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Gut ist nur ein Wort

wenn Welten sich kreuzen
von

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Mondlicht

Das Mondlicht fiel durch die Fenster und verlieh dem Raum einen silbrigen Glanz. Es war eine Zeit lang ruhig, bis Amaro ungeduldig wurde.

„Und was soll das heißen?“

Einige der Schüler, die nicht damit gerechnet hatten, zuckten zusammen. Feline hingegen zog die Mundwinkel zu einem lautlosen Fauchen nach oben, sah ihn aber nicht an. Ihre Augen ruhten auf Pain, der wusste, dass schwere Zeiten auf sie zu kommen würden. Auf jeden einzelnen von ihnen.

„Eure Welt, und unsere, ist nur eine von vielen. Für gewöhnlich kommen sie nicht in Berührung, doch zeigen sich seit einigen Monaten Anomalien.“

Für einen Moment schwiegen sie. Dann ergriff Kamil das Wort.

„Wie kommen wir zurück?“

Natürlich kam diese Frage.

„Folgt unseren Anweisungen und lernt“, antwortete Pain und sah den Andersweltlern in die Augen. Nur Amaro, Kamil und Feline hielten den Blick stand, alle anderen sahen nach wenigen Momenten weg. Ruri schien es nicht einmal zu bemerken. „Wir brauchen euch und ihr braucht uns. Mehr müsst ihr vorerst nicht wissen.“

Amaro schien etwas sagen zu wollen, schwieg jedoch, als denke er nach. Dieses Mal blieben sie länger stumm. Vermutlich realisierten wenige, was geschehen war und was auf sie zu kommen würde.

„Pain-san“, sagte Feline leise, aber mit klarer werdenden Blick, „ich habe eine Frage.“

„Stell sie.“

„Wir kennen Sie, also zumindest haben wir über Sie gelesen. Über Ihre ganze Welt.“ Sie atmete tief durch. War nervös. „Wie ist das möglich, wenn Sie, und das ist offensichtlich, real sind?“

Zugegebenermaßen war das keine dumme Frage.

„In jeder Welt gibt es Träumer. Sie können in andere Welten blicken, was sie daraus machen, bleibt ihre Sache.“

„Autoren zum Beispiel?“

Pain nickte.

„Und Sie wissen also auch etwas über uns, nehme ich an.“

Er tat es wieder.

„Darf ich Sie fragen, wie viel?“ Ihre Stimme war eine Spur leiser geworden, ihr Körper angespannt.

„Genug, auch wenn es über euch keine Bücher gibt.“

Feline nickte knapp. Die Anspannung fiel von ihr ab und sie sackte ein wenig in sich zusammen. Es war wahrscheinlich, dass sie noch weitere Fragen hatte, in solch einer Situation war das nicht zu vermeiden, doch schien sie zu unsicher sein, um sie zu stellen.

Bei Kamil war das anders. „Wer hat uns angegriffen?“, fragte er und Pain konnte sein Misstrauen heraus hören. Es wunderte ihn nicht, dass diese Frage gestellt wurde. Auch nicht, dass es Itachis Schüler war.

„Ihr wurdet nicht angegriffen, sondern das Ryokan. Ihr wart im Weg.“

Die skeptischen Blicke zeigten, dass es den drei, die ihm in die Augen sehen konnten, zu wenig Information war. Sie misstrauten ihm. Das war nicht dumm, aber sie hatten keine andere Wahl.

„Und das sollen wir glauben?“ Amaro sprach die Gedanken aus.

„Glaubt es, oder nicht. Für uns war es eine Gelegenheit, euer Können zu testen.“

Amaro schnaufte, erwiderte aber nichts.

„Wieso greift jemand das Ryokan an?“, fragte Feline. Sie zuckte, überrascht von sich selbst, zusammen, als er zu ihr sah.

„Ein Streit. Nichts weiter.“

Sie deutete ein leichtes Kopfnicken an. Komplett bleich geworden.
 

Es kamen keine weiteren Fragen, auch wenn die Schüler langsam an Klarheit zurück gewannen. Sie tauschten Blicke aus oder sahen zu ihnen.

„Wir werden hier bleiben“, sagte Pain schließlich.

„Ist das nicht ein wenig auffällig?“ Kamil sah ihn an. Pains Eindruck bestätigte sich erneut. Kamil war Itachi nicht unähnlich. Sie waren beide klug.

„Sasori hat dafür gesorgt, dass die Besitzer nichts verraten werden. Die Leichen werden beseitigt.“

Er wirkte ein wenig irritiert, schien aber zufrieden gestellt zu sein. Jedenfalls sagte er nichts mehr. Die anderen, bis auf Amaro, dessen Miene immer noch unbewegt war, schienen die Tatsache nicht so leicht zu verarbeiten. Pain sah, wie sie noch blasser wurden, Ciaran fuhr sich durch die Haare und schloss für einen Moment die Augen und Sunny, nach einem kurzen Moment des Überlegens, zuckte zusammen.„Oh.“ Ihre Stimme war kaum zu hören.

„Daran müsst ihr euch gewöhnen.“ Zetsu war die schnellste Lösung des Problems, selbst wenn es mehrere Tote gab, nach dem er da war, waren sie weg. „Was in eurer Welt zählt ist hier nicht mehr von Belang.“

Damit wandte er sich von ihnen ab und sah zu den restlichen Mitgliedern Akatsukis. Sie, zumindest einige von ihnen, besonders Hidan, schienen belustigt über die Verstörtheit der Schüler zu sein, dennoch verstanden sie. Er sah zu den Andersweltlern, „Jeder von euch wird von einem von uns trainiert werden. Ihr werdet schnell Ähnlichkeiten feststellen.“ Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Wir werden uns jetzt zurück ziehen, tut was ihr für richtig haltet, wenn ihr schlafen wollt, bedenkt, dass einige Zimmer zerstört wurden.“

Er sah sie ernst an. „Versucht erst gar nicht, zu fliehen.“
 

Akatsuki verließ den Raum. Hidan jedoch, mit einem Grinsen im Gesicht, blieb noch einmal stehen und sah zu der Truppe.

„Jetzt wo ihr alle so hübsch versammelt seid, könnt ihr noch ein wenig über euch reden. Es ist echt nicht schön, dass ihr Geheimnisse vor einander habt. Nicht wahr, Amaro?“

Er sah zu ihm hinüber.

„Was soll das heißen?“

Diese Feline war wirklich schnell, das musste man ihr lassen. Sie war aufgesprungen und sah zwischen ihm und Amaro hin und her. Das würde lustig werden.

„Dass der Schüler meines Partners nicht ganz ehrlich zu euch war, was seinen Namen anbelangt.“

Sie fauchte, hatte wohl wirklich einiges von einem Raubtier, und ging auf Amaro zu.

„Du hast gelogen?“ Es war nicht wirklich eine Frage. Wäre sie nicht so klein und schwach, hätte das auch fast bedrohlich geklungen. Amaro war zwar nicht klein, aber wenn man Kakuzu gewohnt war, war das nichts.

„Was geht dich das an?“

Wieder so ein süßes Fauchen. „Ja, das geht mich sehr wohl etwas an. Wir sind nicht ohne Grund hier.“

Amaro ging einen Schritt auf sie zu. Entgegen Hidan Vermutung blieb sie sogar stehen.

„Warum sollte ich einem Tier vertrauen?“

In diesem Moment war sie eines.

„Und warum sollte ich dir nicht die Kehle zerreißen?“

Bevor es zu einem Kampf kam waren schon ein paar der übrigen Andersweltlern aufgesprungen. Es folgte das übliche, langweilige Blah Blah. „Ihr könnt doch nicht“, „reißt euch zusammen“, „wir sind ein Team“ und all so ein Scheiß.

Ein wenig enttäuscht wandte er sich ab. Dann eben nicht. Musste ja auch keiner wissen, dass Frederico der Zweitname Amaros war...
 

Es war Ruhe im Raum eingekehrt, doch weder Feline, noch Amaro schienen davon begeistert.

„Und jetzt?“, fragte Sunny, deren Haut nach wie vor kreidebleich war.

„Keine Ahnung“, antwortete Ciaran.

„Wir müssen hier bleiben“, sagte Feline mit gereizter Stimme, „es ist Akatsuki.“

„Aber einfach so?“ Sunny sah unsicher zwischen ihnen her.

„Was hast du sonst vor? Wenn du fliehen willst, bitte! Da ist Tür“, fuhr Ava sie an. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht und standen noch mehr ab, als sie es sowieso schon taten.

„I-ich mein ja nur...“

„Du denkst nicht nach.“

„Es reicht, ja?“ Ciaran seufzte. „Wir sind alle müde und erschöpft. Lasst uns einfach schlafen gehen, morgen können wir immer noch überlegen, was wir machen.“

Einige von ihnen nickten, manche schienen immer noch nicht zu begreifen, was geschehen war. Ciel bewegte sich sogar erst, als die anderen aufgestanden waren. Einige Zeichen später übersetzte Ciaran.

„Ist jemand von euch verletzt?“

Sie sahen alle ein wenig mitgenommen aus, aber nicht verletzt, zumindest nicht ernsthaft. Bis auf Ciel hatte keiner von ihnen geblutet und bei ihm war es schon getrocknet. Sie verneinten alle, wenn auch manche ein wenig unsicher. Amaro, allen Anschein nach unverletzt, lief an ihnen vorbei und verschwand durch die Tür.

„Mir geht es gut, zumindest glaube ich das“, sagte Sunny schließlich, „aber was ist mit Miyu? Sollten wir nicht nach ihr gucken?“

Ciel seufzte lautlos und machte einige Handbewegungen

„Nein“, sagte Ciaran.

„Das ist nicht dein Ernst.“ Feline starrte ihn an. Er nickte nur.

„Oh Scheiße.“ Feline fuhr sich durch die Haare. „Miyu ist tot.“

Dieses Mal schien Kamil betroffen von der Situation zu sein, für einen Moment war sein Gesicht ausdruckslos, doch fing er sich wieder schnell. Für Sunny hingegen war es zu viel. Ihr liefen nun die Tränen über die Wangen, schien aber bemüht, sich unter Kontrolle zu halten. Keiner von ihnen hatte die Kraft, sie zu trösten. Schweigend standen sie da.

„Wir sollten schlafen gehen.“ Kamil sah in die Runde. „Das können wir jetzt alle gebrauchen.“

Keiner widersprach ihm.
 

Es stellten sich zwei Zimmer als nicht mehr bewohnbar heraus, doch die neue Einteilung war schnell gefunden. Es hatte sowieso keiner mehr Lust, zu diskutieren, geschweige denn die Energie dazu.
 

Trotz aller Ereignisse, der Erschöpfung und den Tod Miyus – damit hatte er nicht gerechnet – ging es Kamil erstaunlich gut. Er wusste, dass er nach hause konnte. Das war alles, was ihn zu interessieren brauchte.

Er würde alles tun, um es wieder gut zu machen, auch wenn er jedes Mal, wenn er daran dachte, das Gefühl hatte, ihm würde es das Herz zerreißen. Und manchmal, so wie jetzt, schlich sich ein weiterer Gedanke hinzu. Es gab nichts gut zu machen, weil nichts mehr da war. Alles zerstört. Alles von ihm selbst zerstört. Seine Schuld.

Er schloss die Augen, zwang sich, an sie zu denken. Nach dem er ihr all das angetan hatte, konnte er nicht einfach verschwinden. Es führte kein Weg daran vorbei und eigentlich wollte er nichts lieber, als wieder bei ihr zu sein (und die Zeit zurück zu drehen).

Als Kamil einschlief träumte er von ihr. Von Uzuri.
 

Feline wusste, wieso sie Ruri im Auge behalten wollte. Bis jetzt hatte sie kein Wort gesprochen und wenn sie an das Blut (und die Tatsache, dass sie auf Hidan getroffen war) dachte, wunderte es sie auch nicht. Selbst beim Abwaschen des Blutes – Feline hielt es für keine gute Idee, vollkommen mit dem Zeug besudelt schlafen zu gehen – sagte Ruri nichts. Erst, als sie ihr eine gute Nacht wünschte, antwortete die andere, wenn auch mechanisch. Wenigstens etwas. Eine Kleinigkeit.

Feline schloss ihre Augen. Das konnte nicht passiert sein! Vor ihr war eben ein Mensch in Stücke gerissen worden. Von einem Massenmörder, den sie bisher nur aus einem Manga kannte.

Und genau von diesem Mann sollte sie trainiert werden? Wieso? Und warum zum Teufel sollte sie ausgerechnet Akatsuki trauen? Anderseits wären sie schon längst tot, wenn sie sie umbringen wollen würden. Feline seufzte. Das war doch alles verrückt. Vollkommen verrückt.
 

Während ihre Zimmerpartnerin schon längst eingeschlafen war, starrte Ruri in die Dunkelheit hinein. Sie wagte es nicht, ihre Augen zu schließen. Jedes Mal wen sie das tat, sah sie den Kopf, der abgetrennt vom Körper am Boden lag, vor sich. Sie wollte schreien, wollte es nicht und selbst der Versuch wäre lächerlich gewesen. Das durfte nicht passiert sein.

Aber es war passiert, es war real gewesen.

Etwas, das einem Schluchzen glich, verließ ihre Kehle, aber weinen konnte sie nicht. Leise, dass es, wenn überhaupt, nur Feline hätte hören können, wand sie sich an ihn. An Gott. „Herr, mein Gott,

zu dir nehme ich meine Zuflucht. Von allen meinen Verfolgern befreie mich, errette mich. Ansonsten werde ich wie von einem Löwen zerrissen

(so wie die Verstorbenen)

und mir das Leben so geraubt; keiner ist da, der mich rettet.“

Während sie die Worte sprach, glitt sie in einen traumlosen Schlaf.
 

Der abgerissene Dosenring glänzte im fahlen Mondlicht. Ein Wunder, dass er von keiner der Kugeln getroffen wurde. Nicht mal einen Kratzer hatte er abbekommen. In all den Jahren nicht. Noch für wenige Momente betrachtete Amaro den Anhänger, bevor er die Kette wieder unter sein Shirt schob. Er durfte ihn nicht verlieren. Wenigstens darüber hatte er noch Kontrolle.

Hier weg würde er wirklich nicht kommen. Das war ihm bewusst, so sehr er es auch hasste. So sehr er auch jeden einzelnen – besonders dieses Tier – von ihnen hasste. Ändern konnte er, zumindest vorläufig, nichts an der Situation.

Er musste sich auf keinen von ihnen einlassen, dass sie nun seinen ersten Namen kannten, war nicht von Bedeutung. Hier kannte man ihn und seine Geschichte, die Dinge, die er getan hatte, nicht. Das war ein Vorteil, gewissermaßen, einen Nachteil erkannte er nicht. Nicht nach den letzten Monaten. Und wenigstens das war gut.
 

Vor ihr waren also zwei Männer auf eine abartig grausame Weise vergiftet worden. Von einer, mehr oder weniger, lebendigen Puppe. Je öfters Ava sich das durch den Kopf laufen ließ, desto unwahrscheinlicher kam ihr alles vor. Das war eine Halluzination. Bestimmt. Alles andere konnte es nicht sein. Mangafiguren waren nicht real. Sie konnten nicht töten. Sie konnten nicht einmal existieren!

Sie brauchte also keine Angst haben. Eigentlich könnte sie auch zu fliehen. Eine Halluzination konnte ihr nichts anhaben. Aber dazu war sie nicht in der Lage. Irgendetwas hielt sie davon zurück. Sie hatte unbeschreiblich Angst, eines der Akatsuki-Mitgliedern zu begegnen, es waren alle Monster und gleichzeitig war es ihr egal. Sie waren zu grausam, um Wirklichkeit zu sein. Solche Menschen konnte es nicht geben.

Avas Realitätssinn erinnerte sie daran, dass das durchaus möglich war. Der Geschichtsunterricht, auch wenn er lange zurück liegen mochte, und die Nachrichten zeigten es oft genug.
 

Ciel, auch wenn er sich das Zimmer mit ihm teilte, hatte kaum Worte mit Ciaran gewechselt. Beide waren in ihren eigenen Gedanken versunken. Ciel schloss seine Augen und versuchte, nicht an Miyu zu denken. Es gelang ihm tatsächlich.

Er musste jetzt einen klaren Kopf bewahren. Akatsuki war hier. Das war ein Fakt, auch wenn es vollkommen absurd war, dass sie jetzt noch alle am Leben waren. Er hatte sie anders in Erinnerung und die Art, wie sie getötet hatten (immerhin kam das ganze Blut nicht ohne Grund auf Ruri und Feline) bestätigte das. Oder sollte es tun. Er drehte sich zur Seite. Es hatte keinen Sinn jetzt noch darüber nach zu denken.

Als er einschlief, träumte er von Toten.

„Lass mich zu ihr!“

Es hat keinen Sinn. Sie ist tot.

„Sag das nicht!“

Werde endlich erwachsen.

Er hatte ihn geschlagen. Wusste nicht, was er sonst hätte tun sollen.
 

Sunny konnte nicht aufhören zu weinen. Es waren Menschen gestorben und ihre Leichen wurden gerade von Zetsu gefressen (oder sonst wie bei Seite geschafft)! Den Geruch der verkohlten Leiche würde sie nie vergessen können. Sie schluchzte, versuchte an etwas andere zu denken. An ihr zu Hause, ihren Job, ihre Freunde und ihre Mutter. Aber es gelang ihr nicht. Jedes schöne Bild wurde durch den Toten in Stücke gerissen.

Was ihr noch vor wenigen Stunden als farbenfroher Traum erschienen war, war nun ein Albtraum. Die anderen hatten Recht gehabt. Hier war alles grausam und gefährlich. Das war kein Ort für sie. Sie konnte fliehen. Was war schon Pains Warnung in einer Welt, in der jeder von ihnen jeden Tag sterben konnte?

Sterben – das hatte immer so fern geklungen. Nun war es eine reale Bedrohung. Sunny rollte sich zusammen. Noch nie hatte sie sich so sehr nach ihrem zu Hause gesehnt.
 

Im Gegensatz zu Ciel schlief Ciaran nicht. Zum einem, weil er sich Sorgen um die anderen machte. Keiner, bis auf Amaro, schien die Situation nicht zu berühren. Gut, Kamil war gefasst gewesen und Feline war zumindest nicht komplett verstört (die Aggression machte es aber auch nicht besser), aber der Rest von ihnen, einschließlich er selbst, konnte nicht einmal begreifen, was überhaupt passiert war.

Zum anderen, weil er mit völlig gestörten Massenmördern in einem Haus war. Er hatte keine Ahnung, warum er noch am Leben war. Akatsuki war nicht dafür bekannt, zu handeln und jeden daher gelaufenen Fremden freundlich zu behalten und vor einem Angriff zu retten (oder wie auch immer die Aktion nennen sollte). Das bisschen Erklärung was Pain geliefert hatte, gab auch keinen Aufschluss auf die Hintergründe. Was hatten sie mit diesen Anomalien zu tun?

Ciaran seufzte. Hoffentlich würden sie noch mehr erfahren. So würde er das nicht aushalten.
 

Mit der aufgehenden Sonne begann ein neues Leben für jeden von ihnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-02-01T15:01:23+00:00 01.02.2013 16:01
Oh das Kapi war toll.
Sorry das ich so lange keine Kommis geschrieben habe,aber ich hatte keine Zeit


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