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Pokemon Mystery Dungeon - Team Nova 2

von

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Zorua

Ich kam an…dort war der Platz…die Stadt, in der meine Freunde verschwanden. Doch wo waren sie? Sie konnten nicht einfach so verschwunden sein… nicht einfach weg sein… sie mussten irgendwo sein… vielleicht waren sie gefangen… eingesperrt.

Meine Entschlossenheit stieg stetig, in mir brannte die Wut und nur ein Gedanke prägte sich in mir ein, ich musste sie finden…finden bevor ihn etwas passierte.

Mein Direkter Weg führte zum Hauptgebäude, dem großen in der Mitte der Stadt.

Dort habe ich das Team das letzte mal gesehen, nur dort konnten sie sein. Rumps, knallte es an der Tür die in Tausend Stücke zerflog. Ich suchte überall, hier und dort…an jedem Ort, doch niemand war zu finden. Es war zum verrückt werden. Die Nerven lagen blank… ich konnte nicht mehr… was sollte ich noch tun, außer suchen.

„Du wirst hier niemanden finden…“

Eine Stimme. Doch woher? Niemand war hier.

S: „Wer bist du!? Zeig dich!“

„Ach nicht so eilig… die Frage ist aber eher…was willst du hier?“

S: „Ich will wissen wo meine Freunde sind!“

„Ach du meinst den Lustigen Haufen der vor einiger Zeit mit dir hier war.“

Der Schall der Stimme lies langsam nach…

„Die sind erst mal gut untergebracht…“

Ein kleines Fuchsartiges Pokémon kam hervor.

S: „Wer bist du?“ <schaute das Pokémon sauer an>

„Ich mein lieber, bin Zorua.“

Z: „Und das hier ist mein zuhause. Und du hast hier nichts zu suchen.“

Das Innen licht verschwand, es wurde dunkel und auf einmal fand ich mich am Ende eines Tisches wieder, Zorua saß am andern Ende. Der Tisch war gedeckt… wie ein Bankett.

Z: „Na los, bedien dich.“ <grinste>

Sparks wusste nicht was er tun sollte, er war verwirrt aber immer noch sauer, Zorua schlürfte währenddessen sein Getränk.

Sparks haute auf den Tisch, das Geschirr darauf vibrierte und fiel fast vom Tisch.

S: „Wo sind meine Freunde!?“ <mit Zorniger Stimme>

Zorua stellte sein Glas langsam auf den Tisch, sanft und vorsichtig, sie Stand auf… und verschwand im Dunkel.

Sparks war allein gelassen, Zorua einfach weg, eine stille kehrte ein.

Nach einigen Minuten machte ich mich auf Zorua zu suchen, auch wenn es nicht einfach war, da nur der Tisch mit Licht bedeckt war, der kurze Zeit darauf wieder verschwand. Nun stand ich wieder im Leeren nichts, das Haus, es schien verschwunden, obwohl ich in dessen inneren Stand. Es schallte, die Stimme sie war wieder da, Zorua.

Z: „Deine Freunde… die sollten dein kleines Problem sein… Sparks.“

Hastig drehte sich der Körper, hin und her, um zu finden woher die Stimme kam, doch nichts, gar nichts war anwesend.

Z: „Ein Mensch…aus einer andern Welt… und du hast hier überlebt? Nein…du hast sogar Darkrai bezwungen? Das ein Mensch zu sowas im Stande is… sowas hätte ich nicht gedacht… niemals.“

S: „Woher weißt du das? Woher weißt du wer ich bin?!“ <sauer und nervös>

Z: „Ich weiß noch viel mehr über dich…“ <tauchte hinter Sparks auf, Rücken an Rücken standen sie nun da> „… ich kann in dir Lesen wie in einem Buch. Geboren vor über einem Jahr… Gefeierter Held auf deiner Insel… dabei hat das Wappen doch die ganze Arbeit geleistet, oder nicht?“

Sparks drehte sich um, doch Zorua war wieder weg und stand links von ihm am andern Ende des Raums.

Z: „Und deine Freunde…die siehst du nie wieder. Doch jetzt werde ich dich erstmal aus dem Weg räumen.“

Dunkel, schwarz… auf ein mal, war das Licht verschwunden, es war weg. Der Raum… nichts konnte man mehr sehn. Der Boden bebte, er zerbrach… in 1000 Stücke und ich viel… ins Schwarze nichts.

Ein entsetzlicher Schrei kam aus mir…doch ein Boden, auf dem ich zusteuern könnte, war nicht in Sicht. Doch letztlich kam ich auf, doch unbeschadet, in einer Zerstörten Welt. Überall flogen die Bruchstückchen der Welt herum, darauf…die Häuser…es war die Stadt am Hafen, die Zerstört herumflog. Und Zorua? Sie Tauchte Riesig vor mir auf… mit einem Feuerball vorm Mund…bereit auf mich zu feuern.

Z: „Stirb!“

Der Feuerball flog und ich rannte. Ich musste hier weg, doch der Weg hörte auf, mir blieb nur der Sprung, der Sprung ins nichts.

Die Druckwelle überrannte mich und ich fiel… mitten ins nichts.

Boden… ich lag dort…mitten auf dem Steinernen Boden. Mit Schmerzen im ganzen Körper, gelang es mir, mich aufzurichten. Dort war er wieder…dieser Tempel…

S: „Wieder dieser Tempel… Er erscheint mir nur in meinen Träumen.“

„Das ist der Tempel in der Traumwelt…“

Kam die Stimme von hinten. Dieser Lichtschweif war es wieder…der her umschwebte und den Ort erhellte.

S: „Moment mal… Traumwelt? Ich Träume?“

„Ja wiedermal… Zorua hat die Macht in deine Träume einzudringen …und sie… zu verändern.“

S: „Aber dann kann mir nichts passieren…wenn Zorua mich angreift.“

„Zorua wird dein Körper nicht verletzen, aber deine Seele.“

S: „Also kann ich sterben.“

„Aber ich werde es nicht zulassen…du wirst nicht Sterben… doch du musst etwas tun.“

S: „Etwas tun? Was soll ich tun.“

„Du musst es beenden, Zorua wird die Kontrolle über die Welt bekommen wenn das so weiter geht.“

S: „Wie kann das sein?“

„Insgesamt gibt es 5 Tempel, jeder von ihnen hat einen Demensionssplitter, du musst sie alle finden…“

Die Welt verschob sich… ich stand vor dem Schrein am obersten Platz des Tempels.

„…diese Steine musst du finden… sie müssen zusammengebracht werden…“

Der Lichtschimmer verblasste, er verschwand einfach und ich nahm den Splitter… der wie verrückt zu Leuchten begann und die Welt um mich herum erleuchtete.

Sie löste sich auf…diese Traumwelt… Zorua schien verschwunden…war es dieser Licht schweif? Palkias…gute Seite?

S: „Wenn es stimmt was es sagte… wie viel Zeit hab ich denn noch?“

„Die Welten werden bald kollabieren…verhinder es…“

S: „Was heißt bald?!“ <schreit es in die Luft>

Die Welt verschwand und ich erwachte. Doch nicht in der Stadt, in dem Haus was ich eigentlich betrat. Nein, ich war außerhalb, weit außerhalb, irgendwo auf einer großen Wiese. Mein Schädel brummte, starke Schmerzen schlugen immer wieder auf mir ein. Ich spürte etwas… ich hatte etwas in der Hand…es war der Splitter… der erste von 5, doch wo waren die anderen? Und…was meinte der Lichtschweif mit…‘die Welten werden kollabieren“? Werden sie verschwinden? Im Nichts? Und was hat Zorua mit dem ganzen zu tun?

Es schien nur eine Möglichkeit zu geben, das alles aufzuklären… der nächste Splitter. Doch wo soll ich suchen? Wo könnte er sein?

Fest stand… Zorua kann die Träume verändern…das muss etwas damit zu tun haben… mit dem ‚kollabieren‘.

Auch wenn mein Geist nicht wusste wo, so wusste es fast mein Körper, ein inneres Gefühl sagte, das im Norden etwas sei, nur was, vielleicht ja der nächste Splitter. Also machte ich mich auf dem Weg, auf Richtung Norden…

 

…in der Stadt…

Zorua ging auf und ab im Dunklen Ort, in ihrem Raum.

Z: „Wie konnte das nur passieren? Wie konnte er einfach so verschwinden?“

Unbekannte Stimme: „Vielleicht hast du ja nicht die völlige Kontrolle über ihn gehabt.“

Z: „Bist du Irre? Ich kann die Träume von jedem kontrollieren, selbst deine. Also pass auf was du sagst!“ <sauer>

US: „Is ja gut, is ja gut.“ <angst>

Z: „Der hat den Splitter…ausgerechnet den aus der Traumwelt. Wie konnte er da nur ran komm?! <ging weiter auf und ab im Raum>

US: „Er weiß doch gar nicht was er damit Anfang soll.“

Z: „Es steckt mehr dahinter…wir müssen ihn aus dem Weg räum.“

US: „Und wie willst du das anstellen?“ <verfolgt Zorua mit dem Kopf>

Z: <blieb stehen und schaut schräg zur Seite> „Wir sollten ihm…seinen Kumpel wiedergeben.“

US: „…“

Im Wald…

Noch immer wusste ich nicht wo ich suchen sollte, es schien fast Hoffnungslos, wo könnte nur ein Weiterer Tempel sein. Ich musste etwas in Erfahrung bringen. Doch wie?

S: „Die Hafenstadt…dort gibt es bestimmt eine Bibliothek.“ <sprang auf>

Ich rannte los…es wurde langsam dunkel, die Nacht brach ein. Doch langsam wurde auch das Wetter schlecht. Es fing an zu Regnen als ich die Stadt erreichte den, Rand zumindest.

Als gesuchter durfte man die Stadt nicht einfach so betreten, vor allem wenn man gerade erst aus dem Gefängnis ausgebrochen war. Doch wie kam ich unbemerkt und unerkannt hinein?

Ein Leuchten machte sich breit, es erhellte den ganzen Wald, wie ein Sonnenlicht auf der Erde, so hell schien Sparks. Das Mal, was erst vor kurzem auf seiner Hand erschien, veränderte sich langsam, das Fell von Sparks wurde Schwarz, sein Instinkte schärfer… er veränderte sich. Er verwandelte sich… Aus dem Pikachu…wurde ein Fiffyen.

Sparks verstand kam langsam wieder, er taumelte, konnte sich kaum auf den Beinen halten. Er schaute sich an, konnte nicht verstehn was hier passierte, doch dafür blieb keine Zeit, es musste was passiern.

Ab in die Stadt ging er auf noch Wackligen Beinen, es schien die Rettung zu sein. Denn nun konnte Sparks unbemerkt durch die Stadt laufen, niemand erkannte ihm in dem neuen Körper.

S: (Die Bibliothek sollte nicht weit weg sein.) <dachte er sich> (Ich muss dort Hinweise auf diese Tempel finden, sie sind meine einzige Chance das wieder zu beenden.) <ging weiter durch die Stadt>

Schließlich fand er die Bibliothek, die noch in später Nacht geöffnet hatte.

Es war ein großes Gebäude, in dem sich abertausende Bücher befanden, die Regale waren Kilometer weit nach oben gebaut. Nur eine Leiter an den Bücherregalen führte zu den Büchern.

Die Suche erwies sich als schwierig, denn wo sollte nur das Richtige Buch sein? Wo könnte ein Hinweis stehen, wo könnte… nur eine kleine Hilfe sein?

Die Stunden vergingen, doch Sparks fand nichts, die Bücher Stapelten sich schon zu seiner Linken und Rechten. Doch dann fand er etwas… eine Geschichte über gewisse ‚Raumtempel‘. Sie sollten das Gleichgewicht zwischen den Dimensionen halten.

Sparks las die Geschichte…

Wir zählten keine Jahre, denn wir waren der Stamm der den Raum bewachte, wir waren die, die über Palkia wachten, der über den Raum wachte. Unser Stamm existierte schon lange, doch unser Dorf wurde überfallen… von einer Brut… eine Horde…Zorua’s…

Sie kamen aus dem nichts und rissen alles nieder… vernichteten die Häuser…stahlen unser Essen und fanden die Tempel. Sie raubten sie aus… bis nichts mehr da war…

Der Tempel war eine Ruine… eine einzige Zerstörung.

So verlor der Raum sein eigen und Palkia wurde sauer… wir konnten unsere Aufgabe nicht länger erfüllen und verloren unser Dorf an die Zorua.

Doch wir konnten etwas anderes tun, Palkia sperrte uns ein…in die Steine die die Dimensionen halten sollten. Nun müssen wir die Stütze sein, verdammt bis zur Ewigkeit.

S: „Verdammt bis zur Ewigkeit.“ <nahm den Splitter in die Hand> „Sind dort andere gefangen? Sollten sie die Stütze sein? Aber warum bricht sie jetzt zusammen?“

An die Tempel zurück gebracht, sorgten wir für das Gleichgewicht in der Welt. Die Welten sollten nicht zusammenbrechen.

Die Tempel stellen, die 4 Richtungen des Himmels da… jedes wachte über sein Sektor, nun wachen wir drüber.

S: „Die 4 Himmelsrichtungen…“ <stand auf und ging nach draußen>

Der Regen nahm zu… die Nacht wurde dunkler… und nichts konnte Sparks mehr bremsen er musste gen Norden…zum nächsten Tempel.

S: „Was immer auch die Welten bedroht… ich muss es aufhalten… Für Riolu und die andern.“



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