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Zehn Minuten Glück..

die mich zerstören
von

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Halt mich fest

„Nächster Halt Waseda“
 

Die blecherne Frauenstimme dringt direkt über mir aus einem kleinen runden Lautsprecher, nachdem sich die Türen der U-Bahn geschlossen haben und diese sich ruckelnd in Bewegung gesetzt hat. Wir hatten sie im letzten Augenblick noch erwischt, auch wenn ich mir, wie meist während der Rushhour, wünschte, dass wir eine spätere Bahn genommen hätten. Doch dann hätte ich allein fahren müssen, weil du partout nicht warten willst. Egal wie voll die U-Bahn ist.

Deswegen stehen wir nun hier an eine Wand des Abteils gedrückt, zusammen mit vielen Dutzend Anzugträgern, ein paar Hausfrauen mit ihren quengelnden Kindern und Teenager in Schuluniform, zu denen wir selbst zählen. Jeden Tag fahren wir mit der Tōkyō Metro Tōzai-Linie, um vom tokyoer Stadtteil Shinjuku, wo sich unsere Schule befindet, nach Chiyoda zu gelangen, wo wir bei unseren jeweiligen Eltern wohnen. Und beinahe jeden Tag stehen wir im gleichen dichten Gedränge und hoffen nicht zerquetscht zu werden. Zumindest ich, denn du bist einen ganzen Kopf größer als ich und wirst dementsprechend eher wahrgenommen als ich. Dass das nicht nur in der U-Bahn so ist, weiß ich schon seid ich in den Kindergarten gehe. Kleiner zu sein als der japanische Durchschnitt ist bei Mädchen vielleicht noch süß. Jungs hingegen werden nur mild belächelte, und wenn du in der Schule nicht ständig verprügelt werden willst, bleiben dir nur zwei Möglichkeiten. Entweder du wirst der Klassenclown oder der Klassenstreber, der für die Coolen, aber leider von der Natur mit nicht ausreichend Gehirnmasse beschenkten, Jungs die Hausaufgaben macht und dafür von ihnen in Ruhe gelassen wird. Ich zähle zu Letzteren, da sich mein humoristisches Talent auf das Treten von Schnürsenkeln und dem damit verbunden hinfallen beschränkt.

Ich habe mich recht schnell damit abgefunden und seid ich in der Oberstufe bin, muss ich nur noch für einen die Hausaufgaben machen. Für dich. Suzuki Akira. Vielmehr mache ich sie freiwillig. Denn weder verprügelst du mich, noch schikanierst du mich auf andere Art. Wofür ich dir übrigens mehr als dankbar bin. Bei diesen Gedanken kann ich es mir nicht verkneifen, dich flüchtig aus den Augenwinkeln zu betrachten, was ausreicht, um meinen Herzschlag zu erhöhen. Egal was du tust, du siehst immer aus als würdest du gleich ein Fotoshooting geben. Alles an dir wirkt lässig, sogar das Nasenband, was wohl dein markantestes Accessoire ist. Mir fällt es schon gar nicht mehr auf, weil ich dich sowieso nur mit diesen Stofffetzen im Gesicht sehe. Ich frage mich immer wieder, warum du angefangen hast deine Nase zu verstecken?

Das abrupte Stoppen der U-Bahn wirft mich aus meinen Grübeleien und meinen Körper leicht gegen den deinen. Du gibst ein kaum hörbares, aber dennoch genervtes Seufzen von dir. Die Türen öffnen sich. Menschenleiber drängen sich an uns vorbei und geben uns ein wenig mehr Freiraum, welcher allerdings sofort wieder von neuen Fahrgästen gefüllt wird. Dieses Mal wird es sogar noch voller als zuvor. Doch das stört mich nicht. Ich blende die vielen Menschen um uns herum beinahe gänzlich aus. Du interessierst mich viel mehr, wie immer. Zwar sehe ich dich nicht direkt an, trotzdem bewegt sich meine Hand zielsicher in deine Richtung. Ich schlucke trocken und atme einmal tief durch. Eigentlich sollte ich mich bereits daran gewöhnt haben, trotzdem schlägt mir mein Herz vor Nervosität bis zum Hals.

Die Türen schließen sich und im selben Moment findet meine Hand ihren Weg in deine linke vordere Hosentasche, in der sich deine eigene Hand befindet. Meine Finger tasten deine Handfläche ab. Vorsichtig berühre ich die deinen, streiche jedes einzelne Fingerglied sanft ab, bis du mich an weiteren Streicheleinheiten hinderst und meine Hand bestimmend in die deine nimmst..
 

„Nächster Halt Kagurazaka“
 

Verkündet die Lautsprecherstimme, die mir plötzlich viel melodischer vorkommt. Ich weiß, dass ich mir das bloß einbilde. Genauso wie ich mir einbilde, dass du mehr für mich empfindest, dass du jeden Tag meine Hand nimmst, weil du es ebenso schön findest, wie ich. Nicht weil es eine Gegenleistung für die Hausaufgaben ist, die ich für dich erledige. Tief in meinen Inneren ist mir bewusst, dass ich mir selbst etwas vormache, aber ich komme nicht von dir los. Du bist meine erste große Liebe und ich würde alles tun, nur um ein bisschen Aufmerksamkeit von dir zu bekommen. Das ist erbärmlich. Trotzdem schlägt mein Herz immer noch wie wild und in meinen Magen kribbelt es wie verrückt.

Ich bin mir sicher, dass du keine dieser Körperreaktionen durchmachst. Deine Hand ist zwar warm, doch der meinen gegenüber fühlt sie sich beinahe schon kühl an. So wie du. Ich brauche dich nicht anzusehen, um zu wissen, dass dein Blick starr nach vorn gerichtet ist und du so tust als wären wir nicht mehr als zwei Teenager, die zufällig nebeneinander stehen. Niemand soll etwas von unserem verborgenen Körperkontakt bemerkt. Nicht umsonst hängt deine Schuljacke über deinem linken Handgelenk und verdeckt dadurch alles, was sich darunter verbirgt. Einschließlich meiner eignen Hand.

Es ist mir bis heute ein Rätsel, warum du dich auf diesen Handel eingelassen hast? Du bist der Obermacho in unserer Klasse. Alle Mädchen schwärmen für dich und die Jungs wollen so sein wie du. Bis auf mich. Ich will nicht so sein wie du. Ich will dich!

Wie um das zu verdeutlichen, verschlinge ich unsere Finger miteinander und drückte deine Hand fest. Du nimmst es hin. Regungslos. Gefühllos. Doch ich weiß, wie gern du meine Hand aus deiner Hosentasche schieben und los lassen würdest. Was mich glücklich macht, nervt dich nur. Und auf was ich mich den ganzen Tag heimlich freue, ist dir eine Last. Die du nur erfüllst, weil du zu faul bist deine Hausaufgaben selbst zu machen. Nie im Traum würdest du für alle sichtbar Händchenhalten. Nicht mit einem Mann. Nicht mit mir!

Ich seufze tonlos auf und schließe einen Moment meine Augen. Ich will die Wahrheit nicht an mich herankommen lassen. Viel lieber verliere ich mich in meinen Tagträumen, in welchen wir beide genauso in der U-Bahn stehen. Du hältst meine Hand, ohne penibel darauf zu achten, dass es keiner merkt. Es ist dir egal, was andere über uns denken, solange wir zusammen sein können..

Die Realität sieht leider ganz anders aus. Ich will mit dir zusammen sein. Du nicht. Ich bin gern in deiner Nähe. Du nicht. Ich weine mich fast jede Nacht in den Schlaf. Du nicht. Ich fühle mich mit jedem Tag einsamer. Du nicht. Allein diese zehn Minuten, in denen ich deine Hand halten kann, erhellen meinen Tag und sind zugleich das deutlichste Zeichen dafür, wie weit unsere Leben voneinander entfernt sind. Wie gering die Möglichkeit ist, dass du mir außerhalb dieser Fahrt deine Aufmerksamkeit schenkst.

Holprig hält die Bahn, von der ich bis eben nicht einmal gemerkt habe, dass sie sich von der Stelle bewegt hat und die Türen öffnen sich mit einem surrenden Geräusch. Wieder das übliche Spiel. Erst spuckt die U-Bahn eine Unmenge von Menschen aus, nur um anschließend nicht weniger viele in sich zu verschlingen und sie für die Dauer der nächsten Fahrt in sich einzusperren.
 

„Nächster Halt Iidabashi“
 

Erklingt die Ansage, doch ich kann sie kaum verstehen, weil nun ganz in unserer Nähe eine Gruppe von vier Mädchen stehen, die fast pausenlos kichern. Sie scheinen etwa in unserem Alter zu sein und tragen alle die gleiche Schuluniform. Ich spüre, wie du ein Stück von mir weg rutscht. Nicht viel, nur ein paar Zentimeter. Dennoch macht es mich wütend. Ich drücke deine Hand so fest ich kann und lehne mich so unauffällig es geht, an dich heran. Ich bin nicht bereit auch nur eine Sekunde unserer begrenzten Zeit mit anderen zu teilen. Du brummst daraufhin lediglich in deinen nicht vorhandenen Bart, bewegst dich sonst aber kein Stück mehr. Wenn du wolltest, könntest du meine Hand ebenso stark drücken und sicher noch viel mehr. Du tust es nicht. Du tust mir nicht weh. Wenigstens nicht körperlich..

Dass du trotzdem viel größeres Interesse an den kichernden Hühnern hast, als an mir, ist mir spätestens nach einem forschenden Seitenblick zu dir klar. Du hast ein verwegenes Grinsen aufgesetzt und zwinkerst den Weibern sogar einmal keck zu, woraufhin diese noch lauter kichern und aufgeregt zu tuscheln beginnen. Sie werfen dir abwechselnd scheue Blicke zu. Ich werde indessen völlig ignoriert und noch nie war ich so froh darüber.

Ich bin mir nicht sicher auf wenn ich wütender war? Auf dich oder auf die Mädchen? Oder auf mich selbst? Ich würde so viel tun, wenn du mich einmal so ansehen und mir zuzwinkern würdest. Vielleicht sollte ich morgen mit Rock zur Schule kommen, warf ich mir gedanklich zu. Doch dann würdest du ganz sicher nichts mehr mit mir zu tun haben wollen und das könnte ich nicht ertragen.

Noch war ich nicht bereit dich loszulassen, wie masochistisch das mir gegenüber auch sein mag. Mein Herz wollte nicht begreifen, dass es wahrscheinlicher war, das ich zehn Zentimeter wachse, als das ausgerechnet du dich in mich verliebst. Dieses dumme Ding in meiner Brust hoffte jeden Tag erneut auf deine Liebeserklärung. Jedes Mal wenn wir zusammen die U-Bahn betraten, springt es mir fast aus der Brust vor Freude auf die paar Minuten, in denen du meine Hand hältst. Wenn mein Herz wüsste, was meinem Gehirn schon lange klar ist, würde es auf der Stelle aufhören zu schlagen..

„Soll ich den Aufsatz in Geschichte für dich schreiben..?“, frage ich dich betont beiläufig, obwohl ich die Antwort bereits kenne. Es ist nicht mehr als ein Versuch deine Aufmerksamkeit zu erhaschen, solange sich die Mädchen noch in deinen Flirtbereich befinden.

„Hm..wenn wir einen abgeben müssen..“ lautet deine lustlose Antwort, welche du mit einem einseitigem Achselzucken unterstreichst. Leider gilt deine Gleichgültigkeit nicht nur der Schule, sondern ebenso mir. Selbst jetzt hältst du es nicht für nötig mich anzusehen. Dabei tue ich alles Mögliche um dir zu gefallen. Ich habe mir sogar meine Haare blond gefärbt und einen Streit mit meinen Eltern riskiert. Bis heute bin ich mir nicht sicher, ob du überhaupt Notiz davon genommen hast?

Zusammen mit meiner Laune sinkt die Geschwindigkeit der U-Bahn, bis sie schließlich mit einem leisen Quietschen hält. Die Gruppe Mädchen steigt aus. Unbewusst halte ich deine Hand etwas mehr fest, denn ich bin mir sicher, dass du nichts lieber tun, würdest als ihnen zu folgen und Handynummern auszutauschen. Aber da du noch eine Station weiter fahren musst, bis du zu Hause bist, bleibst du weiter an der Wand gelehnt stehen, während sich neue Fahrgäste in unser Abteil drängen. Die Türen schließen sich und ich bin erleichtert, dass dieses Mal kein weibliches Wesen in Sicht ist, dass dir gefallen könnte.
 

„Nächster Halt Kudanshita“
 

Teilt uns die Ansage mit. Mir wird flau im Magen. Nur noch ein paar Augenblicke, dann muss ich deine Hand los lassen. Dann lässt du mich wieder allein. Mit meinem Gefühlen und vor allem mit der Gewissheit dir keinen Schritt näher gekommen zu sein, obwohl ich deine Haut noch auf meiner spüren kann..

Ich habe schon öfters überlegt, ob du noch andere Dinge für deine Hausaufgaben oder einen Aufsatz tun würdest. Mit mir ausgehen oder mich küssen? Beim bloßen Gedanken daran wird mein Mund trocken. Ich lecke mir sporadisch über die Lippen, bevor ich es wage kurz zu dir zu sehen. So gern würde ich dich zu einem Date einladen und meine Freizeit mit dir verbringen. Doch die Chancen, dass du einwilligst, stehen so gering, wie die Temperaturen am Nordpol.

Mutlos senke ich meinen Kopf und presse meine Lippen fest aufeinander. Ich hasse meine eigene Feigheit. Ich konnte dich weder anschreien, wenn ich wütend auf dich war. Noch konnte ich dir sagen, dass ich in dich verliebt war. Du würdest mich wahrscheinlich sowieso nur auslachen, aber wenigstens hätte ich einmal aussprechen können, was mir auf der Seele liegt und was ich sonst nur in mein Kissen schluchze. Konnte ich eigentlich noch tiefer sinken?

Wie viel einfacher wäre mein Leben, wenn ich mich nicht in dich verliebt hätte oder wenn du zumindest meinen dummen Vorschlag abgelehnt hättest, dass ich mit dir in der U-Bahn Händchenhalten kann, solange ich deine Hausaufgaben mache. Du hast mich nur einen Moment verwundert angesehen, dann jedoch zugestimmt. Ich glaube, dir ist erst bewusst geworden, was das bedeutet als ich meine Hand zum ersten Mal vorsichtig neben deine geschoben habe, wie ein Kind, dass die schützende Hand seiner Mutter sucht.

Es hat mich verdammt viel Überwindung gekostet und kostet es immer wieder. Ich erwarte jedes Mal aufs Neue, dass du meine Hand wegdrückst und mir dadurch die Entscheidung abnimmst weiter dieses sinnlose Spiel zu spielen, was mich mehr und mehr verzweifeln lässt. Dass es irgendwann zu Ende sein wird, ist so unausweichlich, wie die Gewissheit, dass meine zehn Minuten bald vorüber sind.

Ich will deine Hand nicht los lassen! Nur einmal wäre ich gern an einem Ort mit dir allein, während du meine Hand hältst. Nur einmal will ich das Gefühl haben, dass du mich ebenso wahrnimmst, wie ich dich. Dass du mich richtig ansiehst, ohne dabei bloß den Streber vor dir zu sehen, der deine Hausaufgaben macht.

Das Quietschen der Bremsen lässt mich zusammenzucken. Ich beiße mir auf die Unterlippe und verstärke meinen Griff um deine Hand. Ich weiß, dass ich mich kindisch benehme und du mich dadurch für noch schräger hältst, als du es ohnehin schon tust. Die U-Bahn wird langsamer. Nur noch einige Sekunden, dann..

„Reita..ich..“, hauche ich mit dünner Stimme und muss dann schlucken. Ich öffne meinen Mund, doch ich war wieder einmal zu langsam. Die U-Bahn hält und du entwindest dich meinem Handgriff so leicht als würdest du ein Staubkorn vom Tisch wischen.

„Bis morgen..“ verabschiedest du dich bereits im Gehen, nachdem die Türen sich geöffnet haben. Kein Lächeln. Kein Blick über die Schulter. Kein verschwendeter Gedanke an mich und meine dummen Gefühle. Ich kann deine Haut noch auf meiner spüren, dabei bist du längst nicht mehr da. Die Türen schließen sich Augenblicke ,nachdem du das Abteil verlassen hast, wieder. Die U-Bahn fährt weiter, so wie mein Leben..ohne dich..

Doch morgen beginne die zehn Minuten erneut und ich kann es kaum erwarten!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  sparkleprince
2014-06-06T05:03:56+00:00 06.06.2014 07:03
Ich muss mich jetzt mal outen, denn ich persönlich mag The Gazette gar nicht mal so gern. Auf die FF bin ich durch den Link in einem Zirkel gekommen, der schon ein wenig älter war, also wollte ich mal reinlesen.
Der Stil (Ich/Gegewart) war am Anfang ein wenig ungewohnt für mich, stellte sich aber schon bald als sehr stimmig und genau richtig raus. Ich finde der Stil und auch deine Art zu schreiben, haben perfekt gepasst und man konnte sich sehr gut mit Ruki identifizieren. Ich musste selbst hier und da hart schlucken, weil es mir vorkam als ob das tatsächlich meine Gefühle seien. Echt gut gemacht! <3
Man wünscht sich ein Happy-end für Ruki, auch wenn er es wohl nie bekommen wird. Mich würden auch Reita's Gedanken zu dem Ganzen interessieren, aber auch die werden wir wohl niemals erfahren. Trotzdem echt toll. ^^
Von:  Schneewolke
2012-09-29T15:01:30+00:00 29.09.2012 17:01
Schöne Geschichte auch wenn es traurig ist für ruki. Er sitzt wirklich in einem Zug der nur in eine Richtung fährt und die heißt weg von seiner liebe, weg von seinem einzigen hoffnungsschimmer hin zur Einsamkeit und trostlosigkeit ...
Eine schöne traurig kurze Geschichte
*knuddel
Von:  Morumotto
2012-08-01T08:04:15+00:00 01.08.2012 10:04
Das war echt gut.
Man muss sich doch mal zu Erinnerungen rufen, dass es eigentlich nur 10 Minuten sind.
Also mal zu Reita, anders als die anderen kann ich es ein kleines bisschen verstehen ( behaupte ich mal)
Er wird denke ich mal doch wissen das Ruki ihn etwas mehr mag, wenn er nicht gerade total verblödet ist.
Deshalb wird er sich bestimmt auch schämen Ruki anzusehen und so weiter, weil er nicht so fühlt aber ihm, das nicht sagt, weil er ihn seiner Meinung nicht verletz en will oder Angst hat Ruki würde dann seine Hausaufgaben nicht mehr erledigt.
Alles in allem empfand ich die Situation der beiden als unangenehm, obwohl Ruki Reitas Hand halten durfte.
Das mit den Mädchen ich weiß ja nicht was ich davon halten so'n wenn ich das hier so lese ich als Mädchen das eventuell so angeflirtet werden könnte finde das gut xD
Aber weil ich insgeheim will das die beiden miteinander ausgehen.... Nicht
Mensche da habe ich mir gerade was zusammen gereimt =D aber es was doch eine sehr gute OS
LG morumotto
Von:  MRS_ABNORMAL
2012-07-28T20:09:58+00:00 28.07.2012 22:09
Heeeeeeeeeey!

Bei Reituki kann ich nicht widerstehen - wie du weißt :'D
Mhm, ich weiß gar nicht was ich sagen soll ...
Ich leide mit Takanori mit ;A;
Reita ist echt ein Arsch, der könnte ruhig mal dankbar sein!

Oh und weißt du was?
Ich bekomme richtig Fernweh wenn ich so die verschiedenen Bahnstationen aus Tokyo lese, das tut mir richtig weh ;A;
Aber hach, es ist auch gleichzeitig schön ...

Wie dem auch sei, ich fands toll, wenn auch etwas deprimierend, dank Akira dem Deppen :D
Oh und ich wäre ja insgeheim auch für eine kleine Fortsetzung ..? *_*


Liebe Grüße
Ringo-chan
Von:  Keitahr
2012-07-28T17:58:12+00:00 28.07.2012 19:58
Yay ,eue FF von dir ^^ hab schon die weihnachtsgeschichte in meiner Favo liste, kann da leider das "entscheidene" nicht lesen, weil adult is ._.
MEHR DAVON!
Von: abgemeldet
2012-07-28T16:06:05+00:00 28.07.2012 18:06
Ohhh ist das schön Q__Q
Echt schade, dass es nur ein Kapitel ist... *hust* XD
Das war grade eine Bitte an dich weiterzuschreiben. XD
Das ist so tierisch niedlich Q.Q


♥ Kazu~
Von:  Sweet_Ruki
2012-07-28T15:40:20+00:00 28.07.2012 17:40
Eine schöne Geschichte!!!

Schade nur, dass es nur ein One-Shot ist. Vielleicht folgt eine Fortsezung der Handlung?

Würde mich aufjedenfall freuen ^___^ v
Von:  Gedankenchaotin
2012-07-28T13:52:08+00:00 28.07.2012 15:52
Darf ich Reita schlagen? Darf ich? Darf ich? Jaaa?
Der's ja eh doof, da schadet das nicht.
Wie kann er Ruki nur so gemein behandeln? *Ruki tröst und reita böse anguck*


hab dich lieb.
chibi <3



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