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Candy from a Stranger

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey Hey

:D Na geht's euch so?
Ich hoffe ihr genießt das sonnige Wetter und habt Schöne Ferien/ einen schönen Urlaub :)
Um nicht zu lange um den heißen Brei herum zu reden: Sorry!!!! Sorry dass es wieder so lange gedauert hat...V_V *Wassermelone und Säfte hinstell* Aber die nächsten Chapters sind schon fertig geschrieben und kommen beim nächsten Mal schneller online :)

So und nun Ring frei für *Spannungspause + Musik* Chapter 41!!! :D Komplett anzeigen

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Can't hold back

Kapitel 40 Can’t hold back
 

Bevor es überhaupt hell wurde, öffnete sich eine Wohnungstür und ein junger Mann mit grünen Haaren schlich leise wieder zurück in die Wohnung. Völlig außer Atem warf er die Sportschuhe in die Ecke und entledigte sich seiner Sachen. Schnell eine Dusche. Die hatte er nach einer Stunde rennen echt nötig.

Aber mit dem Ergebnis war er nicht zufrieden. Er war zu schnell aus der Puste gewesen und konnte sein eigentliches Tempo nicht halten.
 

„Schon wach?“, fragte eine bekannte Stimme hinter ihm. „Alles okay?“

Ein Grummeln musste als Antwort genügen und er ging ins Bad.

Sanji schaute auf die Uhr. Zur Schule hatten sie noch eine ganze Stunde Zeit.
 

Seitdem er Sir Crocodile im Restaurant begegnet war, versuchte er ein Gespräch mit Zorro zu meiden, was gut klappte, denn Zorro mied Sanji ebenfalls.

Und seit Zorro wieder da war, schlief Kuma in seinem Wagen. Wieso, verstand Sanji nicht, war ihm aber dann auch egal.

Kaum hatten sich beide fertig gemacht, gingen sie zur Schule. Kuma hielt Abstand, damit sie sich nicht so beobachtete fühlten.
 


 

Schläfrig gähnte der Mooskopf und streckte sich in der Sonne.

Heute hatte er sich doch dazu entschieden dem Sportunterricht beizuwohnen. Kid war der Ansicht, im Wasser würde er mehr für seine Kondition machen können als durch das stumpfe Rumrennen.

Aber das Einzige, was ihn störte, waren die engen Badeshorts. Man sah echt lächerlich aus in diesen marineblauen Dingern. Richtige Eierkneifer!

Okay, sie saßen nur hauteng am Körper und gingen bis zu den Oberschenkeln, aber welcher Mensch zog gerne so was an?

Wenn er so drüber nachdachte, standen dem Blonden diese Badehosen.

Nun denn, seine eigenen hatte er eine Zeit lang mitgebracht, doch nachdem diese immer wieder einkassiert und nicht mehr rausgerückt wurden und sein Geldbeutel dies nicht mehr lange mitgemacht hätte, ließ er sich von Direktorin Robin breit treten und fügte sich. Nur dieses eine mal.

Die Schwimmbrille über den Kopf ziehend, stellte er sich auf den Absprung. Kaum hatte er die richtige Startposition eingenommen, sprang er ab und tauchte in das kühle blaue Nass ein. Nach Luft auftauchend, machte er die ersten großen Züge und spürte, wie das Wasser seinen Körper entlang floss, vorbei an seine Narben und vorbei an seiner Seele.
 


 

Das Ende der Pause wurde eingeläutet und kaum waren einige Minuten vergangen, füllte sich die Jungenumkleidekabine drastisch. Blaue Spinde standen an den Wänden und davor befanden sich Bänke. Unter den Jungs, ob nun diese groß oder klein, schmal, zierlich, dick oder muskulös, befand sich Sanji mit dem kleinem hyperaktiven Gummiball, genannt Ruffy, welcher ihm stolz von seiner vegetarischen Zeit erzählte. Die genauer gesagt nur vier Stunden anhielt, da er sein Bento vergessen hatte. Daraus folgte eine heimliche Undercover Mission um sich aus dem Unterricht zu entfernen um zur nächsten Dönerbude zu kommen. Wie viel und was er alles gegessen hatte wurde ihm erst bewusst als die Rechnung den Boden berührte und sich ausrollte. Aber sein leben war gerettet. Bis zur nächsten Mahlzeit.

Kaum hatte er diese Story beendet, fing er an wie wild herum zu hüpfen und freute sich mehr oder weniger auf den Schwimmunterricht, bis er bemerkte, dass er sich doch für den besagten Unterricht umziehen sollte, wenn er ins Wasser wollte.
 

Abwesend hörte Sanji Ruffy bei seinen Erzählungen zu, verzog sich mit diesem in die Ecke des Raumes und zögerte, als er seine Badehose in den Händen hielt.
 

Als Ruffy seinen Spind öffnete, fiel dem Blonden auf, dass dieser über und über mit irgendeinem Gummianzug vollgestopft worden war. Sanji wollte nicht wissen was das war.
 

„Hey du!“

Sanji drehte sich um und blickte in das Gesicht eines braungebrannten blonden Jungen, der grinste wie eine Hyäne und hatte ein ziemlich breites Kreuz hatte. Dieser stand in Boxershorts vor ihm und schien ein Schlägertyp zu sein.

„Die Mädchenumkleiden sind den Gang hinunter!“ Er stemmte sein Fuß gegen die Bank, auf der sich die Taschen der Schüler befanden.

„Dann weißt du ja, wo du hingehörst!“, plapperte Sanji ohne darüber nachzudenken, was er da gerade sagte. Nein, dieses Mal würde es anders laufen und schon gar nicht an so einer Schule würde er sich den anderen unterordnen. Mit Sicherheit nicht. Und schon gar nicht von so einer Hohlbirne!

Provokant fuhr er fort: „Mit wem habe ich denn das Vergnügen?“
 

Eine Hand klatschte am Beckenrand und ein nach Luft japsender Zorro tauchte aus dem Wasser auf. Völlig erschöpft zog er sich am Beckenrand hoch, legte sich mit dem Bauch auf den sonnengewärmten Boden. Gott, seine Kondition lässt echt zu wünschen übrig. Gerade hat es zum Ende der Mittagspause geschellt und er musste wahrlich zugeben, dass sein Magen rummurrte. Ob er noch was in seiner Tasche oder im Spinnt hat?
 

Plötzlich hörte er eine kleine hyperaktive Stimme aus der Jungenumkleide kommen, blickte auf und dachte, ihn tritt ein Pferd. Er hatte zwar einiges gesehen, war auch schon einiges von Ruffy gewohnt, aber das war die Krönung. Die Badehose in der Hand – wäre dies ein Manga würde ein Zensierbalken eine gewisse Stelle bedecken - rannte er über den Poolplatz und schien wahrlich etwas zu jagen.
 

Was zum Donnerwetter noch mal macht Ruffy da?
 

Sich schnell aus dem Wasser erhebend, lief Zorro in Richtung seines Freundes. „Ruffy!“

Dieser hörte ihn nicht, schien völlig auf seine Jagd konzentriert zu sein. Und es war ihm sichtlich egal, wie er sich auf die Jagd machte. Und vor allem auf was?

Wissend dass Ruffy nicht regieren würde, machte er sich auf den Weg zu diesem um Schlimmes zu verhindern. Dieser kleine Strohkopf...

Als er gerade die Höhe seines Freundes erreicht hatte, rannte dieser wie ein wahnsinniger los und hechtete irgendetwas hinterher. Mit einem „Ich krieg dich!“, hinterließ er einen völlig verwirrten Zorro, der sich sofort auf zur Verfolgung machte, damit nicht eine Lehrperson Ruffy so sah und er Ärger bekam.
 

„Soso...“, grinste der braungebrannte Blonde, der sich als Bellamy vorgestellt hatte, und wieder wie eine Hyäne schuate. „Sanji ist dein Name. Weißt du... neu zu sein ist zwar schön und gut, aber man muss darauf achten, dass man sich nicht in fremden Revieren verläuft und dabei frech wird.“

Sanji, der mit seinem Rücken gegen die Türen der Spinde gepresst wurde, fühlte sich wie eine Beute, die gleich von einer ganzen Meute Hyänen in Stücke gerissen wurde. Die meisten Jungs hatten sich um sie beide versammelt und sahen sich die Show belustigt an.

„So neu bin ich nicht, Assitoast.“
 

Nach einer Hetzjagd, die sich gewaschen hatte, hatte Zorro es geschafft Ruffy die Badehose irgendwie anzuziehen. Völlig erschöpft und fertig schleifte er diesen einem Fuß hinter sich her, ungeachtet ob Ruffy sich den Kopf irgendwo stieß.

„Sag mal Ruffy! Was hat dich geritten, dass du NACKT draußen etwas jagen musstest?“ Mit den Nerven am Ende erwartete er von dem Kleinen eine Antwort. Wenn er ehrlich war, wollte er es erst gar nicht wissen.

Schmollend und verärgert nuschelte Ruffy irgendetwas, was Zorro erst beim Nachfragen verstand.

„Alles nur deine Schuld!“, begann der Schwarzhaarige. „Ich hatte beinahe den Nashornkäfer und wegen dir ist er mir entwischt!“

„Sag mir nicht, du wolltest einen Käfer mit deiner Schwimmhose einfangen?“

„Doch und ich hätte ihn fast erwischt!“

„Du wärst fast erwischt worden!“ Zorro fragte sich auch, wie er es geschafft hatte, sich auf Ruffy zu stürzen und ihn gleichzeitig ins Gebüsch zu schupsen. Hauptsache er hatte eine Katastrophe heute abwenden können.
 

Eine Katastrophe schien sich in der Umkleide anzubahnen. Denn da war die Stimmung zwischen Sanji und Bellamy alles andere als angenehm.

Sanji, der sich nicht unterkriegen lassen wollte, und Bellamy, der ihn mit Sicherheit einschüchtern wollte, hatten sich in den Haaren.
 

Der Lärm, der von der Umkleide ausging, wurde nur minder weniger, als Zorro mit Ruffy im Schlepptau hereinspaziert kam. Einige wussten, wie oft Bellamy Zorro blöd angemacht hatte, ihn geschlagen hatte, und von Zorro geschlagen wurde. So suchten die meisten das Weite um nicht wieder Zeugen eines großen Unglückes in der Schule zu werden. Dies bekam auch Bellamy mit.
 

„Sieh einer an...“, begann Bellamy mit hyänischem Lachen. „Wenn das nicht Herr Grünschnabel ist.“

Zorro ignorierte seine Aussage bewusst. Ruffy mit einem warnenden Blick, so eine Dummheit nie wieder zu tun, loslassend, trat er gezielt näher an die beiden Streithähne heran.
 

„Soso... Bist dir wohl zu fein für eine Antwort, seitdem du gegen diesen Idioten von Dulacre gekämpft hast, was?“
 

Immer näher kommend, versteinerte sich Zorros ausdruckslose Miene und Sanji musste einen Kloß runterschlucken.

„Und? Wer hat dich Krankenhausreif geschlagen?“, provozierte der andere.
 

Was macht dieser Grünkopf wieder? Hilfe brauchte er nicht. Sanji würde auch gut ohne ihn zurecht kommen. Nicht umsonst hatte er einige Kicks auf Lager.

Nein, nicht noch einmal lässt er sich von diesem Mosskopf retten. Und schon gar nicht wegen so einer lächerlichen Sache. Er hatte auch seinen Stolz und den würde er definitiv nicht noch weiter ablegen.

Was mit Zorro los war, war selbst Sanji schleierhaft.

Doch dieser schien Sanjis Blicke sich nicht einzumischen nicht zu bemerken und kam weiter näher an die beiden heran. Seine Hand wanderte auf Sanji Höhe.

Bevor der Blonde noch etwas sagen konnte, tat Zorro den Rest.
 

Doch nichts geschah. Sanji hörte nur, wie etwas Metallisches geöffnet und etwas aus einem Spinnt geholt wurde.
 

„Man hab ich einen Hunger!“, kommentierte Zorro, während er seelenruhig in seiner Tasche nach etwas Essbaren suchte. Völlig perplex starrten die anderen Streithähne diesen an, wie er sich ruhig auf die Bank setzte und mit verwunderter Miene ein belegtes Brötchen aus seiner Tasche zog.

Sanji konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
 

„Hey, du Schwachbirne!“, fing Sanji an und sammelte seinen ganzen Mut. „Hier spielt die Musik!“

Ohne zu zögern holte Sanji etwas Schwung und trat dem blonden Idioten ins Gesicht. Völlig überrumpelt landete dieser auf dem Boden und rührte sich fürs Erste nicht mehr.
 

Zorro schien sichtlich überrascht von Sanjis Aktion und Kraft zu sein. Nun ja, er wusste, wie sehr diese Kicks schmerzen konnten. Selbst wenn Sanji gegen Bellamy wie eine halbe Portion aussah, man sollte ihn nicht unterschätzen. Aber dies ließ ihn eher kalt, denn sein Hunger war größer. Und so widmete er sich weiter seinem Brötchen.

Sanji, der immer noch auf Bellamy zu starren schien, betrachtete Zorro aus dem Augenwinkel.
 

Ehe er sich versah, packte Zorro sein Brötchen aus und biss genüsslich zu. Seinem Gesichtausdruck nach zu urteilen, musste es schmecken, denn im Nu war es aufgegessen und Zorro streckte sich ausgiebig.

Bellamy schien wieder bei Bewusstsein zu sein und machte sich unter einigen wüsten Verwünschungen und Drohungen auf in den Schwimmunterricht. Sein Gesicht konnten beide nicht sehen, aber mit Sicherheit hatte er ein wunderschönes Veilchen und eine blutige Nase davongetragen.
 

„Alle Achtung...“, fing Zorro an und lehnte sich an seinen Spinnt an, während sich Sanji weiter umzog. Als dieser nackt da stand, wandte Zorro kurz seinen Blick zu Boden.

„Du hast es geschafft innerhalb von ein paar Monaten dir den größten Idioten zum Feind zu machen.“

„Che... Der größte Idiot steht vor mir.“, konterte Sanji und begutachtete Zorro aus dem Augenwinkel.

„Glaub mir, Bellamy schafft es mich zu toppen.“ Zorro legte ein Grinsen auf, was Sanji etwas aus dem Konzept brachte.
 

Wie Zorro nur da stand. Endlich wieder mehr Farbe, noch etwas nass, durchtrainiert bis in den letzten Muskel, Narben zeichneten die letzten Geschehnisse und auf einigen klebten wasserdichte Pflaster.

Was war der Deal, den Zorro mit Crocodile hatte? Ging es um etwas, was über Sanjis Vorstellungskraft hinaus ging?
 

„Ich muss zum Sport.“, entwich Zorro weiteren Fragen Seitens Sanjis, die diesem sichtbar auf der Zunge lagen. Ohne weiteres folgte der Blonde ihm und sie betraten den Schwimmbereich.
 

Wie immer stellte sich schnell heraus, wer zu den Sportlichen gehörte und wer nicht.

Drei stachen besonders heraus. Und wer konnte es anders sein als der Mooskopf höchstpersönlich und der kleine hyperaktive Gummikopf Ruffy, der nur mit drei Schwimmreifen und ein paar Schwimmflügeln widerwillig das Wasser betreten hatte. Diesmal hatten sie es geschafft ihm die Dinger anzuziehen, bevor er das Wasser betrat. Und Sanji, der mit einer Sportjacke auf der Bank, machte eine Pause und sah dem brüllenden Lehrer zu, wie er die Meute hin und her scheuchte, als jemand sich neben ihm aufbaute und er damit rechnete, dass es niemand anderes als dieser Blonde Idiot von vorhin sein konnte.
 

Aber er konnte erleichtert aufatmen, als es einer mit einer Schwimmbrille auf dem Kopf war, der blonde Haare hatte und eine leichte Bräune hatte.

Breit und etwas kräftig war sein Erscheinungsbild. Er schien sichtlich aus der Puste zu sein, ehe er seine Aufmerksamkeit auf Sanji richtete und ihm die Kinnlade zu Boden fiel.

„Mädchen gehören in die Sporthalle und nicht hier bei den Jungs an dem Pool! Und wie siehst du denn aus?! Bedeck deine Beine und zieh dich ordentlicher an! So kann doch eine Dame nicht rumlaufen!?“ Empört regte sich dieser Junge auf, und wie sich herausstellte, hieß er Pauli.

Sanji dachte erst, er höre nicht recht. Egal wie zierlich er auch war, jeder, der genügend Menschenverstand besaß, sah, dass er definitiv kein Mädchen war, obwohl sein Bartwuchs bis dato noch ziemlich ausgeblieben war, und er eigentlich zugeben musste, dass dies nicht zum ersten mal geschehen war. Dennoch! So was musste er sich nicht bieten lassen.

Außerdem hatte er Beinbehaarung!

Wie die meisten Männer! Helle Beinbehaarung. Sehr helle. Kaum sichtbar.
 

„Hör mal zu, du hirnloser Affe!“, fing er an und baute sich auf. „Wie oft muss ich dir das noch sagen! Ich habe weder Brüste noch einen runden Arsch! Schau gefälligst hin, bevor du voreilige Schlüsse ziehst!“

Pauli sah ihn verwundert an.

Stimmt, diesen Kerl hatte er schon öfters gesehen. Verflucht sei sein schlechtes Gedächtnis...

„Ja, du hast richtig gehört! Ich bin ein Kerl!“
 

Zorro, der sich grad auf den Beckenrand gezogen hatte, sah sich das ganze vergnügt an. Mitleid? Nicht mit der kleinen Zicke. Aber er musste Pauli Recht geben. Sanji, so wie er da saß, war leicht mit einem Mädchen zu verwechseln. Tja und sein Verhalten ließ manchmal auf nichts anderes schließen.

Deshalb Prinzessin...
 

Unsanft wurde Zorro wieder ins Wasser geschubst. Als er auftauchte, blickte er in das grimmige Gesicht seines Vertretungslehrers, der keine unkonzentierten Schüler duldete.
 

Und so verging ein normaler Tag an dieser Schule, gefolgt von Unmengen Hausaufgaben und vielen Tests, die es zu nachholen galt.
 


 

„Wie viele Kämpfe muss Zorro machen, damit Mihawk ihn anerkennt?“, fragte Law nach und schien damit einen Nerv bei Kid getroffen zu haben.

„Keine. Wenn er so weitermacht, wird er nicht mal einen Showkampf meistern.“

Kid genehmigte sich einen Schluck seines Sportwassers.

Er hatte die Zeit am Morgen genutzt um selber zu trainieren und es tat seit langem wieder gut.

Law hatte ihnen was zu Essen mitgebracht.

„Das heißt, er ist in das Anfängerstadium zurückgefallen?“, wollte Law wissen.

Kid nickte. „Er verliert sogar gegen die Anfänger. Er wird dieses Wochenende einen Kampf haben, aber ich denke, ich sage ihn ab...“

Das gab Law zu denken.

„Er will nicht hören.“

„Das wundert dich?“, fragte der Arzt belustigt nach.

„Ja...?“ Kid sah seinen Freund an.

„Ihr beide seit gleich...“, gab Law von sich und stahl seinem Freund einen Kuss. „Dickköpfig und oft selten dämlich. Lass ihn machen, was er für richtig hält. So dumm ist er nun wiederrum auch nicht...“

Law zweifelte selber an seinen Worten.

„Sag das nicht zu laut, er könnte das als Herausforderung sehen“, kam es von Kid und die Tür zu seiner Halle öffnete sich.

Niemand anderes als Zorro trat ein und schien trainieren zu wollen. Leise schlich er sich in den Umkleideraum.

„Wenn man vom Teufel spricht.“

„Ich muss wieder arbeiten. Folter du mal deinen Schüler. Der kann das wohl ab.“

Kid erhob sich und verließ mit Law sein Büro.
 

Es folgten anstrengende Stunden voller Schweiß und Schmerzen.
 

Als es zu Ende war, packte Zorro seine Sachen und wollte verschwinden. Diesmal hatte er gestrichen die Schnauze voll. Seine Leistungen sanken anstatt sich zu steigern. Und zu allem Überfluss regnete es auch noch.

Den Wettkampf würde er wahrscheinlich absagen müssen, so wie Kid es ausgedrückt hatte.

Zorro aber lehnte es strikt ab.

„Hey Marimo!“ Sanji stand da. Mit einem Regenschirm.

Gerade die Person, die Zorro am wenigsten sehen wollte mit Kuma im Schlepptau

„Was machst du hier?“, kam es weniger freundlich vom Älteren. „Ich lauf hier immer nach der Arbeit vorbei.“

„Aso.“

Sanji schwieg plötzlich und merkte, dass Zorro nicht reden wollte. So gingen sie schweigend nach Hause, teilten sich den peinlichen Regenschirm mit den Öhrchen, der ein Fehlkauf Seitens Sanjis war.
 


 

Das Wochenende nahte und beide hatten nicht wirklich viel geredet. Morgen würde Zorros erster Kampf seid langem stattfinden und bisher hatte er keinen Trainingskampf gewonnen.

Sich die Verzweiflung nicht anmerken lassend, stemmte Zorro die Gewichte und versuchte sich auf das Wesentliche zu fokussieren.

Der Kampf mit Mihawk steht so oder so fest. Aber um es nicht wie einen gekauften Kampf aussehen zu lassen, muss er sich hocharbeiten. Und zwar innerhalb von vier Monaten, wofür einige Jahre brauchten.

„Zorro“, ein Gesicht schob sich vor das des Trainierenden. „Du solltest mal eine Pause machen.“ Es war Ruffy, der seinen Freund noch nie so versessen gesehen hatte.

„Nicht jetzt!“, kam es gepresst vom jenem, der innerlich schon seine 1000er Marke geknackt hatte.

„Aber-“

„NICHT. JETZT!“, kam es laut von Zorro.

Ruffy wich zurück und schluckte, bevor er ging. So hatte er Zorro noch nie gesehen.
 

„So ist er schon die ganze Zeit, Sanji...“, besorgt stand Ruffy in der Tür und wusste nicht, was mit seinem besten Freund los war. Seit Ace nicht mehr da ist, ist Zorro so komisch. „Er lässt sich auch nicht mal mehr umarmen...“

Ruffy blickte zu Boden.

Sanji tätschelte dem Schwarzhaarigen den Kopf. „Er wird wieder...“ Sich selber die Worte nicht glaubend, versuchte Sanji den Kleinen aufzubauen. Es klappte nur zum Teil. Sie hatten sich dazu in die Küche gesetzt.
 

„Willst du einen Kakao?“

Ruffy nickte. „Sag mal... wie sehr magst du eigentlich Zorro?“, fragte Ruffy ganz direkt Sanji und schien keine bösen Hintergedanken zu haben.

Sanji musste aufpassen nicht die Milch fallen zu lassen.

„W-wie kommst du darauf?“,

„Weiß nicht...“, gab Ruffy ehrlich zu. „Ich mag euch beide sehr.“

„Hier ist dein Kakao.“, lenkte Sanji ab und holte auch eine Packung Donuts aus dem Kühlschrank.

„Woooaaah! Danke, Sanji!“

Nachdem Ruffy den Kakao ausgetrunken und sämtliche Donuts aufgefuttert hatte, ging er heim.
 


 

Wann Zorro kam, wusste Sanji nicht, aber Kid holte seinen Schüler am nächsten Morgen sehr früh ab. Der Blonde musste arbeiten und hatte auch keine Lust das Turnier von diesem Idioten zu sehen.

Solche Turniere erinnerten ihn immer an die Zeit, die er nicht mochte.

Und selbst wenn Zorro ihn gefragt hätte, wäre er nicht mit gekommen.

Er war Sanji noch einige Erklärungen schuldig und beide mieden sich.
 

„Nervös?“, wurde Zorro gefragt und er zuckte mit den Schultern.

„Dann gut.“ Kid sah durch die Menge und dann wieder zu Zorro, welcher anfing sich umzuziehen. Und sein ziemlich vernarbter Rücken machte keinen guten Eindruck. Eigentlich war es eine Schande solche Narben auf dem Rücken zu tragen, und doch wunderte sich der Trainer, dass Zorro sich kein einziges Mal darüber beschwert hatte. Der Grund für diese Narben musste ein verdammt guter sein...

Law trat in die Umkleide.
 

„Wenn ich mich recht erinnere, musst du deine Kette abmachen.“, wies er den Mooskopf darauf hin und sprach dann Kid an.

„Hier hast du die Liste von seinem heutigen Gegner. Er soll ein ziemlich harter Brocken sein.“

Dabei wurde Zorro hellhörig.

„Dein Gegner ist ein großer Mann. Ziemlich viel Kampferfahrung und ist sehr angesehen. Sei froh, dass du gegen ihn kämpfen darfst.“, informierte Kid seinen Schüler und begutachtete dessen Körpersprache wachsam.

„Kein Interesse.“ Mit diesen Worten zog er seine Handschuhe an, nachdem sie geprüft wurden. Dieses Mal sollte alles fair ablaufen.

War Zorro nur recht.

„Die Narben... Woher stammen sie?“, fragte einer der Prüfer.

„Von einem Autounfall...“, gab Zorro zurück und wurde ungläubig angesehen. „Das Auge auch. Bin in die Frontscheibe reingeflogen.“

Das genügte dem Prüfer und Zorro durfte den Ring betreten.
 

Die Halle war voller begeisterter Fans. Aber nicht seine. Er war ein Nichts, selbst nach dem Kampf gegen Mihawk Dulacre wollte sich keiner an ihn erinnern.

Sein Gegner war niemand anderes als Ecki. Einer mit einer rechteckigen Nase und kurzen blonden Haaren. Dieser musterte ihn missbilligend.

„Ein Krüppel mit Augenklappe.“, hörte Zorro aus der anderen Ecke des Käfigs.

„Schiri, das ist nicht fair. Wenn ich einen Krüppel mit Augenklappe schlage… Wie stehe ich dann da?!“

Doch der Schiri konnte den Mann mit ruhigen Worten beschwichtigen. „Gut, wenn das so ist.“

Ecki wandte sich zu Zorro. „Denk ja nicht, dass ich Rücksicht auf dich nehme.“
 

Der Gong eröffnete das Turnier. Ohne zu zögern verschwand Ecki und tauchte hinter Zorro auf. Dieser konnte gerade noch den Kick abwehren, aber die Wucht des Trittes ließ ihn etwas zurückrutschen. Verdammt, war dieser Typ schnell. Und stark. Er musste... Aber die Faust des Feindes durchbrach seine Blockade und donnerte in Zorros Gesicht. Hart aufschlagend, spürte er den Schmerz in seiner pulsierenden Wange.

Aber hatte keine Zeit zu verweilen und wich einem weiteren Tritt aus, indem er sich auf die Hände schwang und weg sprang. Das war knapp.

Der Käfigboden wies Risse auf.
 

Hatte er Glück, dem Kick noch rechtzeitig ausweichen zu können! Aber lange konnte er sich nicht ausruhen. Ein neuer Tritt erfolgte und traf Zorro in die Seite.

Er knallte heftig gegen den Käfig, schmeckte Blut in seinem Mund und krümmte sich vor Schmerzen. Scheiße, was war nur los mit ihm?! Was blockierte ihn so?

Kaum drehte er sich um, sah er eine Faust auf sich zu kommen und schaffte es gerade noch so unter Eckis Beinen zu verschwinden. Diese Runde würde er definitiv nicht gewinnen. Nein, diese Runde sollte er nur aufpassen nicht noch einmal getreten zu werden.

„Was haust du ab?“, unverschämt grinste Ecki seinen Gegner an.

Zorro antwortete nicht und wich weiteren Schlägen aus.
 

„Kid! Was macht Zorro da?“, fragte Law nach und hoffte auf eine plausible Erklärung. „Verlieren.“, gab der Coach unzufrieden zurück. Er hätte doch zuhause bleiben sollen...
 

Mit einem lauten Knall landete Zorro mit dem Rücken auf dem Boden und Ecki saß auf ihm drauf, hielt ihn fest und zwar genau so, wie es Drake getan hatte und schlug auf seine Verteidigung ein.

Zorro hielt inne. Nein, nicht schon wieder. Nein, bloß nicht. Der Typ drückte ihn so zu Boden wie Drake.

Was... Zorro hielt inne.
 

Nein, diesmal dürfte er sich nicht durch seine Angst leiten lassen. Diesmal musste er es schaffen.

Als er die Blockade wegnahm um einen Schlag zu machen, traf ihn eine harte Linke ins Gesicht und seine Nase blutete.

Dann holte der Erfahrene zum weiteren Schlag aus, wollte schon weiter auf ihn eindreschen, aber hielt inne, als ein Gong die erste Runde beendete.
 

‚Verdammt!‘, schoss es dem Grünhaarigen durch den Kopf. Ecki hatte die erste Runde gewonnen!

„Zorro“, Kid wies seinen Schüler zu sich. Dieser aber schien völlig neben der Spur zu sein und merkte nicht, wie seine Nase schmerzte. „Was machst du da!?“

„Keine Ahnung...“, dieser nahm einen Schluck Wasser und schaute zum Ring.

„Das seh’ ich!“ Kid fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. „Egal was du machst, mach was! Und bitte lass den Kampf gut aussehen! Dass ist Augenkrebs, was du da machst!“
 

Zorro sah durch seinen Trainer. Was redete er da?
 

Die zweite Runde wurde eingeläutet, doch Zorro steckte mehr ein, als dass er austeilte. Es war zum Haare raufen. Einige Treffer von ihm waren gut, doch Ecki war besser. Er traf genau auf die Narben und noch bestehenden Wunden, sodass Zorro einmal auf die Knie fiel und nach Luft schnappte. Alles drehte sich.

Kurz darauf wich er dem letzten Tritt von Ecki aus, bevor die zweite Runde beendet wurde.
 

„Scheiße!“, sich an dem Käfig abstützend, sah der Grünhaarige durch die Menge.

Egal was er machte, er musste dieses scheiß Turnier gewinnen. Egal wie! Da gab er Kid Recht. Nur wie? Es fühlte sich wie die Niederlage an, die er als Kind erdulden musste wenn er gegen Kuina verloren hatte.

Sie.

Sie war jetzt nicht mehr da, und er hatte ihr damals ein Versprechen gegeben.

Sie war Sanji in gewisser Weise ähnlich...
 

Die letzte Runde wurde eingeläutet und Zorro zögerte.

„Sicher, dass sie noch weiter kämpfen wollen?“, fragte der Schiri nach und Zorro blieb stumm. „Du scheinst nicht in der Verfassung zu sein-“

„Es ging mir nie besser“, unterbrach Zorro ihn. Etwas war anders, doch das interessierte Ecki nicht:

„Hast du etwa Angst bekommen? Bist du etwa Feige?“

Zorro zuckte.

Feige? Er?

Nein.

Er wandte sich seinem Gegner zu.

Er war alles andere als feige. Der Schiri gab den Ring frei. Ecki verschwand noch schneller als zu Beginn des Kampfes.

Zorro schloss sein Auge.
 

Egal, ob er halb blind war oder nicht. Er musste gewinnen. Er musste es für die anderen und sich tun.

Instinktiv wich er den kommenden Tritten und Schlägen seines Gegners aus und ließ diesen ins Leere laufen. Immer wieder.

„Weich nicht immer aus!“, schrie dieser wütend und Zorro dachte nicht mal daran zu antworten. Die ersten zwei Runden hatte er verloren, also heiß es, er musste für ein K.O. sorgen. Als sein Feind eine offene Flanke bot, schlug der Grüne ohne zu zögern zu. So feste er konnte. Mit all der Wut in seinem Bauch.
 

Dass Ecki gegen den Käfig flog, war nicht mit einkalkuliert, doch dieser fing sich wieder und starrte seinen Feind an.

„Das... war alles?“, dabei wischte sich Ecki das Blut aus dem Mundwinkel. „M...mehr…hast du nicht... drauf?“

Doch als er einen Schritt nach vorne gehen wollte, sank er zu Boden und blieb bewusstlos liegen.
 

Die Halle verstummte. So einen Schlag hatte keiner kommen sehen.

Selbst Kid schien überrascht.

Law schwieg.

Zorro sah mit nichtssagender Miene auf seinen Gegner, wie dieser abgezählt wurde und sein Treffer zu einem Knock Out erklärt wurde.

Der Schiri nahm seine Hand, ernannte ihn zum Sieger. Und zu seiner Überraschung jubelten einige in der Menge.

Der war nicht ohne. Diese Kraft! Wenn Zorro sie richtig anzuwenden wüsste, würde deren bevorstehender Kampf recht interessant werden.

Nachdenklich nippte er an seinem Wein und trat zum Fenster.

Egal ob Zorro nun der

Die Kommentatoren aber blieben stumm, ehe der rechte zögernd wieder das Wort ergriff.

„Du, Scotty. Ich weiß zwar nicht, was mit dem Jungen nach der zweiten Runde passiert ist, aber seine Bewegungen waren ganz anders als davor. Und dann diese Schlagkraft. Hast du die gesehen? Ich glaube, den Namen sollten wir uns merken.“

„Da gebe ich dir recht, Buggy!“, stimmte der andere zu. „Dieser Junge, wie hieß er gleich… Lorenor Zorro, hatte am Anfang ziemlich Probleme, aber diese Wucht in nur einem Schlag. Wer hätte gedacht, dass er doch noch diesen Kampf gewinnen könnte? Ich bin echt erstaunt. Ich glaube, wir können uns erhoffen, mehr von ihm in Zukunft zu hören.“

„Das wäre-“
 

Mihawk schaltete den Fernseher aus. So einen schlechten Kampf hatte er lange nicht mehr gesehen. Zwar hatte der Junge gewonnen, aber am Anfang schien er blockiert zu sein. Das war nicht gut. Wenn Körper und Geist nicht im Einklang waren, konnte man nicht gewinnen. Aber der finale Schlag…

Sohn von Ryo war oder nicht, der Champion würde keine Gnade im Kampf zeigen.

Auch wenn das hieße, dass Zorro verlieren würde und zurück zu Crocodile müsste.
 


 

„Hast du das gesehen, Sanji!“ Sein Arbeitskollege schien hin und weg zu sein. „Der letzte Faustschlag war der Hammer. Man hat Ecki nur noch fliegen sehen!! Wer hätte gedacht, dass der Grüne es noch schaffen würde. Ich mein, Ecki ist schon eine Hausnummer, aber mit nur einem Schlag! Wow, darauf muss ich erst mal klar kommen!“

Sanji trocknete genervt die Teller ab und hörte dem Gebrabbel seines Kollegen gar nicht richtig zu. Sollten sie doch alle mal die Klappe halten. Dieser Typ mit den grünen Haaren ist nicht mal halb so toll, wie er sich gibt. Besonders nicht, weil er den Kampf gewonnen hatte. So ein Idiot!

Und wie überhaupt hatten sie die Möglichkeit gehabt den Kampf zu sehen? Oh, es gab ja so was wie Smartphones und Co. mit Internetflat.

Zorro hatte Sanjis Beachtung gar nicht verdient.
 

„Was’n los, Schnucki?“ Ein Arm legte sich um Sanjis Schulter.

„Nichts. Nur lass mich meine Arbeit hier machen und dann gehen. Ich bin müde und habe noch Einiges vor.“ Sanji befreite sich aus dem Griff und hängte seine Kellnerschürze auf.

„Mit wem triffst du dich?“, fragte sein Kollege traurig nach.

„Nicht mit dir!“ Sanji verdrehte genervt die Augen. Dieser Typ lernte es nie.

„So, muss los.“
 

„Hallo?“ Eine Sanji zu bekannte Stimme hallte durch den Raum. Was macht der denn hier?

„Zorro?“ Sanji lugte aus der Küche hervor und sah den Grünen ziemlich verloren im Raum stehen.

„Sa-Sanji?“ Völlig verdattert sah er seinen Mitbewohner an. Hier also arbeitete das Blondchen, aber warum musste er sich ausgerechnet nach dem Weg erkundigen.

„Du bist nicht hier um mich abzuholen, oder?“ Sanji zeigte auf Zorro, der sich völlig fehl am Platz vorkam. „Ä-ähm...“

Scheiße, er könnte Sanji doch niemals sagen, dass er sich verlaufen hatte.
 

„Du hast dich hierher verlaufen...“ Sanji hielt nie viel von Zorros Orientierungssinn, die einem Backstein glich, aber er übertraf sich immer wieder.

„Geeez... Jeff, ich mach Feierabend! Bis Übermorgen!“ Mit diesen Worten verließ Sanji die Küche und trat zu Zorro.

„Siehst Scheiße aus.“, gab Sanji von sich beim Vorbeigehen. Zorro ging hinter ihm her. Kuma war kurz zuvor mit dem Wagen vorgefahren und erwartete nun die beiden..
 


 

„Jeff... war das gerade eben der Typ, der gegen Ecki gewonnen hat?“ Doch der Kollege wurde von Jeff ignoriert, der still die beiden musterte.
 

„Hast ziemlich viel abbekommen...“, sprach Sanji nach einer Weile.

„Geht...“, gab Zorro von sich.

„Tse...“, als wenn Zorro je zugeben würde eins aufs Maul bekommen zu haben. So gut kannte Sanji ihn schon. Aber der finale Schlag war echt nicht schlecht.

„Wann prügelst du dich das nächste Mal sinnlos?“, versuchte Sanji desinteressiert nach zu fragen.

„Nächstes Wochenende.“, gab Zorro von sich und genoss die Ruhe die dann wieder eintrat.
 

Das Auto fuhr die Straßen der Stadt, vorbei an Lichtern, Häusern und Restaurants. Bis zwischen alle dem nicht mehr zu sehen war.

Die Stadt lebte.

Besonders Nachts.

Besonders am Wochenende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Agust_D
2014-07-12T20:12:55+00:00 12.07.2014 22:12
Hach... Schön :3

Zorro ist seine Blockade los geworden und Sanji hat mal gezeigt, was er kann, perfekt :D

Erste!!!!!!!!

Ich MUSS dir immer zuerst schreiben, nur du besitzt dieses Previleg ^^

Schönes Kapitel, und auch schon das 41 x3 Ich bin so unglaublich stolz auf dich c:

Ich freu mich schon aufs nächste Chapter

Hab dich lieb mein Keks <3
LG deine Nudel :*


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