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Live to Rise

Like the sun we will live and die
von

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"Wichtig...ist eine Auslegungssache Rogers."

„Jarvis…“, grummelte Tony noch immer schlaftrunken, als er sich von der ungewohnt harten Holzplatte des Wohnzimmertisches erhob, auf dem er anscheinend bis in die frühen Morgenstunden genächtigt hatte.

„Wie spät ist es?“

„14:30 Sir.“

Tony seufzte laut und hielt sich den schmerzenden Schädel, von dem er schwören könnte, dass selbiger jeden Augenblick, aufgrund des stetig ansteigenden Schmerzes zerplatzen würde.

„Und welche Ausnahmen gestatten es dir mich an einem Sonntagmorgen, dem letzten Tag einer kräftezehrenden Woche, dem unangetasteten Heiligtum eines jeden, vielbeschäftigten Genies, zu einer solch unchristlichen Uhrzeit zu wecken?“

„Der drohende Weltuntergang, ein versäumtes Treffen mit Mrs. Potts, sowie eine Neuerscheinung ihrer kürzlich entdeckten Lieblingsband, die Sie gestern so freimütig und überaus lautstark zitiert haben.“

„Pepper ist in Washington…“, stellte Tony ernüchternd fest, während er durch den weiträumigen Wohnbereich taumelte und versuchte den Schlaf aus seinen verspannten Gliedern zu schütteln.

„…und von einer Neuerscheinung wüsste ich, da mir die Jungs versichert haben das nächste Mal über den ganz und gar noblen Kern ihrer eisernen Stilikone zu texten, also schlussfolgere ich…“

Kurz hielt der selbsternannte Wohltäter inne und starrte geradezu fassungslos auf das vor ihm aufgetürmte Chaos.

Sofort lenkte er seine Schritte dem unerwarteten Anblick entgegen und hockte sich schließlich daneben, griff nach dem, was seiner Meinung nach keinesfalls zu der Inneneinrichtung seines geradezu dekadent ausgestatteten Hauses gehören konnte.

„Banners Socke…“, stellte Tony murmelnd fest, sagte es mehr zu sich selbst, als zu dem selbst programmierten Hausherren und hob das Wäschestück von dem sonst so penibel sauber gehaltenen Fußboden auf.

„Seltsam…ich hätte sie eher im Kühlschrank erwartet.“

Mit einem leichten Schulterzucken und einem darauffolgenden, herzhaften Gähnen, beendete der exzentrische Milliardär die Betrachtung der sorgsam gewebten Fasern und begab sich ohne Umschweife in die angrenzende Küche.

Die herabgefallenen Trümmer am anderen Ende des Raumes hatte der selbsternannte Playboy dabei nicht einmal bemerkt.

„Also, wo waren wir?“, fragte Tony schließlich.

„Bei der bevorstehenden Apokalypse, Sir.“, antwortete die Stimme des selbstprogrammierten Hausherren monoton.

Tony streckte sich erst einmal, bevor er sich die Frage gestattete, die ihn angesichts dieser viel zu frühen Uhrzeit nur mäßig interessierte.

„Woran geht die Welt denn dieses Mal zu Grunde?“

„Nun Sir, Captain Rogers steht unten in der Empfangshalle…“

„Dann ruf den Sicherheitsdienst.“, winkte Tony schulterzuckend ab.

Es war definitiv noch viel zu früh um sich mit derlei Problemen rumzuschlagen.

Jarvis jedoch war mit seinen Ausführungen noch lange nicht fertig.

„…und er hat einen Strauß roter Damaszenerrosen in der rechten Hand.“

Sofort hielt Tony inne, vergaß ganz und gar, dass er die Tasse an seinen Mund gehoben hatte und starrte etwas fassungslos gegen die ihm naheliegende Wand.

„Ich korrigiere…ruf die Leute von der Seelenführsorge.“

„Sir die Angelegenheit scheint wirklich wichtig zu sein. Dem unsteten Blick und dem nervösen Gangverhalten zu folge würde ich sein Verhalten als recht nervös bezeichnen.“

Tony zog eine Augenbraue nach oben.

Je mehr er erfuhr, desto weniger wollte er den bondhaarigen Eiswürfel in seiner Nähe wissen.

„Sir, eine Sprachmitteilung.“

Resignierend seufzte der sonst so heiter gestimmte Multimilliardär.

„Abspielen…“

„Stark?“, erklang die Stimme des leicht nervös wirkenden Soldaten aus den, im ganzen Haus verteilten, selbst entwickelten Lautsprechern.

„Sind Sie da?“

„Zu meinem eigenen Bedauern ja…“, antwortete Tony seufzend, während er in die beinahe geleerte Tasse sah, die er noch immer in der Hand hielt.

Er spürte bereits jetzt, dass sich seine Kopfschmerzen potentiell in Richtung der kaum gekannten Schmerzgrenze bewegten, je länger er sich mit dieser zu groß geratenen Tiefkühlpizza beschäftigen musste.

„Ich muss mit Ihnen reden Stark. Es ist wirklich wichtig.“

„Wichtig…ist eine Auslegungssache Rogers.“

Selbst wenn Steve ihn in diesem Augenblick nicht hören konnte, so war es dem ehemaligen Geschäftsführer der weltweit richtungsweisenden Waffenproduktionsfirma doch ein inneres Bedürfnis jedem einzelnen Wort dieser sogenannten Legende zu widersprechen, einzig und allein um seinem aufkommenden Unmut kund zu tun.

„Sir sind Sie sich sicher, dass es ratsam ist Captain Rogers unangehört wegzuschicken?“

„Absolut…“

„Selbst wenn die Welt erneut vor einer immer näherkommenden Katastrophe stehen sollte?“, hakte Jarvis, wie gewohnt pflichtbewusst nach.

„Wenn es wirklich wichtig wäre Jarvis, dann hätten die von SHIELD wohl kaum Captain Karneval zu mir geschickt, noch dazu mit einem Straß hochgezüchteten Gemüses in der Hand.“

„Stark…“, erklang erneut Steves Stimme aus dem Lautsprecher, dröhnend laut und ganz und gar unerträglich für einen Menschen, der an selbstverschuldeten Kopfschmerzen litt.

„Schon gut, schon gut….“, unterbrach Tony die Aufnahme und schaltete sie mit einem einfachen Fingerschnippen auf lautlos.

Sein jetziger Zustand duldete einfach keine weiteren, langatmigen Diskussionen mehr.

„Jarvis, zeig ihm den Weg.“
 

Während Tony sich darauf verließ, dass der eigens programmierte Hausherr den ungebetenen Gast mehr oder weniger schnell zu ihm hinauf dirigieren würde, begab er sich zurück in den Wohnbereich und streckte die noch immer schmerzhaft verspannten Glieder, bevor ihm plötzlich gewahr wurde, dass die vor kurzem aufgelesene Socke nicht das einzige war, was seinen geradezu unerhört teuren Perserteppich aufs gröbste verunstaltete.

Nicht nur, dass er seit dem späten Abend des vergangenen Tages 2 ungebetene nordische Herrschaften, von denen einer ein geringfügiges Problem mit bestehenden Machtverhältnissen zu haben schien, mehr oder weniger unfreiwillig beherbergte, nein.

Nun war auch noch dieser patriotisch eingestellte Eiswürfel auf dem Weg zu ihm, um etwas, wie er selbst verlauten ließ `wichtiges` mit ihm zu besprechen.

„Das…könnte unter Umständen geringfügige Komplikationen mit sich bringen…“, flüsterte Tony noch immer etwas perplex zu sich selbst, wollte sich gerade in die Empfangshalle begeben, um Steve abzufangen, bevor er dieses Chaos überhaupt erst zu Gesicht bekam, als der ehemalige Soldat plötzlich in der Tür stand und ungläubig zwischen dem ertappt wirkenden Multimilliardär und dem nicht unerheblich großen Schutthaufen in der Mitte des Wohnbereiches hin und her blickte.

„Wissen Sie Rogers, ich bin heute Morgen aufgewacht und fand die Einrichtung einfach grässlich.“, erklärte Tony den derzeitigen Zustand seines Wohnzimmers, versuchte sich nichts von Erkenntnissen anmerken zu lassen, die ihn selbst tendenziell beunruhigten.

Der Blondhaarige jedoch schien mit dieser Erläuterung noch immer nicht ganz zufrieden zu sein.

Er kannte Tony, wusste um seinen Narzissmus, der Liebe zu kostspieligen, einzigartigen Dingen, doch eine solch selbstzerstörerische Ader hatte er dem exzentrischen Genie nun wirklich nicht zugetraut.

„Ich kenne zwar den Ausspruch, dass einem vor lauter Arbeit die Decke auf den Kopf fällt, aber ich hätte nicht gedacht, dass Sie das ganze so wörtlich nehmen…“

Tony verdrehte seufzend die Augen aufgrund der Tatsache, dass Steve doch wirklich versuchte seinen nicht vorhandenen Humor zur Schau zu stellen.

Dennoch unterdrückte der selbsternannte Wohltäter den Drang sich mit der flachen Handfläche gegen die Stirn zu schlagen.

So lange er dem anderen nicht erklären musste, wie 2 wohlbekannte göttliche Unruhestifter den Weg in sein Schlafzimmer gefunden hatten, noch dazu relativ unbekleidet, wie er vermutete, sollte ihm auch ein solch kräftezehrender Humor recht sein.

Als Tonys Blick jedoch auf den Strauß rotblühender Stilgewächse fiel, wurde ihm wieder bewusst, dass er es eigentlich sein müsste, der den anderen mit unangenehmen, nicht enden wollenden Fragen in die Defensive zwingen sollte.

„Sagen Sie Rogers, kommt ihr hormongesteuerter Körper mit dem Anblick meines kaum bekleideten, wohlgeformten Körpers klar, ohne gleich in endorphingetränkte Rauschzustände zu verfallen, oder muss ich mir erst etwas anziehen?“

Verwirrt blickte der blonde Soldat zu seinem Gegenüber, legte den Kopf etwas schief und fragte sich nur beiläufig, ob es denn möglich war bereits zu dieser frühen Stunde vollkommen betrunken zu sein.

„Wovon sprechen Sie Stark?“

„Naja, irgendeinen Grund muss es ja geben, dass Sie sichtlich nervös, fein rausgeputzt und mit einem Strauß roter Rosen in der Hand vor meiner Tür stehen und meinen etwas…“, kurz unterbrach sich Tony, suchte nach dem richtigen Wort, um seinem Gegenüber begrifflich zu machen, wie eindeutig zweideutig die derzeitige Situation sein mochte.

„…`wichtiges` mit mir besprechen zu müssen.“

Erst jetzt wurde Steve klar, dass er mit seinem Auftreten vermutlich einige falsche Interpretationsansätze geschaffen hatte und dass dieser selbstverliebte möchte-gern-Playboy sich natürlich die Erklärung rausgesucht hatte, die seinem geradezu astronomischen Ego am besten gefiel, seinen grenzenlosen Narzissmus nur noch untermauerte.

„Stark…die sind nicht für Sie.“, erklärte sich der erste Avengers seufzend.

„…“

Tony wollte etwas stilistisch Ausgereiftes entgegnen, wusste jedoch nicht recht, was er auf diese Feststellung antworten sollte.

„Die sind für Ihren Vater….“

Wäre Tony überaus präkere Situationen nicht schon durch seinen früheren, ausschweifenden Lebensstil gewohnt, so wäre ihm nun wahrscheinlich das selbstsichere Schmunzeln aus dem Gesicht gefallen.

„Das…erklärt so einiges.“, stellte er mit hochgezogenen Augenbrauen fest, dachte einige Augenblicke an seinen Vater und dessen ihm unverständliche Eigenarten zurück.

Steve jedoch konnte aufgrund dieser Vielzahl von Missverständnissen und Fehlinterpretationen, die Tony sicherlich ganz und gar absichtlich einschlug, nur kraftlos seufzen.

„Sagen Sie nicht Sie haben den Todestag ihres eigenen Vaters vergessen?“

Etwas empört hob der Braunhaarige die Augenbrauen, sah seinen Gegenüber ungläubig an, bevor er etwas gereizter, als zuvor eine passende Antwort entgegnete.

„Im Gegensatz zu solch Normalsterblichen wie Ihnen Rogers, vergesse ich nie etwas…“

„Natürlich nicht…“, bemerkte der blondhaarige Soldat mit einem eindeutigen Schmunzeln auf den Lippen und gab dem selbsternannten Playboy so zu verstehen, dass er dessen Aussage für höchst zweifelhaft hielt.

„Fordern Sie mich nicht heraus Rogers.“

Überaus amüsiert lachte Steve über die Worte des Milliardärs, während er ihm hinterher blickte.

„Wie käme ich denn nur dazu das größte Genie des 21. Jahrhunderts zu einem Wortgefecht herauszufordern?“

„Keine Ahnung...“

Tony, der bereits in der großzügig eingerichteten Küche angelangt war, wühlte scheinbar ohne nennenswertes Ziel in einem hoch gelegenen Schrank, während der blondhaarige Avenger ihn schmunzelnd beobachtete und auf die Vollendung der angebrochenen Aussage wartete.

„…vielleicht aus grenzenlose Selbstüberschätzung, Aggressionsbewältigungsproblemen, nicht nachvollziehbarem Unmut, einem nie ganz überwundenes Trauma aus Kindheitstagen, jugendlichem Leichtsinn…“

Kurz hielt Tony inne und erinnerte sich an die Lebensgeschichte des vor ihm stehenden Soldaten.

„Ok, vergessen Sie das mit dem ´jugendlich´.“

Mit einem leichten Seufzen wandte Steve sich schließlich von dem exzentrischen Milliardär ab und legte den mühsam organisierten Rosenstrauß bei Seite.

Wenn dieser selbstverliebte Playboy ein Wortgefecht haben wollte, dann sollte er es bekommen.

„Verstecken Sie sich nur hinter ihren ausgefeilten Formulierungen Stark. Mehr als eine spitzfindige Zunge kann man wohl von einem verhätschelten Einzelkind nicht erwarten.“

So beispiellos und ganz und gar aufopfernd Tonys Geduld auch immer sein mochte, dies war eine Unterstellung, die er keinesfalls tatenlos auf sich beruhen lassen konnte.

„Au, Stark verdammt was war das?“

Missgestimmt rieb Steve sich den schmerzenden Hinterkopf, während er dem angesprochenen Multimilliardär einen geradezu verächtlichen Blick zuwarf.

„Frittierter Fisch.“, antwortete Tony schulterzuckend, ganz so, als könne er den plötzlichen Ausbruch des Anderen absolut nicht nachvollziehen.

Fragend starrte Steve zu seinem Gegenüber, öffnete den Mund, fand jedoch kaum Worte, um seiner Entrüstung Ausdruck zu verleihen.

Beherrscht atmete der blondhaarige Soldat ein, kämpfte die aufkommende Wut nieder, um möglichst sachlich an den ganzen Vorfall gehen zu können.

„Warum werfen Sie gefrorenen Fisch nach mir?“, fragte er schließlich bemüht ruhig.

„Weil…“, überbetonte Tony das erste Wort, bevor er weitersprach:

„…ich keine Lust hatte ihn vorher aufzutauen.“

„Wenn Sie das noch einmal tun, werde ich…“

„Was? Mich mit einem bitterbösen Blick zu Tode starren?“, unterbrach Tony den Blondhaarigen unbeeindruckt, während er langsam um die Küchenzeile lief.

„Jarvis. Berechne die Wahrscheinlichkeit eines plötzlich auftretenden Todesfalles aufgrund von zielgerichtetem Starren eines in Rage geratenen Mannes.“

Einen Moment trat Stille ein.

„Wahrscheinlichkeit liegt bei 0.7 Prozent Sir.“

Zufrieden schmunzelnd wandte sich Tony an den noch immer leicht bebenden Soldaten.

„Da hören Sie es Rogers. Ihre Chancen stehen nicht besonders gut.“

„Standen schon mal schlechter…“, gab Steve zähneknirschend zurück.

Währenddessen nippte der Milliardär unbeeindruckt an seiner neu befüllten Kaffeetasse.

„Anscheinend noch nie schlecht genug…“

„Wenn Sie etwas zu sagen haben Stark, dann tun Sie`s.“, entgegnete der ehemalige Soldat mit, zu Fäusten geballten Händen.

„Nein, nein, schon gut. Baden Sie ruhig weiter in Ihrer Unwissenheit.“

„Jetzt reicht´s.“, gab Steve schließlich mit zusammengebissenen Zähnen von sich und überwand gefährlich schnell die Distanz zwischen sich und dem exzentrischen Milliardär.

„Wenn Sie ein Problem mit mir haben, dann sagen Sie es offen und verstecken sich nicht hinter spitzfindigen Formulierungen.“

Noch immer steuerte der blondhaarige Soldat auf Tony zu, schien wild entschlossen zu sein seinem Gegenüber die Frechheiten aus dem Leib zu schütteln.

Tony jedoch reagierte augenblicklich und hielt dem Anderen sein Frühstücksbesteck entgegen.

„Keinen Schritt weiter.“, forderte er, nachdem er selbst einige Schritte nach hinten gewichen war.

„Ich habe eine Kuchengabel und ich werde nicht davor zurückschrecken sie einzusetzen.“

„Ziehen Sie ihren Anzug an Stark. Lassen Sie uns die Sachen ein für alle Mal klären.“

"Bin dafür."

"Gut."

"Ja, sehr gut."

"Seid ruhig!"

Die donnernde Stimme ließ die beiden Streitenden augenblicklich verstummen.

Leicht schwankend trat Thor in die Küche des Stark Towers ein, hielt sich dabei den schmerzenden Schädel und ließ sich dann auf einem, ihm nahestehenden Stuhl nieder.

"Bei Odin, euer Gezänk ist kaum zu ertragen."
 

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Erneut muss ich mit Schrecken feststellen, dass in diesem Kapi viel zu wenig Thor und noch viel weniger Loki enthalten ist XD XD XD

Ich versuche mich zu bessern, also gebt die Hoffnung nicht auf. =)

Trotzdem hoffe ich, dass euch das Kapi gefallen hat.

Es steckt wiklich viel Herzblut in den kleinen Streitereien und der voranschreitenden Story.

An dieser Stelle will ich mich noch einmal bei Ayako für die geduldige Hilfe bedanken. Ich weiß nicht, wie du es schaffst, aber du bringst meine Tony Seite zum Vorschein XD.

Bis zu nächsten Mal also.

Glg, eure Kishira



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Aurinia
2012-11-13T03:01:40+00:00 13.11.2012 04:01
Och, Tony ist doch auch cool. Vor allem triffst du seinen Charakter es toll.
Ich liebe es.
Deine fanfic macht echt Spaß.!
Von:  Lunitari
2012-08-06T00:04:03+00:00 06.08.2012 02:04
*__*
Mehr davon! <3
Von:  Jared
2012-08-04T23:52:33+00:00 05.08.2012 01:52
Also das Gespräch zwischen dne beiden ist wirklich gut gelungen.... man kann sich echt vorstellen wie die beiden sich da anzicken udn Toni wirklich so redet.. oh ja.. :D

Aber du hast recht.. zu wenig Thor.. udn zu wenig Loki. xD
Hatte mcih shcon so gefreut.. udn dann so wenig.. bzw ga rncihts... naja dann vllt das nächste Kapitel.. xD

<3

Mach weiter so!
Ganz genau so!

LG.. :D


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