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Liebes-Chaos bei der Yakuza

von

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Prolog

Hi,

schön das ihr hergefunden habt. Zu der Geschichte: Neulich in Englisch war sie einfach da, sie entbert jeglicher Grundlage, da ich keine Ahnung von der Yakuza habe, die Geschichte entspricht meinen eigenen Vorstellungen und soll auch weniger Sachlich sein, sondern einfach etwas BL an den Mann, bzw. in diesem Fall wohl passender: die Frau bringen.

So jetzt aber genug Gelabert.

Viel Spaß mit der Geschichte und ich würde mich über Kommis sehr freuen.
 

Prolog
 

Langsam schlich er durch den Lüftungsschacht, stets darauf bedacht kein Geräusch zu machen. Weit konnte es nicht mehr sein, hoffentlich war er auch da, Yukiko blickte in den nächsten Raum, wieder nichts. Nur Untergebene, die lachten und scherzten, größtenteils auf kosten ihres Bosses.

Der Umgangston hier irritierte den Eindringling, das war anders, als er es gewohnt war. Da wo er herkam würde sich keiner trauen sich über einen höher Gestellten lustig zu machen. Deshalb wurde bei ihnen so gut wie nie gelacht, Yukiko konnte sich nicht einmal daran erinnern jemals gelacht zu haben. Doch wahrscheinlich benahmen sie sich ganz anders, wenn einer, der etwas zusagen hatte zu gegen war. Der, der am meisten zu sagen hatte, ihr Boss, Kumui, war das Ziel des Eindringens. Leise, mit einem unterdrückten seufzen rief sich Yukiko den Lageplan der Basis ins Gedächtnis, sofort hatte er das Bild gestochen scharf vor Augen.

Dank dieser Tatsache konnte er die gesamte Basis auch dreidimensional betrachten, und brauchte keine Karte mit sich herum zu tragen. Überhaupt hatte er nur wenig Gepäck: Ein Messer und eine Pistole, sowie etwas Wasser und Zwieback.

Doch auch das mehrfache drehen der Karte änderte nichts an der Tatsache, das er nur noch einen Raum vor sich hatte. Wenn er dort nicht fündig wurde, müsste er unverrichteter Dinge zurück kehren und der Traum von der Freiheit wäre dahin.

Doch er hatte Glück, als er durch die Lüftungsgitter in den Raum blickte erkannte er Vier Personen auf dem Boden knien und vor ihnen stand er, Kumui hörte seinen Untergebenen mit verschränkten Armen bei deren Bericht zu.

Yukiko erkannte ihn sofort, auch ohne je ein Foto von ihm oder gar ihn selbst gesehen zu haben. Die Informationen über sein Aussehen und seine Angewohnheiten waren einfach da, als ob er die zugehörige Schublade aufgezogen hatte. Wie bei den vorherigen Aufträgen auch waren die Notwendigen Informationen zuvor in seinen Kopf eingespeist worden.

Etwas nervös kaute Yukiko auf seiner Unterlippe, sie hatten ihm versprochen, dass dies seine letzte Mission sei und er dann frei sein würde, sie war nicht einfach, doch für seine Freiheit würde er es versuchen.

Langsam ging er im Kopf nochmal durch was zu tun war, während er die Schrauben des Gitters geräuschlos entfernte. Er würde auf einen Moment warten, in dem Kumui unvorsichtig oder abgelenkt war, bestenfalls auch noch allein. Dann würde er blitzschnell zuschlagen, er würde aus seinem Versteck kommen, dem anderen von hinten die Kehle aufschlitzen und genauso schnell verschwinden, wie er gekommen war.

Bei diesem Gedanken blickte er sich nach einem Fluchtweg um, ein Fenster gab es nicht und da die Nebenräume alle besetzt waren blieb ihm nur der Lüftungsschacht oder so zu tun als würde er dazu gehören und durch den Haupteingang hinaus marschieren. Die richtige Kleidung hatte er dafür extra angezogen. Jedoch hatte er bei seinem nicht gerade kurzen Weg durch den Lüftungsschacht den Eindruck gewonnen, das jeder hier jeden kennt. Doch damit würde er sich auseinander setzen, wenn es so weit wäre.

Das war doch alles Routine für ihn, warum wurde er dann jetzt so nervös? Sein Herz klopfte wie wild. Er kannte die Wahrscheinlichkeit, das ein Attentat auf den Boss der Malleford Yakuza gelang, die Tatsache, dass Kumui noch lebte sprach für sich. Er überlegte, das dies wohl der Grund für seine Nervosität war. Wenn der Überfall gelänge wäre er frei, wenn nicht tot, Grund genug sich zu sorgen.

Entschieden schüttelte Yukiko den Kopf, um die Bedrückenden Gedanken los zu werden, und lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen unter ihm. Die Knienden hatten ihren Bericht beendet und Yukiko fühlte sich in seiner Vermutung bestätigt, dass die Untergebenen nur hinter dem Rücken ihres Chefs eine große Klappe hatten. Nachdem was er mit halben Ohr gehört hatte, hatten sie wohl einen Auftrag vermasselt. Jetzt würde Kumui sie bestrafen und dann wäre endlich Yukiko am Zug.

„Ihr habt es also nicht geschafft!“, er gab seinen Leuten ein Zeichen das sie aufstehen konnten und sprach mit ruhiger Stimme weiter.

Yukiko war überrascht, denn Kumui lächelte und wirkte nicht ernsthaft enttäuscht.

„Jetzt lasst den Kopf nicht hängen, ihr lebt doch noch, oder? Ich bin froh, dass ihr wieder da seid. Aber ich hätte schon gehofft das ihr es schafft.“

Einer der Untergebenen grinste seinen Chef frech an: „Du weißt doch wie das ist: Wenn du willst,das es vernünftig wird musst du es schon selber machen.“

Yukiko bekam vor entsetzen so große Augen, dass jeder der ihn gesehen hätte unweigerlich befürchtet hätte sie würden ihm gleich aus den Höhlen rollen. Solch ein Umgangston wäre in keiner Organisation, die er kannte möglich gewesen, er selbst wäre für diese Antwort wohl beseitigt worden. Wie würde Kumui nun wohl reagieren?

Doch sein zuvor wohlwollendes Lächeln verwandelte sich in ein etwas schiefes Grinsen, das zu sagen schien: „Ihr nun wieder, war ja klar.“

Er behielt dieses Grinsen bei, als er antwortete: „Da hast du wohl recht, aber ich bin nun mal keine Ein-Mann-AG. Und jetzt geht essen, bevor nichts mehr da ist.“

Mit einem Freundlichen lachen entließ er seine Leute und wandte sich dem Lüftungsschacht zu, er schien über etwas nachzudenken und Yukiko fürchtete schon er sei entdeckt worden, weshalb er die Luft anhielt. Doch zum Glück wandte Kumui sich da auch schon wieder seinem Schreibtisch zu. Der Eindringling atmete Tief durch, strich sich die schulterlangen blau-schwarzen Haare mit den weißen Spitzen aus dem Gesicht und zählte.

Als er bei Zehn angekommen war, hob er das Gitter aus der Verankerung und in Sekunden Bruchteilen stand er hinter seinem Opfer. Doch beinahe noch schneller lag er entwaffnet auf dem Boden, einen Fuß des Braunhaarigen auf der Brust.

Kumui lachte von oben auf ihn herunter, dabei löste sich eine Haarsträhne aus dessen Zopf und fiel ihm bis zum Bauch: „Hätte ich dich nicht vorhin schon bemerkt hättest du eine gute Chance gehabt.“

Yukiko schnaubte verächtlich, auslachen musste er sich nun wirklich nicht lassen. Also packte er den Fuß des Anderen und verdrehte ihn. Kumui zog den Fuß zurück und verlor für ein paar Sekunden das Gleichgewicht, fing sich aber schnell wieder, doch diese Zeit hatte dem Schwarzhaarigen gereicht, um sich zu seiner Waffe zu rollen, sich aufzurappeln und dem, wie er nun Feststellte, größeren, der Unterschied betrug etwa einen Kopf, die Klinge an den Hals zu legen.

Doch er zögerte, zu gerne hätte er noch erfahren, was ihn an dem Mann so faszinierte, er hatte den Eindruck das dieser anders war als alle anderen Mafiabosse. Und das lag nicht nur an seinem Verhalten seinen Untergebenen gegenüber.

Ein metallisches Klicken unterbrach ihn und zeigte ihm, dass er zulange gewartet hatte. Nun blickte er in den Schaft einer Pistole.

„Willst du mich jetzt erschießen?“, fragte er resigniert.

„Wieso sollte ich? Du willst mich doch auch nicht aufschlitzen.“, Kumui lächelte selbstbewusst.

Insgeheim musste Yukiko ihm jedoch Recht geben, er wollte den anderen nicht umbringen, irgendetwas unterschied ihn von allen, die er bisher kennen gelernt hatte und er wollte wissen was das war.

„Also was willst du? Wenn du das Messer fallen lässt, können wir vernünftig reden.“, mit den Worten steckte er die Waffe wieder weg.

Der Schwarzhaarige dachte kurz darüber nach, doch konnte er in seinen Gedanken genau sehen, wo das Messer landen würde, weshalb er leicht den Kopf schüttelte.

„Das willst du nicht, oder stehst du auf Löcher im Fuß?“, fragte er nach.

„Nun, da hast du recht, also gib her.“, genauso bestimmt wie er gesprochen hatte nahm er dem kleineren nun die Waffe aus der Hand und deutete auf seinen Schreibtischstuhl: „Setz dich doch.“

Er wartete bis sein gegenüber sich gesetzt hatte und setzte sich dann selbst, da kein Stuhl mehr da war, nahm er auf der Tischplatte platz.

„So also was willst du jetzt?“, fragte er nachdem er den Kleinen ausgiebig gemustert hatte.

„Ich würde mich euch gerne anschließen, die Malleford Familie hat einen Ruf, der sehr weit reicht.“, Yukiko versuchte überzeugend zu klingen.

„Dann willst du mir wohl weiß machen, das du nur eingedrungen bist um mir zu beweisen, was du drauf hast? Sei nicht böse, wenn ich dir das nicht glaube. Ich werde dich im Auge behalten, solange du dir nichts zu schulden kommen lässt kannst du mitmachen. Bleib erst einmal hier, ich stelle dich später vor.“

Er schob den Stuhl mit dem verblüfften Attentäter beiseite und begann seine Unterlagen zu sortieren.

„Wie heißt du eigentlich?“, Kumui sah von seinen Unterlagen auf.

„Yu...Yukiko.“

„Ah süß, wer ich bin weißt du wohl?“

„Ja, aber was meinst du mit süß?“

„Du bist nun mal süß, hat dir das noch nie jemand gesagt, wie ein kleines hilfloses Fuchsbaby. Wie alt bist du?“, Kumui versuchte nicht laut los zu lachen, als er das Gesicht des Kleinen betrachtete.

„Ich bin ganz sicher kein Baby mehr, du bist doch selbst gerade erst 21.“ Yukiko Schmollte, was den Älteren noch mehr an ein kleines Kind erinnerte.

„Du hast mir noch nicht geantwortet, wie alt bist du?“, wiederholte der Boss seine Frage.

„17“, immer noch beleidigt drehte der Junge sich mit dem Stuhl im Kreis.

Überrascht zog Kamui die Augenbrauen hoch: „Ernsthaft? Ich hätte dich auf maximal 15 geschätzt.“

Es klopfte an der Tür und noch bevor Kumui antworten konnte stürmte einer seiner Untergebenen hinein. Er blieb etwas verdattert stehen als er Yukiko sah.

„Allen, was gibt es denn?“, alarmiert, von dem plötzlichen auftauchen seines Untergebenen, entfernte sich Kamui von seinem Schreibtisch.

„Gleich, wer ist der Kleine?“

„Er gehört jetzt zu uns, sein Name ist Yukiko, er ist 17, ist das zu glauben?“, erleichtert atmete der Chef auf, so wichtig schien es nicht zu sein.

„Darum geht es jetzt nicht, weil du...17? Ernsthaft?“, mit großen Augen sah er den Kleinen an.

Allen, sofort öffnete Yukiko eine weitere Datei in seinem Kopf, Allen war 25, seine Naturhaarfarbe war Blond, seine Augen blau. Doch die Haare hatte er Schwarz gefärbt und zu einem Irokesen gestillt. In seinen Augen hatte er rote Kontaktlinsen und durch die Lippe einen Ring, der durch eine Kette mit einem Ohrring verbunden war. Und als ob das nicht auffällig genug war trug er dazu eine Schwarze Hose und einen Schwarzen Mantel. Seine Schuhe ließen ihn dank der Sohle Gute fünf Zentimeter größer erscheinen, obwohl er, wie Yukiko seiner Akte entnahm, bereits so über 1.90 war.

Allen fiel wohl überall auf, dachte er, alle anderen hier trugen normale Kleidung, manche wenige Anzüge, so wie Kumui heute, da er ein wichtiges Meeting gehabt hatte.

„Tja Allen, unglaublich sag ich ja.“

„Wie auch immer, hallo kleiner. Kumui kannst du mir nicht etwas mehr Geld für meine Systeme geben, weil du mir zu wenig gibst, hat mein PC beim überwinden der Firewall der Bloody Mary einen Kurzschluss bekommen. Es dauert ewig bis ich das wieder hinbekomme.“

„Und? Hast du was raus gefunden?“

„Wie denn? War kaum drin, da hat es Boom gemacht und das war´s dann.“

„Dann sieh zu das du das hinbekommst, nimm den Kleinen mit, vielleicht kann er dir helfen, mich stört er hier jetzt nur.“

„Ich will deine Nervensäge auch nicht, ich brauche niemand fremden, der mir auf die Finger guckt.“

„Nimm ihn mit!“, beendete Kumui das Gespräch entschieden.

Allen drehte sich um und ging einfach, Yukiko folgte ihm unruhig. Dieser Kerl war ihm nicht geheuer, der wusste mehr als er zugab. Außerdem hatte er versucht sich in das System von Bloody Mary zu hacken. Von dort wurde er losgeschickt, was wenn er das herausfand?

Er hatte nicht aufgepasst, wohin sie gelaufen waren, jetzt erschrak er als sie in der Krankenstation ankamen.

„Siehst du was für ein Banause Kumui ist?“, Sprach Allen ihn das erste Mal direkt an als er seinen Blick sah. „Ich soll ihm Informationen von einer Famiglia besorgen, die Technisch soweit ist, das sie künstliche Intelligenz entwickeln können und ich hab dazu nur die Computer für die Krankenakten zur Verfügung.“

„Wahrscheinlich haben die auch mal so angefangen.“

„Na du musst es ja wissen.“

„Was...?“

„Nichts hilf mir mal hier.“

Yukiko staunte nicht schlecht was Allen mit seinen Wenigen Mitteln geschafft hatte, der Typ war echt unglaublich. Dennoch dauerte es mehrere Stunden, bis sie den PC wieder zum Laufen bekommen hatten.

„Du kannst jetzt zu Kumui zurückgehen, den Rest mache ich lieber alleine.“

Yukiko wandte sich zur Tür um zu gehen, er spürte Allens stechenden Blick im Nacken. Der Typ war ihm echt suspekt.

„Kleiner, Danke, ohne dich hätte ich den PC nicht so schnell reparieren können.“

Überrascht von dieser Aussage wusste er nicht was er sagen soll, doch diese Aufgabe übernahm Kumui, der Plötzlich hinter ihm stand.

„Na also, aber erst mal alle wegschicken, manchmal ist es OK Hilfe anzunehmen.“

„Ich würde deine Hilfe annehmen, wenn du mir mehr Geld gibst.“, Allen tippte bereits fleißig befehle in seinen Computer und beachtete die beiden Anderen gar nicht mehr.

„Komm kleiner, du gehörst ins Bett.“, Wandte sich der Boss an seinen neuesten Untergebenen.

„Hey, der kleine hat noch kein Zimmer, oder hast du in der Zwischenzeit eins hergerichtet?“

„Worauf willst du hinaus?“

„Der Kleine entspricht genau deinen Vorlieben. Kannst du dich denn noch beherrschen, wenn er bei dir Schläft?“

„Hey, ich bin erwachsen, ich falle nicht über jeden her.“, Kumui war leicht beleidigt. „Kleiner, du hast doch keine Probleme damit bei mir zu schlafen?“

Yukiko wusste nicht, was er antworten sollte.

„Jetzt geh schon, hier will ich dich nicht haben.“, Allen setzte die beiden einfach vor die Tür.

Etwas bedröppelt stand Yukiko wenig später in Kumuis Zimmer.

„Du... bist also schwul?“

„Ist das ein Problem für dich?“

„Ich nun ja ähm...“, er griff bereits nach seinem Messer, um seinen Auftrag endlich zu erfüllen, als er schreckliche Kopfschmerzen bekam und auf die Knie sackte. Ein Befehl wurde in seinen Kopf übersandt: „Nicht töten, finde mehr heraus, damit wir sie alle auf einmal zerschlagen können.“

„Kleiner, keine Sorge, ich schlafe auf dem Boden, ich fasse dich schon nicht an.“

Yukiko hatte nur den letzten Rest des Satzes verstanden, doch er war erleichtert, dass Kumui nicht vorhatte mit ihm zu schlafen, denn auch wenn er nicht fähig war Liebe zu empfinden, so war er sich doch sicher, dass er wenn überhaupt nur mit einer Frau intim werden würde.

„Hier, du hast doch sicher nichts zum Schlafen mit, oder?“, sein Boss reichte ihm einen Schlafanzug.

„Danke.“, Yukiko blickte sich etwas unsicher um. „Entschuldigung, aber wo kann ich mich umziehen?“

Der bereits halbnackte Chef blickte ihn verdattert an: „Bleib hier, ich ziehe mich draußen um.“

Kaum das Kumui den Raum verlassen hatte zog sich der schwarzhaarige so schnell um wie er konnte und schlüpfte unter die Decke. Er rutschte so dicht er konnte an die Wand, auch wen ihm versichert worden war das ihm nichts geschehen würde, hatte er ein wenig Angst, schließlich kannte er den Anderen nicht.

Kumui lachte als er den Kleineren so sah, sagte aber nichts und holte sich eine Decke aus dem Schrank, aus dem er zuvor auch den Schlafanzug für Yukiko geholt hatte. Dann legte er sich einfach schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-08-08T19:45:26+00:00 08.08.2012 21:45
Sehr gut geschriebener Auftakt <3
hat mir gut gefallen XDD

vor allem konnte ich mich richtig schön in die Geschichte reindenken, dein Schreibstil ist gut zu lesen - Klar du hast den ein oder anderen Fehler noch drinne, aber das passiert jedem mal
Also mach schnell weiter XD

ist eine interessante Mafia Geschichte & ich bin schon gespannt wie es weiter geht
Ich kann meiner Vorrednerin nur zustimmen: Allen mag ich auch

Leider finde ich, dass eigene Serien wirklich zu wenig gefördert werden...
Sie werden übersehen, bekommen kaum klicks
und noch weniger Kommis
Das finde ich schade, da in eigenen Werken die wahre Kreativität steckt.

Aber wenn du lust hast, können wir unsere Werke gegenseitig lesen :)
Und wir geben uns dann immer bescheid, wenn ein neues Kapitel online ist

Würde mich freuen , wenn du dann auch in meine Geschichte reinschauen würdest.
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/583624/289219/

Dein David

Von:  Sernist
2012-06-24T19:51:21+00:00 24.06.2012 21:51
Hey taki,

geht ja schon gut los deine Story, ich finds irgendwie witzig
vor allem ist Allen mir total sympatisch. XD

Schreib schnell weiter

LG Sernist


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