Zum Inhalt der Seite

Secret love in Konoha

Sasuke x Sandra
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Heimliche Treffen Teil 1

Sasuke ging planlos durch die Straßen von Konoha. Er dachte erneut über alles nach. Er wollte es einfach nicht akzeptieren, dass seine große Liebe Sandra mit ihm Schluss gemacht hatte. Doch dann kam ihm blitzartig eine Idee und er rannte los. Er lief zu Sandra nach Hause und dabei war es ihm egal ob ihr Vater zu Hause war. Er würde sich dem Stellen, ihm war es egal ob er ihm etwas antun würde oder nicht. Für Sasuke war klar, er wollte Sandra zurück und das um jeden Preis.

Er klopfte an die Tür und rief: „Sandra! Mach auf! Ich bin es Sasuke! Wir müssen reden!“.

Doch niemand öffnete ihm die Tür. Sasuke kam das komisch vor und öffnete selbst die Tür und ging rein. Doch es war niemand da.

„Sandra? Bist du da?“, fragte er, aber niemand antwortete. Also machte er sich auf den Weg um sie zu Suchen. Er rannte durch ganz Konoha um sie zu finden. Er fragte überall nach und suchte mehrere Stunden nach ihr. Dann ging er zu dem Ort, an dem er schon viele Male mit ihr gemeinsam war. Dann sah er sie. Sie saß im Gras unter dem Baum, an dem ein kleiner Bach floss. Ihre Haare wehten im Wind und sie sah traurig auf das klare Wasser. Sasuke ging zu ihr.

„Sandra…“, sagte er ruhig.

Sandra sah ihn dann an.

„Sasuke… wieso bist du hier?“, fragte sie ihn überrascht.

Er setzte sich zu ihr und sagte: „Ich habe dich gesucht. Ich muss mit dir reden.“

„Ja aber…“, fing sie an.

Sasuke legte sanft seinen Finger auf ihre Lippen und sagte: „Hör mir erst mal zu.“.

Sasuke legte dann seine Hand auf ihre und sagte: „Du sagtest ich soll versuchen ohne dich zu leben und dich vergessen, aber das kann ich nicht. Dafür liebe ich dich einfach viel zu sehr. Mir ist es völlig egal, was dein Vater zu unserer Beziehung sagt, ich will mit dir zusammen sein. Und wenn dein Vater meint mich mit Gewalt von dir fernhalten zu müssen, dann soll er ruhig kommen, ich werde mich dagegen wehren!“, sagte er fest entschlossen, „Also bitte komm zu mir zurück. Ich brauche dich, ich kann den Gedanken nicht ertragen, nicht bei dir sein zu können.“. Sandra sah ihn an und hatte wieder Tränen in den Augen.

„Oh Sasuke…“, sagte sie und warf sich ihm an den Hals und fing an zu weinen.

„Es tut mir so leid, was ich zu dir gesagt habe. Ich wollte das nicht. Ich liebe dich so sehr.“, sagte sie dann unter Tränen.

„Ich weiß…“, sagte er und legte seine Arme um sie.

Nach einer Weile beruhigte sie sich wieder. Dann sahen sie sich beide an.

„Wieder alles ok zwischen uns?“, fragte er nach und lächelte.

„Ja!“, sagte sie und lächelte auch. Dann küssten sie sich. Sie schlossen ihre Augen und genossen es. Sasuke streichelte Sandra dabei durch ihr Haar.
 

Dann lösten sie den Kuss. Sandra legte ihre Arme um ihn und legte ihren Kopf an seine Brust. Sie hatte es so vermisst bei ihm zu sein. Sasuke legte seine Arme um sie und küsste ihre Stirn. „Und was machen wir jetzt wegen meinem Vater?“, fragte sie dann.

„Ich hab da eine Idee.“, sagte er und sah sie an.

Sandra sah ihn ebenfalls an und fragte: „Und welche?“.

„Wir könnten uns doch heimlich Treffen. Dein Vater müsste davon doch gar nichts mitbekommen. Ich bin sicher wir kriegen das hin.“, sagte er dann zu ihr.

„Gut versuchen wir es.“, sagte sie dann zuversichtlich und lächelte.

„Dann probieren wir das heute Abend aus. Ich möchte, dass du zu mir kommst. Ich will die Nacht mit dir verbringen.“, sagte er und grinste.

„Darauf freue ich mich jetzt schon und ich weiß auch schon, was ich meinem Vater sage.“, sagte sie und grinste, „Aber jetzt muss ich zurück, bevor mein Vater mich wieder sucht.“.

Dann stand sie auf. Sasuke tat er ihr gleich.

„Ok dann sehen wir uns heute Abend.“, sagte er dann und küsste sie noch einmal.

Sie erwiderte den Kuss.

Dann löste sie sich und sagte: „Dann bis heute Abend. Ich liebe dich.“.

„Ich dich auch.“, sagte er und dann ging sie nach Hause.

Sasuke ging ebenfalls nach Hause und berichtet seinen Eltern und seinem Bruder von der guten Nachricht. Er sagte ihnen auch, dass sie nichts davon Sandras Vater Bardock sagen durften.
 

Danach kam sein Vater Fugaku zu ihm und sagte: „Du hast ja jetzt eine Freundin und naja, wenn man sich liebt da kommt man sich auch irgendwann näher…“.

Fugaku wurde rot dabei und Sasuke wusste, was sein Vater ihm sagen wollte und er wurde schlagartig auch rot.

„Vater! Für ein Aufklärungsgespräch kommst du etwas spät!“, sagte er dann, „Ich weiß längst wie das geht!“.

Fugaku sah ihn an und sagte: „Sag nicht du… du hast schon mit ihr?“.

„Wenn du es wissen willst. Ja! Ich hab schon mit ihr geschlafen!“, sagte er dann peinlich berührt zu seinem Vater.

„Oh. Okay…“, sagte dieser dann dazu.

„Aber ihr… ihr ehm passt doch auf?“, fragte er dann und war immer noch total rot im Gesicht. „Ja Vater!“, sagte Sasuke genervt, es war ihm offensichtlich peinlich mit seinem Vater darüber zu reden.

„Schon gut. Ich bin ja schon weg.“, sagte sein Vater dann, dem es mindestens genauso peinlich war mit seinem Sohn darüber zu reden. Dann ging Fugaku und ließ Sasuke alleine in seinem Zimmer.
 

Ruck zuck war es schon Abend.

Sandra ging zu ihrem Vater und sagte: „Ich übernachte heute bei einer Freundin. Ist doch ok oder?“.

Sandra log gerade ohne mit der Wimper zu zucken. Doch Bardock bemerkte es nicht.

„Ja schon ok. Solange es nur eine Freundin ist und nicht dieser Kerl.“, sagte er dann.

„Keine Sorge, du weißt doch ich hab mit Sasuke Schluss gemacht.“, sagte sie dann und verließ das Haus.

Sie hatte es geschafft und jubelte innerlich. Ihr Vater würde nicht merken, dass sie in Wirklichkeit heute bei Sasuke übernachtete.
 

Dann lief sie zu Sasuke nach Hause. Er erwartete sie bereits. Sofort als sie bei ihm ankam, umarmte er sie und küsste sie. Dann gingen sie gemeinsam rein. Zusammen mit seiner Familie aßen sie zu Abend. Sasukes Familie konnte Sandra sehr gut leiden. Sie verstanden sich prächtig und Sandra fühlte sich sehr wohl bei ihnen. Nach dem Essen unterhielten sie sich noch ein wenig und dann gingen Sasuke und Sandra Hand in Hand in sein Zimmer. Sasuke schloss die Tür hinter sich und setzte sich mit Sandra auf sein Bett. Sofort fingen sie an sich wild zu küssen. Sie ließen sich nach hinten aufs Bett fallen und fingen an sich nach und nach gegenseitig auszuziehen. Dabei hörten sie nicht auf sich zu küssen und zu berühren.

„Haben deine Eltern denn nichts dagegen?“, fragte Sandra mittendrin und löste kurz den Kuss.

Sasuke grinste und sagte: „Keine Sorge, die stört das nicht, solange wir aufpassen.“.

Dann küssten sie sich weiter. Inzwischen lagen sie beide bereits nackt im Bett und dann schliefen sie leidenschaftlich miteinander. Es war mittlerweile Wochen her, als sie das letzte Mal miteinander schliefen. Eigentlich taten sie es regelmäßig, da sie ja ein Paar waren, aber wegen Sandras Vater Bardock, war es schwierig geworden, da er die beiden auf keinen Fall dabei erwischen durfte. Doch nun wusste Bardock nicht, dass Sandra bei Sasuke war und vorallem, dass die beiden wieder zusammen waren. Somit gehörte den Beiden die ganze Nacht, welche sie in vollen Zügen genossen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Harulein
2013-02-01T17:56:54+00:00 01.02.2013 18:56
Das ist schon viiiel besser! Man kann es jetzt richtig leicht und gut lesen.
Antwort von:  Sandra-Lavi-Bookman
01.02.2013 19:38
danke dir :)


Zurück