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Zwischen Hölle und Hölle

von

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| zwei |
 

»Verdammte Hacke, ich habe schon einen Staubsauger, okay? Na gut, unsere Putzfrau hat einen, genaugenommen ist es eine männliche Putzfrau, also ein Putzmann. Falls er sich denn mal an den Haushaltsplan hält, aber das ist ja immer so eine Sache. Für einen Vertreter sehen Sie wirklich erbärmlich aus, hat Ihnen das schon mal jemand gesagt? Na ja, ist ja auch egal. Jedenfalls brauche ich Ihren verschissenen Staubsauger nicht.«

Und schon wollte der blonde Typ vor mir die Tür wieder zu donnern. »Moment!«, wagte ich einzuwerfen, und schon wurde sie wieder aufgerissen.

»Sie sind aber auch einer der ganz hartnäckigen Sorte, was? Aber ich sag Ihnen mal etwas, ich habe jeden Tag beruflich mit nölenden, unzufriedenen Kackbratzen zu tun, da sind Sie kein Einzelfall. Oder verkaufen Sie gar keine Staubsauger? Ihre Tasche sieht auch etwas klein dafür aus. Vielleicht sind Sie so einer, der Tupperware verkauft. Die sind noch schlimmer. Haben Sie jemals miterlebt, wie Ihre Mutter zusammen mit den ganzen Weibern aus der Nachbarschaft eine Tupperparty schmeißt und Torte wegschlürft? Schrecklich, sage ich Ihnen. Vor allem die Folgen der Sahnemassen. Sagen Ihnen die Begriffe ›brauner Senf‹, ›Arschpissen‹, ›lange Katharina‹ oder ›Maleur de Kack‹ etwas? ›Diarrhö‹? ›Inkontinentia Popertia‹? Und wer durfte hinter den faltigen Hintern den Thron säubern? Ich! Und weswegen wird man als Kind von einer solchen fetzigen Fete psychisch gestört? Weil Typen wie Sie von Haustür zu Haustür rennen und so einen Müll verkaufen! Schieben Sie Ihren Hintern sonst wohin, vielleicht in eine Ihrer Tupperdosen, aber weg von meiner Tür!«

»Ich …«

»Oh, noch schlimmer als Tupper? Was verkaufen Sie dann? Spielzeug für perverse und verklemmte Rentner, die mit ihrem Rollator nicht mehr aus dem Haus kommen? Gebrauchte Unterhosen, lustige Kugelketten, leuchtende und rotierende Dil…«

»Reita, brüllst du schon wieder den Postboten an?« Ein honigblonder, junger Mann schob sich an mir vorbei durch die Haustür, zusammen mit einer fast schon sichtbaren Parfümwolke.

»Postbote?« Der Blonde vor mir sah mich überrascht an. »Oh. Haben Sie ein Paket für mich?«, fragte er plötzlich deutlich freundlicher und schien sogar zu lächeln. Konnte allerdings auch eine optische Täuschung sein.

»Nein, ich …«

»Dann ein Päckchen?«

»Hör mal …«

»Nicht mal ein kleines Päckchen? Was zur Hölle wollen Sie dann von mir?!«, meckerte er mich gereizt an, schlug die Tür vor meiner Nase zu und entfernte sich stampfend. Sprachlos stand ich nun vor der hölzernen Tür, fragte mich, wo ich hier gelandet war. Irritiert zog ich den Zettel aus meiner Tasche, verglich die Adresse. War ich im falschen Stockwerk? Nein, ich war zweifelsfrei richtig. In dieser Wohnung mitten in Shibuya lebte die WG, die auch kurzfristig Mitbewohner aufnahm. Wahlweise auch Postboten zur Schnecke machte.

Erneut drückte ich auf den Klingelknopf.

Zum zweiten Mal hörte ich, wie sich eine zeternde Stimme näherte – der Blonde von vorhin –, doch diesmal kam ihm jemand anderes zuvor, öffnete die Tür und grinste mich breit an. »Hey, kann ich dir helfen?«, fragte der Brünette fröhlich.

Im Hintergrund sah ich den Blonden, der sich mit der Parfümwolke stritt.

»Ich geb dir gleich Feierabend! Putz doch selber!«

»Aber du bist dran, Reita!«

»Willst du mit mir Fangen spielen, Sack?«

Der freundliche Mann zog die Tür hinter sich zu und räusperte sich. »Einfach ignorieren. Das ist normal hier.«

»Ähm. Gut. Ich bin hier wegen dem Aushang am Bahnhof, ich suche kurzfris…«

»KAI!« Die Tür wurde dem Brünetten von dem Blonden aus der Hand gerissen. »Verdammt, sag dem Sack, dass er selbst putzen soll!«

Bemerkenswert, dass besagter Kai immer noch lächelte.

»Uruha war letzte Woche dran. Laut dem Haushaltsplan, mit dem auch du einverstanden warst, bist du diese Woche dran. Einkaufen musst du auch noch«, gab er freundlich zurück.

»Was? Was fehlt denn jetzt schon wieder?!«

»Klopapier«, rutschte es mir heraus, bevor ich es verhindern konnte. Sofort schossen nadelspitze Blicke in meine Richtung.

»Woher weiß die Brieftaube, was wir einkaufen müssen?«, fragte der Blonde misstrauisch, wurde allerdings kommentarlos von dem Brünetten zurück in die Wohnung geschoben.

»Du meinst den Aushang wegen der WG?«

Ich nickte leicht, war mir nicht mehr ganz sicher, ob eine Nacht auf der Straße nicht doch angenehmer sein würde.

»KAI!« Noch einmal erschien der Blonde in der Tür, starrte mich seltsam an.

»Hm?« Unglaublich. Der Brünette lächelte noch immer.

»Jetzt hab ich es vergessen.« Die Tür knallte zu, wurde wieder aufgerissen. »Wo zur Hölle ist Ruki?«

»Schau mal in seinem Zimmer nach.«

Der Blonde sah ihn entsetzt an. »Bist du wahnsinnig? Ich soll da reingehen? Sterben? Sonst noch was?«

»Wenn du schon fragst, du könntest den Müll rausbringen. Und jetzt verschwinde. Also. Du hast unseren Aushang gelesen und möchtest das Zimmer?«, lächelte der Brünette mich an.

»Äh …«

»Super! Dann komm mal rein in die gute Stube. Müssten eigentlich alle da sein, Uruha hat meistens als Letzter Feierabend.«

Und schon wurde ich hineingezogen, die Tür hinter mir geschlossen.
 


 


 

Sieben Augen starrten mich an. Die Blicke waren bedrohlich, freundlich, schmachtend und abschätzig. Der bedrohliche Blick allerdings nur einäugig, da der Zwerg mir gegenüber ein Auge zukniff und mich mit dem anderen genau musterte. Er hatte wirres, braunes Haar und streichelte die Luft, schien mich aufspießen zu wollen. Neben ihm saß der schmachtende Honigblonde, feilte sich gelangweilt die Nägel und schien sehr viel Wert auf sein Äußeres zu legen. Hin und wieder zischte er den Blonden neben sich an, der ein Tuch um die Nase trug und den ich zumindest akustisch schon genauer kennenlernen durfte. Neben mir saß der lächelnde Brünette, sah mich freundlich an. »Jungs, das hier ist unser neuer Mitbewohner – wie heißt du eigentlich?«

»Aoi«, antwortete ich leise, eingeschüchtert von den starrenden Blicken.

»Gut, Aoi. Ich bin Kai. Wenn irgendwas ist, kannst du immer zu mir kommen. Ich weiß, dass es hier nicht immer einfach ist. Die Kosten werden alle geteilt, jeder muss mal einkaufen und putzen, ich zeig dir nachher dein Zimmer. Hast du sonst noch Fragen?«

Perplex sah ich ihn an. Er kannte mich nicht und ließ mich einfach so hier wohnen?

»Moment mal«, knurrte da auch schon der Blonde. »Aoi, ja? Und warum bist du hier?«

»Er sucht eine Wohnung, du Depp«, seufzte der Honigblonde und verdrehte die Augen.

»Ach was, Sack, das hätte ich mir gerade noch so selbst zusammenreimen können!«, keifte der Andere zurück und schon ging es wieder los.

»Warum tust du es dann nicht?«

»Ich muss mich vor dir doch nicht rechtfertigen!«

»Weil du es nicht kannst.«

»Was?!«

»RUHE!«, brüllte Kai dazwischen und warf warnende Blicke um sich, bevor er sich lächelnd zu mir drehte. »Gut, Aoi. Wir möchten dich natürlich ein bisschen kennenlernen. Erzähl mal, wo kommst du her?«

Ich schluckte schwer. War es wirklich eine gute Idee gewesen, hierher zu kommen?

»Ich … Ich komme aus Shima. Mie. Und heute bin ich mit dem Zug hier angekommen und suche nach einer Wohnmöglichkeit.«

»Warum bist du nicht in Shima geblieben?«, wollte der Zyklop mit schmalem Auge wissen. Die Frage musste ja kommen.

»Ich … verstehe mich mit meinem Eltern nicht so gut.«

Der bohrende Blick des Kleinen schien auf mehr Informationen zu warten, doch die konnte er vergessen. Das ging keinen etwas an.

»Gut. Du scheinst nett zu sein, mutig auch, sonst wärst du nie mit reingekommen. Ich denke, es ist kein Problem, dass du hier wohnst. Was sagt ihr?«, wandte sich Kai an die anderen, die daraufhin nachzudenken schienen.

»Er ist ein Mann«, lautete das Urteil des Blonden.

»Er mag Tiere.«

»Woher weißt du das denn?«, fragte der Nasenbedeckte den Kleinen und sah mich komisch an.

»Er hält es mit dir in einem Raum aus.«

»Was?!«

»Ich bin auch dafür, dass er hier einzieht. Er sieht heiß aus«, zwinkerte der Honigblonde über den Tisch hinweg zu mir. »Schade, dass du nicht blond bist, Süßer.«

»Warum streitest du dich dann eigentlich mit Reita? Er passt doch super in dein Beuteschema«, stichelte der Kleine, ließ eine Augenbraue hinaufwandern.

Sofort empörte sich der Blonde: »Als ob ich was mit dem Sack anfangen würde!«

»Ihr seid beide schwul und Ruru steht auf heiße Blondinen. Was spricht dagegen?«

»Ich bin nicht schwul!«

»Du stehst auf Männer.«

»Das ist ja wohl was ganz anderes!«

»Wie auch immer«, unterbrach Kai den Streit mit einem gequälten Lächeln, »möchtest du noch etwas wissen, bevor du hier einziehst? Am besten fangen wir damit an, dass wir uns vorstellen. Ich bin Kai, arbeite als Koch und tue das auch in meiner freien Zeit sehr gerne. Zum Beispiel hier. Du musst also nicht kochen.«

»Außer, du willst mal etwas Leckeres essen«, warf der Blonde griesgrämig ein, wurde aber von dem Honigblonden mit einem Stich in die Seite – mit der Nagelfeile – zum Schweigen gebracht.

»Ich bin Ruki. Mein Zimmer ist tabu. Koron-chan ist mein Hund und der gehört mir allein, verstanden?«, zischte der Kleine und streichelte die Luft schneller.

»Unser cholerischer Giftzwerg. Betrete sein Zimmer oder sprich ihn einfach so an und du bist tot«, ließ der Blonde es sich auch diesmal nicht nehmen, die Vorstellung zu vervollständigen.

»Ich bin Uruha. Färb deine Haare blond, Schatz«, säuselte der Honigblonde und zwinkerte wieder.

»Der Sack. Unsere Diva. Sein Zimmer besteht aus Kleidung und Nagellack.«

»Und der nervende Stinker mit dem Tanga im Gesicht ist Reita«, keifte Uruha zurück.

»Hey!«

»Er ist der absolut männlichste Kerl aller Kerle, er ist so männlich, er schlägt morgens mit seiner Latte Nägel in die Wand und holt mit seinem Teil die Zeitung rein.«

»Ganz genau. He, Moment mal!«

»Er vergibt gerne Spitznamen, auch du wirst einen liebevollen Namen von ihm bekommen. Wenn du sein Zimmer betrittst, wirst du in versiffter Wäsche untergehen oder von seinem Kampfvogel Keiji attackiert.«

»Ach ja? Und bei dir erstickt er gleich in Parfüm!«

»Lieber Parfüm als dein Gestan…«

»RUHE!«, unterbrach Kai die beiden Streithähne, lächelte mich an. »Also. Möchtest du hier einziehen? Du kannst heute schon dein Zimmer beziehen, wenn du magst.«

Unsicher ließ ich meinen Blick von einem zum anderen wandern. Sollte ich mir das wirklich antun? Hier in dieser Chaos-WG wohnen? Jeden Tag Streitereien bis zum Tinnitus und seltsame Mitbewohner? Ruki starrte seinen unsichtbaren Hund an, Uruha seine Fingernägel und Kai wartete lächelnd auf eine Antwort. Plötzlich sah mich Reita an. Seine dunklen Augen funkelten, schienen ebenfalls zu lächeln.

»Okay.«
 


 


 

Die Nacht war klar, die warme Sommerluft kam durch das geöffnete Fenster herein. Seufzend lehnte ich mich an das Fensterbrett, sah in die Dunkelheit hinaus. Nun wohnte ich also hier. In der verrücktesten WG, die ich jemals getroffen hatte. Aber ich war ein positiver Mensch, der erste Eindruck war nicht immer der beste. Bestimmt hatte ich nur einen schlechten Tag erwischt.

»Verdammte Scheiße, gib mir die Fernbedienung, du blöder Sack!«

Vielleicht aber auch nicht. Selbst hier, durch die geschlossene Zimmertür konnte ich noch die netten Worte der anderen hören.

Nachdem ich mich zum Einzug entschieden hatte, wurde ich von Kai in mein Zimmer verfrachtet. Es war nicht besonders groß und hatte nur wenige Möbel, aber das reichte mir. Meine Reisetasche war schnell ausgepackt, mehr als Klamotten, ein paar Bücher und meine Gitarre hatte ich nicht mitgenommen. Nun stand ich hier und sah hinaus auf die fremde, große Stadt. In meinem Heimatort war es in der Nacht dunkel und ruhig, Hier jedoch schien die Nacht zum Tag zu werden, der Himmel wurde nicht richtig dunkel, angestrahlt von den vielen Lichtern der Stadt.

»Du ziehst mir den letzten Nerv!«

Und meine Mitbewohner schienen auch nicht zur Ruhe zu kommen. Ob das wohl jeden Tag so war? Ich freute mich irgendwie darauf, den bunten Haufen hier näher kennenzulernen. Zwar schienen sie sich oft zu streiten, aber sie mochten sich definitiv. Sonst würden sie nicht seit vier Jahren zusammenwohnen, wie Kai mir verraten hatte.

Ich warf einen Blick auf die Uhr, es war bereits nach elf. Müde von der langen Reise und den Anstrengungen des Tages, beschloss ich schlafen zu gehen. Ich griff nach meinen Sachen, öffnete die Tür und geriet – wie sollte es anders sein – in einen Streit.

»Scheiße, gib mir sofort die Fernbedienung!« Reita stand wütend vor dem Honigblonden, der gemütlich im Sessel saß und fernsah.

»Nein.«

»Verdammt, glotz' in deinem eigenen Zimmer den beschissenen Film! Du hast da einen Fernseher! Ich nicht!« Nun zerrte der Blonde an den Händen des Anderen, der offenbar die Fernbedienung festhielt.

Ich räusperte mich, trat näher an sie heran. »Ähm, ich will euch nicht stören, aber …«

»Hast du schon, du Giftzwerg!«, fuhr mich Reita gereizt an, bemerkte dann, dass ich nicht Ruki war. »Was ist denn?«

»Ich suche das Bad.«

Uruha zeigte mit seiner freien Hand auf die Tür neben der Küche, die mir Kai vorhin gezeigt hatte. Warum er die Bäder ausgelassen hatte, sollte ich wohl jetzt erfahren.

Ich ging gerade auf die Tür zu, als der Blonde schreiend an mir vorbeiraste und sich vor die Tür warf. »Nicht so schnell! Wir haben zwei Bäder. Das Männerbad und das Weiberbad!«

»Reita, lass ihn einfach …«

»Oh nein! Wie weiblich bist du?« Verdutzt sah ich ihn an, fragte mich, ob er Tabletten nahm. »Ich meine, wie lange brauchst du im Bad?«

»Äh …«

»Das ist definitiv zu lange. Du kommst ins Weiberbad. Das ist da vorne.« Er zeigte auf die gegenüberliegende Tür. »Du teilst dir das Weiberbad mit Ruki und Uruha. Viel Spaß.« Grinsend raste er zurück ins Wohnzimmer.

Weiberbad …?
 

Abgesehen von einer Parfümwolke und überladenen Regalbrettern konnte ich nichts Außergewöhnliches feststellen und machte mich fertig, trat ein paar Minuten später im Schlafanzug wieder in den Flur. Inzwischen waren die anderen wohl auch müde, immerhin war kein Geschrei mehr zu hören. Die Tür zu Rukis Zimmer – falls ich mich richtig erinnerte – war zu, ebenso Kais. Uruha winkte mir fröhlich durch seine zu. Lächelnd ging ich zurück Richtung Wohnzimmer, neben dem mein Zimmer lag. Durch die halb geschlossene Tür konnte ich Reita sehen, der seitlich auf dem Sofa vor dem Fernseher lag; die Arme unter seinem Kopf, die Beine angezogen. Ich lehnte mich an den Türrahmen, betrachtete den Blonden, der völlig ruhig und entspannt den Film anschaute und gar nicht mehr aufbrausend wirkte.

»Reita?« Er reagierte nicht. Aber ich konnte von hier sehen, dass seine Augen offen waren. »Gute Nacht«, sagte ich leise.

Der Blonde brummte nur.

Ich drehte mich wieder um, stieß fast mit Uruha zusammen, der das Bad ansteuerte und mich anscheinend beobachtet hatte. »Mach dir nichts draus, der antwortet nie. Schlaf schön, Süßer.« Schon war der Honigblonde hinter der Tür verschwunden und ein unbeschreiblicher Lärm brach los. Da niemand alarmiert auf den Flur rannte, schien das normal zu sein. Kopfschüttelnd ging ich endgültig in mein Zimmer, schloss die Tür und ging ins Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2014-04-20T20:43:08+00:00 20.04.2014 22:43
Hilfe ich lache mich bereits weg...diese bezeichnungen
Von:  Kouichi-chan
2013-02-05T01:59:01+00:00 05.02.2013 02:59
OH MEIN GOTT.
das ist genial.
Genau das hab ich jetzt in meinem müden, kaputten Hirn gebraucht.
Klasse!
ich liebe deine Fanfictions so T^T
Ach mein Reirei-Macho ♥♥
ich will den auch angaffen, wenn er auf dem Sofa rumliegt *schmoll*
mach schnell schnell weiter ♥
(aber auch bei Monsterliebe) *^*
Antwort von: abgemeldet
05.02.2013 22:38
Ich versuche hier jeden Tag eins hochzuladen, die Monster-Story dauert noch, weil ich im Moment gar keine Zeit zum Schreiben hab ^^
Von:  YuiMadao
2013-02-04T17:02:27+00:00 04.02.2013 18:02
Ich finde das sooooo brutal witzig.
Ich hoffe es geht bald weiter.
Selten so gelacht.
GLG Yui


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