Die Folgen
Hi das ist meine schöne Arbeit in den lw Unterrichtsstunden. ;D
Viel Spass *Kuchen hinstell*
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-Die Folgen
Sakura war auf dem Weg nach Konoha, als sie plötzlich Schreie hörte. - Das sind doch Schreie eines kleinen Mädchens!- So schnell sie konnte rannte Sakura zu dem Mädchen. Als sie das Mädchen auf der Lichtung sah, stockte ihr der Atem. Zwei Akatsukis standen mit einiger Entfernung auf der Lichtung und Sakura wusste nun, warum das Mädchen so schrie.
Sie war in einem Genjutsu gefangen. Als Itachi Uchiha das Jutsu löste, sackte das Mädchen in sich zusammen. Kisame schritt auf das am Boden liegende Mädchen zu. Langsam hob er das Schwert, genau in dem Moment löste sich Sakuras Starre. Bevor Kisame das Mädchen treffen konnte, sprang Sakura schützend vor sie.
Das Schwert traf mit voller Wucht auf Sakura. Blut spritzte und eine tiefe Wunde zierte Sakuras Rücken. Alles um Sakura verschwamm, ihre Sicht wurde immer unklarer, bevor alles schwarz wurde.
-Was ist das? Warum ist es so warm und weich? Was ist passiert? Warum höre ich nichts? Keine Vögel oder rauschende Bäume? Was ist passiert?- Langsam öffnete Sakura die Augen. Sie lag auf einem grossen Bett. Das Bett war mit blutroter Seide bezogen und es hatte viele schwarze Kissen.
Auf der rechten Seite, befand sich eine Tür und Licht drang durch das Fenster neben dem Bett. Ihr gegenüber waren ein Tisch mit einem Stuhl davor und auf der linken Seite war noch eine weitere grosse Tür. Die Wand hinter dem Bett war Blutrot und alle anderen schwarz.
Sakura wollte aufstehen, aber ein stechender Schmerz in ihrem Rücken, lies sie mit einem Stöhnen zurück fallen. „Du solltest dich nicht bewegen.“ Sakura zuckte zusammen. „Wer bist du?“ Eine Gestalt trat aus dem Schatten.
„Itachi Uchiha“, Hauchte Sakura fast lautlos. „Was machst du hier?!“ -Täusche ich mich oder hat Itachi für den bruchteil einer Sekunde gelächelt?- „Du bist hier im Akatsuki HQ um genauer zu sein in meinem Zimmer.“ Sakuras Augen weiteten sich.
Sie stand so schnell es ging von dem Doppelbett auf. Als sie aufrecht stand und einen Schritt nach vorne machen wollte, taumelte sie und bereitete sich schon auf den Schmerz vor.
Doch der Schmerz blieb aus. Stattdessen fand sie sich in den Armen von Itachi. Sakura errötete leicht, doch dann wollte sie sich aus seinen Armen befreien. Das Resultat dieses Versuches war, dass Itachi sie nur noch mehr an sich drückte. „Hey! Was soll das? Lass mich sofort los!“ Als Antwort, lief Itachi mit Sakura in den Armen auf das Bett zu und legte sie sanft darauf.
„Du solltest dich nicht bewegen. Kisame hat dich gefährlich verletzt.“ Da erinnerte sich Sakura daran, warum sie überhaupt hier war. „Was ist mit dem kleinen Mädchen? Wo ist sie?“ „Wir haben sie in den Kerker zu den anderen Gefangenen gesperrt. Du hättest dich nicht einmischen sollen.“ Sakura blitzte ihn wütend an. „Denkst du ich lasse zu, wie zwei Akatsukis ein kleines hilfloses Mädchen töten?!“ Itachi gab keine Antwort, stattdessen griff er nach einem Teller das auf einer Kommode neben dem Bett stand.
Er hielt ihr das Teller entgegen. Erst jetzt bemerkte Sakura, dass sie hunger hatte. Doch sie nahm das Teller nicht an. Stur blickte sie in die andere Richtung. Es war einige Sekunden still, als ein lautes Knurren die Stille durchbrach. Sakuras Kopf glich einer Tomate und auf Itachis Gesicht schlich sich ein Grinsen. Er setzte sich zu ihr aufs Bett und sie richtete sich auf. Er führte die Stäbchen langsam zu ihrem Mund. Sakura blickte ihm tief in die Augen und öffnete ihn bereitwillig. Das geschah mehrere Male, bis Sakura klar wurde was sie gerade taten.
-Oh mein Gott! Ich lasse mich von Itachi Uchiha füttern!- Bei diesem Gedanken verschluckte sie sich und fing an zu husten. Itachi hielt ihr ein Glas hin, sie ergriff es und leerte es in einem Zug. Leider wurde ihr zu spät bewusst das sich in dem Glas ein ziemlich starkes alkoholisches Getränk befand.
Ihr wurde schwindelig und sie lies ihren Kopf auf Itachis Schulter nieder. Nach einiger Zeit schlang sie ihre Arme um seinen Hals, als sie sich dann auch noch an ihn kuschelte, erstarrte er für einen Augenblick, entspannte sich danach aber wieder.
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Und wie wars? Hab ich meine Zeit im Unterricht sinnvoll genutzt?
Freue mich über jeden Kommentar
Lg Mizuki ^^
