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Der Kampf um die Digiwelt (Teil 2)

Rückkehr
von

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Die Menschen, die sie wurden

Während die zwei Digiritter durch den Wald wanderten, der an den Strand anschloss, blickten sie sich neugierig um. Sie waren nur sehr selten in dieser Welt gewesen, und dann meistens an sehr abgelegenen Orten, weit unter der Erde versteckt. Den Himmel hatten sie hier noch nie gesehen.

"Was glaubst du, ist mit ihnen passiert, dass sie sich so verändert haben?", fragte Stefan und sprach die Frage aus, die Sarah seit beinahe sechs Jahren plagte.

"Raphael meinte, er wüsste es, aber er hat es uns nie erzählt", antwortete die Digiritterin und blickte sich um. "Hoffentlich finden wir ihn bald."

"Ihr habt ihn gefunden", erklang hinter ihnen sofort darauf eine Stimme. Als sich die beiden umdrehten, standen sie einem weiteren Menschen gegenüber, der in Begleitung dreier Digimon war. Er hatte gebräunte Haut, braunes Haar und trug leichte Kleidung, wie man sie normalerweise im Sommer trug. Seine Haltung unterschied sich in so vielem von der der anderen, dass sie sich wieder einmal fragten, wieso sie sich eigentlich angefreundet hatten. Der Grund dafür waren die beiden dunklen Digiritter gewesen.

"Raph. Du hast unsere Partner gefunden", rief Stefan erfreut, während er auf den Menschen und die Digimon zulief.

"Ich glaube, es ist an der Zeit, dass ich euch erzähle, was mir mein Wappen damals gezeigt hat, als ich es erhalten habe", meinte der älteste der drei und blickte ruhig zu den beiden anderen. "Ich hatte immer gehofft, dass es niemals nötig sein würde."

"Tun wir das auf dem Weg zur Stadt des ewigen Anfangs, würde ich vorschlagen", fügte Raphaels Partnerdigimon hinzu. Die beiden anderen stimmten zu, und während sie, von den Digimon geführt, losliefen, begann Raphael zu erzählen.

"Wie die beiden zuvor waren, das wisst ihr sicher noch", meinte er. Stefan und Sarah nickten, denn sie konnten sich noch sehr gut an ihre ehemaligen Freunde erinnern. "Das alles hat sich vor sechs Jahren zu verändern begonnen, am ersten August. Dort gelangten sie das erste Mal in die Digiwelt..."
 

Etwa sechs Jahre zuvor
 

Als Devidramon endlich wieder Festland überflog, blickten sich die beiden Menschen aufmerksam um. Unter ihnen lag eine felsige Küste, an der man mit einem Boot fast unmöglich landen konnte. Direkt dahinter befand sich eine weite Ebene, und am Horizont ließ eine grüne Wand auf einen Wald schließen. Einige kleine Flüsse schlängelten sich durch die Landschaft, und sie konnten einige Digimon sehen, die friedlich auf der Ebene wandelten. Irgendwo in der Ferne konnten sie auch einige Zelte oder Hütten oder etwas in dieser Art erkennen. Scheinbar lag dort ein Dorf.

"Diese Welt ist unglaublich", stellte Christian fest, während er all diese Eindrücke und das Landschaftsbild in sich aufnahm. "Und wenn es wahr ist, was Devimon sagt, wird sie eines Tages uns gehören, damit wir sie so formen können, wie wir es wollen." Thomas nickte und blickte sich ebenfalls um. Das Armorei, welches Devimon ihm gegeben hatte, hielt er in seiner Hand. Immer wieder betrachtete er es, so als könne er nicht glauben, dass dies wirklich ihm gehören würde. Das Gerät, welches Devimon ihm dazu gegeben hatte, hatte er bereits an seinem Arm befestigt.

Christian hielt seines noch in der Hand und blickte schließlich wieder darauf. Die Kette mit dem blutroten Wappen darin hing bereits um seinen Hals.

"Es wird eine perfekte Welt werden", meinte Thomas lachend. "Eine Welt, die für uns perfekt ist. Wir werden die unangefochtenen Herrscher sein!" Christian nickte, während er das Digivice nun ebenfalls am Arm befestigte. "Ich verspreche dir uneingeschränkte Loyalität", fuhr Thomas schließlich fort, was ihm einen verwunderten Blick von Christian einbrachte.

"Was soll das denn jetzt plötzlich, T? Wir sind Freunde und ich stehe nicht über dir", antwortete Christian, nachdem er das Gesagte vorerst verarbeitet hatte, was doch einige Sekunden in Anspruch nahm.

"Inzwischen tust du das doch", antwortete Thomas jedoch nur. "Du hast das Wappen, welches meinem Armorei seine Energie gibt. Ohne das Wappen der Dunkelheit ist mein Armorei nur ein nutzloses Stück Schrott. Außerdem bist du ein verdammt guter Stratege, das weiß ich schon von früher. Wenn du also die Rolle des Anführers übernimmst, wäre das besser für uns." Thomas blickte vo Devidramons Rücken aus über die Digiwelt und zu dem Berg in der Ferne, auf den sie nun schon seit einiger Zeit zusteuerten. Christian dachte einige Zeit nach, dann nickte er.

"Wenn es für dich ok ist, dann werde ich der Anführer der dunklen Digimon. Aber du wirst mein Stellvertreter, T. Ohne dein Armorei ist auch mein Wappen nur ein einzelnes Objekt, und auch wenn es kraftvoll zu sein scheint, wird es vielleicht nicht ausreichen." Thomas stimmte seinem alten Freund durch ein leichtes Grinsen zu. Beide blickten noch ein wenig auf den Kontinent, welcher sich unter ihnen erstreckte. Der Rest der Reise verlief schweigend.
 

Als Devidramon im Hof von Vamdemons Schloss gelandet war, sprangen die beiden Menschen auf den Boden und liefen sofort zum Haupttor des Schlosses. Der Hof war komplett verlassen, und niemand bemerkte die beiden Menschen. Genau so war es von Devimon und Vamdemon besprochen worden, als Devimon seinem Meister mitgeteilt hatte, dass die dunklen Digiritter erschienen waren.

Nachdem sie die Tür hinter sich zugezogen hatten, erschien aus einem Raum neben der Tür ein kleiner Löwe.

"Seid gegrüßt. Mein Meister erwartet euch bereits", meinte es leise und mit besorgtem Blick. Es drehte sich einmal im Kreis, um sicherzugehen, dass niemand sie beobachtete. "Folgt mir bitte, ich werde euch zu ihm bringen." Die Menschen bedeuteten dem Leormon, voranzugehen und gelangten so ungesehen durch das Schloss in die Bibliothek Vamdemons. Das Ultradigimon saß dort in einem Sessel und betrachtete die beiden, als sie eintraten.

"Seid mir willkommen, dunkle Digiritter", sagte es erfreut und erhob sich, bevor es auf ein Knie niedersank. "Was kann dieser Diener der Dunkelheit für euch tun?" Leormon stand neben der Tür, einige Meter hinter den Menschen, und blickte neugierig zu seinem Meister. Noch nie hatte dieser sich vor jemandem verbeugt, soweit Leormon wusste. Auch wusste es nicht, wieso es in diese anscheinend höchst geheime Sache eingeweiht worden war.

"Wir werden hier Quartier beziehen, bis wir einen Weg gefunden haben, in unsere Welt zurückzukehren", meinte Christian leichthin. "Und da scheinbar einiges an Vorkehrungen getroffen wurden, damit niemand von unserer Ankunft erfährt, gehe ich davon aus, dass nur die hier Anwesenden über unsere Anwesenheit informiert bleiben werden." Vamdemon nickte und blickte zu Christian. Dieser bedeutete dem Ultralevel, dass es sich erheben dürfe, was dieses auch tat.

"Wenn ihr erlaubt, Träger des dunklen Wappens, würde ich euch gerne mit Leormon bekannt machen. Dies ist das Digimon, welches mit dem Armorei der Finsternis verbunden ist, auch wenn ihm dies nicht einmal selbst bekannt ist. Leormon, komm her!" Vamdemon deutete auf das Rookie-Digimon, welches an der Tür wartete. Thomas drehte sich bei der Erwähnung seines Armoreis sofort zu dem Digimon um und musterte es eingehend. Nachdem es nähergetreten war, konnte er in einem der Ohren, sehr gut versteckt, das Zeichen der Finsternis erkennen.

"Du solltest dieses Ohr herabhängen lassen", meinte er zu dem Rookie. "Niemand soll vorerst erfahren, wer du bist oder zu was du gehörst. Oh, und ich bin Thomas, der Träger des Armoreis, und somit dein Partner", stellte er sich vor. Leormon verneigte sich sofort, indem es mit dem linken Vorderbein in die Knie ging.

"Du hast dich nicht vor uns zu verneigen, Leormon", sagte Christian, welcher der Begegnung schweigend zugesehen hatte. "Wenn wir erst die Herren sind, werden sich die anderen vor dir verneigen."

"Ja, Herr", antwortete Leormon und erhob sich.

"Ich bin Christian", sagte der ältere schließlich. "Mein Partner wird in einiger Zeit zu uns stoßen. Vamdemon, ich erwarte, dass du ihn sofort zu mir bringst, wenn er endlich eintrifft." Vamdemon signalisierte, dass er den Befehl verstanden hatte, mit einer Verbeugung.

"Ich kenne bereits einen Weg in eure Welt", meinte Vamdemon schließlich, nachdem eine kurze Weile Schweigen geherrscht hatte. "Ich werde in wenigen Wochen aufbrechen und mit einer Armee dort einfallen, um euch bereits jetzt den Weg zu ebnen. Sobald das Tor offen ist, werde ich euch hindurchführen und zu eurem Heim geleiten. Ich kann es leider nur ein einziges Mal öffnen, sonst würde ich euch natürlich sofort nach Hause geleiten."

"Vorerst reicht es, wenn du uns Zimmer gibst, von denen aus wir die Bibliothek hier ungesehen erreichen können. Und in die niemand außer dir, Leormon und uns bei sofortiger Todesstrafe hinein darf." Christian blickte mit kalten Augen zu dem Digimon, welches ihn um gut einen halben Meter überragte. Vamdemon lief es bei diesem Blick kalt den Rücken hinunter.

"Wie ihr befehlt, Meister", antwortete es. "Gleich am Ende dieses Ganges sind zwei Räume, die man nur durch diesen Gang erreichen kann." Er ging zu einem der Bücherregale und zog ein Buch heraus. Das Bücherregal schob sich daraufhin zur Seite und gab den Blick auf einen Gang frei.

"Wenn ihr diesem folgt, werdet ihr in die genannten Räume kommen. Es gibt nur diesen Eingang hier. Leormon ist in meinem Schloss bekannt, es kann euch Essen bringen", erklärte Vamdemon mit ruhiger Stimme. Die beiden dunklen Digiritter nickten.

"Es ist gut zu sehen, dass du solche Dinge vorbereitet hast, Vamdemon", meinte Christian und blickte zu dem geheimen Durchgang. "Ich gehe davon aus, dass du uns in alles einweihen wirst, was du weißt. Wenn sich außer dir niemand in diesem Raum aufhält, dann öffne die Tür. So werden wir wissen, dass es sicher ist, unsere Räume zu verlassen und uns hier mit dir zu beraten." Vamdemon verneigte sich tief.

"Und noch etwas, Vamdemon", sagte Thomas schnell. "Während wir uns nicht zeigen können, wird Leormon für uns sprechen. Folge seinen Befehlen als wären es unsere!" Erneut verneigte sich Vamdemon.

"Wie ihr wünscht, meine Herren", antwortete es. Die beiden dunklen Digiritter begaben sich in den Durchgang und schlossen die Tür mit einem dahinter angebrachten Hebel. Leormon und Vamdemon blieben zurück. "Es ist mir eine Ehre, euch zu Diensten zu sein", sagte das Ultralevel-Digimon dann zu dem Rookie neben sich, welcher die Geschehnisse nicht wirklich glauben konnte.
 

Während der nächsten Wochen verbrachten die beiden dunklen Digiritter jede Minute, die sie konnten, in der Bibliothek von Vamdemon. Er erklärte ihnen viel über die Funktionsweise der Welt, über Legenden und Geschichten der Digimon, gute und bösartige Wesen in dieser Welt, die Arten von Digimon, die Macht ihres Wappens und vieles mehr. Wenn Vamdemon einmal nicht zugegen war, hatten sie die Bücher der Bibliothek als Studienobjekte.

"Es ist unglaublich", meinte Christian gerade, während er in einem Buch über die Saat der Finsternis las. "Dass wir das alles nur einmal lesen müssen und alles wissen. Wir werden besser in der Schule, besser im Sport, in allem. Diese Saat ist unglaublich. Es ist gut, dass jeder von uns eine besitzt. Damit wird unsere Tarnung in der realen Welt viel einfacher." Christian versank wieder in das Buch, während Thomas sich ein weiteres aus dem Regal nahm. Auch dieses behandelte die Saat, allerdings schien es von der Person geschrieben worden zu sein, die auch die Wappen erschaffen hatte. Es war hinter einigen anderen Büchern verborgen gewesen und Thomas war sich sicher, dass nicht einmal Vamdemon wusste, dass es hier stand.

"Das dürfte auch sehr interessant sein", sagte er laut und warf Christian das Buch zu. Der ältere fing es mit einer Hand auf und überflog die ersten Seiten.

"Es ist interessant. Hier steht, wie ich mit meinem Wappen die Saat beeinflussen kann. Wenn ich genug übe, kann ich vielleicht sogar unsere Körper durch die Saat beeinflussen. Dieses Buch nehmen wir auf jeden Fall mit, niemand soll herausfinden, zu was wir fähig sind, wenn wir es nicht wollen." Thomas nickte zustimmend. Dann steckte Leormon seinen Kopf in die Bibliothek.

"Es kommt jemand", sagte es gerade laut genug, dass die beiden Digiritter es hörten. Sofort erhoben sich die Menschen und verschwanden in dem Geheimgang. Sie schlossen ihn hinter sich, und nur Sekunden später trat Vamdemon ein, gefolgt von DemiDevimon und Gatomon. Leormon wartete vor der Tür, denn offiziell war es eine Wache für diesen speziellen Raum.
 

Christian begab sich in sein Zimmer und blickte zu dem schwarzen Digitama, welches auf seinem Bett lag. Vamdemon hatte es ihm etwa eine Woche nach ihrer Ankunft hier gebracht, und Christian wusste, welches Digimon sich darin befand.

"Es ist nicht zu glauben, dass sie dich wirklich besiegen konnten, Partner", flüsterte er wieder einmal, während er das Ei streichelte. "Du bist doch ein mächtiges Digimon gewesen. Wieso mussten sie auch inbedingt einen verfluchten Engel auf ihrer Seite haben. Bald werden sie dafür bezahlen!" Thomas betrat hinter seinem alten Freund das Zimmer.

"Ja, bald werden sie dafür bezahlen, Chris." Während sie noch dastanden, leuchtete das Digitama auf und eine kleine Kugel wurde sichtbar, die sofort von einer Rauchwolke umschlossen wurde, in welcher Zwei Augen aufleuchteten.

"Partner, endlich", flüsterte Christian erleichtert. "Ich dachte schon, ich müsste noch länger warten. Du hast dir Zeit gelassen!" Das Mokumon begann leise zu kichern.

"Moku", meinte es nur, dann schwebte es zu Christian und positionierte sich neben dessen rechter Schulter.

"Jetzt wird uns nichts mehr aufhalten, Partner. Thomas. Sobald wir in unserer Welt sind, werden wir mit den Vorbereitungen beginnen. Und wir müssen unsere Partner trainieren. Sie müssen stärker werden, viel stärker!" Der jüngere nickte und blickte zu der Rauchwolke neben Christian. Dann begann er zu lachen, und die anderen stimmten nur Sekunden später ein.
 

Einige Tage später, in welchen sie noch einiges an Wissen über die Digiwelt und ihr ähnliche Welten gesammelt hatten, betrat Vamdemon schließlich ihre Gemächer. Es sank auf ein Knie und verneigte sich ehrerbietig vor den beiden dunklen Digirittern.

"Es ist soweit. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und meine Armee ist versammelt. Wir werden in vier Stunden aufbrechen", berichtete es seinen beiden Herren. Diese nickten.

"Das ist gut, Vamdemon. Doch wie willst du dafür sorgen, dass niemand herausfindet, dass wir hier sind und mit dir die reale Welt betreten?", entgegnete Christian. Man konnte in seiner Stimme die Sorgen hören, die er sich wegen ihrer Tarnung machte.

"Ich werde mit meiner Kutsche in die reale Welt aufbrechen. Niemand außer mir wird in diese Kutsche einsteigen, wenn ihr euch also in ihr aufhaltet, dann wird niemand etwas von eurer Existenz erfahren. Und sobald ihr in der realen Welt seid, werde ich den Fahrer meiner Kutsche einweihen und euch zurück in eure Heimat bringen lassen. Sobald ihr dort seid, wird er umgehend zu mir zurückkehren."

"Geh sicher, dass er niemandem erzählt, was er getan hat", meinte Thomas mit einem finsteren Blick. Vamdemon nickte.

"Ich werde es sofort vernichten, sobald es zurück ist, ebenso wie das Devidramon, welches die Kutsche zieht." Vamdemon verneigte sich erneut, als es die Zustimmung der beiden zu diesem Plan erhalten hatte. Dann erhob es sich und bedeutete ihnen, ihm zu folgen. Sie taten wie geheißen.

Vamdemon führte sie in die Bibliothek und durch einen weiteren Geheimgang in die Halle, in welcher das Tor stand. Dort bestiegen die beiden die Kutsche Vamdemons zusammen mit ihren Partnern.

Nur kurze Zeit später erbebte das Schloss, als die Digiritter angriffen. Die Kutsche konnte das Tor jedoch ohne Störung durchqueren und so kehrten die beiden dunklen Digiritter fürs erste in die reale Welt zurück.
 

1. August, Digiwelt
 

"Das erklärt manches", meinte Sarah, als Raphael geendet hatte. "Aber es erklärt nicht alles." Die Digiritter wanderten gerade durch den Dschungel, und laut den Digimon hatten sie noch etwa eine halbe Stunde Fußmarsch vor sich, bevor sie die Stadt des ewigen Anfangs erreichten.

"Es ist auch noch nicht alles erzählt", antwortete Raphael nur. "Das war nur ein Teil dessen, was ich erfahren habe." Sarah und Stefan schwiegen, denn sie wussten, dass das nun folgende ebenfalls einige Wichtigkeit besaß.

'Warum musste es ausgerechnet er sein?', dachte Sarah, während die Gruppe weiter durch das Unterholz wanderte.



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