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Wie aus heiterem Himmel

(LxRan(oc))
von

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Alptraum, Schmerz und Gedanken

Watari´s View
 

Zwei Tage. Nun sind schon zwei ganze Tage seit dem Vorfall im Park vergangen - und Rin lag im Koma. Ihm war ein Stein vom Herzen gefallen, als die Ärtzte ihm versicherten, dass sie am Leben sei, jedoch tauchte ein weiterer schwerer Stein auf, als sie ihm sagten, sie läge im Koma und es stehe nicht mal fest, ob sich ihr Zustand in naher Zukunft ändert. Auch ist sie nicht mal wirklich stabil.

Hin und wieder setzte ihr Herz einfach aus ... oder sie schien zu ersticken. Immer wieder retteten die Ärtzte sie, aber dennoch ...

Watari fühlte sich so unsagbar schuldig. Es war alles seine Schuld. Nur wegen ihm wäre sie beinahe gestorben. Nur wegen ihm schwebte sie noch immer in Lebensgefahr. Die ersten knappen 20 Stunden, in denen Rin Notoperiert wurde, konnte Watari keine Ruhe finden. Nicht mal schlafen oder essen konnte er. Er weinte die ersten Stunden sogar ...

Das zeigte ihm deutlich, wie wichtig ihm dieses kleine, lebensfrohe Mädchen geworden ist. Er liebte sie wie eine verschollene Tochter. Er wollte schon immer Kinder, vor allem Mädchen, aber nach Riyukas - seiner Ehefrau - Tod, konnte er den Gedanken an eigene Kinder nicht mehr ertragen. Weil diese Kinder nicht von der Liebe seines Lebens sein würden. Nie hatte er eine Frau mehr geliebt als Riyuka. Kinder kamen für ihn nicht mehr in Frage. Vor allem nicht, seit er das Wammy´s gegründet und überbegabte Kinder aufgenommen und ein Heim gegeben hatte.

Diese Tatsache hatte ihn etwas milde gestimmt. Aber immer, wenn er diese vielen, hoch intelligenten Kinder sah, kam auch Traurigkeit über ihn. Er konnte nicht verstehen, wie manche Eltern dieser Kinder sie aussetzen konnten. Sicherlich, manche Eltern waren einfach verstorben, aber andere hatten sie ohne Rücksicht ausgesetzt und allein gelassen.

Watari hing noch lange seinen Gedanken nach. Im Moment saß er, mit den Nerven völlig am Ende, neben Rins Krankenbett auf einem Stuhl. Seine Schultern und seinen Kopf hatte er hängen lassen, die Hände frustriert und unmotiviert ineinander verschränkt. Er machte sich solche Sorgen um Rin, fragte sich gleichzeitig, warum sie sich vor ihn geworfen hatte, obwohl sie doch vorher solche Angst hatte.

Er hatte dazu eine vage Theorie. Er hatte sie nie von ihren Eltern oder anderen Verwandten sprechen hören, auch waren in ihrer Wohnung keine Familienfotos oder sonstige persönliche Dinge, die darauf hinwiesen, dass sie nicht allein wohnte. Ihre Wohnung war schlicht gehalten. In weiß, schwarz und hier und da braun. Keine persönlichen Gegenstände schmückten die Räume. Es war so, als würde sie nur in deisen Räumlichkeiten übernachten, aber sonst nicht wirklich darin leben. Zwar hatte er ihr Wohnzimmer nie gesehen, da sie dies nicht wollte, aber er war sich sicher, dass sich auch darin keine persönlichen Dinge von ihr finden ließen. Und ebenso wenig Familienfotos oder ähnliches.

Dies ließ ihn darauf schließen, dass sie vielleicht auch eine Waise war. Wie sein Schützling, der sich zum Schutz seiner und Wataris Ryuzaki nannte. Vielleicht wusste Rin nicht mal was von ihrer Familie. Konnte doch sein. Und vielleicht sah sie in Watari auch eine Art Vater und wollte oder konnte es nicht ertragen, dass ihm was zustieß und hat sich deshalb vor die Kugel geworfen und sich damit in Lebensgefahr gebracht.

Watari wusste nichts mehr mit seinen wirren Gedanken anzufangen. Es herrschte regelrecht Chaos in ihm, und er konnte nichts tun, um diesen zu entwirren. Wenn er doch nur wüsste, ob Rin wieder aufwachen würde, und wenn, wann? Er wollte so gern wissen, wie es ihr ging. Machte sich solche Sorgen um sie. Nicht mal seiner Arbeit konnte er richtig nachgehen.

Eigentlich hätte er schon gestern Morgen aufbrechen müssen, doch er war geblieben. Ryuzaki hatte ihm einige Tage gewährt, um sich wieder einigermaßen zu fangen, aber Watari wusste, dass es, obwohl es ihn sehr schmerzte, nichts bringen würde, wenn er weiter an Rins Bett sitzen und hoffen würde, dass sie bald aufwachte.

Er hatte keine andere Wahl. Noch diesen Abend würde er zu seiner Arbeit aufbrechen. Und wenn er wiederkam, so hoffte er, wäre Rin wieder wach und vollkommen gesund. Es widerstrebte ihn, seine 'Tochter' hier allein zu lassen. Er hatte mit dem Gedanken gespielt, Ryuzaki zu fragen, ob er an den Tagen seiner Abwesenheit nach ihr zu sehen, doch er tat es nicht, stand ihm dies nicht zu.

Er wusste, dass Ryuzaki kein geselliger Mensch war und er sich auch nicht wirklich etwas aus Fremden oder überhaupt anderen Menschen machte. Ihm schien es egal zu sein, dass Rin lebensgefährlich verletzt im Krankenhaus lag und so schnell wohl nicht aus dem Koma erwachen würde. Aber Watari machte es ihm nicht zum Vorwurf, wusste er schließlich um seine Vergangenheit. Er verstand ihn in dieser Hinsicht, konnte seine Taten und seine Art nachvollziehen.
 

"Rin-chan", flüsterte Watari schließlich am frühen Abend. Es wurde Zeit. Er würde sich verabschieden und dann aufbrechen. Und er stieß Gebete an den Herrn, dass er Rin bald wieder hellauf und lebensfroh auf die Erde zurückbringen würde. "Ich muss jetzt gehen, so leid es mir tut und so schwer es mir fällt ... Die Pflicht ruft. Es tut mir leid, Rin-chan, aber ich verspreche, dass ich so schnell es mir möglich ist, zurückkommen werde und hoffe darauf, dass du dann wieder erwacht bist ... meine Tochter", flüsterte er ihr leise zu, war nicht in der Lage, laut zu sprechen, da seine Stimme dann nur brechen würde und das wollte er nicht.

Von ihr kam keine Reaktion, was Watari traurig stimmte. Sie würde wohl so schnell wirklich nicht aufwachen. Sie schien in einem so tiefen Schlaf zu liegen, dass sie fast aussah wie Tod. Nur das Heben und Senken ihrer Brust signalisierten ihre Lebenszeichen.

Behutsam legte Watari eine Hand auf ihre kalte und hoffte, sie würde, da wo sie gerade war, diese zarte Berührung spüren und bald aufwachen. Es war naiv, so zu denken, aber dennoch wollte und konnte er die Hoffnung nicht aufgeben.

Es ist meine Schuld.

Das waren seine letzten Gedanken, ehe er sich erhob und aus dem Raum ging, aber nicht ohne noch einen letzten Blick auf die totenähnliche Rin zu werfen.
 

Ran´s View
 

Kalt. Alles um sie herum war kalt. Aus der anfänglichen Wärme, die sich so gut und richtig angefühlt hatte, bei der sie sich wohl und geborgen gefühlt hatte, hatte sich schlagartig in bleiernde Kälte verwandelt, die ihre Haut förmlich einzufrieren schien.

Wie kann das sein? Wo kam diese Kälte her? Warum auf einmal?

Ran war so voller Trauer. Und Schmerz. Nichts war mehr so, wie es sich am Anfang angefühlt hatte. Sie fühlte sich allein, einsam, im Stich gelassen. Und das hatte alles, kurz nachdem die Wärme sie umfasst hatte, angefangen und seitdem sogar noch verschlimmert.

Sie konnte es nicht genau sagen, aber sie glaubte, sich zusammenzukugeln, die Arme um ihre Beine zu schlingen und den Kopf auf die Knie zu legen. Sie zitterte ... glaubte sie. Irgendwie nahm sie um sich herum nichts mehr wirklich wahr. Es war wie in Trance. Wie ein verschleierter Traum. Oder als wäre sie unter starkem Alkoholeinfluss und wäre schon mehr als nur angeheitert.

Doch warum fühlte sie sowas? Warum ...

Ein Schluchzer entfuhr ihr, zumindest bildete sie sich das ein. Und Tränen liefen ihre Wangen hinab.

Sie wollte hier nicht sein. Was hatte sie denn schlimmes verbrochen, um dieses Leid und diesen Schmerz zu verdienen? Hatte sie was falsch gemacht? Aber was? Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Sie erinnerte sich nur noch, mit Watari im Park spatzieren gewesen zu sein und dann ... was dann? Danach hatte sie einen BlackOut.

Sie wusste eigentlich nur eins: dass sie hier nicht sein wollte. Sie wollte einfach nur so schnell wie möglich von hier weg. Denn sie hatte keine Ahnung, warum sie hier war. Oder wo sie hier überhaupt war.

So viel Schmerz. So viel Einsamkeit und Trauer.

Sie sehnte sich nach Geborgenheit und Wärme. Sie sehnte sich nach demnjenigen, der sie zu Lachen brachte und der für sie wie ein Vater geworden war. Sehnte sich danach, seine sanfte, beruhigende Stimme noch einmal zu hören, der ihr leise sagte, dass alles gut werden würde und sie nur noch ein wenig durchhalten müsse.

"Wa...tari..."

Ran brachte seinen Namen nur schwer über die Lippen. Es war, als würde sie ersticken. Als würde sie etwas erdrücken.

Das schwache Mädchen schluchzte weiter. Sie krümmte sich etwas mehr zusammen. Wieder griff die Dunkelheit nach ihr und sie wusste, dass sie der Kälte nicht entkommen konnte. Nicht ohne Hilfe.

Kann mir denn keiner helfen ...
 

Ryuzaki´s View
 

Ryuzaki war über Rin Nya natürlich gut im Bilde, da Watari, wann immer er zu Hause war, von der Weißhaarigen sprach. Wahrscheinlich sprach Watari auch mehr zu sich selbst, als zu Ryuzaki, denn er müssste wissen, dass es ihn wenig kümmerte.

Er sah in dem Mädchen keine Gefahr und fand auch keine Begründung, warum sie lügen sollte, weswegen er ihre Identität auch nicht in Frage gestellt und Nachforschungen angestellt hat. Er vertraute Wateri, er würde sich nicht täuschne lassen.

Er gab zu, es ließ ihn nicht völlig kalt, dass Wataris einzige, außenstehende Vertraute beinah ums Leben gekommen war und nun in Lebensgefahr schwebt. Er hatte gesehen, wie schlecht es dem alten Mann deswegen ging und hat ihm einige Tage frei gegeben. Er hätte sich noch länger erholen können, aber er bestand schon am Morgen darauf, seine Arbeit zu erledigen und am Abend desselben Tages abzureisen.

Ryuzaki wunderte sich etwas. Woher kam Wataris plötzlicher Entschluss? Hat er eingesehen, dass es nichts bringt, Stunde um Stunde am Bett eines im Koma liegenden Mädchens zu liegen, welche das alles mit einer fünfzig Prozentigen Chance nicht überleben würde. Und die Chance sank mit jeder Stunde.

Auch wusste er, dass es Watari trotz allem schwerfiel, diese Rin allein zu lassen, bat Ryuzaki aber keineswegs darum, auf das Mädchen aufzupassen, ist er sich sicher bewusst, dass Ryuzaki ablehnen würde, gerade weil er keinen besonders engen Kontakt zu anderen pflegte und es auch nicht vorhatte.

Dennoch beschäftigte es ihn, dass Watari es nicht einmal versuchte. War er etwa so verzweifelt, dass er es für aussichtslos hielt? Vielleicht sollte Ryuzaki doch mal nach Rin sehen. Watari zu Liebe. Es würde ihn zwar einiges an Überwindung kosten, aber irgendwas sagte ihm, dass es Watari viel bedeuten würde.

Gerade noch saß Watari bei Rin im Zimmer. Schon seit Stunden hatte er sich nicht hinausgeben. Und ebenso wenig hatte Ryuzaki sich von seinem Platz auf einem Stuhl hockend vor Rins Tür fortbewegt. Er fühlte sich nicht unwohl, waren ihm die Blicke der Vorbeigehenden gleichgültig. Aber was ihn beschäftigte, Watari saß nun schon seit mehreren Stunden dort drin und Ryuzaki hörte keinerlei Regung von Innen. Was da wohl los war?

Als hätte Watari seine Gedanken gelesen, kam dieser gerade aus der Tür, warf aber noch einen Blick zurück zu Rin. Ryuzaki konnte sie durch den kleinen Spalt der Tür sehen. Es erschreckte ihn nicht, was er sah. Nur war er etwas beunruhigt, weil er sah, wie schwach sich ihr Brustkorb hob und senkte und dass es Watari wohl sehr zu schaffen machte.

Dann schloss sich die Tür wieder und Watari ließ ein tiefes, müdes Seufzen ertönen. Ryuzaki beobachtete ihn dabei aufmerksam, sagte aber nichts.

"Wir können gehen, Ryuzaki", meldete sich der alte Herr schließlich zu Wort und seine Stimme klang dabei so gequält, dass es den jungen Mann verwirrte, wie er in seinem labilen Zustand seine Arbeit gut verrichten wollte.

Trotzdem erhob sich Ryuzaki aus seiner Hock-Sitz-Position und lief gebeugt neben seinen Vertrauten hinterher. Dabei beobachtete er Watari immer noch mit aufmerksamen Blick. Ihm entging nicht, dass es ihn schwer zu schaffen machte. Nur verstand er nicht, wieso er dann arbeiten wollte. Sollte er sich nicht erst erholen? Sonst machte er vielleicht noch irgendwelche verheerenden Fehler.

Nach einer Weile des Starrens seitens Ryuzaki, gab Watari sich mit einem weiteren tiefen Seufzer geschlagen.

"Es geht ihr sehr schlecht", begann er und seine Stimme klang so brüchig und schwach wie vorher. "Die Ärtzte sehen schwarz, sie sagen, ihre Chance, zu überleben und wieder aufzuwachen, läge unter zwanzig Prozent - "

An der Stelle musste Ryuzaki seinen Vertrauten unterbrechen, denn hatten die Ärtzte nicht die nötige Intelligenz wie er.

"Falsch. Momentan stehen die Chancen bei etwas weniger als fünzig Prozent, dennoch ist es wahrscheinlich, dass sie überlebt und aufwacht", warf der Jüngere mit der besonderen Betonung wie vorher Watari es tat auf das 'und' und kaute dabei nachdenklich auf seinem Daumennagel.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Rin heil aus der Sache rauskam, wurde von Mal zu Mal geringer, dennoch bestand eine gewisse Chance und die wollte er Watari geben. Die Hoffnung. Zwar verstand Ryuzaki die Gefühle Wataris für Rin nicht ganz, konnte aber nachvollziehen, wie sehr es ihm zusetzen würde, würde Rin ihren Verletzungen erliegen.

Hm ... , überlegte Ryuzaki nun geistig völlig in Gedanken. Vielleicht schaue ich für Watari mal bei ihr vorbei. Nur um ihn dann über ihren derzeitigen Zustand zu informieren.

Watari würde einige Tage wegbleiben und in der Zeit könnte sich einiges ergeben. Vielleicht würde Ryuzaki ab und zu nach ihr sehen und ihre Werte einholen, um diese dann Watari zu überreichen, solange er abwesend war.

"Mh ... ", machte Watari wenig hoffnungsvoll. "Vielleicht verstehst du das jetzt nicht, Ryuzaki, aber Rin ist für mich wie eine Tochter. Ich habe sie so sehr ins Herz geschlossen. Sie ist so ein lebensfrohes, aufgeschlossenes und fröhliches Mädchen ... Die Welt würde nur düsterer werden, würde so ein wundervoller Mensch von uns scheiden. Rin ist so voller Leben und im Angesicht des Todes hat sie immer noch den Mut aufgebracht, mich vor der Kugel zu bewahren ... Ich bin Schuld an ihrem Zustand, ich könnte es mir nie verzeihen, wenn sie sterben würde", gestand Watari und seine Schultern bebten, er unterdrückte heiße Tränen.

Und er lag richtig. Ryuzaki verstand nicht, zumindest nicht alles. Er begriff, dass Watari sich die Schuld dafür gab, dass Rin beinahe gestorben wäre und das war für gewöhnlich nicht gut.

Jetzt hoffte Ryuzaki wirklich von ganzem Herzen, dass dieses Mädchen, welches sich tief in Wataris Herz gebrannt hat, überlebte und wieder aufwachte, damit Watari seine trübseligen Gedanken los wurde.

Und für ihn war es beschlossen, nun endgültig: Er würde Rin regelmäßig besuchen und versuchen, sie für Watari zurückzuholen. Nur wie, das war ihm noch schleierhaft. Aber er würde nicht aufgeben, denn aufgeben war wie verlieren.

Und er hasste es, zu verlieren.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hayy an Alle :D,
ich melde mich hier mal zu Wort.
Ich fasse mich kurz und entschuldige mich dafür, wenn ich Ryuzaki (wir wissen ja wohl alle, wer damit gemeint ist, oder xD) nicht ganz seinen Charakter entsprechend geschrieben habe. Aber es war wirklich echt schwer, hätte ich nicht gedacht :/
Es war das erste Mal, dass ich jemals aus Ryuzakis Sicht geschrieben habe und ich habe mir wirklich Mühe gegeben, ihn nicht ganz OOC rüberzubringen. Hoffe wirklich, ich hab es einigermaßen hingekriegt.

Liebe Grüße und bis zum Nächsten Mal :D
Aries ^.^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Momo26
2015-02-24T21:31:55+00:00 24.02.2015 22:31
Tolles kapi und das mit L ist voll und ganz in Ordnung


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