Zwischen Glühwein und Zuckerwatte
Erstellt: 10.12.2012
Letzte Änderung: 11.12.2012
Letzte Änderung: 11.12.2012
abgeschlossen
Deutsch
1656 Wörter, 1 Kapitel
1656 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Weihnachten, Eigene Serie
Wer etwas haben möchte, der muss es sich verdienen. Das war früher so und ist heute nicht anders. Da ihm auch noch seine Oma in den Rücken fiel, plant Jens sich auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt etwas Kohle zu verdienen. Für seinen eigenen Wagen.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Zwischen Glühwein und Zuckerwatte | E: 11.12.2012 U: 11.12.2012 |
Kommentare (2) 1656 Wörter abgeschlossen |
Kurz und knackig.
Um ehrlich zu sein, hätte ich mir bei diesem Thema etwas Fluffiges erwartet, aber das hier ist nicht minder gut. Die Geschichte hatte einige schöne Aussagen, was ich wirklich sehr an deinem Beitrag schätze.
Leider muss ich aber auch sagen, dass ich es sehr schade finde, dass die Geschichte schon zu Ende war bevor ich richtig mit ihr warm werden konnte. Ich habe die ganze Zeit auf das große Oho gewartet, naja, und dann war da dieses unerwartete Ende. Wie gesagt, die Idee finde ich dennoch super, aber mir hat da immer noch ein wenig was gefehlt.
Vom Schreiberischen her: Dein Schreibstil ist sehr angenehm. Ein paar Schwächen erkenne ich noch in der Kommasetzung und auch bei der Großschreibung hat es stellenweise gehapert, doch es hielt sich in Grenzen.
Allerdings bist du oft zwischen Präsens und Präteritum hin und her gesprungen, mitten im fließenden Text. Der Epilog steht bestimmt bewusst im Präsens, was auch vollkommen okay ist, nur während der fließenden Erzählung sollten solche Zeitformsprünge nicht passieren. ;)
Etwas irritiert haben mich auch die Leerzeilen, doch das ist nur mein persönliches Empfinden.
Trotzdem war es eine sehr angenehme kleine Geschichte. Dankeschön dafür.
Frohe Weihnachten und schon einmal einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr.
Liebe Grüße
Shizana
Um ehrlich zu sein, hätte ich mir bei diesem Thema etwas Fluffiges erwartet, aber das hier ist nicht minder gut. Die Geschichte hatte einige schöne Aussagen, was ich wirklich sehr an deinem Beitrag schätze.
Leider muss ich aber auch sagen, dass ich es sehr schade finde, dass die Geschichte schon zu Ende war bevor ich richtig mit ihr warm werden konnte. Ich habe die ganze Zeit auf das große Oho gewartet, naja, und dann war da dieses unerwartete Ende. Wie gesagt, die Idee finde ich dennoch super, aber mir hat da immer noch ein wenig was gefehlt.
Vom Schreiberischen her: Dein Schreibstil ist sehr angenehm. Ein paar Schwächen erkenne ich noch in der Kommasetzung und auch bei der Großschreibung hat es stellenweise gehapert, doch es hielt sich in Grenzen.
Allerdings bist du oft zwischen Präsens und Präteritum hin und her gesprungen, mitten im fließenden Text. Der Epilog steht bestimmt bewusst im Präsens, was auch vollkommen okay ist, nur während der fließenden Erzählung sollten solche Zeitformsprünge nicht passieren. ;)
Etwas irritiert haben mich auch die Leerzeilen, doch das ist nur mein persönliches Empfinden.
Trotzdem war es eine sehr angenehme kleine Geschichte. Dankeschön dafür.
Frohe Weihnachten und schon einmal einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr.
Liebe Grüße
Shizana
Kommentar zu: Kapitel 1: Zwischen Glühwein und Zuckerwatte
Hey, das war wirklich eine schöne Kalendergeschichte!
Die Entwicklung von Jens hat mir gut gefallen, von dem lustlosen, unmotivierten Jungen zu jemandem, der Arbeit zu schätzen lernt und einer fremden Frau etwas Gutes tut. ^^
Es hat mich auch gefreut zu lesen, dass sein Kumpel ihn nicht auslacht, sondern selbst auf dem Markt arbeitet.
Die Geschichte ist zwar kurz, sagt aber alles aus, was wichtig ist! ^^
Die Entwicklung von Jens hat mir gut gefallen, von dem lustlosen, unmotivierten Jungen zu jemandem, der Arbeit zu schätzen lernt und einer fremden Frau etwas Gutes tut. ^^
Es hat mich auch gefreut zu lesen, dass sein Kumpel ihn nicht auslacht, sondern selbst auf dem Markt arbeitet.
Die Geschichte ist zwar kurz, sagt aber alles aus, was wichtig ist! ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Zwischen Glühwein und Zuckerwatte