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Abschied von Misty

Fortsetzung von "Rescue - Rache an Ash"
von

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Ein neuer Anfang

Nix zu sagen, hier die Fortsetzung ^ ^ [Achtung, Schnulze im Anmarsch!] XD
 

Ein neuer Anfang
 

"Misty?" Misty öffnet langsam die Augen. Ash steht vor ihr und streichelt ihr übers Haar.

"Geht's dir besser?"

"Wie spät ist es?" Als Misty nach draußen sieht, ist es schon dunkel. Immer noch blinzelt sie, geblendet vom Licht der Wohnzimmerlampe.

Ashs Mom ist schon vor fünf Stunden zu Bett gegangen. Ash hat ihr die Geschichte mit Team Rocket erzählt. Deshalb haben es beide für das Beste gehalten, Misty schlafen zu lassen. Doch Ash hat sie nicht alleine lassen können und ist deshalb in ihrer Nähe geblieben. Auch Pikachu und Togepi liegen zusammengerollt auf dem Teppichboden des Wohnzimmers und schlafen.

"Jetzt ist es 3 Uhr morgens", antwortet Ash auf Mistys Frage.

"Du hast endlich mal tief und ruhig geschlafen. Ich wollte dich nicht wecken."

"Das ist lieb von dir, Ash! - Bist du wegen mir die ganze Nacht lang aufgeblieben?", fragt Misty verlegen.

"Mmh, ja! Ich hatte Angst, dass du mitten in der Nacht aufwachst und einen Alptraum haben könntest. - Ich kann dich nicht mehr alleine lassen - das ist mir zu riskant!"

Misty sieht Ash betrübt an.

"Du machst das nur wegen mir, - aber warum?"

"Weil ich dich sehr gern habe."

Ash lächelt Misty an. Er fängt plötzlich an, leise zu weinen. Misty sieht ihn erschrocken an.

"Ash, du tust dir unnötig weh. Bitte, tu das nicht! Ich mach mir Sorgen um dich."

"Schon komisch", meint Ash und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. "Jeder macht sich Sorgen um den andern. - Das ist ein tolles Gefühl."

"Das ist wohl so, wenn man sich gegenseitig gern hat...", sagt Misty leise zu Ash.

"Ich hab dich gern, und möchte nicht, dass du dich meinetwegen schlecht fühlst. Das hast du überhaupt nicht verdient. Dazu bist du viel zu lieb, Ash."

Misty streichelt Ashs Wange. Ash sieht Misty mit gläsernen Augen glaubhaft an und lächelt. Er weiß genau, was Misty meint, aber er möchte ihr trotzdem helfen und ihr zur Seite stehen.

"Komm!", sagt Ash und nimmt Misty auf den Arm.

"Hey, laß mich runter!" Misty zappelt zuerst, doch dann sieht sie Ash an und ist wie verzaubert. Sie kann nicht aufhören, ihn anzusehen.

Pikachu wacht auf. Durch seine guten Ohren hat er sofort gehört, dass Ash und Misty wach sind. Auch er nimmt Togepi auf die Schulter und trägt es die Treppe hoch in Ashs Zimmer, in dem auch Ash und Misty verschwinden. Pikachu ist so müde und verschlafen, dass er sich nur noch auf Ashs Stockbett legen und weiter schlafen kann.

Ash legt Misty ins Bett. Er selbst ist umgezogen und schon eine ganze Weile im Pyjama. Misty dagegen hat natürlich von gestern Abend nach dem Zusammenbruch noch ihre Freizeitkleidung an.

"Möchtest du dich noch umziehen oder ist es dir in den Klamotten angenehmer?" Misty merkt, dass Ash versucht, ihr alles recht zu machen. Sie grinst.

"Was wäre dir denn lieber?"

Ash wird rot.

"Das kann doch mir ganz egal sein! Wieso fragst du also?"

Misty grinst noch mehr. Jetzt erst kapiert Ash, worauf Misty hinaus will. Trotzdem sagt er nichts, sondern sieht sie nur verschmitzt an.

Ganz langsam schließt Misty die Augen und drückt Ash an sich. Sie fängt an, ihn ganz sanft zu strei-cheln. Ash bekommt eine Gänsehaut.

"Ich hab dich lieb!", flüstert Misty Ash zu.

Ash lächelt. Er fühlt sich viel besser, weil er Mistys Herzschlag spürt und fühlt, dass es ihr besser geht. Der Schock von heute Abend sitzt immer noch in seinem Herzen. Er möchte vergessen, was passiert ist, und möchte jetzt nur noch für das da sein, was ihm wichtig ist: Seine Pokémon, Pikachu - und Misty.

Ash schließt die Augen und legt sich aufs Bett. Er lässt Misty nicht los und so schlafen beide Arm in Arm ein. Doch bevor sie schlafen, sagt Ash noch drei Worte: Ich dich auch!
 

Es ist früh am Morgen als Mrs. Ketchum Ashs Zimmertür öffnet und hinein sieht. Auf seinem Bett liegen Ash und Misty dicht zusammen und eingerollt. Mrs. Ketchum lächelt erleichtert. Misty scheint es viel besser zu gehen und es freut sie, dass sich Ash um sie kümmert. Sie hat schon lang gewusst, dass die beiden sich sehr gern haben, von Anfang an. Genau so wie viele andere es vor ihr taten: Rocko, Tracey, Schwester Joy, Offizier Rocky - Sogar Professor Eich. Doch erst jetzt ist es den beiden selbst klar geworden, oder sie haben sich vorher einfach nie getraut. Jedenfalls ist Mrs. Ketchum sehr glücklich und freut sich sehr über diese Entscheidung.

Schließlich entschließt sie sich, die beiden nicht aufzuwecken und lässt sie weiter schlafen. Ganz leise schließt sie die Tür und schleicht die Treppenstufen hinunter ins Wohnzimmer direkt in die Küche. Sie fängt an, das Frühstück vorzubereiten.

Im Zimmer über ihr ist allerdings doch jemand aufgewacht: Togepi. Es hat Hunger. Zuerst sieht es sich aber um, denn es hat keine Ahnung, wo es ist. Wahrscheinlich hätte es angefangen zu weinen, wenn es nicht neben sich Pikachu entdeckt hätte. Weil es nicht alleine etwas zu essen finden kann, weckt es Pikachu ohne Rücksicht auf seinen Schlaf auf. Pikachu kann sich nur noch einmal umdrehen und schon sieht er Togepi in die Augen. Daraufhin bekommt er so einen Schreck, dass er glatt aus dem Bett fliegt und auf seinem Kinn am Boden landet. Das hat so gekracht, dass sogar Ash davon wach geworden ist. Ganz langsam öffnet er verschlafen die Augen, hat aber ein ruhiges Lächeln auf dem Gesicht. Er scheint gut geträumt zu haben. Pikachu allerdings findet das nachfolgende Geschrei von Togepi alles andere als lustig. Weil Pikachu ja ein freundliches und verständnisvolles Pokémon ist, nimmt er Togepi Ash und Misty zuliebe an der Hand und torkelt mit ihm verschlafen die Treppe hinunter.

Ash ist hellwach. Die Sonne scheint ihm in die Augen und weckt ihn sanft auf. Ash schaut zu Misty, die immer noch friedlich in seinen Armen schläft. Vorsichtig streicht er ihr ihren Pony aus dem Gesicht. Die Haare sind glatt und weich wie am Tag zuvor. Auch die Haut ist genau so zart wie heute früh. Nur ihre Farbe hat sich verändert. Sie ist nicht mehr blass, sondern ihre Wangen sind rötlich.

Ash genießt es, Misty zu streicheln. Er gibt ihr einen leichten Backenkuss und flüstert ihr leise ins Ohr:

"Guten Morgen, Misty." Misty streckt sich kurz, dann sieht sie Ash lächelnd ins Gesicht und gähnt:

"Morgen!"

"Und? Wie hast du heute geschlafen?"

"Ich hab mich noch nie so wohl gefühlt, wie bei dir." Misty lächelt noch mehr und wird ein bisschen rot. Sie ist Ash sehr dankbar für das, was er für sie getan hat. Ohne ihn hätte sie vielleicht nie wieder so sein können wie früher.

Ash steht auf und geht ins Bad, um zu duschen. Auch Misty kämmt sich ihre Haare und lässt sie ausnahmsweise mal offen. Dann geht sie zum Kleiderschrank und zieht sich auch ganz anders an als sonst. Sie nimmt ein weißes T-Shirt aus dem Schrank, eine blaue Hose und einen roten Pullover. Sie sieht nicht mehr wie die kleine unerfahrene Misty aus, sondern wie ein junges erfahrenes Mädchen, dass auf irgendjemand wartet. Danach geht sie in die Küche.

"Guten Morgen, Misty. Hast du gut geschlafen?"

"Ja, danke!", antwortet Misty Mrs. Ketchum, der sie in der Küche begegnet.

"Kann ich ihnen helfen?", fragt sie.

"Oh, nein danke, Misty", meint Mrs. Ketchum, "das macht Pantimos für mich."

Mrs. Ketchum lächelt Misty erleichtert an. Misty sieht wieder gesund aus, denkt sie und ist innerlich ein wenig entspannter. Die letzte Nacht hat sie wegen der Geschichte kaum schlafen können, weil sie immer wieder daran erinnert wurde, dass sie beinahe ihren Sohn verloren hätte.

Misty setzt sich. Ihr ist das lieber, als zu stehen, weil sie eine Verletzung am rechten Bein hat, die immer noch schmerzt.

Mrs. Ketchum betrachtet Misty ganz genau. Dann stellt sie Misty eine Frage:

"Ist es wegen der Entführung, dass du dich plötzlich ganz anders stylst, Misty?"

Misty sieht Mrs. Ketchum an. Sie nickt den Kopf.

"Ja, unter anderem. Ich möchte einfach vergessen - und ich weiß, dass ich jetzt ganz anders bin. Ich kann nicht mehr die sein, die ich war - vorerst zumindest nicht."

"Das kann ich verstehen." Mrs. Ketchum setzt sich zu Misty und legt einen Arm um sie.

"Du musst sehr darunter leiden. - Tut mir leid, dass ich so direkt frage, das war sehr unhöflich von mir. Ich möchte dir wirklich nicht noch mehr weh tun."

"Danke, aber das ist schon in Ordnung. Ich muss mich eben nur langsam wieder daran gewöhnen. Haben sie bitte ein wenig Geduld mit mir."

Mrs. Ketchum lächelt Misty warm an und hat einen sanften Blick.

"Dir tut es gut, dass du mit Ash zusammen bist, nicht wahr?"

Misty erschrickt kurz.

"Sie wissen, dass Ash und ich...?"

"Glaub mir", unterbricht sie Misty ruhig, "ich wußte davon, bevor ihr es wußtet."

"Aber - woran merkt man das denn?"

"An den Augen."

Misty sieht auf den Boden.

"An den Augen?", wiederholt sie die Antwort.

"Wer verliebt ist, kann so vieles mit seinen Augen ausdrücken, denn der Blick wird vom Herzen gespiegelt."

"Woher wissen sie das?"

Mrs. Ketchum steht auf und meint:

"Ich habe es selbst erlebt." Sie geht ans Fenster und schaut in ihren Garten, der bewachsen ist mit Gemüse und den schönsten Blumen. Als Misty den Blick von Mrs. Ketchum sieht, weiß sie plötzlich, was sie meint und dass sie recht hat.

"Ash ist sehr froh, mit dir zusammen zu sein. - Ich kenne meinen Jungen. Als ich euch beide das erste Mal zusammen hier gesehen habe, ist mir sofort aufgefallen, dass ihr beide eine gewisse Wärme ausstrahlt."

"So? Was denn für eine Wärme?" Ash steht auf einmal in der Küchentür. Er hat noch nasse Haare vom Duschen und hat seine Mutter reden hören.

Mrs. Ketchum dreht sich um.

"Die Wärme, die nur jemand haben kann, wenn er weiß, dass er liebt und auch selbst geliebt wird. Ihr beide hattet euch damals schon mehr als gern, aber ihr habt es nicht gewusst, weil ihr euch schon gegenüber von Anfang an wie Bruder und Schwester benommen habt - Und das macht eure Liebe zu etwas ganz Besonderem. Es war von Anfang an klar, dass ihr zusammen gehört."

"Dann hast du das alles schon längst gewusst. Aber wieso hast du uns nichts davon erzählt?"

Mrs. Ketchum zieht die Achseln hoch und grinst:

"Weil ihr es doch sowieso abgestritten hättet, das haben Liebende so an sich!"

Ash und Misty sehen sich an und werden rot.

"Natürlich, du hast recht!", seufzt Ash und fängt an zu lachen, genau wie Misty.

"Aber jetzt hab ich Hunger! Sagt mal, hat einer von euch Pikachu gesehen?"

"Ja und wo ist Togepi?" Auch Misty reckt den Hals.

"Die sind im Wohnzimmer. Ich schätze, Togepi hat Hunger gehabt und hat dabei Pikachu aufgeweckt, denn der ist gleich nach dem Essen auf dem Sofa wieder eingeschlafen."

"Was?" Ash geht ins Wohnzimmer. Und tatsächlich: Während Togepi ein paar Trauben und Bananen isst, schläft Pikachu völlig erschöpft daneben. Ash muss kurz lachen. Armer Pikachu, denkt er. Togepi kann manchmal wirklich eine Plage sein.

Dann gibt es endlich Frühstück. Ash lässt es sich schmecken. Gestern hat er vor Sorge um Misty keinen Bissen mehr runter bekommen.

"Dein neues Outfit gefällt mir sehr gut, Misty."

"So, meinst du?"

"Ich find's gut, dass du mal was neues ausprobierst. - Sieh mich an!" Erst jetzt sieht Misty, dass auch er ganz anders aussieht. Die Haare sind inzwischen trocken, aber ganz glatt. Er trägt einen violetten Pullover und eine graue Jeans. Misty sieht ihn erstaunt an.

"Wow, du siehst ja auf einmal viel erwachsener aus. Das ist toll."

"Anscheinend haben wir beide denselben Geschmack und denselben Gedanken. Ich finde nämlich auch, dass du viel erwachsener aussiehst. Eben Älter und - viel schöner."

"Naja, was erwartest du?", wendet Mrs. Ketchum ein. "Schließlich seid ihr beide schon 16. Da ist es ganz normal, dass man anders aussieht und sich anders anzieht. Ich finde, das ist ein tolles Alter."

Ash muss seiner Mutter schon wieder zustimmen und auch Misty gibt einen Kommentar von sich:

"Soweit ich das beurteilen kann, ist es das Alter, in dem die aufregendsten Dinge passieren - zumindest in dem, was man sich wünscht." Bei dem letzten Satz sieht Misty Ash liebevoll an. Ash lächelt.

"Es könnte nicht besser sein!", ergänzt Mrs. Ketchum und geht ins Wohnzimmer, um nachzusehen, ob Pantimos mit Togepi zurecht kommt. Da Pikachu schläft, hat es einen anderen Babysitter gebraucht und Pantimos hat sich freiwillig gemeldet.

Misty streichelt Ashs Pullover. Er ist aus Baumwolle und sehr weich. Ash weiß, dass Misty sich sicher fühlt. Schon viel zu lange ist sie allein gewesen.

"Auf mich kannst du immer zählen. Ich bin nicht mehr der Ash, der ich in deinen Augen war. Ich weiß zu gut, dass ich dich vernachlässigt habe, weil ich mir nicht sicher war, was du von mir hältst."

"Das macht doch nichts! Ich hab mich auch verändert, aber - zum Teil ist es gut, zum Teil schlecht."

Ash schaut überrascht.

"Warum schlecht?"

"Weil ich das Gefühl habe, etwas verloren zu haben, das ich wiederfinden muss."

"Was es auch ist, ich werde dir helfen, es wiederzufinden. Wenn ich weiß, dass dir etwas fehlt oder wenn ich es auch spüre, dann fehlt auch ein Teil von mir."

Misty löst sich aus Ashs Armen. Sie sieht ihn nicht an, sondern dreht sich ein bisschen von ihm weg. Ash weiß nicht mehr so genau, ob er etwas Falsches gesagt hat und er denkt plötzlich, nicht auf Misty geachtet zu haben, dass er sie vielleicht missverstanden hat. Doch es ist etwas ganz anderes, dass Misty zu einem Gefühlswandel bringt:

"Ich muss meinen Traum wiederfinden - Meinen Lebenstraum."

Ash fühlt, dass Misty eine Lücke in ihrem Leben haben muss. Doch wie, so fragt er sich, kann er ihr helfen, die Lücke zu schließen und von vorn zu beginnen...?
 

Und ferddisch!!! ^ ^ Bitte um viele Verbesserungsvorschläge :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-07-06T09:11:04+00:00 06.07.2006 11:11
rechtschreibfehler sollten gezielt zum aufmerksamkeit erregen eingebaut werden^^ also is das doch voll in ordnung xD da meine beiträge eh meistens langweilig sind und nicht sooooo lesenswert, lass ich sie aber eher raus^^
trotzdem: hammergeile story (1++), sehr guter schreibstil(1) nur manchmal die bindestriche mitten im worten nerven^^ (1-) also komm ich insgesamt auf ne 1+ fürs gesamte FF bisher, aber der rest is bestimmt genauso gut also... naja das wars dann mal wieder von mir, vllt zu nem anderen kapitel noch n kommi, um dich zum weiterschreiben zu bewegen^^
Von: abgemeldet
2005-01-02T15:58:26+00:00 02.01.2005 16:58
Ich habe auch dein 1. kapitel gelesen -das so klasse wie dieses ist-, und ich finde auch, das du ein super gespühr fürs schreiben atemberaubender geschichten hast. nicht nur deine bilder, sondern auch deine storys sind einfach nur spitze!!! echt toll!!! xD Bleib dran!
Von:  Tigg
2003-09-18T12:53:22+00:00 18.09.2003 14:53
Sorrüüü wegen meinen rechtschreibselfehlern -.-
Von:  Tigg
2003-09-18T12:52:11+00:00 18.09.2003 14:52
*jetztmalkommigebenmuss*
Ich habe schon deine 1. Poké-Geschichte gelesen und bin begeistert! Inhaltlich darfst du nix verändern! Das wäre schlicht weg unverantwortbar. Du hast einfach einen tollen schreibstil und eine grandiose Fantasie - unglaublich!
Ich kann mich garnich von der Geschichte los reissen und endlich ist es mal eine Story und Misty die sich endlich gefunden haben. Die rechtschreibselfehler überlese ich eh immer weil ich so vertieft in deine Geschichte bin. Ich lade Heute auch noch einen FF hoch, allerdings ist er von keinem Mango oder sonst was, einfach was frei erfundenes!

Würde mich freuen wenn du ihn auch lesen würdest und kommentierst!

Mach weiter so!
LG
Darky


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