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Sex on the beach

You're cute, let's fuck 2
von

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The Sky Is The Limit

Wir kommen in der Herberge an und ich friere mir den Arsch ab. Mein Niesen wird nicht weniger, aber dafür überkommen mich immer kurzzeitig Schwindelgefühle. So ein Abenteuer werde ich nie wieder mitmachen! Wie schrecklich war das?! Noch immer in mein Handtuch gekuschelt gehe ich in die Herberge und ignoriere die Blicke der kichernden Mädchen. Stattdessen gehe ich direkt auf die Duschen zu. Ich höre, dass Vince mir schnellen Schrittes folgt und ebenfalls die Duschen betritt, noch bevor die Tür wieder zugefallen ist. Ich nehme das Handtuch von meinen Schultern und hänge es auf. Dann gehe ich zitternd unter eine der Duschen. Ich drehe das Wasser warm auf und stelle mich sofort darunter. Ich schließe die Augen und seufze leise. Ich könnte den ganzen Tag unter dieser Dusche verbringen.

Ich sehe Vince' Arme und wie sie sich langsam um meinen Bauch legen. „Wie geht es dir?“, fragt er mich leise. Ich glaube Vince ist auch mehr müde als lebendig. „Geht so.“, murre ich und niese. „Ich bin krank. Und jetzt rate mal, wer Schuld daran ist!“, murre ich. „Dein Immunabwehrsystem?“, fragt er und lacht leicht. „Sorry, kommt nicht mehr vor...“ Ja klar, als ob. Das sagt er doch immer und dann macht er wieder irgendeinen Müll. Vince lehnt sich an mich und schließt die Augen. Ich drehe meinen Kopf leicht zu ihm und verziehe mein Gesicht. „Penn' jetzt nicht ein.“, murre ich leise. Dann würde er mir definitiv zu schwer werden. Ich halte ihn fest und streiche leicht über seinen Rücken. Als die Dusche ausgeht, habe ich Mühe, sie wieder anzubekommen. Ich schaffe es kaum, ihn nur mit einer Hand festzuhalten und lehne mich an die Wand. „Vince! Du bist schwer.“, keuche ich und spüre seinen nackten Körper an meinem. Ok, das ist schlecht, wirklich schlecht!

Ich keuche leise auf und beiße mir schnell auf die Lippe. Schläft der Kerl wirklich? Er atmet ganz ruhig und hat die Augen geschlossen. Er bewegt sich kein Stück. Toll und mich macht das auch noch an?! Ich versuche Vince leicht von mir zu schieben, merke aber, dass er dabei nur zur Seite kippt und halte ihn schnell fest. „V-Vince?“, frage ich leise. Klar, so kann ich ihn sicherlich nicht wecken. Aber ich will ihn schlafen lassen, er sieht so niedlich dabei aus. Und er hat den Schlaf auch voll verdient. Er hat seit zwei Tagen nicht mehr richtig geschlafen!

Langsam zieht es in meiner Lendengegend. Ich muss an etwas anderes denken! Vielleicht an den Streit, am Strand? Aber dann werde ich ja wieder sauer. Aber wenigstens bekomme ich dann keinen Ständer! Irgendwie gleitet mein Gedanke eher zu unserer Versöhnung und damit auch zu unserem Sex. Oh man, was ist heute nur los mit mir? Ich bin doch nicht mehr normal! „Vince!“, sage ich jetzt etwas lauter, aber ihn scheint es nicht zu stören. Klar, wer unter einer Dusche einschläft, würde auch von lautem Gebrüll nicht wach werden. Als Vince sich etwas bewegt und seinen Kopf zu mir dreht, spüre ich seinen Atem an meiner nassen Haut. Ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Angestrengt versuche ich, an etwas anderes zu denken, an eine Blumenwiese, oder Welpen. Ja, Welpen sind eine gute Idee! Wie wäre es mit Fifi? Nein, der stört uns immer. Außerdem ist der ja kein Welpe mehr. Jevan leider auch nicht. Der ist inzwischen groß geworden.

Ich keuche leise auf. Na toll, jetzt regt sich da unten doch etwas. Aber wieso? Nur weil Vince so nahe bei mir steht und mich da leicht berührt? Weil sein Atem mich streift und ich immer wieder an unseren Sex denken muss? Ja, das werden wohl die Gründe dafür sein. Und nun? Jetzt habe ich eine Latte und Vince schläft, super! Ich beiße mir auf die Lippe und streiche durch Vince' Haar. „V-Vince, wach auf..“, murmele ich und atme hörbar aus. „Vince, ich kann..nicht..“ Wie soll ich ihn denn so noch festhalten? Meine Beine fühlen sich an wie Wackelpudding! Vielleicht schaffe ich es ja, ihn langsam auf den Boden zu setzen? Ich versuche es zumindest, während ich mich ebenso nicht mehr auf den Beinen halten kann. Zum Glück schaffe ich es, ohne irgendwelchen dramatischen Folgen und ohne Platzwunden an den Köpfen. Ich lehne Vince einfach an die Wand und lasse ihn so weiterschlafen. Er rutscht leicht zur Seite und gegen mich, aber das ist mir jetzt auch egal. Inzwischen tut es nämlich weh und beginnt Druck zu machen. Kann ich mir jetzt hier einfach einen runterholen? Oh Gott, wie peinlich! Was ist, wenn Vince nebenher aufwacht? Dann fällt er nur wieder über mich her oder er macht sich über mich lustig und will mir zusehen!

Mir fällt ein, dass ich ihm auch einmal dabei zugesehen habe. Das war noch früher, bevor wir nicht zusammen waren. In seinem Zimmer und ich konnte mich kein Stück wegbewegen. Ich wollte damals nur im Erdboden versinken und nie wieder auftauchen! Und jetzt ist es fast genau anders herum?

Ich streiche leicht mit meiner Hand über meinen Bauch nach unten und presse meine Lippen zusammen. Nicht, dass ich jetzt anfange hier laut herumzustöhnen und jemand die Duschen betritt. Wobei das dann auch egal wäre. Ob die mich nun hören oder sehen, macht keinen großen Unterschied.

Als ich mein Glied berühre keuche ich unterdrückt auf. Oh Gott, tut das gut. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und lecke mir über die trockenen Lippen. Es ist ehrlich gesagt das erste Mal, dass ich mir wegen Vince einen runterhole. Ich glaube ich hab mir vorher noch nie einen runter geholt. Oh man, ist das erbärmlich! Da hat man schon mal einen Freund und trotzdem muss man zu solchen Mitteln greifen. Obwohl ich gar nicht wissen will, wie oft Vince das schon gemacht hat.

Stöhnend fahre ich mit meiner Hand auf und ab und streiche ab und an über meine Spitze, so wie Vince es sonst immer macht. Nebenher denke ich daran, wie er gestern über mich hergefallen ist.

Ich fühle mich alles andere als gut dabei, aber was soll ich denn machen? Ich reagiere nun mal auch so, wie ein Mann manchmal reagiert, wenn er nackt zusammen mit seinem Partner duscht! Ich stöhne auf und beiße mir in den Finger. Wehe, Vince wacht jetzt auf! Oder jemand läuft gerade an den Duschen vorbei. Überfordert mit der Situation schiele ich kurz zu Vince. Wie soll ich mir das Stöhnen denn so sehr unterdrücken und es gleichzeitig so genießen, dass ich kommen kann? Unmöglich aus meiner Sicht heraus! Und schrecklich anstrengend. „Vince..“, murmele ich leise und lehne meinen Kopf an die Wand. Er ist so niedlich, wenn er schläft. Oh mein Gott, habe ich das gerade wirklich gedacht?! Vince und niedlich? Wenn er schläft?! Nie und nimmer! Mir scheint es wohl echt nicht gut zu gehen mit meinem Fieber und Schnupfen. Ja, das ist sicher nur ein Fieberwahn! Ich werfe Vince einen Blick zu und meine Bewegung wird schneller. Kurz darauf spritze ich glücklicherweise ab, wobei ich an mich halten muss, um nicht zu laut zu werden. Erleichtert bleibe ich sitzen und lasse mich vom Wasser der Dusche säubern. Habe ich ja nochmal Glück gehabt, dass ich dabei nicht erwischt wurde. Waren inzwischen ja auch nun wirklich genug Unannehmlichkeiten in dieser Herberge. Ich stehe auf, halte Vince aber fest, damit er nicht auf die Fliesen aufschlägt und schüttele nun seine Schulter. „Vince, wach auf! Du kannst nicht unter der Dusche schlafen!“, meine ich und er murrt leise. Er lehnt sich wieder nach hinten gegen die Wand, sodass ich ihn loslassen kann. „Vincent Torn, steh auf!“, murre ich und streiche ihm durchs Haar. „Bin so müde..“, murmelt er und hält meine Hand fest. Er küsst sie leicht, aber ich zucke nur mit den Schultern. „Musst du halt auf dem Weg nach Hause schlafen.“, schlage ich ihm vor und greife unter seine Arme, um ihn hochzuziehen. Der Typ ist schwerer, als er aussieht!

Mühsam lässt Vince sich aufhelfen und sieht mich müde an. Er legt mir die Arme um und lehnt sich wieder an mich. Ich stolpere leicht zurück und schiebe ihn von mir. „Du bist zu schwer, ich kann dich nicht festhalten!“, erkläre ich ihm und schiebe ihn wieder unter das Wasser. Dann greife ich nach dem Duschzeug und reibe ihn damit ein. „Alles muss man selber machen.“, meckere ich und wasche uns wieder ab.

Nachdem wir uns angezogen haben geht es endlich ab zum Bus. Wir packen unsere Sachen zusammen und diesmal darf Vince auch mit uns mitfliegen. Es wird ein anstrengender Flug, wenn es so weiter geht, habe ich das Gefühl und bin daher mehr als zufrieden, als wir auf unserem Flughafen landen. Ich verlasse das Flugzeug und gehe in der Halle auf meinen Vater zu, um ihn zu umarmen. Vince trottet nur müde hinterher. „Hey.“, murmelt er und sieht total fertig aus.

„Na los Jungs, lasst uns nach Hause gehen. Ihr müsst unbedingt erzählen, was alles passiert ist!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  tenshi_90
2013-11-26T04:56:07+00:00 26.11.2013 05:56
Endlich mal was neues :)

Achja, die beiden sind einfach zu knuffig ^^ Ständig macht einer iwas blödes oder schläft ein ^^

Trotzdem ein tolles Kapitel :)
Antwort von:  Chibi-Neko-Chan
26.11.2013 17:03
Ja... ich komme leider momentan nicht zum Schreiben. :(
Haha danke :DDD Das freut mich. x3
Mal schauen, wann ich die nächste Story beenden kann.. diese hier ist abgeschlossen, aber mal wieder n Bug und ich kann nichts in den EInstellungen ändern. ;)


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