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Ein Licht in der Dunkelheit

von

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Ein Licht in der Dunkelheit

Es war kalt. Nein, das wäre noch zu nett ausgedrückt. Es war eisig. Kein Abend, den man im Freien verbringen sollte. Aber es war alles, was sie hatten. Wo sollten sie sonst hin? Sie hatten kein Zuhause mehr, niemanden, zu dem sie gehen konnten.
 

Sie hatten nur einander.
 

Und die Kälte, die wenigstens den kleinen Vorteil hatte, dass sie sich an ihn schmiegen konnte, ohne dass es allzu aufdringlich war. Wobei, selbst wenn es das gewesen wäre ... in dieser Nacht war doch sowieso alles egal.
 

"Woran denkst du?", fragte Cloud und strich ihr über die Schulter.
 

Woran?
 

Daran, dass sie schon Morgen sterben konnten. Daran, dass es ihre letzten gemeinsamen Stunden sein konnten. Daran, dass sie vor der Zukunft Angst hatte. "Ich weiß es nicht."
 

Er schwieg.
 

Sie ebenfalls.
 

Die Stille zwischen ihnen beiden nahm eine Kälte an, die eigentlich nicht da sein sollte, die sie nicht haben wollte, die sie überbrücken mussten. "Woran denkst du?", fragte sie und wollte sich innerlich für einen solch laschen Kommentar schlagen; aber es war ja leider nicht gerade etwas Neues, dass sie nicht mit Worten umgehen konnte.
 

Wieder schwieg er und sah zu den Sternen, und Tifa glaubte schon beinahe, er hätte ihre Frage nicht gehört oder überhört oder wollte einfach nicht antworten. "An das, was danach kommt", sagte er dann leise.
 

Ja. Das war ein guter Gedanke. Was würde danach kommen? Was war das 'danach'? Würden sie siegen? Sterben? Würde der Meteor dennoch auf Gaia treffen und sie alle vernichten? Oder wären sie in der Lage, ein normales Leben zu führen? Und was war bei ihnen schon noch normal ... ? Nach all dem, was sie durchgemacht hatten, was sie erlebt hatten ... "Möchtest du zurück nach Midgar? Wenn alles vorbei ist?"
 

"Ich weiß es nicht."
 

"Ich auch nicht."
 

Wieder trat die unangenehme Stille ein. Gepaart mit der eisigen Kälte bereitete es ihr ein unangenehmes Gefühl. Als wären sie bereits tot und kalt und aufgelöst im Lebensstrom.
 

"Ich glaube, ich habe Angst", gestand Cloud ihr irgendwann, ohne sie anzusehen. "Ich habe Angst, dass wir es nicht alle schaffen. Oder ... dass wir es überhaupt nicht schaffen."
 

Ja. Wie auch nicht? Es würde nicht einfach werden. Sie hatten bereits jemanden verloren. Sie erinnerte sich an den Schmerz, an die Trauer und die Wut. An das nagende Gefühl einer eisigen Hand, die sich um ihr Herz geschlossen hatte. An das grausame Gefühl, zu wissen, dass man nichts hätte tun können, um es zu verhindern. Sie glaubte nicht, dass sie diese Gefühle, diese Tortur noch einmal überstehen könnte. "Ich glaube, dass wir ihn besiegen können", sagte sie. Allerdings mehr, um Cloud zu beruhigen als aus fester und wahrer Überzeugung. "Ich glaube, dass noch Wunder geschehen können."
 

*~*
 

Er feierte kein Weihnachten. Es war verschwendete Zeit. Verschwendetes Geld. Und er hatte sowieso niemanden, den er hätte einladen können.
 

Nein. Das war nicht wahr. Es gab durchaus Leute, von denen er sich wünschen würde, dass sie den Abend mit ihm verbringen würden. Sein Problem war viel eher die Tatsache, dass er sich nicht traute, sie zu fragen.
 

Immerhin konnte er sich schon sehr gut vorstellen, was die Reaktionen und Antworten wären. Wright und seine kleine Truppe waren mit Sicherheit viel zu sehr mit ihrer eigenen Feier beschäftigt, als dass sie jemanden wie ihn bei sich haben wollten. Trotz oder gerade wegen all der Dinge, die sie in letzter Zeit zusammen erlebn hatten. Gumshoe ... wäre niemand, den man als gute Gesellschaft bezeichnen könnte. Natürlich dachte er daran, dass der Detective höchstwahrscheinlich selbst auch niemanden hatte, mit dem er Weihnachten feiern könnte, aber so tief war Miles doch wirklich noch nicht gesunken, oder? Und Franziska ... nun, Franziska würde ihn auslachen. Ihm sagen, dass Weihnachten "Ein dummes Fest für sentimentale Dummköpfe" war, die sich an dumme Traditionen klammerten, weil sie zu dumm waren, um aus ihrem Leben etwas zu machen, dass wertvoll und sinnvoll und nicht dumm war. Wahrscheinlich würde sie ihn dann noch ihre Peitsche zu spüren lassen und er würde als Resultat Weihnachten im Krankenhaus verbringen. Nein, das wollte er nun wirklich nicht riskieren.
 

Es würde ein einsames, kaltes Weihnachten werden. Wie so häufig. Wie immer.
 

*~*
 

Sie hatten ein Einhorn gesehen. Ein Einhorn! Das ihnen gesagt hatte, dass Tengaar etwas ganz Besonderes war. Dass er auf sie aufpassen sollte. Das war natürlich etwas, dass er sich schon immer vorgenommen hatte, immerhin liebte er Tengaar, das wusste er und das wusste sie auch, aber die Frage war eben, ob er es wert war, auf sie aufpassen zu wollen. Immerhin hatte er seine Reise, sein Training, seine Prüfungen noch nicht abgeschlossen. Immerhin hatte er es bisher nicht geschafft, auf sie aufzupassen.
 

Er hatte immer Hilfe gebraucht. Erst die von Tir, dann die von Riou. Hilfe, um die er dankbar gewesen war, aber die ihm nur zeigte, dass er alleine zu schwach und zu unnütz war, um ihr all das zu sagen, was ihm auf dem Herzen lag und was er mit ihr teilen wollte.
 

Manchmal dachte er darüber nach, sie einfach gehen zu lassen, sie loszulassen, zu hoffen, dass sie jemanden fand, der ihr ebenbürtig war und der sie wirklich beschützen und lieben konnte, der mit ihrer aufbrausenden Art zurechtkam.
 

Manchmal dachte er darüber nach, selbst zu gehen und erst wieder zu ihr zurück zu kommen, wenn er stark genug war - im Geiste wie im Körper -, um ihr das zu geben, das sie verdiente.
 

Dann schüttelte er immer über sich selbst den Kopf, denn ganz ehrlich? Wie konnte er nur so denken? Er wollte sie nicht alleine lassen. Er brauchte sie. Er würde für sie sterben. War das nicht das Wichtigste? War das nicht das, das zählte?
 

Wenn er sich nur trauen würde ... wenn er sie nur endlich fragen würde, ob sie seine Frau werden wollte ... wenn ihm nur irgendwer ein Zeichen geben würde, dass er diese Chance bei ihr hatte ...
 

*~*
 

Er machte sich rar. Er machte sich immer rar. Dabei hatten sie doch allen Grund zu feiern. Sie hatten gewonnen, hatten die Welt gerettet, hatten sich selbst gerettet. Und trotzdem wagte Squall es, nicht bei ihnen zu sein und ihren Sieg zu feiern. Mistkerl! Dagegen musste sie doch etwas unternehmen!
 

Sie schlängelte sich an Xell und seiner Hotdog-Eskapade vorbei und begab sich nach draußen in die nächtliche Kälte.
 

Er stand dort wie eine Statue. Regungslos. Den Blick in den Himmel gerichtet. Nachdenklich wie immer.
 

Rinoa wusste nicht, was er gesehen hatte, als er in der Zeitschleife gefangen war. Sie hatte ihn nicht gefragt. Sie hatte seinen Blick gesehen, als er zurück gekommen war. Die Angst, die Erleichterung, die Verwirrung. Sie hatte nicht gefragt. Sie würde nicht fragen. Sie wusste auch so, dass er es ihr nicht sagen würde.
 

"Woran denkst du?", fragte sie, als sie zu ihm trat und fröstelnd die Arme um sich legte.
 

"..."
 

"Und sag jetzt nicht, 'An was auch immer', sonst schmolle ich!"
 

"Was natürlich furchtbar wäre."
 

"Genau!"
 

Er lächelte. Ganz schmal, kaum sichtbar, aber dennoch war es ein Lächeln. Rinoa war glücklich darüber. Es zeigte ihr, dass er ein anderer, ein besserer Mensch geworden war, dass er einen Sinn im Leben gefunden hatte und ihm endlich nichts mehr vollkommen egal war.
 

Es zeigte, dass in seinem Herzen eine Wärme glomm, die vorher nicht da gewesen war.
 

*~*
 

Es war ein Stern, der vom Himmel fiel. Nein, kein Stern. Dafür war es zu langsam. Es schwebte von den Sternen herab, als gerade die ersten roten Strahlen der Morgensonne hinter den fernen Bergen hervorlugten.
 

Sie sah es nur durch Zufall. Sie wusste erst gar nicht, was es sein sollte, ob sie sich das einbildete, ob es ein Meteor war. Dann wandte sie den Blick nach rechts zu Cloud, der irgendwann an ihrer Schulter eingeschlafen war. Eigentlich wollte sie ihn nicht wecken ... er schlief so selten in letzter Zeit, machte sich so viele Gedanken, war immer an vorderster Front dabei und verausgabte sich immer wieder aufs Neue. Nein, erst wollte sie ihn weiterschlafen lassen. Dann siegte die Neugier doch und sie schüttelte ihn sachte wach, sah zu, wie sich seine Augen langsam öffneten und er verschlafen blinzelte, sie dann verwirrt ansah. "Da fällt ein Stern vom Himmel", sagte sie. "Lass uns nachsehen."
 

Es war kein Stern. Das merkten sie schon bald. Mit jedem Meter, den es herabsank, bis es schließlich in Tifas ausgestreckten Händen landete.
 

Es war kein Stern.
 

Es war eine schwebende Kerze. Eine Kerze, die vom Himmel kam. Ein Licht in ihrer Dunkelheit, das Tifas Herz erleuchtete und die Hoffnungslosigkeit zum Schmelzen brachte.
 

"Ich glaube", sagte Cloud und betrachtete die Kerze, deren heller Schein im schwachen Wind ein wenig flackerte, "ich glaube, das kommt von Aeris."
 

Ja. Das musste es sein. Ein Licht vom Himmel, aus dem Reich der Toten, das den Lebenden Hoffnung spendete und sie in ihrem Antrieb bestärkte. Sie nickte. "Das heißt, der Planet ist auf unserer Seite."
 

Und das hieß, dass sie alles schaffen konnten ...
 

*~*
 

Es war einsam, auf seinem Balkon. Kein Baum, kein Schmuck im Wohnzimmer, niemand, der Lieder sang und Geschenke auspackte, niemand, der sich mit ihm unterhielt und freute und mit ihm lachte.
 

Er war einsam. Wie immer. So, wie es sich wohl gehörte.
 

Da fiel ein Stern vom Himmel und landete zu seinen Füßen.
 

Nein. Kein Stern. Eine fliegende Kerze. Miles hob sie hoch und betrachtete sie skeptisch. Ein Kinderspielzeug. Ein dummer Scherz. Nicht mehr. Dennoch schenkte ihm das schwache Licht ein wenig Mut und half ihm dabei, einen Entschluss zu fassen.
 

Er würde einfach bei Wright vorbeischauen ... und die Kerze als Geschenk mitbringen, um ihr Licht weiter zu verbreiten.
 

*~*
 

Ein Stern fiel vom Himmel. Als Hix ihn sah, fasste er den Entschluss, ihn zu suchen und zu finden, einzustecken und Tengaar zum Geschenk zu machen. Ein Stern wäre ein würdiges Hochzeitsgeschenk für eine Frau wie sie.
 

Es war kein Stern. Natürlich nicht. Aber es war schön. Eine wunderschöne, schwebende Kerze mit fremdartigen Zeichen.
 

Vielleicht war es kein Stern, aber es war dennoch besonders genug für den Anlass.
 

*~*
 

Es fiel ein Stern vom Himmel.
 

Rinoa sah ihm lange nach, bis er vor den Toren des Gardens landete, dann sah sie nach rechts und lächelte Squall an. "Hast du dir etwas gewünscht?"
 

"Was?"
 

"Ein Wunsch, du Dummerchen. Wenn du einen fallenden Stern siehst, dann kannst du dir etwas wünschen."
 

"..."
 

"Du willst jetzt 'Was auch immer' sagen, oder?" Sie hob drohend einen Zeigefinger und fuchtelte damit unter seiner Nase herum, die er rümpfte und einen gleichermaßen desinteressierten wie auch verwirrten Gesichtsausdruck machte. "Untersteh dich!"
 

"... hast du dir etwas gewünscht?", fragte er dann, ohne ihr in die Augen zu sehen.
 

"Natürlich. Ich darf dir aber nicht verraten, was. Sonst geht es nicht in Erfüllung." Wieder rümpfte er die Nase und zog eine Grimasse, und sie musste lachen. "Aber gut, ausnahmsweise ... ich hab mir gewünscht, für immer bei dir zu sein."
 

Wenn man genau hinsah, konnte man eine leichte Röte auf seinen Wangen erkennen. "Das ist ein dummer Wunsch."
 

"Wieso?"
 

"Weil du dir das nicht wünschen musst. Das wirst du auch so."
 

*~*
 

Es gab nicht viele Traditionen auf der Insel. Nicht viele Dinge, mit denen man andere Leute glücklich machen konnte. Natürlich, es gab Geburtstage. Aber Geburtstage galten nicht. Die hatte immer nur ein Mensch zur gleichen Zeit, und so wunderbar es auch war, seinen Freunden dabei zuzusehen, wie sie einen Ehrentag feierten (und sich darüber lustig zu machen, dass sie schon wieder ein Jahr älter wurden), so verdiente doch mehr als ein Mensch gleichzeitig Freude, oder? Einem jeden Menschen sollte man an einem bestimmten Tag im Jahr ein wenig Glück schenken.
 

Deswegen hatten sie ihre eigene kleine Tradition gegründet. An einem ganz besonderen Tag. Da es auf den Inseln normalerweise nicht schneite, weil die Inseln eben Inseln waren, war der Tag des ersten Schnees für ihr kleines Spiel perfekt.
 

Es war immer diese Nacht, in der sie sich aus den Häusern schlichen und sich - bepackt mit einigen Kisten - am Strand trafen.
 

Immer war es Kairi, die zuerst ankam. Sie war am zuverlässigsten. Sie freute sich auch das ganze Jahr über auf den Tag. Respektive die Nacht. Sie winkte Riku und Sora zu, als die sich endlich auch zu ihr gesellten, und gemeinsam machten sie sich an die Arbeit.
 

Da wurden die Kartons ausgepackt. Da wurden Kerzen aufgestellt und angezündet. Da wurden sie am Ufer in die Lüfte losgelassen.
 

Erst eine. Dann zwei. Dann ein paar Dutzend. Und schließlich schwebten hunderte von Lichtern den Sternen entgegen und brachten Licht in die Dunkelheit.
 

Schwebende Lichter, die den Menschen Freude bringen sollten. Den Menschen in allen Welten. Allen Menschen in allen Welten.
 

Sowohl den Freunden, die sie bereits gefunden hatten, als auch denen, die sie erst noch kennenlernen mussten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Flordelis
2012-02-01T15:21:22+00:00 01.02.2012 16:21
Soooo, endlich komme ich zum Kommentar. *räusper*
Ich werde dir hier einen Querschnitt meiner Reaktionen während des erstmaligen Lesens mitgeben, plus meiner darum drehenden Gedanken.

*fängt an zu lesen*
Hmm, der erste Abschnitt gibt absolut keinen Anhaltspunkt, worum es geht und wer mitmacht.
Oh, jetzt, es sind Cloud und Tifa, Final Fantasy VII, genau wie ich dachte. =/
... Aber he, immerhin Cloud und Tifa! =D
Und woah, es ist am Ende von CD 2 angesiedelt, ich LIEBE Stories, die mitten im Canon spielen, sowas ist cool. =D
Und die Szene ohnehin, immerhin wurde die im Spiel nicht näher beschrieben. ♥

*~*

Hmm, was ist denn jetzt los? D:
Weihnachten? In Midgar?
Nein... Rufus?
Nee, kann auch nicht sein...
OMG, es ist Miles! ♥♥♥
Aber... hä? Mah, ich blicke voll nicht durch... hat meine Wichtelmama möglicherweise einfach nur alle verschiedenen Anfänge zusammengeworfen und kein Ende gefunden?
Na, ich lese mal weiter, vielleicht klärt sich das noch. :3
Miles. ♥
(Und hier kam das erste Mal der Verdacht, dass du meine Wichtelmama bist.)

*~*

OMG, Hix! ♥_♥
Nachdem ich letzte Woche wieder einen solchen Tenix-Flash hatte, passt das perfekt. ♥
Und awwwwwwwwww, er ist sooooo in-character.
In anderen Fanfictions nervt es mich immer, dass Hix sich nur über Tengaar und ihr Verhalten aufregt, obwohl uns die Spiele bereits sehr einstimmig demonstriert haben, dass er sie liebt und er sich von ihr nicht gegängelt oder unterdrückt fühlt.
Aber in FFs nutzen die Autoren diese Ausrede immer, damit Hix sich von ihr trennt und dann mit Camus (oder einmal sogar Lotte >_>) zusammenkommt.
Das würde mich wirklich weniger stören, wenn die Wandlung von Hix nachvollziehbar wäre, aber in solchen FFs ist er immer von Anfang total genervt von Tengaar und dabei ist er eigentlich gar nicht so. DX
Aber zurück zur Wichtelfic: Ein In-character Hix. ♥_♥
(Hier kam dann der zweite Verdachtsmoment.)

*~*

Oh, Squall und Rinoa und wieder mitten im Canon, am Ende des Spiels. =D
Finde ich besonders toll, weil ich mich noch gut daran erinnere, dass du mal meintest, du siehst eher SquallxQuistis im Spiel. XD
Und noch aus einem anderen Grund, den ich aber noch nicht verraten darf/kann. *lach*
Jedenfalls hab ich vor kurzem erst wieder FF8 gespielt, wie du mit Sicherheit vielleicht mal auf meinem Twitter-Acc gelesen hast, daher finde ich umso toller, dass sie auch vorkommen. ^^

*~*

Ah, Wichtelmama hat doch Enden für diese kleinen Augenblicke.
Awwwwwwwww, wie schön, jeder von denen findet eine Kerze, das ist so schön. *_*
Und das passt auch so überaus perfekt ins Ende von FF8. =D

*~*

Awwww, jetzt kommt auch noch Kingdom Hearts dazu und jetzt macht das alles Sinn, oh, das ist ja so wundervoll. *_*
Die Idee ist so herrlich, die Ausführung grandios und ich bin einfach nur noch begeistert und muss mir die Tränen aus den Augen wischen, so dass ich kaum noch den letzten Satz lesen kann.
Awwwwwwwwwwwwwww~ ♥
... Das MUSS doch einfach Ange gewesen sein, die das alles geschrieben hat. ;D

Alles in allem kann ich sagen, ich bin wahnsinnig froh, mitgemacht zu haben.
Mit einer so wundervollen Geschichte hätte ich nie gerechnet, deswegen freut es mich umso mehr. Du hast tatsächlich einen handlungsbogen gefunden, um so viele verschiedene Fandoms unterzubringen und auch wenn es immer nur Momentaufnahmen gewesen sind, wurden sie alle so wundervoll beschrieben, dass ich sie immer und immer wieder lesen könnte.
(Und vor allem der in-character Hix ist einfach Balsam für die Seele)

Vielen, vielen Dank hierfür. ♥


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