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Wandel der Zeit

Wenn Träume wahr werden
von

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Aussprache

Hallo,
 

diesmal schreibe ich nicht viel hin, außer viel Spaß beim Lesen :P
 

mathi
 

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Aussprache
 

„Fühlt euch hier wie Zuhause.“
 

Wer war das denn?! War das wirklich Voldemort? Oh Merlin, unwillkürlich schlug sein Herz schneller und er spürte wie die Röte in sein Gesicht schoss! Oh nein, was war das? Dieses Gefühl! Nein, er täuschte sich sicherlich. Ja ganz bestimmt. Es musste so sein!
 

Harry sah in die klaren, freundlichen Augen, die sowohl ihn, als auch die Zwillinge neugierig zu mustern schienen. Sein Blick sank etwas, so dass er dem forschenden Blick auswich. Er wusste nicht wie ihm geschah und hoffte inständig, dass die Zwillinge die Initiative übernehmen würden. Doch auch die Beiden schienen über den Anblick des dunklen Lords zu überrascht zu sein.
 

Kurz zuckte er zusammen, als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte. Aufmunternd drückte sein Vater seine Schulter und seine Aufregung sank etwas. „Tom, darf ich dir meinen Sohn vorstellen? Harry Potter, inoffiziell Snape“, stellte sein Vater ihn vor. „Ahh unser berühmter Held“, scherzte Voldemort und hielt ihm seine Hand entgegen. „Tom Vorlost Riddle oder auch Voldemort, ich freue mich dich endlich ohne einen von Dumbledores Spionen zu treffen.“
 

Anfangs wollte Harry wegen der Heldenanspielung etwas erwidern, dann ließ er es doch bleiben, Schließlich war er hier, um an diesem Ort seine Ferien zu verbringen und sich mit dem da vorne auszusprechen. Also nahm er lächelnd, die ihm dargebotene Hand.

Doch nur eine kurze Berührung ihrer beiden Hände, löste in ihm ein derartiges Kribbeln aus, dass er Sekunden später seine Hand erschrocken zurück zog.

*Was war das?*, fragte er sich und blickte verständnislos zu Tom. Dieser schien selbst sehr überrascht darüber, was auch immer das gerade war. Er konnte es nicht beschreiben und wollte es auch gar nicht. Was hier geschah, war so seltsam!
 

„Harry, alles in Ordnung?“, sprach sein Vater ihn leicht besorgt an. Auch er hatte wohl mitbekommen, dass etwas Merkwürdiges geschehen war. „Ja“, meinte er, „alles okay.“ Etwas abwesend kamen diese Worte aus seinem Mund und er sah hinab auf seine Hand, erst dann hob sich sein Blick wieder und richtete sich auf Tom.
 

Es dauerte ein paar Minuten, in denen es Mucksmäuschenstill war. Die einen waren verwirrt, die Anderen ratlos. Dennoch, als das Schweigen geradezu unerträglich wurde, löste sich sein Vater aus der Starre und unterbrach die Stille. „Ah Tom, bevor ich es vergesse. Das hier sind Fred und George. Sie sind Harrys beste Freunde.“ Es passte absolut nicht in ihr Schweigen, dennoch war er seinem Vater dankbar. Er konnte noch immer nicht sagen, was da genau passiert war. So ein Kribbeln hatte er noch nie verspürt, es reichte in all seine Körperteile, ließ ihn erzittern. Es war als wären kleine Schnatze in seinem Bauch, die mit einem Mal zu schwirren begannen hatten.

Er war sich nicht sicher, ob es das war, was er sich dachte. Und er wollte auch nicht voreilig Handeln, dass hatte er in Vergangenheit nur allzu häufig getan. Bei Cho und bei Ginny. Dabei war das vor ihm, ein Mann. Nicht nur einer, sondern auch noch der dunkle Lord. Vor dem sich alle fürchteten, wegen Dingen, die Dumbledore getan und angestiftet hatte.
 

Es schien, als wäre nun auch Tom wieder aus seiner Trance aufgewacht, denn er wand sich mit einem Lächeln von ihm ab und seinen Freunden zu. „Ah die berühmt, berüchtigten Weasleyzwillinge. Es ist mir eine Ehre Sie beide hier herzlich willkommen zu heißen.“ Die samtene Stimme, erreichte seine Ohren und er schloss für einen Moment die Augen. Er kam nicht umhin, sich einzugestehen dass diese Stimme angenehm wohltuend war und er war sich sicher, dass richtige getan zu haben und sich die Seite des dunklen Lords anzusehen.
 

Dennoch dieses kribbelnde Gefühl, welches er verspürt hatte ließ ihn nicht los. Ob und wie er es wohl die Ferien über hier aushalten würde, war für ihn noch mehr als nur fragwürdig. Er sah zu Fred und George, die nun auch endlich wieder aufgetaut waren und auf ihre Art und Weise ihren Dank zeigten. Herrlich mit anzusehen, wie sie nacheinander ihre Wörter sprachen und dennoch ein richtiger Satz dabei rauskam. Selbst der, ach so dunkle Lord musste über diese Aktion schmunzeln, welches sein Herz erneut höher schlagen ließ. „Ich denke, wir sollten uns langsam setzen, schließlich ist der Tee und Kaffee schon gerichtet“, sprach Tom und geleitete sie zu einer Sitzgelegenheit an deren Tisch Kaffee, Tee, Gebäck und viele verschiedene andere Süßspeisen angerichtet waren.
 

So verbrachten sie einen relativ ruhigen und sehr gemütlichen Nachmittag zusammen. Sie unterhielten sich, lachten, scherzten und er konnte nur selten einen Blick vom normal aussehenden Lord nehmen. Es war als würde ihn etwas Ungewöhnliches an ihm faszinieren, alles schien wie gebannt an den Lippen dieses Mannes zu hängen. Seine Ideale und Vorstellungen zu hören, war äußerst interessant und es machte ihn besonders neugierig. Anscheinend nicht nur für ihn, sondern auch die Zwillinge waren wohl sehr angetan davon.
 

„Oh es ist schon spät, ich denke wir sollten uns langsam in den Speisesaal begeben und den Abend ausklingen lassen“, bemerkte Tom und schnippte mit seinen Fingern. Freundlich bat er, die daraufhin erschienene Hauselfe das Abendessen anzurichten. Erst als die Elfe wieder verschwand, erhob er sich und führte sie durch die hohen Gänge und Flure seines Anwesens. Natürlich hingen auch hier, verschiedene Gemälde und Portraits berühmter und oder verstorbener Magier und Hexen. Selbst das ein oder andere Bild der Hogwartsgründer war in fein verzierten Goldrahmen zu erblicken. Ein langer gemütlich aussehender brauner Teppich verfolgte sie den langen Gang bis in den Saal, den Tom als Esszimmer bezeichnete.
 

Als sie dann auch noch durch die Tür hindurch in den Speisesaal traten, blieb zumindest ihm die Spucke weg. Riesige Fenster erhellten den Raum, welche nur von leichten Vorhängen gedämpft wurden. In jeweils einer Ecke standen große Blumentöpfe mit prachtvollen Blumen. Über dem Tisch in der Mitte des Raumes, zog ein Kronleuchter in Silber und verschiedenen Smaragden, Obsidianen und Rubinen alle Blicke auf sich. Auf dem Boden lag ein weiterer Teppich, welcher die untere Mitte vollauf bedeckte.
 

Das Einzige was er sich nun fragte, war ob sie nun in einem Schloss oder einem normalen formellen Anwesen residierten. Er hatte es schließlich von außen nicht gesehen, er konnte sich nur erahnen wie riesig dieses Grundstück sein musste.

Es würde wohl eine Weile dauern, bis er überhaupt den Weg von hier bis in sein Zimmer finden würde. Wenn es denn sowas in der Art hier gab. Man könnte meinen hier wäre jeder Raum eine komplettierte Suite, mit strahlendem Ausblick auf Wald, See und Landschaften.
 

„Setzt euch doch“, bat Tom und riss ihn somit aus seiner Bewunderung. Doch langsam schlich sich auch in seinen Geist, dass es hier, egal wie groß und herrlich es war, Tom doch ziemlich einsam sein musste. Selbst wenn seine Todesser hier rein und raus spazieren würden, so liefen sie sich wohl nie über den Weg. Traurig, wie er fand. Aber er würde sich hüten, so etwas laut auszusprechen. Schließlich war das was er dachte, schon anmaßend genug.
 

„Puh bin ich satt…“, ächzte Fred vollgestopft und ließ sich rittlings auf sein Bett fallen. Seine Arme lagen schlaff neben seinem Körper und seine Beine baumelten am Bettrand hinunter. Auch George ging es nicht anders. Er hatte sich in einen der Sessel vor dem Kamin geworfen und streichelte seinen Bauch. Er selbst, hatte sich dem Zwilling gegenüber gesetzt und zog seine Beine zu einem Schneidersitz zusammen. „Du hast ja auch alles Mögliche in dich reingeschaufelt“, scherzte er und beobachtete wie Fred nur kurz seinen Kopf hob und ihn anschmachtete. „Aber es war alles so lecker!“

Amüsiert lachte er leise und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Es war für ihn noch immer wie ein Traum. Dass er nun hier war, in Voldemorts Heim war so surreal, dass er es kaum glauben mochte. Sein Vater hatte ihnen ihr Zimmer gezeigt und war mit der Begründung, noch ein wenig mit den anderen Erwachsenen zu plaudern, weiter gezogen.
 

So waren sie alle drei in seinem Zimmer und schienen wohl erst einmal zu verdauen was alles passiert und gegessen worden war. „Schon krass hier. Ich hätte nie gedacht, dass es hier so freundlich zugehen würde“, beichtete George und sah sich das Zimmer genauer an. Er selbst wollte es noch nicht erkunden, schließlich war es fast dreimal so groß wie seins bei den Dursleys. Würde seine angehbliche Familie das hier sehen, würden sie wohl Tom in den Hintern kriechen um nur ein Fitzelchen davon abzubekommen.
 

Dennoch stimmte er seinem Kumpel zu, er selbst hätte niemals gedacht, dass vor allem Tom so nett zu ihnen war. Schließlich war er Harry Potter und bis dato dessen Erzfeind. Wobei selbst das wiederum einfach nur lächerlich war. Schließlich konnte Dumbledore von ihm nicht verlangen zu töten, wenn es ihn nicht mal etwas anging.

Und auch seine Freunde, standen bis jetzt noch auf Seiten des Alten. Wobei sich selbst das nun geändert hatte.
 

„Mal sehen was noch so alles passieren wird. Die Ferien haben gerade erst angefangen und mit Sicherheit hat Draco auch schon das ein oder andere vor“, seufzte er und lehnte seinen Kopf an die Sessellehne. Er war mit einem Mal richtig müde. Ob es nun deswegen war, wie der dunkle Lord aussah oder ob es die ganzen Eindrücke des Anwesens war, konnte er nicht genau sagen. Dann waren da auch noch diese Momente, dieses kribbelnde Gefühl welches er im Wintergarten hatte. Es verwirrte ihn. Und ob er nun darüber nachdenken wollte, war ihm nicht geheuer. Es war noch nie etwas Gutes dabei rausgekommen, als er sich auf einen Gedanken zu sehr versteift hatte.

Selbst Fred und George schienen daran auch nicht mehr zu denken, sie waren zu vollgefressen und müde, was ihn wohl annehmen ließ, dass sie sich bald verabschieden würden.
 

Kurz gähnte er auf, während sich sein Blick in die Flammen des erwärmenden Kamins richtete. Das leise Knistern des Holzes hatte auf ihn eine beruhigende Wirkung, so dass seine Augen sich immer mehr schlossen und er langsam in einen dösigen Schlaf verfiel.

So bemerkte er nicht, wie Fred und George sich aufrichteten, ihn zudeckten und das Zimmer verließen.
 

Es war spät nachts, als zwei Männer die Flure des Manors entlanggingen. Sie schienen sich leise zu unterhalten, dennoch konnte man immer wieder ein leises Lachen vernehmen. Bei näherem Betrachten, konnte man sogar Severus und Tom ausmachen. Sie hatten sich von den Malfoys verabschiedet und waren nun auf dem Weg in ihre eigenen Schlafzimmer.
 

„Es freut mich, dass du ihn mitgebracht hast, Sev“, flüsterte Tom kichernd und legte seinen Arm um die Schulter seines besten Freundes. Es waren wohl doch ein, zwei Feuerwhiskey zu viel, die er intus hatte. Aber es war eine wahrliche Freude, nicht mehr allein in diesem Manor zu sein. Das Wiedersehen mit Severus war für ihn eine Art Befreiung, besonders weil man mit ihm so gut Trinken konnte. Lucius war diesbezüglich eine Memme und hatte sich schon nach dem dritten Glas ausgeklinkt. Narzissa war wieder schwanger und somit auch aus dem Rennen. So konnte er nur mit Severus trinken und das machte immer wieder Spaß.

Unter anderem war es wirklich erfreulich, zu sehen wie sein Kumpel in seiner Vaterrolle aufging. Potter tat ihm wirklich gut und dass obwohl er gedacht hatte, dass es ein schlechter Scherz wäre. Dennoch kam er ihm so anders vor, wie er ihn in Erinnerung hatte. Gar nicht so abgehoben, sondern eher freundlich und normal. Etwas was wohl kaum einer an ihm sehen wollte.
 

Ihre erste Begegnung hier in seinem Manor, war wirklich amüsant gewesen. Das Gesicht seines ehemaligen Feindes so überrascht und geschockt zu sehen, war wirklich lustig. Selbst Severus hatte sich das Lachen verkneifen müssen und dass sollte schon etwas heißen. Denn nach dem Tod seiner Frau und der Entführung seines Kindes, hatte er ihn nie mehr richtig Lachen sehen. Jetzt jedoch freute er sich für seinen Freund. Nun gab es endlich etwas in dessen Leben, für das sich das Kämpfen lohnte. Und insgeheim musste er sich dafür bei Harry bedanken.
 

„Ich konnte ihn nicht allein lassen. Schließlich ist Weihnachten“, erklärte ihm Severus und blieb kurz stehen. Er blickte Tom eine kurze Weile an, bevor er lächelte. „Lass uns schlafen gehen, Tom. Morgen ist ein neuer Tag und du musst sicherlich wieder zu deinen heißgeliebten bösen Geschäften.“ Theatralisch rollte sein Kumpel mit den Augen, bevor er in leises Gelächter einfiel. Man merkte, dass auch Severus ein paar Whiskey zu viel hatte. „Ja, da hast du wohl Recht. Schlaf gut, Sev.“

Sie waren gerade an Severus‘ Zimmer angekommen, er blieb noch kurz stehen, umarmte seinen Kumpel und wartete bis dieser in seinem Zimmer verschwunden war. Erst dann war er auf den Weg in sein eigenes. Doch kurz bevor er dieses erreichte, schien etwas anderes seine Neugier geweckt zu haben. Er vermochte nicht zu sagen, was es war, dennoch schien etwas hinter dieser Tür sehr interessant zu sein. Vorsichtig und auf Zehenspitzen, trat er leise in das Zimmer ein. Als erstes wusste er nicht was er davon halten sollte. Das Bett war leer, nur im Kamin prasselte das Feuer.
 

„Uhm…“
 

Erschrocken blieb er stehen. War hier etwa jemand?

Er trat weiter in den Raum hinein, um die Sitzgruppe vorm Kamin herum und hob erstaunt eine seiner Brauen. Hier hatte Severus seinen Sohn also untergebracht. Auch nicht schlecht, dachte er sich. Dort saß oder kuschelte gerade ein 16jähriger junger Mann in einer dünnen Decke vor dem Kamin und schlief tief und fest. Er würde sehr wahrscheinlich ein unschönes Erwachen haben, wenn er die ganze Nacht so blieb.
 

Also hatte er sich kurzer Hand dazu entschlossen Harry in sein Bett zu verfrachten. Ganz vorsichtig, ohne den Versuch zu starten den Jungen aufzuwecken, hob er ihn mit Leichtigkeit auf seine Arme. Dann erst trat er an das große Himmelbett.

Mit einem kleinen Handschwenk war seine leichte Last umgezogen und mit einem weiteren die Decken ein wenig aufgeschlagen. So konnte er den Jungen problemlos ins Bett legen. Plötzlich aber hielt er inne, Harry bewegte sich. Würde er nun aufwachen?
 

Rasch entfernte er sich etwas vom Bett, sodass er nicht sofort gesehen werden würde. Doch seine Sorge war unbegründet, Harry hatte sich nur umgedreht und die Beine etwas angezogen, so als ob er friere.

*Schon irgendwie… niedlich*, dachte er sich und wollte sich für diesen Gedanken selbst Ohrfeigen. Was dachte er sich da? Das gehörte absolut nicht hier her, er war betrunken. Ja das musste es sein!

Rasch deckte er den Jungen zu und verließ leise das Zimmer. Eine Mütze Schlaf würde ihm wohl wirklich gut tun.
 

Es vergingen einige Tage und Weihnachten rückte immer näher. Harry und seine Freunde hatten sich soweit im Manor eingelebt und schafften es sogar in von ihren Zimmer in den Speisesaal und zurück zu gelangen, ohne sich zu verlaufen. Am Anfang war es noch recht lustig für jeden Bewohner gewesen, doch als es selbst nach drei Tagen nicht besser wurde, hatte Tom ihnen jeweils eine Hauselfe zur Seite gestellt, die ihnen bei Fragen und Wegen behilflich waren. Erst dann funktionierte es und nun konnten sogar die Elfen wieder an ihre eigentliche Arbeit gehen.
 

Harry selbst, hatte sich zuerst von Draco das Schloss und den Garten zeigen lassen, schließlich wollte man ja sehen wo man sich überhaupt aufhielt. Und es war der Wahnsinn gewesen! Wofür brauchte man denn so viel Platz? Tat es ein kleines Häuschen mit Garten nicht auch? Ein Manor dieser Größe könnte ein Internat, vielleicht auch ein neues Kinderheim darstellen. Es würde für, was wusste er für Dinge reichen, doch für einen allein war es zu groß. Er wollte sich nicht vorstellen wie einsam der dunkle Lord hier war. Schließlich kamen sie alle nur um die Weihnachtszeit oder in den anderen Ferien. Doch den Rest der Zeit verbrachte er hier allein. Todesser ohne Rang und Namen schritten hier zwar ein und aus, aber begegnen würde er wohl kaum einen. Er selbst hatte bis jetzt, eine halbe Woche nach Ferienbeginn nicht einen gesehen. Dazu kam, dass er selbst nicht einmal wüsste, was er mit so viel Platz anstellen sollte.
 

Nachdem er seinen Vater in einem ruhigen Moment abfangen konnte, hatte er ihn darauf mal angesprochen. Doch der hatte nur gemeint, dass es ein Familienerbe sei und Tom es ungern aufgebe. Salazar Slytherin selbst sollte es erbaut und darin gelebt haben. Also für jedermann der für seine Familie lebte, ein kostbarer Schatz. Ein Schatz den man um nichts in der Welt hergeben wollte, sei er noch so groß. Selbst wenn man darin einsam war.

In vielerlei Hinsicht konnte er es ja nachvollziehen, doch er glaubte einfach nicht daran, dass man darin glücklich werden konnte. Egal ob es nur ein Haus, Manor oder Schloss war. Allein war man trotzdem.
 

Doch das war nicht einmal das Problem für ihn. Das Problem war, dass er absolut keine Ahnung hatte wieso es ihn so beschäftigte. Wieso er sich wegen eines Hauses solche Gedanken machte. Oder lag es gar nicht am Gebäude selbst, sondern handelte es sich in seinen Überlegungen eher um den Besitzer? Er konnte es nicht sagen, wollte es auch nicht verstehen. Er sollte damit eigentlich nichts zu tun haben und doch machte er sich seine Gedanken.
 

Seit der Ankunft hier, war etwas mit ihm passiert. Er wusste nicht genau was es sein könnte und doch schlich sich immer wieder ein kleiner Verdacht in seinen Kopf, wenn er daran zurückdachte, was im Wintergarten passiert war. Dieses kurze Berühren ihrer Hände, hatte in ihm etwas ausgelöst, was er nicht wahr haben wollte. Bestimmt würde er sich nur darin versteifen und am Ende enttäuscht werden. Wenn man mal davon absah, dass ein Altersunterschied von knappen 60 Jahren zwischen ihnen lag.
 

Am schlimmsten war es heute, seine Gedanken drehten sich nur um diesen einen Tag. Seine Aussprache mit ihm. All die Ereignisse der Jahre würden heute vielleicht eine Erklärung bekommen. Es war ja auch alles halb so schlimm, schließlich behandelte ihn Tom wie einen von ihnen. Wobei das sehr wahrscheinlich auf dem Mist seines Vaters gewachsen ist. Dennoch war er nervös.
 

Fred, George und Draco waren mit Narzissa und Lucius in die Winkelgasse gegangen um noch einige Einkäufe zu erledigen. Sein Vater war im Labor Tränke erforschen und er stand vor der Bürotür des Mannes, der ihn Jahrelang töten wollte. Sie hatten also alle Zeit der Welt, sich zu unterhalten. Ihre Auseinandersetzungen würden heute im Gespräch geklärt werden und er war gespannt, welche Motive Tom noch so hatte.
 

„Möchtest du eintreten oder die Tür weiter anstarren?“, riss ihn die ruhige Stimme des Lords aus seinen Gedanken. Etwas erschrocken fuhr er zusammen, dennoch fing er sich rasch und trat an Tom vorbei in das Büro. Dieses war gegenüber den restlichen Zimmern regelrecht klein. Man konnte sogar sagen, es war gemütlich. Drei dicht aneinander gereihte hohe Fenster, erleuchteten den Raum. Grüne Vorhänge waren davor angebracht, jedoch zurückgezogen. Wenn man von der Tür aus reinkam stand links ein riesiger Schreibtisch, auf jenem verschiedene Schriftstücke, Berichte und Verträge lagen, die bearbeitet und überarbeitet werden mussten. Gegenüber dem Schreibtisch, direkt an der Wand war eine Sitzgruppe aufgebaut, mit drei Sesseln und einer länglichen Couch. Über dieser hing ein weiteres Bild der Hogwartsgründer. Links und rechts der Couch waren Beistelltische auf denen jeweils eine Lampe stand.
 

Er sah sich noch ein wenig genauer im Arbeitszimmer um, nur um festzustellen dass seine minimale Vermutung vielleicht doch wahr war. Dieser Raum hier war kleiner als alle anderen, könnte wohl nur eine Abstellkammer gewesen sein, dennoch war es hier sehr gemütlich eingerichtet. Man konnte glauben, Tom würde sich hier öfter und länger aufhalten, wenn er alleine war. *Wie wohl dann sein Schlafzimmer aussehen mochte?*, fragte er sich und sah den hochgewachsenen Mann, mit den schönen Augen verstohlen an. Kurz, als sich ihre Blicke streiften, hüpfte sein Herz freudig auf. Dennoch zwang er sich zu einem freundlichen Lächeln und setzte sich, auf bitte des Lords auf einen der Sessel. „Möchtest du irgendwas trinken?“ Fast schon fürsorglich kam die Frage, wobei er sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen konnte. „Nein, danke“, antwortete er und wartete bis Tom anfing zu sprechen.
 

„Also, Harry.“Aufmerksam beobachtete er wie sich der Lord selbst setzte. Elegant lagen seine Hände auf den Armlehnen seines Sessels, während seine Augen ihn fixierten. „Erst einmal möchte ich mich bei dir Entschuldigen. Die letzten Jahre waren sicherlich schwer für dich und ich habe es dir nicht wirklich leicht gemacht.“

Es überraschte ihn schon ein wenig, diese Worte aus Toms Mund zu hören. Dennoch waren sie ehrlich ausgesprochen worden, er fand keine Lüge in den roten Augen. Diese zu lesen, war äußerst schwierig, da Tom ein perfektes inneres Schild trug. „Ich hätte mich nicht von Dumbledores Pfuscherin täuschen lassen dürfen. Ein Kind darf nicht in einen Krieg mit reingezogen werden. Es war ein Fehler, den ich bereue und trotzdem bin ich froh dich somit ein wenig kennengelernt zu haben. Du trägst Eigenschaften in dir, die dich besonders machen und die wirklich selten sind.“
 

In seinem Inneren rumorte es. Es wunderte ihn, dass Voldemort sich wirklich bei ihm entschuldigte, doch dass es auch Dinge an ihm gab die dieser schätzte. Langsam wurde es gruselig, stellte er für sich fest. „Ich mag nicht immer ein perfekter Mensch gewesen sein, schließlich habe ich mir einen Namen zu gelegt der Angst und Schrecken verbreitet. Ich setze mich für die schwarze Seite ein um den Menschen die diese Art Magie beherrschen ein genauso gefahrloses und friedliches Leben zu ermöglichen. Ich bin es wahrscheinlich falsch angegangen, dennoch würde ich es immer wieder tun. Ich töte nicht aus Spaß oder Freude daran Blut zu sehen. Was mich wiederum zu dem Punkt bringt, welchen ich schon eine Weile lang mit mir rumtrage. Ich habe Lily und James Potter nicht umgebracht.“
 

Nun, das überraschte ihn doch ein wenig. Wenn Tom seine Zieheltern nicht umgebracht hatte, wer dann? Okay seine Mutter hatte ihm erklärt dass eine Person nicht zufrieden war mit dem was die Potters mit ihm gemacht hatten. Doch dann konnte es nur noch Dumbledore gewesen sein, oder? Er hätte in einer liebenden Familie aufwachsen können, doch wurde er zu den Dursleys gebracht, welche ihn nur ausgenutzt und als Putzmädchen gehalten hatten.
 

Bittere Enttäuschung keimte in ihm auf. Er hatte viel von Dumbledore erwartet, doch solch eine herzlose Tat wäre selbst ihm nicht in den Sinn gekommen. Dass er vielleicht voreilige Schlüsse zog, schloss er aus. Er war sich sogar ziemlich sicher, denn nachdem was Ron gesagt hatte und mit Sicherheit im Ministerium unter Veritas wiederholte, konnte es nicht anders sein.
 

„Okay, aber was ist mit den letzten Jahren? Ich meine, in meinem ersten Jahr das mit Quirrel. Im zweiten mit deinem Tagebuch, das vierte mit der Rückkehr?“, fragte er, es viel ihm tatsächlich schwer darüber zu reden, besonders weil das trimagische Turnier ein Leben gefordert hatte. Er hatte Cedric echt gemocht, er war damals der Einzige der nicht sauer darauf war, dass er ausgewählt wurde. Er konnte gar nicht sagen wie enttäuscht er damals von Ron und Hermine gewesen war. Cedric war für ihn eine Stütze gewesen, die ihn aufgefangen hatte, immer wenn er dachte es ging nicht mehr. Bei jeder Aufgabe hatten sie sich heimlich geholfen und dennoch hatte es einen Tribut gekostet. Er würde niemals den schaurigen Friedhof vergessen, das kleine körperlose etwas, welches befohlen hatte Cedric zu töten.
 

„Nun ja. Für Quirrel hatte ich eine Art Körpertransfer durchgeführt. Ich war neugierig und wollte wissen, wen die Schnepfe ausgesucht hatte mich zu töten. Dass ich gegen einen elfjährigen Jungen so alt aussehen würde, hätte ich niemals gedacht. Quirrel selbst hatte es nicht anders verdient, so leid es mir tut das sagen zu müssen. Er strebte, wie Dumbledore, nach Macht, Geld und Ansehen. Wegen seines Stotterns jedoch war er mehr ein Gespött und keine Autoritätsperson. Er hat sich mehr oder weniger selbst seine Strafe ausgesucht“, erklärte ihm Tom ruhig. Seine Körperhaltung jedoch verriet, dass er es gern anders gehabt hätte. So wie er selbst auch. Quirrel mag ein schlimmer Mensch gewesen sein, dennoch war Tod niemals die gerechte Strafe. Dennoch jagte es ihm jetzt noch kalte Schauer über den Rücken, als er daran zurückdachte wie sein Verteidigungslehrer gestorben war.

Er merkte wie seine Hände zitterten, egal ob es nun Zauber, Schutz oder Gefühl war, er hatte den Mann zu Asche werden lassen.

Mit einem Mal wurde ihm schlecht. Er hatte getötet, etwas das er nie wollte. Etwas das geschehen war um seine eigene Haut zu retten und womöglich Dumbledore ein Elixier herstellen zu lassen, welches ihn noch länger leben ließ.
 

„Harry, du darfst nicht daran denken, dass es deine Schuld war“, warf Tom ein, er sah wohl dass es ihm siedeheiß eingefallen war. Wie er selbst merkte, waren seine Hände kalt, eiskalt. Mit Sicherheit war sein Gesicht auch schneeweiß. Er wollte es nicht wissen, nicht sehen. Er hätte einfach nicht nachfragen sollen. Dennoch wusste er, anders würden immer wieder etwas zwischen Tom und ihm stehen.
 

„Harry! Quirrel hatte diesen Weg für sich erwählt. Du kannst nichts dafür, deine Magie war wild und unkontrolliert. Sie hatte meinen Zauber aufgelöst und mich so wieder in meinen eigenen Körper geworfen. Was mit Quirrel passiert war, waren die Nachwirkungen des Spruchs den ich gewirkt hatte. Er löste sich auf, dass es direkt vor deinen Augen war, tut mir ebenfalls sehr leid. Ich weiß, einige Dinge sind nicht mehr Rückgängig zu machen, wie den Tod von Diggory.“
 

In Harry zog es sich zusammen. Das Tom Cedric ansprach, war wie ein Stich in die Brust. Etwas das er am liebsten hätte verdrängen wollen. Dennoch musste er jetzt da durch. Unbemerkt von seinem Gegenüber krallte er seine Fingerspitzen in seine Handinnenflächen, um den Schmerz in seiner Brust gegenzusteuern. „Was damals auf dem Friedhof passierte, war alles ein großer Fehlschlag. Nicht nur dass dadurch ein Unschuldiger starb, nein selbst das Stärkungsritual für Severus schlug fehl“, gestand Tom reumütig. Etwas das ihn verwirrte. „Ein Stärkungsritual?“, fragte er daher und lockerte seine Hände. „Ja, Man hatte es in der Schule vielleicht nicht gemerkt, aber deinem Vater ging es in dieser Zeit besonders schlecht. Es war oft vorgekommen, dass dein Dad sich unfreiwillig selbst verletzt hatte. Davon weiß er selbst nichts mehr. Die Erinnerungen daran hab ich ihm zur Sicherheit genommen und er soll davon auch besser nichts wissen. Schließlich ging es da um sein Wohl.“
 

„Okay, was war das für ein Ritual?“, fragte er, Cedric in eine Ecke seines Gehirns verbannt. Sorge um seinen Vater kam in ihm hoch und er wollte erfahren wie schlimm es um ihn gestanden hatte.

Tom seufzte. Dennoch erzählte er weiter. „Dazu muss ich wohl erst einmal erklären, dass ich gar nicht vorhatte im Turnier einzugreifen. Dummerweise hatte Dumbledore wohl etwas mitbekommen, das wir etwas vorhatten, denn einer seiner Spione hatte den Pokal in einen Portschlüssel verwandelt.“ Kurz knirschte der Lord mit den Zähnen. Es schien als erinnerte er sich äußerst ungern daran. Wenigstens waren sie da zu zweit. Das trimagische Turnier war ein Erlebnis, welches er nie wieder erfahren wollte. „Wir waren auf dem Familienfriedhof, dort liegt auch deine Mutter. Wir brauchten leider etwas pulverisiertes Knochenpulver von ihr um deinem Vater helfen zu können. Seine Psyche hatte einiges abbekommen, sein Schlaf wurde jedes Mal unaufhörlich von Alpträumen heimgesucht. Erst als er den seelischen Schmerz mit kleineren Verletzungen gegenhalten wollte, mussten wir reagieren. Und es gibt ein Ritual einer seelischen Linderung, welches Lucius aus purem Zufall in seiner Bibliothek gefunden hatte. Jedoch beinhaltete das Rezept eine Zutat, die wir nur auf dem Friedhof erlangen konnten. Dass genau in diesem Moment du und Diggory dort aufgetaucht wart, war für uns ziemlich überraschend. Dummerweise hatten meine Todesser den Befehl erhalten, alle Störenfriede aufzuhalten.

Natürlich nahm dies Wurmschwanz ziemlich ernst und hatte Diggory getötet. Dich mussten wir irgendwie ruhig stellen. Das du dabei verletzt wurdest, war eine Gemeinheit meinerseits. Ich war angefressen dass wir gestört wurden, schließlich wollten wir Severus helfen. Nachdem du dann mit der Leiche des Jungen verschwunden warst, wollten wir das Ritual durchführen, doch es schlug fehl und es wurden nur Teile geheilt. Severus hatte sich danach nicht mehr selbst verletzt, dennoch musste wir ihm ein wenig seiner Erinnerungen nehmen, die diesen Abschnitt betraf. Denn er wäre Rückfällig geworden, hätten ihn die Alpträume weiter verfolgt.“
 

Okay. Das war heftig, gestand er sich ein und musste ein paar Mal hart schlucken. Er hatte gewusst, dass es seinem Vater schlecht ergangen war, doch dass sein viertes Schuljahr die Spitze des Berges war, erschreckte ihn. Er war nicht wütend auf Tom wegen der letzten Jahre, anscheinend waren alle Ereignisse mehr unbeabsichtigt geschehen. Dennoch schockten ihn die neuen Nachrichten zutiefst.
 

Vergessen war die anfängliche Nervosität, verschwunden waren die Gedanken des Gefühls welches er verspürt hatte, als sie sich im Wintergarten berührt hatten. Nur noch der Gedanken, dass es seinem Vater so schlecht ergangen war, ließen ihn erzittern. „Danke“, brachte er daher nur noch heraus. Er hatte Tom viel zu verdanken, bedachte man, dass er sich all die Jahre um Severus gekümmert hatte. Es war für ihn erleichternd zu wissen, dass sein Vater nicht allein gewesen war, dass er immer eine Schulter gehabt hatte an die er sich anlehnen konnte.
 

„Hö?“

Tom war anscheinend verwirrt darüber, dass er sich bedankte. Dennoch würde er ihm den Grund noch sagen, es war das einzige was er tun konnte. „Ich bin dir für alles was du für meinen Dad getan hast, so dankbar“, sagte er und lächelte. Es war ein ehrliches und erleichtertes Lachen, dass er nur noch selten Menschen gezeigt hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraRobin
2014-02-07T21:12:03+00:00 07.02.2014 22:12
Du verlierst dich in völlig uninteressanten Nebensächlichkeiten und die eigentliche Handlung ist auf vielleicht so 10- 20 Sätze beschränkt. Ich konnte überhaupt nicht in die Handlung abtauchen. Ständige Gedankengänge vom Autor wollte ich nicht wissen- haben mich nicht interessiert, denn ich kann mir über Geschehnisse und Verhalten eine eigene Meinung bilden.
So höre ich nun an dieser Stelle auch auf zu lesen- ich finde es einfach nicht gut.
Von:  kreative_vier
2012-11-24T17:36:20+00:00 24.11.2012 18:36
Wow. ich finde das Kapitel tooooll!!
Also anscheinend wird es ein Tom x Harry Pairing :3
Harry ist einfach toll, wie er sich bedankt hatte, dass Tom seinen Vater geholfen hatte.
Und die ersten Anzeichen, wie Tom und Harry etwas besonderes an jeweils des Anderen empfinden, was sie selbst noch nicht richtig eingestehen wollen. total süß :D
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel :3
Von:  sweet_tod
2012-11-22T07:16:03+00:00 22.11.2012 08:16
Fein fein, jetzt bin ich mal gespannt wie es weiter geht :) süß sind ja die annäherungen zwischen Tom und harry. Wie lange es wohl dauert bis sie merken was los ist?
Freu mich aufs nächste cap.

Gruß sweet
Von:  Amy-Lee
2012-11-21T20:11:14+00:00 21.11.2012 21:11
Hi, es war toll.
Es wird eine Tom und Harry Story das finde ich gut.
Wir wissen jetzt also was alles passiert ist.
Bin gespannt wie sich das alles weiter entwickelt
mit den beiden und das es Severus jetzt besser geht,
nach allem was er damals durchmachen musste,
dafür wird das alte Oberbrathühnchen irgendwann bluten.
Bis zum nächsten mal.
Bye
Von:  sasa56
2012-11-21T15:26:08+00:00 21.11.2012 16:26
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
schön das harry sicch mit tom ausspreche
lg
sasa56
Von:  annette-ella
2012-11-21T15:15:11+00:00 21.11.2012 16:15
Hi,
ein tolles Kapitel.Gefällt mir sehr gut
Bin schon gespannt, wie es weitergeht.
LG
annette-ella
Von:  mimaja56
2012-11-21T10:33:48+00:00 21.11.2012 11:33

Das diese Aussprache nötig war kann man an dem Verlauf des Gespräches deutlich erkennen.
Es ist verständlich dass Harry mehr als geschockt ist als er über den seelischen Zustand von Sev aufgeklärt wird. Und ebenso das es ihn erschüttert was in all den Jahren wirklich gelaufen ist.

Ein tolles Kapitel, danke
Von:  Omama63
2012-11-21T09:35:31+00:00 21.11.2012 10:35
Ein schönes Kapitel.
Mir würde es auch gefallen, wenn Tom und Harry zusammen kommen würden.
Bin schon gespannt, was in den Ferien noch so alles sein wird, besonders wie nahe sich die Beiden kommen und was Severus dazu sagen wird.
Freu mich schon auf's nächste Kapitel.
Von:  InaBau
2012-11-21T07:56:27+00:00 21.11.2012 08:56
Ich bin froh, dass Harry und Tom sich endlich aussprachen und Harry ist am Ende auch sehr dankbar, das Tom sich so um seinen Vater gekümmert hatte. Hoffentlich kommt es nicht wieder soweit und Sev kann seinen Sohn vor den Gryffindors und Dumbledore beschützen! Ich traue ihnen wirklich alles zu. Die Sache ist längst noch nicht ausgestanden, fürchte ich.

Werden Tom und Harry zusammen kommen, wie es den Anschein hat? Mir würde das wirklich gefallen! Sie wären so ein schönes Paar!

Am Ende zeigt Harry ein offenes, ehrliches Lachen. Das ist schön! Wie Tom wohl das Lachen findet? Bitte schreib schnell weiter!


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