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Just another lovestory

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Recherche

Am nächsten Tag traf ich mich mit drei meiner besten Freunde, um ihnen zu erzählen, was geschehen war. Einen groben Abriss hatte ich ihnen schon per Internet zukommen lassen, aber natürlich wollten sie es ganz genau wissen.
 

Wir wollten uns morgens in der Mensa einfinden. In den Ferien war da um die Zeit gar nichts los und doch hatten wir dort eine gute Internetverbindung und Strom. Beides notwendige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Recherche, die wir über den Fremden durchführen wollten.
 

Ich saß schon da, tippelte nervös mit den Fingern auf die Tischplatte und wartete ungeduldig. Ich hatte die Nacht kaum geschlafen, da ich das Treffen einfach nicht mehr aus dem Kopf bekam. Meinen Freunden zuliebe hatte ich auf eine Eigenrecherche verzichtet, die wollten das gerne mit mir machen. Verständlich. So was aufregendes geschah nur sehr selten mal und ich hätte das aus ihrer Sicht auch gerne mit allen zusammen gemacht.
 

„Morgen“ Yumi kam lächelnd auf mich zu und setzte sich zu mir.

„Morgen“, gab ich müde zurück und unterdrückte ein Gähnen.

„Mann, Mann, Mann. Was hast du denn da wieder gemacht?“

Ich seufzte leise und zuckte mit den Schultern.

„Ich hab ja nicht mal was gemacht. Er hat sich einfach zu mir gesetzt und ein Gespräch angefangen. Das war richtig gruselig. Aber ich erzähl alles, wenn die anderen auch da sind. Hast du deinen Laptop auch dabei?“

Yumi nickte und packte schon einmal alles aus.
 

Eine viertel Stunde später saßen wir zu viert am Tisch und ich erzählte ausführlich was genau passiert war.

„Lass mal die Visitenkarte sehen“, forderte mich Shinji, der einzige Kerl in der Runde, auf. Er war relativ rational und konnte mir hoffentlich helfen, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben. Yumi war eher die Verträumte, Positive. Ari, die dritte im Bunde, war zurückhaltend neutral und ich die Pessimistin. Eine gute Mischung, wie ich fand. Ob mein Konzept aufgehen würde, würde sich noch zeigen.

Erstmal gab ich Shinji aber die Visitenkarte.

„Sesshoumaru Taishou“, las auch er. „Tatsächlich. Aber heißt Taishou nicht Herrscher?“

„Er ist ein Dämon. Wenn er alt genug ist, dann könnte er ein echter Prinz sein!“, schwärmte Yumi sofort. Ja, so hatte ich mir das vorgestellt.

„Ja“, mischte ich mich dann ein. „Ein Prinz der blutige Kriege geführt hat und Frauen wahrscheinlich immer noch als niederrangig ansieht.“

Jetzt war es Ari, die bremste: „Das mit den Kriegen kann sein, aber das mit den Frauen wohl eher nicht, sonst hätte er dir wohl kaum einen Job angeboten, oder gibt es da was, was du uns verheimlichst, Mai, hm?“

Ich musste lachen: „Nein, keine Sorge, ich bin eine Frau, auch wenn ich Informatikerin bin“

Wir spielten oft ein wenig mit den Klischees Informatikern gegenüber. Eines davon war eben, dass Frauen in dem Studiengang entweder nicht existierten oder nicht ganz normal waren. Beides ziemlicher Blödsinn, aber es war immer unglaublich witzig, darüber zu scherzen.

„er muss ja auch nicht adlig sein. In Europa heißen viele mit Nachnamen 'König' oder so“, merkte Shinji an. Das stimmte natürlich auch.

„Vielleicht sollten wir endlich mit der Recherche anfangen. Ihr drei kümmert euch um den Namen von ihm und um die Firma. Ich kümmere mich um die komische Andeutung von wegen, dass er aus den schmutzigen und illegalen Geschäften raus wäre.“

Zustimmendes Nicken folgte auf meinen Vorschlag, woraufhin die Laptops aufgeklappt wurden. Das war ein Klischee, das keiner von uns verleugnen konnte. Jeder von uns hatte einen transportablen PC und wenn es nur ein Netbook oder Tablet war. Smartphones waren auch reichlich vertreten, aber es gab auch erstaunlich viele, die noch ein altes, einfaches Handy hatten. Viele hielten die Minicomputer zum telefonieren für ziemlich überflüssige Spielereien. Aber natürlich nicht alle.

Meinungsfreiheit würde in unserem Studiengang ziemlich groß geschrieben. Man witzelte zwar untereinander oft, wenn der eine Windows und der andere Linux oder MacOS bevorzugte, aber man ließ jeden haben und sein was immer er wollte. Die einzige Voraussetzung war eigentlich nur, dass man respektvoll miteinander umging. Ein kleines Utopia für Menschen wie mich, die schon oft für gewisse Andersartigkeit belächelt wurde. Ein Schicksal das viele hier teilten, vielleicht war das auch der Grund, warum man sich relativ höflich behandelte. Es konnte aber auch daran liegen, dass man einfach endlich erwachsen wurde.

„Ich habe was!“, meldete sich Ari plötzlich.

„Sesshoumaru Taishou. Weit über 1400 Jahre alt. Genaues Geburtsdatum unbekannt. Hat mehrere Imagewandel hinter sich und gilt heute als erfolgreicher Unternehmer.“, fasste sie den gefundenen Artikel zusammen.

1400 Jahre, nicht schlecht. Aber was wollte er dann mit einer 23-jährigen Studentin?

Ari drehte den Laptop zu mir um und zeigte mir ein Bild von ihm. „Ja, das ist er. Steht da was genaueres über den Imagewandel?“

Yumi linste kurz auf den Bildschirm, meldete sich aber erst zu Wort, als meine Frage verneint worden war: „Das ist er? Warte, da hab ich eben was gesehen, aber das hatte sich gar nicht wie das angehört, was du über ihn erzählt hast.“ Kurz tippte und klickte sie etwas, ehe sie wieder fündig wurde.

„Hier ist es! Er hat ein Kinderheim eröffnet, nur zwei Jahre her. Vielleicht meinten die das mit Imagewandel? Er scheint ein Wohltäter zu sein.“

„Sicher ist das doch nur so ein Alibiding. Das gaukelt er doch sicher der ganzen Welt nur vor. Glaubt mir doch, mit dem Kerl stimmt was nicht!“

„Es sagt ja auch keiner, dass das nicht so ist, Mai. Aber er scheint sich geändert zu haben. Er hat sicher nicht gelogen, als er meinte, er wäre raus aus den Geschäften.“, meinte Shinji.

„Ach komm, du glaubst doch wohl nicht diesen Unsinn davon, dass kein Dämon lügt.“

„Ich könnte mir das schon gut vorstellen.“, warf Ari dann ein. „Zum einen ist das eine der deutlichsten Abgrenzungsmöglichkeiten von den Menschen, zum anderen ist Lügen irrational und eigentlich bei uns nur wegen der hohen Emotionalität der Menschen nötig. Es nutzt Dämonen nichts, außer zum Betrügen. Ich kann mir also schon vorstellen, dass die meisten Dämonen nicht lügen. Im harten Business sieht das aber wahrscheinlich nochmal ganz anders aus.“

„Mhm... gehört das Angebot jetzt zum 'harten Business' oder zur Privatsache?“

Niemand konnte mir die Frage genau beantworten und so kehrte wieder Ruhe am Tisch ein. Nur das bedächtige klicken der Mäuse und das monotone klacken der Tastaturen erfüllte für kurze Zeit den weitläufigen Raum, bis Shinji sich so plötzlich meldete, dass ich erschreckt zusammen zuckte: „Ha! Endlich, seine Firma! In Google ist die definitiv nicht eingetragen. Mann, warum sollte jemand eine Firma so sehr verstecken? Das hab ich ja noch nie erlebt!“

Ungeduldig trommelte ich mit den Fingern auf den Tisch: „Na, raus mit der Sprache. Was macht er?“

Shinji zögerte aber erst einmal: „Ich weiß nicht. Er vergibt Kredite. Ansonsten steht da nicht wirklich was. Allerdings spendet die Firma jeden Monat eine beträchtliche Summe an dieses Heim. Aber sonst steht hier wirklich nichts.“

Ich dachte nach, aber es gab für mich nur einen Schluss: „Er hat etwas zu verbergen.“

Yumi rollte daraufhin nur genervt mit den Augen: „Oder er hat so viel Geld, dass er nichts anderes machen muss.“

„Das ist aber unlogisch“, mischte sich jetzt Ari ein. „Mai, hattest du nicht gesagt, er wäre bei einem Kunden gewesen?“

„Ja, und es klang merkwürdig wie er das sagte.“

Mir lief es noch immer kalt den Rücken hinunter bei dem Gedanken daran.

„Was also sollte er bei einem menschlichen Kunden wollen, wenn er nur Kredite vergibt?“

Ich seufzte genervt: „Ist das nicht offensichtlich? Geld eintreiben!“

Ari warf mir einen bitterbösen Blick zu, ehe sie fortfuhr: „Ich versuche hier deine Theorie zu unterstützen, also nicht ganz so bissig, ok? Warum sollte er das selbst machen? Dafür gibt es Inkassobüros, sicher auch dämonische und warum sollte man so viel Geld dazu verwenden um Kredite zu geben? Damit kann man sinnvolleres anfangen. Und bevor du etwas sagst Yumi, wenn es im wohltätigen Sinn wäre, dann würde er nicht persönlich Geldeintreiben gehen.“

„Na ja“, wandte die genannte dennoch ein: „Wenn es ein Gespräch zum Verleih war? Menschen können nicht mal eben über die Straße gehen. Vielleicht war er so nett und ist so zu ihm?“

„Dämonen sind nicht nett und er ganz bestimmt schon zweimal nicht“

„Ach Mai. Sieh doch nicht immer nur das schlechte in allem. Uns vertraust du doch auch.“

„Euch kenne ich ja auch und ihr jagt mir keine Angst ein. Das ist ein Unterschied.“

„Sie hat Recht Yumi. Sie kann nicht einfach einem Fremden und schon gar keinem Dämon vertrauen.“

Na, wenigstens unterstützte Ari mich.

„Und was soll ich jetzt machen?“

Ich hatte die Frage an die beiden anderen Mädchen gewandt, aber Shinji war es, der antwortete.

„Ruf ihn an und bitte ihn um ein Treffen in dem Café zur Stoßzeit. Da kann er dir nichts tun und wir setzen uns an einen Tisch in der Nähe und passen zusätzlich auf. Ich meine.. wenn er dich wirklich anstellen will, als Nebenjob, das wäre eine einmalige Chance.“

Ja, das klang tatsächlich gut.

„Hast du denn was über sein früheres Leben raus gefunden?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein. Entweder war das vor dem Zeitalter des Internets oder da hat sich wer verdammt viel Mühe gegeben im world wide web nicht gefunden zu werden...“
 

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Die Überraschung ist da \(^o^)/

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/305781/
 

es ist ein Experiment^^ Wenns gefällt mach ich das öfter, aber für die Story hier werd ich es sowieso erstmal weiter führen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2015-07-09T22:44:07+00:00 10.07.2015 00:44
Hallo!

Mai redet mit ihrem Misstrauen gegen Wände, und man fragt sich automatisch, wie hoch die Recherchekünste vierer Studenten sein können. Wer weiß, was sich unter Pseudonymen oder dem Familiennamen alles im Netz finden ließe. Ich war ja schon überrascht, dass sie neben dem offiziellen Teil des Waisenhauses über sein Alter stolperten. Ob das Boulevardpresse war? :-D

Was mir gefiel, war der Einblick in die bunte Runde der Infirmatikstudenten und gewisser Klischees. Ebenso, dass jeder anders an das Erlebnis Mais heranging und sie am Ende genug Futter für Panik, als auch Beruhigung a la "Geh ruhig hin" mitnehmen konnte. Die Menschen denken nur nicht dran, dass er als Dämon schon wissen wird, wer ihn belauscht und beobachtet .. oweh.
Und als von Geld eintreiben die Rede war, dachte ich eher an Schutzgeld statt Inkasso. Da hast du mich überrascht, war nämlich genauso logisch!

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Lyndis
10.08.2015 17:50
Es freut mich, dass ich dich ein wenig überraschen konnte :)
Mai und ihre Freunde sind so eine Sache für sich, aber ich mochte die Mischung und es war auch das was ich in dem Moment an Charakteren einfach brauchte^^

Dass die mit der Recherche nicht allzu weit kommen, war wohl klar, aber ich denke doch, dass sie ungewöhnlich wenig gefunden haben. Aber wer weiß schon, wie sher sich die Medien für Dämonen interessieren?

Es war wieder sehr interessant deine Gedanken zu all dem zu hören ^^
Von:  Phantomkeks
2013-11-08T13:40:45+00:00 08.11.2013 14:40
Das Kapitel gefällt mir sehr gut ^^ ich bin nur ein bisschen hin und hergerissen, wie Mai wahrscheinlich auch. Sess ist wirklich sehr mysteriös :) Mysteriös ist immer gut. Ich bin gespannt ob beim zweiten Treffen etwas unerwartetes passiert. :D Ich finde es jetzt schon interessant und freue mich aufs weiterlesen.
Von:  Hisoka_Hebi
2013-08-13T18:30:42+00:00 13.08.2013 20:30
Tja ja,

da sitzen Sie zu viert mit rauchenden Köpfen und Sess hat schon wieder alles richtig gemacht. Der geheimnissvolle Underground Typ durch und durch ist er seiner Natur treu geblieben, so finde ich. Das unwissende und geheimnissvolle hat den Menschen schon immer imponiert und magisch angezogen. Da wird es nicht lange dauern und so war bereits die Idee, die in Raum geworfen wurde, dass ein neues Treffen nichts mehr im Wege steht. Und die Falle schnappt zu :D Je nachdem wie man die Sache auch betrachten mag, man kann gespannt sein. Der moderne Sess imponiert mir auf jeden Fall schonmal, ich glaube ich hätte mich auch sofort der Gefahr ausgesetzt und bei ihm angeheuert. Menschen lieben ja den Nervenkitzel vor dem Unbekannten, muahaha *grins*

Bin schon gespannt wie es weiter geht ;)

Gruß Hiso
Von: Kupferschweif
2013-07-02T18:58:33+00:00 02.07.2013 20:58
Eine Frage beantwortet und tausend neue tun sich auf, schön. Bei der Recherche haben eigentlich nur noch die Oreos als Nervennahrung gefehlt. ^^
Die Erklärung, warum Dämonen womöglich wirklich nie lügen find ich schlüssig und logisch, es war hin und wieder ein bisschen verwirrend, wer gerade gesprochen hat und diese kleinen Rahmeninformationen wie das Spiel mit den Klischees über Info-Studenten hat mir gefallen.
Mal gespannt wie es weiter geht. :)
lg
Kupfer
Von:  Erenya
2013-05-16T10:23:32+00:00 16.05.2013 12:23
Ich könnte dich für die These "Dämonen lügen nicht", echt mal knutschen XDD bin ja nun nicht so Inu-Yasha bewandert, aber selbst in einer Serie wie Hakuouki wird thematisiert, das onis (Dämonen) keine Notwendigkeit sehen, dass man lügt.
Ich hoffe du erschlägst mich nicht, wenn ich ab und an so ne Art Vergleich zu Hakuouki ziehe, da geht der studierte Literaturwissenschaftler mit mir durch.
Ich mag irgendwie das vierer-Gespann, auch wenn ich manchmal über das gesprochene verwirrt war, weil nicht dahinter stand oder angedeutet war, wer gesprochen hatte und man das erst mit dem nächsten Satz mitbekam. Vielleicht ändert sich das ja noch im Verlauf der Story, wenn man die Charaktere mehr kennenlernt.
Das Sessho ein Waisenhaus gegründet hat und dafür spendet, erinnert mich doch schon irgendwie an seine kleine Begleiterin an der Serie und ich hoffe, ich liege richtig wenn ich das so sehe. XDD Will ja hier nichts wissenschaftliches sehen, was nicht so von dir gedacht war.
Antwort von:  Lyndis
16.05.2013 12:38
Ich ahb keine Ahnung von Hakuouki muss ich sagen, deshalb nützen mir die Vergleiche nichts, aber du darfst sie gerne weiterhin ziehen^^

Ich hab momentan noch keine Ahnung ob ich die Nebencharaktere weiterhin ausbaue oder ob sie überhaupt nochmal groß vor kommen.. aber das wird sich zeigen^^

auf das Waisenhaus werd ich wohl im 5. Kapitel eingehen, wenn ich daran denke und es passt^^
aber so ganz falsch leigst du mit deiner Vermutung nicht^^

du darfst so viel vermuten und interpretieren wie du willst ;)

ich sehe lügen übrigens wirklich als rein menschlich.. wir brauchen das um unser sozialleben führen zu können... dämonen brauchen das sicherlich nihct XD aber da sits meien meinung^^
schön dass du das genauso siehst^^
im laufe der zeit (ich schreibe über die serie ja schon seit ich 15 bin... also seit 2005) habe ich mir angewöhnt dämonen auf eine spezielle weise 'lügen' zu lassen, wenn sie gerade mal nicht alles sagen können... aber das wirst du sicherlich später noch bemerken wenn es mal notwendig ist^^
Antwort von:  Erenya
16.05.2013 12:44
Wenn dich Dämonen interessieren und etas geschichtliches Setting von japan, empfehle ich dir Hakuouki XDD
Die Nebencharaktere würde ich weiter ausbauen. Damit bekommt eine Geschichte mehr lebendigkeit, Handlung und die protagonisten die Chance sich zu verändern. Es sollten nur nicht soviele Nebencharas sein. Die Freunde Mais, als festen kern und vielleicht noch ein Freund/Kumpel/ Kollege von Sessho und es wäre eine gute Mischung.
Von:  Hotepneith
2013-04-09T07:57:31+00:00 09.04.2013 09:57
Ich finde es schön, wenn Recherchen zuest zumindest einmal, das Rätsel nur noch größer werden lassen.
Bei einem so "alten Herrn" ist es natürlich durchaus möglich, dass da schon etwas vor der Erfindung des Internets passiert ist - und ein Kinderheim steht ihm ja wirklich, wenn man so bedenkt, dass er weder bei Rin noch bei Kohaku Probleme hatte, sie mitzunehmen. Da steht jemand auf Waisen.
Aber es ist klar, dass er etwas vonihr will - fragt sich, wofür er einen Programmierer bruacht - oder eher, warum ausgerechnet sie, denn Brnachenfernsprechbücher bzw Internet sollten für ihn ja auch kein Fremdwort sein.
Nett ist auch der Freundeskreis, jeder so mit einer anderen Macke beschrieben, auch ein wneig im Reden abgewandelt, also, in der Sprache und der Wortwahl.

bye

hoep
Von: abgemeldet
2013-03-09T20:17:48+00:00 09.03.2013 21:17
Hey! (= Die FF find ich sehr interessant, bin zu fällig drauf gestoßen, als ich paar weitere FF von dir gelesen hab. Nun ja, die reaktion von ihr fand ich etwas seltsam, was hat ihr den Angst gemacht vor Sesshomaru? Seine präsenz oder die Art wie er redet?! ^^' Aber das beiseite, es würde mich wirklich brennden interessieren was das für ein Job ist das er ihr anbietet! Ich muss sagen du hast ein toller Schreibstil und das die Charackter unterschiedlicher Art sind find ich ulkig. Nunja jeder unterscheidet sich ja irgendwie. (= Wenn Sesshomaru sich nicht finden lassen will macht er es richtig. ;) Ich bin schon mal gespannt wie es weiter geht und wie sich das ganz entwickelt. Ach, ich muss mich nocht entschuldigen. Denn ich verfolge die FF und die anderen von dir eine weile schon mit, doch leider konnte ich noch kein Kommentar dazu bringen. Durch meine Arbeit ist es etwas erschwierigt, doch ich werde mich bemühen immer welche zu hinter lassen. ;)
Mach weiter so und ich freu mich auf das nächste Kapitel.

ps: (= Ich mag wie du Sesshomaru darstellst. Allgemein mag ich ihn. ;)
Wünsche dir einen schönen Abend!

lg _konan_
Antwort von:  Lyndis
15.03.2013 12:55
Was hast du denn in diesen Uralten FFs von mir gemacht? O.o XD das frag ich mich ehrlich, da is das jüngste ja schon 2 Jahre alt^^
Aber schön, dass du das hier interessant findest, hoffe ich kann dich auch wieterhin bei der stange halten^^
auch wenn es sich erst mal ein wenig schleppen wird^^

Was genau ihr angst gemacht hat ist in dem 1. Kapitel schon angedeutet. Es ist im Prinzip der Satz,a ls er meint, er wäre bei nem Kunden gewesen. und dann weiter auch der satz 'was hat es dir verraten?' siene präsenz und seine art tun dann ihr übriges^^
Aber was genau das ausgelöst hat, wird später aufgeklärt^^

Ja, zu dem zeitpunkt als ich das 1. kapitel hier geschrieben habe (und auch das 2. kapitel) wusste ich selbst noch nciht, was er genau macht XD ne gute freundin von mir hat mir geholfen nen guten job für ihn zu finden^^

nuja, mai hat nicht nur die 3 freunde, sie hat sich eben die ausgescuht die untereinander am unterschiedlichsten sind, damit sie mehrere meinungen hat und sich nicht ein monopol an meinung bildet^^ deshalb war das schon so beabscihtigt^^

das mit hier der und meinen anderen FFs udn Kommentaren dazu ist nicht schlimm^^ ich freue mich zu wissen, dass da ein kleiner fan (?) ist udn fleißig mitliest^^

Was arbeitest du denn? das würde mcih wirklcih ineressieren

und schön wenn dir gefällt wie ich sesshoumaru darstelle^^ ich geb mir immer mühe ihn nach der serie auszurichten aber irgendwie wird er doch in jeder FF anders XD
Antwort von: abgemeldet
15.03.2013 13:17
Hey! (= OH Achja stimmt hab das vöölig vergessen,stimmt auch verständlich! ^^'
(= Kenn ich, aber hauptsache da kommt was gutes dabei raus. Ist Verständlich.
Da muss ich dir zu stimmen, es ist immer besser unterschiedliche Characktere die auch unterschiedliche Meinungen haben und ich finde es ergänzt sich sehr gut. Es wäre ja Langweilig wenn alle gleiche Meinung wäre würde man nicht wirklich zum Ziel kommen. Naja muss nicht aber es macht das ganze Spannender.
Ja zu den anderen FFs werd ich noch kommis geben, ich kam einfach noch nicht dazu und es kann vorkommen das ich manche schon wieder vergessen hab was ich gelesen hab. Ich lerne als Azubi Hotelfachfrau und es ist sehr anstrengend und ich hab sehr viel um die Ohren, dieses Jahr im Mai hab ich meine Prüfung.
Daher kann es vorkommen das manchmal Sachen die ich schreibe etwas verwirrend sind,weil ich meist auch Müde bin und meine Konzentration nach lässt. Aber ich bemühe mich! ;)
Ich find schon das du Sessy gut rüber bringst, ja es ist halt schwer wirklich genau die Charackter so wie in der Serie darzustellen, doch es ist nicht unmöglich und außerdem ist es in einer FF nicht so schlimm das es etwas von dem Original abgeht.


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