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Das Märchen zwischen einem Saiyajin und einem Uchiha

Es war einmal ...
von

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Entführung

Inzwischen war ein Monat vergangen. Sasuke wurde darauf vorbereitet der neue König des Uchiha Reiches zu werden. Deshalb konnte er nicht mehr so viel Zeit mit seiner schwangeren Frau Sandra verbringen. Die Beiden sahen sich nur morgens ganz kurz und dann erst abends wieder. Sandra war sehr traurig darüber, doch ließ sie sich das nicht anmerken. Sie verbrachte viel Zeit alleine. So wie auch heute. Sie ging alleine nach draußen, sie entfernte sich weit vom Palast und sah sich die Gegend an.
 

Sandra legte sich ins weiche Gras und sah in den Himmel. Dabei legte sie eine Hand an ihren Baby-Bauch und streichelte darüber. Sie freute sich sehr auf das Baby, sie war nun bereits im dritten Monat und langsam sah man, dass sie schwanger war.

Sandra seufzte und dachte an ihren Ehemann Sasuke, der im Moment so viel um die Ohren hatte, weil er der neue König werden sollte. Sie hoffte so sehr, dass er bald wieder mehr Zeit für sie hätte, erst recht wenn ihr gemeinsames Baby auf der Welt ist.

Sie lag noch eine ganze Weile im Gras und träumte vor sich hin.
 

Doch plötzlich schreckte sie hoch, sie spürte mehrere starke Auren auf sie zu kommen und sie kamen nicht aus Richtung des Palastes. Sandra wurde panisch und lief sofort los zurück zum Palast. Doch sie schaffte es nicht. Sie wurde eingeholt und dann standen sie vor ihr. Es waren Vegeta, Radditz und noch ein paar andere Saiyajins.

„Was wollt ihr?“, fragte sie.

„Dich mit nach Hause nehmen Schwesterchen.“, antwortete Radditz.

„Ich bin bereits zu Hause. Das hier ist mein zu Hause!“, sagte sie daraufhin.

Vegeta grinste nur böse und ging auf die Prinzessin zu. Sandra bekam langsam Angst, sie konnte sich nicht wehren, sie war vollkommen schutzlos. Auf keinen Fall, wollte sie das Leben ihres ungeborenen Babys riskieren. Sie wusste ihre einzige Möglichkeit war zu fliehen und den Palast der Uchiha zu erreichen.

Vegeta ging weiter auf sie zu und sagte: „Na, wo ist denn dein Beschützer Ehemann?“.

Sandra sagte nichts dazu, sie versuchte durch eine Lücke zwischen ihnen vorbei zu kommen und rannte sofort los, aber Vegeta war schneller. Er packte sie von hinten und schlug sie mit einem gezielten Schlag in den Nacken k.o.

Im letzten Moment ihres Bewusstseins dachte sie an: „Sasuke…“.

Dann nahm Vegeta sie und gemeinsam flogen sie zurück ins Reich der Saiyajins.
 

Sasuke befand sich unterdessen in einer wichtigen Versammlung des Uchiha Clans. Sein Vater und sein Bruder waren ebenfalls anwesend. Mittendrin spürte Sasuke plötzlich einen Stich in seinem Herzen.

Sofort fasste er sich an diese Stelle und dachte an: „Sandra.“. Er hatte ein sehr ungutes Gefühl.

„Geht es ihr und dem Baby gut?“, fragte er sich und seufzte tief.

„Alles ok bei dir?“, fragte ihn sein Bruder Itachi.

Sasuke sah ihn an und sagte: „Ja, alles ok. Machen wir weiter.“.

Er wollte sich auf keinen Fall sein ungutes Gefühl anmerken lassen. Somit setzten sie die Versammlung fort.
 

Mittlerweile war es Später-Nachmittag. Sasuke ging zurück in den Bereich des Palastes in dem er mit seiner Frau lebte.

Er betrat das Wohnzimmer und rief: „Ich bin wieder da.“.

Doch Niemand antwortete ihm, es kam auch Niemand zu ihm. Sasuke kam das sehr seltsam vor. Er ging ins Schlafzimmer und schaute nach, ob Sandra dort war.

Dann fragte er erneut: „Sandra? Bist du da?“.

Wieder keine Antwort. Sicherheitshalber sah er auch in den anderen Räumen nach, doch auch dort war seine Frau nicht. Langsam fing Sasuke an sich Sorgen zu machen. Sofort lief er zum Thronsaal. Sein Vater und sein Bruder waren dort. Sasuke war inzwischen leicht panisch, sein ungutes Gefühl scheint sich zu bestätigen.

„Habt ihr Sandra gesehen?“, fragte er die Beiden.

„Nein.“, antworteten sie fast schon gleichzeitig.

„Ach verdammt!“, rief Sasuke wütend und lief nervös auf und ab.

„Ich hoffe nur ihr und dem Baby ist nichts passiert.“, fügte er sehr besorgt hinzu.

„Sie kommt sicher gleich wieder, ich bin mir sicher es geht ihr gut, du wirst sehen.“, sagte Itachi um seinen Bruder zu beruhigen.

„Ich bin mir da nicht so sicher.“, begann Sasuke, „Sie ist sonst immer um diese Zeit da und außerdem hab ich da so ein ungutes Gefühl.“.

Itachi sah wie besorgt sein kleiner Bruder um seine Frau und sein ungeborenes Baby war. Er seufzte tief und wollte noch etwas zu ihm um ihn zu beruhigen, doch dann…
 

Die Tür vom Thronsaal ging auf und drei Mitglieder des Uchiha Clans kamen rein.

„Euer Majestät, etwas schlimmes ist passiert.“, begann der Vordere und sofort hatte er die Aufmerksamkeit von König Fugaku, Prinz Itachi und Prinz Sasuke.

„Prinzessin Sandra wurde von den Saiyajins entführt.“, sagte er zu ihnen.

Als Sasuke das hörte, machte sein Herz vor Schock einen Aussetzer. Er stand wie gelähmt da und atmete schwer. Er dachte sofort an Sandra und das ungeborene Baby und hoffte, dass es beiden gut ging. Nun wusste er was dieser Stich in sein Herz bedeutete und wieso er so ein ungutes Gefühl hatte.
 

„Gibt es bereits genauere Informationen?“, fragte König Fugaku die drei Männer.

„Ja.“, antwortete einer von ihnen, „Insgesamt waren sie zu fünft. Es waren auch dieser kleiner mit der hochstehenden Frisur und der mit den langen Haaren dabei, die schon einmal in unserem Reich waren.“.

Langsam fing Sasuke sich wieder von dem Schock und hörte den drei Männern aufmerksam zu. „Vegeta und Radditz.“, dachte er und langsam kochte die Wut in ihm hoch.

„Die Saiyajins drangen in unser Reich ein und dann nahmen sie die Prinzessin mit sich. Kurz bevor sie die Grenze überschritten wurden sie entdeckt und einer von ihnen trug Prinzessin Sandra. Sie schien bewusstlos zu sein, also nehmen wir an, dass die Saiyajins sie mit Gewalt mitgenommen haben.“, fuhr einer der Männer fort.

Nun platzte Sasuke endgültig der Kragen.

„Jetzt reicht es!“, schrie er und lief wutentbrannt zur Tür.

„Sasuke! Was hast du vor?“, fragte ihn sein Vater.

„Na was wohl? Ich werde meine Frau retten!“, sagte er mit Zorn in der Stimme und verließ den Thronsaal.
 

Dann tauchte sein Vater vor ihm auf und stellte sich ihm in den Weg.

„Ich werde dich nicht alleine ins Reich der Saiyajins gehen lassen!“, sagte er zu seinem Sohn.

„Und wieso nicht? Ich muss meine Frau da rausholen!“, sagte Sasuke daraufhin.

„Das weiß ich! Aber es ist zu gefährlich für dich alleine. Diese Saiyajins wollen doch, dass du zu ihnen kommst. Denk doch nur mal an diesen Vegeta. Er will dich töten, darum macht er das doch!“, sagte Fugaku nun.

„Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“, fragte Sasuke wütend und voller Ungeduld.

„Nimm deinen Bruder Itachi mit und gemeinsam geht ihr ins Reich der Senju und spricht dort mit dem Hokage. Tsunade wird euch helfen und die Saiyajins werden nicht damit rechnen, dass ihr vielleicht sogar Verstärkung bekommt.“, antworte sein Vater.

Itachi stand neben Sasuke und legte seine Hand auf Sasukes Schulter.

„Zusammen schaffen wir das.“, sagte er und wollte ihn etwas beruhigen.

„Ich hab einfach nur Angst, dass sie Sandra und dem Baby etwas antun.“, sagte Sasuke.

„Ja ich weiß, aber Vegeta will dich umbringen und nicht sie. Er will dich zu ihm locken und das geht nur so lange Sandra lebt. Und vielleicht weiß er noch gar nicht, dass sie Schwanger ist.“, sagte Itachi nun zu seinem Bruder.

Sasuke sah ihn an und war noch leicht verunsichert. Doch die Worte seines älteren Bruders machten im Mut und somit willigte er ein.

„Also gut. Dann gehen wir ins Reich der Senjus und reden mit dem Hokage Tsunade.“, sagte Sasuke.

Itachi nickte ihm zu.

Daraufhin machten sich Sasuke und Itachi gemeinsam auf den Weg ins Reich der Senju.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-03-30T22:42:55+00:00 30.03.2013 23:42
Super Kapi^^


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