog und später von diesem im Kampf umgebracht wurde.
    Esmeralda: Jugendfreundin Jacks und ehemalige Piraten Lord der Karibik. Wahrscheinlich verstorben.
    Ian Mercer: Handlanger Becketts, der nicht das geringste Problem damit hat für seinen Vorgesetzten den ein oder anderen Mord zu verüben.
    Jean Magliore: Französischer Junge, der zur ehemaligen Crew der Barnacle gehört. Obwohl er Jack schon lange kennt, traut er ihm nicht wirklich.
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  paladin
2012-06-10T14:21:57+00:00 10.06.2012 16:21
Ok, was soll ich nach dem Kommentar von Enisegu noch schreiben?

Ich mag deinen Schreibstil und du bringst die Stimmung und die Charaktäre gut rüber. Ich weiß nicht, ob Stefan in den Büchern irgendwo vorkommt, aus den Filmen ist er mir unbekannt, aber nur durch deine Fic find ich ihn sehr sympatisch, ein sehr liebenswerter Charakter. Die Story selbst ist eine spannende kleine Abenteuergeschichte, nichts zu großes (was ich gut finde, da ich es nicht wirklich mag, wenn eine FF versucht das eigentliche Werk in den Schatten zu stellen, das geht meistens schief), aber auch nicht zu belangslos. Sehr passend für eine Fanfiction und mitreißend geschrieben.

Soweit zum Lob. zu bemängeln habe ich die Rechtschreibung und Grammatik. Wie Eni ja schon schrieb, hast du da immer mal wieder ein paar kleine Fehler (und ich bin zu faul, sie alle noch mal aufzuzählen, die meisten hat Eni ja zudem eh schon aufgeführt). Es ist nicht so schlimm, dass es wirklich beim Lesen stört, aber richtig wäre es halt schöner. Sonst denkt man halt doch immer mal wieder: "Hm, das müsste aber eigentlich so geschrieben werden." ... und das bringt einen halt aus der Stimmung der Geschichte raus.
>> Und dabei wusste er, dass vor allem Ben ihm noch immer nicht vertraute und auch ansonsten die Stimmung in seiner zugegeben nur sechs Mann starken Crew weit von ihrem Höhepunkt entfernt war.
Wer zum Teufel ist Ben? Er wird später nirgendwo mehr erwähnt. Das Zitat spricht dafür, dass er zu Jacks aktueller Crew gehört, aber in deren Aufzählung kommt er nicht vor.
Noch ein kleines Details: Ich weiß wie gesagt nicht, ob du Stefan übernommen hast oder ob er dein eigener Charakter ist. Falls zweiteres der Fall ist: Stefan ist, glaube ich, ein recht deutscher Name. Bei einem spanischstämmigen Chara wäre wahrscheinlich Esteban oder so passender.
Von:  Enisegu
2012-02-02T22:21:35+00:00 02.02.2012 23:21
Arrrr!
Ich kommentier mal deine Geschichte... aber sei gewarnt, ich kenn mich in dem Fandom nur Mittel- bis Oberflächlich aus und ich bin ein Krümelkacker. ^.~

Rückblickend muss ich sagen ich mag die Geschichte sehr gerne.
Dein Stil zieht zwar viele lange, recht verschachtelte Sätze mit sich, in denen die Kommata manchmal nicht ganz nach Lehrbuch verteilt scheinen, aber damit komme ich klar, weil ich mich beider Sachen ebenfalls als schuldig bekenne.
Ab und zu neigst du zu Wortdopplungen, aber nicht so, dass es wirklich stören würde.

Aber von Anfang an...

Vorschläge meinersseits in Fett oder mit kurzen alternativen Sätzen... was soll ich auch bei manchem groß zu sagen? Das heb ich mir für den Inhalt auf. ^.~ Ich behaupte auch nicht bei meinen Anmerkungen Recht zu haben, aber es sind halt Stellen, an denen mir was aufgefallen ist.

Tippfehler: "das prunkvoller in Erinnerung"

"Immerhin war sie doch die Hauptstadt von Lousiana"
*.* Ich war schonmal da. Ist schön, wenn man sich dadurch besser in den Ort versetzen kann. Mal schaun ob die Stadt selbst noch eine Rolle spielt... :)

"Er rümpfte die Nase über den leichten Gestank, der bereits im Hafen herrschte."
Und sie haben ein Kakerlakenproblem >.<'''

"Aber auf der anderen Seite, was hatte er erwartet."
Vielleicht lieber mit Fragezeichen beenden?

"Wobei er sicherlich auch von der Stadt fern geblieben wäre."
Passt schon, aber irgendwie hab ich mich an dem Satz aufgehängt wie bei einer Schallplatte mit Kratzer...
Ich ersetze ihn innerlich jetzt mit "Wobei er (selbst) der Stadt auch lieber fern geblieben wäre."

"Doch nun gab es andere Dinge zu tun, wichtigere Dinge, nun, jedenfalls im allgemeinen moralischen Sinne, oder so."
*hehe*

(Argh... wenn ich in dem Tempo weitermache bin ich in zehn Jahren noch nicht durch die Geschichte durch. -.-')

"Denn einige der Schiffe kannte er nur zu gut, denn es waren Schiffe der East India Trading Company."
Magst du nicht eins der denns rausstreichen?

"Am liebsten hätte er die Wind schnellstmöglich gewendet und hätte reiß aus genommen, aber ihm blieb kaum eine Wahl."
Das zweite "hätte" ist hier auch etwas doppelt gemoppelt. Grammatikalisch reicht das erste doch vollkommen aus.

(Sorry, dass ich noch nichts zur Wirkung der Geschichte gesagt habe, kommt noch. Aber den Kleinkram vergesse ich, wenn ich ihn nicht gleich Notiere.
Und ja, ist nur Kleinkram, aber mich persönlich nerven Tippfehler in meiner Geschichte, also hoffe ich einfach mal du nimmst es positiv auf.

"eineinhalb Tage"
anderthalb Tage? ...ok. Onkel google sagt das ist regional bedingt.

"Also beruhigte er sich selbst. Die East India war groß und auch wenn viele von ihm gehört hatten, war er sehr schnell im Ansehen der Höheren gestiegen und noch schneller wieder gefallen, doch die wenigsten kannten sein Gesicht und selbst die, die ihn schon einmal gesehen hatten, würden ihn kaum wiedererkennen."
Nichts gegen Schachtelsätrze. Aber hier würde ich zwischendurch nachdrücklich einen Punkt empfehlen.
Besonders der Tei zwischen dem ersten udn dem zweiten Komma stört hier meinen Lesefluss.

"verdeckte viel von dem, was von jenem jungen Recken übrig"

"„Alle Mann an Deck“, rief er,"
(aber nicht sehr laut... gönn ihm doch ein Ausrufezeichen, ist schließlich ne Aufforderung an dei anderen und keine Feststelung, dass alle schon da sind. ^.~)

"Zumindest der etwa fünfzigjährige und schon komplett ergraute Eric"

"Zuletzt ein weiterer blonder junger Mann (mach doch bei mehr als drei Adjektiven oder dergleichen ein zusätzlichesKomma, hm?) und mit gerade einmal neunzehn Jahren der Jüngste an Bord der Wind, war Stefan, ein dunkelhäutiger spanisch stämmiger (ich kenn es seher als spanischstämmiger bzw. spanisch-stämmiger) Freibeuter," (und wir alle kennen die typischen blonden Spanier ^.~
Ok, ok, ich sag nix mehr >.>')

"etwaige Marinewachen"?

"Durchreise, das vor zwei Tagen"

"savvy?"
Ich hab keine Ahnung was das genau bedeutet und ich mag es grad net googeln.... so viel wie "Kapische"?

"Nun, zumindest (einer) der eifrig war, seinem Kapitän zu gehorchen."
oder "Nun, zumindest (er war eifrig) seinem Kapitän zu gehorchen."?

"und einer Taverne machten machten, wandte sich"
(Warum gibt hier kein [s][/s]?)

"Der Gerechtigkeit wegen, sollte gesagt"
Du magst Kommata sehr gerne, hm? Aber übertreib es nicht, ich denke manchmal, wie das hier, sind sie nicht unbedingt angebracht. Aber was schreib ich, ich hau ja auch alles mit Kommata voll. :D

"„Mr. Gibbs, sie erwarten nicht ernsthaft,dass wir ihnen ihre Geschichte glauben, oder?“"
Weiter persönliche Schwachstelle... wird "ihnen" hier nicht eher groß geschrieben? *noch ein Leerzeichen vor das 'dass' werf*

"„Sie haben das Cargo verkauft und (gegen) Ihren Kapitän gemeutert"
(Hier hast du 'Ihren' ja auch groß...)

"„Als ob die Schwüre eines Piraten etwas wert wären“"
Ich mag die Dialogszene bisher sehr gerne. Auch die Umgebungsbeschreibungen waren schön passend - nicht zu karg an Detaills, aber auch nicht zu aufdringlich.

"„Rum“, erwiderte Jack einsilbig, der sich auf die hölzerne und wenig solide wirkende Bar gestützt hatte. Seinen Dreieckshut hatte er sich ins Gesicht gezogen, während er versuchte, die wenigen anderen, die in der Taverne versammelt waren, möglichst unauffällig zu belauschen."
Hehehe, das kann ich mir SO bildlich vorstellen! :D

"Kann mir selbst kaum noch den Rum kaufen, den mir die Leute wegsaufen.
Isch 'ab den Dialogue gern. Trés bon!

"„Es ist wegen der Pearl, nicht?“, erwiderte Jean aufgebracht." *headdesk*
"„Danke für deine Diskretion, Jean.“" ...aber echt! Trottel.

"größerer Teil von ihm schmerzte vor Sehnsucht"

"Wir fahren nur mit ein paar Stunden Verspätung ab. Ich will nur... noch eine Kleinigkeit in Erfahrung bringen"
Nur geht zwar als Wortdopplung noch... aber man kann es auch vermeiden: vielleicht eins davon durch "lediglich" oder "bloß" ersetzen?

"Wesentlich mehr als durch seine Anwesenheit überraschte Beckett den Piraten durch diese Worte überrascht. "
Da ist noch ein rudimenmtäres "überrascht" einer alten Satzkonstruktion übrig, denke ich....
Aber ich mochte die Falle. Hatte es nicht erwartet, auch wenn es eigentlich wahrscheinlich war.
Schön geschrieben. :)

"Er wusste , dass Beckett"

"Ein magischer Kompass, den er sich erst vor wenigen Wochen von Tia Dalma erhandelt hatte (und?) dessen wahren Wert wohl niemand der EITC würde schätzen können."

"Er ignorierte die Stimme, annehmend, dass er irgendwelche Unhöflichkeiten von seinen Mitinsaßen zu hören bekommen würde, wenn er es nicht tat.
Doch die Stimme ließ nicht nach. „Jack. Hey, Jack. Euer Name ist doch Jack, oder?“
Seufzend setzte der angesprochene Pirat sich auf und öffnete die Augen. „Captain Jack, wenn ich bitten darf. Captain.“ "
Ha, so typisch! Gut getroffen. ^^

"einem Fremden seine Lebensgeschichte"

Ein Einschub... ich hatte die Beschreibung anfangs garnicht gelesen. Aber man merkt ja eigentlich schnell, dass es vor den Filmen spielen muss, so wie Jack auf Gibbs im Gericht reagiert - nämlich eigentlich garnicht. ^^'

"und wer konnte es ihnen verdenken?"

"Bill war tot und er war Mitschuld daran."
Bill war tot und er hatte/trug Mitschuld daran.
Bill war tot und er war mitschuld daran.

"Der Tag verging, ohne dass irgendwas geschah."

"mit der Ausnüchterung einhergehende Übelkeit"

"und es bereits dunkel war"

"an seinen ursprünglichen Plan."

"einer der Waffen den Schlüssen abzunehmen."
Klingt eher nach einem blutigen Plan, so mit Waffen und Sch(l)üssen. ^.~

"Geruchlich hätte es sicher bessere Dinge zu tun gegeben, doch"
(Irgendwie passt bei deinem langgezogenen Stil bald "olfaktorisch" besser... aber ja, wir reden hier von Piraten, da ist "Geruch" angemessener. ^^)

"während er die Tür ohne große Mühe öffnete"

"„Ich muss zugeben, dass du mich beinahe überrascht hättest, Junge.“" bzw. "„Ich muss zugeben, dass du mich beinahe überraschst, Junge.“"

"Damit verschwand er in die Richtung, in der er die Wachträume vermutete, den Gang hinunter." (...sonst "in Richtung Wachräume")
Warum eigentlich Wachträume? Weil Stefan die zwei schlafen geschickt hat? ;D
Ich denke "Räume der Wachen" umgemodelt ergibt kein T in der Mitte...

"Zum Glück lag er mit seiner Vermutung richtung und auch Stefan mit den Worten, dass die Waffen offenbar im Hafen waren, denn der Wachraum lag verlassen da."
Also dass er eine Richtung eingeschlagen hat wissen wir bereits. ^.~
(Und jetzt ist es doch ein wachraum... scheinbar sind die zwei Wächter wieder aufgewacht.)
'Er lag wach im Wachraum und hatte einen Wachtraum...' XD Sorry. >.>'

"machte er sich erst einmal über eine Flasche Bier her, die er in einer Ecke fand."
'Das ist aber kein RUM!' war mein erster Gedanke.
"Das Bier war warm und kein Rum"
Aye.

"So gestärkt überprüfte er Dolch, Rapiere (er trägt mehr als eins von den Dingern mit sich rum? Ist sein Mittelname Lorenor?)und seine Pistole."

"letzten Stück zu suchen, dass ihm fehlte"
Das ONE PIECE! Nochmal OP - es ist ein verstecktes Crossover, was?

"Dabei war er sich beinahe sicher, dass die Wachen nichts trinken durften."
Und was das Schlafen und Kartenspielen im Dienst anging war er sich ja auch beinahe sicher. ;)

"Nach kurzem Überlegen nahm er eine zweite Pistole an sich, wo diese einfach herumlagen, denn er wusste, dass er diese gebrauchten konnte, wenn er vorhatte seinen Kompass zurück zu holen. "

"auf das Wesentliche konzentrieren"

"Nur wenig später war es ein Luftzug und ein ihm wohl durchaus bekannter Geruch oder viel eher Gestank, die dafür sorgten,"
(Sorry wegen der ganzen Kleinigkeiten... ich bin es selbst längst leid. Aber ich mach ungern halbe Sachen, also zieh ich das jetzt durch. Ò.Ó')

"„Glaub mir Jack, eines Tages sehe ich dich hängen. Wenn nicht morgen, vielleicht in einem Monat oder in einem Jahr. Aber ich werde dich hängen sehen“, fuhr Beckett fort. „Oder dich auf eine andere Art sterben sehen.“"
Nur mal exemplarisch an diesem Satz, da es mir schon häufiger aufgefallen ist:
Du schiebst irgendwie nie (selten?) die Erklärung in eine Wörtliche Rede ein. Stattdessen beendest du den ersten Teil mit einer Erklärung und beginnst dann eine neue wörtliche Rede, obwohl eine Person weiterspricht. Das war am Anfang meist auch ok, aber hier fällt es sehr auf. Ok, kurzes Beispiel, falls ich es nicht gut ausgedrückt habe:
Deine häufige Art:
"Blablabla", sagte XYZ. "Laberrabarber!"
Alternativvorschlag:
"Blablabla", sagte XYZ, "laberrabarber!"

"mit dem Gedanken sich dieses Bild vorerst einzuprägen, drehte er sich um...
Nur um selbst in den Lauf einer Pistole zu schauen."
Classic. Aber gut. ^^

"Das war definitiv lebensbedrohlicher als"

"Und Jack war einmal wieder mit seiner Weisheit am Ende."
Und Jack war einmal mehr mit seiner Weisheit am Ende.
Und Jack war wiedereinmal mit seiner Weisheit am Ende.

"Doch ehe Jack auf diese Worte reagieren konnte, ertönte ein weiterer Schuss von draußen, ehe ein weiteres Fenster zerbrach, was dafür sorgte, dass selbst Mercer beinahe so verwirrt schaute, wie Jack sich fühlte."
Ich glaube nicht, dass zwischen Schuss und Fensterzerbrechen so viel Zeit liegt, dass ein weiteres 'ehe' gerechtfertigt ist. Außerdem ist es eine unangenehme Wortwiederholung. Wie wärs mit einem 'und'?

"Lange jedoch schaute Mercer nicht verwirrt, denn nur wenige Sekunden später fiel er ohnmächtig zu Boden, während Mr. Gibbs mit einem dicken Buch hinter ihm stand."
Das ist schon keine Wortwiederholung mehr, das ist Satzrecycling. :P
('hielt dieser Zustand nicht vor', 'Es blieb ihm jedoch kaum Zeit lange irritiert aus der Wäsche zu schauen', 'Seine Verwiirung nahm ein rasches Ende')?

Und es wird ein dreckiges Trio (zu nem Dutzend reichts dann doch noch nicht): "Für einen Moment war Jack noch immer verwirrt, doch"

„Also, ich wollte sagen, dass etwa zu dieser Zeit die Verwirrung durch die ähh… mmhh… Und die Verwirrung wird all jene verwirren, die nicht wissen mmhh… und niemand wird wirklich genau wissen, wo diese kleinen Dinge zu finden sind, die… verknüpft sind mit einer Art von Handarbeitszeug, das durch die Verknüpfung verknüpft ist. Und zu der Zeit soll ein Freund seines Freundes Hamar verlieren. Und die Jungen sollen nicht wissen, wo die Dinge, die jene Väter erst um acht Uhr am vorhergehenden Abend dort hingelegt hatten, kurz vor Glockenschlag.“
[Das Leben des Brian]
http://youtu.be/2WVHGmpOsok
:D

"Schnellen Schrittes liefen die beiden Männer die Treppe des mit dunklem Holz vertäfelten Gebäudes hinab/hinunter und hinaus auf die Straße, wo Stefan auf sie wartete."
Warum seh ich Jack eher auf dem Treppengeländer runterrutschen? O.o'

"wo sich zwischen zwei Lagerhäusern auch die versteckt hielten."
Häää? ...ach, 'anderen', hm?
Ich wiedersteh mal dem Drang hier stattdessen irgendwelches beklopptes Zeug einzusetzen. ;)

"schlugen und auch Teile des eigentlich freien Hafenplatzes überfluteten, liefen immer wieder verschiedene, wenn auch offenbar kaum [,]oder gar nicht bewaffnete Wachen[,] hin und her[,] huschten, um Schiffe zu sichern, Ware aus den Lagern vom Hafen weg zu schaffen und bei ähnlichen Dingen zu helfen [von einer Stelle zur anderen/ aufgeregt umher](oder du streichst das 'huschten' raus)."

"Sie alle waren nicht minder durchnässt, als Jack und"
hier ist das Komma aber mal wirklich zu viel. Stört den Lesefluss.

"Zu gern hätte er mit irgendeinem raffinierten Plan beeindruckt,"

"Stefantat es ihm gleich, während Mr. Gibbs noch zögerte. Erst als dieser, sich wohl der Wachen und der Tatsache, dass sie ziemlich sicher verfolgt wurden, bewusst werdend, schließlich, wie auch Jack und der spanische Junge in ein Fass schlüpfte, taten seine drei Kameraden es ihnen gleich."
... 'folgte seinem Beispiel', 'eiferte ihm nach'?

"Und so bewegten sich fünf Fässer kurz darauf langsam und mehr oder weniger blind über den Hafenplatz von den Lagerhallen hin zu den Piers."
Nettes Kopfkino. ^^

Ich plädiere in den nachfolgenden Sätzen für ein paar Synonyme für 'Fass' bzw. 'Fässer': Holztonnen, hölzerne Behälter, hölzerne Tarnung,
Bretterbegilde, ...
Nicht zwingend notwendig und auch nicht immer anwendbar, aber vielleicht abwechslungsreicher.

"Die anderen taten es ihm, teilweise stolpernd gleich, nur um einem Moment später drei Wachen, die wackelig auf den Beinen zu sein schienen, gegenüber zu stehen. Sie trugen alle die Uniform der East India und schienen mehr als verwirrt."
Da ist wieder eins! *Schmetterlingsnetz zück*

"weiteres Überlegen die Flucht an"
Ich muss sagen in der Geschichte wird sehr viel überlegt (und dann doch unüberlegt gehandelt).
Alles schlaue Leutz (außer Jean)....

"Offenbar hatte sich sein Glück doch mal wieder zum Guten gewendet (gewandt?), hatte Jack feststellen müssen(müssen? dürfen!)."

"„Wieso wusste dieser...“, wollte Gibbs fortfahren, als er keine Antwort bekam, überlegte jedoch erneut nach(wegen) dem(des) Namen(Namens). „Dieser Beckett, dass du kommen würdest?“"
Und wieder eine Rede, der ein Komma besser stünde als der Punkt.

"„Die Pearl...“, murmelte Jack und konnte sich gerade noch zurückhalten um nicht zu seufzen."
Ich hab es aber gehört! Ganz deutlich! Gleich nach 'Pearl' bis zum 'und'!

Ich mag Gibbs' Monologstelle. :)

"Konnte es also sein, was er gehört hatte?Dass der Schatz, wie"

"jemanden wegen ein Paar Dämonen für verrückt erkläre"
'Ach, nur zwei Dämonen? Dann bist du vielleicht nicht verrückt, aber ne feige Landradde!'

"„Sag, Jack, wohin geht die Reise?“"

"das mit der Ehre ohnehin nicht mehr soweit ist... "
'weit her ist'?

"gegeben hatte, einmal wieder mit Rum zu füllen."
gegeben hatte, einmal mehr mit Rum zu befüllen.
gegeben hatte, wieder mit Rum zu füllen.


Aaalso... ich hoffe du hats mich noch nicht beim Lesen des Kommis gedanklich gerädert und gevierteilt (nur um die Überreste zu teeren und zu federn und von der Planke zu werfen).
Sind wirklich nur Hinweise an Stellen, die mir aufgefallen sind. Das Meiste nur Tippfehler und Nichtigkeiten.

Ich muss sagen ich mag das Ende sehr gerne. Hat zwar etwas viel vom "Ritt/Segeln in den Sonnenuntergang"-Kitsch, aber he! Trotzdem gut. ^^

Die ganze Geschichte wirkt kohärent und wenn man nicht gerade über irgendeinen überlangen Satz stolpert, dann ist sie schön flüssig zu lesen.
(Merke: Ich mag lange Satzkonstruktionen - aber selbst ich wollte hier ab und zu Punkte aus meiner Kanone gegen deine Satzfestungen schießen.)


Von New Orleands hat man nun leider ja doch nicht viel gesehen, aber darum geht ja auch nicht.
Der Kneipdendialog und Gibbs Dialoganteil hat mit diesbezüglich am besten gefallen, soweit ich mich erinner. Ich sitz ja nun auch schon sen zweiten Tag an diesem Kommi - mag sein, dass ich was vergesse.
Mit Jacks "Erkennungswörtern" hab ich weniger am Hut, hab wohl zu lange keinen der Filme mehr gesehen.
Apropos "Jack": das hab ich in der Geschichte o oft gelesen, dass ich wirklich in die Chara-Beschreibung schaun musste um mich an seinen Nachnamen zu erinnern. Argh! >.>'

Ansonsten... die Mischung aus Erzählteil und Dialog kommt mir stimmig vor und auch der Wechsel zwischen "Action" und ruhigeren Stellen ging dir scheinbar gut von der Hand.
Hoffe du bekommsta auch bald deine Wichtelgeschichte (du hast sie noch nicht, oder?) von deinem Joker.

Und so treiben mich die Winde hinweg und ich surfe dem Horizont und neuen Geschichten entgegen... in dem Sinne:
Hals und Holzbeinbruch!
Das Eni ^.^/))