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Der Fairy-Tail Verkupplungs-Contest

angedeutet: NaLu, GerZa, Gruvia, Gajlev usw.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyho :D
Mir kam die Idee spontan, ich wollte einfach mal was richtig sinnloses schreiben xD

Ich habe dreißig Namen aufgeschrieben, die teilnehmen und mein Assistent tmf-Fraggle nennt mir pro Kapitel 2 Zahlen, die dann anschließend aufeinander treffen werden und einen Auftrag erledigen.
Ihr könnt mir vertrauen, dass ich nichts manipulieren werde. Es ist alles reiner Zufall, wie die Pairs zusammengestellt werden, aber trotzdem werde ich die angegebenen Pairs nicht vernachlässigen. Vllt haben wir ja mal das Glück, dass eines der Pairs auch mal zusammen einen Auftrag ausführen dürfen? xD

Im ersten Kapitel werdet ihr merken, wie die Aufträge aussehen können. Ich würde mich wirklich freuen, wenn der eine und andere mir Vorschläge machen könnte, was man so für Aufträge nehmen könnte. Ich bin für alles offen.

Nun, ich hoffe, somit ist es klar, wie das Ganze abläuft und ich hoffe, euch gefällt meine sinnlose FF. Ja, ich wollte endlich mal sowas schreiben! Fuuuuuuh Komplett anzeigen

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Schneller als der Blitz

Kapitel 1: Schneller als der Blitz
 

„Habt ihr schon gehört? Unser alter Herr hat einen neuen Contest vorbereitet, der heute beginnen soll!“, rief Droy und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden im Gildenhaus.

„Was? Einen neuen Contest?“, wiederholte Jet und blickte sofort zu Levy herüber, die überrascht eine Augenbraue anhob, „Hoffentlich ist es wieder ein Schönheitswettbewerb! Dann wird Levy wieder ihren Bikini anziehen!“

Droy und Jet fassten sich gegenseitig an die Hände und bekamen Herzchenaugen.

Levy verzog daraufhin ihr Gesicht und ging vorsichtshalber einen Tisch weiter.
 

Dort angekommen ließ sie sich neben Gajeel nieder, der gelangweilt seine Fingernägel betrachtete und nicht mal aufschaute, als das Mädchen neben ihm erschien.

„Kannst du deinem Fanclub mal sagen, dass sie nicht so herumbrüllen sollen?“, fragte er sie, sah aber weiterhin seine Fingernägel an.

Aber wenn man deutlich hinsah, konnte man nicht übersehen, dass er sich über etwas ärgerte. Seine Haltung war etwas angespannt und an seiner Schläfe pulsierte eine Ader.

Levy sah ihn überrascht an, musste dann aber lächeln.

Irgendwie hatte sie die Vermutung, dass es ihm nicht passte, dass Droy und Jet ständig von ihr schwärmten, was sie aus irgendeinem Grund richtig glücklich machte.
 

„Ignorier sie einfach. Das mach ich auch!“, winkte sie schließlich ab und musterte Gajeel verträumt von der Seite. Sie wusste nicht genau, was es war, aber er hatte etwas an sich, was sie regelrecht anzog. Ob es seine Ausstrahlung war oder sein gutgebauter Körper, konnte sie nicht sagen. Aber eins war sicher, sie wollte immer bei ihm sein, solange sie nicht durch irgendwelche Aufträge voneinander getrennt wurden.

„Hey! Hey! Hörst du mir überhaupt zu?“, holte Gajeel sie aus ihren Gedanken und sie sah verlegen auf die Seite. Jetzt hatte er sie auch noch beim Träumen ertappt, wie peinlich…
 

„Ja! Ein Wettbewerb! Ich brenne richtig darauf!“, brüllte Natsu in dem Moment und er spuckte vorfreudig einen Feuerstrahl gen Decke.

„Natsu, jetzt komm mal wieder herunter…“, bat Lucy ihn, die neben ihm stand, doch der Dragon Slayer schien sie nicht zu hören.

„Ich glaube, er braucht mal eine Abkühlung“, meinte Gray und rannte auf Natsu zu, der immer noch wie ein Wilder Feuer spuckte.

„Oh, Juvia ist so glücklich! Gray-sama! Darf ich dein Höschen halten?“, quiekte Juvia, als Gray sich auszog und hob dabei seine Boxershorts auf. Gerade wollte sie sie an ihre Wange reiben, als Lyon hinter ihr auftauchte und ihr eine andere Boxershorts hinhielt.
 

„Du kannst meine haben, meine liebste Juvia!“, sagte er und hatte ein cooles Grinsen auf den Lippen.

„Uaah! Wo kommst du auf einmal her?!“, schrie sie panisch und ließ Grays Boxershorts fallen. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie vor ihm zurück und stieß mit Gray zusammen, der dadurch sein Gleichgewicht verlor und auf den Boden landete. Aus Reflex griff er nach irgendeinem Halt, wobei er Natsus Schal erwischte und ihn mit sich auf den Boden beförderte.
 

„Au, verdammt!“, fluchte Natsu und schnappte nach Luft, als Gray und Juvia auf ihm landeten.

„Ahh! Geh von mir runter! Hilfe, schafft mir den Perversen vom Hals!“, schrie Natsu, als er bemerkte, dass Gray von oben bis unten nackt war und versuchte ihn irgendwie von sich herunterzurollen.

„Juvia schwebt auf Wolke sieben!“, schwärmte Juvia und schmiegte sich mit geröteten Wangen an Grays Körper. Sie schien wohl die einzige zu sein, die gerade glücklich war.

„Gray, lass sofort Juvia los, du Perversling!”, schimpfte Lyon und zerrte die blauhaarige Frau von seinem Rivalen herunter, der ihm einen bösen Blick zuwarf.
 

„Was bist du denn, Lyon? Du hast ja auch nichts an!“, keifte er und sprang von Natsu herunter, dessen Gesichtsfarbe sich mittlerweile blau verfärbt hatte.

„Aber ich besitze mehr Männlichkeit als du!“, behauptete Lyon und deutete auf seine unterste Hälfte.

Juvia klatschte sich erschrocken die Hände vor ihre Augen und sah schnell weg. Eigentlich wollte sie nur Gray so sehen, aber Lyon zog ihr einen Strich durch die Rechnung, indem er sie mit seinem Anblick verstörte.

„Du willst ein Mann sein? Das ich nicht lache!“, spöttelte Gray und Juvia sah ihn wie hypnotisiert an.

In ihrer Traumwelt hatte sie den Satz komplett anders verstanden und ihr Herz fing auf einmal an in ihrem Brustkorb zu rasen.

„Nur ich werde Juvias Mann werden!“

„Oh, Gray-sama!“, quietschte sie und warf sich überglücklich um seinen Hals. „Lass uns hier und jetzt heiraten! Juvia will dich glücklich machen!“

„Juvia! Davon war doch gar nicht die Rede!“, wimmelte Gray sie ab, doch er konnte nicht verhindern, dass ihm etwas Hitze ins Gesicht stieg. Wahrscheinlich war es hier einfach nur zu warm, das würde es sein…
 

„Hm, wie ich sehe, scheinen sich einige schon für unseren neuen Wettbewerb aufzuwärmen!“, ertönte in dem Moment Makarovs Stimme und alle verstummten sofort.

Die Gildenmitglieder drehten sich um und blickten vor zu ihrem Master, der auf der Bar saß.

„Gut, gut, meine Kinder. Dann möchte ich euch erklären, was für ein Contest ich für euch geplant habe“, begann er und einige jubelten erfreut laut auf. „Aber zuerst bekommt ihr alle eine Nummer auf eure Rücken geklebt, damit es keine Missverständnisse geben wird.“
 

Verwirrt blickten sich die Mitglieder an, doch sie konnten sich darauf keinen Reim machen, was er vorhatte. So fügten sie sich und einer nach dem anderen trat zum Master vor, der gut gelaunt Ziffern auf den Rücken verteilte. Als dann alle eine Nummer hatten, nickte er zufrieden und stand auf.

Er räusperte sich kurz und lief auf der Bar hin und her.

„So, da das nun getan ist, werde ich euch meinen weiteren Plan erklären. Ich habe in der Stadt Zetteln mit Aufträgen verteilt, die ihr suchen müsst. Sobald ihr einen davon gefunden habt, müsst ihr den Auftrag erledigen. Ich würde euch raten, den Auftrag auch durchzuziehen, ansonsten erwartet euch eine schlimme Strafe!“

Als er „Strafe“ erwähnte, grinste er gehässig und fuhr sich mit dem Zeigefinger und dem Daumen über seinen Bart.
 

Daraufhin fröstelten alle und schüttelten sich kurz. Sie wussten zugut, wie schlimm seine Bestrafungen ausfallen konnten und niemand war scharf darauf, eine zu bekommen.
 

„Um was geht es bei den Aufträgen?“, meldete sich eine hohe Frauenstimme zu Wort und alle drehten sich überrascht zu ihr um.

„Ihr?!“, stieß Erza erschrocken aus, als sie sie erkannte, wobei sie vor allem den blauhaarigen Mann anstarrte, der zwischen zwei Frauen stand.

„Aber das sind ja Meldy, Ultear und Gérard!“, bemerkte Lucy und rieb sich ihre Augen, da sie dachte, dass sie das nur träumte.

„Was macht ihr denn hier?“, verlangte Erza zu wissen und baute sich vor Gérard auf. Dieser kratzte sich überfordert am Hinterkopf und drehte ihr schließlich den Rücken zu.
 

„Aus irgendeinem Grund ist diese Nummer auf meinem Rücken erschienen und kurz darauf wurden wir hierher teleportiert!“, erklärte er und wandte sich wieder an Erza.

„Na toll… Das hat unser Master sicherlich mit Absicht gemacht…“, brummte die Rothaarige und seufzte kurz. „Ich entschuldige mich für ihn. Er ist eben mittlerweile sehr alt geworden und kann nicht mehr einen Feind von einem Freund unterscheiden!“

„Hey, das habe ich gehört, Erza!“, schimpfte Makarov und Erza schloss resigniert ihre Augen.

„Aber was solls… Wenn ihr schon da seid, dann könnt ihr eben mitmachen“, entschied sie und legte ihre Hand auf Gérards Schulter, der sie daraufhin überrascht ansah.

„Benimm dich aber, ja?“, zischte sie ihm mit einem gefährlichen Blick zu.

Gérard wurde etwas blass, nickte aber schnell mit seinem Kopf. Er war schlau genug, um zu wissen, wann man sich nicht mit Erza anlegen sollte.
 

„Also, um was es in dem Wettbewerb geht, werdet ihr noch früh genug erfahren. Wenn ihr das Gildenhaus verlässt, werdet ihr allesamt von hier wegteleportiert und taucht auf irgendeiner Stelle in Magnolia auf. Der Gewinner ist, der die meisten Aufträge erledigt hat. Ganz einfach, oder?“, sprach Makarov weiter und die meisten jodelten laut auf.

„Ich frage mich immer noch, wo der Sinn dieses Contestes ist und welche Aufträge er ausgeteilt hat…“, murmelte Lucy und legte ihre Stirn in Falten.

„Hey, Lucy, du wirst doch wohl keine Angst haben!“, sagte Natsu und legte seinen Arm um ihre Schulter. „Das wird sicherlich lustig, nicht wahr, Happy?“

„Aye, Sir!“, rief der blaue Kater, der neben Natsus Kopf schwebte und hob sein Pfötchen in die Höhe.

„Ich habe doch keine Angst!“, donnerte Lucy und drehte sich zu Natsu um. Aber anscheinend hatte sie vergessen, wie nah er ihr gerade stand, denn nun prallte sie mit ihrem Oberkörper gegen seinen, was sie ziemlich erröten ließ.
 

„N-Natsu…“, stotterte sie und hob leicht ihren Kopf. Der Dragon Slayer erwiderte den Blick mit einem Lächeln und strich ihr mit seiner Hand über ihren Rücken.

Durch diese leichte Berührung fing ihr Herz an zu rasen und ihre Wangen fingen an zu glühen. Sie ertappte sich dabei, wie sie sich langsam fallen ließ und das Streicheln genoss.

Ehe Lucy sich jedoch mit ihrem Kopf an seiner Schulter gemütlich machen konnte, hörte sie ein unterdrücktes Kichern und sie blickte verwundert hoch zu Happy, der sich die Pfoten vor seiner Schnauze hielt, um so sein Kichern zu verstecken.

„Sie möööööööööööögen sich!“, jauchzte er, als er ihren Blick bemerkte und drehte eine Pirouette in der Luft.

„Hör auf, dieses Wort so eklig langzuziehen! Und wer sagt, dass wir uns mögen, hä?!“, brüllte Lucy mit hochrotem Kopf und stieß Natsu von sich weg.
 

„Nur ich habe das Recht, Lucys Herz zu bekommen!“, sagte plötzlich Loki, der neben Lucy erschienen war und sie auf seine Arme nahm.

„Loki! Was soll das?! Wieso bist du hier?“, fauchte sie und wollte sich aus seinen Armen befreien, doch der Stellargeist ließ sie nicht herunter.

„Nun ja, ich bin aus eigenem Willen hierhergekommen und möchte am Wettbewerb teilnehmen!“, erklärte er und rückte grinsend seine Brille zurecht. „Vielleicht kann ich so dein Herz gewinnen!“

„Oh Mann… Ich bin doch tatsächlich nur von Verrückten umgeben…“, murrte Lucy und seufzte schwer. Mittlerweile hatte sie es aufgegeben, sich aus seinem Griff zu befreien, da sie gegen die Löwenpower eh keine Chance hätte.
 

„Seid ihr nun soweit? Dann lasst uns beginnen!“ rief Makarov und die Gildenmitglieder jubelten laut auf.

Und so marschierten dreißig Teilnehmer aus dem Haus, die sofort wegteleportiert wurden, sobald sie die Straße betraten.

Wenn sie jedoch wüssten, was genau sie erwartete, hätten sich die Meisten sicherlich geweigert bei diesem Contest mitzumachen…
 

*~*
 

Evergreen sah sich im ersten Moment irritiert um, nachdem sie in einem Stadtteil von Magnolia erschienen war und seufzte etwas. Warum sie hier mitmachte, wusste sie nicht so richtig. Aber bevor sie eine Spielverderberin sein würde und vielleicht sogar eine Menge Spaß verpassen könnte, hatte sie sich eben entschieden, mitzumachen.

Sie blickte sich langsam um, in der Hoffnung, jemand Bekanntes zu sehen, aber die anderen neunundzwanzig Mitglieder schienen an völlig anderen Orten zu sein.

Außer ein paar Bäume und Häuser konnte sie nichts entdecken.
 

„So, und wo ist nun der erste Auftrag?“, fragte sie sich und setzte sich dabei langsam in Bewegung. Dabei sah sie sich genauestens um, damit sie den Zettel nicht übersah.

Als sie nach einer Weile immer noch nichts gefunden hatte, stampfte sie wütend mit ihrem Fuß auf und raufte sich ihre Haare.

Das war doch echt zum Verrücktwerden! Weit und breit war nichts zu sehen!

Gerade wollte sie sich auf den Boden setzen, um zu überlegen, was sie tun sollte, als sie genau unter sich doch wahrhaftig einen Zettel fand.

„Da ist ja einer!“, jubelte sie und hob ihn neugierig auf.
 

Ihre Augen huschten über die Zeilen und je weiter sie las, desto blasser wurde ihre Gesichtsfarbe.

„Was soll der Scheiß?! Das kann doch nicht sein ernst sein!“, fauchte sie und sie beförderte den Zettel zurück auf den Boden. Wütend stampfte sie mit ihren Absätzen auf den Zettel und brüllte so laut sie konnte.

„Ich bringe diesen alten Knacker um!“
 

Je mehr sie darauf herumtrampelte, desto unleserlich wurde die Nachricht:

Finde die Nummer 13 und mache ihm das schönste Kompliment, was dir einfällt!
 

„Sowas beknacktes, also wirklich! Will er uns etwa verkuppeln, oder was?!“, zeterte sie weiter und lief wütend drauf los. Wo sie hinwollte, hatte sie keine Ahnung. Vielleicht würde sie den Opa aufsuchen, um ihm die Leviten zu lesen. Verdient hätte er es definitiv!
 

Während sie den ganzen Weg lang vor sich hin fluchte, näherte sie sich einer Person, die vor ihr stand und orientierungslos umherschaute.

Evergreen blieb daraufhin stehen und sah zu ihm herüber.

„Oh, Laxus!“, rief sie erleichtert, als sie ihn erkannte, doch so schnell, wie die Erleichterung gekommen war, war sie auch wieder verschwunden.

Bevor Laxus sich zu ihr umdrehen konnte, hatte sie seine Nummer auf dem Rücken entdeckt, weswegen ihr Herz sofort aussetzte.

Das war doch wohl ein schlechter Scherz! Wieso ausgerechnet Laxus?! Gott schien sie wirklich zu hassen!
 

„Ich gebe wohl besser auf… Laxus wird mich umbringen…“, murmelte sie und sie trat ein paar Schritte vor ihm zurück.

„Äh… I-ich geh dann mal wieder!“, sagte sie ziemlich aufgelöst und fing an zu schwitzen. Aber ehe sie davoneilte, fiel ihr ein, was der Master vorhin gesagt hatte.

Wer aufgab, würde bestraft werden.

Evergreen schluckte schwer. Nun saß sie in der Patsche.

Sie wusste, dass Makarov etwas Schlimmes im Schilde führte, sie wollte gar nicht an die letzten Strafen denken, die sie über sich hatte ergehen lassen müssen.

Schon alleine bei dem Gedanken daran lief ihr ein Schauer über den Rücken.
 

„Evergreen, was ist los?“, wollte Laxus wissen, der aus ihrem Verhalten nicht schlau wurde und sie drehte wie in Zeitlupe ihren Kopf in seine Richtung.

Sollte sie es schnell hinter sich bringen?

Makarov oder Laxus? Für was sollte sie sich entscheiden?

„Ich frage mich echt, was der Alte wieder geplant hatte. Aber ich bin froh, dass ich nicht mehr alleine bin“, redete Laxus weiter, während Evergreen weiterhin ihren innerlichen Konflikt mit sich selbst austrug.

Makarov oder Laxus?

Bestrafung oder Blamage? Was sollte sie nur machen?
 

In ihrem Kopf ratterte es. Doch als Laxus einen Schritt auf sie zumachte, hatte sie sich entschieden.

Sie würde es schnell hinter sich bringen und darauf warten, dass er sie elektrisieren würde.

„Laxus! Ich… Ich wollte…“, sie schluckte schwer und sie versuchte zu ignorieren, dass ihr die Hitze ins Gesicht stieg, „Ich wollte dir endlich mal sagen, dass mich dein Körper immer so geil macht!“

„Was…?!“, mehr brachte Laxus nicht heraus. Er war von ihren Worten mehr als überrumpelt und starrte sie mit geweiteten Augen an.

„Oh mein Gott! Das hab ich doch eben nicht wirklich gesagt?!“, schrie sie panisch und sie schlug sich mit hochrotem Kopf die Hände gegen ihren Mund.

Sie wollte Vieles sagen, aber das garantiert nicht!

„Evergreen, ich…“

„Sei ruhig!“, schrie sie und riss ihre Brille von ihrer Nase. Laxus wich erschrocken vor ihr zurück, doch bevor er sich vor ihr retten konnte, hatte sie ihn schon mit ihrem Blick versteinert.
 

Total aus der Puste setzte sie sich wieder ihre Brille auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Tut mir Leid, Laxus…“, murmelte sie und sie strich mit zitternder Hand über seinen Kopf. „Aber ich wurde dazu gezwungen!“

Sie wandte sich von ihm ab und lief ein paar Schritte. Doch dann blieb sie stehen und drehte sich wieder zu ihm um. Dabei warf sie ihm einen warnenden Blick zu.

„Vergiss, was ich gesagt habe und sag Elfman nichts davon, klar?! Sonst wirst du meine Wut zu spüren bekommen!“
 

Danach drehte sie sich wieder um und lief mit hocherhobenem Haupt davon.

Somit hatte Evergreen ihren ersten Auftrag erledigt und Laxus war nach nur ein paar Minuten schon ausgeschieden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Im nächsten Kapitel werden wir sehen, wer das Zeug hat, ein richtiger Mann zu sein >:D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  sarahdsteinmann
2013-05-11T19:05:41+00:00 11.05.2013 21:05
toll geschrieben

Antwort von: abgemeldet
30.05.2013 14:16
dankeeeeee
Von:  Honigschnute
2013-03-28T16:20:09+00:00 28.03.2013 17:20
okay das wird ein dickes fettes FAVO!

ich leibe die story jetzt schon. sie ist sehr klasse geschrieben und unsagbar lustig!

zum beispiel die sache mit juvia und den boxershorts. ich hab mich halbtot gelacht. auch evergreens kompliment war einfach nur purer zucker! ich bin hin und weg und freue mich auf die restlichen kapis die schon online sind. yeah!

weiter so und fühl dich ganz dolle geknuddelt!

g.l.g.
Von: abgemeldet
2013-03-24T13:06:08+00:00 24.03.2013 14:06
Haha, die Idee zu der Geschichte ist mal richtig geil!
Aber waren ist Laxus ausgeschieden?
Antwort von: abgemeldet
24.03.2013 14:10
Sorry, ich habe nochmal durchgelesen! Jetzt habe ich das mit Laxus verstanden! Sorry, für meinen Schwerbegrifflichkeit (<- gibt es so ein Wort? xDDD)
Ansonsten ist die Geschichte toll! Weiter so! <3
Antwort von: abgemeldet
24.03.2013 14:22
hahaha alles klar xDDDD ich hätts dir auch erklären können <3 freut mich aber wahnsinnig, dass dir meine FF gefällt *freufreu* hoffe, ich kann dich weiterhin zum lachen bringen :D
Von:  MonkeyDLayla
2013-03-20T19:12:57+00:00 20.03.2013 20:12
Ist das toll :D
Hatte nicht gedacht, dass Evergreen gleich auf Laxus trifft xD
Freu mich schon aufs nächste Kapi~ ^_^
Antwort von: abgemeldet
20.03.2013 23:31
aiii ich danke dir für dein Kommi <3 hab mich wahnsinnig gefreut hihi
Ja, der arme Laxus, ihn hat es schwer getroffen hahaha
aber im 2. werden die Leute auch nicht verschont *evillaugh*

danke für dein Kommi <3


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