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Something Different

One-Shot Collection
von

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Wenn Liebe alles kaputt macht

Nur als kleine Info: Nicht alle One-Shot werden 'adult' sein. Das nächste wird es aber definitiv wieder^^

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Wie schnell ich dich lieben lernte, kann ich selber kaum glauben. Man sagt ja viel über Liebe auf den ersten Blick, doch man glaubt es erst dann, wenn man diese selber erlebte. Auch empfindet man dieses Gefühl, den anderen bereits ewig zu kennen. Man sagt auch, dass dieses Gefühl nur einmal auftritt, denn dann weiß man, dass das die Liebe des Lebens sei. Doch wie sehr das Gefühl Liebe mit dem Gefühl der Schwärmerei zu vergleichen ist, ist nicht vorstellbar.
 

Es war genauso, wie man es immer beschreibt. Die Liebe auf den ersten Blick, das vertraute Gefühl einen ewig zu kennen und auch das Vertrauen zu ihm, hatte ich auf einen Schlag erlebt. Noch nie hatte ich solche Gefühle. Noch nie schlug mein Herz so schnell gegen meine Brust, dass ich dachte einem Herzinfarkt nahe zu sein. Tausende Schmetterlinge schwirrten in meinem Bauch umher. Wenn ich dich sah, wusste ich einfach, dass ich dich liebte. Ich liebte nur dich und keinen Anderen, nur dich, Kai.
 

Doch du liebtest mich scheinbar nicht. Denn du sagtest mir, du seist unsicher. Du wüsstest nicht, was du wollen würdest. Du wüsstest nicht, wohin mit dir. Und du sprachst nicht mal mit mir darüber. Du behieltst alles für dich und hast mich im Dunkeln tappen lassen. Und irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich war ein Wrack und du hast gesehen, wie schlecht es mir ging, doch konntest du nichts machen. Du wolltest mir wahrscheinlich nicht helfen.
 

Ich lag in meinem Bett und grübelte darüber nach, was schief gegangen sein könnte. Mein Kissen war nass von meinen Tränen, die nicht enden wollten. Das Zittern wollte auch nicht nachlassen und mein Kopf drohte zu platzen. Ich konnte nicht mal mit jemanden darüber reden. Niemand würde das verstehen, zu viele hatten mich vor dieser Beziehung gewarnt. Niemand würde mich trösten, sie würden nur besserwisserisch vor mir stehen und mir die Schuld geben, diese Blöße wollte ich mir nicht geben. Doch wenn ich meine Gedanken nicht loswerde, würde ich noch wahnsinnig werden.
 

Mein Blick fixierte ein dunkelgrünes Buch auf meinem Schreibtisch. Es war aus Leder und wurde mir von meiner Tante geschenkt. In diesem Moment verspürte ich einen Drang meine Gedanken aufzuschreiben. Also stand ich auf, setze mich an meinen Schreibtisch und zog es zu mir. Ich schnappte mir noch einen Stift und schrieb einfach drauf los.
 

11.8.2009

Mein Kopf ist so voll, und obwohl ich meine Gendanken loswerden wollte, diese hier niederschreiben will, gelingt es mir irgendwie nicht, meinen ganzen Schmerz in Worte zu fassen. Auch will ich nicht, dass es zu einem Tagebuch mutiert. Deswegen werde ich dir dieses Buch widmen, Kai, damit du irgendwann dies lesen kannst und meinen Schmerz hoffentlich verstehen wirst, damit du endlich merkst, was du mir angetan hast.
 

Tja, jetzt sitze ich hier und schreibe. Es ist keine 24 Stunden her, da hast du mich verlassen. Du sagtest, dass für uns keine Chance bestehe, dass das mit uns nie wieder etwas werden würde. Du seist zu verwirrt, um weiterhin mit mir zusammen zu bleiben.

Ich will gerade nicht daran denken müssen. Lieber erinnere ich mich zurück, wie das mit uns angefangen hat.
 

Du bist wahrlich kein ruhiger Mensch. Bist immer auf Achse und machst auch immer so einen Lärm. Ich weiß noch, als ich dich kennen gelernt habe. Ich war damals bei Akira. Du wolltest kurz vorbeischauen. Ich kannte dich bis dato nicht und Akira hatte mir noch nie etwas über dich erzählt. Und als du zur Tür reingekommen bist, dachte ich mein Herz springt jeden Moment heraus. Du bist wie ein Wirbelwind in die Wohnung eingefallen und hast den Moment aufgemischt, genauso wie mein Innerstes und ich wollte dich. Von Anfang an, ich wusste, du bist es.
 

Auch du hast Interesse gezeigt, denn du hast spontan beschlossen bei Akira zu pennen und hast auch unschuldig gefragt, ob auch ich da schlafen würde. Wie hätte ich nein sagen können. Schließlich war ich so hin und weg von dir, dass ich einfach nur nicken konnte. Und als wir später schlafen gingen und du dich einfach zu mir auf meinen Futon gelegt hast, dicht an mich geschmiegt, hast du meinen Kopf zu dir gedreht und mich einfach geküsst.
 

Scheiße, ich muss schon wieder heulen. Ich bin kein verdammtes Mädchen. Ich verhalte mich aber so, aber warum muss das einfach nur so verdammt wehtun…ich will das nicht! Ich kann dich nicht einmal hassen für das, was du mir danach angetan hast. Und zu was du mich getrieben hast…
 

12.8.2009

Es ist wieder Nacht. Ich habe jetzt schon seit 35 Stunden nicht mehr geschlafen. Ich weiß nicht einmal, woher ich die Kraft nehme, überhaupt hier zu sitzen und zu schreiben. Ich hätte nie gedacht, dass so was passieren würde. Ich dachte immer, wir wären glücklich zusammen. Woher hätte ich wissen sollen, dass dein bester Freund Uruha auch die Beine für dich breit macht. Und dieses miese Arschloch, hatte sogar die Frechheit, mir dies einfach ins Gesicht zu sagen. So als wäre ich der Dumme bei der ganzen Geschichte. Fuck, ich bin es ja auch.

Ich sollte einfach kalt werden. Dann kommt nichts mehr an mich heran.
 

Aber ich kann nicht, ich weiß auch, warum ich nicht schlafen kann: du liegst nicht neben mir. Ich habe mich so daran gewöhnt, dass du neben mir liegst und ich dich atmen höre. Ich mag das Gefühl von deinen Füßen unter meine Beine, weil ich sie wärmen musste. Doch das wird nie wieder passieren. Warum und wann bin ich so abhängig von dir geworden?
 

13.8.2009

Weißt du eigentlich, was du zu mir gesagt hast? Das ist nicht mal eine Woche her. Du hast gesagt, dass du mich liebst. Aber dann verstehe ich deine Verwirrung nicht. Kai, du bist ein Idiot. Aber ein Idiot, den ich liebe. Ich kann einfach nicht anders. Ich kann das doch nicht einfach abstellen. Das kann ich nicht…
 

14.8.2009

Ich war bei Akira, und du warst auch da. Ich wollte dich am liebsten schlagen, doch ich Trottel habe mich von dir küssen lassen. Ich war wieder so benebelt von dir. Verschwunden war die Angst, dich für immer verloren zu haben. Doch nur für einen Moment. Ein paar Stunden später bist du gegangen, aber du hast nicht gewusst, dass ich dir aus dem Fenster hinterher geschaut habe. Ich habe es gesehen. Wie Uruha da stand und du ihn abgeknutscht hast. Am liebsten wäre ich aus dem Fenster gestürzt. Doch ich wusste, dass mich dieser Sturz nicht umbringen würde. Und auf mehr Schmerzen kann ich echt verzichten.
 

15.8.2009

Nachdem ich diesen Schock überwunden hatte, kam auch schon der nächste. Vor lauter Kummer wegen gestern, hatte ich meine Jacke bei Akira vergessen. Doch als ich dort klingelte, öffnetest ausgerechnet du die Tür. Was hattest du dort schon wieder zu suchen? Hatte Uruha keine Zeit? Ich sagte nichts, starrte dich nur an. Du zogst mich in die Wohnung und hast mich an die Wand gedrängt. Du sagtest, dass Akira duschen sei und schon hatte ich deine tollen und weichen Lippen auf meinen. Warum tust du mir das an? Ich wollte in diesem Moment, dass es nicht aufhört. Ich wollte einfach in diesen Kuss versinken und nie wieder die Realität erfahren. Ich wollte in dieser Welt bleiben, obwohl alles in mir schrie, wie falsch es doch war.
 

Als du wieder einen Schritt von mir gingst, habe ich einfach meine Jacke geschnappt und bin geflüchtet. Am liebsten hätte ich dir dein Lächeln aus dem Gesicht geschlagen. Du miese Ratte hast doch gar keine Ahnung.
 

25.8.2009

ICH LIEBE DICH KAI!!!!! Ich werde dich auch immer lieben. Ich weiß nicht, was du mit mir machst, aber am liebsten würde ich dich umbringen. DU kleines arrogantes Arschloch. Ich hätte nie gedacht, ich könnte jemanden hassen, nur weil ich diese Person liebe. Krass. Du hast mich besucht vor zwei Tagen. Warum habe ich mich darauf eingelassen? Du wolltest nur ein paar meiner Sachen vorbeibringen und ausgerechnet eine halbe Stunde bevor du kamst, meinten meine Eltern, shoppen gehen zu müssen. So waren wir alleine.
 

Schon an der Tür fand ich deine Frage, ob meine Eltern da seien, sehr merkwürdig. Doch du kleine Schlampe bist einfach grinsend an mir vorbei gegangen und hast dir das Shirt ausgezogen, während du die Treppe hoch in mein Zimmer gegangen bist.

Ich hasse mich, dass ich darauf auch noch eingegangen und dir hinterher gegangen bin. Ich habe meine ganze Wut genommen und dich dann so brutal gefickt, dass du geschrien hast. Doch ich habe mich so schmutzig danach gefühlt. Du hast dich, bevor du gegangen bist, noch einmal umgedreht und gesagt, dass ich derjenige bin, mit dem du den heißesten Sex hattest.
 

Ich hätte mich am liebsten erbrochen. Und als du weg warst, habe ich mich unter die Dusche gestellt und erst mal geheult, erst als ich mir fast die Haut vom Leib weg geschrubbt habe, bin ich raus und habe mich unter der Decke versteckt und dort weiter geheult. So ekelig habe ich mich noch nie gefühlt. Mein Herz hatte sich so sehr zusammen gezogen und für einen kurzen Moment dachte ich zu ersticken.

Du hast mich wieder benutzt.
 

25.9.2009

Was bist du eigentlich? Du wirkst wie das Licht auf eine Motte. Und wie die Motten, so verbrenne auch ich mir meine Pfoten an dir. Ich habe es doch tatsächlich zugelassen, dass ich wieder mit dir in einer Beziehung war. Beziehung ist auch noch übertrieben gesagt. Ich habe jetzt zwei Wochen bei dir verbracht. Morgens bin ich zur Schule gegangen, nachmittags meine Hausaufgaben gemacht, abends dich gegen alles Mögliche genagelt und dann sind wir schlafen gegangen. Ich habe mich noch nie im Leben so leer gefühlt.
 

1.10.2009

Du wohnst jetzt bei Uruha. Ist mir egal. Ich spüre eh nichts mehr. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen. Wie konnte ich dir noch einmal vertrauen. Obwohl ich mich eigentlich selber gerade belüge. Als hätte ich nicht gewusst, dass wenn ich in der Schule war, du über Uruha gerutscht bist. Uruha, diese Schlampe, lässt auch jeden dran. Selbst Akira hatte schon das Vergnügen, von unzähligen Personen wusste Akira auch, dass sie ihn gehabt hatten. Uruha war mir egal, nur nicht das er dich hatte. Irgendwie traurig, nur einer von Kais Ficks gewesen zu sein. Ab heute habe ich beschlossen, Kai nicht mehr hinterher zu rennen. Ich will das bisschen Würde zusammen kratzen, was ich noch besitze, und mir den Gefallen tun, ihn einfach zu vergessen. Uruha und er wohnen schließlich weit außerhalb der Stadt. Aus den Augen, aus dem Sinn.

Doch er hat mich kaputt gemacht und ich weiß nicht, ob ich es schaffe, diese Scherben jemals wieder zu kleben. Ich liebe ihn schließlich, aber ich will davon los kommen, bevor ich mich selbst noch mehr anekele.
 

1.11.2009

Wie schnell der Monat rum gegangen ist. Nur lächerliche 30 Tage habe ich gebraucht, um zu verstehen, dass ich dich im Endeffekt gar nicht geliebt habe. Irgendwie schon, aber du warst nicht die Liebe meines Lebens. Auf einer Seite erleichtert mich das, vielleicht besteht ja doch noch eine Chance glücklich zu werden. Doch auf der anderen Seite befürchte ich, dass, wenn ich bereits bei dir, der du nur eine flüchtige Schwärmerei warst, von einem solchen Gefühl der Leere erfüllt wurde, der Verlust der Person, die ich tatsächlich über alles lieben werde, noch deutlich schmerzhafter werden würde.
 

Ich mag nicht daran denken…

Uruha hat dich auch mittlerweile verlassen und ersetzt. Er hat es auch nicht mehr ausgehalten. Ich will nicht mal wissen, was du ihm angetan hast. Und wo du steckst, ist nicht mal klar. Aber mir soll es EGAL sein.
 

ALLES HAT EIN ENDE…
 

~*~
 

Langsam schließen sich meine Augen und rolle mich zusammen. Der Kerl, der mich eben noch gefickt hat, steht vor mir. Ich will nicht wissen, was er denkt, oder wie er mich ansieht. Es war nicht das erste Mal, dass ich mit ihm geschlafen habe, aber es wird das letzte Mal sein. Noch vor einer Stunde hat er mir gesagt, dass er mich liebt. Doch ich sagte nichts, werde auch nichts dazu sagen. Der Kerl sagte auch nichts weiter, sondern zog sich an und verschwand. Wie kann er es wagen, mir zu sagen, dass er mich liebt? Er kennt mich doch nicht. Und zu wissen, wie ich ficke, ist nicht die Basis einer Beziehung.
 

Und obwohl ich doch einigermaßen unbeschadet aus der ganzen Beziehung mit Kai raus gekommen war, dachte ich nicht, doch so verstört zu sein, dass ich bei jeder Liebesbekundung das Weite suchte oder kalt reagierte, das hätte ich so nicht erwartet. Obwohl am Anfang noch alles gut ging. Als ich mit der Schule fertig war, zog ich weiter weg in eine andere Stadt. Habe mich auch von Akira getrennt, so zu sagen und habe hier neue Freunde gefunden. Doch niemand kannte meine Vergangenheit, zumindest den Teil nicht, den Teil mit Kai.
 

Ich wollte es auch niemanden wissen lassen. Es war schließlich keine Beziehung. Außer ficken hatten wir nichts gemeinsam. Wir waren auch all die Monate, die wir ‘zusammen‘ waren, nicht einmal im Kino oder etwas essen gewesen.

Als die Tür ins Schloss gefallen war, glitt mein Blick im Raum umher und blieb am Bücherregal hängen. Dort, zwischen Büchern von meinem Lieblingsautoren, steckt mein Buch und ich bin dessen Autor. Und ich wusste, dass es wieder Zeit war, mich zu erheben und darin zu schreiben.
 

28.10.2011

Hallo Kai,

ich weiß, dass du das niemals lesen wirst, doch ich denke, dass es mir helfen wird, wenn ich dies nieder schreibe.

Ich mache dir irgendwie keinen Vorwurf, dass es so gekommen ist. Schließlich waren wir zu zweit und demnach habe auch ich einen Kopf, nur konnte ich mich scheinbar nicht beherrschen und nein sagen. Ich trage wohl die meiste Schuld daran. Schließlich bin ich, auf dein Drängen hin, mit dir zusammen gekommen. Ich habe mich von dir verführen lassen und ich habe es zugelassen, dass du mir immer und immer wieder wehgetan hast. Nicht mal um deine Affären hast du ein Geheimnis gemacht. Du hast regelrecht damit geprahlt. Und mittlerweile frage ich mich, auf welchen Drogen ich gewesen bin, um dir jedes Mal zu verzeihen und darüber hinweg zu sehen. Ich war so blind, blind weil ich dich so sehr geliebt habe. Doch du hast diese Liebe mit Füßen getreten und ich Depp habe jedes Mal mein Herz geflickt und dir wieder hingehalten, damit du wieder ein weiteres Mal drauf trampeln konntest.
 

Ich dachte zumindest, dass du die Liebe meines Lebens wärst, schließlich hatte ich es dir auch gesagt. Du hast nur gesagt, dass du mich liebst, aber wahrscheinlich nur gedacht, was für ein guter Fick ich doch sei. Und dieser ganze Terror, den du verursacht hast, dass du mich alleine gelassen hast, obwohl ich dich so sehr gebraucht habe. Ich weiß bis heute nicht, wo du warst, denn Uruha schien auch keinen Schimmer gehabt zu haben. Mittlerweile ist es mir auch egal.
 

Ich denke nur noch sehr selten an dich, obwohl ich wegen dir keinen mehr an mich ran lassen kann. Ficken okay, aber Liebe kommt nicht in Frage. Ich merke mir nicht mal die Namen der Kerle und Weiber, um ja keine emotionale Bindung zu derjenigen Person zu entwickeln. Am Anfang hatte es mir Angst gemacht, doch jetzt, wo ich es endlich geschafft habe, kalt und leer zu werden, habe ich diese Angst nicht mehr. Ich beuge vor, könnte man so sagen. Ich meide Personen, die eine starke Bindung zu ihren besten Freunden haben. Ich meide Menschen, die sehr schnell an einem kleben.
 

Ich will das Wort ‘Liebe‘ nicht mal mehr hören. Und obwohl es mehr als nur deutlich ist, dass du die Ursache meiner emotionalen Inkompetenz bist, bin ich nicht sauer auf dich oder hasse dich dafür. Denn ich bin davon überzeugt, dass, wenn ich es damals abgelehnt hätte bei Akira zu übernachten, dass es auch zwischen uns nie was geworden wäre. Ich trage die Schuld daran. Und ich habe schon viel geweint deswegen, ich habe versucht mich zu betäuben mit Drogen und Alkohol, von dem Blut, was ich vergossen habe, ganz zu schweigen. Manchmal, wenn ich auf am Fenster sitze und die Sterne beobachte, denke ich mir, dass alles gut wird. Das es doch irgendwo wen gibt, der für mich bestimmt ist.
 

Und ich weiß, dass du einen solchen Mensch nicht finden wirst, denn du hast keine Ahnung, was es bedeutet zu lieben. Erst wenn du es selber erlebt hast, wie die Liebe dir die Luft zum Atmen nimmt, dir das Herz zuschnürt und du nicht mehr weißt, wo oben oder unten ist, erst dann wirst du merken, was du mir und anderen angetan hast, doch dann wird es zu spät sein. Ich weiß, dass dieser Tag kommen wird, denn dann wird sich mein Herz wieder öffnen und ich werde dir verzeihen können.
 

Aoi



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Last_Tear
2012-11-07T16:04:20+00:00 07.11.2012 17:04
>Doch wenn ich meine Gedanken nicht loswerde
nicht loswerden sollte,

Autsch. Jetzt weiß ich warum ich das Kapi die ganze Zeit nicht gelesen hab^^ Weil mich der Titel abgeschreckt hat. Ne kleine Warnung von meinem Selbstbewusstsein~ hach ja, tugendhaft der Mensch der stillschweigend ins eigene Verderben rennt.

Out of words, completely. Just in case you wanna know...you made my cry 'cause I also know this feeling muuch to well.
Von:  TakikoGokudera
2012-11-03T22:07:12+00:00 03.11.2012 23:07
Hey du ein, nun was war ea eigentlich?, mein erster Gedanke war "schön" aber das trifft nich im entferntesten, was ich sagen will.
Es war Sehr gut beschrieben, ich hätte fast mitgeheult. Einfach nur krass das ganze. Aber irgendwie kann ich ihn verstehen, mir wurde zwar nicht das herz gebrochen, aber manchmal muss auch ich schreiben um den kopf frei zu bekommen.
Mach weiter so, ich freue mich auf das nächste Kapitel.


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